Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Mülheim
Die Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Mülheim führt die vom Künstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine im Kölner Stadtteil Mülheim auf.
Die Liste der Stolpersteine beruht auf den Daten und Recherchen des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln, zum Teil ergänzt um Informationen und Anmerkungen aus Wikipedia-Artikeln und externen Quellen. Ziel des Kunstprojektes ist es, biografische Details zu den Personen, die ihren (letzten) freiwillig gewählten Wohnsitz in Köln hatten, zu dokumentieren, um damit ihr Andenken zu bewahren.
- Anmerkung: Vielfach ist es nicht mehr möglich, eine lückenlose Darstellung ihres Lebens und ihres Leidensweges nachzuvollziehen. Insbesondere die Umstände ihres Todes können vielfach nicht mehr recherchiert werden. Offizielle Todesfallanzeigen aus den Ghettos, Haft-, Krankenanstalten sowie den Konzentrationslagern können oft Angaben enthalten, die die wahren Umstände des Todes verschleiern, werden aber unter der Beachtung dieses Umstandes mitdokumentiert.
- Die Koordinaten können im Einzelfall abweichend sein.
Bild | Name sowie Details zur Inschrift | Adresse | Zusätzliche Informationen |
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Hier wohnte Rosa Benedik, geb. Podchlibnik (Jahrgang 1869)
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Berliner Str. 104 (Standort ) |
Der am 26. September 2019 verlegte Stolperstein erinnert an Rosa Benedik (geb. Podchlibnik), geboren am 5. Oktober 1869.
Rosa Podchlibnik war die Ehefrau von Salomon Benedik. Kurz nach der Geburt der ersten Tochter Fajga, 1904, übersiedelte die Familie aus Poddębice (Polen) nach Köln-Mülheim. Hier wurden weitere sechs Kinder geboren. 1935 emigrierten Rosa und Salomon Benedik gemeinsam mit fünf ihrer Kinder nach Palästina. Sohn Martin Benedik emigrierte 1938 in die USA. Tochter Fajga wurde mit ihrem Ehemann Berthold, 1943 in das Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort ermordet.[1] | |
Hier wohnte Salomon Benedik (Jahrgang 1875)
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Berliner Str. 104 (Standort ) |
Der am 26. September 2019 verlegte Stolperstein erinnert an Salomon Benedik, geboren am 23. August 1875 in Topola, Polen.
Salomon Benedik war der Ehemann von Rosa Podchlibnik. Kurz nach der Geburt der ersten Tochter Fajga, 1904, übersiedelte die Familie aus Poddębice (Polen) nach Köln-Mülheim. Hier wurden weitere sechs Kinder geboren. 1935 emigrierten Rosa und Salomon Benedik gemeinsam mit fünf ihrer Kinder nach Palästina. Sohn Martin Benedik emigrierte 1938 in die USA. Tochter Fajga wurde mit ihrem Ehemann Berthold, 1943 in das Vernichtungslager Sobibor deportiert und dort ermordet.[1] | |
Hier wohnte Salomon Cahn (Jahrgang 1881)
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Graf-Adolf-Str. 14 (Standort ) |
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Hier wohnte Friedrich David (Jahrgang 1889)
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Dünnwalder Straße 25/27 (Standort) |
Der am 11. April 2016 verlegte Stolperstein erinnert an Friedrich David, geboren am 28. November 1889 in Mülheim (heute Köln-Mülheim).
Der Versandleiter Friedrich David wurde am 22. Oktober 1941 mit dem 8. Transport in das Ghetto Litzmannstadt deportiert. Von dort aus wurde er im Mai 1942 in das Vernichtungslager Kulmhof verbracht, dort verliert sich seine Spur...[2][3][4][5] | |
Hier wohnte Gertrud David, geb. Stevens
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Dünnwalder Straße 25/27 (Standort) |
Der am 11. April 2016 verlegte Stolperstein erinnert an Gertrud David. | |
Hier wohnte Josef David (Jahrgang 1882)
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Dünnwalder Straße 25/27 (Standort) |
Der am 11. April 2016 verlegte Stolperstein erinnert an Josef David, geboren 1882. | |
Hier wohnte Walter A. Heymann (Jahrgang 1904)
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Rhodiusstr. 7 (Standort ) |
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Hier wohnte Selma Hochbrück, geb. Schnog (Jahrgang 1903)
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Berliner Str. 48 (Standort ) |
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Hier wohnte Ernst Jacob (Jahrgang 1898)
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Graf-Adolf-Str. 61 (Standort ) |
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Hier wohnte Otto Kabot (Jahrgang 1916)
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Formesstr. 19 (Standort ) |
Der Stolperstein erinnert an Otto Kabot, geboren am 28. Juli 1916 in Köln-Mülheim.
Der Arbeiter Otto Kabot wurde als Zeugen Jehovas mehrfach verhaftet und verurteilt. 1934 verurteilte ihn das Amtsgericht Köln-Mülheim weil er keinen „Gewerbeschein für die Verbreitung der Bibel“ besaß. 1935 verurteilte ihn das Sondergericht Köln wegen „Verbreitung des Königreiches Gottes“ zu 6 Monaten Lagerhaft im Emslandlager KZ Esterwegen. 1938 wurde er wegen „Verdachts illegale Schriften zu verbreiten“ erneut verurteilt. Otto Kabot überlebte trotz Folterungen und Sterilisation.[6] | |
Hier wohnte Josef Katz (Jahrgang 1914)
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Bachstr. 13 (Standort ) |
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Hier wohnte Margot Kleinmann (Jahrgang 1930)
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Berliner Str. 19 (Standort ) |
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Hier wohnte Rosa Kleinmann, geb. Sonnenblick (Jahrgang 1907)
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Berliner Str. 19 (Standort ) |
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Hier wohnte Siegmund Kleinmann (Jahrgang 1902)
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Berliner Straße 19 (Standort ) |
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Hier wohnte Levruvre Lasch, geb. Hofmann (Jahrgang 1880)
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Merkerhofstr. 7 (Standort ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Levruvre Lasch im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Margarete Levenbach, geb. Salomon (Jahrgang 1890)
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Elisabeth-Breuer-Str. 1 (Standort ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Margarethe Levenbach im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Salomon Levenbach (Jahrgang 1880)
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Elisabeth-Breuer-Str. 1 (Standort ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Salomon Levenbach im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Salomon Levenbach (Jahrgang 1880)
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Frankfurter Str. 56 (Standort ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Salomon Levenbach im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Max Marchand (Jahrgang 1881)
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Frankfurter Str. 10 (Standort ) |
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Hier wohnte Fanny Markowitz (Jahrgang 1897)
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Keupstr. 48 (Standort ) |
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Hier wohnte Jakob Isaak Markowitz (Jahrgang 1895)
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Keupstr. 48 (Standort ) |
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Hier wohnte Markus Meyer (Jahrgang 1876)
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Bachstr. 22 (Standort ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Markus Meyer am 21. Mai 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). siehe auch: Markus Meyer, Mauritiussteinweg 81, Altstadt-Süd | |
Hier wohnte Theresia Meyer, geb. Baer (Jahrgang 1884)
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Bachstr. 22 (Standort ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Theresia Meyer am 31. Mai 1944 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). siehe auch: Theresia Meyer, Mauritiussteinweg 81, Altstadt-Süd | |
Hier wohnte Berthold Michel (Jahrgang 1895)
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Berliner Str. 104 (Standort ) |
Der am 26. September 2019 verlegte Stolperstein erinnert an Berthold Michel, geboren am 3. Oktober 1895 in Merxheim.
Der Pelzhändler Berthold Michel war der Sohn von Bernhard Michel und seiner Frau Elvira, geborene Joseph. Berthold Michel emigrierte 1938 in die Niederlande, dort heiratete er, in Scheveningen, die geschiedene Fajga Benedik. Seit August 1938 lebten sie in Amsterdam. Am 16. Januar 1943 wurden sie im Kamp Vught inhaftiert und am 3. Juli 1943 im Durchgangslager Westerbork interniert. Am 20. Juli 1943 wurden Fajga und Berthold Michel in das Vernichtungslager Sobibor deportiert. Dort starben sie am 23. Juli 1943.[7][8][9][10][11][1] | |
Hier wohnte Fajga Fanny Michel, geb. Benedik (Jahrgang 1904)
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Berliner Str. 104 (Standort ) |
Der am 26. September 2019 verlegte Stolperstein erinnert an Fajga Fanny Michel (geb. Benedik), geboren am 26. August 1904 in Poddębice.
Fajga (auch Fanny genannt) Michel war das älteste von sieben Kindern des aus Polen stammenden Salomon Benedik und seiner Frau Rosa, geborene Podchlibnik. Kurz nach ihrer Geburt übersiedelte die Familie aus Poddębice nach Köln-Mülheim. Hier wurden ihre weiteren sechs Geschwister geboren. 1935 emigrierten ihre Eltern Benedik gemeinsam mit fünf ihrer Geschwister nach Palästina. Ihr Bruder Martin Benedik emigrierte 1938 in die USA. Fajga Benedik (geschiedene Moos) emigrierte 1938 in die Niederlande, dort heiratete sie, in Scheveningen, den Pelzhändler Berthold Michel. Seit August 1938 lebten sie in Amsterdam. Am 16. Januar 1943 wurden sie im Kamp Vught inhaftiert und am 3. Juli 1943 im Durchgangslager Westerbork interniert. Am 20. Juli 1943 wurden Fajga und Berthold Michel in das Vernichtungslager Sobibor deportiert. Dort starben sie am 23. Juli 1943.[12][13][14][15][16][1] | |
Hier wohnte Abraham Mohl (Jahrgang 1876)
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Formesstr. 44 (Standort ) |
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Hier wohnte Bertha Mohl, geb. Stern (Jahrgang 1885)
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Stöckerstr. 14 (Standort ) |
Der Stolperstein erinnert an Bertha Mohl, geboren als Bertha Stern am 19. März 1885 in Bindsachsen.
Ihre Eltern, Hermann und Betty Stern geb. Eulau, waren zum Zeitpunkt ihres Todes bereits verstorben. Sie war seit 1913 mit Markus Mohl (s. unten) verheiratet. Bertha Mohl verstarb am 30. September 1941 in Köln, Bonner Straße 33, im Alter von 56 Jahren an Diabetes.[17] | |
Hier wohnte Hanna Mohl (Jahrgang 1924)
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Formesstr. 44 (Standort ) |
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Hier wohnte Heinrich Josef Mohl (Jahrgang 1920)
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Formesstr. 44 (Standort ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Heinrich Josef Mohl am 26. Mai 1944 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier wohnte Josef Mohl (Jahrgang 1919)
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Stöckerstr. 14 (Standort ) |
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Hier wohnte Markus Mohl (Jahrgang 1877)
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Stöckerstr. 14 (Standort ) |
Der Stolperstein erinnert an Markus Mohl.
Mohl hatte 1913 Bertha Stern (s. oben) in Büdingen geheiratet.[17] | |
Hier wohnte Martha Mohl (Jahrgang 1927)
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Formesstr. 44 (Standort ) |
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Hier wohnte Rosalie Mohl, geb. Simons (Jahrgang 1893)
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Formesstr. 44 (Standort ) |
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Hier wohnte Walter Mohl (Jahrgang 1922)
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Formesstr. 44 (Standort ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Walter Mohl am 22. Oktober 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier wohnte Sophie Moses, geb. Wolff-Sternberg (Jahrgang 1863)
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Steinkopfstr. 7 (Standort ) |
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Hier wohnte ein Romm (Jahrgang 1918)
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Mülheimer Freiheit 94 (Standort ) |
Verfolgt als Roma | |
Hier wohnte ein Romm (Jahrgang 1913)
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Mülheimer Freiheit 94 (Standort ) |
Verfolgt als Roma | |
Hier wohnte eine Rommni (Jahrgang 1920)
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Mülheimer Freiheit 94 (Standort ) |
Verfolgt als Roma | |
Hier wohnte eine Rommni (Jahrgang 1940)
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Mülheimer Freiheit 94 (Standort ) |
Verfolgt als Roma | |
Hier wohnte Jettchen Rosenberg, geb. Janowski (Jahrgang 1871)
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Mülheimer Freiheit 8 (Standort ) |
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Hier wohnte Fritz Rubinstein (Jahrgang 1905)
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Steinkopfstr. 62 (Standort ) |
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Hier wohnte Paula Rubinstein, geb. Silberstein (Jahrgang 1876)
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Steinkopfstr. 62 (Standort ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Paula Rubinstein im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Ludwig Schetter (Jahrgang 1884)
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Windmühlenstr. 37 (Standort ) (Hausnummer nicht mehr existent) |
Der Stolperstein erinnert an Ludwig Schetter, geboren am 19. Oktober 1884 in Köln.
Ludwig Schetter war verheiratet und bei den Humboldt-Werken in Köln-Kalk beschäftigt. Seit 1922 war er mit der Internationalen Bibelforscher-Vereinigung in Kontakt und ist 1928 aus der katholischen Kirche ausgetreten. 1933 erhielt Ludwig Schetter in einer Privatwohnung die Volltaufe als Bibelforscher. Er verweigerte den Hitlergruß, beteiligte sich an Zusammenkünften der Bibelforscher und an der Verteilung von Druckschriften. Ludwig Schetter besaß seit 1931 den Missions-Ausweis der Wachtturm Bibel- und Traktat-Gesellschaft, Magdeburg. Ludwig Schetter wurde denunziert 1938 nicht zur Wahl gegangen zu sein. Am 20. August 1938 wurde er polizeilich festgenommen und vom Sondergericht Köln zu einer Haftstrafe, vom 18. November 1938 bis zum 17. August 1939, im Kölner Gefängnis Klingelpütz verurteilt. Er war bereits wegen Bibelmission vorbestraft. Ludwig Schetter starb am 4. April 1939 im KZ Sachsenhausen. Seine Häftlingsnummer lautete 1753.[18][19] | |
Hier wohnte Hermann Heinz Schild (Jahrgang 1885)
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Wallstr. 43 (Standort ) (Hausnummer nicht mehr existent) |
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Hier wohnte Hetti Schild, geb. Neugarten (Jahrgang 1887)
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Wallstr. 43 (Standort ) (Hausnummer nicht mehr existent) |
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Hier wohnte Wilhelm Simon (Jahrgang 1888)
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Flensburger Str. 4 (Standort ) |
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Hier wohnte eine Sinteza (Jahrgang 1932)
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Hacketäuerstr. 66 (Standort ) |
Verfolgt als Sinti Steinnummer 82 Schreibfehler auf dem Stein "deportirt" statt "deportiert" | |
Hier wohnte eine Sinteza (Jahrgang 1911)
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Kohlplatz 2 (Standort ) |
Steinnummer 132 Verfolgt als Sinti | |
Hier wohnte eine Sinteza (Jahrgang 1903)
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Hacketäuerstr. 66 (Standort ) |
Verfolgt als Sinti Steinnummer 95 | |
Hier wohnte eine Sinteza (Jahrgang 1907)
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Hacketäuerstr. 66 (Standort ) |
Verfolgt als Sinti Steinnummer 80 | |
Hier wohnte ein Sinto (Jahrgang 1926)
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Hacketäuerstr. 66 (Standort ) |
Verfolgt als Sinti Steinnummer 88 Schreibfehler auf dem Stein "depotiert" statt "deportiert" | |
Hier wohnte ein Sinto (Jahrgang 1917)
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Kohlplatz 2 (Standort ) |
Steinnummer 122 Verfolgt als Sinti | |
Hier wohnte ein Sinto (Jahrgang 1896)
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Hacketäuerstr. 66 (Standort ) |
Verfolgt als Sinti Steinnummer 79 | |
Hier wohnte Dr. Viktor Speier-Holstein (Jahrgang 1890)
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Regentenstr. 19 (Standort ) |
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Hier wohnte Edith Speier-Holstein (Jahrgang 1923)
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Regentenstr. 19 (Standort ) |
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Hier wohnte Ruth Speier-Holstein (Jahrgang 1920)
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Regentenstr. 19 (Standort ) |
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Hier wohnte Berta Spiegel, geb. Scheuer (Jahrgang 1879)
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Buchheimer Str. 6 (Standort ) |
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Hier wohnte Josef Spiegel (Jahrgang 1858)
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Buchheimer Str. 6 (Standort ) |
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Hier wohnte Paul Spiegel (Jahrgang 1892)
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Buchheimer Str. 6 (Standort ) |
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Hier wohnte Jeanette Wolff, geb. Mohl (Jahrgang 1873)
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Windmühlenstr. 127 (Standort ) |
Quelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Anwohnerinformation des NS-Dok für das Haus Berliner Straße 104, Köln (September 2019)
- ↑ bundesarchiv.de: Gedenkbucheintrag David, Friedrich Friederich
- ↑ NS-Dok: Gedenkbucheintrag für Friedrich David
- ↑ Deportationsliste 8. Transport von Köln nach Litzmannstadt am 22. Oktober 1941; Blatt 3, Eintrag 109
- ↑ Deportationsliste von Köln nach Litzmannstadt am 22. Oktober 1941
- ↑ Mike Lorsbach: Die NS-Verfolgung der Zeugen Jehovas in Köln (1933-1945). Eine Darstellung der Verfolgungsgeschichte der Kölner Zeugen Jehovas auf der Grundlage bisher unveröffentlichter Archivalien. Hrsg.: Arbeitsgruppe Geschichtsforschung Jehovas Zeugen in Köln in Kooperation mit dem NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln. Köln 2006, S. 18.
- ↑ bundesarchiv.de: Gedenkbucheintrag Michel, Berthold
- ↑ NS-Dok: Gedenkbucheintrag für Berthold Michel
- ↑ Yad Vashem: Gedenkblatt für Berthold Michel
- ↑ joodsmonument: Berthold Michel
- ↑ arolsen-archives: Berthold Michel
- ↑ bundesarchiv.de: Gedenkbucheintrag Michel, Fajga
- ↑ NS-Dok: Gedenkbucheintrag für Fajga Michel
- ↑ Yad Vashem: Gedenkblatt für Fajga Michel
- ↑ joodsmonument: Fajga Michel
- ↑ arolsen-archives: Fajga Michel
- ↑ a b Sterbeurkunde Nr. 770 vom 1. Oktober 1941, Standesamt Köln IV. In: LAV NRW R Personenstandsregister. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 12. Oktober 2018; abgerufen am 12. Oktober 2018. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Totenbuch KZ Sachsenhausen: Interaktive Suche → Name: Schetter
- ↑ Mike Lorsbach: Die NS-Verfolgung der Zeugen Jehovas in Köln (1933-1945). Eine Darstellung der Verfolgungsgeschichte der Kölner Zeugen Jehovas auf der Grundlage bisher unveröffentlichter Archivalien. Hrsg.: Arbeitsgruppe Geschichtsforschung Jehovas Zeugen in Köln in Kooperation mit dem NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln. Köln 2006, S. 22.