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Liste der Stolpersteine in Arnsberg

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Stolpersteine zur Erinnerung an die Familie Apt

Die Liste der Stolpersteine in Arnsberg führt die Stolpersteine in den Stadtteilen Arnsberg, Neheim und Hüsten auf. Da nicht alle jüdischen Opfer des Holocaust in der Stadt durch Stolpersteine abgedeckt sind, werden auch die Namen der übrigen Opfer aufgeführt.

Gunter Demnig beim Verlegen von Stolpersteinen auf dem Steinweg in Arnsberg 3

Auf dem jüdischen Friedhof in Arnsberg wurde 1973 anlässlich der Woche der Brüderlichkeit ein Gedenkstein für die jüdischen Opfer aufgestellt.

Auf den Friedhöfen in Hüsten und Neheim wurden 1988 Gedenksteine enthüllt. Insbesondere seit Beginn des neuen Jahrtausends gab es von politischer und religiöser Seite weitere Bestrebungen in dieser Hinsicht. In Oeventrop wurde 2002 an der Kirchstraße eine Gedenktafel für die zwölf jüdische Opfer aus dem Ort angebracht. Auf private Initiative wurde auf dem Friedhof Rumbecker Holz eine Gedenktafel „Allen Opfern von Krieg und Verteidigung, Terror und Gewalt“ eingeweiht.

Die Idee, eine zentrale Erinnerungsstätte für die Opfer des Holocaust einzurichten, wurde wegen der dezentralen Struktur der Stadt verworfen. Stattdessen wurde die Anbringung von Gedenktafeln an möglichst zentraler Stelle in den Ortsteilen Arnsberg, Neheim, Oeventrop und Hüsten beschlossen. Die Tafeln sind nach den Synagogengemeinden Arnsberg, Neheim und Hüsten geordnet und enthalten die Namen von 153 jüdischen Opfern des Holocaust.

Gedenktafel für die ermordeten Arnsberger Juden

Leider ist es nach Auskunft des Bundesarchivs nicht möglich die Namen aus weiteren Opfergruppen wie Opfer von Euthanasie, Sinti und Roma, Zeugen Jehovas, Homosexuelle auch nur annähernd vollständig zu erfassen. Daher stehen die Namen der jüdischen Opfern auf den Gedenktafeln auch für andere Opfergruppen.

Außerdem wurde die Idee aufgegriffen sich an dem Stolpersteinprojekt des Künstlers Gunter Demnig zu beteiligen. In einem ersten Schritt wurden 2010 vom Künstler selbst an zur Zeit zwölf Standorten zusammen dreiundzwanzig Stolpersteine verlegt. Damit bekommt der anonyme Massenmord ein individuelles Gesicht. Dass Verlegen weiterer Stolpersteine ist möglich, aber in vielen Fällen ist es schwierig den Opfern konkrete Plätze oder Gebäude zuzuordnen. Zur Zeit lassen sich maximal noch fünfzehn weitere Standorte für Stolpersteine ausmachen.[1][2]

Liste der jüdischen Opfer der Holocaust

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(Quelle:[3])

Synagogengemeinde Arnsberg

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Apt, Jakob *1892; Henny geb. Winter *1893;Ilse *1926; de Leeuw, Edith geb. Steinmann *1917; Eichenwald, Helene geb. Simon *1903; Falk, Frieda geb. Kellermann *1888; Paul *1879; Freudenberger, Julius *1885; Funke, Albert *1861; Max *1867; Deborah geb. Emmerich *1881; Sophie *?; Goldberg. Hugo *1875; Emma geb. Maas *1877; Paul *1877; Grüneberg, Selma geb. Zeckendorf *1889; Adolf *1880; Louis *1878; Grünewald, Curt *1903; Hans *1904; Walter *1900; Klein, Marta *1884; Klipstein, Selma geb. Simon *1901; Oppenheimer, Berta geb. Grüneberg-Schüler *1858; Plaut, Martha geb. Falk *1905; Ransenberg, Berta *1879; Mathilde *1882; Raphael, Elisabeth geb. Rosenthal *1901; Rosenbaum, Kurt *1906; Rosenberg, Elly geb. Rosenthal *1882; Rosenthal, Arthur *1899; Kurt Josef *1922; Emma geb. Ransenberg *1858; Klara *1893; Georg *1894; Hedwig geb. Auerbach *1891; Rosa geb. Simon *1904; Rosalie-Emma *1896; Rüdenberg, Margarete geb. Grüneberg *1879; Schwarz, Bertha *1870; Simon, Bertha *1878; Simons, Lilli geb. Grüneberg *1884; Steinmann, Henriette geb. Hirsch *1870; Zeckendorf, Frieda geb. Grüneberg *1898

Apt, Gertrud *1928; Hermann *1894; Bonem, Johanna geb. Mayer *1864; Fiebelmann, Adele geb. Stoffkoper *1883; Isidor *1915?; Fritzler, Julchen *1876; Eugenie *1878; Betty *1879; Grüneberg, Emmy *1915; Isidor *1883; Max *1885; Paula *1887; Grünewald, Irma geb. Grüneberg *1903; Kurt *1913?; Rolf *?; Walter *1900; Werner *1931; Herz, Cäcilia geb. Fiebelmann *1911; Rosa geb. Fiebelmann *1918; Hess, Wilhelmina geb. Friedenberg *1898; Israelowitz, Erna geb. Grüneberg *1894; Eveline *1926; Kurt *1922; Ursula *1920; Walter *1891; Jordan, Levi *1859; Klein, Berta *1894; Hugo *1907; Levi *1865; Ransenberg, Bertha geb. Grünewald *1870; Julius *um 1880; Ruth *1935;

Synagogengemeinde Neheim

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Cohen, Salomon *1913; David, Lore *1923; Margot *1915; Gobas, Paul *1912; Grüneberg, Adolf *1880; Margot *1937; Grünewald, Ellen Margot *1934; Erna geb. Friedberg *1903; Hans *1904; Julius *1872; Regina geb. Baumgarten *1872; Hirschbaum, Julia (?); Jakobi, Helene *1896; Josef *1883; Lieselotte *1921; Jonas, Jakob *1877; Klara geb. Adler *1878; Kausenberg, Frieda *1894; Langstadt, Minna geb. Hertz *1880; Leser, David *1913; Levistein, Helene geb. Kahn *1900; Hilde *1929; Julius *1893; Kurt *1931; Meijer, Dorothea geb. Stoffkoper *1910; Noach, Cientje geb. Stoffkoper *1907; Edith geb. Gobas *1910; Ransenberg, Günther *1924; Rosenthal, Ernst *1928; Liesel *1930; Otto *1888; Salomons, Erika geb. Sanders *1918; Sanders, Alfred *1937; Bernhard *1905; Dorothea *1915; Edith *1938; Helene geb. Steilberger *1877; Hermann *1904; Israel *1876; Johanna geb. Süßkind 1902; Schnellenberg, Frieda, geb. Eisenstein *1879; Jakob *1873; Josef *1875; Sally *1877

Nr. Person Straße Stadtteil Inschrift weitere Informationen Bild
1 Henny Apt Hellefelderstraße 39 (Standort) Arnsberg Hier wohnte
Henny Apt
Geb. Winter
Jg. 1883
Deportiert 1941
Riga
1944 Stutthof
Ermordet
Sie war eine geborene Winter und wurde in Mönchengladbach geboren (22. März 1893). Sie war Hausfrau. Sie wurde von Düsseldorf aus am 11. Dezember 1941 nach Riga und von dort am 1. Oktober in das KZ Stutthof deportiert. Dort wurde sie ermordet.[4][5]
2 Jakob Apt Hellefelderstraße 39 (Standort) Arnsberg Hier wohnte
Jakob Apt
Jg. 1892
Deportiert 1941
Riga
Ermordet
Er wurde in Niederaula geboren (26. Dezember 1892) und war Kaufmann. Er lebte in Arnsberg und in Sankt Tönis. Er war von November 1938 bis 21. Dezember im Konzentrationslager Sachsenhausen inhaftiert. Er wurde von Düsseldorf aus am 11. Dezember 1941 nach Riga deportiert und ist umgekommen.[6][7]
3 Ilse Apt Hellefelderstraße 39 (Standort) Arnsberg Hier wohnte
Ilse Apt
Jg. 1926
Deportiert 1941
Riga
1944 Stutthof
Ermordet
Sie wurde in Arnsberg geboren (20. April 1926) und war Schülerin. Sie lebte in Arnsberg und Dortmund. Sie wurde von Düsseldorf aus am 11. Dezember 1941 nach Riga deportiert und kam am 1. Oktober 1944 in das KZ Stutthof. Dort wurde sie ermordet.[8][9]
4 Bertha Schwarz Königsstraße 7 (Standort) Arnsberg Hier wohnte
Bertha Schwarz
Jg. 1870
Deportiert 30.8.1942
Theresienstadt
Ermordet 15.1.1943
Sie war Hausfrau und ist 1938 nach Breslau verzogen. Am 10. März 1942 wurde sie in das Lager Rybnik und von dort aus am 27. August 1942 in das KZ Theresienstadt deportiert. Sie wurde am 15. Januar 1943 ermordet.[10]
5 Debora Funke Steinweg 8 (Standort) Arnsberg Hier wohnte
Debora Funke
geb. Emmerich
Jg. 1881
Deportiert 1943
Ermordet 1945 in
Auschwitz
Sie war eine geborene Emmerich und wurde in Freienohl (20. Oktober 1881) geboren und war Hausfrau. Im Jahr 1938 emigrierte sie in die Niederlande und wurde von dort aus 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und wurde dort ermordet.[11][12]
6 Emma Goldberg Steinweg 12 (Standort) Arnsberg Hier wohnte
Emma Goldberg
Geb. Maas
Jg. 1877
Deportiert 19.7.1942
Theresienstadt
Ermordet 15.6.1944
Auschwitz
Sie war eine geborene Maas und wurde in Borgholzhausen geboren (9. April 1877). Sie war Hausfrau. Sie ist 1940 nach Hamburg verzogen und wurde von dort aus am 19. Juli 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Sie wurde am 15. Mai 1944 im Vernichtungslager Auschwitz ermordet.[13][14]
7 Hugo Goldberg Steinweg 12 (Standort) Arnsberg Hier wohnte
Hugo Goldberg
Jg. 1875
Deportiert 19.7.1942
Theresienstadt
Ermordet 3.11.1943
Er wurde in Arnsberg geboren (17. Dezember 1875) und war Kaufmann. Er ist 1940 nach Hamburg verzogen und wurde von dort aus am 19. Juli 1942 in das KZ Theresienstadt deportiert. Er starb dort am 3. November 1943[15][16]
8 Julie Fritzler Heinrich-Lübke-Straße 4 (Standort) Hüsten Hier wohnte
Julie Fritzler
Jg. 1876
Deportiert 1942
Piaski
Ermordet
Sie wurde in Hüsten geboren (26. April 1876) und lebte später in Aachen. Von Düsseldorf aus wurde sie am 22. April 1942 in das Ghetto Izbica oder Piaski deportiert[17]
9 Betty Fritzler Heinrich-Lübke-Straße 4 (Standort) Hüsten Hier wohnte
Betty Fritzler
Jg. 1879
Deportiert 1942
Izbica
Ermordet
Sie wurde in Hüsten geboren (4. Februar 1879) und lebte später in Aachen. Von Düsseldorf aus wurde sie am 22. April 1942 in das Ghetto Izbica deportiert.[18]
10 Eugenie Fritzler Heinrich-Lübke-Straße 4 (Standort) Hüsten Hier wohnte
Eugenie Fritzler
Jg. 1877
Deportiert 1942
Piaski
Ermordet
Sie wurde in Hüsten geboren (26. Dezember 1877) und lebte später in Berlin. Von dort wurde sie am 28. März 1942 in das Ghetto Piaski deportiert[19]
11 Walter Isac Fritzler Heinrich-Lübke-Straße 4 (Standort) Hüsten Hier wohnte
Walter Isac
Fritzler
Jg. 1881
Deportiert 25.11.1941
Kowno
Ermordet 29.11.1941
Er wurde in Hüsten geboren (18. Juli 1881) und lebte später in Breslau. Von dort wurde er am 25. November 1941 in das Ghetto Kowno (Kauen), Fort IX, deportiert. Hier starb er am 29. November 1941.[20]
12 Hermann Apt Kampstraße 4 (Standort) Hüsten Hermann Abt
Jg. 1894
Deportiert 1941
Ermordet 1943 in
Lodz
Er wurde in Niederaula geboren, lebte in Hüsten und danach in Köln. Im Jahr 1938 war er im KZ Sachsenhausen inhaftiert. Von Köln aus wurde er in das Ghetto Litzmannstadt deportiert und im Vernichtungslager Kulmhof am 10. September 1942 ermordet.[21]
13 Gertrud Apt Kampstraße 4 (Standort) Hüsten Gertrud Abt
Jg. 1928
Deportiert 1941
Lodz
Ermordet 28.6.1944
Chelmno
Sie wurde in Neheim geboren (25. August 1928) und lebte in Hüsten und später in Köln. Von dort aus wurde sie am 30. Oktober 1941 in das Ghetto Litzmannstadt deportiert. Am 28. Juni wurde sie im Vernichtungslager Kulmhof ermordet.[22]
14 Levi Jordan Marktstraße 7 (Standort) Hüsten Levi Jordan
Jg. 1859
Deportiert 1942
Theresienstadt
Ermordet 25.8.1942
Theresienstadt
Jordan, Levi Louis wurde in Hüsten geboren (21. Juli 1859) und flüchtete 1936 nach Düsseldorf. Von dort aus wurde er am 21. Juli 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert.[23]
15 Isaac Julius Jordan Marktstraße 7 (Standort) Hüsten Isaac Julius Jordan
Jg. 1865
Deportiert 1942
Theresienstadt
Ermordet 30.8.1942
Er wurde in Hüsten geboren (29. November 1865) und wohnte in Hamm i. Westf. Er wurde von Dortmund am 29. Juli 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert.[24]
16 Lore David Mendener Straße 5 (Standort) Neheim Lore David
Jg. 1923
Deportiert 1942
Ermordet
in Auschwitz
Sie wurde in Neheim am 1. April 1923 geboren. Sie wurde von Berlin am 29. November 1942 in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz deportiert.[25]
17 Lisel Rosenthal Hauptstraße 20 (Standort) Neheim Lisel Rosenthal
Jg. 1930
Deportiert 1942
Ermordet
in Auschwitz
Sie wurde in Dortmund geboren (16. Dezember 1930) und lebte später in Neheim. Sie wurde am 9. Januar 1942 zunächst zu einem unbekannten Ziel deportiert. Sie wurde 1943 im Vernichtungslager Auschwitz ermordet[26]
18 Otto Rosenthal Hauptstraße 20 (Standort) Neheim Otto Rosenthal
Jg. 1888
Deportiert 1943
Ermordet in
Auschwitz
Er wurde in Neheim geboren (23. Februar 1888) und lebte auch weiter dort. Er war bis zum 16. Dezember 1938 im KZ Sachsenhausen inhaftiert. Über verschiedene Umwege wurde er am 1. März 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz oder in das Ghetto Theresienstadt deportiert.[27]
19 Ernst Rosenthal Hauptstraße 20 (Standort) Neheim Ernst Rosenthal
Jg. 1928
Deportiert 1943
Ermordet in
Auschwitz
Er wurde in Dortmund geboren (1. Oktober 1928) und lebte später in Neheim. Er wurde am 1. März 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz transportiert und dort ermordet.[28]
20 Frieda Schnellenberg Hauptstraße 30 (Standort) Neheim Frieda Schnellenberg
geb. Eisenstein
Jg. 1879
Deportiert 29.7.1942
Theresienstadt
Ermordet 23.4.1943
Sie war eine geborene Eisenstein und wurde in Bergheim bei Höxter geboren (13. Januar 1879). Später lebte sie in Neheim. Sie wurde am 29. Juli 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert und ist dort am 23. April 1943 verstorben.[29]
21 Jakob Schnellenberg Hauptstraße 30 (Standort) Neheim Jakob Schnellenberg
Jg. 1873
Deportiert 29.7.1942
Theresienstadt
Ermordet 14.10.1943
Er wurde in Messinghausen geboren (4. Mai 1873) und lebte später in Neheim. Er war bis November 1938 im KZ Sachsenhausen inhaftiert. Von Dortmund aus wurde er am 29. Juli 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert, wo er am 14. Oktober 1943 verstarb.[30]
22 Josef Schnellenberg Burgstraße 4 (Standort) Neheim Josef Schnellenberg
Jg. 1875
Verhaftet 1939
Buchenwald
Ermordet 26.6.1940
Er wurde in Neheim geboren (29. Juli 1875) und lebte dort auch weiter. Zwischen dem 6. März 1939 und dem 27. Juni 1940 war er im KZ Buchenwald inhaftiert, wo er auch verstarb.[31]
23 Sally Schnellenberg Burgstraße 4 (Standort) Neheim Sally Schnellenberg
Jg. 1877
Deportiert 29.7.1942
Theresienstadt
Ermordet 15.5.1944
Auschwitz
Sie wurde in Neheim geboren (3. Mai 1877) und lebte dort auch weiter. Im Jahr 1938 war sie im KZ Sachsenhausen inhaftiert. Von Dortmund aus wurde sie am 29. Juli 1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Am 15. Mai 1944 wurde sie im KZ Auschwitz ermordet.[32]
  • Werner Saure: Geschichte und Schicksale jüdischer Mitbürger aus Neheim und HüstenArnsberg 1988
  • Geschichtswerkstatt Arnsberg: Juden in Arnsberg. Eine Dokumentation. Arnsberg, 1991
Commons: Stolpersteine in Arnsberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Stadt Arnsberg Beschlussvorlage 7/2008/45
  2. Martin Haselhorst: Nicht mehr viele Stolperstein-Stellen. In: Westfalenpost vom 5. September 2015
  3. Stadt Arnsberg Beschlussvorlage 7/2008/45
  4. Juden in Arnsberg, S. 285
  5. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  6. Juden in Arnsberg, S. 285
  7. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  8. Juden in Arnsberg, S. 285
  9. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  10. Juden in Arnsberg, S. 285
  11. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  12. Juden in Arnsberg, S. 285
  13. Juden in Arnsberg S. 285
  14. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  15. Juden in Arnsberg 285
  16. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  17. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  18. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  19. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  20. Fritzler, Walter Isaac. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 17. April 2021.
  21. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  22. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  23. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  24. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  25. David, Lore. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 17. April 2021.
  26. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  27. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  28. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  29. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  30. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  31. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945
  32. Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945