Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bergland (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bergland (Q17461575) auf Wikidata). Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
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Denkmal
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Beschreibung
Metadaten
ja
Spätbronzezeitliches Gräberfeld in der Flur Edichenthal
Neben einer befestigten Siedlung der späten Jungsteinzeit wurde in der Katastralgemeinde Plaika auch ein Brandgräberfeld mit Beigaben aus der spätbronzezeitlichen Urnenfelderkultur gefunden.[2]
BDA-Hist.:Q37828602 Status: § 9-Feststellung Bodendenkmal Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Spätbronzezeitliches Gräberfeld in der Flur Edichenthal GstNr.: 276/1, 279, 289, 290, 291, 283, 288, 296
Die polygonale Insel mit etwa 36 bis 40 m Durchmesser, auf der sich einst eine Burg befand, ist von einem wasserführenden Graben umgeben, der von einem Bach gespeist wird und im Nordosten teilweise verlandet ist. Der Sitz Wocking ist 1165 urkundlich belegt und war bis 1838 bewohnt.[3]
BDA-Hist.:Q37830072 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wasserburg Wocking GstNr.: 857 Wasserburg Wocking
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto:
Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal:
Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt(BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort:
Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung:
Kurze Angaben zum Denkmal.
Metadaten:
Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[4] unter Schutz gestellt wurde.
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse