Liste der denkmalgeschützten Objekte in Friedberg (Steiermark)
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Friedberg enthält die 11 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Friedberg im steirischen Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.[1]
Denkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Bildstock HERIS-ID: 68589
Objekt-ID: 81621 |
bei Ehrenschachen 11 Standort KG: Ehrenschachen |
BDA-Hist.: Q38120154 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 941/7 | ||
Ortskapelle hl. Sebastian HERIS-ID: 68585
Objekt-ID: 81617 |
Ehrenschachen 128 Standort KG: Ehrenschachen |
BDA-Hist.: Q38120145 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle hl. Sebastian GstNr.: 983 Ortskapelle Ehrenschachen | ||
Grabhügel bei Oberwaldbauern HERIS-ID: 59283
Objekt-ID: 70400 |
Oberwaldbauern Standort KG: Ehrenschachen |
Hügelgräberfeld der römischen Kaiserzeit, bestehend aus 16 Grabhügeln.[2] | BDA-Hist.: Q38086691 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Grabhügel bei Oberwaldbauern GstNr.: 934, 870, 871 | |
Mariensäule HERIS-ID: 68584
Objekt-ID: 81616 |
Hauptplatz 17, gegenüber Standort KG: Friedberg |
Die Mariensäule stammt aus dem Jahre 1809 und wurde 1952 restauriert. | BDA-Hist.: Q38120135 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Mariensäule GstNr.: 2042/6 Mariensäule, Friedberg | |
Hauszeichen, Wappen am Bauteil zwischen Hauptplatz 20 und 5 HERIS-ID: 68578
Objekt-ID: 81610 |
Hauptplatz 5 Standort KG: Friedberg |
BDA-Hist.: Q38120096 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Hauszeichen, Wappen am Bauteil zwischen Hauptplatz 20 und 5 GstNr.: .7 | ||
Kriegerdenkmal HERIS-ID: 68581
Objekt-ID: 81613 |
Hütterstraße Standort KG: Friedberg |
Das aus zwei Blöcken mit dazwischenhängendem Kreuz bestehende Denkmal wurde lt. Inschriftentafel 1953/54 von Kurt Weber-Mzell errichtet. | BDA-Hist.: Q38120105 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kriegerdenkmal GstNr.: 1953 Kriegerdenkmal Friedberg (Steiermark) | |
Burgruine Hausburg HERIS-ID: 68576
Objekt-ID: 81608 |
Hütterstraße Standort KG: Friedberg |
spärliche Reste der Burgen, obere und untere Burg. Konrad von Friedberg, am 27. Februar 1252 in einer Urkunde genannt, saß auf der oberen Burg.[3] | BDA-Hist.: Q38120074 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Burgruine Hausburg GstNr.: 1953 | |
Pfarrhof und Teil der Stadtmauer HERIS-ID: 68571
Objekt-ID: 81601 |
Kirchenplatz 1 Standort KG: Friedberg |
Der alte bestehende Pfarrhof wurde beim großen Stadtbrand 1682 vollständig zerstört und danach in seiner heutigen Form neu gebaut. 1981 generalsaniert.[4] | BDA-Hist.: Q38120065 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof und Teil der Stadtmauer GstNr.: .15/1 | |
Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä. und Teilabschnitte von Stadt- und Friedhofsmauer HERIS-ID: 51051
Objekt-ID: 56609 |
Kirchenplatz 2 Standort KG: Friedberg |
Nach Zerstörung der seit ca. 1200 bestehenden romanischen Kirche durch die Ungarn wurde ab 1418 eine neue Kirche im gotischen Stil erbaut. Ein Großbrand 1682, bei dem das Kirchengebäude schwer beschädigt wurde, erforderte in den folgenden Jahren einen Wiederaufbau in ihrer jetzigen Form und Innenausstattung, 1690 wurde der Kirchturm fertiggestellt. Der Friedhof wurde 1863 von der Kirche weg an seinen jetzigen Platz verlegt.[5] | BDA-Hist.: Q38043435 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä. und Teilabschnitte von Stadt- und Friedhofsmauer GstNr.: .16, 1927 Pfarrkirche hl. Jakobus, Friedberg | |
Friedhofskapelle Gekreuzigter Heiland HERIS-ID: 68577
Objekt-ID: 81609 |
Wiener Straße 78 Standort KG: Friedberg |
BDA-Hist.: Q38120085 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhofskapelle Gekreuzigter Heiland GstNr.: .9/2 | ||
Ortskapelle Herz Jesu HERIS-ID: 68592
Objekt-ID: 81625 |
Schwaighof 10 Standort KG: Schweighof |
BDA-Hist.: Q38120164 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle Herz Jesu GstNr.: .61 Ortskapelle Herz Jesu |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Friedberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Archäologieland Steiermark – Hartberg. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2013; abgerufen am 6. September 2012. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Archäologieland Steiermark – Hartberg. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2013; abgerufen am 19. Oktober 2012. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Pfarrhof : Stadtgemeinde Friedberg. Abgerufen am 19. Oktober 2012.
- ↑ Augustiner Chorherren Stift Vorau – Zentrum des Gebetes und der Seelsorge, Bildung und Kultur. Abgerufen am 19. Oktober 2012.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.