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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Friedberg (Steiermark)

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Friedberg enthält die 11 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Friedberg im steirischen Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Friedberg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Friedberg (Steiermark) (Q1855616) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 68589
Objekt-ID: 81621
bei Ehrenschachen 11
Standort
KG: Ehrenschachen

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Ortskapelle hl. Sebastian
HERIS-ID: 68585
Objekt-ID: 81617
Ehrenschachen 128
Standort
KG: Ehrenschachen
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HERIS-ID: 59283
Objekt-ID: 70400
Oberwaldbauern
Standort
KG: Ehrenschachen
Hügelgräberfeld der römischen Kaiserzeit, bestehend aus 16 Grabhügeln.[2]

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Mariensäule
HERIS-ID: 68584
Objekt-ID: 81616
Hauptplatz 17, gegenüber
Standort
KG: Friedberg
Die Mariensäule stammt aus dem Jahre 1809 und wurde 1952 restauriert.
Datei hochladen Hauszeichen, Wappen am Bauteil zwischen Hauptplatz 20 und 5
HERIS-ID: 68578
Objekt-ID: 81610
Hauptplatz 5
Standort
KG: Friedberg

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Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 68581
Objekt-ID: 81613
Hütterstraße
Standort
KG: Friedberg
Das aus zwei Blöcken mit dazwischenhängendem Kreuz bestehende Denkmal wurde lt. Inschriftentafel 1953/54 von Kurt Weber-Mzell errichtet.
Datei hochladen Burgruine Hausburg
HERIS-ID: 68576
Objekt-ID: 81608
Hütterstraße
Standort
KG: Friedberg
spärliche Reste der Burgen, obere und untere Burg. Konrad von Friedberg, am 27. Februar 1252 in einer Urkunde genannt, saß auf der oberen Burg.[3]
Datei hochladen Pfarrhof und Teil der Stadtmauer
HERIS-ID: 68571
Objekt-ID: 81601
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Friedberg
Der alte bestehende Pfarrhof wurde beim großen Stadtbrand 1682 vollständig zerstört und danach in seiner heutigen Form neu gebaut. 1981 generalsaniert.[4]

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Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä. und Teilabschnitte von Stadt- und Friedhofsmauer
HERIS-ID: 51051
Objekt-ID: 56609
Kirchenplatz 2
Standort
KG: Friedberg
Nach Zerstörung der seit ca. 1200 bestehenden romanischen Kirche durch die Ungarn wurde ab 1418 eine neue Kirche im gotischen Stil erbaut. Ein Großbrand 1682, bei dem das Kirchengebäude schwer beschädigt wurde, erforderte in den folgenden Jahren einen Wiederaufbau in ihrer jetzigen Form und Innenausstattung, 1690 wurde der Kirchturm fertiggestellt. Der Friedhof wurde 1863 von der Kirche weg an seinen jetzigen Platz verlegt.[5]
Datei hochladen Friedhofskapelle Gekreuzigter Heiland
HERIS-ID: 68577
Objekt-ID: 81609
Wiener Straße 78
Standort
KG: Friedberg

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Ortskapelle Herz Jesu
HERIS-ID: 68592
Objekt-ID: 81625
Schwaighof 10
Standort
KG: Schweighof

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Friedberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Archäologieland Steiermark – Hartberg. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2013; abgerufen am 6. September 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archaeologieland-steiermark.at
  3. Archäologieland Steiermark – Hartberg. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2013; abgerufen am 19. Oktober 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archaeologieland-steiermark.at
  4. Pfarrhof : Stadtgemeinde Friedberg. Abgerufen am 19. Oktober 2012.
  5. Augustiner Chorherren Stift Vorau – Zentrum des Gebetes und der Seelsorge, Bildung und Kultur. Abgerufen am 19. Oktober 2012.
  6. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.