Liste der denkmalgeschützten Objekte in Greinbach
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Greinbach enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Greinbach.[1]
Denkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Bildstock HERIS-ID: 68691
Objekt-ID: 81725 |
Penzendorf Standort KG: Penzendorf |
Der die Funktion eines Dorfkreuzes erfüllende Nischenpfeiler wird auch Missionskreuz genannt. Auf dem fast 6 Meter hohen Pfeiler thront ein steinernes Ankerkreuz mit der Datierung 16 IHS 88 (oder 16 IHS 80). In den drei großen halbrunden Nischen mit Muschelabschluss befinden sich eine Statue der Madonna mit Kind, eine Statue des Viehpatrons hl. Leonhard und eine Statue des hl. Florians. Auf der vierten Seite die Inschrift: Im Jahre 1688 haben bei diesem Kreuze die ehrw. PP. Jesuiten gepredigt. Erneuert durch die Gemeinde 1962.[2] | BDA-Hist.: Q38120382 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 1591/2 | |
Hügelgräber im Penzendorfer Ghart HERIS-ID: 60210
Objekt-ID: 72314 |
Penzendorfer Ghart Standort KG: Penzendorf |
bestehend aus etwa 50 Grabhügeln.[3] Anmerkung: Die Hügelgräber im Penzendorfer Ghart liegen entlang der Gemeindegrenze von Greinbach und Grafendorf bei Hartberg. Dementsprechend scheinen sie in beiden Gemeinden als denkmalgeschützte Objekte auf. |
BDA-Hist.: Q38090927 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Hügelgräber im Penzendorfer Ghart GstNr.: 1811, 1817/1, 1816, 1812, 1818, 1817/2 | |
Gräberfeld der Römischen Kaiserzeit, 5 Hügelgräber, Penzendorfer-Ghart (Süd-Gruppe) HERIS-ID: 110787 seit 2016
Objekt-ID: 128509 |
Standort KG: Penzendorf |
BDA-Hist.: Q37820752 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Gräberfeld der Röm. Kaiserzeit, 5 Hügelgräber, Penzendorfer-Ghart (Süd-Gruppe) GstNr.: 1845/3 | ||
Flur-/Wegkapelle HERIS-ID: 68684
Objekt-ID: 81717 |
Standort KG: Staudach |
Die Siebenbirkenkapelle wurde 1892 errichtet. Der schöne Kapellenbau mit säulenartigen Lisenen und kräftigem Gesimse hat einen rechteckigen Grundriss mit leicht gerundeter Apsis, auf dem Ziegelsatteldach ein doppelarmiges Kreuz. Innen Holzkruzifix vor einem Wandfresko von Jerusalem.[4] | BDA-Hist.: Q38120373 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Flur-/Wegkapelle GstNr.: 2188/2 |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Greinbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Hans Wilfinger: Religiöse Flurdenkmäler und Gottesdienststätten im Pfarrbereich Hartberg. Hrsg.: Männerbewegung der Pfarre Hartberg. Hartberg 1993, S. 170–171.
- ↑ Archäologieland Steiermark – Hartberg. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2013; abgerufen am 16. September 2012. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Hans Wilfinger: Religiöse Flurdenkmäler und Gottesdienststätten im Pfarrbereich Hartberg. Hrsg.: Männerbewegung der Pfarre Hartberg. Hartberg 1993, S. 279.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.