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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Groß Gerungs

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Groß Gerungs enthält die 30 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Groß Gerungs.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Groß Gerungs (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Groß Gerungs (Q1549848) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Ortskapelle Böhmsdorf
HERIS-ID: 49586
Objekt-ID: 53466
neben Böhmsdorf 10
Standort
KG: Böhmsdorf
Die Ortskapelle von Böhmsdorf – in einer Mulde unterhalb der Hauptstraße gelegen – ist ein schlichter Bau mit eingezogener Rundapsis, lisenengegliedert und am Steinportal mit 1850 bezeichnet. Über dem Westgiebel erhebt sich ein Dachreiter mit Spitzhelm. Der Innenraum hat zwei Platzlgewölbe und ein dreikappiges Abschlussgewölbe. Zur Ausstattung zählen eine spätbarocke Figur Maria mit Kind, Heiligenfiguren (Johannes Nepomuk und ein weiterer männlicher Heiliger) aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Kreuzwegbilder aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Glocke wurde 1711 von Mathias Prininger gegossen.
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HERIS-ID: 62788
Objekt-ID: 75372
Böhmsdorf 29, bei
Standort
KG: Böhmsdorf
Der barocke Kapellenbildstock am südlichen Ortsausgang stammt aus dem 18. Jahrhundert. Er verfügt über einen rundbogig abgesetzten Blendbogen, profiliertes Gesims und eine Flachbogennische.
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HERIS-ID: 62789
Objekt-ID: 75373

Standort
KG: Böhmsdorf
Der Bildstock am nördlichen Ortsausgang besteht aus einem abgefasten Granitpfeiler, der von einem Tabernakel mit Rechtecknische und Steinkreuz bekrönt wird.
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HERIS-ID: 49673
Objekt-ID: 53650
gegenüber Etzen 23
Standort
KG: Etzen
Die Pfarrkirche St. Laurentius im Süden des Ortes ist von einem Friedhof und einer niedrigen Bruchsteinmauer umgeben. Die ehemalige romanische Landkirche des 13. Jahrhunderts wurde Ende des 18. Jahrhunderts vollständig barockisiert. Der vorgestellte, barocke Westturm hat eine glockenförmige Haube von 1802. Das im Kern romanische Langhaus mit etwas niedrigerer romanischer Rundapsis verfügt über barock vergrößerte Rundbogenfenster. Zwei gotische Rechteckfenster aus dem 15. Jahrhundert sind an dem an der Nordseite des Langhauses liegenden, zweigeschoßigen Sakristeianbau zu sehen.

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Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus und Friedhof
HERIS-ID: 49781
Objekt-ID: 53907
gegenüber Griesbach 53
Standort
KG: Griesbach
Die Pfarrkirche St. Nikolaus, auf einer Anhöhe im Westen des Ortes gelegen, ist von einer Friedhofsmauer umgeben. Der Baukern ist vermutlich spätromanisch. Das schlichte Langhaus mit spätgotischem Südportal hat Flachbogenfenster von 1793 und 1686. Der gotische Chor ist leicht eingezogen. Der Turm an der Nordseite des Chores ist mit abgefasten Rechteckfenstern ausgestattet, im Glockengeschoß mit rundbogigen Schallfenstern, und wird von einem Zeltdach bekrönt. Im Turmuntergeschoß ist ein Beinhaus untergebracht. Aus dem 20. Jahrhundert stammt der Türvorbau an der Westseite.

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Kapelle am Kogel
HERIS-ID: 49792
Objekt-ID: 53933
neben Am Kogl 230
Standort
KG: Großgerungs
Die Kapelle am Kogl (Schreibweise vom BDA falsch ausgewiesen als „Kogel“) ist eine nach dem Ersten Weltkrieg errichtete und 1921 geweihte Kriegerkapelle mit annähernd quadratischem Grundriss, bogenförmiger Giebelmauer, ziegelgedecktem Satteldach und aufgesetztem Glockenturm. In den Andachtsraum führt eine rundbogige Tür. Außen und innen sind zahlreiche Gedenktafeln mit den Namen der Gefallenen beider Weltkriege angebracht. 2018 erfolgte eine Renovierung.[2]
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HERIS-ID: 59461
Objekt-ID: 70771
Arbesbacher Straße 39
Standort
KG: Großgerungs
Der zweigeschoßige Pfarrhof mit nachbarocker Fassade und Bandlwerkstuck wurde 1815/1816 gegenüber der Kirche erbaut. In Verwahrung befinden sich eine gotische Taufschüssel mit Reliefmedaillon Adam und Eva von Anfang des 15. Jahrhunderts sowie eine barocke Holzstatue Maria Immaculata aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

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Schule
HERIS-ID: 62796
Objekt-ID: 75380
Arbesbacher Straße 67
Standort
KG: Großgerungs
Die Schule ist ein späthistoristisches Bauwerk aus dem Jahr 1903.

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Rathaus/Gemeindeamt
HERIS-ID: 33968
Objekt-ID: 31803
Hauptplatz 18
Standort
KG: Großgerungs
Das ehemals mit 1863 bezeichnete, strenghistoristische Rathaus hat einen flachen Mittelrisalit.
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HERIS-ID: 62800
Objekt-ID: 75384
vor Hauptplatz 18
Standort
KG: Großgerungs
Am Hauptplatz befinden sich zwei Marktbrunnen. Der östliche hat quadratische Fischreliefs und ist mit 1858 bezeichnet. Der westliche ist achteckig, weist geometrische Reliefs auf und trägt die Bezeichnung 1870.

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Pranger
HERIS-ID: 62801
Objekt-ID: 75385
vor Hauptplatz 20
Standort
KG: Großgerungs
Der Pranger mit Steinkugel wurde wahrscheinlich am Ende des 17. Jahrhunderts erbaut.

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Mariensäule
HERIS-ID: 62803
Objekt-ID: 75388
bei Hauptplatz 88
Standort
KG: Großgerungs
Am Hauptplatz steht eine Rosenkranzmadonna auf einer schlanken Säule mit Kompositkapitell. Das Denkmal hat einen dreistufigen Unterbau, ist am Sockel mit 1697 bezeichnet und von einer Steinbalustrade umgeben.

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Ehem. Gefangenenhaus
HERIS-ID: 49791
Objekt-ID: 53932
Hauptplatz 88
Standort
KG: Großgerungs
Der schlichte, in der Mitte des Hauptplatzes freistehende Bau mit Dachreiter stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Er wurde ursprünglich als Gefangenenhaus bzw. als Körnerkasten genutzt.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 62802
Objekt-ID: 75387
bei Hauptplatz 88
Standort
KG: Großgerungs
Die Figur des Johannes Nepomuk beim Hauptplatz 88 stammt aus der Mitte 18. Jahrhunderts.

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Kath. Pfarrkirche hl. Margaretha
HERIS-ID: 49793
Objekt-ID: 53934
neben Kirchenplatz 44a
Standort
KG: Großgerungs
Die romanische Chorturmkirche zwischen Hauptplatz und Anger, erbaut im 12./13. Jahrhundert, wurde später mehrmals umgestaltet und zu einer dreischiffigen Staffelkirche mit drei Chorschlüssen erweitert. Das barockisierte Langhaus ist durch drei Portale und hat seitliche Rundbogenfenster. Der Ostturm, im Kern romanisch, wurde 1760 barockisiert. Er verfügt über rundbogige Schallfenster und wird von einem Zwiebelhelm bekrönt. Der Chor hat einen Fünfachtelschluss, abgetreppte Strebepfeiler, Spitzbogenfenster und im Osten vermauerte Maßwerkfenster. An der Nordseite des Langhauses liegt ein der Südkapelle angegliederter Nebenchor, der teilweise durch den Sakristeianbau an der Nordostecke verdeckt wird.
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HERIS-ID: 33970
Objekt-ID: 31805
Linzer Straße 2
Standort
KG: Großgerungs
Das zweigeschoßige Wohnhaus hat ein Rundbogentor mit Prellsteinen. Die barocken Fensterkörbe sind mit 1723 bezeichnet.

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Wohnhaus, ehem. Schmiede
HERIS-ID: 33969
Objekt-ID: 31804
Unterer Marktplatz 32
Standort
KG: Großgerungs
Die ehemalige Schmiede östlich des Hauptplatzes ist ein zweigeschoßiger Bau mit Satteldach, Fassade mit Stuckdekor und Sonnentor.
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HERIS-ID: 62805
Objekt-ID: 75390

Standort
KG: Großgerungs
Der mit 1689 bezeichnete Bildstock an der Straße nach Arbesbach besteht aus einem abgefasten Pfeiler mit Quaderaufsatz und trägt die Reliefs Arma Christi, Kreuzigung sowie Maria und Johannes.

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Friedhofskreuz
HERIS-ID: 62807
Objekt-ID: 75392

Standort
KG: Großgerungs
Das Friedhofskreuz mit einer Mater-Dolorosa-Figur auf Volutenpostament wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet.
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HERIS-ID: 49946
Objekt-ID: 54310
neben Häuslern 2
Standort
KG: Häuslern
Die Ortskapelle von Häuslern ist ein schlichter Bau von 1891, mit rundem Schluss und vorgestelltem Turm. Das Innere ist kreuzgratgewölbt. Zur Ausstattung zählen eine Figur Christi an der Geißelsäule aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sowie eine von Mathias Preininger 1692 gegossene Glocke aus der Pfarrkirche von Groß-Gerungs.
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HERIS-ID: 50321
Objekt-ID: 55168
neben Nonndorf 7
Standort
KG: Nonndorf
Die Ortskapelle von Nonndorf ist ein schlichter Bau von 1869 mit rundem Schluss und Dachreiter. Das Langhaus verfügt über ein Tonnengewölbe über Gurtbändern auf Pilastern. Zur Ausstattung zählen eine bemerkenswerte spätgotische Figur Maria mit Kind aus der Mitte des 14. Jahrhunderts aus der ehemaligen Katharinenkapelle in Oberkirchen.
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HERIS-ID: 50335
Objekt-ID: 55194
Oberkirchen 1
Standort
KG: Oberkirchen
Der Pfarrhof von Oberkirchen ist ein eingeschoßiger Dreiseithof, mit einer rundbogigen, mit Pinienzapfen bekrönten Tormauer, der vermutlich gegen Ende des 17. Jahrhunderts erbaut wurde.

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Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus
HERIS-ID: 50336
Objekt-ID: 55196
neben Oberkirchen 11
Standort
KG: Oberkirchen
Die ehemals romanische Ostturmkirche aus dem 12./13. Jahrhundert wurde in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts neu eingewölbt und zu einer gotischen Hallenkirche umgebaut. Das romanische Langhaus hat eine glatte Front, deren Fenster 1829 zu Flachbogenfenstern erweitert wurden. Der massive romanische Ostturm verfügt über einen querrechteckigen Grundriss und ein Walmdach. Im Osten liegt eine Halbkreisapsis mit zwei schmalen romanischen Fenstern und einem zweibahnigen gotischen Maßwerkfenster. Im Norden steht eine eingeschoßige Sakristei mit neugotischen Fenstern.
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HERIS-ID: 62830
Objekt-ID: 75416
neben Oberkirchen 11
Standort
KG: Oberkirchen
Der christliche Friedhof umgibt die Kirche und ist von einer alten Bruchsteinmauer umfasst. Ein darin eingemauerter Kindergrabstein trägt die Jahreszahl 1625. Zu den Kunstschätzen auf dem Areal, das durch eine erneuerte Torhalle zugänglich ist, zählen zwei barocke Figuren der hll. Johannes Nepomuk und Antonius.

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Steinpyramide
HERIS-ID: 73968
Objekt-ID: 87352
nordöstlich Ober Neustift 6
Standort
KG: Oberneustift
Der Stufenkegel bei Oberneustift besteht aus vier annähernd kreisförmigen Ebenen mit einer Gesamthöhe von ungefähr 6,5 m. Zweck und Alter sind unbekannt.
Datei hochladen Ortskapelle Sitzmanns
HERIS-ID: 50593
Objekt-ID: 55703
bei Sitzmanns 30
Standort
KG: Sitzmanns
Die Ortskapelle von Sitzmanns ist ein schlichter nachbarocker Bau mit Rundapsis, abgesetzten Segmentbogenfenstern und Silhouettenpilastern. Ihr Dachreiter wird von einem Zwiebelhelm bekrönt. Der Innenraum ist flachgedeckt. Zur Ausstattung zählen eine Madonnenfigur aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts sowie ein Votivbild aus derselben Zeit.
Datei hochladen Gabelhammermühle
HERIS-ID: 62839
Objekt-ID: 75425
Thail 36
Standort
KG: Thail, Haid
Die ehemalige Gabelhammermühle ist ein zweigeschoßiger barocker Bau mit einem bemerkenswerten Stuckmedaillon. 1928 erhielt sie eine Aufstockung.
Datei hochladen Pfarrhof
HERIS-ID: 50885
Objekt-ID: 56352
Wurmbrand 24
Standort
KG: Wurmbrand
Der neben der Kirche freistehende Pfarrhof ist ein späthistoristischer, freistehender, zweigeschoßiger Bau mit einer Fassade aus der Zeit um 1900.

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Kath. Pfarrkirche hl. Pankratius
HERIS-ID: 50886
Objekt-ID: 56354
neben Wurmbrand 34
Standort
KG: Wurmbrand
Die josephinische Saalkirche am Ostrand des Angers von Wurmbrand wurde als Erweiterung einer seit 1736 bestehenden Kapelle im Jahr 1786 erbaut. Der Westturm wurde 1878 ergänzt. An das schlichte Langhaus schließen ein schmälerer quadratischer Chor sowie eine runde Apsis an. Der vorgestellte Westturm ist dreigeschoßig. Er verfügt über rundbogige Schallfenster und einen Giebelspitzhelm. An der Südseite des Chors liegt ein zweigeschoßiger Sakristeianbau.
Datei hochladen Mariensäule
HERIS-ID: 62842
Objekt-ID: 75429

Standort
KG: Wurmbrand
An der Ortsausfahrt Richtung Zwingendorf steht auf einer mit Akanthuslaub umwundenen Säule eine Maria-Immaculata-Figur aus dem Jahr 1843.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Gross Gerungs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Kriegerkapelle (48.574283, 14.962325). In: zcrux.zwalk.at. Abgerufen am 24. März 2021.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.