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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schweiggers

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schweiggers enthält die 24 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schweiggers.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schweiggers (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schweiggers (Q1858754) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 49813
Objekt-ID: 53980
gegenüber Großreichenbach 8
Standort
KG: Großreichenbach
Die Ortskapelle von Großreichenbach, erbaut 1774, ist ein schlichter Bau mit runder Apsis. Sie trägt einen Dachreiter mit Spitzhelm von 1966/1967. Der Innenraum ist flach gedeckt. Zur Ausstattung zählen eine barocke Dreifaltigkeitsgruppe, ein Gnadenstuhl aus dem späten 17. Jahrhundert sowie ein Rokokoschrein mit einer liegenden Figur des hl. Johannes Nepomuk, von Putten flankiert, aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
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HERIS-ID: 50031
Objekt-ID: 54505
gegenüber Kleinwolfgers 12
Standort
KG: Kleinwolfgers
Die Ortskapelle von Kleinwolfgers ist ein schlichter Bau aus dem frühen 19. Jahrhundert mit Flachdecke, eingezogener Rundapsis und einem Dachreiter mit Pyramidendach. Im Apsisgewölbe ist auf einer Wandmalerei die hl. Dreifaltigkeit dargestellt. Zur Ausstattung zählen eine barocke Mondsichelmadonna aus dem späten 17. Jahrhundert sowie im Altarschrein zwei spätgotische, barock ergänzte Leuchterengel.
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HERIS-ID: 50152
Objekt-ID: 54833
Limbach 105
Standort
KG: Limbach
Die Ortskapelle von Limbach ist ein schlichter Rechteckbau von 1863, mit leicht eingezogener Rundapsis und einem Dachreiter mit Giebelspitzhelm aus dem späten 19. Jahrhundert. Der Innenraum ist durch ein auf Gurtbögen ruhendes Platzlgewölbe gedeckt. Zur Ausstattung zählen eine spätbarocke Figur der hl. Barbara aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, barocke Figuren der hll. Sebastian und Rochus, eine Schmerzensmannbildnis, eine Dreifaltigkeitsgruppe aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, ein Bildnis der Maria mit Kind aus dem späten 17. Jahrhundert sowie ein barocker Holzluster aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 63324
Objekt-ID: 75955

Standort
KG: Limbach
Im Norden des Ortes steht eine in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtete, barocke Sandsteinfigur des hl. Johannes Nepomuk.

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Ortskapelle Mannshalm
HERIS-ID: 50176
Objekt-ID: 54891
neben Mannshalm 8
Standort
KG: Mannshalm
Die Ortskapelle von Mannshalm ist ein 1856 errichteter, nach einem Brand 1897 wiederhergestellter, schlichter Bau mit Rundapsis und einem Dachreiter mit Giebelspitzhelm. Der Innenraum ist platzlgewölbt. Die Kapelle beherbergt eine barocke Pietà aus dem 18. Jahrhundert.
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HERIS-ID: 50377
Objekt-ID: 55285
neben Perndorf 10
Standort
KG: Perndorf
Die Ortskapelle von Perndorf ist ein schlichter Bau aus der Zeit um 1800, mit eingezogener Rundapsis und einem vorgestellten Turm mit Zwiebelhelm und Putzbanddekor. An der Westseite ist ein geschweifter Blendgiebel zu sehen. Das Innere ist flach gedeckt und mit einem Stuckmedaillon ausgestattet. Die Apsiskonche liegt leicht erhöht. Das Altarbild Gnadenstuhl ist ein Werk des späten 17. Jahrhunderts. Die Kapelle beherbergt unter anderem Figuren von Josef Rifesser. Zur weiteren Ausstattung zählen eine Madonnenfigur aus dem ausgehenden 14. Jahrhundert sowie Bildnisse der hll. Katharina und Magdalena aus der Zeit um 1520/1530. Ein Bildnis Anna selbdritt aus dem späten 17. Jahrhundert befindet sich im Gemeindemuseum Schweiggers in Verwahrung.

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Pfarrhof
HERIS-ID: 50515
Objekt-ID: 55570
Sallingstadt 36
Standort
KG: Sallingstadt
Der Pfarrhof von Sallingstadt ist ein 1784 errichteter, zweigeschoßiger, schlichter Bau.

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin und Friedhof
HERIS-ID: 50516
Objekt-ID: 55571
neben Sallingstadt 40
Standort
KG: Sallingstadt
Die am südlichen Rand des Angers von Sallingstadt gelegene, von einem Friedhof mit Mauer umgebene Pfarrkirche St. Martin ist eine romanische Ostturmkirche, an einen älteren romanischen Kapellenbau angeschlossen, mit spätgotischen Umbauten aus der Mitte des 15. Jahrhunderts im Inneren. Das schlichte, im späten 13. Jahrhundert erbaute Langhaus hat eine glatte Giebelfront und ist durch barocke Rundbogenfenster von 1685 geöffnet. Im Osten erhebt sich der wuchtige querrechteckige Turm, aus derselben Bauzeit wie das Langhaus, der durch ein Schopfwalmdach gedeckt und durch vier gekuppelte Rundbogenfenster mit Blattkapitellen geöffnet ist. Östlich schließt in gleicher Breite der unter einem Satteldach liegende, rechteckige Chor an, der ursprünglich eine eigenständige Kapelle war und bereits im 12. Jahrhundert erbaut wurde. An dessen Ostseite ist ein vermauertes romanisches Fenster in Trichterlaibung zu sehen, im Norden und Süden barocke Rundbogenfenster. An der Südseite des Turms liegt ein niedriger, durch ein Pultdach gedeckter Sakristeianbau des 15. Jahrhunderts.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 63328
Objekt-ID: 75959

Standort
KG: Sallingstadt
Om Ort steht eine 1724 errichtete Figur des Johannes Nepomuk auf einem Pfeiler der mit einem reliefierten Wappen der Familie von Brockhoff geschmückt ist.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 63342
Objekt-ID: 75976
neben Gmünder Straße 9
Standort
KG: Schweiggers
An der Brücke steht eine am Sockel mit 1774 bezeichnete, von einer Steinbalustrade umgebene Bildsäule des hl. Johannes Nepomuk.
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HERIS-ID: 50552
Objekt-ID: 55639
Hauptplatz 1
Standort
KG: Schweiggers
Der gegenüber der Kirche gelegene Pfarrhof ist eine zweigeschoßige, hakenförmige Anlage aus dem späten 16. Jahrhundert, die im 18. Jahrhundert umgebaut wurde. Gegen Norden und Osten steht eine Bruchsteinmauer mit vier runden Ecktürmen. Das Erdgeschoß verfügt über eine ehemalige zweischiffige und dreijochige Halle mit Kreuzgratgewölben auf toskanischen Säulen aus dem späten 16. Jahrhundert, die später unterteilt wurde. Im Obergeschoß sind auf einer Wandmalerei aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts exotische Landschaften zu sehen. Ein Eckzimmer ist mit Bandlwerkstuck und einer Wandmalerei aus der Zeit um 1750 geschmückt. Zur weiteren Ausstattung zählt ein Ölbild mit einer Darstellung von Schweiggers aus dem Jahr 1723.

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Brunnen hl. Florian
HERIS-ID: 63341
Objekt-ID: 75975
vor Hauptplatz 2
Standort
KG: Schweiggers
Der Brunnen des hl. Florian ist einer von zwei achtseitigen Brunnen am Marktplatz (siehe auch: Brunnen hl. Antonius). Die barock nachempfundene Figur des hl. Florian ist bezeichnet mit „Hermann“ 1969.

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Pranger
HERIS-ID: 63344
Objekt-ID: 75978
vor Hauptplatz 3
Standort
KG: Schweiggers
Am Marktplatz von Schweiggers steht ein Pranger mit einer Figur der Justitia, bezeichnet mit 1722.
Datei hochladen Brunnen hl. Antonius
HERIS-ID: 63347
Objekt-ID: 75981
vor Hauptplatz 8
Standort
KG: Schweiggers
Der Brunnen des hl. Antonius ist einer von zwei achtseitigen Brunnen am Marktplatz (siehe auch: Brunnen hl. Florian). Die barock nachempfundene Figur des hl. Antonius ist bezeichnet mit „Hermann“ 1968.

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Mariensäule
HERIS-ID: 63338
Objekt-ID: 75972
vor Hauptplatz 27
Standort
KG: Schweiggers
Am Marktplatz steht auf einer hohen Säule auf einem Postament mit würfelförmigem Unterbau eine frühbarocke Madonna, bezeichnet mit 1688.

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Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 63339
Objekt-ID: 75973
bei Hauptplatz 27
Standort
KG: Schweiggers
Schräg gegenüber vom Gemeindeamt, umgeben von einem niedrigen Eisenzaun, steht in Schweiggers ein kreuzbekrönter Obelisk, der laut Inschrift an die „Toten Helden der Weltkriege 1914–1918 und 1939–1945“ erinnert.[2]

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Kath. Pfarrkirche hl. Ägydius und Friedhof
HERIS-ID: 50553
Objekt-ID: 55640
neben Kirchengasse 1
Standort
KG: Schweiggers
Die auf einer Anhöhe über der Thaya nordwestlich des Marktplatzes von Schweiggers gelegene, von Friedhof und Mauer umgebene Pfarrkirche hl. Ägydius ist eine spätromanische Ostturmkirche aus der Mitte des 12. Jahrhunderts, die um 1430 durch einen gotischen Chor erweitert und zu einer dreischiffigen Halle umgebaut wurde. Das im Kern romanische Langhaus wird von Eckstrebepfeilern gestützt. Im Westen ist eine schlichte Giebelfront zu sehen, im Norden und Süden barocke Rundbogenfenster. Die 1921 entdeckten romanischen Fenster wurden wieder vermauert. Der wuchtige, ehemals romanische Ostturm wurde im zweiten Viertel des 15. Jahrhunderts wiedererrichtet und 1886 durch ein neugotisches Glockengeschoß mit Giebelspitzhelm erhöht. An der Stirnseite des gotischen Chors liegt ein barocker Sakristeianbau. Zu beiden Seiten des Turms befindet sich je eine niedrige Vorhalle; die südliche stammt im Kern aus dem 13. Jahrhundert und diente früher möglicherweise als Sakristei.

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Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus
HERIS-ID: 50582
Objekt-ID: 55688
neben Siebenlinden 5
Standort
KG: Siebenlinden
Die im Nordwesten von Siebenlinden an der Berglehne des ehemaligen Burgkegels liegende Pfarrkirche hl. Jakobus der Ältere ist eine einschiffige, ursprünglich gotische Kirche des 15. Jahrhunderts, die 1662 barockisiert wurde und in deren Baukern noch Reste eines romanischen, dann gotisch veränderten Vorgängerbaus erhalten geblieben sind. Das Langhaus und der gotische Chor mit Dreiachtelschluss werden von gotischen Strebepfeilern gestützt. Der Bau verfügt über ein umlaufendes Abschlussgesims und hoch liegende barocke Rundbogenfenster. In der Südwand des Langhauses ist das Gewände eines romanischen Rundbogenfensters des 13. Jahrhunderts zu sehen. Die schlichte Westfassade wird von einem Dachreiter bekrönt und ist durch ein verstäbtes Schulterbogenportal in einem kreuzrippengewölbten Vorbau mit gekehltem Rundbogenportal geöffnet. An der Nordseite des Chors liegt ein barocker Sakristeianbau.
Datei hochladen Pfarrhof
HERIS-ID: 50581
Objekt-ID: 55687
Siebenlinden 44
Standort
KG: Siebenlinden
Der westlich der Kirche gelegene Pfarrhof von Siebenlinden ist in zweigeschoßiger Bau mit Walmdach und einer durch Lisenen gegliederten Fassade, der im Jahr 1784 errichtet wurde. Das Erdgeschoß ist kreuzgratgewölbt. Im Obergeschoß sind Flachdecken mit Stuckrahmen aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts (?) zu finden.
Datei hochladen Lusthäuschen
HERIS-ID: 63333
Objekt-ID: 75966
bei Siebenlinden 44
Standort
KG: Siebenlinden
Der achteckige Gartenpavillon beim Pfarrhof wurde im 18. Jahrhundert erbaut.
Datei hochladen Ortskapelle Streitbach
HERIS-ID: 50677
Objekt-ID: 55901
vor Streitbach 11
Standort
KG: Streitbach
Die Ortskapelle von Streitbach ist ein schlichter, innen flach gedeckter Bau von 1857 mit rundem Schluss, einem Giebelreiter mit Welscher Haube an der Westseite und einer Fassadengliederung durch Putzbänder.
Datei hochladen Ortskapelle Unterwindhag
HERIS-ID: 50760
Objekt-ID: 56067
neben Unterwindhag 11
Standort
KG: Unterwindhag
Die Ortskapelle von Unterwindhag, errichtet 1779–1784, ist ein schlichter Bau mit Rundschluss und einem Dachreiter über dem Westgiebel. Der Innenraum ist flach gedeckt. Zur Ausstattung zählen eine spätbarocke Maria-Immaculata-Figur aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, eine gotische Figur der hl. Barbara aus der Zeit um 1430, zwei frühbarocke Putten aus dem späten 17. Jahrhundert sowie die barocken Kirchenbänke.
Datei hochladen Ortskapelle Walterschlag
HERIS-ID: 50786
Objekt-ID: 56136
neben Walterschlag 14
Standort
KG: Walterschlag
Die Ortskapelle von Walterschlag ist ein mit 1856 bezeichneter, schlichter Bau mit eingezogenem Rundschluss und Dachreiter. Die Kapelle hat eine Madonnenfigur aus dem frühen 16. Jahrhundert in Verwahrung.
Datei hochladen Ortskapelle Windhof
HERIS-ID: 50874
Objekt-ID: 56321
gegenüber Windhof 1
Standort
KG: Windhof
Die Ortskapelle von Windhof ist ein mit 1856 bezeichneter, schlichter Bau mit eingezogener Rundapsis und einem Dachreiter mit Zwiebelhelm. Der Innenraum ist flach gedeckt. Der biedermeierliche Altar verfügt über eine Madonnenfigur aus dem zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts. Zur weiteren Ausstattung zählen eine barocke Steinfigur des hl. Johannes Nepomuk sowie zwei Ölbilder aus der ehemaligen Schlosskapelle, eines mit Darstellungen der hl. Margarethe aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und das Zweite mit Abbildung der hl. Barbara aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Schweiggers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Kriegerdenkmal (48.667619, 15.063460). In: zcrux.zwalk.at. Abgerufen am 13. Juli 2021.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.