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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schönwies

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schönwies enthält die 20 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schönwies im Bezirk Landeck.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schönwies (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schönwies (Q1858768) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 76974
Objekt-ID: 90575

TKK: 23506
nördlich Bichlifelder 42
Standort
KG: Schönwies
Die Bichlifelderkapelle wurde 1986 errichtet. Die Glasfenster stammen von Milan Batista. An der Außenfassade ein Mosaik einer Madonna mit Kind.[2]
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HERIS-ID: 76953
Objekt-ID: 90554

TKK: 29276
Dorf 17
Standort
KG: Schönwies
Der zweigeschoßige Mauerbau wurde urkundlich 1900/1902 erbaut. Er hat ein Walmdach und eine regelmäßige Fassadengliederung, mit der Giebelseite ist er nach Norden zur Straße hin orientiert. An der Eingangsfassade führt eine gemauerte Freitreppe zum Mittelflur. Die plastische Gliederung der Fassade erfolgt durch Eckquaderung und gerade Rahmungen an den Maueröffnungen.[3]

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Friedhof Schönwies
HERIS-ID: 76956
Objekt-ID: 90557

TKK: 115712
gegenüber Dorf 19
Standort
KG: Schönwies
Der bereits 1688 urkundlich erwähnte Friedhof wurde 1973–1975 nördlich der Kirche neu angelegt. Die Friedhofsmauer ist mit Holzbrettern gedeckt und wird im Osten und Westen durch schmiedeeiserne Gittertore durchbrochen.[4]
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HERIS-ID: 76957
Objekt-ID: 90558

TKK: 30905
gegenüber Dorf 19
Standort
KG: Schönwies
Die Totenkapelle wurde 1973–1975 nach Plänen von Frohwalt Lechleitner im Zuge der Anlage des neuen Friedhofes an der Stelle des alten Widums errichtet. Der eingeschoßige Mauerbau über rechteckigem Grundriss mit Satteldach weist im Westen ein doppelflügeliges Portal auf.[5]

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Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 76955
Objekt-ID: 90556

TKK: 23500
bei Dorf 23
Standort
KG: Schönwies
Das Kriegerdenkmal südlich der Pfarrkirche wurde 1923 geweiht. Der gemauerte, flache Nischenbildstock hat einen karniesbogigen Abschluss, in der Nische befindet sich eine Reliefschnitzerei eines knienden Soldaten von Karl Siber. Darunter und seitlich Inschriftentafeln mit den Namen der Gefallenen des Ersten Weltkrieges, nach 1945 durch eine Tafel mit den Namen der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges unterhalb des Reliefs erweitert.[6]

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Kath. Pfarrkirche hl. Michael
HERIS-ID: 76954
Objekt-ID: 90555

TKK: 23458
bei Dorf 34
Standort
KG: Schönwies
Die frühbarocke Kirche wurde 1681–1686 erbaut, danach mehrmals verändert und 1930–1932 um zwei Fensterachsen nach Westen verlängert. An das Langhaus schließen der gleich breite Chor und der mächtige neuromanische Nordturm an, im Osten ist die zweigeschoßige Sakristei angebaut. Die Fassaden sind mit Eckquaderung und Putzquaderrahmung um die Fenster gegliedert, das spitzbogige Westportal stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert. Das vierjochige Langhaus ist im Inneren mit einer Stichkappentonne über Schichtpilastern gegliedert, der eingezogene Triumphbogen von 1686 ist seitlich von Stuckbändern umgeben. Die um 1790 geschaffenen Deckenfresken mit szenischen Heiligendarstellungen werden Johann Georg Witwer zugeschrieben.[7]

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Kapelle Grieshaus
HERIS-ID: 76983
Objekt-ID: 90584

TKK: 23507
nördlich Grieshaus 1a
Standort
KG: Schönwies
Datei hochladen Wohnhaus eines ehemaligen Paarhofs
HERIS-ID: 113097
Objekt-ID: 131330

TKK: 23486
seit 2019
Lasalt 1
Standort
KG: Schönwies
Laut Inschrift 1551 errichtetes Gebäude, das ab 1614 als Gasthaus fungierte. Später das Geburtshaus des Barockbildhauers Daniel Gramaiser und Aufstockung 1787, das in der heutigen Form eines zweigeschoßigen gemauerten Wohngebäudes mit Satteldach und ausgebautem Kellerfundament resultierte.[8]

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Volksschule Schönwies
HERIS-ID: 76958
Objekt-ID: 90559

TKK: 115711
Oberhäuser 2
Standort
KG: Schönwies
Das Schulgebäude wurde 1925–1927 als Ersatz für das 1780 erbaute, später abgetragene, erste Schul- und Mesnerhaus errichtet. 1945 wurde die Inneneinrichtung fast zur Gänze zerstört, 1956–1959 wurde das Gebäude stark umgebaut und erhielt einen Anbau. An der Eingangsfassade befindet sich ein Bild, das 1959 von Norbert Strolz geschaffen wurde.[9]

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Glockenturm
HERIS-ID: 76978
Objekt-ID: 90579

TKK: 23490
nördlich Obsaurs 1
Standort
KG: Schönwies
Der Glockenturm steht nördlich und oberhalb der Vigilkirche. Der massige, spätmittelalterliche Turmstumpf aus dem 16. Jahrhundert wurde durch einen Holzaufbau als Glockenturm adaptiert. Seine ursprüngliche Funktion ist unbekannt. Er hat ein abgefastes Rundbogenportal aus dem 16. Jahrhundert und Schlitzfenster. Die Glocke ist mit 1647 bezeichnet und stammt von einem Barthlmä Köttelath.[10]

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Kath. Filialkirche hl. Vigil
HERIS-ID: 58933
Objekt-ID: 69831

TKK: 23459
nördlich Obsaurs 2
Standort
KG: Schönwies
Die hoch über dem Talboden beim Weiler Obsaurs gelegene Kirche wurde 1451 erstmals urkundlich erwähnt. Sie ist dem hl. Vigilius von Trient geweiht. Der gotische Bau aus dieser Zeit wurde 1500–1521 umgebaut, dabei wurde das Kirchenschiff unter Verwendung des bestehenden Dachstuhles neu errichtet. Im 17. Jahrhundert wurde die Kirche erneut umgebaut und mit Anbauten versehen. 1853 wurde die westliche Vorhalle angefügt. Der spätgotische Saalbau mit polygonalem Schluss weist im Westen ein spitzbogiges Portal auf. An der West- und Südfassade befinden sich Fresken vermutlich aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, die die hll. Michael, Paulus und Georg bzw. eine Kreuzigungsszene, Heilige und Stifter darstellen. Das Christophorusfresko an der Nordfassade stammt vom Anfang des 17. Jahrhunderts. Das zweijochige Langhaus weist im Inneren ein Netzrippengewölbe mit runden, bemalten Schlusssteinen mit Evangelistensymbolen und dem Lamm Gottes vom Anfang des 16. Jahrhunderts auf. Der Chor mit fünfseitigem Schluss und Netzgratgewölbe wird durch einen spitzbogigen, eingezogenen und abgefasten Triumphbogen abgetrennt. Die stark fragmentierten Malereien im Chorgewölbe von 1634 zeigen zwei Evangelisten, den Schmerzensmann mit Leidenswerkzeugen und Blumenranken, an der Chorschlusswand Kruzifix. An der Westwand befindet sich das Fragment einer Weltgerichtsdarstellung, seitlich im Gewölbe eine Darstellung von Landsknechten.[11]

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Friedhof Obsaurs
HERIS-ID: 76976
Objekt-ID: 90577

TKK: 115710
Obsaurs 2, in der Nähe
Standort
KG: Schönwies
Der kleine, von einer Umfassungsmauer umgebene, Friedhof um die Vigilkirche wurde vermutlich zeitgleich mit dem Bau der Kirche in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts angelegt.[12]

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Aufbahrungshalle, Totenkapelle Obsaurs
HERIS-ID: 76977
Objekt-ID: 90578

TKK: 23508
nördlich Obsaurs 2
Standort
KG: Schönwies
Die gemauerte Friedhofskapelle nördlich der Vigilkirche wurde vermutlich im 18. Jahrhundert errichtet.[13]

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Wegkapelle
HERIS-ID: 76979
Objekt-ID: 90580

TKK: 23513
Obsaurs
Standort
KG: Schönwies
Der Kapellenbildstock am Weg von Schönwies nach Obsaurs wurde 1844 errichtet. Der rechteckige Mauerbau mit steilem, brettergedecktem Satteldach beherbergt in der stichkappengewölbten Rundbogennische ein Kruzifix auf einer gemauerten Mensa.[14]

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Wegkapelle Öde
HERIS-ID: 76982
Objekt-ID: 90583

TKK: 23501
gegenüber Öde 69a
Standort
KG: Schönwies
Datei hochladen Kapelle hl. Michael
HERIS-ID: 76980
Objekt-ID: 90581

TKK: 23503
neben Ried 14
Standort
KG: Schönwies
Die zweijochige gemauerte Kapelle mit flachrundem Chorschluss wurde 1723 errichtet. Sie weist ein Satteldach mit Dachreiter mit Pyramidendach sowie ein segmentbogiges Portal auf. Die Fassade ist mit Gesimsbändern, Eckpilastern und Rahmungen der Maueröffnungen gegliedert. Der Innenraum ist mit einer Flachdecke mit Stuckrahmen und angedeuteten Pilastern an den Seitenwänden versehen.[15]

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Kapelle hl. Josef
HERIS-ID: 76981
Objekt-ID: 90582

TKK: 23502
neben Saurs 2
Standort
KG: Schönwies

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Kapelle hl. Laurentius
HERIS-ID: 76970
Objekt-ID: 90571

TKK: 23505
gegenüber Starkenbach 56
Standort
KG: Schönwies
Die barocke Kapelle wurde vermutlich im 18. Jahrhundert errichtet und 1824 umgebaut oder renoviert. Die zweijochige gemauerte Kapelle mit dreiseitigem Chorschluss hat am Satteldach einen hölzernen Dachreiter mit Zwiebelhelm aufgesetzt. Die geschwungene Giebelfassade weist ein Segmentbogenportal mit flankierenden Vierpassöffnungen auf. Die Fassade ist durch Gesimsbänder, Pilaster und Rahmungen der Maueröffnungen gegliedert. Das Innere ist mit einem Stichkappentonnengewölbe auf Pilastern mit profilierten Kapitellen versehen.[16]

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Immaculatabrunnen
HERIS-ID: 76959
Objekt-ID: 90560

TKK: 23499
Oberhäuser 33, bei
Standort
KG: Schönwies
Der betonierte, langrechteckige Brunnentrog ist inschriftlich mit 1956 datiert. Auf der gemauerten Brunnensäule befindet sich unter einem Blechdach eine Holzfigur der Maria Immaculata.[17]

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Wegkapelle Patscheid
HERIS-ID: 76969
Objekt-ID: 90570

TKK: 23504

Standort
KG: Schönwies
Der inschriftlich 1867 erbaute Nischenbildstock ist ein rechteckiger Mauerbau mit schindelgedecktem Satteldach. Zum Weg hin hat er eine rundbogig geschlossene Öffnung mit Tonnengewölbe und Stichkappen. In der vergitterten Nische befindet sich ein Kruzifix aus dem 19. Jahrhundert.[18]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Schönwies – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Schumacher, Wiesauer: Kapelle Bichlifelder. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 30. Januar 2015.
  3. Wiesauer: Pfarrhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. Juni 2015.
  4. Wiesauer: Friedhof Schönwies. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Januar 2014.
  5. Graf, Wiesauer: Friedhofskapelle, Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juni 2016.
  6. Wiesauer: Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. Juni 2015.
  7. Graf, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Michael. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juni 2016.
  8. Schumacher: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, ehemaliges Gasthaus Lasalt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2019.
  9. Wiesauer: Volksschule Schönwies. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juni 2016.
  10. Schumacher, Wiesauer: Glockenturm der Vigiliuskirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Januar 2015.
  11. Schumacher, Wiesauer: Filialkirche hl. Vigilius, Vigiliuskirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juni 2016.
  12. Wiesauer: Friedhof Obsaurs. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juni 2016.
  13. Streng, Wiesauer: Friedhofskapelle, Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juni 2016.
  14. Schumacher, Wiesauer: Kapellenbildstock, Wegkapelle Obsaurs. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juli 2018.
  15. Schumacher, Wiesauer: Ortskapelle, Kapelle hl. Michael, Michaelskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juli 2018.
  16. Schumacher, Wiesauer: Ortskapelle, Kapelle hl. Kreuz, Laurentiuskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juni 2016.
  17. Schumacher, Wiesauer: Laufbrunnen mit Laufbrunnenfigur Maria Immaculata. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. Juni 2015.
  18. Schumacher, Wiesauer: Nischenbildstock, Kapelle Patscheid. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. Juni 2015.
  19. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.