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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Walpersbach

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Walpersbach enthält die 6 denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Walpersbach im niederösterreichischen Bezirk Wiener Neustadt-Land.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Walpersbach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Walpersbach (Q1859652) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
BW Datei hochladen Schloss Schleinz
HERIS-ID: 30392
Objekt-ID: 27136
seit 2020
bei Schleinz 10
Standort
KG: Schleinz
Das kleine Schloss mit regelmäßiger klassizistischer Fassade stammt aus dem Jahr 1770. Es weist einen zweigeschoßigen Torbau mit Säulen auf.[2]

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Ortskapelle Schleinz
HERIS-ID: 65112
Objekt-ID: 77929
gegenüber Schleinz 28
Standort
KG: Schleinz
Schlichter Rechteckbau, Ende 19. Jahrhundert, 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts erneuert
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HERIS-ID: 65113
Objekt-ID: 77930
Walpersbach 41
Standort
KG: Walpersbach
Zweigeschoßiger Bau unter Walmdach, Ende 18. Jahrhundert, schlichte erneuerte Fassadengliederung

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Flur-/Wegkapelle, Schleinzerkreuz
HERIS-ID: 70472
Objekt-ID: 83589
Walpersbach 247, gegenüber
Standort
KG: Walpersbach
Um 1800 errichtete Wegkapelle mit flacher Apsis und geschwungenem Giebel, hölzerner Vorbau 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts

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Kath. Pfarrkirche hl. Jungfrau und Gottesmutter
HERIS-ID: 30390
Objekt-ID: 27134
Walpersbach 47, gegenüber
Standort
KG: Walpersbach
Barockisierte im Kern gotische Saalkirche mit barocker Westturmfassade, 1373 Stiftung der sogenannten Frauenkapelle, 1585–1587 Erweiterung zur Wallfahrtskapelle „Zum Blutwunder“, 1713–18 Barockisierung, 1789 Turm, 1784 Pfarre Stift Reichersberg inkorporiert, 1861 selbständige Pfarre
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HERIS-ID: 30391
Objekt-ID: 27135
am Schulplatz
Standort
KG: Walpersbach
Barocke Statue Maria Immaculata auf hoher Säule, bezeichnet 1733, 1846 teilweise zerstört, 1989 restauriert und versetzt

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Walpersbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Georg Clam Martinic: Burgen und Schlösser in Österreich, Landesverlag Linz, 1991, S. 184
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.