Liste der denkmalgeschützten Objekte in Miesenbach (Niederösterreich)
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Miesenbach enthält die 5 denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Miesenbach im niederösterreichischen Bezirk Wiener Neustadt-Land.[1]
Denkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
---|---|---|---|---|
Pfarrhof HERIS-ID: 30320
Objekt-ID: 27063 |
Scheuchenstein 69 Standort KG: Miesenbach |
Ein eingeschoßiger Bau mit Schopfwalmdach, der 1784 errichtet wurde. | BDA-Hist.: Q37932755 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: .3/1 Pfarrhof, Scheuchenstein | |
Gauermann-Museum HERIS-ID: 30321
Objekt-ID: 27064 |
Scheuchenstein 127 Standort KG: Miesenbach |
Die ehemalige Volksschule von Scheuchenstein wurde 1976 zu einem Museum umgestaltet. | BDA-Hist.: Q37932773 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Gauermann-Museum GstNr.: 37/2 Gauermann-Museum | |
Kath. Pfarrkirche hl. Rupert HERIS-ID: 30319
Objekt-ID: 27062 |
Scheuchenstein 68, gegenüber Standort KG: Miesenbach |
Die Pfarrkirche, die dem heiligen Rupert von Salzburg geweiht ist, befindet sich in der Ortsmitte in leicht erhöhter Lage und ist vom Friedhof und einer Mauer umgeben. Im Kern ist sie romanisch, älteste Mauerteile stammen aus der Mitte des 13. Jahrhunderts (in der Langhaussüdwand), und wurde um 1770 im barocken Stil umgebaut und erweitert.[2] | BDA-Hist.: Q37932738 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Rupert GstNr.: .1 Pfarrkirche Scheuchenstein | |
Burgruine Scheuchenstein HERIS-ID: 30322
Objekt-ID: 27065 |
Hausberg 76, bei Standort KG: Miesenbach |
Eine Burg, die 1260 urkundlich erwähnt ist und seit 1672 dem Verfall preisgegeben ist. | BDA-Hist.: Q55131923 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Burgruine Scheuchenstein GstNr.: 638/1 Burgruine Scheuchenstein | |
Burgruine Frohnberg HERIS-ID: 30323
Objekt-ID: 27066 |
oberhalb Frohnberg 40 Standort KG: Miesenbach |
Die Burg wurde urkundlich 1197 und 1214 erwähnte und zur Zeit von Matthias Corvinus zerstört (15. Jahrhundert). Mittlerweile sind nur mehr spärliche Mauerreste erhalten. | BDA-Hist.: Q37932805 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Burgruine Frohnberg GstNr.: 1432 Ruine Frohnberg, Miesenbach |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, Seite 2558f, ISBN 3-85028-365-8
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Miesenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, Seite 1441f, ISBN 3-85028-365-8
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.