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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wiesing

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wiesing enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Tiroler Gemeinde Wiesing.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wiesing (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wiesing (Q1859775) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche hll. Martin und Nikolaus mit angebauter Friedhofskapelle, Friedhof und Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 56018
Objekt-ID: 64966

TKK: 14519, 115769, 115768,
Dorf 30, neben
Standort
KG: Wiesing
Die vom Friedhof umgebene Pfarrkirche wurde in den Jahren 1777 bis 1780 neu erbaut, wobei der gotische Turm mit hohem Spitzhelm einbezogen wurde. An das vierjochige Schiff schließt ein zweijochiger eingezogener Chor an. Der barocke Hochaltar enthält ein Heiligenbild von Franz Anton Zeiller aus dem Jahr 1779. Aus dem gleichen Jahr stammen auch die von Matthias Ruef geschaffenen Fresken im Schiff und im Chor.[2]
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HERIS-ID: 91288
Objekt-ID: 106040

TKK: 14404
Erlach 213, neben
Standort
KG: Wiesing
Die Kapelle mit einer Gedenktafel an den Schützenhauptmann Felderer wurde 1732 erbaut.
Datei hochladen Tiergartenmauer
HERIS-ID: 91364
Objekt-ID: 106125

TKK: 14408

Standort
KG: Wiesing
Um den Buchberg sind Reste der Mauer des um 1580 von Erzherzog Ferdinand errichteten Tiergartens erhalten.

Anmerkung: Standortangabe bezieht sich auf Grundstücksnummer 189/4.


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Straßenbrücke, Innbrücke
HERIS-ID: 91365
Objekt-ID: 106126

TKK: 14407
Dorf 23f, in der Nähe
Standort
KG: Wiesing
Die Brücke der Achenseestraße über den Inn wurde 1941 errichtet. Die 241 m lange Steinbogenbrücke aus Ötztaler Gneis überspannt den Inn in drei Bogen mit einer lichten Weite von je 34,7 m. Die beiden Flusspfeiler sind oben 4 m und im Fundament 8,5 m breit, sie reichen bis 3,6 m unter die Flusssohle.[3] Die Brücke verbindet die Gemeinden Wiesing und Strass im Zillertal.

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Jenbach - Achenseebahn
HERIS-ID: 205469
seit 2022

Standort
KG: Eben, Jenbach, Wiesing
Die Achenseebahn wurde 1889 eröffnet und zählt damit zu den ältesten noch bestehenden Zahnradbahnen. Sie ist die einzige noch in Betrieb befindliche Bergbahn mit Zahnrad- und Adhäsionsabschnitten in Österreich.

Anmerkung: Liegt auch in den Gemeinden Eben am Achensee und Jenbach, siehe jeweils dort.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Einzelnachweise

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  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Drexel, Wiesauer: Pfarrkirche hll. Martin und Nikolaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 30. Januar 2019.
  3. Innbrücke Wiesing auf nextroom.at
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Wiesing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien