Liste rechtsextremer Parteien und Organisationen

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Die Liste rechtsextremer Parteien und Organisationen enthält historische und bestehende rechtsextreme Gruppen, alphabetisch geordnet nach Staaten. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Bei verbotenen Parteien ist das Auflösungsjahr gelb unterlegt.

Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Allianz für Frieden und Freiheit Partei 2014 besteht Europäische Partei, die nationale rechtsextreme Parteien vereint.[1]
Anastasia-Bewegung Bewegung 1996 besteht aus Roman-Reihe hervorgegangene Bewegung, neureligiös, rechtsesoterisch, völkische Siedler, Romane enthalten antisemitische Aussagen[2]
Blood and Honour Organisation 1987 besteht Gründung in Großbritannien. „Divisionen“ hauptsächlich in Europa und Nordamerika. Neonazistische Skinhead-Musikszene. Militante Unterorganisation: Combat 18.[3]
Crown Commonwealth League of Rights Organisation 1972 0 Gründung in Australien. Dachorganisation der antisemitischen und antikommunistischen League of Rights-Organisationen in Australien, Großbritannien, Kanada und Neuseeland.[4]
Europäische Aktion (EA) Organisation 2010 2017 Paramilitärischer Zusammenschluss von Holocaustleugnern aus Deutschland, Schweiz und Österreich mit Verbindungen in weitere europäische Länder.[5]
Hammerskins Organisation 1986 Internationale Organisation von rechtsextremen, gewaltbereiten Skinheads. „Divisionen“ in Nordamerika, Europa und Australien.[6]
Ku-Klux-Klan (KKK) Organisation/Bewegung 1865 besteht rassistische und gewalttätige Organisation, die nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg gegründet wurde, um die „weiße Vorherrschaft“ zu sichern.[6] Seit den 1970ern auch Ableger außerhalb der USA.
Nordiska Motståndsrörelsen Organisation 1997 besteht Gründung in Schweden. Ableger in Norwegen, Finnland, Dänemark und Island. Militante, aktionsorientierte, nazistische Organisation.[7]
Volksfront Organisation 1994 2012 Gründung in den USA. Rechtsextreme Skinheads mit „Chapter“ in Nordamerika, Europa und Ozeanien.[8]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Balli Kombëtar Organisation 1942 1945 „Nationale Front“. Nationalistische, anti-kommunistische Organisation, die sowohl gegen die Besatzung der Achsenmächte kämpfte, als auch mit ihnen zusammenarbeitete.
Partia Balli Kombëtar Partei 1989 besteht „Partei Nationale Front“. Rechtsextreme Partei.[9]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Partido del Nuevo Triunfo Partei 1990 2009 Rechtsextreme Kleinpartei, wurde 2009 durch das oberste Gericht verboten.[10]
Partido Popular de la Reconstrucción Partei 1996 besteht Nationalistische Kleinpartei[11]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Australian League of Rights Bewegung/Partei 1946/1960 besteht Antisemitische Partei[4]
Australia First Party Partei 1996 besteht Nationalistische bis rechtsextreme Kleinpartei. Die Politik der Partei richtete sich hauptsächlich gegen Migration und Multikulturalismus.
Australian National Socialist Party Partei 1962 1968 Neonazistische Kleinpartei, aufgegangen in der National Socialist Party of Australia[12]
National Socialist Party of Australia Partei 1967 1972 Neonazistische Kleinpartei[13]
National Action (Australien) Bewegung 1982 1991 Militante White Supremacy Gruppe[14]
Patriotic Youth League Jugendorganisation 2002 besteht Jugendorganisation der Australia First Party
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Liberal-Demokratische Partei Belarus (LDPB) Partei 1994 besteht belaruss.: Лібэральна-дэмакратычная партыя. Rechtsradikale, panslawistische Partei. Pendant zur liberaldemokratischen Partei Russlands.[15][16]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Démocratie Nationale (DN) Partei 1985 2012 „Nationaldemokratische Partei“. Bis 2012: Front National. Probelgische, wallonische Partei, 1991 bis 2010 in der Abgeordnetenkammer vertreten.[17]
Parti Communautaire National-Européen Partei 1965 besteht vertritt einen multi-ethnischen Nationalismus mit Elementen des Maoismus
REX  Partei  1936  0  nationalsozialistische wallonische Partei und Helfer während der deutschen Besatzung.[18]
Vlaams Belang (VB) Partei 1979 besteht „Flämische Interessen“. Die Partei (früher Vlaams Blok) wird als rechtsextrem oder rechtspopulistisch eingestuft. Sie vertritt völkisch-nationalistische separatistische flämische Positionen.[17]
Vlaamse Jongeren Mechelen (VJM) Organisation 1995 2005  neo-nazistische Jugendorganisation mit Verbindungen zu Blood & Honour.[17]
Vrij Historisch Onderzoek  Organisation  1985  2002  „Stiftung Freie Historische Forschung“. Verlag, der holocaustleugnende Literatur europaweit vertrieben hat.[19]
Voorpost Organisation 1978 besteht

Voorpost ist eine rechtsextreme Organisation die einen großniederländischen Nationalstaat fordert.[20]

Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Ação Integralista Brasileira (AIB) Partei 1932 1937 Partei der Integralisten, die den europäischen Faschisten nahestanden.[21]
Carecas do Suburbio/Carecas do ABC Organisation 0 neonazistische Skinheads[22][23]
Kombat RAC Organisation 0 neonazistische Skinheads[24]
Partido Nacional Socialista dos Trabalhadores Brasileiros (PNSTB) Bewegung 2012 besteht „Nationalsozialistische Partei der brasilianischen Arbeiter“, bezieht sich auf deutschen Nationalsozialismus, Holocaust-Leugner[25]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Ataka Partei 2005 besteht bulgarisch Партия Атака/Partija Ataka ‚Angriff‘. Kampagnen gegen Roma und türkische Minderheit.[26]
Bund der Bulgarischen Nationalen Legionen Organisation 1930 1943 faschistische Organisation, kollaborierte mit deutschen Nationalsozialisten.
Patriotische Front Partei 2014 2017 bulgarisch: Патриотичен фронт. Nationalistisches Parteienbündnis, u. a. aus Nationale Front für die Rettung Bulgariens (NFSB) und IMRO – Bulgarische Nationale Bewegung (IMRO-BNB) mit Beziehungen zu extremen Rechten.[27]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Danmarks Nationalsocialistiske Arbejderparti (DNSAP) Partei 1930 1945 Dänische Nationalsozialistische Arbeiterpartei[28]
Danmarks Nationalsocialistiske Bevægelse (DNSB) Partei 1991 besteht „Dänische Nationalsozialistische Bewegung“. Wird als Nachfolger der Danmarks Nationalsocialistiske Arbejderparti betrachtet.[29]
Stop Islamisieringen Af Danmark Partei/Organisation 2005 besteht fremdenfeindliche, islamfeindliche Organisation. Bis 2010 auch Partei.[30]
Danmarks Nationale Front Organisation 2007 besteht nationalistisch, rassistisch, islamfeindliche Organisation[31]
Den Nordiske Modstandsbevægelse Bewegung 2013/2017 besteht dänischer Ableger der Nordiska Motståndsrörelsen.[7]
Stram Kurs Partei 2017 besteht rechtsextrem und islamfeindlich.[32] Ableger in Schweden.[33]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Aktion Widerstand Organisation 1970 1971 Zusammenschluss mehrerer rechtsextremer Organisationen.[34]
Aktionsbündnis Mittelhessen Organisation 2003 2004 siehe Freie Kameradschaften
Aktionsbüro Mittelrhein Organisation 2003 2012 siehe Freie Kameradschaften
Aktionsfront Nationaler Sozialisten/Nationale Aktivisten (ANS/NA) Organisation 1977 1983 Neonazistische Organisation, wollte die Wiederzulassung der NSDAP erreichen.[35]
Alternative für Deutschland (AfD) Partei 2013 besteht Als rechtspopulistisch oder rechtsextremistisch[36] bezeichnete Partei. Jugendorganisation Junge Alternative für Deutschland wird vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ bezeichnet.[37] Unterorganisation Der Flügel löste sich 2020 auf, nachdem sie als Verdachtsfall eingestuft wurde.[38]
Alternative Nationale Strausberger Dart-, Piercing und Tattoo-Offensive (ANSDAPO) Organisation 2004 2005 rechtsextremistischer, neonazistischer Verein[39]
Anti-Antifa Bewegung/Organisation 1992 besteht
Antizionistische Aktion Organisation 1980er 0 Vorfeldorganisation der GdNF.[35] Antisemitische Organisation.
Arbeitsgemeinschaft Nation Europa Partei 1952 1953 geschichtsrevisionistische Organisation[40]
Arbeitskreis Volkstreuer Verbände Organisation 1965 1979
Arische Bruderschaft Organisation ca. 2000 besteht neonazistisches Netzwerk und Sicherheitsdienst[41]
Armanen-Orden (AO) Organisation 1976 besteht heidnischer Germanenkult mit rassistischer, antisemitischer Ideologie.[35]
Arminius – Bund des deutschen Volkes Partei 2013 0 rechtsextreme Kleinpartei, Beziehungen zur NPD[42]
Artgemeinschaft – Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung Organisation 1951 2023 Glaubensgemeinschaft mit rechtsextremen und rassistischen Inhalten.[35] Verbot einschließlich des angeschlossenen Vereins „Familienwerk“ und der Vereinszeitschrift „Nordische Zeitung“[43]
Aufbruch deutscher Patrioten – Mitteldeutschland Partei 2019
Autonome Nationalisten (AN) Bewegung/Organisation 2002 besteht rechtsextreme Gruppierungen, die die Ästhetik und Aktionsformen der autonomen Linken kopieren.[44]
Besseres Hannover Organisation 2008 2012 siehe Freie Kameradschaften
Bewegung Neue Ordnung Organisation 2004
Blood and Honour Division Deutschland Organisation 1994 2000 Jugendorganisation: White Youth. Militante Unterorganisation: Combat 18. Internationale, neonazistische, subkulturelle Skinhead-Musikszene. Propagierten „führerlosen Widerstand“.[35][34]
Braunschweiger Gruppe Organisation 1977 1981 rechtsterroristische Gruppe[34]
Bündnis rechts Organisation 1998 0 Wählerbündnis, das versucht hat rechtsextreme Parteien, Vereine und Kameradschaften zu bündeln.[35]
Bürgerbewegung pro Deutschland Partei 2005 2017 siehe Pro-Bewegung
Bürgerbewegung pro NRW Partei/Organisation 2007 2019 siehe Pro-Bewegung
Bürgerbewegung pro Köln Partei 1996 2018 siehe Pro-Bewegung
Bürgerinitiative Ausländerstopp (BiA) Organisation ca. 2020
Bund Deutscher Jugend (BDJ) Organisation 1950 1953 Tarnorganisation ehemaliger Nazis, von US-amerikanischen Geheimdiensten finanziert, antikommunistisch.[34]
Bund Deutscher Nationalsozialisten Organisation 1969 1969
Bund für Deutsche Gotterkenntnis Organisation 1936 besteht Ideologie der Rassereinheit, Antisemitismus.[45]
Bund für Gesamtdeutschland Partei 1990 2017
Bund Heimattreuer Jugend Organisation zunächst Umbenennung zu Freibund, wird der Neuen Rechten zugeordnet
Burschenschaft Normannia Jena Organisation 1999
Collegium Humanum Organisation 1963 2008 Verein und Veranstaltungsort für Neue Rechte, Neonazi-Gruppen und Holocaustleugner.[46]
Compact Magazin Organisation 2010 besteht Medienunternehmen, das rechtsextreme, geschichtsrevisionistische und antisemitische Inhalte verbreitet[47]
Der III. Weg Partei 2013 besteht geprägt von historischem Nationalsozialismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit.[48]
Deutsche Aktionsgruppen Organisation 1980 1980 rechtsterroristische Kleingruppe, die Sprengstoff- und Brandanschläge verübte.[49]
Deutsche Alternative (DA) Partei 1989 1992 parteipolitischer Arm der Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front, militant, neonazistisch.[35]
Deutsche Arbeiter Jugend Organisation 1982 1983
Deutsche Aufbau-Organisation Organisation [35]
Deutsche Bürgerinitiative Organisation 1972 1995 neonazistischer Verein. Vorläufer der Terrororganisation Deutsche Aktionsgruppen.[49]
Deutsche Gemeinschaft Partei 1949 1965
Deutsche Heidnische Front Organisation 1998 2005 deutscher Ableger der Allgermanischen Heidnischen Front. Rassistisch, neuheidnisch, gewalttätig.
Deutsche Liga für Volk und Heimat (DLVH) Partei/Organisation 1991 besteht nationalistische, ausländerfeindliche Partei. Ab 1996 Verein.[35]
Deutsche Partei Partei 1993
Deutsche Reichspartei (DRP) Partei 1950 1964 ehemalige NSDAP-Mitglieder, völkischer Nationalismus. Vorgängerpartei der NPD.[50]
Deutsche Volksunion (DVU) Organisation/Partei 1971 2011 Vorfeldorganisation ab 1962: Aktion Oder-Neiße. DVU wurde als Verein gegründet, ab 1987 Partei. Nationalistisch, fremdenfeindlich.[35] Fusionierte 2011 mit der NPD.
Deutsches Kolleg (DK) Organisation 1994 besteht völkisches und geschichtsrevisionistisches Gedankengut. Rassistische und antisemitische Einstellungen.[35]
Deutsches Kulturwerk Europäischen Geistes Organisation 1950 1996
Deutsches Rechtsbüro Organisation 1992 0 Netzwerk rechtsextremer Juristen zur Rechtsberatung.[51]
Deutsch-Soziale Union (DSU) Partei 1956 1962
Die Heimat Partei 1964 besteht Von 1964 bis 2023 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD). Unterorganisation: Ring Nationaler Frauen, Jugendorganisation: „Junge Nationalisten (JN)“. Völkisch-nationalistisches, ausländerfeindliches Programm. Propagierte in den 1990ern „national befreite Zonen“.[35]
Die Rechte Partei 2012 besteht Neonationalsozialismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit[48]
Die Republikaner (REP) Partei 1983 besteht rechtskonservativ bis rechtsextreme Partei u. a. mit der Johann-Gottlieb-Fichte-Stiftung, von 1992 bis 2007 wurde sie vom Verfassungsschutz im Jahresbericht erwähnt.[35]
Ein Prozent e. V. Organisation 2015 besteht wird vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ bezeichnet.[37]
Europäische Befreiungsfront (EFB) Organisation 1969 1970 plante Terroranschläge. Aus dem Ordnungsdienst der NPD hervorgegangen. Vorläufer der Aktion Widerstand.[49]
Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland Organisation 1978 besteht türkisch Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonu (ADÜTDF), auch „Türk Federasyon“, deutsch Türkische Föderation. Türkisch-nationalistisch, siehe Graue Wölfe.[52][53]
Freie Kameradschaften Bewegung/Organisation 1992 besteht neonazistische Kleingruppen, die informell organisiert sind, um einem staatlichen Verbot zu entgehen, und überregional vernetzt sind. Über 150 Gruppen bundesweit.[35][54]
Freie Kräfte Schwalm-Eder Organisation 2008 2012 siehe Freie Kameradschaften bzw. Autonome Nationalisten
Freie Sachsen Partei 2021 besteht rechtsextremistisch, fordert Autonomie für Sachsen[55]
Freies Netz Hessen Organisation 2011 0 siehe Freie Kameradschaften bzw. Autonome Nationalisten
Freies Netz Süd (FNS) Organisation 2009 2014 siehe Freie Kameradschaften
Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei (FAP) Partei 1979 1995 zunächst nationalistische und fremdenfeindliche Partei. Nachdem Mitglieder der verbotenen ANS/NA beitraten, wurde das Programm radikaler.[35]
Freikorps Havelland Organisation 2003 2004 ausländerfeindliche, rechte Terrorgruppe[49]
Freundeskreis Rade Organisation 2009 2012 siehe Autonome Nationalisten
Freundeskreis Ulrich von Hutten Organisation 1982 besteht Kaderschulungen, verbreitet rassistische Weltanschauung, Antisemitismus, Verschwörungstheorien und verharmlost Nationalsozialismus.[35]
Frontbann 24 Organisation 2008 2009 neonazistische Organisation
Gefangenenhilfe Organisation 2012 besteht Nachfolgeorganisation der HNG[51]
Gesellschaft für biologische Anthropologie, Eugenik und Verhaltensforschung Organisation
Gesellschaft für freie Publizistik (GfP) Organisation 1960 besteht NPD-naher Verein, der geschichtsrevisionistische Bücher publiziert und Kongresse für rechtsradikale Szene organisiert.[35]
Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front (GdNF) Organisation 1984 1994 Nachfolgeorganisation der verbotenen ANS/NA. Selbstauflösung kurz vor erneutem Verbot.[35]
Graue Wölfe Bewegung/Organisation 1960er besteht türkisch Bozkurtlar, auch türkisch Ülkücü (dt.: „Idealismus“). Basiert auf Ideologie des Panturkismus und Turanismus. Militante Bewegung.[52]
Gruppe Ludwig Organisation 1977 1984 rechtsterroristische Gruppe. Mischung von militantem Rechtsextremismus, fanatischer Homophobie und fundamentalistischem Katholizismus.[34]
Hamburger Liste für Ausländerstopp Organisation 1982 ca. 2001 siehe auch Bürgerinitiative Ausländerstopp?
Hammerskins Organisation 1991 2023 auch: Hammerskin-Nation (HSN). Deutsches Chapter der US-amerikanischen Organisation. Internationale, neonazistische, subkulturelle Skinhead-Musikszene. Propagieren „führerlosen Widerstand“.[35] Seit dem 19. September 2023 inklusive Unterstützergruppe Crew 38 durch das Innenministerium verboten[56]
„Hannibal“-Netzwerk Organisation 2015 0 Netzwerk extremistischer Prepper, ehemaliger und aktiver Militärs. Siehe auch Nordkreuz bzw. Uniter.[57][58]
Heimattreue Deutsche Jugend (HDJ) Organisation 1990 2009 Nachfolgeorganisation der Wiking-Jugend
Hepp-Kexel-Gruppe Organisation 1982 1983 terroristische Untergrundorganisation, vertrat einen als Antiimperialismus verkleideten Antiamerikanismus und Antisemitismus.[49]
Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene und deren Angehörige e. V. (HNG) Organisation 1979 2011 Verbot, weil durch die „vermeintlich karitative Betreuung von Strafgefangenen“ die rechtsextreme Szene radikalisiert wurde und strafrechtswidriges Verhalten befürwortet wurde.[53]
Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Angehörigen der ehemaligen Waffen-SS (HIAG) Organisation 1951 1992 ehemalige SS-Mitglieder, die Rehabilitation forderten und NS-Zeit verharmlosten.[59]
Hooligans gegen Salafisten (HoGeSa) Bewegung 2014 besteht Organisation von islamfeindlichen Demonstrationen mit hoher Beteiligung von rechtsextremen Gruppen.[60]
Identitäre Bewegung Deutschland (IB) Organisation 2012 besteht Ableger der französischen Les Identitaires und österreichischen Identitären Bewegung, vertritt Ethnopluralismus[61]
Institut für Staatspolitik (IfS) Organisation 2000 besteht Verbreitung von neurechter Ideologie, wird vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ bezeichnet.[37]
Jagdstaffel D.S.T. Organisation 2009 2012 siehe Freie Kameradschaften
Junge Landsmannschaft Ostdeutschland Organisation
Kameradschaft Hauptvolk Organisation 2000 2005 siehe Freie Kameradschaften Unterorganisation: Sturm 27
Kameradschaft Süd Organisation 2001 0 auch: Aktionsbüro Süddeutschland. Freie Kameradschaft. Die Untergruppe „Schutzgruppe (SG)“ plante Terroranschlag auf Jüdisches Zentrum München.[49]
Kameradschaft Walter Spangenberg Organisation 0 2012 siehe Freie Kameradschaft
Kampfbund Deutscher Soldaten Organisation
Kampfbund Deutscher Sozialisten Organisation 1999 2008 neonazistische Organisation. Versuch eine Querfront mit Linksextremisten zu bilden.[35]
Kampfgruppe Priem Organisation 1974 1984 neonazistische Wehrsportgruppe
Komitee zur Vorbereitung der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag Adolf Hitlers (KAH) Organisation 1984 1995 Als Nachfolgeorganisation der ANS/NA faktisch verboten.[35]
Kieler Liste für Ausländerbegrenzung Partei 1981 1986
Nationale Alternative (NA) Partei 1990 1990 Noch in der DDR gegründete rechtsextreme Partei. Militante Aktionen.[35]
Nationale Deutsche Befreiungsbewegung (NDBB) Organisation 1970 1971 militante, antikommunistische Gruppierung[34]
Nationale Liste (NL) Partei 1989 1995 neonazistische Kleinstpartei[35]
Nationale Offensive (NO) Organisation/Partei 1990 1992 Von ehemaligen FAP-Mitgliedern gegründet.[35]
Nationale Sammlung (NS) Organisation 1988 1989
Nationaler Sanitätsdienst (NSD) Organisation 1998 0 gegründet als „Das braune Kreuz“. Sanitätsdienst für rechtsextreme Demonstrationen.[62]
Nationale Sozialisten Chemnitz Organisation 0 2014 siehe Freie Kameradschaften
Nationale Sozialisten Rostock (NSR) Organisation 2008 2021 auch: Aktionsblog. Unterorganisation: Baltik Korps[63]
Nationaler Widerstand Dortmund (NWDO) Organisation 2012 gewalttätige Autonome Nationalisten[34]
Nationales und Soziales Aktionsbündnis Mitteldeutschland Organisation 0 0 siehe Freie Kameradschaften
Nationales und Soziales Aktionsbündnis Norddeutschland Organisation 1997 0 siehe Freie Kameradschaften
Nationalistische Front (NF) Partei 1985 1992 Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus, basierend auf völkisch-rassistischem Gedankengut bildeten den weltanschaulichen Kern.[35]
Nationalsozialistische Kampfgruppe Großdeutschland (NSKG) Organisation 1972 1972 rechtsterroristische Gruppe[34]
Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) Organisation 1998 2011 Verbindungen zum Thüringer Heimatschutz und Blood & Honour Sektion Thüringen. Rechtsterroristische Gruppe, die Mordserie, Sprengstoffanschläge und Raubüberfälle verübten.[49]
Naumann-Kreis Organisation 1950 1953 auch: Gauleiter-Kreis. Gruppe ehemaliger Nazis, die die FDP unterwanderten.[34]
Neue Stärke Partei Partei 2021 neonazistische Partei; bis Ende 2021 als Verein aktiv[64]
Neumann-Gruppe Organisation 1973 1974 rechtsterroristische Gruppe[34]
Nordadler Organisation 2017 2020 völkisch-rechtsextremer Verein[65]
Notverwaltung des Deutschen Ostens (NDO) Organisation
NS-Boys Organisation 2014 2019 rechtsextreme Hooligans
Oldschool Society Organisation 2014 2015 rechtsterroristische Gruppe[66]
Pegida Bewegung/Organisation 2014
Pro-Bewegung Bewegung 1996 2017 Ursprünge als Bürgerbewegung pro Köln, gegründet von ehemaligen DLVH-, NPD- und REP-Funktionären. Islamfeindlich, ausländerfeindlich.[67]
Reichsbürgerbewegung Bewegung 1980er besteht heterogene Bewegung, die die Bundesrepublik nicht anerkennt und teilweise rechtsextreme, antisemitische und völkisch-nationale Ideologien vertritt.[68]
Revolte Rheinland Organisation 2021 besteht vom Verfassungsschutz RLP und NRW als Nachfolge-/Ablegerorganisation der Identitären Bewegung eingeordnet.[69]
Revolution Chemnitz Organisation 2018 2020
Sächsische Separatisten Organisation 2020 2024
Sächsische Volkspartei (SVP) Partei 2006 2019
Sauerländer Aktionsfront (SAF) Organisation 1991 0 siehe Freie Kameradschaften
Selbstschutz Sachsen-Anhalt (SS-SA) Organisation 0 0 siehe Freie Kameradschaft
Skinheads Sächsische Schweiz Organisation 1997 2001 Freie Kameradschaft, gewalttätige, neonazistische Skinheads, Zusammenarbeit mit der NPD.[49]
Sozialistische Reichspartei Partei 1949 1952 Partei ehemaliger Nationalsozialisten. Aus der Jugendorganisation Reichsjugend ging die Wiking-Jugend hervor.[70]
Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft Organisation 1962 rechtsextremer Verein[71]
Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten Organisation 1918 1935 monarchistisch, antidemokratisch, antisemitisch, paramilitärisch. Ab 1933 der SA unterstellt und 1935 aufgelöst.[72]
Stahlhelm e. V. – Bund der Frontsoldaten – Kampfbund für Europa Organisation 1951 2000 nationalistisch-militaristische Glorifizierung, geschichtsrevisionistische Einstellung. Vorbild für Wehrsportgruppen.[35]
Stille Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte Organisation 1951 besteht ehemalige Nationalsozialisten, die NS-Kriegsverbrecher ins Ausland schleusten oder juristisch unterstützten.[35]
Sturm 34 Organisation 2006 2007 rechtsextreme Kameradschaft. Gewaltsame Überfälle aus Personen und Feste zur Schaffung einer „national befreiten Zone“.[49]
Sturmbrigade 44/Wolfsbrigade 44 Organisation 2016 2020 neonazistische Gruppe[73]
Thüringer Heimatschutz (THS) Organisation 1996/1997 siehe Freie Kameradschaft
Thule-Seminar Organisation 1980 besteht auch: Forschungs- und Lehrgemeinschaft für die indoeuropäische Kultur e. V. An der Neuen Rechten und GRECE orientiert.
Unabhängige Arbeiter-Partei Partei 1962 2014
Vandalen – Ariogermanische Kampfgemeinschaft Organisation
Verband der türkischen Kulturvereine in Europa Organisation 1987 besteht türkisch Avrupa Türk Kültür Dernekleri Birliği, Kurzform Avrupa Türk Birliği (ATB). Türkisch-nationalistisch, siehe Graue Wölfe.[52][53]
Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten (VRBHV) Organisation 2003 2008 enge Beziehung zu Collegium Humanum. Holocaust-Leugnung wurde offensiv vertreten.[74]
Volkssozialistische Bewegung Deutschlands / Partei der Arbeit (VSBD/PdA) Organisation 1971 1982 auch: Kommando Omega. Terrorgruppe, orientierte sich am 25-Punkte-Programm der NSDAP.[49]
Wehrsportgruppe Hengst Organisation 1970 1971 rechtsterroristische Gruppe. Hervorgegangen aus dem NPD-Ordnungsdienst.[34]
Wehrsportgruppe Hoffmann (WSG) Organisation 1974 1980 antidemokratische, paramilitärische Vereinigung. Ehemaliges Mitglied der WSG verübte den Bombenanschlag auf das Münchner Oktoberfest. Nachfolgeorganisation: WSG-Ausland.[34]
Wehrsportgruppe Rohwer Organisation 1977 1978 auch: Werwolfgruppe[49] bzw. Wehrsportgruppe Werwolf[34]. Rechtsterroristische Gruppe. Der Bückeburger Prozess war der erste deutsche Prozess gegen Rechtsterroristen.
Widerstandsbewegung in Südbrandenburg Organisation 0 2014 siehe Freie Kameradschaften
Widerstand Süd Organisation 0 0 siehe Freie Kameradschaften
Widerstand West Organisation 0 0 siehe Freie Kameradschaften
Wiking-Jugend Organisation 1952 1994 an der Hitler-Jugend und SS orientierte Jugendorganisation. Nach Verbot traten einige Mitglieder der Heimatreuen Deutschen Jugend bei.[35]
Witikobund Organisation 1947 besteht ehemalige Nationalsozialisten und Vertriebene aus dem Sudetenland, geschichtsrevisionistische, irredentistische Einstellung.[35]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Eesti Iseseisvuspartei (EIP) Partei 1993 besteht anti-russisch, nationalistisch, für Aberkennung der Staatsbürgerschaft für nicht-ethnische Esten.[75]
Russische Nationale Einheit (RNE) Organisation 1996 0 Estnischer Ableger. Orthodox-russischer Nationalismus, nationalsozialistisch nach deutschem Vorbild, Antisemitismus.[75]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Kohti Vapautta! Bewegung 2019 besteht „Richtung Freiheit!“, Nachfolger der Suomen vastarintaliike.[76][77]
Soldiers of Odin Organisation 2015 besteht militante Bürgerwehr, personelle Überschneidungen und Kooperation mit Suomen vastarintaliike.[78]
Suomen vastarintaliike Bewegung 2008 2018 finnischer Ableger der Nordiska Motståndsrörelsen. 2018 vom Obersten Gerichtshof verboten.[7]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Action française Organisation 1898 besteht rechtsextreme, nationalistische und monarchistische politische Gruppierung.[79]
Association des anciens amateurs de récits de guerre et d’holocauste (AAARGH) Organisation 1996 0 Verbreitung von Geschichtsrevisionismus und Leugnung des Holocaust
Blood and Honour Hexagon Organisation 2012  besteht  französischer Ableger des Blood and Honour-Netzwerks. Verbot 2019 angekündigt.[80]
Croix de Feu Organisation 1927 1936 faschistische Organisation.[81]
Groupement de recherche et d’études pour la civilisation européenne (GRECE) Organisation 1969 besteht rechtsextremer Theoriezirkel, der die Nouvelle Droite (Neue Rechte) begründete.[82]
Groupe Union Défense (GUD) Organisation 1968 2017 rechtsextrem, gewalttätig. War zwischendurch immer wieder inaktiv.[83] Nachfolgeorganisation: Bastion Social.
Jeunesses nationalistes Organisation 2011 2013  Nationalistische Jugend, neo-nazistisch.[84]
Jeunesses nationalistes révolutionnaires (JNR) Organisation 1987 2013  „Revolutionäre nationalistische Jugend“, gewaltbereit, neo-nazistisch.[84]
Les identitaires Bewegung/Partei 2002/2009 besteht  zuvor: Bloc identitaire. Nachfolgeorganisation von Unité Radicale. Als Bewegung entstanden, seit 2009 eine Partei. Nationalistisch, ausländerfeindlich, islamfeindlich.[82]
L'Œuvre Française Bewegung 1968 2013 „Das französische Werk“, ausländerfeindlich, antisemitisch, rassistisch.[84]
Mouvement national républicain Partei 1999 besteht  „Nationale Republikanische Bewegung“. Abspaltung des Front National.[85]
Organisation de l’armée secrète (OAS) Organisation 1961 1962  rechtsterroristische Untergrundorganisation im Algerienkrieg.[81]
Parti des forces nouvelles (PFN) Partei 1974 1986  „Partei der Neuen Kräfte“. Abspaltung des Front National.[81]
Parti de la France Partei 2008 besteht  „Mischung aus erzkonservativen ehemaligen FN-Mitgliedern, katholischen Fundamentalisten und Neofaschisten“[85]
Parti populaire français Partei 1936 1945  faschistische Massenbewegung und Partei.[81]
Rassemblement National (RN) Partei 1972 besteht „Nationale Sammlungsbewegung“. Bis 2018: Front National (Nationale Front). Rechtsextrem, rassistisch, antisemitisch, ausländerfeindlich.[82]
Troisième Voie Organisation 1985 2013  „Dritter Weg“, gewaltbereit, neo-nazistisch.[84]
Unité Radicale Organisation 1998 2002  „Radikale Einheit“, neo-nazistisch, gewaltbereit.[86][87]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Chrysi Avgi Bewegung/Partei 1983/1993 besteht „Goldene Morgenröte“, neo-nazistisch, militant, anti-demokratisch.[88]
Ethniki Enosis Ellados (EEE) Organisation 1927 1944 „Nationale Union Griechenlands“. Anti-semitisch, anti-kommunistisch, militant.[89]
Ethniki Politiki Enosis (EPEN) Partei 1984 1996 „Nationale politische Union“, positiver Bezug zur griechischen Militärdiktatur. Hat die Entstehung neuer rechtsextremer Parteien beeinflusst.[90]
Laikos Orthodoxos Synagermos (LAOS) Partei 2000 besteht „Volksorthodoxe Sammlungsbewegung“, nationalistisch, ausländerfeindlich, militaristisch, anti-semitisch.[90]

Großbritannien

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Blood and Honour Organisation 1987 besteht neo-nazistische Skinheads, direkter Bezug zum Nationalsozialismus. Internationales Netzwerk durch Rechtsrock-Konzerte. Combat 18 ist der selbst erklärte bewaffnete Arm.[3]
British National Party (BNP) Partei 1982 besteht früher rassistisch, antisemitisch. Jetzt rechtspopulistisch und fremdenfeindlich.[3] Abspaltung von der National Front.
British Union of Fascists (BUF) Partei 1932 1940 orientierte sich am italienischen Faschismus[91]
Combat 18 Organisation 1992 besteht rechtsterroristische Vereinigung.[92]
English Defence League (EDL) Bewegung/Organisation 2009 0 islamfeindliche, einwandererfeindliche Bewegung, die aus der Hooligan-Szene entstand.[3]
Imperial Fascist League Organisation 1928 1939 orientierte sich am deutschen Nationalsozialismus.[93]
National Action Organisation 2013 2016 rechtsterroristische Gruppierung mit nationalsozialistischer Ideologie.[94]
National Front (NF) Partei 1967 besteht in den 1970/80er Jahren bedeutende rassistische Partei.[95]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
SUMKA Partei 1952 0 „Nationalsozialistische Arbeiterpartei Irans“. Direkter Bezug zur NSDAP.[96]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Im Tirtzu Organisation 2006 besteht hebräisch: אם תרצו, Wenn du es willst. Darf in Israel juristisch als „faschistisch“ bezeichnet werden.[97] Politische Agitation gegen Linke, Palästinenser, Menschenrechtsorganisationen.[98][99]
Kach Partei 1971 1994 hebräisch: „So!“. Rechtsradikale, rassistische Ideologie. Von Wahlen ausgeschlossen worden.[100] Rechtsterroristische Organisation.[101]
Kahane Chai Partei 1990 1994 „Kahane lebt“. Abspaltung von Kach-Partei.[100] Rechtsterroristische Organisation.[101]
Lehava Organisation 2009 besteht hebräisch למניעת התבוללות בארץ הקודש LeMeniat Hitbolelut B'eretz HaKodesh, wortwörtlich: [Organisation zur] Prävention von Assimilation im Heiligen Land. Gegen interreligiöse Heirat.[100]
Otzma Jehudit Partei 2012 besteht hebräisch עוצמה יהודית, dt.: Jüdische Stärke. Kahanistische, fundamentalistische Partei, die aktiven Krieg gegen Araber fordert.[100][102] Seit 2022 im Kabinett Netanjahu VI Teil der Israelische Regierung.[103]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Alternativa Sociale Partei 2003 2006 Bündnis rechtsextremer Parteien, u. a. Forza Nuova.[104]
Associazione Nazionalista Italiana (ANI) Partei 1910 1923 „Italienischer Nationalistenverband“, faschistisch, monarchistisch.
Blocco Studentesco Bewegung 2006 besteht „Studentenblock“, Teil der CasaPound-Bewegung.[104]
CasaPound Bewegung 2003 besteht  neofaschistische, militante Bewegung.[104] Von 2012 bis 2019 auch parteipolitisch aktiv.[105]
Fasci di combattimento Bewegung 1919 1943 „Faschistische Kampfbünde“, auch: „Schwarzhemden“, paramilitärische Miliz.[106]
Fiamma Tricolore Partei 1995 besteht Abspaltung von der Alleanza Nazionale.[104]
Forza Nuova Partei 1997 besteht „Neue Kraft“, neofaschistische Partei.[104]
Fratelli d’Italia (FdI) Partei 2012 besteht postfaschistische, rechtsextreme Partei. Hervorgegangen aus MSI, Alleanza Nazionale und Il Popolo della Libertà.[107]
La Destra Partei 2007 2017 „Die Rechte“. Abspaltung von der Alleanza Nazionale.[104]
Lega Partei 1989 besteht bis 2018: Lega Nord. Separatistische Partei, verknüpft mit Ethnopluralismus, ausländerfeindlich.[104]
Movimento Sociale Italiano (MSI) Partei 1946 1995 „Italienische Sozialbewegung“, (neo-)faschistisch. Aufgegangen in der Alleanza Nazionale, die gemäßigt nationalistisch auftrat.[104]
Ordine Nuovo Organisation 1956 1973 „Neue Ordnung“, auch: Nuclei Armati Rivoluzionari. Rechtsterroristische Organisation.[108]
Partito Nazionale Fascista (PNI) Partei 1921 1943  „Nationale Faschistische Partei“, Staatspartei des faschistischen Italien.[106]
Unitalia Partei 1996 besteht nationalistisch, für die Aufhebung der Autonomie Südtirols, ausländerfeindlich.[109]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Issuikai Organisation 1972 besteht jap. 一水会, dt.: „Erster-Mittwoch-Treff“. Anti-amerikanische, geschichtsrevisionistische Gruppe mit Bezug zu europäischen Rechtsextremisten.[110]
Nationalsozialistische Japanische Arbeiterpartei (NSJAP) Organisation 1982 besteht 国家社会主義日本労働者党, Kokka Shakaishugi Nippon Rodosha To. Neo-nazistische Organisation.
Tatenokai Organisation 1968 1970 楯の会, dt. „Schildgesellschaft“. Rechtsextreme Miliz.
Tōhōkai Partei 1936 1944 東方会, englisch Society of the East. Faschistische Partei.
Zainichi tokken o yurusanai shimin no kai Bewegung 2006 besteht kurz: Zaitoku-kai, dt.: „Bürgervereinigung gegen Sonderrechte von in Japan lebenden Koreanern“. Ausländerfeindliche Bewegung.[111]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Aryan Guard Organisation 2006 2010 gewalttätige „White Supremacy“-Organisation.[112]
Canadian League of Rights Organisation 1968 0 dt.: Kanadische Liga der Rechten. Ableger der Australian League of Rights.
Heritage Front Organisation 1989 2005 neo-nazistische Organisation.[112]
Ku-Klux-Klan (KKK) Organisation/Bewegung 1920er besteht ursprünglich aus den USA stammende rassistische und gewalttätige Organisation.[112]
Nationalist Party of Canada Partei 1977 besteht nationalistische, rassistische Partei[112]
National Unity Party of Canada (NUPC) Partei 1929 0 gegründet als katholisch-fundamentalistische, antisemitische Organisation „Ordre patriotique des Goglus“. Nachfolgeorganisation ab 1934 Parti National Social Chrétien (PNSC). Ab 1938 Zusammenschluss mit anderen faschistischen Gruppen als National Unity Party. Verbot von 1940–1945.[113]
Western Guard Organisation 1972 1980er aus der Edmund Burke Society hervorgegangen. Rassistische, neo-nazistische, minderheitenfeindliche Gruppierung, die verschiedene Straftaten begangen hat.[112]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Hrvatska stranka prava (HSP) Partei 1990 besteht „Kroatische Partei des Rechts“. Bezieht sich auf die faschistische Ustaša-Bewegung[114]
Ustaša – Hrvatska revolucionarna organizacija (UHRO) Organisation 1929 1945 „Der Aufständische – Kroatische revolutionäre Organisation“. Orientierte sich am italienischen Faschismus, Nationalsozialismus und autochthonen populistischen Strömungen. Gründung des Unabhängigen Staats Kroatien, der Rassegesetze erließ und Konzentrationslager errichtete.[115]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Pērkonkrusts Partei/Organisation 1930/1995 besteht „Donnerkreuz“. 1930 gegründete, paramilitärische Bewegung mit rassistischen, antisemitischen, antibolschewistischen, antideutschen Elementen.[116] Wiedergegründet 1995. Vertritt ethnisch-rassistischen Nationalismus, antisemitisch, gewalttätig.[117]
Russische Nationale Einheit (RNE) Organisation 1998 0 Lettischer Ableger. Militante, pro-russische Gruppierung.[117]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Geležinis Vilkas (Eiserner Wolf) Organisation 1927 1930 faschistischer Kampfverband nach dem Vorbild der italienischen Schwarzhemden.[118]
Lietuvos nacionaldemokratų partija (LNDP) Partei 1999 2009 „Nationaldemokratische Partei Litauens“. 2001 Zusammenschluss mit der „Union der nationalsozialen Einheit Litauens“. EU-ablehnend, antirussisch, antisemitisch, einwandererfeindlich.[119]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Imperium Europa Partei 02000 besteht rassistische, anti-semitische, einwandererfeindliche Inhalte.[120]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Frente Nacionalista de México Bewegung 2006 besteht dt.: Nationalistische Front Mexicos. Zuvor: Organización por la Voluntad Nacional (dt.: Organisation für den nationalen Willen). Völkisch-nationalistische, anti-amerikanische, anti-kapitalistische und anti-kommunistische Einstellungen. Irredentistische Andeutungen (Vertrag von Guadalupe Hidalgo).[121]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Blue Mongolia Organisation 0 0 nationalistische Gruppierung[122]
Bosoo Khukh Mongol Organisation 0 0 ultra-nationalistische, neo-nazistische Gruppierung.[122]
Dayar Mongol Organisation 0 0 ultra-nationalistische, rassistische, gewalttätige Gruppierung.[122]
Tsagaan Khass Organisation 1990er besteht „Weißes Hakenkreuz“. Neo-nazistische, anti-chinesische, gewalttätige Gruppierung.[122]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Action Zealandia (AZ) Organisation 2019 besteht anti-semitische, rassistische Gruppe[123]
Dominion Movement Organisation 2018 2019 rassistische Gruppe[123]
New Zealand League of Rights Organisation 1970 0 Ableger der Australian League of Rights. Rechtsradikal, rassistisch[124]
New Zealand National Front (NZNF) Organisation 1968 2019 Ableger der britischen National Front. Rassistisch, nationalistisch.[124]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Centrum Democraten Partei 1984 2002 fremdenfeindliches, chauvinistisches, rassistisches und teilweise antisemitisches Programm.[125]
Centrumpartij Partei 1980 1986 rassistisch und ausländerfeindlich.[125]
Centrumpartij 86 Partei 1986 1998 gewaltbereite Neonazis. Als „kriminelle Organisation“ verboten.[125]
Nationaal-Socialistische Beweging (NSB) Partei 1931 1945 faschistische Partei, einzige zugelassene Partei während der deutschen Besatzung.
Nederlandse Volks-Unie (NVU) Partei 1971 besteht „Niederländische Volks-Union“, neo-faschistisch, ausländerfeindlich, rassistisch. 1986–1996 inaktiv.[126]
Partij voor de Vrijheid (PVV) Partei 2006 besteht rechtspopulistisch bis rechtsextrem.[126]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Nasjonal Samling Partei 1933 1945 „Nationale Vereinigung“, faschistische Partei. Einzig zugelassene Partei während der deutschen Besatzung.
Norske Motstandsbevegelsen Bewegung 2003/2010 besteht norwegischer Ableger der Nordiska Motståndsrörelsen.[7]
Stopp islamiseringen av Norge Bewegung 2008 besteht norwegischer Ableger der Stop Islamisation of Europe
Vigrid Organisation 1998 besteht rassistische und gewalttätige Organisation.[127]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Aktion Neue Rechte Organisation/Partei 1970er 1988 neo-nazistische Studentengruppe, Verbot wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung.[128]
Antisemitenbund Organisation 1919 1938 vertrat rassistischen Antisemitismus, nahm nationalsozialistische Positionen vorweg.[129]
Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AFP) Organisation/Partei 1963 besteht neo-nazistische und revanchistische Tendenzen.[130]
Bund freier Jugend Organisation 2003 unbekannt völkische, neo-nazistische, antisemitische Kadertruppe. Ging aus der Jugendorganisation der Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik hervor.[129]
Die Bunten Partei 2003 2010 von Wahl wegen der Gefahr der NS-Wiederbetätigung ausgeschlossen.[131]
Die Grünen Österreichs (DGÖ) Partei 1982 1988 neo-nazistische Partei, Bezug zur NDP.[130] Nicht zu verwechseln mit Die Grünen – Die Grüne Alternative.
Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) Partei 1955 besteht zeitweise liberale, rechtspopulistische, teilweise rechtsextreme Partei. Deutschnationale Einstellungen, fremdenfeindlich, islamfeindlich.[132]
Identitäre Bewegung Österreich (IBÖ) Bewegung 2012 besteht aktions-orientierte, neu-rechte Gruppe, vertritt Ethnopluralismus. Personelle Überschneidungen mit FPÖ.[133]
Nationaldemokratische Partei (NDP) Partei 1967 1988 Abspaltung von FPÖ. Verbot wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung.[132]
Nationale Volkspartei (NVP) Partei 2007 unbekannt von Wahl wegen der Gefahr der NS-Wiederbetätigung ausgeschlossen.[134]
Verband der Unabhängigen (VdU) Partei 1949 1955 auch: Wahlpartei der Unabhängigen (WdU). Vorläufer der FPÖ. Ehemalige Nationalsozialisten.[132]
Volkstreue außerparlamentarische Opposition (VAPO) Organisation 1986 1992 militante, neo-nazistische Gruppe. Ableger der Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front.[132]
Wiener akademische Burschenschaft Olympia Organisation 1859 besteht deutschnationale, rassistische, antisemitische Burschenschaft. Mitglieder auch in der FPÖ und IBÖ.[135]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Młodzież Wszechpolska (MW) Organisation 1989 besteht „Allpolnische Jugend“. Gewaltbereit, anti-semitisch. Bezieht sich auf ND.[136]
Narodowa Demokracja (ND) Bewegung Ende 19. Jahrhundert ca. 1947 „Nationale Demokratie“. Auch: Endecja. Rechtsextreme nach 1989/90 sehen sich in der Tradition der nationalistischen Organisationen der Zwischenkriegszeit.[137][138]
Narodowe Odrodzenie Polski (NOP) Partei 1981 besteht „Nationale Wiedergeburt Polens“. Strebt eine „nationale Revolution“ an, gewalttätige, anti-semitische, rassistische Partei.[139]
Obóz Narodowo-Radykalny (ONR) Bewegung/Organisation 1993/2003 2009 „Nationalradikales Lager“. Bezieht sich auf gleichnamige Partei von 1934. Gewalttätig, anti-semitisch, neo-faschistisch.[136]
Radio Maryja Organisation 1991 besteht Radiosender, der rechtspopulistische Parolen, antisemitische Botschaften und Verschwörungstheorien verbreitet.[140]
Ruch Narodowy (RN) Partei 2012 besteht „Nationale Bewegung“. Zusammenschluss verschiedener rechtsextremer Organisationen, u. a. der MW und ONR.[141]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Ergue-te Partei 2000 besteht Bis 2019 Partido Nacional Renovador (PNR). Einwandererfeindliche, islamfeindliche Agenda. Kontakte zu Hammerskins. Positiver Bezug auf autoritäres Salazar-Regime.[142]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Alianța pentru Unirea Românilor (AUR) Partei 2019 besteht „Allianz für die Union der Rumänen“. Rechtsextreme, antisemitische Partei[143]
Legiunea Arhanghelul Mihail Bewegung/Partei 1927 1941 verschiedene Bezeichnungen: Legionärsbewegung, Eiserne Garde (Garda de Fier), Gruppe Corneliu Zelea Codreanu und Alles für das Vaterland (Totul pentru Ţară). Militante, (klerikal-)faschistische und antisemitische Bewegung bzw. politische Partei im Königreich Rumänien.[144]
Noua Dreaptă (ND) Partei 2000 besteht „Neue Rechte“. Nationalistisch, revanchinistische Tendenzen, christlich-orthodox, gegen sexuelle Minderheiten.[145] Sieht sich als Nachfolger der Eisernen Garde.[146]
Partidul România Mare (PRM) Partei 1991 besteht Großrumänien-Partei“, extremistische, xenophobe, autoritäre Partei.[147]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Bewegung gegen illegale Immigranten Bewegung 2002 2011 russisch Движение против нелегальной иммиграции (ДПНИ) (DPNI). Nationalistische und fremdenfeindliche Bürgerbewegung. Mit-Initiator des Russischen Marsch.[148]
Gruppe Wagner Organisation 2014 besteht russisch Группа Вагнера Gruppa Wagnera. Privates Sicherheits- und Militärunternehmen und rechtsextreme Schattenarmee, gegründet vom Neonazi Dmitri Utkin[149]
Liberaldemokratische Partei Russlands (LDPR) Partei 1990 besteht russisch Либерально-демократическая партия России Liberalno-demokratischeskaja partija Rossii. Nationalpatriotische, rechtspopulistische Partei[148]
Mad Crowd Organisation 2002 0 rechtsterroristische Gruppe[148]
Nationalbolschewistische Partei Russlands (NBP) Partei 1992 2005 russisch Национал-Большевистская Партия, НБП. Kommunistische und nationalsozialistische Elemente.[148]
Nationalsozialistische Gesellschaft (NSO) Organisation 2004 0 orientiert sich am deutschen Nationalsozialismus.[150]
Pamjat Bewegung 1980 1990er russisch Память „Gedächtnis“. Radikal-nationalistische und antisemitische Bewegung aus der viele spätere Organisationen hervorgingen.[148]
Russische Gestalt Bewegung 0 0 Russ.: Russkij Obraz. Ähnlich den Autonomen Nationalisten.[148] Bewaffneter Flügel: Kampforganisation russischer Nationalisten (BORN).[150]
Russische Nationale Einheit (RNE) Organisation 1990 besteht russisch Русское Национальное Единство. Paramilitärische, neo-nazistische Organisation. Aus der Pamjat-Bewegung hervorgegangen.[148]
Schultz 88 Organisation 2001 0 paramilitärische Gruppe mit nationalsozialistischer Ideologie.[148]
Slawische Union Organisation 1999 2010 russisch Славянский Союз, transkribiert Slawjanski Sojus, auch: Slawischer Bund. Gewalttätige, neo-nazistische Gruppierung, die aus der Russischen Nationalen Einheit hervorging.[148]
Vereinigte Brigade (OB-88) Organisation 1990er 0 Russ.: Objedinnaja brigada. Gewalttätige Skinheads.[150]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Nationaldemokraterna Partei 2001 2014 Abspaltung der Sverigedemokraterna. Nationalistisch, Bindeglied zu extremistischeren Parteien.[151]
Nationalsocialistisk front Partei 1994 2008 „Nationalsozialistische Front“, die in die Svenskarnas parti (Partei der Schweden) überging. Eine nazistische Organisation, die sich auf den Kult um alte schwedische Nazi-Gruppierungen konzentrierte.[151]
Nationell Ungdom Organisation 1995 2006 „Nationale Jugend“. Trat vor Auflösung der Svenska Motståndsrörelsen (SMR, Schwedische Widerstandsbewegung) bei.[151]
Nordiska Motståndsrörelsen Organisation 1997 besteht Die Organisation baute als Svenska Motståndsrörelsen Ableger in skandinavischen Ländern auf.[151] Die SMR benannte sich 2016 um. Militante, aktionsorientierte, nazistische Organisation[7]
Svenskarnas parti Partei 2008 2015 „Partei der Schweden“, Nachfolgepartei der Nationalsocialistisk front. Hieß zunächst Folkfronten (Volksfront).[151]
Sverigedemokraterna Partei 1988 besteht „Schwedendemokraten“, wurde von Angehörigen faschistisch und neonazistisch orientierter Bewegungen gegründet. Ausländer- und Islamfeindlich.[151] Wird mittlerweile auch als rechtspopulistisch bezeichnet.[152]
Vitt Ariskt Motstånd Bewegung 1990er 1990er „Weißer Arischer Widerstand“[151]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Junge Tat Organisation 2020 besteht neonazistische, aktionsorientierte Gruppe[153]
Partei National Orientierter Schweizer (PNOS) Partei 2000 2022  französisch: Parti nationaliste suisse (PNS), neo-nazistisch, völkisch-rassistisch.[154]
Résistance Helvétique Organisation 2014 besteht neo-nazistisch, ausländerfeindlich, islamfeindlich.[155]
Schweizer Demokraten Partei 1961 besteht Nationalistisch, ausländerfeindlich, völkisch-rassistisch, völkischer Natur-, Umweltschutz, Öko-Nationalismus.[156]
Patriotische Front Organisation 1988 unbekannt rechtsextreme, gewalttätige Gruppe[157]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Nacionalni stroj Organisation 0 2011 neo-nazistische Organisation[158]
Obraz Organisation 1993 besteht klerikal-faschistische Organisation, die sich auf die 1930/1940er bezieht. Verbot 2012, anschließend wieder gegründet.[159]
SNP Nasi Organisation 0 besteht für ein Großserbien, gegen Rechte für sexuelle Minderheiten.[158][159]
Srpska radikalna stranka (SRS) Partei 1991 besteht serbisch: Српска радикална странка, „Serbische radikale Partei“.[159]
Srpski narodni pokret 1389 Organisation 0 besteht „Serbische Volksbewegung 1389“, gewalttätig, gegen Rechte für sexuelle Minderheiten.[160]
ZBOR Bewegung/Partei 1935 1944 Orientierte sich am deutschen Nationalsozialismus, arbeitete mit den Besatzern zusammen und durfte eigene Kampfformationen aufstellen.[161]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Hlinkova garda Organisation 1938 1945 „Hlinka-Garde“. Paramilitärische Organisation, die später der SS unterstand und an Deportationen in Konzentrationslager beteiligt war.[162]
Hlinkova slovenská ľudová strana (HSĽS) Partei 1913 1945 „Hlinkas Slowakische Volkspartei“, faschistische Einheitspartei von 1938 bis 1945.[163]
Kotlebovci – Ľudová strana Naše Slovensko (ĽSNS) Partei 2010 besteht Bezüge zu Hlinka-Garde, antiziganistisch.[164][165]
Slovenská národná strana (SNS) Partei 1990 besteht „Slowakische Nationalpartei“, nationalistische Partei, die in den Anfängen extreme, antiziganistische und Ungarn-feindliche Inhalte propagierte.[166] Wird mittlerweile auch als nationalkonservativ eingeschätzt.
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Disenso Stiftung 2020 besteht Parteistiftung von Vox. Nationalistisch, Abtreibungsgegner, homo- und transphob, Recht und Ordnung, eurozentrisch, imperialistisch (abgeleitet aus Selbstbezeichnung).[167]
Vox Partei 2013 besteht Von früheren Mitgliedern der Partido Popular (PP) gegründet. Völkisch-nationalistisch, autoritär, homophob, frauen- und ausländerfeindlich.[168]
Alianza Nacional (AN) Partei 2006 besteht Nachfolgepartei der Alianza por la Unidad Nacional. Rassischer Nationalismus (Selbstbezeichnung).[169]
Círculo Español de Amigos de Europa (CEDADE) Organisation 1967 1993 „Spanischer Zirkel der Freunde Europas“. Neo-Nazi-Organisation mit Holocaust-Leugnern[170]
Democracia Nacional (DN) Partei 1995 besteht „Nationale Demokratie“. Nachfolgepartei der CEDADE, fremdenfeindlich, rassistisch, einwandererfeindlich.[169]
Falange Bewegung/Partei 1933 1977 faschistische Bewegung. 1934 Vereinigung mit der Juntas de Ofensiva Nacional Sindicalista (JONS/Vereinigungen der Nationalsyndikalistischen Offensive). Ab 1936 Staatspartei unter Diktator Franco. 1970 in Movimiento Nacional umbenannt. Seit dessen Auflösung und freien Wahlen gibt es mehrere falangistische Splittergruppen.[171]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Afrikaner Broederbond (AB) Organisation 1918 1994 Geheimbund nationalistischer Buren.[172]
Afrikaner Weerstandsbeweging (AWB) Bewegung 1973 besteht „Widerstandsbewegung der Buren“, neo-nazistische, rassistische, militante Bewegung.[173]
Boeremag Organisation 0 2002 deutsch: Burenmacht. Rechtsterroristische Organisation, die eine Serie von Bombenanschlägen durchführte.[174]
Gesuiwerde Nasionale Party (GNP) Partei 1934 1939 englisch: Purified National Party, deutsch: Reine Nationale Partei. Abspaltung von der National Party, später wieder angeschlossen.[173]
Herenigde Nasionale Party (HNP) Partei 1939 1948 englisch: Reunited National Party, deutsch: Vereinigte Nationale Partei. Zusammenschluss der GNP und Teilen der NP. Nach Wahlsieg 1948 Wieder in NP umbenannt.[173]
Herstigte Nasionale Party (HNP) Partei 1969 besteht etwa: „Restaurierte Nationale Partei“. Abspaltung von der NP. Pro-Apartheid-Partei.[172]
Nasionale Party (NP) Partei 1914 2005 englisch: National Party. Regierungspartei von 1948 bis 1994, die den Apartheid-Staat errichtete. 1997 umbenannt in New National Party, 2005 aufgelöst.[173]
Ossewabrandwag (OB) Bewegung 1938 1952 etwa: „Ochsenwagenwache“. Militante, afrikaner-nationalistische Bewegung. Wurde anfangs von NP unterstützt, später zeitweise verboten.[175]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Syrische Soziale Nationalistische Partei (SSNP) Partei 1932 besteht Gründung nach dem Vorbild europäischer faschistischer Parteien. Säkular-nationalistische, terroristische Partei, die ein Großsyrien befürwortet und in Syrien und Libanon besteht.[176]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
National Socialism Association (NSA) Bewegung 2007 0 Studentengruppe mit Bezug zum deutschen Nationalsozialismus[177]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Bohemia Hammerskins Organisation  1993 1996  Ableger der neonazistischen Organisation.[178]
Blood and Honour Division Bohemia Organisation  1996  unbekannt Ableger der rechtsextremen Organisation. Veranstalter von internationalen Rechtsrock-Konzerten.[178]
Dělnická strana (DS) Partei  2003 2010  neo-nazistisch, antiziganistisch. Kooperationen mit Národní odpor und Autonomen Nationalisten. Verbot 2010. Leitung und Mitglieder wechselten zu DSSS.[178]
Dělnická strana sociální spravedlnosti (DSSS) Partei  2004 besteht  „Arbeiterpartei der sozialen Gerechtigkeit“, gegründet 2004 als Strana občanů republiky České (Partei der Bürger der Tschechischen Republik). Seit 2008 in DSSS umbenannt.[178]
Národní odpor Bewegung Ende 1990er unbekannt  „Nationaler Widerstand“, ähnlich den deutschen Freien Kameradschaften.[178]
Národní strana Partei  2003 2013  gewaltbereit, antiziganistisch, rassistisch.[178] 2013 vom obersten tschechischen Gerichtshof verboten.
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Büyük Birlik Partisi (BBP) Partei 1993 besteht dt.: „Große Einheitspartei“. Abspaltung von der MHP. Extrem nationalistisch, stark am Islam ausgerichtet.[52]
Cumhuriyetçi Köylü Millet Partisi (CKMP) Partei 1958 1969 Vorgängerpartei der MHP[52]
Milliyetçi Hareket Partisi (MHP) Partei 1969 besteht aus der Ülkücü-Bewegung hervorgegangene, extrem nationalistische Partei. Tritt seit Ende 1990er gemäßigter auf.[52]
Nasyonal Aktivite ve Zinde İnkişaf (NAZİ) Organisation 1969 1975 neo-nazistischer Verein[179]
Ötüken Birliği Partisi Partei 2017 besteht „Partei der Einheit Ötükens“. Rassistische und turkistische Partei[180]
Ülkü Ocakları Bewegung 1960er besteht dt.: „Idealistenvereine“, auch „Graue Wölfe“ (türkisch: Bozkurtlar). Basiert auf Ideologie des Panturkismus und Turanismus. Militante Bewegung. Stark vertreten in MHP und BBP.[52]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Allukrainische Vereinigung Swoboda Partei 1991/1995 besteht  ukrainophone rechtsextreme Partei. Zuvor: Sozial-Nationale Partei der Ukraine (SNPU)[181]
Prawyj Sektor Organisation/Partei 2013 besteht „Rechter Sektor“, rechtsextreme und paramilitärische Organisation. Ultranational und EU-skeptisch.[182]
Regiment Asow Organisation 2014 besteht paramilitärische Organisation mit rechtsextremen Mitgliedern.[183]
S14 Organisation 2010 besteht  ehemalige Jugendorganisation der Partei Swoboda. Nationalistisch, anti-russisch, antisemitisch, antiziganistisch.[184]
Sozial-Nationale Versammlung Organisation 2008 2015 Loser Zusammenschluss rechtsextremer Gruppen
Tradition und Ordnung Organisation 2016 unbekannt rechtsextreme, konservativ-christliche (Jugend)Organisation
Ukrainische Nationalversammlung – Ukrainische Nationale Selbstverteidigung (UNA-UNSO) Organisation/Partei 1990,
Neugründung 2015
besteht Rechtsextreme Partei und paramilitärischer Verband
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Hatvannégy Vármegye Ifjúsági Mozgalom (HVIM) Organisation 2001 besteht  „Jugendbewegung Vierundsechzig Komitate“, rechtsextrem, nationalistisch, Veranstalter von Rechtsrock-Festival.[185]
Jobbik Partei 2003 besteht   ursprünglich rechtsextreme Partei.[185] Wird auch als rechtspopulistisch und rechtsradikal bezeichnet.[186]
Magyar Gárda Organisation 2007 2009  „Ungarische Garde“, paramilitärische Einheit der Jobbik-Partei.[185]
Magyar Igazság és Élet Pártja (MIÉP) Partei 1993 besteht „Ungarische Wahrheits- und Lebenspartei“, rechtsextremistische Partei.[187]
Magyar Nemzeti Arcvonal (MNA) Organisation 0 2016 dt.: Ungarische Nationale Front. Paramilitärische Ausbildung von Neonazis.[188]
Pfeilkreuzler Bewegung 1935 1945 auch: Hungaristen. Faschistische Bewegung und Kollaborationsregierung.[188]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Alt-Right Bewegung 2008 besteht dt.: alternative Rechte. Ethnopluralistische Ideologie. Ähnlichkeiten zur europäischen Neue Rechte oder Identitäre Bewegung.[189]
American Freedom Party Partei 2009 besteht zuvor: American Third Position. Weiß-nationalistische Partei mit rassistischen, anti-semitischen Aussagen, gegen Einwanderung.[190]
American Identity Movement Organisation 2016 besteht gegründet als Identity Evropa. Orientiert sich an europäischer Neue Rechte und Identitären Bewegung.[191]
Amerikadeutscher Bund Organisation 1933 1941 auch: German-American Bund. Nationalsozialistische Organisation.[192][193]
Aryan Brotherhood Organisation 1964 besteht dt.: Arische Bruderschaft. Rassistische, neo-nazistische Gefängnis-Gang.[194]
Aryan Nations Organisation 1977 2010 dt.: Arische Nationen. Rassistisch, anti-semitisch. Aus der Christian-Identity-Bewegung hervorgegangen.[195]
Atomwaffen Division Organisation 2015 besteht neo-nazistische, rechtsterroristische Gruppe.[196]
Christian Front Organisation 1938 1940 katholische, anti-semitische, anti-kommunistische Gruppe, die Straßengewalt propagierte.[197]
Christian-Identity-Bewegung Bewegung 1920/30er besteht dt.: „Bewegung der christlichen Identität“. Rassistische und anti-semitische Theologielehre.[198]
Church of Jesus Christ-Christian (CCJC) Organisation 1946 0 erste und prominenteste der Christian Identity-Kirchen. Aryan Nations (AN) ist der politisch-militante Arm.[198]
Committee for Open Debate on the Holocaust (CODOH) Organisation 1987 besteht Holocaust-Leugner[199]
Creativity Movement Bewegung 1973 besteht anti-christliche, anti-semitische, rassistische Ideologie[6]
John Birch Society Organisation 1958 besteht anfangs Verbreitung von anti-kommunistischen, anti-semitischen Verschwörungsmythen.[200]
Hammerskins Organisation 1986 0 auch Hammerskin-Nation. Internationale Organisation von rechtsextremen, gewaltbereiten Skinheads.[6]
Institute for Historical Review (IHR) Organisation 1978 besteht Holocaust-Leugner[201]
Ku-Klux-Klan (KKK) Organisation/Bewegung 1865 besteht rassistische und gewalttätige Organisation, die nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg gegründet wurde, um die „weiße Vorherrschaft“ zu sichern. Im Laufe der Zeit gab es mehrere Auflösungen, Neugründungen und zahlreiche Abspaltungen.[6]
Militia of Montana (MOM) Organisation 1994 besteht rechtsextreme Neo-Miliz. Anti-governementale Haltung mit Elementen von Rassismus und Antisemitismus. Beziehungen zur Christian-Identity-Bewegung und Aryan Nations. Vorbild für andere rechtsextreme Milizen.[6]
Milizbewegung in den Vereinigten Staaten Bewegung 1992 besteht Hass auf US-Bundesregierung und antijüdische Verschwörungsmythen, z. B. New World Order[6]
National Alliance (NA) Organisation 1974 besteht neo-nazistische, anti-demokratische Organisation[6]
National Socialist Movement (NSM) Organisation/Bewegung 1994 besteht Abspaltung von der American Nazi Party und des National Socialist American Workers Freedom Movement. Neo-nazistische, gewalttätige Organisation.[202]
Nation of Islam Organisation 1930 besteht afroamerikanisch-muslimische Organisation. Rassismus und anti-semitische Weltverschwörungsmythen.[203] Kooperiert seit 2010 mit Scientology.
New Order Organisation 1959 besteht 1959–1967 American Nazi Party (ANP), 1967–1983 National Socialist White People's Party (NSWPP). Nationalsozialistische, militante Organisation.[204] Ab 1983 Wandel zu einem klandestinen, nazistischen Mystizismus.
NSDAP-Auslandsorganisation (NSDAP/AO) Organisation 1972 besteht Verlag von (neo-)nazistischer Propaganda, Kaderorganisation, Holocaust-Leugner.[6]
Oath Keepers Organisation 2009 besteht rechte, paramilitärische Miliz, die am Sturm auf das Kapitol in Washington 2021 beteiligt war.[205]
Patriot Front Organisation 2017 besteht rassistische, neo-nazistische Organisation[206]
Posse Comitatus Bewegung 1970 1989 regierungsfeindliche, anti-semitische Ideologie. Vorläufer der Militia-Bewegung.[204]
Proud Boys Organisation 2016 besteht dt.: Stolze Jungs. Rechtsextrem, chauvinistisch, gewaltbereit.[207]
Silver Legion of America Organisation 1933 1940 auch: Silver Shirts. Orientierte sich am Faschismus. Erfand und verbreitete anti-semitische Weltverschwörungsmythen.[208]
The Base Organisation 2008 besteht militante, neo-nazistische Gruppe.[209]
White Aryan Resistance (WAR) Organisation/Bewegung 1983 besteht explizit rassistisch und antisemitisch. Verbreitet Konzept des führerlosen Widerstands.[6]
World Church of the Creator (WCOTC) Organisation 1973 ca. 2004 basiert auf der anti-christlichen, anti-semitischen, rassistischen Creativity-Ideologie[6]
Organisation Typ Gründung Auflösung Anmerkung
Ethniko Laiko Metopo (ELAM) Partei 2008 besteht „Nationale Volksfront“, neo-nazistisch, rassistisch, gewaltbereit. Verbindungen zur griechischen Chrysi Avgi.[210]

Einzelnachweise

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  1. Neue Partei für die Braunen. Blick nach rechts, 6. Februar 2015, abgerufen am 17. August 2021.
  2. Anastasia-Bewegung als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft. In: tagesschau.de. 7. Juni 2023, abgerufen am 7. Juni 2023.
  3. a b c d Martin Langebach, Andreas Speit: Europas radikale Rechte. Zürich 2013, ISBN 978-3-280-05483-3, S. 171–191.
  4. a b Kristy Campion: Right-wing extremism has a long history in Australia. In: The Conversation, 20. März 2019. Abgerufen am 10. Oktober 2020.
  5. Laurin Lorenz, Fabian Schmid: Erste Anklage in Wien wegen Aufbaus einer europaweiten Neonazi-Armee. Der Standard, 12. Dezember 2020, abgerufen am 12. Dezember 2020.
  6. a b c d e f g h i j k Thomas Grumke: Rechtsextremismus in den USA. Leske + Budrich, Opladen 2001. S. 82–188.
  7. a b c d e Jacob Aasland Ravndal: Transnational Militancy in the Making, Oslo 2019, PDF
  8. Volksfront. Anti-Defamation League, abgerufen am 17. August 2021.
  9. Luke Kelly: Overview of research on far rightextremism in the Western Balkans. 4. Juni 2019. Abgerufen am 6. August 2020.
  10. La Corte Suprema le negó la personería jurídica a un partido nazi. Clarín, 17 March 2009.
  11. Website der Partido Popular de la Reconstrucción (Memento des Originals vom 2. Dezember 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ppreconstruccion.com
  12. David Harcourt: Everyone Wants to be Fuehrer: National Socialism in Australia and New Zealand, 1972, ISBN 0-207-12415-9, S. 6–13 (Digitalisat).
  13. David Harcourt: Everyone Wants to be Fuehrer: National Socialism in Australia and New Zealand, 1972, ISBN 0-207-12415-9, S. 25–26 (Digitalisat).
  14. Andrew West: No Apology For White Australia Policy, in: Sydney Morning Herald vom 29. Februar 2004, Online.
  15. Arthur S. Banks, Alan J. Day, Thomas C. Muller: Political Handbook of the World 1998. Springer, 2016, ISBN 1-349-14951-9, S. 82 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  16. Pippa Norris: Radical Right. Cambridge University Press, 2005, ISBN 978-1-139-44642-6, S. 74 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  17. a b c Dirk Rochtus: Extremismus in Belgien. In: Eckhard Jesse, Tom Thieme (Hrsg.): Extremismus in den EU-Staaten. VS Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-17065-7, S. 35–50.
  18. Dirk Rochtus: REX (Belgien). In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus, Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen. De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1, S. 538f.
  19. Dirk Rochtus: Vrij Historisch Onderzoek (Belgien). In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus, Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen. De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1, S. 538f.
  20. Tijn Kramer: Extreem-rechts. NRC Handelsblad, 8. Juni 2000
  21. Stefan Bergmann: Brasiliens Grünhemden – Griff nach der Macht. Integralismus: Eine rechtsextreme Bewegung in den 30er Jahren. Brasilienkunde-Verlag, Mettingen 1996, ISBN 978-3-88559-062-0.
  22. Anti-Defamation League: The Skinhead International: A Worldwide Survey of Neo-Nazi Skinheads. Michigan, 1995, S. 17f.
  23. Carlos Eduardo França: O linchamento de Edson Neris da Silva: reelaborações identitárias dos skinheads carecas do Brasil na sociedade paulista contemporânea. 6. März 2008.
  24. VICE.com: Por que os membros da Kombat RAC não foram presos?, 20. Januar 2017. Abgerufen am 5. Oktober 2020.
  25. Heitor Mazzoco: O nacional-socialismo mudará a vida de todos os brasileiros, in: O Tempo, 22. Oktober 2017. Abgerufen am 5. Oktober 2020.
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  29. Researchkollektivet Redox, DNSB, abgerufen am 19. Mai 2020.
  30. Stop Islamisieringen Af Danmark, SIAD‘s politik, abgerufen am 19. Mai 2020.
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  32. Researchkollektivet Redox, Stram Kurs, abgerufen am 19. Mai 2020.
  33. Rechte Demo genehmigt: Krawalle in schwedischen Städten. tagesschau.de, 17. April 2022, abgerufen am 17. April 2022.
  34. a b c d e f g h i j k l m Andrea Röpke, Andreas Speit (Hrsg.): Blut und Ehre. Geschichte und Gegenwart rechter Gewalt in Deutschland. Ch. Links Verlag, Berlin, 2013. ISBN 978-3-86284-236-0.
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  36. Armin Pfahl-Traughber: Ist die „Alternative für Deutschland“ eine rechtsextremistische Partei? In: Jahrbuch für Extremismus- und Terrorismusforschung 2017/2018 (I), ISBN 978-3-938407-91-2, S. 208–239.
  37. a b c Bundesamt für Verfassungsschutz stuft „Institut für Staatspolitik“, „Ein Prozent e. V.“ und „Junge Alternative“ als gesichert rechtsextremistische Bestrebungen ein. Bundesamt für Verfassungsschutz, 26. April 2023, abgerufen am 27. April 2023.
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  44. Jan Schedler, Alexander Häusler (Hrsg.): Autonome Nationalisten. Neonazismus in Bewegung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 2011. ISBN 978-3-531-17049-7.
  45. Ulrich Nanko: Bund für Deutsche Gotterkenntnis (Ludendorff). In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus, Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen. De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1, S. 85f.
  46. Christian Mentel: Collegium Humanum. In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus, Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen. De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1, S. 114f.
  47. Verfassungsschutzbericht 2022. (PDF) Bundesministerium des Innern und für Heimat, 2023, S. 101, abgerufen am 21. Juni 2023.
  48. a b Verfassungsschutzbericht 2019. (PDF) Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, 2019, S. 93–100, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Januar 2021; abgerufen am 21. Dezember 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verfassungsschutz.de
  49. a b c d e f g h i j k Sebastian Gräfe: Rechtsterrorismus in der Bundesrepublik Deutschland. Baden-Baden 2017. ISBN 978-3-8487-4515-9.
  50. Sebastian Thoma: Deutsche Reichspartei. In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus, Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen. De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1, S. 160ff.
  51. a b Stephan Braun, Alexander Geister, Martin Gerster (Hrsg.): Strategien der extremen Rechten : Hintergründe – Analysen – Antworten. Springer Fachmedien Wiesbaden, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-531-15911-9.
  52. a b c d e f g Kemal Bozay: Graue Wölfe – die größte rechtsextreme Organisation in Deutschland. Bundeszentrale für politische Bildung, 24. November 2017, abgerufen am 23. Oktober 2020.
  53. a b c Rechtsextremismus: Symbole, Zeichen und verbotene Organisationen. (PDF) Bundesamt für Verfassungsschutz, Oktober 2018, abgerufen am 13. Dezember 2020.
  54. Amadeu Antonio Stiftung: Braune Kameraden – eine Bedrohung für die Demokratie. 2012, PDF.
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  56. Julian Feldmann, Florian Flade, Reiko Pinkert und Sebastian Pittelkow NDR/WDR: Rechtsextremismus: Neonazi-Gruppe "Hammerskins" verboten. Abgerufen am 19. September 2023.
  57. Nicholas Potter: Das „Nordkreuz“-Verfahren wurde eingestellt, doch das Netzwerk ist weiterhin aktiv. Belltower.News, 4. Februar 2022, abgerufen am 20. Dezember 2022.
  58. Christina Schmidt, Martin Kaul, Sebastian Erb, Alexander Nabert: Hannibals Verein. taz, 21. Dezember 2018, abgerufen am 24. Mai 2022.
  59. Karsten Wilke: Die Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit (HIAG) 1950–1990. Veteranen der Waffen-SS in der Bundesrepublik. Schöningh, Paderborn/Wien 2011. ISBN 978-3-506-77235-0.
  60. Sonja Hansen: "Hooligans gegen Salafisten" zwischen Fußball und Rechtsextremismus. Eine Analyse zu Akteuren, Zielen, Vorgehensweise, Kontext und Wirkung. In: Jahrbuch für Extremismus- und Terrorismusforschung 2015/2016 (I), ISBN 978-3-938407-83-7, S. 141–165.
  61. Natascha Strobl, Julian Bruns, Kathrin Glösel: Die Identitären. Handbuch zur Jugendbewegung der Neuen Rechten in Europa. 3. aktualisierte Auflage, Unrast Verlag, Münster 2017, ISBN 978-3-89771-224-9.
  62. Susann Uecker: "Mit High-Heels im Stechschritt": Zur Rolle der Frau in der rechtsextremen Szene. Hrsg.: Archiv der Jugendkulturen e. V., 2011. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  63. Ministerium verbietet Neonazi-Gruppe "Nationale Sozialisten Rostock". NDR, 24. Juni 2021, abgerufen am 24. Juni 2021.
  64. Dominik Lenzen: Resterampe für heimatlose Neonazis www.zeit.de, 29. November 2021
  65. Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat: BAnz AT 23.06.2020 B1
  66. Tim Mönch: Rechtsextremes Mitglied von „Oldschool Society“ schweigt. Belltower News, 12. Februar 2019, abgerufen am 24. Mai 2022.
  67. Dominik Clemens, Hendrik Puls (Hrsg.): 33 Fragen und Antworten zu Pro Köln/Pro NRW. Entwicklung, Ideologie und Strategien einer vermeintlichen Bürgerbewegung, Verlag des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln, Köln 2014, ISBN 978-3-938636-21-3.
  68. Andreas Speit (Hrsg.): Reichsbürger. Die unterschätzte Gefahr. Ch. Links Verlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-86153-958-2.
  69. Parteiunabhängige Strukturen . Ministerium des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz. Abgerufen am 13. November 2023.
  70. Gideon Botsch: Sozialistische Reichspartei. In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus, Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen. De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1, S. 574ff.
  71. Marco Feldmann: Neues Beobachtungsobjekt in Hamburg. In: Behörden Spiegel. 26. Juni 2023, abgerufen am 2. Juli 2023 (deutsch).
  72. Anke Hoffstadt: Stahlhelm. In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus, Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen. De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1, S. 585ff.
  73. Bundesinnenminister verbietet rechtsextremistische Vereinigung "Sturm-/Wolfsbrigade 44". Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, 1. Dezember 2020, abgerufen am 2. Dezember 2020.
  74. Christian Mentel: Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten. In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus, Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen. De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1, S. 627ff.
  75. a b Axel Reetz, Tom Thieme: Extremismus in Estland. In: Eckhard Jesse, Tom Thieme (Hrsg.): Extremismus in den EU-Staaten. VS Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-17065-7, S. 107–113.
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  77. kohtivapautta.com, abgerufen am 17. Mai 2020.
  78. Øyvind Strømmen: Neo-Nazis in the North: The Nordic Resistance Movement in Finland, Sweden and Norway. Hate Speech International, 2017.
  79. Dominique Trimbur: Action française. In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus, Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen. De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1, S. 2.
  80. Die Zeit: Emmanuel Macron will Neonazi-Netzwerke auflösen. 21. Februar 2019, abgerufen am 5. Juni 2020.
  81. a b c d Franz Greß, Hans-Gerd Jaschke, Klaus Schönekäs: Neue Rechte und Rechtsextremismus in Europa: Bundesrepublik, Frankreich, Großbritannien, 2013. ISBN 978-3-531-11890-1. S. 25–44.
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  83. Frankreich: Schlag gegen die Schläger. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 12. Juni 2013, abgerufen am 5. Juni 2020.
  84. a b c d Der SPIEGEL: Frankreich verbietet weitere rechtsextreme Gruppen. 24. Juli 2013, abgerufen am 5. Juni 2020.
  85. a b Jean-Ives Camus: Die extreme Rechte in Frankreich: Es ist zu erwarten, dass die Landkarte neu gezeichnet werden wird, in: Nora Langenbacher, Britta Schellenberg (Hrsg.), Europa auf dem "rechten" Weg? Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Europa, Friedrich-Ebert-Stiftung, 2011, ISBN 978-3-86872-684-8. S. 85–103.
  86. The Guardian: France's neo-Nazi breeding ground. 20. Juli 2002, abgerufen am 5. Juni 2020.
  87. The Guardian: France plans to outlaw far-right group of would-be assassin. 30. Juli 2002, abgerufen am 5. Juni 2020.
  88. Martin Langebach, Andreas Speit: Europas radikale Rechte. Zürich 2013, ISBN 978-3-280-05483-3, S. 233–248.
  89. Stavros Tsiakalos, Giorgios Tsiakalos: Der Aufstieg der Rechtsextremen in Griechenland. 5. Februar 2014. Abgerufen am 15. Juni 2020.
  90. a b Vassiliki Georgiadou: Populismus und Extremismus am rechten Rand – Der rasante Aufstieg der Goldenen Morgenröte im Krisenland Griechenland, in: Ralf Melzer, Sebastian Serafin (Hrsg.), Rechtsextremismus in Europa, Friedrich-Ebert-Stiftung, 2014, ISBN 978-3-86498-939-1. S. 79–106.
  91. Marleen Gambel: British Union of Fascists. In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus, Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen. De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1, S. 75ff.
  92. Alex Carter: Right-Wing Terrorism and Hate Crime in the UK – A Historical Perspective, in: Maik Fielitz, Laura Lotte Laloire (Hrsg.): Trouble on the Far Right. Contemporary Right-Wing Strategies and Practices in Europe, Bielefeld 2016. S. 155–160.
  93. Magnus Brechtken: Imperial Fascist League. In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus, Band 5: Organisationen, Institutionen, Bewegungen. De Gruyter Saur, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-027878-1, S. 323ff.
  94. Chris Allen: National Action: links between the far right, extremism and terrorism. August 2019. Abgerufen am 26. Juni 2020.
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