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Liste regional bedeutsamer Bäume in Unterfranken

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Bildeiche bei Albertshausen
(7,80 Meter Stammumfang)

Die Liste regional bedeutsamer Bäume in Unterfranken enthält Bäume im Regierungsbezirk Unterfranken, die einen bestimmten Stammumfang überschreiten. Das Deutsche Baumarchiv stuft diese in der Regel als regional bedeutsame Bäume (RBB) ein. Zu jedem Baum werden Angaben zum Standort (Ort, Landkreis, Standorthöhe und Koordinate) gemacht. Des Weiteren werden die Baumart, der Naturdenkmalstatus, der Umfang, die Höhe, der Durchmesser der Krone und das geschätzte Alter genannt. Die Bäume, ihre Geschichte, soweit bekannt, und ihr Zustand werden beschrieben. Zu den 128 Bäumen aus etwa 30 Gattungen werden jeweils zwei Bilder, eines vom Stamm und eines vom gesamten Baum, gezeigt.

Aufnahmekriterium

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Die Auswahl der Bäume geschieht anhand des Stammumfangs, der auch immer mit einem hohen Alter gleichzusetzen ist. Der Stammumfang wird in 1,3 Meter Höhe, wo auch der Brusthöhendurchmesser ermittelt wird, gemessen. Der Mindestumfang ist für jede Baumart mit einem bestimmten Maß festgelegt.

A = Hang-Oberseite
  • Ort: Nennt den Ort des Baumes.
  • Landkreis: Nennt den Landkreis, in dem der Baum steht.
  • Baumart: Nennt die Art des Baumes.
  • Stammumfang: Nennt den Stammumfang des Baumes auf der Höhe von 1,3 Metern, der sogenannten Brusthöhe (BHU). Bei geneigtem Gelände wird hangoberseitig gemessen. Befinden sich Äste oder Astlöcher tiefer als 1,3 Meter, wird unterhalb davon gemessen. Hat der Stamm unterhalb von 1,3 Metern einen geringeren Umfang (Taille), wird an dieser Stelle gemessen. Befindet sich die Taille bei einer hoch angesetzten Krone höher als 1,3 Meter, wird dieses Maß mit angegeben. Jedoch wird der Stammumfang höchstens auf einer Höhe von 2,50 Metern gemessen. In Klammern steht jeweils das Jahr der Messung. Zu den verschiedenen Messmethoden siehe Brusthöhendurchmesser.
  • Höhe des Baumes: Nennt die Höhe des Baumes, gemessen mit einem Laserentfernungsmesser.[1] In Klammern steht das Jahr der Messung. Eine noch fehlende Höhenmessung ist mit einem Halbgeviertstrich (–) gekennzeichnet.
  • Durchmesser der Krone: Nennt den Durchmesser der Krone. In Klammern steht das Jahr der Messung.
  • Alter: Nennt das geschätzte Alter des Baumes.
  • Naturdenkmal: Nennt, ob es sich um ein Naturdenkmal handelt. In Klammern steht das Jahr der Unterschutzstellung.
  • Höhe über Normalnull: Nennt die Höhe über Normalnull des Standorts.
  • Standort: Nennt die Koordinaten des Baumes.
  • Bild: Abbildungen des Baumes.

Anmerkung: Die Liste ist alphabetisch nach Gattungen und innerhalb der jeweiligen Gattung nach dem Ort des Baumes sortiert.

Baumdaten Bild

Ahorn bei Karbach

Der Ahorn steht abgelegen am Waldrand. In der Nähe stehen weitere fünf Ahorne, die als Naturdenkmal ausgezeichnet sind. Der Stamm ist sehr gleichmäßig gewachsen und weist auf einer Seite in Bodennähe eine Wucherung auf. Die hochreichende Krone ist wie der Stamm in einem guten Zustand.
     

Ahorn bei Niederwerrn

Der Ahorn steht am Ortsrand in einem geschützten Waldbereich. Er zählt zu den größten seiner Art in Deutschland. Der völlig intakte Stamm hat einen breiten Ansatz, der sich nach oben schnell verjüngt. In etwa drei Meter Höhe gehen mehrere starke Äste ab, die die sehr große Krone bilden.
     
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Apfel bei Zollberg

Der Apfelbaum steht etwas außerhalb der Ortschaft in einer dichten Hecke. Der Stamm ist gleichmäßig ausgebildet und in gutem Zustand. Auf etwa zwei Meter Höhe geht der Stamm in die Krone über, die durch mehrere Äste gleicher Höhe gebildet wird. Der mittlere Ast ist vor längerer Zeit ausgebrochen. Der Hohlraum ist mit einer Blechabdeckung verschlossen. Die nicht besonders große Krone ist etwas beeinträchtigt.
     
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Birke in Hettstadt

Die Birke steht am Ortsrand an einer Straßenkreuzung auf einer etwas erhöhten Stelle, die über eine Treppe erreichbar ist. Ein Bildstock neben dem Baum trägt die Inschrift „Ernte/ Dankfest/ 1935“. Die Birke dürfte damals gepflanzt worden sein. Das Areal ist mit Schottersteinen ausgelegt, bepflanzt und gepflegt. Der Stamm hat eine auffällig grobgestaltete Borke und teilt sich in etwa drei Meter Höhe in zwei sehr starke Äste, die bis zur Spitze reichen. Die Krone ist sehr groß und wie der Stamm in einem sehr guten Zustand. Die Birke zählt zu den größten ihrer Art in Deutschland.
     
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Birnbaum am Gänsegraben bei Abersfeld

Der Birnbaum steht inmitten eines Feldes in der Nähe der Bundesstraße 303. Der Stamm ist in sich gedreht und in gutem Zustand, die Krone ist vollkommen erhalten.
     

Birne bei Albstadt

Der Birnbaum steht auf einem geneigten Feld außerhalb der Ortschaft und ist mit einem Lattenzaun geschützt. Der intakte Stamm hat eine tiefrissige Borke. Im Jahre 2011 brach ein großer, tief angesetzter Ast ab, ansonsten ist die große Krone in gutem Zustand.
 

Birne bei Dingolshausen

Der Birnbaum steht am Ortsrand in einem vertieften Geländestreifen auf einer Wiese. Der Stamm ist etwas zur Seite geneigt und löst sich in etwa zwei Meter Höhe in drei große Äste auf. Einer von ihnen ist vor einiger Zeit abgebrochen. Die ansonsten gute Krone reicht hoch hinauf.
 

Birne bei Eichenfürst

Der Birnbaum steht landschaftsprägend völlig frei auf einem Golfplatz. Von dem Baum aus sieht man weit ins Land hinein. Der Stammbereich ist von Rindenmulch umgeben. Die Birne befindet sich in einem guten Zustand und weist keinerlei Beeinträchtigungen auf. Der hochreichende Stamm hat mehrere knollenartige Ausbuchtungen. Die hoch angesetzte Krone löst sich in etwa fünf Meter Höhe in mehrere lange Äste auf, von denen einer fehlt.
 

Birnbaum An den Röderschlägen bei Halsbach

Der Birnbaum steht oberhalb der Ortschaft auf einem Feld. Der Baum befindet sich in keinem guten Zustand. Der sehr kurze Stamm löst sich in etwa einem Meter Höhe in zwei sehr starke Äste auf (Tiefzwiesel). Einer davon ist in letzter Zeit stammnah abgebrochen und hat eine große unregelmäßige Bruchstelle am Stamm hinterlassen. Die Krone wird durch den anderen, schräg nach oben führenden Ast, gebildet.
     

Feldbirnbaum bei Hambach[2]

Der Birnbaum steht außerhalb der Ortschaft auf geneigtem Gelände an einem Wegrand. Er zählt vom Stammdurchmesser her zu den größten seiner Art in Deutschland. Im Jahre 2008 wurde die intakte große Krone abgenommen, obwohl die Birne als Naturdenkmal geschützt ist. Ein Rentner hatte beim Grundstücksbesitzer angefragt, ob er ein paar morsche Äste aus der Krone herausschneiden dürfe, damit Wanderer nicht durch herabfallende Äste geschädigt werden. Statt ein paar Äste schnitt er dann jedoch mit einem Helfer die komplette Krone ab. Der Stamm ist etwa drei Meter hoch und bis auf eine kleine rindenlose Stelle intakt mit einigen Wucherungen. Von der ehemaligen Krone sind noch zwei kurze Aststummeln vorhanden, aus denen sich neue Triebe bilden.
     

Birnbaum am Madenhausener Weg bei Hesselbach

Der Birnbaum steht außerhalb der Ortschaft am Rande eines Feldes. Der Stamm ist sehr kurz und befindet sich in gutem Zustand. In etwa einem Meter Höhe löst er sich in die Krone auf. Auf gleicher Höhe hat der Stamm auf einer Seite eine sehr große, runde Ausbuchtung, ein ungewöhnlicher Anblick. Die Krone ist sehr hochreichend und in gutem Zustand.
     

Birne bei Hettstadt

Der Birnbaum steht sehr abgelegen auf einem Höhenzug am Rande eines Feldes und ist in einem recht schlechten Zustand. Der Stamm weist viele morsche Stellen auf, ist teilweise geöffnet und stellenweise rindenlos. Ein großer Ast, der mit einem Seil gesichert war, ist vor einigen Jahren aus der Krone herausgebrochen. Teile davon liegen noch dort. Die Bruchstelle wurde nicht behandelt und ist sehr unregelmäßig. Die jetzt sehr unregelmäßige Krone wird von drei Ästen, die in etwa drei Meter Höhe beginnen, gebildet.
 

Birnbaum an der Braunsgrube bei Kützberg

Der Birnbaum steht an einem Fahrweg abseits der Ortschaft. Der Stamm ist völlig intakt und weist bodennah mehrere Triebe auf. Die Krone wird in etwa drei Meter Höhe von drei hochreichenden Ästen gebildet.
     

Birnbaum am Lerchenberg bei Schwemmelsbach[3]

Der Birnbaum steht abseits der Ortschaft in der Nähe der Bundesautobahn 7 auf einem geneigten Feld und ist bereits von Weitem sichtbar. Er zählt zu den größten seiner Art in Deutschland. Der völlig intakte Stamm hat einige kleinere Wucherungen und ausgeprägte Wurzelansätze gebildet. Die sehr große Krone ist völlig harmonisch aufgebaut und wird durch mehrere starke aufstrebende Äste gebildet. Bis auf ein paar dürre Äste befindet sie sich in einem guten Zustand.
 

Birne bei Thüngen ("Zeilbäume")

Der Birnbaum steht südlich der Ortschaft auf einem Bergrücken auf einer Wiese. Der Stamm hat in Bodennähe ein Loch, durch das der morsche Kern sichtbar ist. Der Stamm geht beinahe bis zur Kronenspitze hoch, nur wenige Äste gehen seitlich ab.

Ca. 40 m westlich davon steht ein weiterer ungefähr gleich großer und wohl gleichaltriger Birnbaum, der ebenfalls als Naturdenkmal eingestuft ist.

     

Birne zwischen den Dörfern bei Untereuerheim

Der Birnbaum steht weit außerhalb der Ortschaft auf einer leicht geneigten Wiese. In der Nähe führt die Bundesautobahn 70 mit einer Brücke vorbei. Der kurze, vollständige Stamm ist leicht zur Seite geneigt. Auf dem Stamm sitzt eine große Krone. Die Äste reichen beinahe bis zum Boden, so dass der Stamm aus größerer Entfernung nicht zu erkennen ist.
 
Baumdaten Bild

Buche am Pilsterkopf bei Bad Brückenau

Die Buche steht sehr abgelegen auf geneigtem Gelände in einem Waldstück, zwischen zwei Erhebungen des Pilsterkopfes. In der Nähe stehen zwei weitere starke Buchen. Der Stamm, der keinerlei Beeinträchtigungen aufweist, besteht aus drei sehr eng miteinander verwachsenen Einzelstämmen (mehrkernig), die sich in knapp zwei Meter Höhe in drei Achsen aufteilen. Auf dem Stamm sitzt eine große, völlig intakte Krone.
 

Buche am Rastplatz Pfeust bei Fladungen

Die Buche steht außerhalb der Ortschaft in der Nähe eines Grillplatzes, direkt an einem mehrere Meter tiefen Abhang. Unten führt ein Fahrweg vorbei. Im Jahre 2011 wurde die gesamte Krone der Buche abgenommen. Auslöser waren herabgebrochene Äste und die Gefahr, dass die Krone zusammenbrach. Stehengeblieben sind zwei etwa fünf Meter lange Aststummel, an denen sich neue Triebe bildeten. Der Stamm, der in gutem Zustand ist, besteht aus drei eng zusammengewachsenen Stammteilen.
     

Hutbuche bei Frauenroth[4]

Die Buche steht am Ortsrand oberhalb des Friedhofs auf einer Freifläche. Sie hat eine Drillingsform mit drei Kernwüchsen, die im Wurzelbereich miteinander verwachsen sind. Knapp über dem Boden streben die drei Achsen auseinander. Der Stamm befindet sich in einem guten Zustand. Die große Krone wurde im Frühjahr 1997 mit einer Kronensicherung aus mehreren Sicherungsankern versehen. Dennoch brach am 28. Mai 1998 ein starker bodennaher Seitenast heraus, wodurch die sonst völlig harmonische Krone auf einer Seite eine Einbuchtung aufweist. Nach einem weiteren Astbruch ist die Buche seit 2008 von einem Schutzzaun umgeben, damit keine Personen zu Schaden kommen. Jährlich findet bei der Buche das sogenannte Hutbuchenfest statt, bis vor einigen Jahren direkt unter der Krone, inzwischen nur noch im Umkreis.
 

Riesenbuche bei Oberbach[5][6]

Die Buche steht etwa zwei Kilometer südöstlich der Gemeinde, oberhalb der Ziegelhütte am Waldrand in dem Naturschutzgebiet Rosengarten. In der Nähe stehen zwei weitere starke Buchen mit 6,20 und 5,58 Meter Umfang (2011). Früher stand die Buche im Wald und wurde vor einigen Jahren halbseitig freigestellt. Der kurze, gedrungene Stamm hat bis zu sechs Meter lange freiliegende Wurzeln. Von den ursprünglich fünf gebogenen Ästen brach einer im Frühjahr 2002 zum Feld hin ab. Da die Buche in einem Naturschutzgebiet steht, wurde die Wunde am Stamm nicht behandelt. Ein Teil des abgebrochenen Astes liegt noch dort. Der Stamm hat eine große unregelmäßige Bruchstelle, an der er beginnt, morsch zu werden. Trotz des fehlenden Astes hat der Baum noch eine große Krone.
     

Buche an der Rother Kuppe bei Roth[7][8]

Die Buche steht an der Rother Kuppe südwestlich des Aussichtsturms. Früher stand sie völlig frei, in den letzten Jahren wurde sie langsam zugewachsen. Sie zählt zu den dicksten Buchen in Deutschland. Im Frühling 2001 brach ein hangabwärts gerichteter Starkast ab. Der Orkan Kyrill riss im Jahre 2007 weitere Äste ab, so dass nur noch die halbe Krone vorhanden ist. Der Stamm ist in gutem Zustand, jedoch von den Astausbrüchen, die wegen des Standorts im Naturschutzgebiet nicht behandelt werden, gezeichnet. In der Nähe steht eine weitere Buche mit 6,93 Meter Umfang (2007).
 

Buche an der Rother Kuppe bei Roth[9]

Die Buche steht an der Rother Kuppe, südwestlich des Aussichtsturms. Früher stand sie völlig frei, in den letzten Jahren wurde sie langsam eingewachsen. Der Stamm ist mehrstämmig wie bei einer Büschelpflanzung üblich. Die Krone sieht etwas mitgenommen aus, da mehrere Äste durch Sturm abgeknickt sind und teilweise noch angebrochen daran hängen. In der Nähe steht eine weitere Buche mit 7,81 Meter Umfang (2007).
 

Hannesebuche bei Schönderling[10]

Die Buche steht frei am Ortsrand neben der ehemaligen Ziegelhütte. Sie ist für ihre Größe in einem guten Zustand. Der Stamm weist keinerlei Beeinträchtigungen auf, in der vollständig erhaltenen Krone befindet sich nur vereinzelt Totholz. Der Baum steht auf steinigem Gelände, so dass die Wurzeln erst ein Stück vom Stamm weggehen, bevor sie in den Boden eindringen. Daneben befand sich eine weitere, etwas stärkere Buche, die im Zweiten Weltkrieg von einer Granate getroffen wurde. Dabei zerbrach der Stamm in zwei Teile. Der eine Teil war in den 1950er Jahren verrottet, der andere, der in den 1960er Jahren noch eine fast ebenso große Krone aufwies wie diese Buche, wurde durch einen Blitzschlag weitgehend zerstört. Reste hielten sich bis in die 1990er Jahre.
 

Buche bei Urspringen[11]

Die Buche steht am Fuße der Rother Kuppe am Waldrand auf der Jungviehweide. Bis 2009 stand die Buche völlig eingewachsen in einem Heckenstreifen, der entfernt wurde, so dass sie jetzt frei steht. Der Stamm hat eine auffällige Sockelbildung bis in knapp einen Meter Höhe und ist stark bemoost. Im Bodenbereich befindet sich ein morscher Hohlraum mit einer kleinen Öffnung. Die Krone ist in gutem Zustand. In der Nähe steht eine weitere Buche mit 5,80 Meter Umfang (2011).
 

Buche bei Urspringen

Die Buche steht am Fuße der Rother Kuppe auf der Jungviehweide. Der intakte Stamm besteht aus vielen miteinander verschmolzenen Kernen, erscheint aber einstämmig. Die starken Wurzeln verlaufen ein Stück oberirdisch, bevor sie in den Boden eindringen. Die Buche hat eine große Krone, die bis auf einen Astausbruch in den letzten Jahren in einem guten Zustand ist. In der Nähe steht eine weitere Buche mit 6,29 Meter Umfang (2011).
 

Buche bei Waldfenster (Rotbuche Flur-Nr. 5)

Die Buche steht oberhalb der Ortschaft am Waldrand völlig frei. Der Stamm ist intakt und etwas zur Seite geneigt. Die große Krone hat besonders im unteren Teil einzelne Astausbrüche, ist aber sonst in einem guten Zustand.
 
Baumdaten Bild

Eiben in Hassenbach

Die Eiben stehen im ehemaligen Klostergarten. Er befindet sich in der Nähe des Pfarrhauses, ist abgesperrt und befindet sich in Privatbesitz. Der Stamm der Eiben ist völlig intakt und teilt sich in etwa zwei Meter Höhe in mehrere aufstrebende Äste, die eine gemeinsame Krone bilden.
 

Stiel-/Traubeneiche

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Baumdaten Bild

Bildeiche bei Albertshausen[12][13][14]

Die Eiche steht außerhalb der Ortschaft unmittelbar neben dem Autobahnzubringer von Bad Kissingen zur Bundesautobahn 7. Sie befand sich bis etwa 1810 im Wald. Dann wurde diese Waldabteilung gerodet und in eine landwirtschaftliche Nutzfläche umgewandelt, wobei die schon damals starke Eiche stehenblieb. Seit 1933 trägt der Stamm eine geschnitzte Holzfigur des Erzengels Michael. Das Original befindet sich, nachdem es nach einem Diebstahl vor vielen Jahren wiederaufgefunden wurde, in der Pfarrkirche der Gemeinde. Am Stamm ist eine Kopie angebracht. Der Stamm ist völlig hohl und hat nach Norden hin eine schmale, etwa 2,5 Meter hohe Öffnung. Die Borke ist bis zu zehn Zentimeter tief gefurcht und steht brettartig hervor, wie man es kaum bei einer Eiche in Deutschland sieht. Diese ungewöhnlich tiefen Rillen in der Rinde ziehen sich bis zur Spitze der Krone hoch. Bis in etwa fünf Meter Höhe ist der Stamm stark abholzig und astfrei. Die untersten Äste sind ausgebrochen. Dadurch wirkt die Krone im unteren Teil asymmetrisch.
     

Dreifaltigkeitseiche bei Aschach[15]

Die Eiche steht außerhalb der Ortschaft direkt am Hang eines Fahrweges und hat sich dem Gelände angepasst. Vom unregelmäßig aufgebauten Stammfuß streben die Wurzeln talwärts weg. Der Stamm hat zwei große Öffnungen und ist bis in den Kronenbereich völlig hohl. Die mit Seilankern versehene Krone droht schon seit Jahren durch Stammrisse und Öffnungen auseinanderzubrechen. Am Stamm befindet sich ein geschnitztes Schild mit der Aufschrift: „Seit vielen 100 Jahren schon blickst Du aufs Frankenland. Du hast viel Freud und Leid gesehn am schönen Saalestrand. Nun schmück Dich Eiche dieses Bild. Es sei zum Schutz Dir der Schild.“
     

Blößeiche bei Aubstadt

Die Eiche steht abseits der Ortschaft direkt am Waldrand auf einer kleinen Lichtung. Der Stamm ist hohl und hat eine schmale, mehrere Meter sich vom Boden nach oben erstreckende Öffnung. Im unteren Bereich sind mehrere Starkäste ausgebrochen, die nicht übermäßig große Krone wird aus wenigen Ästen gebildet und ist hoch angesetzt.
     

Geißruheiche bei Bischofsheim in der Rhön (Geißeiche)[16]

Die Eiche steht abgelegen am Südosthang des Bauersbergs auf einer geneigten kleinen Waldlichtung. Der vollständig geschlossene Stamm hat talwärts starke abgehende Wurzeln, die mehrere Meter oberirdisch verlaufen, bevor sie in den Boden eindringen. Die große Krone ist fast vollständig erhalten.
     

Eiche beim Egenburgerhof[17]

Die Eiche steht auf einem eingezäunten Privatgrund und ist nicht frei zugänglich. Der Stamm ist auf einer Seite geöffnet und bis in den Kronenansatz teilweise hohl beziehungsweise morsch. Die Öffnung reicht keilförmig spitz zulaufend bis zum Boden. In etwa drei Meter Höhe löst sich der Stamm in drei Starkäste auf, von denen einer abgebrochen ist. Ein rindenloser Astansatz von etwa einem Meter Länge ist stehen geblieben. Die Eiche hat eine große geschlossene harmonische Krone.
 

Kilianseiche bei Falsbrunn

Die Eiche steht oberhalb der Ortschaft in einem schmalen Waldstreifen. Sie soll der Überlieferung nach als Predigtplatz des Frankenapostels Kilian gedient haben. Sie befindet sich auf einem etwa einen Meter hohen Steilabfall, wobei sich der Stamm der Felskante angepasst hat. Vom Querschnitt her ist der Stamm in die eine Richtung enorm breit, in die andere schmal ausgebildet und stark zur Hangoberseite geneigt. Die Wurzeln umschlingen den Felsen, um Halt zu finden und reichen seitlich bis zum Tal hinab, ein ungewöhnlicher Anblick. Ein großer Astausbruch ist durch ein Blechdeckel verschlossen. Die Krone hat mehrere nahezu abgestorbene Äste und ist in keinem besonders gutem Zustand.
     

Kaisereiche bei Füttersee[19][20][21][22][23][24]

Die Eiche steht erhöht auf einer Wiese am Ortsrand. Von der Eiche gibt es verschiedene Sagen. Karl der Große soll bei einer seiner Reisen unter der Eiche geruht haben. Nach einer anderen Sage soll der Baum zur Zeit Karls des Großen gepflanzt worden sein und davon seinen Namen erhalten haben. Eine weitere besagt, dass Kaiser Barbarossa einst an der Eiche eine Entscheidung zu Gunsten der Bauern gegen den Abt von Ebrach traf. Die Eiche hat einen auffallend kraftvollen Stammansatz mit oberirdischem Wurzelwerk. Die Wurzeln liegen über dem Boden wie Stützen und dringen dann erst ins Erdreich ein. Der hohle Stamm ist zur Hangoberseite geöffnet und bis in sechs Meter Höhe astfrei und abholzig. Von den früheren Seitenästen sind mehrere ausgehöhlte Schnittflächen sichtbar. Auf dem Stamm sitzt eine große Krone.
 

Doppelte Eiche bei Ostheim vor der Rhön

Die Eiche steht im Wald in der Nähe der Auffahrt zur Ruine Lichtenburg. Der Stamm der Eiche ist stark bemoost, unregelmäßig ausgebildet und vollständig geschlossen. Um den Stamm ist eine Sitzbank angebracht. In zwei Meter Höhe löst sich der Stamm in zwei sehr starke Äste auf, die die gut erhaltene Krone bilden. Einer der beiden Äste steigt senkrecht auf, der andere neigt sich schräg zur Seite.
     

Tausendjährige Eiche bei Reith[25][26][27]

Die Eiche steht völlig frei am Ortsrand am Rande eines Waldgebietes. Sie hat einen auffällig kraftvollen Stammansatz. Das Wurzelwerk verläuft oberirdisch mehrere Meter und dringt dann in das Erdreich ein. Die Äste, die auf dem kurzen, gedrungenen Stamm aufsitzen, sind stark geschwungen und greifen ineinander, wie es bei kaum einer anderen Eiche in Deutschland zu beobachten ist. Der Stamm hat auf zwei Seiten Einkerbungen, die bis zu etwa einem Drittel hineinreichen. Im Jahre 1927 wurde eine Holztafel mit folgendem Gedicht angebracht: „Göttliches Walten/ Hat mich erhalten./ Trotz allen Gefahren/ Seit Tausend Jahren./ Ehrt das Alter alle Zeit;/ Gott mit meiner Heimat/ Reith./ 1927“.
 

Heilsberg-Eiche bei Roßbach

Die Eiche steht abgelegen inmitten andere Bäume in der Waldabteilung Steinkopf. Der Stamm ist vollständig erhalten und weist keinerlei morsche Stellen auf. Die Krone hat einen hohen Anteil an Totholz und ist insgesamt in einem schlechten Zustand. Die unteren Starkäste sind abgebrochen oder abgestorben.
     

Tausendjährige Eiche in Schlimpfhof[28]

Die Eiche steht inmitten der Ortschaft neben dem Feuerwehrhaus, bei dessen Bau sie im Wurzelbereich geschädigt wurde. Daraufhin bildete sich die Krone zurück. Der Stamm ist zu einer Seite hin geöffnet, besteht überwiegend aus abgestorbenen Teilen und hat nur noch ein geringes Dickenwachstum. Der Stammteil zur Straße hin scheint noch intakt zu sein. Dort bildet ein aufstrebender Hauptast die stark reduzierte Krone.
     

Stationseiche bei Sendelbach

Die Eiche steht oberhalb der Gemeinde direkt an einer Straße in der Nähe einer Kreuzwegstation. Der Stamm ist walzenförmig ausgebildet, vollständig geschlossen und teilweise stark bemoost. In knapp drei Meter Höhe löst er sich in drei sehr starke Äste auf, die die hochreichende Krone bilden. Diese weist keinerlei Beeinträchtigungen auf.
 

König-Ludwig-Eiche im Staatsbad Brückenau (Königseiche)[29][30][31][32][33][34]

Die Eiche steht am Rande des Kurparks in der Nähe eines Parkplatzes auf einer plateauähnlichen Freifläche. Von der Eiche gibt es seit dem Jahre 1780 zahlreiche Beschreibungen und Abbildungen. Sie war die Lieblingseiche König Ludwigs I., der sie bei seinen zahlreichen Kuraufenthalten im Staatsbad aufsuchte und bereits 1818 unter seinen besonderen Schutz stellte. Die Äste der Eiche sind mindestens seit 1838 abgestützt, was bei Eichen äußerst selten ist. Der Stamm ist völlig hohl, zur Seite geneigt und hat einen etwa vier Meter hohen und 0,6 Meter breiten Riss. Fünf waagerecht abgehende Äste sind mit drei Eisenstäben und zwei Holzstangen gestützt. Zusätzlich zu den Stützen ist die Eiche noch mit einer Kronensicherung aus etwa 20 Stahlseilen versehen. In den letzten Jahren sind die Enden einiger Äste trockengefallen und abgestorben. Die Eiche trägt auf einer Tafel die Inschrift: „Königseiche/ Im Schatten dieser Eiche/ verbrachte/ König Ludwig I. von Bayern/ viele schöne Stunden“. In der Nähe steht eine Hainbuche mit 3,21 Meter Umfang (2011).
 

Hunneneiche bei Untermerzbach

Die Eiche steht am Ortsrand neben der gleichnamigen Gaststätte. Der Stamm des frei stehenden Baumes erstreckt sich beinahe zehn Meter senkrecht in die Höhe, wobei sich der Umfang trotz abgehender Äste nur wenig reduziert. Der Stamm ist hohl, und besitzt nur einige kleine Öffnungen. Die große Krone beginnt in etwa drei bis vier Meter Höhe und weist nur wenig Totholz auf.
 
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Fichte bei Zell

Die Fichte steht abgelegen vom Ort in einem Waldgebiet an einem geneigten Hang. Der Stamm ist sehr regelmäßig gestaltet und verjüngt sich nur gering. Die recht große Krone ist ebenso wie der Stamm in gutem Zustand. In der Nähe steht eine weitere als Naturdenkmal ausgewiesene Fichte mit etwas geringerem Stammumfang.
     
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Wunderbaum im Staatsbad Brückenau[35]

Die Hainbuche steht im Kurpark neben dem Kursaalgebäude. Es handelt sich um eine Varietät. Der Baum hat Blätter wie eine gewöhnliche Hainbuche und andere gelappte, die Eichenblättern ähneln. Deshalb wird er auch Wunderbaum genannt. In etwa zwei Meter Höhe teilt sich der Stamm in zwei Achsen. Die recht große Krone ist annähernd kugelrund und wie der Stamm in einem guten Zustand. In der Nähe steht eine Eiche mit 6,95 Meter Umfang (2011).
 
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Knorrige drehwüchsige Kiefer in Erlenbach am Main

Die Kiefer steht innerhalb des Ortes auf einer schmalen, geneigten Wiese in der Nähe eines großen Parkplatzes für ein Altenpflegeheim. Der Stamm ist in sich gedreht, wobei sich spiralförmige Ausbuchtungen und Einschnürungen gebildet haben. Auf einer Seite sieht man fünf übereinander in dem Stamm eingebrachte Drainagerohre, die der Entwässerung des Stammes dienen sollen. In etwa zwei Meter Höhe teilt sich der Stamm in zwei starke Äste, die die Hauptdrehung des Stammes mitmachen und stark zur Seite streben, so dass die Krone langgestreckt und sehr schmal ist. Die Kiefer ist in einem guten Zustand.
 

Hohe Kiefer bei Kreuzthal

Die Kiefer steht mitten im Wald abseits der Ortschaft. Der hochreichende Stamm ist leicht zur Seite geneigt, die Krone ebenfalls etwas einseitig ausgebildet. Der Baum ist in einem guten Zustand. In der Nähe steht eine weitere Kiefer mit 2,78 Meter Umfang (2011).
     
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Lärche in Aschach

Die Lärche steht mitten im Park von Schloss Aschach. Der Stamm ist kerzengerade und trägt eine nicht besonders große Krone. Der Baum ist in einem guten Zustand. Im Park stehen noch weitere Koniferen, wie zwei Douglasien mit 3,37 und 3,32 Meter Umfang (2011) und ein Lebensbaum mit 3,78 Meter Umfang (2011), sowie eine Esche mit 3,80 Meter Umfang (2011).
     

Dreifaltigkeitslärche bei Stadtprozelten[36]

Die Lärche steht weit abgelegen auf einem Höhenzug im Wald. Direkt an ihr führt der Eselspfad vorbei, der im Mittelalter auf dieser Anhöhe als wichtiger Umschlagsplatz von Waren zwischen den Orten diente. Benannt ist die Lärche nach der heiligen Dreifaltigkeit, deren Fest seit dem 11. Jahrhundert am ersten Sonntag nach Pfingsten gefeiert wird, und das 1334 durch Papst Johannes XXII. zum allgemeinen Kirchenfest erhoben wurde. Der Stamm der Lärche ist kräftig, gleichmäßig gestaltet und halbseitig von einer Holzbank umgeben. In etwa fünf Meter Höhe teilt sich der Stamm in drei einzelne Stämme auf, die senkrecht aufstreben und eigene Kronen ausgebildet haben, so als ob es sich um drei einzelne Bäume handelt. Bis zur Aufteilung ist der Stamm geschlossen und gleichmäßig. Auf einer Seite ist der Ansatz einer Trennlinie zu erkennen, wie es bei mehrkernigen Bäumen der Fall ist. Die Lärche ist in einem guten Zustand.
     
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Kunigundenlinde bei Burgerroth[37][38][39][40]

Die Linde steht auf dem Altenberg zwischen der Kunigundenkapelle und deren Umfriedungsmauer. Der Legende nach soll die Kaiserin Kunigunde vor 1000 Jahren von ihrer Burg in Bamberg drei ihrer Schleier dem Wind überlassen haben. Überall dort, wo ein Schleier hinfiel, wollte sie eine Kirche bauen. Einer der Schleier blieb in der bereits damals großen Linde hängen, worauf Kunigunde die Kapelle bauen ließ. Diese wurde allerdings erst um 1230 gebaut. Der Baumchirurg Michael Maurer sanierte im Jahre 1969 die Linde und brachte eine Kronensicherung und Stützen an. Im Dezember 1978 entfernte das Landratsamt Würzburg die Baumkrone. Alle blatttreibenden Äste wurden unsachgemäß total abgeschnitten, so dass Fachleute von einem Skandal sprachen. Übrig blieben Stammstümpfe ohne Äste. Die Linde erholte sich jedoch und bildete eine neue Krone. Im Jahre 2003 wurde die Linde ein weiteres Mal vollständig gekappt. Der Stamm ist heute völlig zerklüftet und besteht aus vier dünnen und stark nach außen geneigten gestützten Teilen. Dazwischen befindet sich ein großer Hohlraum. Die wiederum neugebildete Krone besteht aus dünnen Ästen, die eine nicht besonders große runde Krone bilden.
  • Ort: Burgerroth, Gemeinde Aub
  • Landkreis: Würzburg
  • Stammumfang:
  • Höhe des Baumes: –
  • Durchmesser der Krone: 13 Meter
  • Alter: 400 bis 500 Jahre
  • Naturdenkmal: Ja
  • Höhe über Normalnull: 310 Meter
  • Standort: !549.5273565510.036531549° 31′ 38,5″ N, 010° 02′ 11,5″ O
 

Gerichtslinde bei Castell (auch Grafen- oder Burglinde)

Die Linde steht oberhalb des Ortes auf einer kleinen Erhebung auf dem Burgberg. Bis in das 15. Jahrhundert fanden unter ihr Gerichtsverhandlungen der reichsunmittelbaren Grafschaft Castell statt, die unter freiem Himmel und bei schönem Wetter stattfinden mussten. Am gegenüberliegenden Kugelspiel, wo der Galgen stand, wurden die Urteile vollstreckt. Die ursprüngliche, sehr mächtige Linde ist den Überlieferungen nach bereits im 19. Jahrhundert abgestorben. Der heutige Baum soll sich aus ihren Stockausschlägen gebildet haben. Damit handelt es sich um die gleiche Linde. Der Stamm besteht aus mehreren einzelnen Teilen, die wie miteinander verwachsene Bäume aussehen. Die Stammteile sind zueinander halbrund angeordnet und von einer Holzbank umgeben. Die Krone wird durch die aufstrebenden einzelnen Stämme gebildet und ist in einem guten Zustand.
 

Linde bei Geckenau

Die Linde steht am Ortsrand an einer Straße neben einem Bildstock. Der hochreichende Stamm ist völlig intakt und geschlossen. Auf mehreren Metern Höhe gehen mehrere Äste strahlenförmig nach oben ab und bilden eine große Krone, die in einem guten Zustand ist.
     

Linde am Geilesberg bei Hammelburg

Die Linde steht abseits der Ortschaft an einem kleinen Hang am Fuße des Geilesbergs. Der geschlossene Stamm ist vollholzig und weist Stockausschläge auf. In vier Meter Höhe teilt er sich in zwei starke, steil nach oben strebende Achsen. Die beiden Äste sind mit mehreren Stahlseilen verbunden und bilden ein intakte, hochgewachsene Krone.
     

Dorflinde in Haselbach[41][42]

Die Linde steht mitten in der Ortschaft neben einer Kapelle. Der plateauähnliche Platz ist von einer niedrigen Mauer umgeben. Den vollständigen Stamm umschließt eine weitere niedrige Mauer. In etwa vier Meter Höhe gehen die ersten Äste ab. Der Stamm geht beinahe bis zur Spitze senkrecht nach oben, wo abgehende Äste die Krone bilden. Sie ist stark eingekürzt und hat dadurch eine unregelmäßige Form, ist aber noch in gutem Zustand.
     

Linde in Herbstadt

Die Linde steht auf einer Wiese am Ortsrand. Der Stamm ist sehr unregelmäßig ausgebildet, besitzt Auswucherungen, Einbuchtungen, mehrere Öffnungen und ist komplett hohl. Die Krone mit einigen abgestorbenen Ästen ist ebenfalls unregelmäßig gestaltet.
     

Linde bei der Wallfahrtskirche Maria Limbach bei Limbach

Die Linde steht landschaftsprägend neben der Wallfahrtskirche Maria Limbach auf einer Anhöhe am linken Mainufer. Sie soll aus der Zeit des Kirchenbaus von 1751 bis 1755 stammen. Der Stamm ist hochreichend und recht gleichmäßig. Auf einer Seite ist er offen und lässt in das ausgehöhlte Innere blicken. Im Hohlraum wächst eine sehr große Adventivwurzel. In etwa vier Meter Höhe teilt sich der Stamm in zwei senkrecht aufstrebenden Achsen, die die große intakte Krone bilden.
     

Eduard-Schmitt-Linde in Mönchberg

Die Linde steht in einem von hohen Mauern umgebenen Friedhof, der 1813 außerhalb der Ortschaft eingeweiht wurde und jetzt von Bebauung umschlossen ist. Der Stamm ist auf einer Seite sehr unregelmäßig geformt mit vielen Öffnungen und Einkerbungen, die teilweise zu einem Hohlraum im Stamm führen. Vor einigen Jahren hat die Linde in etwa fünf Meter Höhe die komplette Krone verloren, so dass nur der Stumpf übriggeblieben ist, der oben eine große Bruchstelle aufweist. Die jetzige Krone wird von den verbliebenen kurzen Aststümpfen, die in Höhe der Bruchstelle vom Stamm abgehen, und jungen Trieben gebildet. Der Zustand der Linde ist nicht besonders gut. Im Juli 2004 wurde sie zu Ehren des im selben Jahr verstorbenen Ehrenbürgers und Altbürgermeisters Eduard-Schmitt-Linde benannt.
 

Dorflinde in Sondernau

Die Linde steht inmitten der Ortschaft auf einem kleinen Berg. Daneben befindet sich die Umfassungsmauer der Kirche. Der Stamm ist völlig hohl und weist zwei kleine Öffnungen auf, durch die man hindurchsehen kann. Die große Krone wird durch mehrere Äste, die in etwa drei Meter Höhe beginnen, gebildet. Sie befindet sich in einem guten Zustand.
     

Friedhofslinde bei Thundorf

Die Linde steht oberhalb der Ortschaft auf einer Wiese neben dem Friedhof. In der Nähe steht eine weitere Linde mit 4,73 Meter Umfang (2011). Früher befand sich an der Stelle des Friedhofs eine Burg mit Wallanlage, später eine um 1460 unter Hans von Schaumberg erbaute Bergkirche. Daneben befanden sich historischen Überlieferungen zufolge zwei alte Linden. Ob es sich tatsächlich um die heutigen Linden handelte, ist nicht gesichert. Der Stamm hat auf einer Seite eine Öffnung, die mit einem Gitter verschlossen ist, sowie Stockausschläge am Stammfuß. Die Krone ist unregelmäßig ausgebildet, aber noch in einem guten Zustand.
 

Linde in Wargolshausen

Die Linde steht am Ortsrand auf eine Wiese. Sie soll zum Westfälischen Frieden 1648 gepflanzt worden sein. Der Stamm ist sehr unregelmäßig gestaltet und trägt große Wucherungen in etwa zwei Meter Höhe und einige Öffnungen, die einen Blick in den hohlen Stamm ermöglichen. Die Linde hat vor einigen Jahren die komplette Krone verloren. Die jetzige Krone wird von einzelnen verbliebenen Ästen gebildet, die in Höhe der Bruchstelle vom Stamm abgehen. Der Zustand der Linde ist nicht besonders gut.
 
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Maulbeere in Karbach[43][44][45]

Der Maulbeerbaum steht oberhalb des Ortes auf dem Kirchplatz vor der Pfarrkirche. Sie wurde mit vier weiteren Maulbeeren im Jahre 1826 gepflanzt und stammt aus Italien. Der Baum wurde im April 1988 und im Jahr 2008 saniert. Der Stamm ist hohl, aber noch komplett geschlossen. In etwa zwei Meter Höhe teilt er sich in zwei Achsen, die die intakte breit ausladende Krone bilden. In der Gabelung ist der Hohlraum des Stammes zu sehen. Die Maulbeere zählt zu den größten ihrer Art in Deutschland. Eine weitere Maulbeere hat einen Umfang von 3,98 Meter Umfang (Taille, 2011).
 

Maulbeere in Karbach[43][44][45]

Der Maulbeerbaum steht oberhalb des Ortes auf dem Kirchplatz neben der Pfarrkirche dicht an der Außenmauer in der Nähe einer Treppe. Sie wurde mit vier weiteren Maulbeeren im Jahre 1826 gepflanzt und stammt aus Italien. Der Baum wurde im April 1988 und im Jahr 2008 saniert. Der Stamm hat in etwa zwei Meter Höhe ein Astloch und auf einer Seite eine hochreichende Öffnung, die durch Drahtzaun verschlossen ist. Der Stamm ist innen hohl. In zwei bis drei Meter Höhe teilt er sich in mehrere Äste, die die hochreichende, aber nicht besonders breite Krone bilden. Sie ist in einem guten Zustand. Eine weitere Maulbeere hat einen Umfang von 3,65 Meter Umfang (Taille, 2011).
     
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Mehlbeere bei Waigolshausen

Die Mehlbeere steht völlig frei auf einer flachen Bergkuppe an einem Feldweg. Der Stamm ist sehr gleichmäßig aufgebaut und trägt in etwa zwei Meter Höhe zahlreiche Äste, die in verschiedene Richtungen abgehen. Der Stamm hat einen kleinen Rindenschaden, ist sonst aber noch in Ordnung. Die Krone ist harmonisch aufgebaut und in einem guten Zustand. Die Mehlbeere zählt zu den größten ihrer Art in Deutschland.
 

Pyramidenpappel

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Pyramidenpappel bei Rupprechtshausen

Die Pyramidenpappel steht etwas außerhalb des Ortes an einer Fahrstraße direkt an einem Graben. Der Stamm ist gleichmäßig ausgebildet. Die hohe Krone ist wie der Stamm in einem guten Zustand.
     

Pyramidenpappel bei Theilheim

Die Pyramidenpappel steht abseits vom Ort auf einem Höhenrücken am Rand eines größeren Grabens. Der Stamm ist zugewuchert und in einem guten Zustand. Die Krone ist etwas unregelmäßig ausgebildet.
     
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Platane in Obertheres

Die Platane steht innerhalb der Außenmauer des ehemaligen Klosters. Der Stamm ist im Bodenbereich sehr breit und unregelmäßig gestaltet und weist einige Öffnungen in den Wucherungen im Bodenbereich auf. Ansonsten ist er in einem guten Zustand. Der Stamm erstreckt sich bis auf etwa sechs Meter und teilt sich dann in mehrere senkrecht aufstrebende Äste. Die große Krone ist in einem guten Zustand.
     

Platane in Veitshöchheim

Die Platane steht im Park von Schloss Veitshöchheim, am Rande eines kleinen Sees. Der Stamm ist stark spannrückig und verjüngt sich rasch. Die Krone beginnt in einer Höhe von etwa zwei Metern und ist sehr groß und wie der Stamm in gutem Zustand.
 

Platane in Wonfurt

Die Platane steht im Parkplatzbereich des Schlosses Wonfurt. Der unregelmäßig gestaltete Stamm hat ringsum viele Wucherungen. In etwa zwei Meter Höhe verjüngt er sich und wird wesentlich dünner. In etwa fünf Meter Höhe geht ein starker Ast seitlich ab, der mit dem weiter aufstrebenden Stamm die intakte Krone bildet.
     
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Robinie bei Acholshausen

Die Robinie steht außerhalb des Ortes auf einer kleinen Erhebung neben der Hofeinfahrt eines Aussiedlerhofs. Der Stamm ist stark zur Seite geneigt und auf einer Seite leicht geöffnet. Die Krone wird durch mehrere, große Äste gebildet, die etwas einseitig ausladen, um der Schrägstellung des Stammes entgegenzuwirken. Die Robinie ist in einem recht guten Zustand.
 

Robinie in Herchsheim

Die Robinie steht vor der Kirche auf einem gepflasterten Areal. Der Stamm ist stark zur Seite geneigt und hat viele kleine Wucherungen und Austriebe, die abgeschnitten wurden. Ansonsten ist der Stamm geschlossen und in einem guten Zustand. Die Krone wird durch mehrere starke Äste gebildet, die in etwa zwei Meter Höhe vom Stamm abgehen. Die Äste wurden stark eingekürzt, so dass sie abrupt enden. Sie sind mit einer Seilsicherung versehen, die die einst große Krone gesichert haben. Von den Aststummeln gehen viele junge Triebe ab. Der Baum ist bis auf die gestutzten Äste in einem guten Zustand.
 

Robinie in Veitshöchheim

Die Robinie steht schräg versetzt vor dem Schloss Veitshöchheim. Der Stamm ist im Bodenbereich wulstartig verdickt, wobei die Verdickung etwa 30 Zentimeter hoch reicht. Darüber ist der Stamm gleichmäßig aufgebaut und geht in etwa zwei Meter Höhe in die Krone über, die aus mehreren starken Ästen gebildet wird. Der größte, seitlich abgehende Ast wird durch Seile gehalten. Die Robinie ist in einem recht guten Zustand.
     

Robinie bei Waldzell

Die Robinie steht abgelegen am Kahlberg an der Kreuzung zweier Feldwege neben einem Bildstock. Der Stamm ist auf einer Seite geöffnet und innen teilweise hohl, beziehungsweise morsch. Die große Krone wurde stellenweise eingekürzt und befindet sich bis auf geringe Totholzanteile in einem guten Zustand. Die Robinie zählt zu den größten ihrer Art in Deutschland.
 
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Rosskastanie in Bergtheim

Die Rosskastanie steht innerhalb der Ortschaft am Straßenrand vor dem Bahnhofsgebäude. Der Stamm löst sich auf etwa drei Meter Höhe in mehrere Äste auf, die schräg nach oben gehen. Die hohe Krone ist wie der Stamm in gutem Zustand.
     

Rosskastanie in Sommerach

Die Rosskastanie steht mitten im Ort auf einer Freifläche an einer Kreuzung neben einem Bildstock. Der Stamm hat knapp über dem Boden seinen geringsten Durchmesser und verbreitert sich dann etwas bis zu den abgehenden Ästen in etwa drei Meter Höhe. Dort löst er sich völlig auf und die schräg nach oben gehenden Äste bilden eine große Krone. Zur Straße hin wurde vor Jahren ein Starkast abgenommen, ansonsten ist der Baum in einem guten Zustand.
 
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Speierling bei Aschaffenburg[46]

Der Speierling steht abseits der Ortschaft in der Nähe einer Ortsverbindungsstraße auf einer leicht geneigten Wiese. Der Stamm ist gleichmäßig gestaltet und auf einer Seite stark bemoost. In etwa drei Meter Höhe löst sich der Stamm in zahlreiche Äste auf, die eine breitgefächerte Krone bilden. Die untersten Äste gehen mehrere Meter beinahe waagerecht vom Stamm ab. Der Baum ist insgesamt in einem guten Zustand.
 

Speierling bei Castell

Der Speierling steht zwischen einem Feld und einem Feldweg an einer Böschung. Der intakte Stamm hat eine tiefe Borke. Die Krone ist hochreichend, aber nicht besonders breit. Im unteren Teil fehlen ein paar Äste, ansonsten ist sie in einem guten Zustand. In der Nähe steht eine Pyramidenpappel mit 5,15 Meter Umfang (2011).
     

Speierling in Grettstadt

Der Speierling steht etwas außerhalb der Ortschaft direkt an einer Verbindungsstraße völlig frei und weithin sichtbar. Der intakte Stamm ist etwa drei Meter hoch und teilt sich zunächst in zwei aufstrebende Achsen, die die recht große Krone bilden. Sie ist in einem guten Zustand.
 

Speierling am Hoftrieb bei Halsbach[47]

Der Baum steht oberhalb der Ortschaft an einem Feldweg. Der intakte und auf einer Seite stark bemooste Stamm löst sich in etwa zwei Meter Höhe in eine sehr hochreichende Krone, die hauptsächlich durch zwei senkrecht aufstrebende Äste gebildet wird. Die Krone weist ein paar Astschnitte auf, ist aber in einem guten Zustand. Auf der anderen Straßenseite stand bis vor ein paar Jahren ein ebenso dicker Speierling, von dem nur noch ein kurzer Stumpf vorhanden ist.
     

Speierling bei Rappach

Der Speierling steht oberhalb der Ortschaft auf einer geneigten Wiese völlig frei und ist schon von Weitem zu sehen. Er ist in einem sehr guten Zustand. Der Stamm löst sich auf zwei Meter Höhe in zahlreiche Äste auf, die eine große Krone bilden.
 

Speierling bei Zell am Ebersberg

Der Speierling steht außerhalb der Ortschaft auf einem kleinen Hügel in einer Wiesenfläche. Der Zustand des Baumes ist nicht besonders gut. Der Stamm ist zur Seite geneigt und auf einer Seite völlig rindenlos. Die große Krone, die durch viele Äste gebildet wird und etwas einseitig ausgebildet ist, beginnt in etwa drei Meter Höhe. Von den Ästen bis kurz über dem Boden ist der Stamm gerissen und droht auseinanderzubrechen.
 
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Alte Tanne bei Reichenbuch

Die Tanne steht außerhalb der Ortschaft auf einem Höhenrücken am Waldrand neben einer Unterstellhütte. Der Stamm ist kerzengerade und verjüngt sich vom Boden bis zu den untersten Ästen nur sehr wenig. Die ersten Äste gehen bereits in sechs bis acht Meter Höhe ab und bilden eine insgesamt recht große Krone. Die Tanne ist in einem guten Zustand.
     
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Schmiedsulme in Neuses am Sand

Die Ulme steht auf Privatgrund auf einer kleinen Erhebung am Zaun der ehemaligen, fast 200 Jahre alten Schmiede, von der sie ihren Namen hat. Der gleichmäßig gestaltete Stamm hat eine relativ tiefe Borke und ist auf einer Seite mit Efeu bewachsen. In etwa zwei Meter Höhe löst sich der Stamm in mehrere dicke Äste auf, die die hochreichende Krone bilden. Vor einigen Jahren wurde die Krone im oberen Bereich stark eingekürzt, heute wachsen jüngere Äste nach. Der Baum befindet sich in einem guten Zustand.
     
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Vogelkirsche bei Margetshöchheim

Die Vogelkirsche steht außerhalb der Ortschaft an einem tief eingeschnittenen Feldweg auf einem steilen Hang. Der Stamm ist sehr hoch und gleichmäßig aufgebaut. In mehr als fünf Meter Höhe teilt er sich in eine recht große Krone. Die Vogelkirsche ist in einem guten Zustand.
 
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Walnuss bei Kleinaugsfeld

Der Nussbaum steht außerhalb der Ortschaft auf einem kleinen Höhenrücken und ist bereits von weitem zu sehen. Der Stamm ist gleichmäßig aufgebaut und hat auf einer Seite einen Rindenschaden. In etwa zwei Meter Höhe teilt sich der Stamm in eine große Krone, die in einem guten Zustand ist.
 

Walnuss bei Urspringen

Der Nussbaum steht abgelegen auf einem Feld. Der Stamm ist gerade und etwas zur Seite geneigt. Die Krone ist kugelrund und beginnt in etwa drei Meter Höhe. Die Walnuss ist in einem guten Zustand.
 
  • Bernd Ullrich, Stefan Kühn, Uwe Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV Buchverlag, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5.
  • Michel Brunner: Bedeutende Linden: 400 Baumriesen Deutschlands. Haupt Verlag, Bern/ Stuttgart/ Wien 2007, ISBN 978-3-258-07248-7.
  • Stefan Kühn, Bernd Ullrich, Uwe Kühn: Deutschlands alte Bäume. 5., erweiterte Auflage. BLV Verlagsgesellschaft, München 2007, ISBN 978-3-8354-0183-9.
  • Uwe Kühn, Stefan Kühn, Bernd Ullrich: Bäume, die Geschichten erzählen. BLV Buchverlag, München 2005, ISBN 3-405-16767-1.
  • Hans Joachim Fröhlich: Alte liebenswerte Bäume in Deutschland. Cornelia Ahlering Verlag, Buchholz 2000, ISBN 3-926600-05-5.
  • Hans Joachim Fröhlich: Band 2, Bayern. In: Wege zu alten Bäumen. WDV-Wirtschaftsdienst, Frankfurt 1990, ISBN 3-926181-09-5.

Einzelnachweise

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  1. Der Laser-Entfernungsmesser Forestry 550 (PDF; 98 kB)
  2. Bernd Ullrich, Stefan Kühn, Uwe Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV Buchverlag, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5, S. 292.
  3. Bernd Ullrich, Stefan Kühn, Uwe Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV Buchverlag, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5, S. 292.
  4. Hans Joachim Fröhlich: Band 2, Bayern. In: Wege zu alten Bäumen. WDV-Wirtschaftsdienst, Frankfurt 1990, ISBN 3-926181-09-5, S. 40.
  5. Bernd Ullrich, Stefan Kühn, Uwe Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV Buchverlag, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5, S. 265.
  6. Die „Riesenbuche“ von Oberbach. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Mai 2011; abgerufen am 8. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tedac.de
  7. Bernd Ullrich, Stefan Kühn, Uwe Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV Buchverlag, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5, S. 298.
  8. Die dicken Buchen an der Rother Kuppe. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Mai 2011; abgerufen am 8. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tedac.de
  9. Die dicken Buchen an der Rother Kuppe. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Mai 2011; abgerufen am 8. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tedac.de
  10. Die Riesenbuche von Schönderling. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Mai 2011; abgerufen am 8. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tedac.de
  11. Bernd Ullrich, Stefan Kühn, Uwe Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV Buchverlag, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5, S. 298.
  12. Hans Joachim Fröhlich: Band 2, Bayern. In: Wege zu alten Bäumen. WDV-Wirtschaftsdienst, Frankfurt 1990, ISBN 3-926181-09-5, S. 44.
  13. Bernd Ullrich, Stefan Kühn, Uwe Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV Buchverlag, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5, S. 267.
  14. Uwe Kühn, Stefan Kühn, Bernd Ullrich: Bäume, die Geschichten erzählen. BLV Buchverlag, München 2005, ISBN 3-405-16767-1, S. 102.
  15. Bernd Ullrich, Stefan Kühn, Uwe Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV Buchverlag, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5, S. 266.
  16. Hans Joachim Fröhlich: Band 2, Bayern. In: Wege zu alten Bäumen. WDV-Wirtschaftsdienst, Frankfurt 1990, ISBN 3-926181-09-5, S. 39.
  17. Bernd Ullrich, Stefan Kühn, Uwe Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV Buchverlag, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5, S. 292.
  18. Eiche im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.
  19. Hans Joachim Fröhlich: Band 2, Bayern. In: Wege zu alten Bäumen. WDV-Wirtschaftsdienst, Frankfurt 1990, ISBN 3-926181-09-5, S. 60.
  20. Bernd Ullrich, Stefan Kühn, Uwe Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV Buchverlag, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5, S. 289.
  21. Stefan Kühn, Bernd Ullrich, Uwe Kühn: Deutschlands alte Bäume. 6., durchgesehene Auflage. BLV Verlagsgesellschaft, München 2010, ISBN 978-3-8354-0740-4, S. 157.
  22. Hartwig Goerss: Unsere Baum-Veteranen. Landbuch, Hannover 1981, ISBN 3-7842-0247-0, S. 110.
  23. Hans Joachim Fröhlich: Alte liebenswerte Bäume in Deutschland. Cornelia Ahlering Verlag, Buchholz 2000, ISBN 3-926600-05-5, S. 284–285.
  24. Die „1000-jährige“ Kaisereiche. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Januar 2011; abgerufen am 9. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tedac.de
  25. Uwe Kühn, Stefan Kühn, Bernd Ullrich: Bäume, die Geschichten erzählen. BLV Buchverlag, München 2005, ISBN 3-405-16767-1, S. 28.
  26. Hans Joachim Fröhlich: Band 2, Bayern. In: Wege zu alten Bäumen. WDV-Wirtschaftsdienst, Frankfurt 1990, ISBN 3-926181-09-5, S. 45.
  27. Die „1000-jährige“ Eiche in Reith. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Mai 2011; abgerufen am 7. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tedac.de
  28. Die „1000-jährige Eiche“ von Schlimpfhof. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Mai 2011; abgerufen am 7. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tedac.de
  29. Hans Joachim Fröhlich: Band 2, Bayern. In: Wege zu alten Bäumen. WDV-Wirtschaftsdienst, Frankfurt 1990, ISBN 3-926181-09-5, S. 46.
  30. Bernd Ullrich, Stefan Kühn, Uwe Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV Buchverlag, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5, S. 264.
  31. Stefan Kühn, Bernd Ullrich, Uwe Kühn: Deutschlands alte Bäume. 6., durchgesehene Auflage. BLV Verlagsgesellschaft, München 2010, ISBN 978-3-8354-0740-4, S. 153.
  32. Hans Joachim Fröhlich: Alte liebenswerte Bäume in Deutschland. Cornelia Ahlering Verlag, Buchholz 2000, ISBN 3-926600-05-5, S. 271–272.
  33. Friedrich Stützer: Die größten, ältesten oder sonst merkwürdigen Bäume Bayerns in Wort und Bild. Band 2. Piloty & Loehle, München 1901, Die Königseiche im Kurgarten zu Brückenau, S. 37–39 mit Lichtdruck-Tafel, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00113452-7.
  34. Die „1000-jährige“ Königseiche in Staatsbad Bad Brückenau. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Januar 2011; abgerufen am 7. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tedac.de
  35. Hans Joachim Fröhlich: Band 2, Bayern. In: Wege zu alten Bäumen. WDV-Wirtschaftsdienst, Frankfurt 1990, ISBN 3-926181-09-5, S. 46.
  36. Dreifaltigkeitslärche. Abgerufen am 3. Dezember 2011.
  37. Bernd Ullrich, Stefan Kühn, Uwe Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: Exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV Buchverlag, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5, S. 291.
  38. Michel Brunner: Bedeutende Linden: 400 Baumriesen Deutschlands. Haupt Verlag, Bern/Stuttgart/Wien 2007, ISBN 978-3-258-07248-7, S. 89.
  39. Hartwig Goerss: Unsere Baum-Veteranen. Landbuch, Hannover 1981, ISBN 3-7842-0247-0, S. 118–120.
  40. Die 1000-jährige Kunigundenlinde bei Burgerroth. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Januar 2011; abgerufen am 9. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tedac.de
  41. Michel Brunner: Bedeutende Linden: 400 Baumriesen Deutschlands. Haupt Verlag, Bern/Stuttgart/Wien 2007, ISBN 978-3-258-07248-7, S. 112.
  42. Die Dorflinde von Haselbach. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Mai 2011; abgerufen am 9. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tedac.de
  43. a b Josef Laudenbacher: Maulbeeren vom Karbacher Kirchhof. Main-Netz, 22. Juni 2011, abgerufen am 26. November 2011.
  44. a b Josef Laudenbacher: Spezialisten aus Nürnberg am Werk. Main-Netz, 11. Juni 2008, abgerufen am 26. November 2011.
  45. a b Amtsblatt Juni 2008. Abgerufen am 26. November 2011.
  46. Hans Joachim Fröhlich: Band 2, Bayern. In: Wege zu alten Bäumen. WDV-Wirtschaftsdienst, Frankfurt 1990, ISBN 3-926181-09-5, S. 54.
  47. Hans Joachim Fröhlich: Band 2, Bayern. In: Wege zu alten Bäumen. WDV-Wirtschaftsdienst, Frankfurt 1990, ISBN 3-926181-09-5, S. 50.