Liste schwäbischer Adelsgeschlechter/J
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Name | Stammsitz | Stand | Anmerkungen zu Geschichte und Verbreitung | Mitgliedschaft in Adelsvereinigungen, Bündnissen oder Matrikeln | Links zu relevanten Bildergalerien |
Wappen[1] |
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Jäger von Gärtringen[2] | Rübgarten (Ortsteil von Pliezhausen) Höpfigheim Schloss Ebersberg (1606–49)[3] |
Ritteradelige | Kanton Neckar-Schwarzwald (1592–1711, seit 1679 auch mit Rübgarten) Kanton Kocher (1578–1678/83 wegen Höpfigheim) |
Das von den Jäger von Gärtringen umgebaute Schloss in Höpfigheim |
Siebmacher | |
Jaxtheim, auch Jagstheim[2] | Jagstheim, Ortsteil von Kirchheim[4] | Ritteradelige | Kanton Kocher (1542–84) (wegen Utzmemmingen und Ederheim, bzw. von 1652 bis 1666 als Personalist) Kanton Steigerwald des Ritterkreises Franken (17. u. 18. Jhd., wegen Erlabronn) Kanton Altmühl (wegen Obermögersheim) |
Siebmacher | ||
Jungingen | Jungingen | Herren | Konrad von Jungingen Ulrich von Jungingen |
Leitbracken[5] Deutscher Orden |
Ulrich von Jungingen weitere Bilder hier |
Scheibler |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ In den meisten Fällen wurden Wappen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch (älterer Teil 1450 -1480) oder aus Siebmachers Wappenbuch (1605) gewählt. Beide Wappenbücher greifen in ihrer Sortierung auf den Begriff Schwaben zurück.
- ↑ a b Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 7., vollständig überarbeitete Auflage. C.H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-54986-1.
- ↑ Informationen auf den Webseiten der Gemeinde Auenwald ( des vom 1. Mai 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Jagsheim. In: Gustav A. Seyler: Der abgestorbene Württembergische Adel (= J. Siebmachers Wappenbuch. VI, 2), S. 53 und Tafel 36, Nürnberg 1911 (Digitalisat)
- ↑ Ingeram-Codex: Gesellschaft im Leitbracken von Schwaben