Liste schwäbischer Adelsgeschlechter/H

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Name Stammsitz Stand Anmerkungen zu Geschichte und Verbreitung Mitgliedschaft in Adelsvereinigungen, Bündnissen oder Matrikeln Links zu relevanten
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Wappen[1]
Habsberg, Habsperg[2] Ritteradelig Conrad von Habsberg, letztes Kantonsmitglied des Geschlechts im Neckar-Schwarzwald (Rittermatrikel 1608) Leitbracken[3]
Kanton Neckar-Schwarzwald (1548)
Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken

Scheibler
Häl von Suntheim[4][5] Sontheim an der Brenz Reichsritter seit 14. Jh. in Augsburg, ein Zweig in Tirol; Donaualtheim (Do, um 1400–1606), Schlossgut Wendelsheim (N-Schw, vor 1488–1600) Leitbracken[3]
Kanton Donau, Kanton Neckar-Schwarzwald[6],

Siebmacher

Scheibler
Hailfingen[4][7] Hailfingen tübingische, später hohenbergische Ministerialen, Reichsritter Müneck, Entringen, im Mannesstamm erloschen 1527 Sankt Jörgenschild
Scheibler
Haimenhofen[8][9] Heimhofen[10] Ritteradelige Oberstdorf (bis 1477), Burg Burgberg (Allgäu), Burg Fluhenstein, erloschen 1572 Leitbracken[3]
Scheibler
Hallwyl[11] Schloss Hallwyl Herren Leitbracken[3]
Harscher[4][12] Ulm Patrizier Allmendingen (Ende 14. Jh.–vor 1487) Leitbracken[3]
Scheibler
Hausen[4][13] Schloss Hausen im Tal Reichsritter Hausen, Stetten am kalten Markt (He, Linie erloschen 1648) Kanton Hegau
Siebmacher
Haydenheim, Heidenheim (zu Klingenberg)[14] Konstanz Adelsstand seit 1435 Burg Klingenberg im Thurgau (1450), im Mannesstamm erloschen 1789
Siebmacher
Heggelbach[15][16] Heggelbach Ritter erwähnt um 1160, im Mannesstamm erloschen 1616; Dauenberg (He, 13. Jh.?–1557), Volkertshausen (He, 1522–1594) Kanton Hegau
Siebmacher
Hegi, Hegy[17] Hegi Ritter Mannesstamm erloschen 1493
Scheibler
Heiligenberg[18] Heiligenberg Grafen Mannesstamm 1298 erloschen; Heiligenberg kam 1277 an die Grafen von Werdenberg, die Titel und Wappen übernahmen Leitbracken[3]
Ingeram-Codex
Heinriet[4] Hohenriet ursprünglich Edelfreie Stammesgenossen der Hacken von Hoheneck, erloschen 1462; Wildeck Leitbracken[3]

Scheibler
Helfenstein Burg Helfenstein
oberhalb von
Geislingen
an de Steige
Grafen Die Helfensteiner hatten umfangreiche Güter im oberen und mittleren Filstal, auf der Schwäbischen Alb, in Ulm, Heidenheim an der Brenz sowie im Donautal um Sigmaringen. Leitbracken[3]
Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417)
Graf von Helfenstein Nr. 11
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Ingeram-Codex

Siebmacher
Hellenstein[19] Burg Hellenstein
oberhalb von
Heidenheim an der Brenz
im Mannesstamm erloschen 1307 Neuer Siebmacher
Helmstatt, auch Helmstadt, Helmstädt, Helmstat[2] Helmstadt
Neckar-
bischofsheim
Reichsritter
Grafen (1733 durch Adoption – Franz Ludwig von Helmstatt)
stammen von den Göler von Ravensburg ab. Von der Ministerialität in den niederen Adel aufgestiegen, hatten sie seit dem 14. Jahrhundert Besitz im Kraichgau, Odenwald und später auch Lothringen. Sie stellten mehrere Bischöfe von Speyer. Die Familie starb 1966 aus und ist nur noch durch Adoption fortgeführt. Gesellschaft mit dem Esel[20]

Kanton Odenwald des Ritterkreis Franken (um 1550)
Kanton Kraichgau (um 1790) (wegen Berwangen, Hochhausen, Neckarbischofsheim mit Haslach und einem Drittel an Kälbertshausen und Oberbiegelhof)
Kanton Kocher (wegen Dunstelkingen, Ebersberg und Talheim)


Totenkapelle der von Helmstatt in Neckarbischofsheim.
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Scheibler

Siebmacher
Die Herter von Hertneck[2] Burg Dußlingen
Burg Harteneck
Reichsritter Wilhelm Herter von Hertneck: Anführer der Eidgenossen bei Murten und Nancy
Hans Christoph Herter von Hertneck zu Dußlingen
Leitbracken[3]
Kanton Neckar-Schwarzwald (1548–1613)
Kanton Kocher (1567–1614)

Scheibler

Siebmacher
Die Wolff zu Heuchlingen; Wolff zu Heuchlingen; 120; 5[4][21] Heuchlingen Wolf erwähnt 1404, Besitz in Heuchlingen 1577, verkauft 1609
Heudorf[22] Heudorf bei Meßkirch Leitbracken[3]
Ingeram-Codex
Heudorf Heudorf
Scheibler
Hewen, Höwen[23][24] Hohenhewen Freiherren Engen und Umgebung (12. bis 14. Jahrhundert), erloschen 1570 Leitbracken[3]
Scheibler
Hinderofen (von Mutten)[4] Wangen im Allgäu Bürgerlich
Siebmacher
Hinweil[4][25][26] Hinwil Ritter Hummertsried (Do, nach 1523–1613, mit Unterbrechung) Kanton Donau
Scheibler
Hirschhorn[2] Burg Hirschhorn Herren
Reichsritter
namensgebende Burg entstand um 1200
Pfandschaften über Mosbach, Sinsheim und Weißenburg
1317 Öffnung der Burg für das Erzstift Mainz
Gesellschaft mit dem Esel[20]

Kanton Kraichgau
Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken


Burg und Stadt Hirschhorn.
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Siebmacher
Hochschlitz von Pfawenhausen[4] Pfauhausen teckische Ministerialen erloschen 1406, Wappengenossen der Herren von Stetten (im Remstal) Leitbracken[3]
Epitaph des Bischofs Walter I. von Hochschlitz um Dom zu Augsburg

Scheibler
Truchseß von Höfingen[2] Höfingen Truchsessen der Grafen von Württemberg; Herren; Reichsritter im 11./12. Jhd. bei Höfingen; seit 1285 Truchsessen der Grafen von Württemberg; Schleglerbund
Leitbracken[3]
Sankt Jörgenschild Teil am Neckar; Schwäbischer Bund[27]; Kanton Neckar (1548–1705) mit Wendelsheim

Epitaph of Hans Truchsess von Höfingen in der Stiftskirche (Tübingen)
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Ingeram-Codex

Siebmacher
Hohenberg[2] Burg Oberhohenberg
Rottenburg am Neckar
Grafen 1179 erstmals erwähnt
wohl Zweiglinie der Zollern
verkauften 1380/81 ihr Gebiet um Rottenburg, Horb, Oberndorf, Spaichingen, Haigerloch (letzteres aber 1497 an Zollern) an die Habsburger
Die Herrschaft wurde unter diesen ein wichtiger Teil Vorderösterreichs mit Sitz zunächst in Fridingen, später wieder Rottenburg
Leitbracken[3]
Graf Albrecht II. von Hohenberg fällt in der Schlacht von Leiningen
Manessesche Liederhandschrift
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Scheibler
Wappen aus habsburger Zeit
Puller von Hohenburg[28] Hohenburg (Elsass) erwähnt 1236, erloschen 1482 Leitbracken[3]
Ingeram-Codex
Hohenegg[2] Grünenbach[29]
Stadt Vils und Burg Vilsegg
Herren Leitbracken[3]
Scheibler
Hohenems Alt-Ems Reichsministeriale
Ritteradelig
Reichsgrafen
seit 1170 Reichsministeriale
um 1400 reichslehnbare Herrschaft um Lustenau
seit 1578 Grafschaft Gallara bei Mailand
von 1614 bis 1694 Inhaber der von den Grafen von Sulz erworbenen Herrschaften Vaduz und Schellenberg
1760 im Mannesstamm ausgestorben
Leitbracken[3]
Marx Sittich von Ems Landsknechtführer des Schwäbischen Bundes
Schwäbischer Reichskreis

Scheibler
Hohenfels[30][31] Alt-Hohenfels Neu-Hohenfels Ministerialen, Ritter Mannesstamm um 1410 erloschen, Herrschaft an die Herren von Jungingen vererbt Leitbracken[3]
Holheim[4] Holheim Leitbracken[3]
Ingeram-Codex
Holdermann von Holderstein[2] Reichsritter Kanton Kocher (1560–1599) (wegen Hochdorf)
Kanton Neckar-Schwarzwald (1607–1623) (wegen Gut Weiler)

Siebmacher
Homburg[32] Homburg konstanzische Ministerialen, Reichsritter im Mannesstamm erloschen 1566; Homburg mit Stahringen, Wiechs, Steißlingen Leitbracken[3]
Kanton Hegau

Scheibler
Hoppingen[4][33] Hoppingen oettingische Ministerialen erwähnt um 1240, erloschen 1497 Leitbracken[3]
Scheibler
Horben[2] Horben (Ortsteil von Gestratz) Reichsritter
Freiherren
die Familie starb 1767 aus[34] Kanton Allgäu-Bodensee
Siebmacher
Horburg[35] Horburg Leitbracken[3]
Ingeram-Codex
Hornberg[2] Hornberg Ritteradelig um 1100 Bau der Burg Hornberg
die im 13. Jahrhundert entstandene Stadt kam ab 1423/48 an Württemberg
Sankt Jörgenschild (1488)
Schwäbischer Bund[27]
Kanton Hegau

Bruno von Homberg
Codex Manesse
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Scheibler
Horneck von Hornberg[36] Hochhausen Reichsritter erwähnt im 13. Jahrhundert; Hochhausen (Kr, Linie erloschen 1734), Helfenberg (Ko, 1672–1740) Leitbracken[3]
Gesellschaft mit dem Esel[20], Kanton Kocher, Kanton Kraichgau

Siebmacher
Hörningen[4][37] Herrlingen Ritter erwähnt bis 1507 Leitbracken[3]
Ingeram-Codex
Hornstein[2] Burg Hornstein Reichsritter
Freiherren
seit 1244 genannt
1686 Erbteilung: Hornstein-Binningen, Hornstein-Grüningen, Hornstein-Weiterdingen
Leitbracken[3]
Sankt Jörgenschild Teil im Hegau und am Bodensee (1488)
Schwäbischer Bund[27]
Kanton Donau (wegen Göffingen und Grüningen)
Kanton Hegau-Allgäu-Bodensee (1579–1623) (wegen Hohenstoffeln, von Werner von Reischach erworben)
Kanton Neckar-Schwarzwald (seit 1773) (wegen Göttelfingen und Vollmaringen und das halbe Zimmern unter der Burg, von den Freiherren von Rost erworben)

Ruine Hornstein
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Scheibler

Siebmacher
Hornstein zu Binningen[2] Hinterstoffeln, Mittelstoffeln, Binningen Reichsritter
Freiherren
fiel 1806 an Württemberg und wurde 1810 an Baden abgegeben Kanton Hegau-Allgäu-Bodensee (1752)
Hornstein zu Grüningen[2] Grüningen Reichsritter
Freiherren
Kanton Hegau (1752)
Hornstein zu Weiterdingen[2] Vorderstoffeln, Schloss und Dorf Weiterdingen Reichsritter
Freiherren
fiel 1806 an Württemberg und wurde 1810 an Baden abgegeben Kanton Hegau
Humpis, auch: Humpiß, oder Hundpiß[2] Ravensburg Reichsritter
Freiherren
Ravensburger Kaufmannsfamilie. Mitbegründer der Großen Ravensburger Handelsgesellschaft
Erwarben großflächig niederadelige Herrschaften,
und erreichten unter Friedrich III. und Maximilian Gerichtsrechte und Wappenmehrungen für diese Herrschaften

Mehrere Teillinien, so die Humpiß von Ratzenried und die Humpiß von Waltrams zu Wellendingen

Sankt Jörgenschild (1488)
Schwäbischer Bund[27]
Kanton Hegau

Henggi Humpis († 1429), Kaufmann der Großen Ravensburger Handelsgesellschaft
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Humpiß genannt von Ratzenried[2] Ratzenried. 1453 erworben Reichsritter
Freiherren
Sankt Jörgenschild (1488)
Schwäbischer Bund[27]
Kanton Hegau

Siebmacher
Humpiß, auch Hundpiß von Waltrams[2] Waltrams
Wellendingen (1548–1608)
Amtzell (1594)
Reichsritter Kanton Neckar-Schwarzwald (wegen Wellendingen)
Siebmacher
Hürnheim[2][38] Burg Niederhaus (Hürnheim) Reichsritter 1267 Hermann II. und Friedrich von H. als Begleiter von Konradin von Hohenstaufen, Friedrich wird zusammen mit Konradin in Neapel hingerichtet.
1273 Patronat über die Kirche in Hürnheim
Hans Walther von Hürnheim (1500–1559) Landsknechtführer
1585 Hans Johann von Hürnheim, der letzte männliche Hürnheimer stirbt. Seine Tochter verkauft Hürnheim an Oettingen
Leitbracken[3]
Kanton Kocher (1542–1586, wegen Hochaltingen, Abtsgmünd und Utzwingen)
Kanton Altmühl des Ritterkreis Franken

Scheibler

Einzelnachweise

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  1. In den meisten Fällen wurden Wappen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch (älterer Teil 1450–1480) oder aus Siebmachers Wappenbuch (1605) gewählt. Beide Wappenbücher greifen in ihrer Sortierung auf den Begriff Schwaben zurück.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 7., vollständig überarbeitete Auflage. C.H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-54986-1.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Ingeram-Codex: Gesellschaft im Leitbracken von Schwaben
  4. a b c d e f g h i j k l Otto von Alberti: Württembergisches Adels- und Wappenbuch. Kohlhammer, Stuttgart 1889–1916.
  5. Der Landkreis Tübingen, Band II, S. 796f
  6. Johann Sigmund von Hehlin, ca. 1650 bis 1664 Mitinhaber des Ritterguts Bromberg (Kanton Kocher), gehörte nicht dieser Familie an, siehe Alberti S. 295
  7. Der Landkreis Tübingen, Band II, S. 246f
  8. Geschichtsnotiz bei Oberstdorf-Online (Memento des Originals vom 26. Mai 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/fuehrer.oberstdorf-online.de
  9. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 2@1@2Vorlage:Toter Link/diglit.ub.uni-heidelberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., S. 21
  10. Historischer Atlas von Bayern, Lindau, S. 95 (auch die Alternative Heimenhofen, Gde. Ruderatshofen, ist in der Literatur zu finden)
  11. Felix Müller: Hallwyl [Hallwil], von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  12. Der Alb-Donau-Kreis, Band I, ISBN 3-7995-1350-7, S. 378ff
  13. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 1 (Memento des Originals vom 26. Juni 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/diglit.ub.uni-heidelberg.de, S. 556ff, mit Stammtafel
  14. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 2@1@2Vorlage:Toter Link/diglit.ub.uni-heidelberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., S. 17 f, mit Stammtafel
  15. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 2@1@2Vorlage:Toter Link/diglit.ub.uni-heidelberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., S. 5ff
  16. Der Landkreis Konstanz, Band IV, ISBN 3-7995-6184-6, S. 328
  17. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 2@1@2Vorlage:Toter Link/diglit.ub.uni-heidelberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., S. 10f
  18. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 2@1@2Vorlage:Toter Link/diglit.ub.uni-heidelberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., S. 19f
  19. Gustav A. Seyler: Der abgestorbene Württembergische Adel (= J. Siebmachers Wappenbuch. VI, 2). Nürnberg 1911
  20. a b c Andreas Ranft: Adelsgesellschaften; Thorbecke Verlag GmbH, Sigmaringen, 1994
  21. OAB Aalen, S. 253f
  22. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 2@1@2Vorlage:Toter Link/diglit.ub.uni-heidelberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., S. 52, 58
  23. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 2@1@2Vorlage:Toter Link/diglit.ub.uni-heidelberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., S. 59ff
  24. Der Landkreis Konstanz, Band I, S. 298ff
  25. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 2@1@2Vorlage:Toter Link/diglit.ub.uni-heidelberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., S. 178ff, mit Stammtafel (und falschem Wappen)
  26. Der Landkreis Biberach, Band I, ISBN 3-7995-6185-4, S. 841f
  27. a b c d e Die Gesellschaft vom Sankt Jörgenschild trat 1488 zu Beginn der ersten Einungsperiode geschlossen dem Schwäbischen Bund bei. Bei den späteren Einungsperioden waren nicht mehr alle Niederadeligen Geschlechter vertreten
  28. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 2@1@2Vorlage:Toter Link/diglit.ub.uni-heidelberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., S. 81
  29. [1]@1@2Vorlage:Toter Link/www.hdbg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Wappenbeschreibung mit Hinweis auf Hohenegg
  30. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 2@1@2Vorlage:Toter Link/diglit.ub.uni-heidelberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., S. 86f
  31. Der Landkreis Konstanz, Band IV, ISBN 3-7995-6184-6, S. 608f
  32. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 2@1@2Vorlage:Toter Link/diglit.ub.uni-heidelberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., S. 98ff, mit Stammtafel
  33. Harburg-Hoppingen: Wappen (Memento des Originals vom 23. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadt-harburg-schwaben.de
  34. = 9772148 Wappenbeschreibungsseite@1@2Vorlage:Toter Link/www.hdbg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  35. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 2@1@2Vorlage:Toter Link/diglit.ub.uni-heidelberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., S. 106f
  36. Der Neckar-Odenwald-Kreis, Band I, ISBN 3-7995-6047-5, S. 888f
  37. Der Alb-Donau-Kreis, Band I, ISBN 3-7995-1350-7, S. 752
  38. Günter Schmidt: Burgenführer Schwäbische Alb – Band 6. Biberach 1995