Landkreise und kreisfreie Städte in Niedersachsen
Tagebau Schöningen
Die Liste von Bergwerken in Niedersachsen benennt Bergwerksanlagen im Bundesland Niedersachsen , Deutschland. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Westfälischer Teil des Ibbenbürener Steinkohlenreviers siehe: Liste von Bergwerken im Kreis Steinfurt , Liste von Schächten im Ibbenbürener Steinkohlerevier
Zum Harz siehe: Liste von Bergwerken im Harz
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Kali- und Steinsalzbergwerk Mariaglück
Höfer
Nordhannoverscher Kalibezirk
1911
1977
Kali- und Steinsalz
Zusammenlegung der ehemals selbständigen Schächte Mariaglück in Höfer und Fallersleben in Habighorst, Kalirohsalzabbau bis 1969, Steinsalzabbau bis 8. Juli 1977.
Kaliwerk Wathlingen
Wathlingen
Nordhannoverscher Kalibezirk
1905
30. Juni 1996
Kalisalz
Erdölbergwerk Wietze
Wietze
1919
24. August 1963[ 1]
Erdöl
Kaliwerk Einigkeit II (Prinz Adalbert)
Ovelgönne (Hambühren )
Nordhannoverscher Kalibezirk
1905
1925
Kalisalz
Wiederinbetriebnahme zu militärischen Zwecken wurde von 1940 bis 1942 versucht und verworfen. Durchschlägig mit dem Schacht Hambühren
Kaliwerk Einigkeit III (Hambühren)
Hambühren
Nordhannoverscher Kalibezirk
1913
1925
Kalisalz
Durchschlägig mit dem Schacht Prinz Adalbert
Kaliwerk Steinförde
Wietze
Nordhannoverscher Kalibezirk
1907
1923
Kali- und Steinsalz
Schächte Steinförde und Julius Wilhelm . Letzterer blieb unvollendet. Systematische Flutung 1926
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Grube Stafforst
Schwaförden
1961
1965
Eisen
Keine Förderung.
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Schacht Antonsglück
Rolfsbüttel
Nordhannoverscher Kalibezirk
1909
1922
Kalisalz
Der Schacht wurde nie fertiggestellt. Keine Förderung.
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Kaliwerk Königshall-Hindenburg
Reyershausen
Südhannoverscher Kalibezirk
1911
1969
Kalisalz
ehemals selbständige Schächte Königshall und Hindenburg (Napoleon) . 1939 ersoffen durch Laugeneinbruch, nach Aufwältigung 1956 wieder in Betrieb.
Grube Marie-Caroline
Holtensen
1940
1961
Eisen
Tagebau[ 2]
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Grube Ida
Othfresen
Peine-Salzgitter-Revier
1870
1962
Eisen
Grube Fortuna
Groß Döhren
Peine-Salzgitter-Revier
1869
1963
Eisen
Grube Georg Friedrich
Dörnten
Peine-Salzgitter-Revier
1857
1968
Eisen
auch Grube Dörnten
Kaliwerk Hermann II
Königsdahlum
Südhannoverscher Kalibezirk
1905
1925
Kalisalz
durchschlägig mit Carlsfund I
Kaliwerk Carlsfund
Groß Rhüden
Südhannoverscher Kalibezirk
1896
1925
Kalisalz
Schächte Carlsfund I und II ; durchschlägig mit Hermann II
Kaliwerk Vienenburg
Vienenburg
Nordhannoverscher Kalibezirk
1884
8. Mai 1930
Kalisalz
Auch: Kaliwerk Hercynia
Grube Morgenstern
Klein Döhren
Peine-Salzgitter-Revier
1938
1963
Eisen
Grube Neu-Mansfeld [ 3]
Neuekrug
1862
1867
Kupferschiefer
Grube Bornhausen
Bornhausen
Braunkohle
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Hüttenstollen Osterwald
Salzhemmendorf
Osterwalder Revier
1584
1948
Wealdenkohle
Tagebau Humboldt
Salzhemmendorf
Herbst 1843
30. Juni 1966[ 4]
Braunkohle
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Alte Taufe Stollen
Barsinghausen
Barsinghausener Revier
1938
1957
Steinkohle
Zeche Klosterstollen
Barsinghausen
Barsinghausener Revier
1856
1957
Wealdenkohle
Besucherbergwerk[ 5]
Kaliwerk Ronnenberg
Ronnenberg /Weetzen
Nordhannoverscher Kalibezirk
1898
1975
Kalisalz
ehemals selbständige Schächte Ronnenberg (Albert) und Deutschland , zerstört durch Laugeneinbruch im Baufeld Ronnenberg am 30. Juni 1975. Halde zum großen Teil abgetragen und verfüllt im Forschungsbergwerk Asse
Kaliwerk Hansa
Empelde
Nordhannoverscher Kalibezirk
1896
1973
Kalisalz
Schächte Hansa I – III . Halde wird mit Bauschutt und Humus renaturiert
Schacht Benthe (Herrmann I)
Benthe
Nordhannoverscher Kalibezirk
1899
1911
Kalisalz
Der Schacht ersoff beim Abteufen 1901, eine Förderung und neue Abteufversuche wurden nie aufgenommen, Weiterbetrieb als Saline , Gerechtsame aufgeteilt auf Kaliwerk Ronnenberg und Kaliwerk Hansa, Schacht Hansa III
Kaliwerk Niedersachsen-Riedel
Hänigsen
Nordhannoverscher Kalibezirk
1909
1996
Kalisalz
Schacht Riedel weltweit tiefstes Kalibergwerk 1525 m 1938–1945 Heeresmunitionsanstalt, Bürger verhinderten Sondermülldeponie, wird derzeit geflutet.
Kaliwerk Hohenfels
Wehmingen
Nordhannoverscher Kalibezirk
1897
1927
Kalisalz
wurde bis in die 1980er Jahre auf Reserve unterhalten, durchschlägig mit Carlshall , Verfüllung durch Flutung mit Haldenlauge Friedrichshall 1984–1992. Heute ist auf dem Gelände ein Straßenbahnmuseum.
Kaliwerk Bergmannssegen-Hugo
Ilten
Nordhannoverscher Kalibezirk
1908
1992
Kalisalz
ehemals selbständige Schächte Bergmannssegen , Hugo , Erichssegen und Ottoshall
Kaliwerk Friedrichshall
Sehnde
Nordhannoverscher Kalibezirk
1902
1982
Kalisalz
Schächte I und II. In den 1980er Jahren Abbau im Grubenfeld vom Kaliwerk Bergmannssegen-Hugo aus.
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Kaliwerk Gilten / Grethem-Büchten
Grethem
Nordhannoverscher Kalibezirk
1910
1925
Kalisalz
Schächte Gilten (Hedwig) und Grethem-Büchten (Reichenhall)
Kaliwerk Hope
Lindwedel
Nordhannoverscher Kalibezirk
1907
1982
Kalisalz
ehemals selbständige Schächte Adolfsglück I und Hope , ein dritter Schacht (Adolfsglück II ) blieb unvollendet. Betriebsunterbrechung 1925–1960
Kaliwerk Aller-Nordstern (Ronnenberg II)
Groß Häuslingen
Nordhannoverscher Kalibezirk
1907
1925
Kalisalz
Ab 1917 Kaliwerk Ronnenberg II, Schacht Groß Häuslingen . Durchschlägig mit Aller-Hammonia . Gezielte Flutung mit Süßwasser 1926–1931
Kaliwerk Aller-Hammonia
Klein Häuslingen
Nordhannoverscher Kalibezirk
1912
1925
Kalisalz
Durchschlägig mit Aller-Nordstern . Schlagwettergefährdet . Flutung mit Aller-Nordstern .
Schacht Heinrichssegen
Soltau
1914
1918
Kalisalz
Der Schacht erreichte nur 6 m Teufe als die Arbeiten kriegsbedingt aufgeben wurden
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Tagebau Trendelbusch
Schöningen
Helmstedter Revier
1874
1916
Braunkohle
Tagebau Treue
Schöningen
Helmstedter Revier
1881
1993
Braunkohle
Tagebau Wulfersdorf
Büddenstedt
Helmstedter Revier
1936
1952
Braunkohle
Helmstedt-Harbke-See
Tagebau Helmstedt
Helmstedt
Helmstedter Revier
1973
2002
Braunkohle
Helmstedt-Harbke-See
Tagebau Schöningen
Schöningen
Helmstedter Revier
1979
2016
Braunkohle
MIBRAG . Förderung bis 1. August 2016. Hauptabnehmer Kraftwerk Buschhaus . Fläche ca. 600 Hektar. Fundort der Schöninger Speere .[ 6]
Grube Ernst-August
Rottorf am Klei
1937
1950
Eisen
Tagebau. Siehe auch: Grube Ernst August
Kaliwerk Walbeck
Grasleben , Walbeck (Landkreis Börde , Sachsen-Anhalt)
Nordharz-Kalirevier
1903
1925
Kalisalz
Schächte Walbeck (Gerhard) und Buchberg . Militärische Nutzung im Dritten Reich . Sprengung durch sowjetische Truppen am 26. Oktober 1946.
Kaliwerk Beienrode
Beienrode
Nordharz-Kalirevier
1895
1926
Kalisalz
Schächte Beienrode I-IV . Die ersten beiden Schächte (nachträglich III und IV bezeichnet) gingen beim Teufen zu Bruch. Militärische Nutzung von 1939 bis 1945, bis 1965 auf Reserve unterhalten.
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Kaliwerk Salzdetfurth
Bad Salzdetfurth
Südhannoverscher Kalibezirk
1889
1992
Kalisalz
Schächte Salzdetfurth I – III , Flutung mit Lauge
Kaliwerk Hildesia
Diekholzen
Südhannoverscher Kalibezirk
1894
1959
Kalisalz
Kaliwerk Siegfried-Giesen
Groß Giesen
Nordhannoverscher Kalibezirk
1906
1988
Kalisalz
Schacht Schieferkaute
Gödringen
Nordhannoverscher Kalibezirk
1904
1908
Kalisalz
Schachtbruch nach Fertigstellung, keine Förderung[ 7] [ 8]
Gewerkschaft Hohenzollern
Freden
Südhannoverscher Kalibezirk
1896
1914[ 9]
Kalisalz
Schacht Deutschland
Gewerkschaft Iduna
Freden
Südhannoverscher Kalibezirk
1896
1914[ 9]
Kalisalz
auch: Gew. Meimerhausen; Schacht Iduna
Kaliwerk Carlshall
Lühnde
Nordhannoverscher Kalibezirk
1910
1928
Kalisalz
wurde bis in die 1980er Jahre auf Reserve unterhalten. Durchschlägig mit Hohenfels .
Kaliwerk Frisch-Glück
Eime
Südhannoverscher Kalibezirk
1900
1921
Kalisalz
Schächte Kaiser Wilhelm der Große und Elsbeth . Schlagwettergefährdet .
Kaliwerk Desdemona
Godenau
Südhannoverscher Kalibezirk
1900
1932
Kalisalz
Schächte I (Robert ) und II. Schlagwettergefährdet. Militärische Nutzung von 1934 bis 1945. Explosion eingelagerter Munition am 28. Oktober 1947.
Kaliwerk Glückauf-Sarstedt
Sarstedt
Nordhannoverscher Kalibezirk
1904
1925
Kalisalz
Untertägig verbunden mit Siegfried-Giesen.
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Kaliwerk Teutonia-Wendland
Wustrow
1905
1926
Kalisalz
ehemals selbständige Schächte Rudolph , Wendland und Hildegard (Ilsenburg)
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Kaliwerk Wittekind-Hildasglück
Volpriehausen
Südhannoverscher Kalibezirk
1898
1938
Kalisalz
Kaliwerk Oberhof-Reinhardsbrunn
Sudheim -Levershausen
Südhannoverscher Kalibezirk
1911
1921[ 10]
Kalisalz
Schächte Reinhardsbrunn(en) und Oberhof . Erhebliche Schwierigkeiten beim Abteufen durch Laugenzuflüsse und Gasausbrüche (Schwefelwasserstoff ). Schacht Oberhof blieb unvollendet. Keine Förderung.
Kaliwerk Siegfried I/II
Vogelbeck
Südhannoverscher Kalibezirk
1899
1926
Kalisalz
Schächte Siegfried I und Siegfried II
Grube Echte
Dögerode
1937
1961
Eisen
Grube Steinberg
Markoldendorf
1868
1949
Eisen
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Zeche Piesberg
Osnabrück
Ibbenbürener Steinkohlenrevier
vor 1461
1898
Steinkohle
Piesberg
Haseschacht
Piesberg
Ibbenbürener Steinkohlenrevier
1898
Steinkohle
Abbau bis 1898 und in den Notzeiten nach dem Zweiten Weltkrieg
Stüveschacht
Piesberg
Ibbenbürener Steinkohlenrevier
1898
Steinkohle
Abbau bis 1898 und in den Notzeiten nach dem Zweiten Weltkrieg
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Grube Bülten-Adenstedt
Groß Bülten
Peine-Salzgitter-Revier
1858
1976
Eisen
Grube Lengede-Broistedt
Lengede
Peine-Salzgitter-Revier
1873
1977
Eisen
Grubenunglück von Lengede (1963)
Eisenerzgrube Peine
Peine
Peine-Salzgitter-Revier
1939
1968
Eisen
Hannoversche Kaliwerke AG
Oedesse
Nordhannoverscher Kalibezirk
1905
1926
Kalisalz
Zunächst offengehalten, am 12. August 1936 ersoffen.
Kaliwerk Wilhelmshall-Ölsburg
Groß Ilsede
Nordhannoverscher Kalibezirk
1900
1928
Kalisalz
1931–1932 Versuche zur Erdölgewinnung.
Grube Barbecke I
Barbecke
Peine-Salzgitter-Revier
1936
1962
Eisen
Tagebau
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Eisenerzgrube Finkenkuhle
Salzgitter-Bad
Peine-Salzgitter-Revier
1865
1956
Eisen
ab 1940 Verbund mit Gitter-Georg
Eisenerzgrube Gitter-Georg
Salzgitter-Hohenrode
Peine-Salzgitter-Revier
1937
1965
Eisen
auch Grube Ringelheim
Eisenerzgrube Hannoversche Treue
Salzgitter-Calbecht
Peine-Salzgitter-Revier
1938
1967
Eisen
Eisenerzgrube Haverlahwiese
Salzgitter-Gebhardshagen
Peine-Salzgitter-Revier
1938
1984
Eisen
Eisenerzgrube Haverlahwiese-Tagebau
Salzgitter-Gebhardshagen
Peine-Salzgitter-Revier
1938
1967
Eisen
auch Grube Neue Hoffnung
Schacht Konrad
Salzgitter-Bleckenstedt
Peine-Salzgitter-Revier
1957
1976
Eisen
Umbau zum Atommüllendlager
Eisenerzgrube Worthlah-Ohlendorf
Salzgitter-Flachstöckheim
Peine-Salzgitter-Revier
1936
1966
Eisen
auch als Grube Flachstöckheim bezeichnet
Kaliwerk Friedrichroda
Salzgitter-Flachstöckheim
Peine-Salzgitter-Revier; Nordhannoverscher Kalibezirk
1911
1924
Kalisalz
Kaliwerk Thiederhall (Ronnenberg III)
Salzgitter-Thiede
Nordhannoverscher Kalibezirk
1885
1924
Kalisalz
Kalischacht Fürst Bismarck
Salzgitter-Bad
Nordhannoverscher Kalibezirk
1896
1903
Kalisalz
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Stollen Düdinghausen [ 13] [ 14]
Auhagen -Düdinghausen
Barsinghausener Revier
1944
1960
Wealdenkohle
Verbindung mit Schacht Auhagen[ 14]
Zeche Georgschacht
Stadthagen
Barsinghausener Revier
1902
1960
Wealdenkohle
Schaumburger Mulde
Zeche Liethstolln [ 15]
Obernkirchen
Liethstollnrevier
1899
1958
Wealdenkohle
Bückeberge[ 16]
Mooshüttestollen
Bad Nenndorf
Barsinghausener Revier
1951
1954
Wealdenkohle
Notbergbau nach dem Zweiten Weltkrieg
Sülbeckerbrandstollen
Obernkirchen
Barsinghausener Revier
Sülbeckerbrandstollen 52.282783 9.158671
Feggendorfer Stollen
Feggendorf
Barsinghausener Revier
31. Oktober 1831
23. April 1947
Wealdenkohle, Deister
endgültige Stilllegung 1952
Ostschacht
Blyinghausen
Barsinghausener Revier
1934
1961
Wealdenkohle
Schaumburger Mulde
Schachtanlage Lüdersfeld
Lüdersfeld
Barsinghausener Revier
1953
1961
Wealdenkohle
Schaumburger Mulde, durchschlägig mit Schacht Auhagen (Wetterschacht)
Schachtanlage Beckedorf
Beckedorf
Barsinghausener Revier
1911
1961
Wealdenkohle
Schaumburger Mulde, Schächte I und II.
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Grube Damme
Damme
1938
1967
Eisen
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Kaliwerk Alicenhall-Glücksborn
Ahnebergen
Nordhannoverscher Kalibezirk
1905
1923
Kalisalz
Schächte Alicenhall und Glücksborn , keine Förderung
Kaliwerk Wilhelmine-Carlsglück
Hülsen a. d. Aller
Nordhannoverscher Kalibezirk
1905
1924
Kalisalz
ehemals selbständige Schächte Wilhelmine und Carlsglück , von 1938 bis 1945 militärische Nutzung , seit 1973 Erdöltiefspeicher
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Kaliwerk Hedwigsburg
Neindorf
Nordhannoverscher Kalibezirk
1895[ 10]
1923
Kalisalz
ehemals selbständige Schächte Hedwigsburg (Sascha) und Neindorf (Emil) , zerstört durch Laugeeinbruch am 31. Oktober 1921
Kali- und Steinsalzbergwerk Asse
Remlingen
1899
Kali- und Steinsalz
Forschungsendlager für Atommüll; in Sanierung
Name
Ort
Revier
Beginn
Ende
Bodenschatz
Anmerkungen
Kaliwerk Rothenfelde
Wolfsburg-Rothenfelde
Nordhannoverscher Kalibezirk
1911
1925
Kalisalz
Schächte Rothenfelde und Rothehof , letzterer blieb unvollendet
Kaliwerk Einigkeit I
Ehmen
Nordhannoverscher Kalibezirk
1899
1925
Kalisalz
Schächte I (Ochsenius ) und II. Schlagwettergefährdet .
↑ Wietzer Erdölbergwerk muss schließen (Memento vom 17. September 2012 im Webarchiv archive.today ) In: wietze-info.de
↑ Grube Marie-Caroline. In: wiki-goettingen.de. 7. April 2014, abgerufen am 15. Januar 2015 .
↑ Die ehemalige Kupferschiefergrube und das ehemalige Hüttenwerk Neu-Mansfeld bei Neuekrug. In: Die Chronik von Hahauen. 21. März 1983, abgerufen am 27. Dezember 2019 .
↑ Die Braunkohle bei Wallensen und Thüste (Memento vom 2. November 2009 im Internet Archive ) In: salzhemmendorf.de
↑ Klosterstollen Barsinghausen. In: klosterstollen.de. 14. Juli 2017, abgerufen am 15. Januar 2015 .
↑ Rohstoffsicherungsbericht 2012. (PDF; 7,53 MB) Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie, S. 70 , abgerufen am 9. August 2014 .
↑ Kalibergwerke in Deutschland. In: zechensuche.de. Abgerufen am 10. Januar 2017 .
↑ Geschichte von Bödringen. In: sarstedt.de. Abgerufen am 10. Januar 2017 .
↑ a b Der Kali-Schacht Desdemona - Heeresmuna im dritten Reich! In: muna-godenau.de. Archiviert vom Original am 15. Januar 2015 ; abgerufen am 15. Januar 2015 .
↑ a b Thomas Reuter: Die Schächte des Kalibergbaues in Deutschland . In: Stadtverwaltung Sondershausen (Hrsg.): SONDERSHÄUSER HEFTE zur Geschichte der Kali-Industrie . Nr. 13 . Stadtverwaltung Sondershausen, Fachbereich Kultur, Sondershausen 2009, ISBN 978-3-9811062-3-7 , S. 209 .
↑ Achim Eberhard: Osnabrücker Bergland. Übersicht Bergbau- und Hüttenindustrie. In: untertage.com. Die Grubenarchäologische Gesellschaft, abgerufen am 15. Januar 2015 .
↑ a b c Naturwissenschaftlicher Verein Osnabrück e. V., AG Geologie, Paläontologie, Mineralogie, VFMG Bezirksgruppe Osnabrück Wealdenkohlebergbau , abgerufen am 22. Juni 2017
↑ 1944 wurde mit dem Auffahren des Stollens an der Südseite des Düdinghäuser Berges begonnen und 1946 in Betrieb genommen. In: museumscafe-zum-pferdestall.de. Archiviert vom Original am 13. Mai 2009 ; abgerufen am 15. Januar 2015 .
↑ a b Gunter Ludewig: Bergbau in der Region Wiedenbrügge. (PDF, 223 kB) Kultur-Förderverein Schaumburger Bergbau e. V., 26. Februar 2005, abgerufen am 15. Januar 2015 (Vortragsmanuskript).
↑ Liethstollenrevier (Memento vom 18. Dezember 2015 im Internet Archive ) In: schaumburggis.de
↑ Thomas Krassmann: Materialien zur Geologie und zum Bergbau des Schaumburger Landes. Die Grubenarchäologische Gesellschaft, 26. Oktober 2004, archiviert vom Original am 22. März 2014 ; abgerufen am 15. Januar 2015 .