Musikjahr 1968
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1968 | |
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Am 22. November veröffentlichen die Beatles ihr neuntes Studioalbum The Beatles, besser bekannt als The White Album. Es ist ihr erstes Album auf dem eigenen Label Apple Records. Das Album steigt am 27. November 1968 in die britischen Charts gleich auf Platz eins ein, wo es sich neun Wochen hält. Auch in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in den Vereinigten Staaten kommt es bald auf den ersten Platz der Charts. |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1968.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 12. Januar: Manfred Mann veröffentlicht die Bob-Dylan-Komposition Mighty Quinn, die in dieser Version ein Nummer-eins-Hit in vielen Ländern wird.
- 17. Mai: Herbie Hancock wechselt bei den Aufnahmen des Miles-Davis-Albums Miles in the Sky vom Flügel zum E-Piano.
- 25. bis 29. September: Auf den Internationalen Essener Songtagen treten die Mothers of Invention und The Fugs neben Amon Düül, Family, Floh de Cologne, Guru Guru, Hanns Dieter Hüsch, John McLaughlin und Tangerine Dream auf.
- Peter Brötzmann, bei den Berliner Jazztagen aufzutreten 7. November: Weil er im Anzug auftreten soll, weigert sich
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Boris Blacher statt. 1. Januar: In Berlin findet die Uraufführung der Kurzoper Ariadne von
- Franz Berwald hat ihre Uraufführung am Königlichen Theater in Stockholm. 3. April: Die Operette Drottningen av Golconda (Die Königin von Golconda) von
- 29. April: Das Musical Hair wird nach einer off-Broadway-Vorpremiere am Biltmore Theatre am New Yorker Broadway uraufgeführt. Buch und Liedtexte stammen von Gerome Ragni und James Rado, die Musik ist von Galt MacDermot.
- 27. September: Das Musical Hair hat seine Europa-Premiere in London.
- 29. September: Die Oper Ulisse (deutsch: Odysseus) von Luigi Dallapiccola (Musik) mit einem eigenen italienischen Libretto wird in einer deutschen Übersetzung von Carl-Heinrich Kreith an der Deutschen Oper Berlin uraufgeführt.
- 10. Oktober: Die Sinfonia für 8 Singstimmen und Orchester von Luciano Berio wird in New York City mit den New Yorker Philharmonikern und den Swingle Singers unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt.
- 21. Dezember: An der Hamburger Staatsoper wird die Science-Fiction-Oper Hilfe, Hilfe, die Globolinks von Gian Carlo Menotti uraufgeführt und wird sofort ein Erfolg.
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stanley Kubricks Film 2001: Odyssee im Weltraum hat am Uptown Theater in Washington, D. C. seine Weltpremiere. Die Filmmusik stammt von György Ligeti, Aram Chatschaturjan, Johann Strauss und Richard Strauss. 2. April:
- 17. Juli: Der Beatles-Film Yellow Submarine hat in London Premiere.
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1968 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Erstveranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Festival „Cerbul de Aur“ – rumänisches Musikfestival mit Gesangswettbewerb
- Gruschin-Festival – russisches Musikfestival
- Musikwochen Frutillar – chilenisches Festival für Kunstmusik
- Total Music Meeting – deutsches Festival für freie Improvisationsmusik und Jazz
Gründungen und Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Black Sabbath – englische Heavy-Metal- und Hard-Rock-Band aus Aston
- Crosby, Stills and Nash – Folk-orientierte Rockband
- Deep Purple – britische Rockband
- Free – britische Rockband
- King Crimson – britische Progressive-Rock-Gruppe
- Led Zeppelin – britische Rockband
- Nazareth – britische Hard-Rock-Band aus Dunfermline
- Sami Swoi – polnische Jazzband
- Yes – britische Rockband
Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- The Liverbirds – britische Beatband aus Liverpool
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lied | Text | Musik | Erstinterpret | Label | Veröffentlichung | Genre | Album | Weitere Informationen |
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Black Magic Woman | Peter Green | Fleetwood Mac | Blue Horizon | Februar 1968 | Bluesrock | |||
Deine Welt, meine Welt | Joachim Relin, Victor Bach | Freddy Quinn | Freddy Quinn | Polydor | 1968 | Schlager | Starportrait | |
In-A-Gadda-Da-Vida | Doug Ingle | Iron Butterfly | Iron Butterfly | Atco Records | 31. Juli 1968 | Psychedelic Rock, Hard Rock | In-A-Gadda-Da-Vida | |
Olsen-banden | Bent Fabricius-Bjerre | Papa Bue’s Viking Jazzband | Storyville Records | 11. Oktober 1968 | Dixieland | Filmmusik für Die Olsenbande und weitere Filme dieser Reihe |
Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sylvie Marks, deutsche Musikproduzentin und DJ 1. Januar:
- DJ BoBo (Peter René Baumann), Schweizer DJ und Popmusiker 5. Januar:
- 14. Januar: LL Cool J, US-amerikanischer Rapper
- 15. Januar: Martin Schmitt, deutscher Pianist, Sänger, Entertainer, Komponist und Texter
- 17. Januar: Sofia Shinas, kanadische Sängerin, Songschreiberin und Schauspielerin
- 20. Januar: Andrea Belmonte, deutsch-italienischer Opernsänger (Tenor), Schlagersänger, Texter und Komponist
- 24. Januar: Michael Kiske, deutscher Rockmusiker und Schriftsteller
- 27. Januar: Tracy Lawrence, US-amerikanischer Country-Sänger
- 27. Januar: Mike Patton, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 27. Januar: Tricky, britischer Musiker
- 28. Januar: DJ Muggs, US-amerikanischer DJ und Musikproduzent
- 28. Januar: Sarah McLachlan, kanadische Sängerin und Songwriterin
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Cheb Hasni, algerischer Sänger († 1994) 1. Februar:
- Lisa Marie Presley, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin († 2023) 1. Februar:
- Marek Iglo, tschechischer Komponist 7. Februar:
- Alejandra Guzmán, mexikanische Rock-Sängerin und Schauspielerin 9. Februar:
- 12. Februar: Alex Kraft, deutscher Musiker, Songwriter und Produzent
- 12. Februar: Chynna Phillips, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 16. Februar: Gábor Juhász, ungarischer Jazzgitarrist
- 17. Februar: Christian Neander, deutscher Gitarrist, Produzent und Komponist
- 18. Februar: Jukka Perko, finnischer Jazzsaxophonist
- 19. Februar: Mark Morales, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent († 2021)
- 19. Februar: Stochelo Rosenberg, niederländischer Sinti und Jazz-Gitarrist
- 22. Februar: Bradley Nowell, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist († 1996)
- 26. Februar: Tim Commerford, US-amerikanischer Bassist
- 28. Februar: Samuel Kummer, deutscher Organist († 2024)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Chris Hülsbeck, deutscher Spieleentwickler und Musiker 2. März:
- Patsy Kensit, englische Schauspielerin und Musikerin 4. März:
- Jakob Dinesen, dänischer Jazzsaxophonist 6. März:
- Michael Romeo, US-amerikanischer Gitarrist 6. März:
- Smudo, deutscher Musiker 6. März:
- Gordon Kennedy, dänisch-schottischer Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur und Musiker 8. März:
- Shawn Mullins, US-amerikanischer Musiker und Songwriter 8. März:
- 10. März: Tommy Denander, schwedischer Gitarrist
- 10. März: Michael Morgan, deutscher Schlagersänger
- 11. März: Pascal FEOS, deutscher Discjockey und Musikproduzent († 2020)
- 14. März: Olaf Henning, deutscher Schlagersänger
- 15. März: Sabrina Salerno, italienische Discosängerin
- 15. März: Jon Schaffer, US-amerikanischer Gitarrist der Heavy-Metal-Band Iced Earth
- 17. März: Matt Laug, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 21. März: Vincent Courtois, französischer Jazzcellist
- 22. März: Øystein Aarseth, norwegischer Musiker († 1993)
- 23. März: Damon Albarn, englischer Sänger
- 26. März: Kenny Chesney, US-amerikanischer Countrysänger
- 26. März: James Iha, US-amerikanischer Musiker
- 29. März: Dorthe Andersen, dänische Sängerin und TV-Moderatorin
- 30. März: Céline Dion, franko-kanadische Popsängerin
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sebastian Bach, US-amerikanischer Sänger 3. April:
- Paula Cole, US-amerikanische Sängerin 5. April:
- Susana Harp, mexikanische Sängerin und Politikerin 8. April:
- Christophe Schweizer, Schweizer Jazzposaunist und Bandleader 9. April:
- 12. April: Guido Schiefen, deutscher Cellist
- 13. April: Marc Schubring, deutscher Komponist
- 15. April: Ed O’Brien, britischer Musiker
- 21. April: Jean-Louis Agobet, französischer Komponist
- 24. April: Markus Agosti, deutscher Schlagersänger, Songtexter, Komponist und Showmoderator
- 24. April: Roxanna Panufnik, englische Komponistin
- 28. April: Howard Donald, britischer Musiker und DJ
- 29. April: Jürgen Vogel, deutscher Schauspieler, Drehbuchautor, Filmproduzent und Sänger
- 30. April: Jim Reeves, deutscher Sänger, Songwriter und Musikproduzent († 2016)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- D’arcy Wretzky, US-amerikanische Musikerin 1. Mai:
- Nicole Marischka, deutsche Schauspielerin und Sängerin 6. Mai:
- Ivan Mikulić, kroatischer Sänger 8. Mai:
- Anthony Wilson, US-amerikanischer Jazzgitarrist, Bandleader und Komponist 9. Mai:
- 10. Mai: Richard Patrick, US-amerikanischer Sänger
- 17. Mai: Dave Abbruzzese, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 19. Mai: Rodrigo González, chilenischer Musiker, Bassist
- 27. Mai: Edina Thalhammer, österreichische Sängerin
- 28. Mai: Kylie Minogue, australische Sängerin und Schauspielerin
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jason Donovan, australischer Sänger und Schauspieler 1. Juni:
- Gölä, schweizerischer Rockmusiker 7. Juni:
- Pierre Audétat, schweizerischer Fusion- und Jazzmusiker 8. Juni:
- Oliver Gunia, deutscher Filmkomponist und Krankenpfleger 8. Juni:
- 10. Juni: The D.O.C., US-amerikanischer Rapper
- 11. Juni: Camilla Nylund, finnische Opernsängerin
- 12. Juni: Dirk Bojer, deutscher Liedermacher
- 12. Juni: Luke Slater, britischer Musiker
- 13. Juni: David Gray, britischer Musiker
- 13. Juni: Volker Sassenberg, deutscher Musik- und Hörspielproduzent, Komponist und Texter
- 17. Juni: Charly Lownoise, niederländischer Musiker
- 19. Juni: John Hollenbeck, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 23. Juni: Tiken Jah Fakoly, westafrikanischer Reggaemusiker
- 25. Juni: Andy Birr, deutscher Musiker und Schlagzeuger
- 28. Juni: Christine Balfa, US-amerikanische Cajun-Musikerin
- 29. Juni: Michael Oesterle, kanadischer Komponist
- 30. Juni: Phil Anselmo, US-amerikanischer Musiker
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rashid Khan, indischer klassischer Sänger († 2024) 1. Juli:
- 16. Juli: Leonid Agutin, russischer Sänger und Musiker
- 18. Juli: Oliver Goetzl, deutscher Tierfilmer und Musiker
- 20. Juli: Rocco Clein, deutscher Musikjournalist und Musiker († 2004)
- 20. Juli: Christoph Flamm, deutscher Musikwissenschaftler
- 20. Juli: Jörg Kleudgen, deutscher Schriftsteller und Musiker
- 20. Juli: Kool G Rap, US-amerikanischer Rapper
- 21. Juli: Abrar-ul-Haq, pakistanischer Popmusik-, Bhangra- und Volkssänger
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Olga Neuwirth, österreichische Komponistin 4. August:
- Michaël Attias, israelischer Jazz-Saxophonist 4. August:
- Olga Neuwirth, österreichische Komponistin 4. August:
- Terri Clark, kanadische Country-Musikerin 5. August:
- 11. August: Veda Hille, kanadische Singer-Songwriterin
- 17. August: Miriam Cruz, dominikanische Merengue-Sängerin
- 18. August: Guido May, deutscher Schlagzeuger
- 23. August: Cherito, dominikanischer Sänger, Songwriter, Arrangeur und Komponist († 2019)
- 23. August: Benjamin Boyce, britischer Sänger
- 23. August: Laura Claycomb, US-amerikanische Sängerin (Koloratursopran)
- 26. August: Ronald Janezic, österreichischer Hornist
- 27. August: Eric Correa, US-amerikanischer Percussionist
- 29. August: Meshell Ndegeocello, US-amerikanische Musikerin und Komponistin
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Brad Wilk, US-amerikanischer Schlagzeuger 5. September:
- Danielle DeGruttola, US-amerikanische Improvisationsmusikerin (Cello) und Komponistin 6. September:
- Thulla, dänische Jazz-Sängerin 6. September:
- Ray Wilson, britischer Rocksänger 8. September:
- 10. September: Big Daddy Kane, US-amerikanischer Rapper
- 11. September: Tobias Koch, deutscher Pianist
- 12. September: Ler LaLonde, US-amerikanischer Musiker
- 14. September: Frank Agsteribbe, belgischer Dirigent, Cembalist, Komponist und Dozent
- 16. September: Marc Anthony, puerto-ricanisch-amerikanischer Komponist und Sänger
- 17. September: Akhenaton, französischer Rapper
- 17. September: Anastacia, US-amerikanische Sängerin
- 19. September: Dave Clarke, Musikproduzent und Techno-DJ
- 19. September: Lila Downs, mexikanische Sängerin
- 25. September: Will Smith, US-amerikanischer Schauspieler, Filmproduzent und Rapper
- 26. September: María Díaz, dominikanische Akkordeonistin und Sängerin
- 27. September: James Mac Gaw, französischer Fusionmusiker (Gitarre, Komposition) († 2021)
- 29. September: Alex Skolnick, US-amerikanischer Jazz- und Rock-Gitarrist
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alex Holzwarth, deutscher Schlagzeuger 4. Oktober:
- Nana Abrokwa, deutscher Rapper und DJ 5. Oktober:
- Katja Mair, Schweizer Jazzmusikerin (Gesang, Piano, Komposition) 5. Oktober:
- Thom Yorke, Sänger der englischen Popgruppe Radiohead 7. Oktober:
- 10. Oktober: Zacarías Ferreira, dominikanischer Bachatasänger und -komponist
- 12. Oktober: Daniela Gyorfi, rumänische Popsängerin
- 17. Oktober: Ziggy Marley, jamaikanischer Reggaemusiker
- 18. Oktober: Lisa Chappell, neuseeländische Schauspielerin, Sängerin und Songwriterin
- 21. Oktober: Jeff Chimenti, US-amerikanischer Musiker
- 22. Oktober: Shaggy, US-amerikanischer Reggae-Musiker
- 24. Oktober: Kim Sanders, US-amerikanische Sängerin und Komponistin
- 28. Oktober: Rosanna Rocci, italienische Schlagersängerin
- 29. Oktober: Rochus Aust, deutscher Trompeter und Komponist
- Lídia Pujol, spanische Cantautora und Weltmusikkünstlerin Oktober:
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- André Nendza, deutscher Musiker 1. November:
- 10. November: Steve Brookstein, britischer Sänger
- 11. November: Gorki Águila, kubanischer Punkrocker und Dissident
- 12. November: Nick D’Virgilio, US-amerikanischer Schlagzeuger, Sänger und Gitarrist
- 15. November: Ol’ Dirty Bastard, US-amerikanischer Rapper († 2004)
- 21. November: Inka Bause, deutsche Schlagersängerin, Moderatorin und Schauspielerin
- 24. November: George Le Bonsai, deutscher Sänger und Entertainer
- 25. November: Erick Sermon, US-amerikanischer Rapper und Musik-Produzent
- 28. November: Christoph Reuter, deutscher Musikwissenschaftler und Professor
- 29. November: Matt Darey, britischer Trance-DJ und Musiker
- 29. November: Jonathan Knight, US-amerikanischer Sänger
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nathan Gregor Mendel, US-amerikanischer Musiker 2. Dezember:
- Noël Akchoté, französischer Gitarrist 7. Dezember:
- Eva Maria Marold, österreichischer Musicalstar 7. Dezember:
- David Brandes, deutscher Musiker, Musikproduzent und Komponist 9. Dezember:
- Alexandre Tharaud, französischer Pianist 9. Dezember:
- 11. Dezember: Chris Liebing, deutscher Techno-DJ
- 14. Dezember: King Tee, US-amerikanischer Rapper
- 18. Dezember: Herwig Gradischnig, österreichischer Jazzsaxophonist
- 18. Dezember: Alejandro Sanz, spanischer Popmusiker
- 23. Dezember: Quincy Jones III, Musik- und Filmproduzent
- 26. Dezember: Haluk Levent, türkischer Sänger
- 27. Dezember: David W. Moore, US-amerikanischer Musikpädagoge und Komponist
- 30. Dezember: DJ Hooligan, deutscher DJ und Technoproduzent
- 30. Dezember: Thomas D (eigentlich Thomas Dürr), deutscher Musiker
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nevzat Akpınar, türkischer Bağlama-Spieler, Komponist, Musikwissenschaftler und Musikgruppenleiter
- Martin von Arndt, deutscher Schriftsteller, Übersetzer, Musiker und Wissenschaftler
- Ata, deutscher Techno-DJ und -Musiker
- Al Barrow, britischer Bassist
- Martin Damm (The Speed Freak), deutscher Hardcore-Techno-Produzent
- Martin Genahl, österreichischer Schriftsteller und Komponist
- Vittorio Ghielmi, italienischer Gambist und Musikpädagoge
- Sven Helbig, deutscher Komponist, Regisseur und Musikproduzent
- Christoph Jacke, deutscher Kulturwissenschaftler und Hochschullehrer
- Stephen E. Johnson, US-amerikanischer Komponist, Kirchenmusiker und Musikpädagoge
- Jeeyoung Kim, koreanische Komponistin
- Marcus Klossek, deutscher Fusion- und Jazzmusiker (Gitarre, Komposition)
- Barbara Köhler, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Musicaldarstellerin und Theaterautorin
- Robin Nolan, britischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition)
- Frank Oberschelp, deutscher Blockflötist
- Marco Postinghel, italienischer Fagottist und Musikpädagoge
- Ludwig Ruckdeschel, deutscher Organist
- Terre Thaemlitz, US-amerikanische Electronica-Musikerin, Essayistin und Besitzerin eines Plattenlabels
- Pirmin Ullrich, deutscher Jazzmusiker (Saxophon, Klarinette, Piano, Komposition)
- Kōjirō Umezaki, japanischer Shakuhachispieler und Komponist
- Dan Zerfaß, deutscher Kirchenmusiker
Geboren um 1968
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leslie Pintchik, US-amerikanischer Jazzmusikerin (Piano, Komposition)
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Viktor Ebenstein, österreichischer Pianist und Musikpädagoge (* 1888) 3. Januar:
- Louis Aubert, französischer Komponist (* 1877) 9. Januar:
- 11. Januar: Rezső Seress, ungarischer Komponist (* 1889)
- 13. Januar: Jocelyne Binet, kanadische Komponistin (* 1923)
- 21. Januar: Petronella Göring, österreichische Pianistin und Komponistin (* 1906)
- 25. Januar: Richard Eaton, kanadischer Chorleiter, Organist und Komponist (* 1914)
- 30. Januar: Alfred Poell, österreichischer Opernsänger (Bariton) (* 1900)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. Februar: Ildebrando Pizzetti, italienischer Komponist (* 1880)
- 15. Februar: Little Walter, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1930)
- 16. Februar: Healey Willan, kanadischer Komponist, Organist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1880)
- 27. Februar: Ludvík Podéšt, tschechischer Komponist (* 1921)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gladys Egbert, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1896) 7. März:
- 10. März: Blind Joe Reynolds, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber (* 1900 oder 1904)
- 16. März: Mario Castelnuovo-Tedesco, italienischer Komponist (* 1895)
- 19. März: Viktor Madin, österreichischer Opernsänger (Bariton) ungarischer Abstammung (* 1876)
- 20. März: Kathleen Long, englische Pianistin und Musikpädagogin (* 1896)
- 31. März: Skeets McDonald, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1915)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. April: Borys Ljatoschynskyj, ukrainischer Komponist (* 1895)
- 23. April: Edna de Lima, US-amerikanische lyrische Sopranistin und Übersetzerin (* 1879)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 24. Mai: Bernard Rogers, US-amerikanischer Komponist (* 1893)
- 30. Mai: Achmet Kujanowitsch Schubanow, kasachischer Komponist (* 1906)
- 30. Mai: Ludwig Schuster, deutscher Violinist, Violist und Hochschullehrer (* 1905)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ettore Mazzoleni, kanadischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1905) 1. Juni:
- André Mathieu, kanadischer Pianist und Komponist (* 1929) 2. Juni:
- 14. Juni: Karl-Birger Blomdahl, schwedischer Komponist und Dirigent (* 1916)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Adam Sołtys, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1890) 6. Juli:
- Leo Sowerby, US-amerikanischer Komponist (* 1895) 7. Juli:
- 12. Juli: Ada Sari, polnische Opernsängerin (* 1886)
- 22. Juli: Romain Gour, kanadischer Sänger (Bariton) und Autor (* 1899)
- 27. Juli: Lilian Harvey, deutsche Schauspielerin und Sängerin (* 1906)
- 30. Juli: Jón Leifs, isländischer Komponist (* 1899)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 18. August|Name=Arthur Owen Marshall, US-amerikanischer Komponist und Pianist des Ragtime (* 1891)
- 22. August: Fritz Hintz-Fabricius, österreichisch-deutscher Sänger, Schauspieler und Theaterregisseur (* 1891)
- 30. August|Name=Oscar Schönherr, deutscher Komponist (* 1903)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Juan José Castro, argentinischer Komponist (* 1895) 3. September:
- Anny Konetzni, österreichische Opernsängerin (Sopran) (* 1902) 6. September:
- Karl Franz Rankl, österreichischer Dirigent und Komponist (* 1898) 6. September:
- 19. September: Red Foley, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1910)
- 26. September: Władysław Kędra, polnischer Pianist und Musikpädagoge (* 1918)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 29. Oktober: Marius Ulfrstad, norwegischer Komponist (* 1890)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernst Hess, Schweizer Dirigent, Komponist und Musikwissenschaftler (* 1912) 2. November:
- Kokomo Arnold, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1901) 8. November:
- Jan Johansson, schwedischer Jazzmusiker und Komponist (* 1931) 9. November:
- 11. November: Jeanne Demessieux, französische Komponistin, Pianistin, Organistin und Pädagogin (* 1921)
- 13. November: Morris Davis, kanadischer Komponist, Arrangeur und Dirigent (* 1904)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. Dezember: Siegfried Reda, deutscher Komponist (* 1916)
- 19. Dezember: Bentley Collingwood Hilliam, englischer Sänger, Songwriter, Komponist und Schauspieler (* 1890)
- 25. Dezember: Phra Chenduriyang (Piti Wathayakon), thailändischer Komponist (* 1883)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Emil Berté, österreichischer Komponist
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Musik 1968 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1968 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien