Musikjahr 1973
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1973 | |
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Am 16. Juni 1973 wird das Musical The Rocky Horror Show von Richard O’Brien (Musik) auf der Studiobühne des Royal Court Theatre in London uraufgeführt. Das Musical, das mehr als ein Jahr erfolgreich an verschiedenen Orten im Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten läuft und schnell Kultstatus erlangt, wird 1974 verfilmt und kommt 1975 als The Rocky Horror Picture Show in die Kinos. |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1973.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. Januar: Elvis Presley schreibt Musik- und Fernsehgeschichte. Aloha from Hawaii ist das erste Konzert, das weltweit live via Satellit übertragen wird. Mehr als eine Milliarde Menschen verfolgen dieses Ereignis mit.
- 26. März: Die schwedische Pop-Gruppe ABBA veröffentlicht ihr Debütalbum Ring Ring.
- Anne-Marie David gewinnt in Luxemburg mit dem Lied Tu te reconnaitras für Luxemburg die 18. Auflage des Eurovision Song Contest. 7. April:
- 11. August: Geburtsstunde des Hip-Hops anlässlich einer Geburtstagsparty für Kool DJ Hercs Schwester in der Bronx, New York City.
- 19. September: Die britischen Progressive-Rock-Band Genesis startet in Paris ihre Selling England by the Pound Tour. Nach insgesamt 113 Konzerten durch Europa und Nordamerika endet die Tour am 6. Mai 1974 in New York City.
- 28. September: Die britische Rockband Genesis veröffentlicht das Album Selling England by the Pound.
- Goodbye Yellow Brick Road des britischen Musikers Elton John wird veröffentlicht. 5. Oktober: Das siebte Studioalbum
- 16. November: Die britische Progressive-Rock-Band Yes startet in Bournemouth ihre Tales from Topographic Oceans Tour.
- Band on the Run von Paul McCartney wird am 5. Dezember in den USA veröffentlicht. Die Veröffentlichung in Großbritannien erfolgt am 7. Dezember. 5. Dezember: Das Lied
- 31. Dezember: In Sydney wird die australische Hard-Rock-Band AC/DC gegründet.
- Burnin’ von Bob Marley and the Wailers (letztes Album mit den ursprünglichen Wailers) erscheint.
- Gründung der Rockgruppe „Wicked Lester“, die 1974 in die bekannte Band Kiss umbenannt wird.
Klassische Musik, Tanz und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 19. Januar: In Lausanne beginnt der erste Wettbewerb junger Tänzer um den Prix de Lausanne.
- 16. Juni: Frank N. Furter und Rocky Horror treten zum ersten Mal bei der Premiere der Rocky Horror Show, einem Musical von Richard O’Brien, im The Royal Court Theatre Upstairs in London auf.
- 15. September: Die Uraufführung der Oper Yvonne, Prinzessin von Burgund von Boris Blacher findet in Wuppertal statt.
- 20. Oktober: Königin Elisabeth II. eröffnet das Opernhaus von Sydney. Die Eröffnung, bei der Beethovens 9. Sinfonie zur Aufführung gebracht wird, wird live im Fernsehen übertragen und mit einem großen Feuerwerk gefeiert.
- 13. November: Das Musical Gigi von Frederick Loewe und Alan Jay Lerner wird im Uris Theatre in New York City uraufgeführt.
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. März: In den USA startet der Musicalfilm Lost Horizon (deutsch: Der verlorene Horizont), der zu den größten Flops der Kino-Geschichte zählt. In Deutschland kommt der Film am 14. September in die Kinos.
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1973 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- AC/DC – australische Hard-Rock-Band
- Chorschule Gropiusstadt – Chorschule der Musikschule Paul Hindemith Neukölln
- Zauberberg – Münchener Soul-Rock-Band
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lied | Text | Musik | Erstinterpret | Label | Veröffentlichung | Genre | Album | Weitere Informationen |
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Boogie Woogie Waltz | Joe Zawinul | Weather Report | Columbia Records | 1973 | Jazz Rock | Sweetnighter | ||
Die Bouzouki klang durch die Sommernacht | Ralf Arnie, Leo Leandros, Klaus Munro | Vicky Leandros | Philips | März 1973 | Schlager | Meine Freunde sind die Träume | ||
Goodbye, My Love, Goodbye | Mario Panas, Klaus Munro | Demis Roussos | Philips | Februar 1973 | Pop, Schlager | Forever and Ever | ||
Jessica | Dickey Betts | The Allman Brothers Band | Dezember 1973 | Rock | ||||
Mind Games | John Lennon | John Lennon | Apple Records, EMI Group | 29. Oktober 1973 | Pop | Mind Games | ||
The Free Electric Band | Albert Hammond, Mike Hazlewood | Albert Hammond | Mums Records (Columbia Records) | April 1973 | Pop-Rock, Softrock | The Free Electric Band | ||
Wir haben Gottes Spuren festgestellt | Michel Scouarnec und Jo Akepsimas | 1973 | Neues Geistliches Lied | In der Perikopenordnung der evangelischen Kirche ist es das Wochenlied zum 12. Sonntag nach Trinitatis |
Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. Januar: Adrian Hates, deutscher Rockmusiker und Produzent
- 26. Januar: Luke Vibert, britischer Musiker
- 27. Januar: Ritchy Fondermann, deutscher Musiker, Schriftsteller, Musik- und Videoproduzent
- 31. Januar: Linus Volkmann, deutscher Autor und Musikjournalist
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bürger Lars Dietrich, deutscher Musiker und Komiker 2. Februar:
- Mitch Keller, deutscher Musiker und Singer-Songwriter 5. Februar:
- Chris Braide, britischer Sänger, Komponist, Songwriter und Musikproduzent 6. Februar:
- 15. Februar: Mola Adebisi, deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler und Sänger
- 22. Februar: Scott Phillips, US-amerikanischer Schlagzeuger
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ryan Peake, kanadischer Rockgitarrist 1. März:
- Anneke van Giersbergen, niederländische Sängerin und Gitarristin 8. März:
- Rona Hartner, rumänische Schauspielerin, Sängerin, Komponistin und Texterin († 2023) 9. März:
- 10. März: Izumi Kimura, japanische Pianistin
- 10. März: Dan Swanö, schwedischer Musikproduzent, Sänger und Musik
- 13. März: David Draiman, US-amerikanischer Metalsänger
- 13. März: Eloy de Jong, niederländischer Sänger
- 25. März: Anders Fridén, schwedischer Metalsänger
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pharrell Williams, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent 5. April:
- 13. April: Sören Mund, deutscher Musikproduzent
- 22. April: Max Herre, deutscher Rapper, Singer-Songwriter und Musikproduzent
- 24. April: Brian Marshall, US-amerikanischer Rockbassist
- 25. April: Georg Breinschmid, österreichischer Kontrabassist, Komponist und Jazz-Musiker
- 29. April: Johan Hegg, schwedischer Metalsänger
- 29. April: Martin Kesici, deutscher Popmusiker
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rea Garvey, irischer Sänger und Gitarrist 3. Mai:
- 13. Mai: Ill-Young Kim, deutscher Musiker, Moderator und Schauspieler
- 17. Mai: Sasha Alexander, US-amerikanische Film- und Fernsehschauspielerin
- 17. Mai: Josh Homme, US-amerikanischer Rockmusiker, Musikproduzent
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Daniel Gildenlöw, schwedischer Musiker und Songschreiber 5. Juni:
- 10. Juni: Gülyanaq Məmmədova, aserbaidschanische Sängerin
- 11. Juni: Joy Denalane, deutsche Musikerin
- 11. Juni: Vanessa Wagner, französische Pianistin
- 14. Juni: DJ Marky, brasilianischer Drum-and-Bass-DJ und Musikproduzent
- 16. Juni: Thomas Dutronc, französischer Gitarrist und Sänger
- 20. Juni: Chino Moreno, US-amerikanischer Metalsänger
- 25. Juni: Jean-François Robert, französischer Fotokünstler, Schriftsteller und Musiker
- 27. Juni: Lars Nippa, deutscher Schlagzeuger, Sänger, Songwriter, Produzent und Sound Engineer
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gackt, Musiker, Pop-/Rockgruppe Malice Mizer 4. Juli:
- 16. Juli: Miss Kittin, französische DJ, Sängerin und Musikproduzentin
- 17. Juli: Borislav Slavov, bulgarischer Komponist
- 30. Juli: Sonu Nigam, indischer Musiker und Sänger
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Scott Stapp, US-amerikanischer Musiker 8. August:
- Moguai, deutscher Musikproduzent und DJ 9. August:
- 10. August: Ziska Riemann, deutsche Comic-Zeichnerin, Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Musikerin
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jo Ambros, deutscher Jazzmusiker und Gitarrist 3. September:
- Troy Sanders, US-amerikanischer Metalbassist und -sänger 8. September:
- Daniel Aminati, deutscher Schauspieler, Sänger und Fernsehmoderator 9. September:
- 14. September: Nasir Jones, US-amerikanischer Rap-Musiker
- 18. September: Amiram Eini, norwegisch-israelisches Model und Musiker
- 23. September: Gilda Razani, deutsch-iranische Musikerin (Saxophon, Theremin), Komponistin und Musikproduzentin
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ferris MC, deutscher Musiker, Rapper und Schauspieler 2. Oktober:
- Lene Nystrøm, norwegische Sängerin, Musikerin und Schauspielerin 2. Oktober:
- Torben Miehle, deutscher Musiker, Schauspieler und Filmregisseur 3. Oktober:
- Sarah Kirkland Snider, US-amerikanische Komponistin 8. Oktober:
- 16. Oktober: Philipp Hochmair, österreichischer Schauspieler und Musiker
- 28. Oktober: Fabian Römer, Schweizer Musiker und Filmkomponist
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Arne Van Petegem, belgischer Musiker 4. November:
- Kofi Ansuhenne, deutscher Musiker, Songschreiber und Musikproduzent 9. November:
- 12. November: Mayte Garcia, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 14. November: Ayla Çelik, türkische Popsängerin und Songwriterin
- 30. November: John Moyer, US-amerikanischer Metalbassist
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mina Caputo, US-amerikanischer Rocksängerin als Keith Caputo 4. Dezember:
- Corey Taylor, US-amerikanischer Rockmusiker 8. Dezember:
- 10. Dezember: Thomas Tofthagen, norwegischer Rockgitarrist
- 11. Dezember: Daniel „Booxy“ Aebi, Schweizer Musiker
- 18. Dezember: Christian Jaksjø, norwegischer Jazzmusiker und Komponist
- 21. Dezember: Quinsin Nachoff, kanadisch-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon, Klarinette, Komposition)
- 27. Dezember: Bert Appermont, belgischer Komponist und Musiker
- 30. Dezember: Sławomir Zamuszko, polnischer Bratschist, Komponist und Musikpädagoge
- 31. Dezember: Kai Hahto, finnischer Schlagzeuger
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Philipp Amelung, deutscher Dirigent und Universitätsmusikdirektor
- Mehmet Badan, deutscher Musik und Perkussionist
- Frédéric Blondy, französischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Piano)
- Dieb13, österreichischer Improvisationsmusiker
- Robert Galic, deutscher Musiker, Produzent und DJ
- Gereon Krahforst, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
- Swantje Lampert, österreichische Jazzmusikerin (Tenorsaxophon, Komposition)
- Nikolaj Torp Larsen, dänischer Fusionmusiker (Keyboards, Komposition)
- Nick Mulder, australischer Jazzmusiker (Posaune) († 2024)
- Mark Petering, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- Jan Sonntag, deutscher Musiktherapeut
- Jan Wigger, deutscher Musikkritiker († 2024)
Geboren um 1973
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nick Ramm, britischer Fusion- und Jazzmusiker (Keyboards, Komposition)
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 21. Januar: William Wernigk, österreichischer Opernsänger (Tenor) (* 1894)
- 23. Januar: Kid Ory, US-amerikanischer Musiker (* 1886)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Edward Lockspeiser, britischer Musikwissenschaftler, Musikkritiker und Komponist (* 1905) 3. Februar:
- Rolando Alarcón, chilenischer Sänger und Komponist (* 1929) 4. Februar:
- 12. Februar: Benjamin Frankel, englischer Komponist (* 1906)
- 17. Februar: Pixinguinha, brasilianischer Musiker (* 1897)
- 28. Februar: Terig Tucci, argentinischer Komponist, Violinist, Pianist und Mandolinist (* 1897)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. März: Doug Bragg, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1928)
- 21. März: Antoni Szałowski, polnisch-französischer Komponist (* 1907)
- 26. März: Əhməd Bakıxanov, aserbaidschanischer Tarspieler und Musikpädagoge (* 1892)
- 26. März: Noël Coward, englischer Schauspieler, Schriftsteller und Komponist (* 1899)
- 27. März: Bojan Ikonomow, bulgarischer Komponist (* 1900)
- 31. März: Kurt Thomas, deutscher Komponist und Chorleiter (* 1904)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Achim Stoia, rumänischer Komponist, Dirigent, Hochschullehrer und Musikethnologe (* 1910) 2. April:
- 13. April: Charles-Marie Courboin, US-amerikanischer Organist (* 1884)
- 18. April: Willie The Lion Smith, US-amerikanischer Jazz-Pianist und -Komponist (* 1893)
- 22. April: Emil Rameis|Info=österreichischer Komponist und Dirigent (* 1904)
- 27. April: Roger Filiatrault, kanadischer Sänger (Bariton) und Musikpädagoge (* 1905)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- César Pérez Sentenat, kubanischer Pianist und Komponist (* 1896) 4. Mai:
- Ernest MacMillan, kanadischer Komponist, Dirigent, Organist und Musikpädagoge (* 1893) 6. Mai:
- Mark Wessel, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1894) 9. Mai:
- 11. Mai: Odd Grüner-Hegge, norwegischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1899)
- 14. Mai: Elmer Snowden, US-amerikanischer Banjospieler, Bandleader und Musikunternehmer (* 1900)
- 16. Mai: Robert Bréard, französischer Komponist (* 1894)
- 21. Mai: František Bartoš, böhmischer Komponist (* 1905)
- 21. Mai: Vaughn Monroe, US-amerikanischer Sänger, Bandleader und Trompeter (* 1911)
- 29. Mai: P. Ramlee, malaysischer Sänger und Songwriter (* 1929)
- 31. Mai: Paul White, US-amerikanischer Komponist, Dirigent, Geiger und Musikpädagoge (* 1895)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fritz Morel, Schweizer Organist, Komponist, Musikpädagoge und Autor (* 1900) 9. Juni:
- 26. Juni: John Cranko, britischer Choreograf und Tanzregisseur (* 1927)
- 26. Juni: Peter Zauner|Info=österreichischer Kapellmeister, Kirchenmusiker, Musiklehrer und Komponist (* 1886)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Erwin Leuchter, argentinischer Musikwissenschaftler und Dirigent (* 1902) 4. Juli:
- Adolfo Mejía, kolumbianischer Komponist (* 1905) 6. Juli:
- 12. Juli: Alexander Mossolow, russischer Komponist (* 1900)
- 13. Juli: Marțian Negrea, rumänischer Komponist (* 1893)
- 14. Juli: Rudolf Bella, ungarischer Komponist (* 1890)
- 10. Juli: Karl Adler, deutscher Musikwissenschaftler (* 1890)
- 14. Juli: Clarence White, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker (* 1944)
- 31. Juli: George Maybee, kanadischer Organist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1913)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gian Francesco Malipiero, italienischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1882) 1. August:
- Memphis Minnie, US-amerikanische Bluesmusikerin (* 1897) 6. August:
- 11. August: Noël Brunet, kanadischer Geiger und Violinlehrer (* 1916)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Céliny Chailley-Richez, französische Pianistin und Musikpädagogin (* 1884) 9. September:
- 10. September: Allan Gray|Info=österreichischstämmiger Komponist in Deutschland und Großbritannien (* 1902)
- 16. September: Víctor Jara, chilenischer Sänger, Musiker und Theaterregisseur (* 1932)
- 18. September: Adam Adrio, deutscher Musikwissenschaftler (* 1901)
- 19. September: Gram Parsons, US-amerikanischer Musiker (Country-Rock) (* 1946)
- 20. September: Jim Croce, US-amerikanischer Singer-Songwriter (* 1943)
- 20. September: Ben Webster, US-amerikanischer Jazz-Musiker (* 1909)
- 22. September: Fritz Gersbach, Schweizer Chorleiter und Komponist (* 1894)
- 30. September: Walter Abendroth, deutscher Komponist, Redakteur, Musikschriftsteller (* 1896)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joseph-Élie Savaria, kanadischer Organist und Musikpädagoge (* 1886) 4. Oktober:
- Arnold Walter, tschechisch-kanadischer Musikpädagoge und -schriftsteller (* 1902) 6. Oktober:
- 15. Oktober: Hannah Sylvester, US-amerikanische Bluessängerin (* 1903)
- 16. Oktober: Gene Krupa, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Bandleader (* 1909)
- 17. Oktober: Wilhelm Hagemann, deutscher Schachproblemkomponist (* 1899)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. November: Bruno Maderna, italienischer Komponist und Dirigent (* 1920)
- 18. November: Alois Hába, tschechischer Komponist (* 1893)
- 23. November: José Alfredo Jiménez, mexikanischer Sänger und Komponist (* 1926)
- 26. November: John Rostill, britischer Musiker (* 1942)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Harry Isaacs, englischer Pianist und Musikpädagoge (* 1902) 9. Dezember:
- Gordon Beecher, US-amerikanischer Marine-Vizeadmiral und Komponist (* 1904) 7. Dezember:
- Harry Isaacs, englischer Pianist und Musikpädagoge (* 1902) 9. Dezember:
- 12. Dezember: Erwin Ratz|Info=österreichischer Musiktheoretiker und Musikwissenschaftler (* 1898)
- 20. Dezember: Bobby Darin, US-amerikanischer Popmusiker (* 1936)
- 28. Dezember: Rudi Schuricke, deutscher Sänger und Schauspieler (* 1913)
- 30. Dezember: Henri Büsser, französischer Komponist (* 1872)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sofija Nikolajewna Beljajewa-Eksempljarskaja, russische bzw. sowjetische Musikwissenschaftlerin, Psychologin und Hochschullehrerin (* 1895)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Musik 1973 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1973 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- 1973: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de
- Die 150 besten Rocksongs der 1970er Jahre, popkultur.de