Musikjahr 1983
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1983 | |
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Michael Jackson (1984) |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1983.
Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte Michael Jackson. Sein Album Thriller, zugleich das erfolgreichste Album der Popgeschichte mit bis zu 110 Millionen verkauften Einheiten, steht 37 Wochen auf Platz eins der amerikanischen Albumcharts. Die erfolgreichste Single in Deutschland war Flashdance … What a Feeling der US-amerikanischen Sängerin Irene Cara aus dem gleichnamigen Film, die es auch in der Schweiz auf Platz eins der Jahrescharts brachte.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. Januar: Das selbstbetitelte Debüt von Nena erscheint. Die daraus im gleichen Monat veröffentlichte Single 99 Luftballons wird zum internationalen Hit und einem der erfolgreichsten Popsongs in deutscher Sprache.
- Blue Monday von New Order erscheint ein wegweisender Song sowohl für New Wave und Synthiepop als auch für die Elektronische Tanzmusik insgesamt. 7. März: Mit
- Formel Eins, moderiert von Peter Illmann, wird im deutschen Fernsehen ausgestrahlt. 5. April: Die erste Folge der alsbald sehr populären Musiksendung
- 30. April: Prince erzielt mit Little Red Corvette zum ersten Mal in seiner Karriere einen Top-Ten-Single-Hit in den USA.
- 26. Mai: Mike Oldfield startet in Straßburg seine Crises Tour.
- 25. Juli: Kill ’Em All, das Debütalbum von Metallica erscheint.
- 27. Juli: Die US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin Madonna veröffentlicht in den USA ihr gleichnamiges Debütalbum, mit den Titeln Holiday und Lucky Star.
- 18. September: Erstmals sind die Bandmitglieder von Kiss im Zuge der Promotion für ihr fünf Tage später erscheinendes Album Lick It Up auf MTV ungeschminkt zu sehen.
- 25. Oktober: Udo Lindenberg hat im Rahmen eines „Friedenskonzertes“ seinen – wie sich später zeigen sollte – einzigen Auftritt in der DDR im Berliner Palast der Republik. Dieser war durch seinen Hit Sonderzug nach Pankow ausgelöst worden, in dem der Sänger ironisch an Staatschef Erich Honecker appelliert.
- britische Progressive-Rock-Band Genesis startet in Normal ihre Mama Tour. 7. November: Die
- Slayer bringen ihr Debüt Show No Mercy heraus. 3. Dezember:
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Musical My One and Only von Peter Stone und Timothy S. Mayer, basierend auf dem Musical Funny Face von George und Ira Gershwin, wird am St. James Theatre in New York City uraufgeführt. 1. Mai: Das
- 17. Juni: Uraufführung der Oper A Quiet Place von Leonard Bernstein in Houston
- Märchens Prinz Chocolat von Gottfried von Einem in Bern 2. Juli: Uraufführung des musikalischen
- 24. September: Im Theater an der Wien in Wien findet unter der Leitung von Peter Weck die deutschsprachige Erstaufführung des Musicals Cats von Andrew Lloyd Webber statt.
- 24. November: Uraufführung der Märchenoper Fanferlieschen Schönefüßchen von Kurt Schwertsik am Kammertheater der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart
- 29. September: In Chicago wird die III. Symphonie von Witold Lutosławski uraufgeführt.
- 28. November: Uraufführung der Oper Der heilige Franziskus von Assisi von Olivier Messiaen an der Grand Opéra Paris
- 20. Dezember: Uraufführung der Oper Die Fastnachtsbeichte von Giselher Klebe in Darmstadt
- Hubert Bognermayr und Harald Zuschrader veröffentlichen ihr Werk Bergpredigt – Oratorium für Musikcomputer und Stimmen auf dem Musiklabel Erdenklang.
Film und Fernsehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. Februar: Der Konzertfilm Let’s Spend the Night Together der Rolling Stones feiert in New York City Premiere.
- 11. April: Bei der Oscarverleihung wird Richard Attenboroughs Spielfilm Gandhi achtfach ausgezeichnet, unter anderem als Bester Film. Ben Kingsley erhält den Oscar als Bester Hauptdarsteller. Die Filmmusik von Ravi Shankar und George Fenton erhält eine Oscarnominierung.
- 15. April: Der Musik- und Tanzfilm Flashdance startet in den USA. Im September kommt er in die deutschen Kinos. Der Song Flashdance … What a Feeling von Irene Cara aus dem gleichnamigen Soundtrack wird zu einem Hit.
- Der US-amerikanische Musikfilm Staying Alive kommt als Fortsetzung des erfolgreichen Spielfilms Saturday Night Fever aus dem Jahr 1977 in die Kinos. Wie bei Saturday Night Fever ist der Soundtrack dominiert von Liedern der Bee Gees, darunter der titelgebende Song Stayin’ Alive.
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Position | Alben |
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Flashdance … What a Feeling Irene Cara Musik: Giorgio Moroder; Text: Keith Forsey, Irene Cara |
1 | Nena Nena |
Moonlight Shadow Mike Oldfield Michael Gordon Oldfield |
2 | Thriller Michael Jackson |
Major Tom (völlig losgelöst) Peter Schilling Pierre Schilling |
3 | Crises Mike Oldfield |
Juliet Robin Gibb Maurice Ernest Gibb, Robin Hugh Gibb |
4 | The Getaway Chris de Burgh |
99 Luftballons Nena Musik: Jörn Uwe Fahrenkrog-Petersen; Text: Carlo Karges |
5 | Let’s Dance David Bowie |
I Like Chopin Gazebo Musik: Pierluigi Giombini; Text: Paul Mazzolini |
6 | “…famous last words…” Supertramp |
Sunshine Reggae Laid Back Tim Peter Stahl, John Guldberg |
7 | Body Wishes Rod Stewart |
Bruttosozialprodukt Geier Sturzflug Friedel Geratsch, Reinhard Baierle |
8 | Flashdance (Soundtrack) |
Billie Jean Michael Jackson Michael Joe Jackson, Bernard Belle, Teddy Riley, Rod Temperton |
9 | Rock Classics Peter Hofmann |
Baby Jane Rod Stewart Roderick David Stewart, Jay L. Davis |
10 | Odyssee Udo Lindenberg und das Panikorchester |
Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Peter Schilling – Major Tom (völlig losgelöst) (8 Wochen)
- Culture Club – Do You Really Want to Hurt Me (7 Wochen)
- Paul Young – Come Back and Stay (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Michael Jackson – Thriller (11 Wochen)
- Paul Young – No Parlez (11 Wochen)
- Nena (Band) – Nena (9 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1983 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
- Toto IV von Toto
Song des Jahres (Song of the Year):
- Always on My Mind von Willie Nelson (Autoren: Johnny Christopher, Mark James, Wayne Carson)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Beste adaptierte Filmmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Leslie Bricusse, Henry Mancini – Victor/Victoria
- Ralph Burns – Annie
- Tom Waits – Einer mit Herz (One from the Heart)
Beste Original-Filmmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]John Williams – E. T. – Der Außerirdische (E.T. the Extra-Terrestrial)
- George Fenton, Ravi Shankar – Gandhi
- Jerry Goldsmith – Poltergeist
- Marvin Hamlisch – Sophies Entscheidung (Sophie's Choice)
- Jack Nitzsche – Ein Offizier und Gentleman (An Officer and a Gentleman)
Bester Filmsong
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Up Where We Belong“ aus Ein Offizier und Gentleman (An Officer and a Gentleman) – Will Jennings, Jack Nitzsche, Buffy Sainte-Marie
- „Eye of the Tiger“ aus Rocky III – Das Auge des Tigers (Rocky III) – Jim Peterik, Frankie Sullivan
- „How Do You Keep the Music Playing?“ aus Zwei dicke Freunde (Best Friends) – Marilyn Bergman, Michel Legrand
- „If We Were In Love“ aus Geliebter Giorgio (Yes, Giorgio) – Alan Bergman, Marilyn Bergman, John Williams
- „It Might Be You“ aus Tootsie – Alan Bergman, Marilyn Bergman, Dave Grusin
Bester Tonschnitt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ben Burtt, Charles L. Campbell – E.T. – Der Außerirdische (E.T. the Extra-Terrestrial)
Beste Tonmischung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gene S. Cantamessa, Don Digirolamo, Robert J. Glass, Robert Knudson – E.T. – Der Außerirdische (E.T. the Extra-Terrestrial)
- Rick Alexander, Les Fresholtz, Les Lazarowitz, Arthur Piantadosi – Tootsie
- Jonathan Bates, Gerry Humphreys, Simon Kaye, Robin O’Donoghue – Gandhi
- Milan Bor, Mike Le Mare, Trevor Pyke – Das Boot
- James LaRue, Bob Minkler, Lee Minkler, Michael Minkler – Tron
Jahresbestenlisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Popkultur.de
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Songs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter Schilling – Major Tom (völlig losgelöst)
- Eurythmics – Sweet Dreams (Are Made of This)
- Men at Work – Down Under
- Geier Sturzflug – Bruttosozialprodukt
- Bonnie Tyler – Total Eclipse of the Heart
- Toto – Africa
- Marvin Gaye – Sexual Healing
- Paul Young – Come Back and Stay
- Phil Collins – You Can’t Hurry Love
- Frida – I Know There’s Something Going On
Eurovision Song Contest
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Corinne Hermès – Si la vie est cadeau ( Luxemburg)
- Ofra Haza – Hi ( Israel)
- Carola – Främling ( Schweden)
- Daniel – Džuli ( Jugoslawien)
- Hoffmann & Hoffmann – Rücksicht ( BR Deutschland)
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dokumentarfilme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Originaltitel | deutscher Titel | Besetzung | Regie |
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He Makes Me Feel Like Dancin’ | mit Jacques d’Amboise, Judy Collins und Kevin Kline | Emile Ardolino |
Musikfilme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Originaltitel | deutscher Titel | Besetzung | Regie |
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Eddie and the Cruisers | Eddie und die Cruisers | in den Hauptrollen Tom Berenger, Michael Paré und Joe Pantoliano | Martin Davidson |
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alphaville – deutsche Pop-Band
- Con-Dom – britisches Power-Electronics-Projekt
- Death – US-amerikanische Death-Metal-Band, gegründet als Mantas
- Fex – deutsche Band aus Kiel
- K2 – Japanoise-Projekt aus der Präfektur Shizuoka
- Mary Jane Girls – US-amerikanische Girlgroup
- Red Hot Chili Peppers – US-amerikanische Funk- und Alternative-Rockband
- Society of Composers & Lyricists – US-amerikanischer Interessenverband für Musikschaffende aus allen Bereichen der visuellen Medien, aus Film, Fernsehen und Medienindustrie mit Hauptsitz ist Beverly Hills
- The Revolution – US-amerikanische Funk- und Rock Band, die von Prince gegründet wurde.
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gülden, türkische Popmusikerin 2. Januar:
- Ksawery Wójciński, polnischer Jazzmusiker 3. Januar:
- Genco Arı, türkischer Jazz- und Fusionmusiker (Piano, Komposition) und Musikproduzent 4. Januar:
- Marlon Roudette, britischer Musiker 5. Januar:
- Victor Garcia, US-amerikanischer Jazzmusiker 6. Januar:
- Ryoff Karma, japanischer Rapper und Fernsehpersönlichkeit 7. Januar:
- 11. Januar: Mark Forster, deutscher Sänger und Songwriter
- 12. Januar: Alexandra Lexer, österreichische Schlagersängerin und DSDS-Teilnehmerin
- 17. Januar: Thade Jude Correa, US-amerikanischer Komponist
- 18. Januar: Samantha Mumba, irische Schauspielerin, Sängerin und Fotomodell
- 19. Januar: Utada Hikaru, japanische Pop-Musikerin
- 21. Januar: Rapsody, US-amerikanische Rapperin
- 23. Januar: Lindsey Kraft, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin, Pianistin und Model
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. Februar: Vic Fuentes, US-amerikanischer Musiker
- 15. Februar: Sílvia Pérez Cruz, spanische Weltmusik-Künstlerin (Gesang, Komposition)
- 17. Februar: Silke Gäng, deutsche Mezzosopranistin
- 19. Februar: Tony D, deutscher Rapper
- 25. Februar: Kaisa, deutscher Rapper
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. März: Sonim Son, japanische Sängerin und Schauspielerin
- 12. März: Atif Aslam, pakistanischer Popsänger
- 13. März: Þórunn Arna Kristjánsdóttir, isländische Schauspielerin und Sängerin
- 18. März: Ntjam Rosie, niederländisch-kamerunische Sängerin und Songschreiberin
- 24. März: Isabel Soares, Sängerin
- 30. März: Carl-Michael Grabinger, deutscher Schlagzeuger
- 31. März: Sophie Hunger, Schweizer Sängerin und Komponistin
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gökhan Şensan, deutscher Rapper 2. April:
- 11. April: Cem Toraman, deutscher Rapper
- 12. April: Sak Noel, spanischer DJ
- 19. April: Clara Iannotta, italienische Komponistin
- 20. April: Alela Diane, US-amerikanische Singer-Songwriterin
- 20. April: Simon Alexander Eichinger, deutscher Musikproduzent
- 21. April: Jen Oda, kanadische Schauspielerin, Sängerin und Model († 2015)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Benny Brown, deutscher Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn) 1. Mai:
- Fernanda Brandão, brasilianische Sängerin und Schauspielerin 3. Mai:
- Dawaun Parker, US-amerikanischer Hip-Hop-Produzent 9. Mai:
- 12. Mai: Alicja Bachleda-Curuś, polnische Schauspielerin und Sängerin
- 13. Mai: Grégory Lemarchal, französischer Popsänger († 2007)
- 14. Mai: Anahí, mexikanische Schauspielerin und Sängerin
- 16. Mai: Nancy Ajram, libanesische Sängerin
- 16. Mai: Grischa Lichtenberger, deutscher Künstler und Musiker
- 18. Mai: Nadseja Kutschar, belarussische Opernsängerin
- 21. Mai: Kate Hall, dänische Sängerin
- 27. Mai: Lucenzo, französischer Rapper und Sänger
- 29. Mai: Julie Campiche, Schweizer Jazzmusikerin
- 29. Mai: Martin Grubinger, österreichischer Schlagzeuger und Percussionist
- 30. Mai: Asche, deutscher Rapper
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stephanie Atanasov, österreichische Sängerin 4. Juni:
- 15. Juni: Julia Fischer, deutsche Violinistin
- 15. Juni: Laura Imbruglia, australische Folk-Rock-Sängerin
- 16. Juni: Daniel Kandlbauer, Schweizer Rockmusiker
- 17. Juni: Lilian Akopova, armenisch-ukrainische Pianistin
- 17. Juni: Jaimie Branch, US-amerikanische Jazz- und Improvisationsmusikerin († 2022)
- 18. Juni: Philipp Poisel, deutscher Singer-Songwriter
- 19. Juni: Seraphina Kalze, deutsche Fernsehmoderatorin und Sängerin
- 19. Juni: Macklemore, US-amerikanischer Rapper
- 23. Juni: Wolfgang Nägele, deutscher Opern- und Theaterregisseur
- 26. Juni: Malika Tirolien, französische Fusionmusikerin
- 27. Juni: Alsou, russisch-tatarische Sängerin und Schauspielerin
- 27. Juni: Anna Prohaska, österreichisch-englische Sopranistin
- 27. Juni: Evan David Taubenfeld, US-amerikanischer Musiker
- 30. Juni: Espen Berg, norwegischer Jazzmusiker
- 30. Juni: Cheryl Cole, britische Sängerin
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marit Larsen, norwegische Popsängerin 1. Juli:
- Chris Peluso, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 2023) 1. Juli:
- Alexander Andrejew, russischer Pianist 2. Juli:
- Michelle Branch, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Gitarristin 2. Juli:
- Tobias Kargoll, deutscher Medienmanager, Hip-Hop-Journalist, Unternehmer und Moderator 9. Juli:
- 11. Juli: Peter Cincotti, US-amerikanischer Songwriter, Sänger und Pianist
- 11. Juli: Adrian Cox, britischer Jazzmusiker
- 13. Juli: Mahan Mirarab, iranischer Musiker (Gitarre, Tarr, Oud, Komposition)
- 15. Juli: Johan Birgenius, schwedischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
- 21. Juli: Eivør Pálsdóttir, färöische Sängerin und Komponistin
- 22. Juli: Arsenie Todiraș, moldawischer Popsänger
- 25. Juli: Umse, deutscher Rapper
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Blokkmonsta, deutscher Rapper 2. August:
- Christophe Willem, französischer Sänger 3. August:
- Patrick Wolf, deutscher Sänger 4. August:
- Ben Zucker, deutscher Sänger 4. August:
- 11. August: A-lusion, niederländischer Hardstyle-DJ und Produzent
- 13. August: Daniel Constantin Maximilian Ott alias Bizzy Montana, deutscher Rapper und Produzent
- 18. August: Mika, libanesisch-britischer Sänger, Komponist und Produzent
- 24. August: Martin Grütter, deutscher Komponist
- 27. August: Anna Setton, brasilianische Jazzmusikerin
- 30. August: Jonne Aaron, finnischer Sänger und Songwriter
- 30. August: Matsumoto Jun, japanischer Sänger und Schauspieler
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ekrem Bora, deutscher Rapper 3. September:
- Alexander Klaws, deutscher Sänger 3. September:
- 10. September: Zahara, spanische Singer-Songwriterin und Schriftstellerin
- 11. September: Maximilian Stephan, deutscher Filmkomponist, Musiker und Grafikdesigner
- 12. September: Wiktorija Tschebodajewa, chakassische Sängerin und Songwriterin
- 13. September: Eliana Burki, Schweizer Musikerin († 2023)
- 14. September: Amy Winehouse, britische Sängerin und Songschreiberin († 2011)
- 18. September: Angelina, italienische Sängerin
- 18. September: Tùng Dương, vietnamesischer Sänger
- 20. September: Sayuri Anzu, japanisches Fotomodell, Schauspielerin und Sängerin
- 22. September: Klaas Heufer-Umlauf, deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler, Sänger, Entertainer, Fernsehproduzent und Unternehmer
- 30. September: Bálint Gyémánt, ungarischer Jazzmusiker
- 30. September: Boris Uran, österreichischer Popsänger und Moderator
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lucy De Butts, englische Sängerin 1. Oktober:
- Barbora Poláková, tschechische Schauspielerin und Sängerin 3. Oktober:
- Tim Thorpe, britischer Hornist 3. Oktober:
- Flying Lotus, US-amerikanischer DJ und Produzent 7. Oktober:
- 10. Oktober: Lzzy Hale, US-amerikanische Sängerin und Gitarristin
- 10. Oktober: Vincent Stein, deutscher Musikproduzent
- 11. Oktober: Cath Roberts, britische Jazz- und Improvisationsmusikerin
- 16. Oktober: Loreen, schwedische Sängerin
- 18. Oktober: Božo Vrećo, bosnischer Sänger
- 21. Oktober: Amber Rose, US-amerikanisches Model und Sängerin
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Micaela Schäfer, deutsches Model sowie Darstellerin, Moderatorin und DJane 1. November:
- Andreas Bourani, deutscher Musiker 2. November:
- Robert Lonsdale, britischer Schauspieler 2. November:
- Patrick Schmiderer, österreichischer Musikproduzent und Komponist 2. November:
- Mark Harle, britischer Musiker 8. November:
- 11. November: Erzsébet Seleljo, ungarische Saxophonistin
- 14. November: Chelsea Wolfe, US-amerikanische Singer-Songwriterin und Musikerin
- 21. November: Daniella Pick, israelische Sängerin, Model und Schauspielerin
- 22. November: Corey King Beaulieu, US-amerikanischer Gitarrist
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Akala, britischer Rapper und Grime-Musiker 1. Dezember:
- 13. Dezember: Marina Wladimirowna Dewjatowa, russische Sängerin
- 16. Dezember: Joshua Roman, US-amerikanischer Cellist und Komponist
- 29. Dezember: Jessica Andrews, US-amerikanische Country- und Pop-Sängerin
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Amewu, deutscher Hip-Hop-Künstler
- Anna.Luca, deutsch-schwedische Popjazz-Musikerin (Gesang, Songwriting)
- Asu, rumänischer Musikproduzent, Sänger und Songwriter
- David Afkham, deutscher Dirigent
- René Bornstein, deutscher Jazzmusiker
- John Bouz, kanadischer Komponist, Pianist und Organist
- Jasmine Choi, koreanische Flötistin
- Gaspar Claus, französischer Cellist
- Quinn Collins, US-amerikanischer Komponist
- Assia Cunego, italienische Harfenistin
- Björn SC Deigner, deutscher Dramatiker, Theatermusiker und Hörspielmacher
- Joanna Duda, polnische Jazzmusikerin (Piano, Synthesizer, Sampling, Komposition)
- Kerstin Eden, deutsche DJ und Musikproduzentin
- Mal Élevé, deutsch-französischer Musiker
- Peter Gijsbertsen, niederländischer Opernsänger
- Ivan Habernal, tschechischer Jazzmusiker und Informatiker
- Fawzi Haimor, US-amerikanischer Dirigent arabischer Familienherkunft
- Matthias Havinga, niederländischer Organist und Hochschullehrer
- Oscar Jan Hoogland, niederländischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- Srđan Ivanović, bosnischer Fusion- und Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- Tatia Jibladze, georgische Opernsängerin (Mezzosopran)
- Sven Jungbeck, deutscher Gitarrist
- Demian Kappenstein, deutscher Jazz- und Popmusiker
- Solène Kermarrec, französische Cellistin
- Philipp Kohl, deutscher Filmregisseur, Autor und Musiker
- Caroline Kox, deutsch-luxemburgische Komponistin, Filmemacherin und Filmproduzentin
- Robert Kretzschmar, deutscher Schlagzeuger, Songwriter und Produzent
- Nadja Loschky, deutsche Musiktheaterregisseurin
- Anna Margolina, deutsch-belarussische Jazzsängerin
- Marcos Menha, brasilianischer Balletttänzer
- Moe Mitchell, deutscher Soul-Sänger und Rapper
- Alexander Nachama, deutscher Rabbiner und Kantor
- Tareq Nazmi, deutscher Opernsänger
- Alexander Niehues, deutscher katholischer Kirchenmusiker und Domkapellmeister
- Linnea Olsson, schwedische Sängerin und Songschreiberin
- Marcin Pączkowski, polnischer Komponist und Dirigent
- Riopy, französisch-britischer Pianist und Komponist
- David Scheid, österreichischer Kabarettist, Schauspieler und DJ
- Jared Schonig, US-amerikanischer Jazzmusiker
Geboren um 1983
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sarah Bowden, australische Theater- und Musicaldarstellerin sowie Opernsängerin
- John Holmström, schwedischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- Annabelle Luis, französische Cellistin
- Daniel Sebastian Scholz, deutscher Musiker, Psychologe und Verhaltenstherapeut
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Julius Gaidelis, litauischer Komponist und Dirigent (* 1909) 6. Januar:
- 11. Januar: Hubert Mittendorf, deutscher Schauspieler, Musicaldarsteller und Hörspielsprecher (* 1934)
- 12. Januar: Frédérique Petrides, US-amerikanische Dirigentin belgischer Herkunft (* 1903)
- 13. Januar: Alberto Poltronieri, italienischer Violinist und Musikpädagoge (* 1892)
- 16. Januar: Carlos Bonnet, venezolanischer Komponist und Dirigent (* 1892)
- 16. Januar: Fritz Neumeyer, deutscher Cembalist, Pianist, Musikwissenschaftler und Komponist (* 1900)
- 23. Januar: Court Stone, kanadischer Pianist; Komponist und Musikpädagoge (* 1919)
- 28. Januar: Billy Fury, englischer Rockmusiker (* 1940)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sam Chatmon, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1897) 2. Februar:
- Alfred Wallenstein, US-amerikanischer Dirigent und Cellist (* 1898) 8. Februar:
- 12. Februar: Eubie Blake, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1887)
- 13. Februar: Gerald Strang, US-amerikanischer Komponist (* 1908)
- 20. Februar: Rosanna Falasca, argentinische Tangosängerin (* 1953)
- 22. Februar: Adrian Boult, englischer Dirigent (* 1889)
- 23. Februar: Herbert Howells, englischer Komponist (* 1892)
- 28. Februar: Winifred Atwell, trinidader Pianistin (* 1914)
- 28. Februar: Sepp Tanzer, österreichischer Komponist für Blasmusik (* 1907)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Cathy Berberian, US-amerikanische Sängerin und avantgardistische Komponistin (* 1925) 6. März:
- Ferrucio Calusio, argentinischer Dirigent (* 1889) 6. März:
- Reinhold Scharnke, deutscher Journalist, Musikschriftsteller, Musikkritiker, Komponist und Musikpädagoge (* 1899) 6. März:
- Igor Markevitch, russischer Komponist und Dirigent (* 1912) 7. März:
- Chabuca Granda, peruanische Lyrikerin, Liedermacherin und Folkloristin (* 1920) 8. März:
- 14. März: Florian Mueller, US-amerikanischer Oboist und Komponist (* 1909)
- 17. März: Gigi Gryce, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1925)
- 21. März: Maurice Franck, französischer Komponist und Musikpädagoge (* 1897)
- 27. März: Jānis Ivanovs, lettischer Komponist (* 1906)
- 27. März: Arnold van Wyk, südafrikanischer Komponist (* 1916)
- 28. März: Walter Reisch, US-amerikanischer Drehbuchautor, Liedertexter und Filmregisseur österreichischer Herkunft (* 1903)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marc Vaubourgoin, französischer Komponist (* 1907) 1. April:
- Clifford Raymond „Cliff“ Carlisle, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1904) 2. April:
- Bernie Piltch, kanadischer Jazzsaxophonist, -klarinettist und -flötist (* 1927) 7. April:
- Sigurd Björling, schwedischer Opernsänger (Bassbariton) (* 1907) 8. April:
- 12. April: Ekaterina Scherf, österreichische Dirigentin (* 1896)
- 14. April: Pete Farndon, britischer Rockmusiker (* 1952)
- 14. April: Elisabeth Lutyens, britische Komponistin (* 1906)
- 22. April: Earl Hines, US-amerikanischer Jazz-Pianist und Bandleader (* 1903)
- 25. April: Carroll Glenn, US-amerikanische Violinistin (* 1918)
- 26. April: Caspar Bröcheler, deutscher Opernsänger (* 1911)
- 29. April: Hanspeter Scherr, deutscher Komponist und Chorleiter (* 1928)
- 30. April: George Balanchine, russischer Choreograph, Gründer des American Ballet (* 1904)
- 30. April: Muddy Waters, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1913)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kai Winding, US-amerikanischer Jazzposaunist dänischer Herkunft (* 1922) 6. Mai:
- Miguel Nijensohn, argentinischer Bandleader, Arrangeur, Tangopianist und -komponist (* 1911) 9. Mai:
- 13. Mai: Sylvio Lacharité, kanadischer Dirigent und Komponist (* 1914)
- 16. Mai: Roman Jankowiak, polnischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1914)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gerhard Nestler, deutscher Musikpädagoge und Komponist (* 1900) 4. Juni:
- Daniil Alexandrowitsch Amfiteatrow, russisch-US-amerikanischer Komponist, Orchesterleiter und Filmkomponist (* 1901) 7. Juni:
- 10. Juni: Nadia Reisenberg, US-amerikanische Pianistin und Musikpädagogin (* 1904)
- 12. Juni: J. B. Hutto, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1926)
- 17. Juni: Ruggero Gerlin, italienischer Cembalist und Musikpädagoge (* 1899)
- 17. Juni: Peter Mennin, US-amerikanischer Komponist (* 1923)
- 20. Juni: Ana María González, mexikanische Sängerin (* 1920)
- 22. Juni: Nazaire De Wolf, belgischer Komponist und Bandleader (* 1917)
- 25. Juni: Alberto Ginastera, argentinischer Komponist (* 1916)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Harry James, amerikanischer Trompeter und Bandleader (* 1916) 5. Juli:
- Václav Trojan, tschechischer Komponist (* 1907) 5. Juli:
- Konrad Wölki, deutscher Komponist und Mandolinist (* 1904) 5. Juli:
- 10. Juli: Werner Egk, deutscher Komponist (* 1901)
- 12. Juli: Chris Wood, britischer Rockmusiker (* 1944)
- 17. Juli: Roosevelt Sykes, US-amerikanischer Blues-Pianist (* 1906)
- 23. Juli: Georges Auric, französischer Komponist (* 1899)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- James Jamerson, US-amerikanischer Bassist (* 1936) 2. August:
- Klaus Nomi, Countertenor (* 1944) 6. August:
- Nicolae Brânzeu, rumänischer Komponist und Dirigent (* 1907) 7. August:
- 12. August: Mouse Bonati, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1930)
- 14. August: Omer Létourneau, kanadischer Organist und Pianist, Komponist, Musikverleger und -pädagoge (* 1891)
- 17. August: Sidi Tal, österreichisch-sowjetische Sängerin und Schauspielerin (* 1912)
- 20. August: Emanuel Winternitz, österreichischer Jurist und US-amerikanischer Musikwissenschaftler (* 1898)
- Emilio Capacetti, puerto-ricanischer Sänger (* 1895) August:
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Maruja Pacheco Huergo, argentinische Pianistin, Komponistin, Sängerin, Schauspielerin und Dichterin (* 1916) 2. September:
- Alexander Ecklebe, deutscher Komponist, Musiker und Hörfunkmitarbeiter (* 1904) 8. September:
- 15. September: Johnny Hartman, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1923)
- 18. September: Roy Milton, US-amerikanischer Blues-Schlagzeuger, Sänger, Songschreiber und Bandleader (* 1907)
- 21. September: Fayza Ahmed, ägyptische Sängerin und Schauspielerin (* 1934)
- 29. September: Berthe Trümpy, Schweizer Tänzerin und Tanzpädagogin (* 1895)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Moeckel, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1923) 6. Oktober:
- Ina Lohr, niederländisch-schweizerisch Violinistin, Kirchenmusikerin, Komponistin, Musikpädagogin und Autorin (* 1903) 8. Oktober:
- 11. Oktober: Pauline Alderman, US-amerikanische Musikwissenschaftlerin und Komponistin (* 1893)
- 16. Oktober: Øivin Fjeldstad, norwegischer Komponist und Dirigent (* 1903)
- 17. Oktober: Herbert Roth, populärer Komponist und Interpret volkstümlicher Musik (* 1926)
- 20. Oktober: Merle Travis, Country-Musiker und Songwriter (* 1917)
- 25. Oktober: Hermann Ambrosius, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1897)
- Cécile Staub Genhart, US-amerikanische Pianistin und Musikpädagogin (* 1898) Oktober:
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anthony van Hoboken, Musikwissenschaftler (* 1887) 1. November:
- Maria Elsner, deutsch-ungarische Opernsängerin (* 1905) 7. November:
- Germaine Tailleferre, französische Komponistin (* 1892) 7. November:
- James Carroll Booker III, US-amerikanischer Blues-, Boogie- und Jazz-Pianist, Organist und Sänger (* 1939) 8. November:
- 11. November: Arno Babadschanjan, armenischer Komponist (* 1921)
- 15. November: Giulio Cogni, italienischer Schriftsteller, Rassentheoretiker, Komponist und Musikkritiker (* 1908)
- 21. November: Glenn Kruspe, kanadischer Organist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1909)
- 26. November: Carl Seemann, deutscher Pianist (* 1910)
- 30. November: Anatolij Kos-Anatolskyj, ukrainischer Komponist (* 1909)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Casandra Damirón, dominikanische Sängerin (* 1919) 5. Dezember:
- Antal Molnár, ungarischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1890) 7. Dezember:
- 13. Dezember: Ida Russka, österreichische Sängerin, Schauspielerin und Regisseurin (* 1890)
- 15. Dezember: Willie Bobo, US-amerikanischer Jazz-Perkussionist (* 1934)
- 15. Dezember: Andrzej Bieżan, polnischer Komponist und Pianist (* 1945)
- 17. Dezember: Joseph Ernest Zivelli, US-amerikanischer Geiger, Komponist und Dirigent (* um 1895)
- 21. Dezember: Alf Linder, schwedischer Organist und Musikpädagoge (* 1907)
- 24. Dezember: Isobel Baillie, schottische Sopranistin (* 1895)
- 28. Dezember: Dennis Wilson, US-amerikanischer Musiker (The Beach Boys) (* 1944)
- 29. Dezember: Erhard Quack, deutscher Kirchenlieddichter und -komponist (* 1904)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1983: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de