Musikjahr 1980
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1980 | |
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The Police haben mit dem von Sting geschriebenen Lied Don’t Stand So Close to Me ihren dritten Nummer-eins-Hit der Band in den UK Singles Charts. | |
Am 8. Dezember 1980 wird John Lennon bei seiner Rückkehr aus dem Tonstudio Record Plant vor dem New Yorker Dakota-Building von Mark David Chapman erschossen. |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1980.
Die erfolgreichste Single in Deutschland veröffentlichte die Goombay Dance Band mit Sun of Jamaica; auf Platz zwei gelangte Pink Floyd mit Another Brick in the Wall, Pt. 2, das auch in der Schweiz die meistverkaufte Single war. Zudem war das Album The Wall der Band das meistverkaufte Album in Deutschland und stand in den USA mit 15 Wochen am längsten auf Platz eins der Billboard 200. Im Vereinigten Königreich war hingegen Don’t Stand So Close to Me von The Police die meistverkaufte Single.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Los Angeles beginnt die The Wall Tour von Pink Floyd. 7. Februar: In
- 19. Februar: AC/DC-Sänger Bon Scott stirbt.
- 17. März: Genesis starten in Paignton ihre Duke Tour.
- 13. April: Mike Oldfield startet in Lancaster seine zweite Konzerttournee In Concert 1980.
- 19. April: Johnny Logan gewinnt für Irland den Eurovision Song Contest 1980 in Den Haag mit What’s Another Year. Katja Ebstein erreicht mit Theater für die Bundesrepublik Deutschland Platz zwei.
- 30. Mai: Bob Marley gibt im Hallenstadion in Zürich sein einziges Konzert in der Schweiz. Unmittelbar danach beginnen die Opernhauskrawalle.
- 30. Juni: Die britische Rockband Queen startet in Vancouver ihre weltweite Konzerttournee The Game Tour.
- 25. Juli: AC/DC veröffentlichen mit Back in Black ihr sechstes Studioalbum. Es wird das zweitmeistverkaufte Album der Welt sowie das erfolgreichste Hardrockalbum bislang.
- 16. August: Erstmals findet das Festival Monsters of Rock in Donington Park, England, statt.
- 29. August: Die britische Progressive-Rock-Band Yes startet in Toronto ihre Drama Tour.
- 30. August: Barclay James Harvest geben vor dem Reichstagsgebäude in Berlin ein Gratiskonzert.
- 23. September: Bob Marley tritt in Pittsburgh, Pennsylvania, zum letzten Mal auf.
- 22. Oktober: Die britische Rockband Dire Straits startet in Vancouver ihre On Location Tour.
- John Bonham am 25. September geben Led Zeppelin ihre Auflösung bekannt. 4. Dezember: Nach dem Tod des Schlagzeugers
Klassische Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kopernikus von Claude Vivier im Théâtre du Monument National in Montreal[1] 8. Mai: Uraufführung der Oper
- Satyagraha von Philip Glass an der Stadschouwburg in Rotterdam 5. September: Uraufführung der Oper
- 17. September: Die Urversion des Musicals Les Misérables von Claude-Michel Schönberg und Alain Boublil nach dem gleichnamigen Roman von Victor Hugo wird in Paris uraufgeführt.
- 11. Oktober: Die Oper Der Traumgörge von Alexander von Zemlinsky wird 38 Jahre nach dem Tod des Komponisten in Nürnberg uraufgeführt.
- 14. Oktober: Uraufführung von Orion für großes Orchester von Claude Vivier[1]
- 24. Dezember: Sergei Petrowitsch Banewitsch: Uraufführung der Oper История Кая и Герды (Снежная королева) [Die Geschichte von Kai und Gerda (Die Schneekönigin)] am Kirow-Theater in Leningrad
- Friedrich Gulda: Konzert für Violoncello und Blasorchester
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Position | Alben |
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Sun of Jamaica Goombay Dance Band Wolff-Eckehardt Stein, Wolfgang Jass |
1 | The Wall Pink Floyd |
Another Brick in the Wall, Pt. 2 Pink Floyd Roger Waters |
2 | Träumereien 2 Richard Clayderman |
D.I.S.C.O. Ottawan Jean Joseph Kluger, Daniel Vangarde |
3 | Eyes of the Universe Barclay James Harvest |
It’s a Real Good Feeling Peter Kent Harald Steinhauer, Vincent Promo |
4 | Highway to Hell AC/DC |
Boat on the River Styx Tommy R. Shaw |
5 | Greatest Hits Vol. 2 ABBA |
Bobby Brown (Goes Down) Frank Zappa Francis Vincent Zappa |
6 | Gone to Earth Barclay James Harvest |
Take That Look off Your Face Marti Webb Musik: Andrew Lloyd Webber; Text: Donald Black |
7 | Eve The Alan Parsons Project |
Weekend Earth & Fire Gerard C. Koerts |
8 | Discovery Electric Light Orchestra |
Matador Garland Jeffreys Garland Jeffreys |
9 | Wish You Were Here Pink Floyd |
Der Nippel Mike Krüger Mike Krüger |
10 | Breakfast in America Supertramp |
Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Lipps, Inc. – Funkytown (10 Wochen)
- Goombay Dance Band – Sun of Jamaica (8 Wochen)
- Oliver Onions – Santa Maria (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Pink Floyd – The Wall (17 Wochen)
- Orchester Anthony Ventura – Die schönsten Melodien (10 Wochen)
- Peter Maffay – Revanche (8 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1980 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Single des Jahres (Record of the Year):
- What a Fool Believes von den Doobie Brothers
Album des Jahres (Album of the Year):
Song des Jahres (Song of the Year):
- What a Fool Believes von den Doobie Brothers (Autoren: Kenny Loggins, Michael McDonald)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Beste Filmmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Georges Delerue – Ich liebe dich – I Love You – Je t’aime (A Little Romance)
- Henry Mancini – Zehn – Die Traumfrau (10)
- Jerry Goldsmith – Star Trek: Der Film (Star Trek: The Motion Picture)
- Dave Grusin – Der Champ (The Champ)
- Lalo Schifrin – Amityville Horror
Bester Song
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„It Goes Like It Goes“ aus Norma Rae – Eine Frau steht ihren Mann (Norma Rae) – Norman Gimbel, David Shire
- „I’ll Never Say Goodbye“ aus The Promise – Alan Bergman, Marilyn Bergman, David Shire
- „Song from 10 (It’s Easy to Say)“ aus Zehn – Die Traumfrau (10) – Henry Mancini, Robert Wells
- „The Rainbow Connection“ aus Muppet Movie (The Muppet Movie) – Kenny Ascher, Paul Williams
- „Through the Eyes of Love“ aus Eisfieber (Ice Castles) – Marvin Hamlisch, Carole Bayer Sager
Bester Ton
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Richard Beggs, Mark Berger, Nathan Boxer, Walter Murch – Apocalypse Now
- Gene S. Cantamessa, Robert J. Glass, Robert Knudson, Don MacDougall – 1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood (1941)
- Les Fresholtz, Michael Minkler, Arthur Piantadosi, Al Overton junior – Der elektrische Reiter (The Electric Horseman)
- Michael J. Kohut, William McCaughey, Aaron Rochin, Jack Solomon – Meteor
- Theodore Soderberg, James E. Webb, Paul Wells, Douglas O. Williams – The Rose
Jazz
Pop
Ehrenpreis der Jury (Juryens hederspris)
Ehrenpreis (Hedersdiplom)
Jahresbestenlisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Popkultur.de
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Songs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Roland Kaiser – Santa Maria
- ABBA – Super Trouper
- Lipps, Inc. – Funkytown
- Sugarhill Gang – Rapper’s Delight
- AC/DC – Highway to Hell
- Oliver Onions – Santa Maria
- Blondie – Call Me
- Diana Ross – Upside Down
- Truck Stop – Der wilde, wilde Westen
- Fleetwood Mac – Tusk
- Johnny Logan – What’s Another Year ( Irland)
- Katja Ebstein – Theater ( BR Deutschland)
- Prima Donna – Love Enough for Two ( Vereinigtes Königreich)
- Paola – Cinéma ( Schweiz)
- Maggie MacNeal – Amsterdam ( Niederlande)
Gründungen und Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bhundu Boys – simbabwische Musikgruppe aus Harare
- Böhse Onkelz – deutsche Rockband
- Depeche Mode – britische Synth-Rock- bzw. Synthie-Pop-Gruppe
- Eurythmics – britisches Pop-Duo
- The Stargazers – britische Rock-’n’-Roll-Band
- The Uptown Horns – US-amerikanische Musikergruppe mit Blasinstrumenten
Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tibet – deutsche Progressive-Rock-Band
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Julia Purgina, österreichische Komponistin und Bratschistin 3. Januar:
- Arta Bajrami, albanische Popmusikerin 9. Januar:
- 10. Januar: Josef Reif, österreichischer Hornist
- 12. Januar: Amerie Mi Marie Rogers, US-amerikanische R&B-Sängerin und Schauspielerin
- 14. Januar: Oliver Arno, österreichischer Musicaldarsteller
- 18. Januar: Mick Kenney, britischer Musiker
- 18. Januar: Estelle Swaray, britische Soul-Sängerin und Rapperin
- 21. Januar: Björn Landberg, deutscher Synchronsprecher, Schauspieler, Musicalsänger und Schlagersänger
- 22. Januar: Chris Harms, deutscher Sänger und Gitarrist (Lord of the Lost)
- 22. Januar: Lizz Wright, US-amerikanische Jazzmusikerin
- 25. Januar: David Dorůžka, tschechischer Jazzmusiker
- 27. Januar: Eva Padberg, deutsches Model, Sängerin und Songschreiberin, Moderatorin sowie Schauspielerin
- 28. Januar: Nick Carter, US-amerikanischer Sänger und Mitglied der Boygroup Backstreet Boys
- 29. Januar: Jason James Richter, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tiwa Savage, nigerianische AfroPop-Sängerin 5. Februar:
- Cassandra Steen, deutsche Soulsängerin 9. Februar:
- 12. Februar: Kimmernaq Kjeldsen, grönländische Sängerin und Schauspielerin
- 14. Februar: Lara, österreichische Sängerin
- 21. Februar: Tiziano Ferro, italienischer Popsänger
- 22. Februar: Jeanette Biedermann, deutsche Sängerin und Schauspielerin
- 23. Februar: Cornelius Meister, deutscher Dirigent und Pianist
- 27. Februar: Bobby V, afro-amerikanischer R&B-Sänger
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anmary, lettische Sängerin 3. März:
- Jessica Boehrs, deutsche Dancepop-Sängerin 5. März:
- Valery Tscheplanowa, deutsche Schauspielerin und Sängerin 7. März:
- Lucie Vondráčková, tschechische Schauspielerin, Synchronsprecherin und Sängerin 8. März:
- Chingy, US-amerikanischer Rapper 9. März:
- Jacob Koller, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Arrangement, Komposition) 9. März:
- 10. März: Sandra Stumptner, österreichische Musikerin und Entertainerin
- 18. März: Juliette Schoppmann, deutsche Pop- und Musicalsängerin
- 19. März: Mikuni Shimokawa, japanische Popsängerin und Songwriterin
- 24. März: Andreas Marek-Wendorf, deutscher Produzent
- 24. März: Mike Roelofs, niederländischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- 24. März: Dan Romer, US-amerikanischer Komponist, Musikproduzent und Songwriter
- 24. März: Jan Simowitsch, deutscher Pianist und Komponist
- 26. März: Eva-Maria Grein von Friedl, deutsche Schauspielerin und Musicaldarstellerin
- 29. März: Natalia Avelon, deutsch-polnische Schauspielerin und Sängerin
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johnny Borrell, britischer Sänger und Songwriter 4. April:
- Sorin Creciun, moldawischer Pianist 4. April:
- Clueso, deutscher Sänger und Produzent 9. April:
- 10. April: Jimmy Rosenberg, niederländischer Jazzgitarrist
- 12. April: Brian McFadden, irischer Popsänger
- 12. April: Erik Mongrain, französisch-kanadischer Gitarrist und Komponist
- 13. April: Ryan Carter, US-amerikanischer Komponist
- 20. April: Jasmin Wagner, deutsche Pop-Sängerin und Moderatorin
- 21. April: Hiro Shimono, japanischer Synchronsprecher und Sänger
- 21. April: Manny Marc, deutscher DJ und Rapper
- 23. April: Taio Cruz, britischer Sänger
- 24. April: Julia Hummer, deutsche Schauspielerin und Musikerin
- 25. April: Rostislav Krimer, deutsch-belarussicher Pianist und Dirigent
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zaz (Isabelle Geffroy), französische Jazzsängerin 1. Mai:
- Sacha Galperine, französischer Filmkomponist 2. Mai:
- Nicole Süßmilch, deutsche Nachwuchssängerin 2. Mai:
- Michelle McManus, britische Sängerin 8. Mai:
- Carolin Kebekus, deutsche Komikerin, Sängerin, Synchronsprecherin und Schauspielerin 9. Mai:
- 11. Mai: Nevio Passaro, deutsch-italienischer Musiker
- 15. Mai: Francesco Meli, italienischer Opernsänger, Tenor
- 15. Mai: O.S.T.R., polnischer Rapper
- 24. Mai: Stefan Hempel, deutscher Violinist und Hochschulprofessor
- 25. Mai: Manu Hagmann, Schweizer Jazzmusiker
- 25. Mai: Santiago Saitta, argentinischer Komponist und Musikpädagoge
- 29. Mai: Thomas Antonic, österreichischer Literaturwissenschaftler, Autor und Musiker
- 30. Mai: Remy Ma, US-amerikanische Rapperin
- 31. Mai: Andrew John Hurley, US-amerikanischer Schlagzeuger
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. Juni: Gabriel Häsler, Schweizer evangelischer Theologe und Musicalproduzent
- 13. Juni: Sarah Connor, deutsche Sängerin
- 13. Juni: Benny Greb, deutscher Schlagzeuger
- 23. Juni: Richard Ulmer, österreichischer Komponist, Musikproduzent, Sänger, Songwriter, Filmemacher und Unternehmer
- 28. Juni: Johntá Austin, US-amerikanischer Songwriter, Arrangeur, Produzent und Sänger
- 30. Juni: Ramsi Aliani, deutsch-tunesischer Sänger, Songschreiber und Produzent
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alpa Gun, deutscher Rapper 4. Juli:
- Gustaph, belgischer Sänger 5. Juli:
- Joell Ortiz, US-amerikanischer Rapper 6. Juli:
- 10. Juli: Jessica Simpson, US-amerikanische Popsängerin und Schauspielerin
- 15. Juli: Julia Perez, indonesische Dangdut-Sängerin und Schauspielerin († 2017)
- 18. Juli: Tom Arthurs, britischer Jazzmusiker
- 18. Juli: Kristen Bell, US-amerikanische Schauspielerin, Musicaldarstellerin und Sängerin
- 19. Juli: Nora Kudrjawizki, deutsche Geigerin und Singer-Songwriterin
- 22. Juli: Kate Ryan, belgische Sängerin
- 23. Juli: Gerard Lebik, polnischer Improvisationsmusiker
- 23. Juli: Michelle Williams, US-amerikanische R&B- und Gospelsängerin
- 25. Juli: David Wachs, US-amerikanischer Filmschauspieler und Filmkomponist
- 28. Juli: Darina, mexikanische Sängerin, Songschreiberin, Schauspielerin, Autorin, Produzentin, Fußballspielerin und Politikerin
- 31. Juli: Rina Aiuchi, japanische J-Pop-Sängerin
- Sami Yusuf, britischer Sänger, Komponist und Musiker Juli:
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anaïs Chen, Schweizer Barockgeigerin 2. August:
- Nadia Ali, pakistanisch-US-amerikanische Singer-Songwriterin 3. August:
- Juliana Ferreira Braga de Aquino, brasilianische Musicaldarstellerin († 2009) 5. August:
- 16. August: Vanessa Carlton, US-amerikanische Pop-Sängerin und Pianistin
- 22. August: Zsófia Boros, ungarische Gitarristin
- 22. August: Kai Fischer, deutscher Gitarrist, Komponist und Kostümbildner
- 22. August: Vladimir Kostadinovic, österreichischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition) serbischer Herkunft
- 24. August: Sheléa, US-amerikanische Sängerin, Pianistin und Komponistin
- 25. August: Ève Angeli, französische Sängerin
- 26. August: Macaulay Culkin, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
- 27. August: Sarah Christ, deutsch-australische Harfenistin
- 29. August: Faiz Mangat, deutscher Popsänger
- 31. August: Joe Budden, US-amerikanischer Rapper
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jason McCaslin, kanadischer Musiker 3. September:
- David Garrett, deutsch-US-amerikanischer Violinist 4. September:
- Marion Rampal, französische Sängerin und Songwriterin 8. September:
- Jani Liimatainen, finnischer Gitarrist 9. September:
- 10. September: Marina Rebeka, lettische Opern-, Lied- und Konzertsängerin
- 25. September: T.I., US-amerikanischer Rapper
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Daniel O’Donoghue, irischer Sänger 3. Oktober:
- Marjan Shaki, deutsche Musicaldarstellerin 7. Oktober:
- Aérea Negrot, venezolanische Performerin, Sängerin, elektronische Musikerin und Remixerin († 2023) 9. Oktober:
- 13. Oktober: Ashanti Douglas, US-amerikanische Sängerin
- 14. Oktober: Andy Ost, deutscher Sänger, Songwriter und Comedian
- 16. Oktober: Jan Wilke, deutscher Komponist und Chorleiter
- 18. Oktober: Sarah Blackwood, kanadische Singer-Songwriterin
- 18. Oktober: Hannes Lambert, deutscher Sänger und Off-Sprecher
- 19. Oktober: Martin Stadtfeld, deutscher Pianist
- 21. Oktober: Leon Bolier, niederländischer Trance-DJ und -Produzent
- 24. Oktober: Kaushiki Chakraborty, indische Sängerin
- 24. Oktober: Lukas Perman, österreichischer Musicaldarsteller, Sänger und Schauspieler
- 27. Oktober: Missy Mazzoli, US-amerikanische Komponistin und Pianistin
- 31. Oktober: Alondra de la Parra, mexikanische Dirigentin
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anna Katharina Kränzlein, deutsche Violinistin 7. November:
- Matias Tosi-Socolov, argentinischer Opernsänger 7. November:
- 12. November: Ryan Gosling, kanadischer Schauspieler und Musiker
- 13. November: Denise Djokic, kanadische Cellistin
- 16. November: Reggie Quinerly, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
- 23. November: Purple Disco Machine, deutscher Disco- und Houseproduzent und DJ
- 28. November: Christoph Zirngibl, deutscher Komponist
- 30. November: Sido (Paul Hartmut Würdig), deutscher Rapper
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Beans On Toast, britischer Folk-Sänger 1. Dezember:
- Ceylan Ertem, türkische Musikerin 1. Dezember:
- Djazia Satour, französische Musikerin 9. Dezember:
- 10. Dezember: DJ Smoove, deutscher Musikproduzent († 2018)
- 14. Dezember: Stefan Dressler, deutscher Autor und Songtexter
- 18. Dezember: Christina Aguilera, US-amerikanische Pop-Sängerin
- 18. Dezember: Mario Aschauer, österreichischer Musikwissenschaftler, Cembalist und Dirigent
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Çiğdem Aslan, türkisch-kurdische Musikerin
- Mario Batković, Schweizer Komponist und Akkordeonist
- Jon De Lucia, US-amerikanischer Jazzmusiker
- Alabaster DePlume, britischer Jazzmusiker (Saxophon, Komposition) und Spoken-Word-Künstler
- Rebekah Driscoll, US-amerikanische Komponistin
- Valentin Eichler, deutscher Bratschist
- Antoaneta Emanuilova, deutsche Cellistin und Musikpädagogin
- Hercules Gomes, brasilianischer Pianist, Komponist und Arrangeur
- Hester Groenleer, niederländische Blockflötistin und Hochschullehrerin
- Michelle Gurevich, kanadische Sängerin
- Philipp Hanich, deutscher bildender Künstler und Musiker
- Gregor Heinze, deutscher Musiker, Komponist und Produzent
- Holly Herndon, US-amerikanische Komponistin, Musikerin und Klangkünstlerin
- Damineh Hojat, deutsch-persische Schauspielerin, Sängerin und Sprecherin
- Masha Khotimski, ukrainische Filmkomponistin
- Wolfgang Kogert, österreichischer Organist
- Dominik Krämer, deutscher Bassist und Gitarrist
- Daniel Lee, US-amerikanischer Cellist
- Luka Lenzin, Schweizer Comicszenarist und Musiker
- Yael Nachshon Levin, israelische Jazzmusikerin und Autorin
- Pablo Martín Jones, spanischer Jazz- und Weltmusiker und Komponist
- Onur Özkaya, türkischer Kontrabassist
- Cristina Pato, spanische Gaitaspielerin und Pianistin
- Mapi Quintana, spanische Jazz- und Weltmusikerin (Gesang, Komposition)
- Lydia Rilling, deutsche Musikwissenschaftlerin
- Sebastian Ritschel, deutscher Theaterintendant, Operndirektor und Dramaturg
- Bernard van Rossum, niederländischer Jazzmusiker (Saxophon, Komposition) und Bigband-Leader
- Pauline Sachse, deutsche Bratschistin, Kammermusikerin und Professorin
- Elisabeth Schmirl, österreichische Künstlerin, Kuratorin, Kulturarbeiterin, Lehrende und Vermittlerin
- Rinat Shaham, israelische Opernsängerin
- Kai-Olaf Stehrenberg, deutscher Liedermacher
- Heidi Talbot, irische Folksängerin und Songwriterin
- Mika Urbaniak, US-amerikanische Popsängerin
- Andreas Waelti, Schweizer Jazzmusiker (Bass, Komposition)
- Wladislaw Winokurow, österreichischer Musiker und Pädagoge ukrainischer Herkunft
- Melanie Wolf, deutsche Primaballerina, Sängerin und Unternehmerin
- Christina Zenk, deutsche Musikwissenschaftlerin, Filmkomponistin und Professorin
- Philipp Z’Rotz, Schweizer Jazzmusiker
Geboren vor 1980
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Christos Efthimiadis, deutsch-griechischer Gitarrist
Geboren um 1980
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alex Bayer, deutscher Jazzmusiker
- Cory Biggerstaff, US-amerikanischer Jazzmusiker
- Daniel Blacksberg, US-amerikanischer Jazzmusiker
- Dan Bruce, US-amerikanischer Jazzmusiker
- Zack Foley, US-amerikanischer Jazzmusiker (Gesang)
- Benjamin Garcia, deutsch-mexikanischer Jazz- und Popmusiker
- Forbes Graham, US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- Johannes Haage, deutscher Jazzmusiker
- Jo Harrop, britische Jazzsängerin
- Robin Hermann, deutscher Verleger, Germanist und Musiker
- Lord KraVen, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- Agathe Max, französische Geigerin und Komponistin
- Elan Mehler, US-amerikanischer Jazzmusiker und Musikproduzent
- Paolo Orlandi, italienischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
- Imani Uzuri, US-amerikanische Sängerin, Komponistin und Liedtexterin
- Colin Webster, britischer Improvisationsmusiker
Geboren nach 1980
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ana de la Vega, australische klassische Flötistin
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Roland Lebrun, kanadischer Singer-Songwriter (Le Soldat Lebrun) (* 1919) 2. Januar:
- Larry Williams, amerikanischer Sänger, Pianist und Songschreiber (Sam & Dave) (* 1935) 7. Januar:
- 19. Januar: Wanda Chmielowska, polnische Pianistin und Musikpädagogin (* 1891)
- 19. Januar: Piero Ciampi, italienischer Cantautore (* 1934)
- 23. Januar: Bobby Sherwood, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1914)
- 30. Januar: Professor Longhair, US-amerikanischer Sänger und Pianist (* 1918)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Léon Destroismaisons, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1895) 3. Februar:
- Erna Seremi, deutsche Sopranistin (* 1896) 8. Februar:
- 12. Februar: Gale Robbins, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1921)
- 19. Februar: Bon Scott, Rockmusiker (* 1946)
- 22. Februar: Jerzy Lefeld, polnischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1898)
- 24. Februar: Oliver Strunk, US-amerikanischer Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1901)
- 29. Februar: Horst Wolf, deutscher Heldentenor (* 1894)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- John Jacob Niles, US-amerikanischer Komponist, Sänger und Sammler von traditionellen Balladen (* 1892) 1. März:
- Fernand Gillet, US-amerikanischer Oboist und Musikpädagoge (* 1882) 8. März:
- Otto Uhlmann, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1891) 8. März:
- 10. März: William Kroll, US-amerikanischer Geiger, Komponist und Musikpädagoge (* 1901)
- 13. März: Tauno Pylkkänen, finnischer Komponist (* 1918)
- 14. März: Anna Jantar, polnische Schlagersängerin (* 1950)
- 17. März: Rudolf Escher, niederländischer Komponist und Musiktheoretiker (* 1912)
- 21. März: Hans Decker, deutscher Opernsänger (* 1903)
- 25. März: Walter Susskind, englischer Dirigent (* 1913)
- 28. März: Dick Haymes, argentinischer Sänger (* 1918)
- 29. März: Annunzio Mantovani, italienischer Orchesterleiter (* 1905)
- 31. März: Arthur Kleiner, österreichisch-amerikanischer Filmkomponist (* 1903)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pascual de Rogatis, argentinischer Komponist (* 1880) 2. April:
- András Pernye, ungarischer Musikwissenschaftler (* 1928) 4. April:
- Max Brand, österreichisch-amerikanischer Komponist, Pionier der Synthesizer- und elektronischen Musik (* 1896) 5. April:
- Lionel Parent, kanadischer Sänger und Komponist (* 1905) 8. April:
- 11. April: Cousin Emmy, US-amerikanische Country-Sängerin, Entertainerin, Multiinstrumentalistin und Songwriterin (* 1903)
- 13. April: Abel Ferreira, brasilianischer Komponist, Klarinettist und Saxophonist (* 1915)
- 15. April: Wendell Engstrom Hoss, US-amerikanischer Hornist (* 1892)
- 17. April: Ernst Morawec, österreichischer Violinist, Bratschist und Musikpädagoge (* 1894)
- 19. April: Maria Hussa, österreichische Opernsängerin (* 1893)
- 20. April: Dante Agostini, französischer Schlagzeuger (* 1921)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lola Cornero, Stummfilmschauspielerin, Kabarettsängerin und Operettendiva (* 1892) 6. Mai:
- Adele Kern, deutsche Opern- und Operettensängerin (* 1901) 6. Mai:
- Wadym Homoljaka, ukrainischer Komponist, Musikpädagoge und Schauspieler (* 1914) 7. Mai:
- Willibald Quanz, deutscher Komponist (* 1905) 9. Mai:
- 17. Mai: Maria Kurenko, russische Sängerin (* 1890)
- 18. Mai: Ian Curtis, Sänger der englischen Rockband Joy Division (* 1956)
- 19. Mai: Hans Bode, deutscher Trompeter und Hochschullehrer (* 1895)
- 21. Mai: Vivian Langrish, englischer Pianist und Musikpädagoge (* 1894)
- Jimmy Voytek, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1938) Mai:
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Antonio Rodio, argentinischer Geiger, Bandleader und Tangokomponist italienischer Herkunft (* 1904) 1. Juni:
- Ernst Busch, deutscher Sänger, Kabarettist, Schauspieler und Regisseur (* 1900) 8. Juni:
- 11. Juni: Bolesław Woytowicz, polnischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1899)
- 14. Juni: Herman Autrey, Mitglied der Band „Fats Waller & his Rhythm“ (* 1904)
- 16. Juni: August Eichhorn, deutscher Musiker und Professor (* 1899)
- 16. Juni: Fritz Huth, deutscher Hornist und Horn-Lehrer (* 1908)
- 16. Juni: Bob Nolan, Gründungsmitglied der Sons Of The Pioneers (* 1908)
- 17. Juni: Eduard Büchsel, deutscher Organist und Kantor und Kirchenmusikdirektor (* 1917)
- 19. Juni: Georges Hugon, französischer Komponist (* 1904)
- 21. Juni: Bert Kaempfert, deutscher Komponist und Orchesterleiter (* 1923)
- 26. Juni: K-Ximbinho, brasilianischer Klarinettist und Komponist (* 1917)
- 27. Juni: Barney Bigard, US-amerikanischer Klarinettist (* 1906)
- 28. Juni: Harold Gleason, US-amerikanischer Organist, Musikpädagoge und -wissenschaftler (* 1892)
- 28. Juni: Yoshiro Irino, japanischer Komponist (* 1921)
- 29. Juni: Vera Schwarz, deutsche Cembalistin (* 1929)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. Juli: Henri Martelli, französischer Komponist (* 1895)
- 15. Juli: Ben Selvin, US-amerikanischer Bandleader (* 1898)
- 18. Juli: Josef Blatný, tschechischer Komponist und Organist (* 1891)
- 18. Juli: Andrée Vaurabourg-Honegger, französische Pianistin und Musikpädagogin (* 1894)
- 21. Juli: Keith Godchaux, US-amerikanischer Musiker (* 1948)
- 25. Juli: Wladimir Semjonowitsch Wyssozki, russischer Schauspieler, Dichter und Sänger (* 1938)
- 28. Juli: Cecil Burleigh, US-amerikanischer Violinist, Komponist und Musikpädagoge (* 1885)
- 29. Juli: Eduardo Rovira, argentinischer Bandoneonist, Bandleader, Tangokomponist und Arrangeur (* 1925)
- 29. Juli: Jan Tausinger, tschechischer Komponist, Dirigent, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1921)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gerard Drieman, niederländischer Komponist Neuer Musik (* 1915) 2. August:
- 17. August: Harold Campbell Adamson, US-amerikanischer Komponist, Filmkomponist und Liedtexter (* 1906)
- 18. August: Norman Cazden, US-amerikanischer Komponist (* 1914)
- 20. August: Joe Dassin, französischer Sänger (* 1938)
- 22. August: Max-Pol Fouchet, französischer Schriftsteller, Kunstkritiker und Fernsehjournalist (* 1913)
- 22. August: Ary Lobo, brasilianischer Musiker (Gesang, Komposition) (* 1930)
- 30. August: Big Brown, US-amerikanischer (Straßen-)Poet, Performer und Musiker (* 1920)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pablo Moreno, uruguayisch-argentinischer Tangosänger (* 1923) 4. September:
- 13. September: Joseph Suder, deutscher Komponist und Dirigent (* 1892)
- 15. September: Bill Evans, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1929)
- 16. September: Kaspar Muther, schweizerischer Komponist, Klarinetten- und Sopransaxophonspieler (* 1909)
- 17. September: Bianca Stagno Bellincioni, italienische Sängerin und Schauspielerin (* 1888)
- 18. September: Dick Stabile, US-amerikanischer Jazzmusiker und Bandleader (* 1909)
- 21. September: Waldir Azevedo, brasilianischer Komponist und Cavaquinhospieler (* 1923)
- 21. September: Ernest White, kanadischer Organist und Orgelbauer, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1901)
- 22. September: Jimmy Bryant, US-amerikanischer Country-Gitarrist (* 1925)
- 25. September: John Bonham, Schlagzeuger (* 1948)
- 26. September: Pat Hare, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1930)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. Oktober: Charles Philip „Gabby“, hawaiischer Steel-Gitarrist (* 1921)
- 15. Oktober: Bobby Lester, US-amerikanischer Sänger (* 1930)
- 17. Oktober: Karl Brückel, deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Sänger und Hörspielsprecher (* 1881)
- 19. Oktober: Raúl Lavista, mexikanischer Komponist und Dirigent (* 1913)
- 24. Oktober: Clemens Scheitz, deutscher Musiker und Schauspieler (* 1899)
- 25. Oktober: Virgil Keel Fox, US-amerikanischer Organist (* 1912)
- 28. Oktober: Benvenuto Terzi, italienischer Komponist und Konzertgitarrist (* 1892)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. November: Emilio Pujol, spanischer Gitarrist und Komponist (* 1886)
- 16. November: Frank Luther, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1900)
- 16. November: O. V. Wright, US-amerikanischer Gospel- und R&B-Sänger (* 1939)
- 20. November: Eugenia Umińska, polnische Geigerin und Musikpädagogin (* 1910)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Darby Crash, US-amerikanischer Punkrockmusiker (* 1958) 7. Dezember:
- John Lennon, britischer Musiker (The Beatles) (* 1940) 8. Dezember:
- 23. Dezember: Alec Wilder, US-amerikanischer Komponist (* 1907)
- 29. Dezember: Tim Hardin, US-amerikanischer Musiker (* 1941)
- Placide Morency, kanadischer Sänger (* 1887) Dezember:
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Josef Augustin, deutscher Volksmusiker (* 1929)
- Abdollah Davami, iranischer Sänger (* 1899)
- Rosa Alarco Larrabure, peruanische Musikwissenschaftlerin, Komponistin und Chorleiterin (* 1911)
- Jean Moscopol, rumänischer Sänger der Zwischenkriegszeit (* 1903)
- Oskar Rebling, deutscher Musikhistoriker und Hochschullehrer (* 1890)
Gestorben um 1980
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Elisabeth Roon, österreichische Sopranistin (* um 1928)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1980: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Claude Vivier. (PDF) Boosey & Hawkes, 2012, abgerufen am 15. März 2004 (englisch).