Musikjahr 1985
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1985 | |
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Bruce Springsteen (1988) |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1985.
Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte Bruce Springsteen. Mit Born in the U.S.A. brachte er das in Deutschland erfolgreichste Album heraus. Die erfolgreichste Single in Deutschland und der Schweiz war Live Is Life der österreichischen Band Opus.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- VH-1 startet als Ergänzung zu MTV für eine etwas ältere Zielgruppe. 1. Januar: Der Musiksender
- 11. Januar: Das Festival Rock in Rio findet in Rio de Janeiro bis zum 20. Januar erstmals statt und wird von über 1,3 Millionen Menschen besucht.
- 21. Januar: Das Video zu You’re My Heart, You’re My Soul wird in der Musiksendung Formel Eins erstmals ausgestrahlt, womit die Karriere des Popduos Modern Talking mit mehreren Nummer-eins-Hits ihren Anfang nimmt.
- 28. Januar: Unter dem Namen USA for Africa nehmen bekannte Künstler angesichts der Hungersnot in Äthiopien einen Benefizsong auf, We Are the World.
- 11. Februar: In Nottingham startet die No Jacket Required World Tour von Phil Collins.
- 14. Februar: Das selbstbetitelte Debütalbum von Whitney Houston erscheint.
- 19. Februar: Tina Turner startet ihre Private Dancer Tour in Helsinki. Sie endet am 28. Dezember 1985 nach insgesamt 181 Konzerten in Tokio.
- 26. Februar: Bei den Grammy Awards 1985 in Los Angeles, die von John Denver präsentiert werden, gewinnen Künstler wie Lionel Richie, Tina Turner und Cyndi Lauper in den Hauptkategorien.
- 27. März: In Südafrika darf keine Musik von Stevie Wonder mehr gespielt werden, nachdem er den am Abend zuvor gewonnenen Oscar Nelson Mandela gewidmet hatte.
- 28. März: Bei Madame Tussaud’s in London wird eine Wachsfigur von Michael Jackson enthüllt.
- David Lee Roth verlässt Van Halen und beginnt eine Solokarriere. 1. April:
- Wham! in Peking, China auf. 7. April: Als erste westliche Popgruppe tritt
- 10. April: Madonna beginnt in Seattle ihre erste Tournee, The Virgin Tour, die bis zum 11. Juni andauert.
- 25. April: Die britische Rockband Dire Straits startet in Split ihre Brothers in Arms Tour.
- Bobbysocks gewinnen mit La det swinge den 30. Eurovision Song Contest in Göteborg. Die Bundesrepublik Deutschland belegt mit Für alle von Wind Rang zwei. 4. Mai: Die
- 13. Mai: Die Dire Straits bringen das Album Brothers in Arms heraus, das als eines der ersten komplett digital aufgenommen wurde und für seine Aufnahmequalität den Grammy erhielt. Zudem war es das erste, das mehr Kopien auf CD verkaufte als auf Schallplatte.
- 25. Mai: Das Musikfestival Rock am Ring findet am Nürburgring erstmals statt.
- 13. Juli: Im Londoner Wembley-Stadion ist das von Bob Geldof initiierte Live-Aid-Konzert zu sehen.
- Michael Jackson kauft den Musikverlag ATV Publishing und damit die Rechte an den meisten Beatles-Songs und überbietet dabei Paul McCartney. 6. September:
- 16. September: Die Single Take On Me der Band a-ha, die ursprünglich bereits 1984 erschien, wird europaweit veröffentlicht. Sie erreicht in 36 Ländern Platz eins der Charts.
- 22. September: Das in diesem Jahr in den USA gegründete Parents Music Resource Center organisiert eine Anhörung im US-Senat, bei der Dee Snider von Twisted Sister, Frank Zappa sowie John Denver die Seite der Musiker vertreten.
- 22. September: Vor rund 80.000 Zuschauern findet in den USA erstmals ein von Bob Dylan während seines Live-Aid-Auftritts angeregtes, seither jährlich stattfindendes Farm-Aid-Wohltätigkeitskonzert zu Gunsten von familiär geführten landwirtschaftlichen Betrieben („family farms“) statt.
- 30. Oktober – 3. November: Das Jazzfest Berlin 1985 fand ohne programmatische Schwerpunkte statt: „Symptome der Ratlosigkeit“ titelte «Die Zeit.»
- 6. Dezember: In Weimar finden die 1. Jazztage der DDR statt: Mehr als 200 Profimusiker und Amateure präsentieren in 16 Konzerten das stilistische Spektrum des DDR-Jazz
- 23. Dezember: In den Popmusiksendern der ARD wird zum ersten Mal der ARD-Nachtrock ausgestrahlt, der ab dem 1. Januar 1990 unter dem Namen ARD-Popnacht heute noch gesendet wird.
- 23. Dezember: Nachdem sich in Reno, Nevada, zwei junge Fans der Band Judas Priest erschossen hatten, kommt es im Folgejahr zu einem Prozess gegen die Band um angebliche Rückwärtsbotschaften.
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Goggolori. Eine bairische Mär mit Musik von Wilfried Hiller mit dem Libretto von Michael Ende wird am Staatstheater am Gärtnerplatz in München uraufgeführt. 3. Februar: Die Oper
- 13. Februar: Die originalgetreu rekonstruierte Semperoper wird mit Carl Maria von Webers Freischütz – der letzten vor der Schließung 1944 aufgeführten Oper – wiedereröffnet.
- 16. Februar: Uraufführung der Oper Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke von Siegfried Matthus an der wiedereröffneten Staatsoper in Dresden (Semperoper).
- 21. März: In San Francisco wird das Orchesterwerk Harmonielehre von John Adams uraufgeführt.
- Württembergischen Staatstheater in Stuttgart geht zum ersten Mal die Oper König Hirsch von Hans Werner Henze in ihrer ungekürzten Fassung über die Bühne. Davor war das Werk nur mit großen Abstrichen aufgeführt worden. Deshalb stellt dieses Datum den eigentlichen Tag der Uraufführung dar. 5. Mai: Im Großen Haus der
- Oratoriums Jesus-Passion von Oskar Gottlieb Blarr (Musik) in der Johanneskirche in Düsseldorf im Rahmen des 21. Deutschen Evangelischen Kirchentages. 7. Juni: Uraufführung des
- 28. September: In der Komischen Oper in Ost-Berlin findet die Premiere der Oper Judith von Siegfried Matthus statt.
- gleichnamigen Roman von Victor Hugo basierende Musical Les Misérables von Claude-Michel Schönberg und Alain Boublil erstmals in der bekannt gewordenen Fassung aufgeführt. 8. Oktober: In London wird das auf dem
- György Ligeti: Etüden für Klavier, Buch 1
- Astor Piazzolla: Tango Suite für Klavier
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Opus – Live Is Life (7 Wochen)
- Modern Talking – You’re My Heart, You’re My Soul (6 Wochen)
- Paul Hardcastle – 19 (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Jennifer Rush – Movin’ (14 Wochen)
- Bruce Springsteen – Born in the U.S.A. (11 Wochen)
- Phil Collins – No Jacket Required (9 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1985 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
Song des Jahres (Song of the Year):
- What’s Love Got to Do with It von Tina Turner (Autoren: Terry Britten, Graham Lyle)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Beste Filmmusik (Original Score)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Maurice Jarre – Reise nach Indien (A Passage to India)
- Randy Newman – Der Unbeugsame (The Natural)
- Alex North – Unter dem Vulkan (Under the Volcano)
- John Williams – Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones and the Temple of Doom)
- John Williams – Menschen am Fluß (The River)
Beste Filmmusik (Original Song Score)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Prince and The Revolution – Purple Rain
- Kris Kristofferson – Der Songschreiber (Songwriter)
- Jeff Moss – Die Muppets erobern Manhattan (The Muppets Take Manhattan)
Bester Filmsong
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]I Just Called to Say I Love You aus Die Frau in Rot (The Woman in Red) – Stevie Wonder
- Against All Odds (Take a Look at Me Now) aus Gegen jede Chance (Against All Odds) – Phil Collins
- Footloose aus Footloose – Kenny Loggins, Dean Pitchford
- Ghostbusters aus Ghostbusters – Die Geisterjäger (Ghostbusters) – Ray Parker Jr.
- Let’s Hear It for the Boy aus Footloose – Dean Pitchford, Tom Snow
Beste Tonmischung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mark Berger, Todd Boekelheide, Christopher Newman, Thomas Scott – Amadeus
- Nick Alphin, Richard Portman, David M. Ronne, Robert Thirlwell – Menschen am Fluß (The River)
- Michael A. Carter, Graham V. Hartstone, Nicolas Le Messurier, John W. Mitchell – Reise nach Indien (A Passage to India)
- Michael J. Kohut, Gene S. Cantamessa, Aaron Rochin – 2010: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen (2010)
- Steve Maslow, Kevin O’Connell, Nelson Stoll, Bill Varney – Der Wüstenplanet (Dune)
Jahresbestenlisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dire Straits – Brothers in Arms
- Bruce Springsteen – Born in the U.S.A.
- Sting – The Dream of the Blue Turtles
- Marillion – Misplaced Childhood
- Kate Bush – Hounds of Love
- Talking Heads – Little Creatures
- The Cure – The Head on the Door
- Simple Minds – Once Upon a Time
- The Style Council – Our Favourite Shop
- Scorpions – World Wide Live
Songs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dire Straits – Money for Nothing
- Simple Minds – Don’t You (Forget About Me)
- Talking Heads – Road to Nowhere
- Kate Bush – Running Up That Hill
- Marillion – Kayleigh
- David Bowie & Mick Jagger – Dancing in the Street
- Gary Moore & Phil Lynott – Out in the Fields
- Paul Hardcastle – 19
- USA for Africa – We Are the World
- A-ha – Take On Me
Popkultur.de
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Starship – We Built This City
- Falco – Rock Me Amadeus
- Bryan Adams – Heaven
- Tears for Fears – Shout
- Dire Straits – Money for Nothing
- A-ha – Take On Me
- Phil Collins – One More Night
- Madonna – Like a Virgin
- New Edition – Cool It Now
- Tina Turner – We Don’t Need Another Hero
- Bobbysocks – La det swinge ( Norwegen)
- Wind – Für alle ( BR Deutschland)
- Kikki Danielsson – Bra vibrationer ( Schweden)
- Vikki – Love Is … ( Ukraine)
- Izhar Cohen – Olé, olé ( Israel)
Erstveranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nibe Festival – dänisches Musikfestival, das jährlich bei Nibe auf der Halbinsel Himmerland stattfindet
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Artie Shaw: Time Is All You’ve Got – kanadischer Dokumentarfilm von Brigitte Berman aus dem Jahr 1985 über den amerikanischen Jazz-KlarinettistenArtie Shaw
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Asylum Party – französische Band
- Battlezone – britische Heavy-Metal-Band
- Far Corporation – multinationale Rockband, die vom deutschen Musikproduzenten Frank Farian gegründet wurde
- Gerogerigegege – Japanoise-Projekt
- Gogmagog – kurzlebige britische Supergroup der New Wave of British Heavy Metal (NWOBHM)
- Gwar – US-amerikanische Thrash-Metal-, Hardcore-Punk- und Shock-Rock-Band
- Organum Classics – deutsches Klassik-Label mit Schwerpunkt Orgelmusik
- Vocanta – gemischter Chor aus Erlangen
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nicole Beharie, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 3. Januar:
- Tim Montana, US-amerikanischer Country-Rock/Southern-Rock-Sänger 5 Januar:
- Tristan Angenendt, deutscher klassischer Gitarrist und Musiker 9. Januar:
- Duncan Eagles, britischer Jazzmusiker 9. Januar:
- 10. Januar: Adrián Demoč, slowakischer Komponist
- 10. Januar: Tacchi, Schweizer Musiker und Songwriter
- 12. Januar: Nicole Zuraitis, US-amerikanische Jazzmusikerin (Gesang, Piano, Songwriting, Arrangement)
- 15. Januar: Alexandra Stréliski, kanadische Pianistin und Komponistin
- 19. Januar: Vojko V, kroatischer Rapper, Songwriter, Komponist und Musikproduzent
- 20. Januar: Brantley Gilbert, US-amerikanischer Sänger
- 21. Januar: Aura Dione, dänische Singer-Songwriterin
- 26. Januar: Dosseh, französischer Rapper
- 28. Januar: J. Cole, US-amerikanischer Rapper
- 29. Januar: Anna Aaron, Schweizer Singer-Songwriterin und Pianistin
- 29. Januar: Dominic Lewis, britischer Filmkomponist
- 30. Januar: Conkarah, jamaikanischer Reggae-Sänger
- 31. Januar: Oxxxymiron, russischer Rapper
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Philip Klein, US-amerikanischer Filmkomponist und Orchestrator 1. Februar:
- Wladimir Schkljarow, russischer Balletttänzer († 2024) 9. Februar:
- 13. Februar: Mayra Andrade, kapverdische Sängerin
- 13. Februar: Henri Herbert, französischer Boogie-Woogie-Pianist
- 16. Februar: Fumio Kuniyoshi, deutscher Rapper
- 17. Februar: Cemre Kemer, türkische Schauspielerin und Popsängerin
- 20. Februar: Julija Olegowna Wolkowa, russische Sängerin (t.A.T.u)
- 27. Februar: Tim Dodd, US-amerikanischer Webvideoproduzent, Fotograf, Musiker und Raumfahreranwärter
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pretty Yende, südafrikanische Opernsängerin 6. März:
- Norman Langen, deutscher Sänger 7. März:
- Ewa Sonnet, polnisches Fotomodell und Popsängerin 8. März:
- Noize MC, russischer Rapper, Schauspieler und Aktivist 9. März:
- 12. März: Stromae, belgisch-ruandischer Rapper und Musikproduzent
- 20. März: Eugene Boateng, deutscher Schauspieler, Choreograf, Tänzer und Model
- 21. März: Vic Anselmo, lettische Sängerin und Songschreiberin
- 21. März: Nina Poláková, slowakische Balletttänzerin
- 30. März: Andreas Unterreiner, deutscher Jazzmusiker
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leona Lewis, britische Sängerin und Songwriterin 3. April:
- Sergei Chatschatrjan, armenischer Violinist 5. April:
- Tim Bendzko, deutscher Singer-Songwriter 9. April:
- Senidah, slowenische Sängerin und Songwriterin 9. April:
- 10. April: Eva Kess, deutsche Jazzmusikerin
- 12. April: Michele Guaitoli, italienischer Metal-Sänger, Produzent, Songwriter und -texter
- 16. April: Benjamín Rojas, argentinischer Schauspieler und Sänger
- 19. April: Lisa Streich, schwedische Komponistin
- 30. April: Gabriela Lindl, deutsche Schauspielerin und Sängerin
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lily Allen, englische Pop-Sängerin 2. Mai:
- Hanna-Elisabeth Müller, deutsche Opern-, Konzert- und Liedsängerin in der Stimmlage Sopran 3. Mai:
- 10. Mai: Solenne Païdassi, französische Violinistin
- 13. Mai: Iwan Rheon, walisischer Schauspieler und Musiker
- 15. Mai: Nadja Scheiwiller, Schweizer Musicaldarstellerin
- 21. Mai: Mutya Buena, britische Sängerin
- 27. Mai: Sarah McCoy, US-amerikanische Jazz- und Popmusikerin
- 27. Mai: Arthuan Rebis, italienischer Musikers und Autor
- 28. Mai: Colbie Caillat, US-amerikanische Singer-Songwriterin
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hamed Garschi, deutsch-iranischer Dirigent, Pianist und Interpret 2. Juni:
- Lady Lisha, deutsche R&B-Sängerin 7. Juni:
- Charlie Simpson, britischer Musiker 7. Juni:
- 11. Juni: Chris Trousdale, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler († 2020)
- 11. Juni: Dmitri Koldun, weißrussischer Sänger
- 12. Juni: Claire Oelkers, deutsche Musikerin und Schauspielerin
- 21. Juni: Felix Heitmann, deutscher Kirchenmusiker und Chorleiter
- 21. Juni: Lana Del Rey, US-amerikanische Popsängerin und Songwriterin
- 24. Juni: Sean Kennedy, australischer Rockmusiker († 2021)
- 28. Juni: Gloria Aura Campos Gutiérrez, mexikanische Schauspielerin und Sängerin
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vlatko Ilievski, mazedonischer Sänger und Moderator († 2018) 2. Juli:
- Ashley Tisdale, US-amerikanische Schauspielerin, Tänzerin, Sängerin und Model 2. Juli:
- 11. Juli: Saskia Leppin, deutsche Sängerin und Musicaldarstellerin
- 13. Juli: Benjamin Alard, französischer Cembalist und Organist
- 17. Juli: Gogo Melone, griechische Illustratorin, Metal-Sängerin und -Keybaorderin
- 30. Juli: Rayden, spanischer Rapper
- 31. Juli: Allie X, kanadische Sängerin, Liedschreiberin und bildende Künstlerin
- 31. Juli: Alissa White-Gluz, kanadische Sängerin
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Teemu Keisteri, finnischer bildender Künstler, Tänzer und DJ 2. August:
- Lidija Bačić, kroatische Sängerin und Schauspielerin 4. August:
- Tropico, italienischer Cantautore 6. August:
- Kevin Ratajczak, deutscher Metal-Sänger und Keyboarder 7. August:
- 12. August: Martial Frenzel, deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug)
- 15. August: Nipsey Hussle, US-amerikanischer Rapper († 2019)
- 21. August: Mimoun Alaoui, deutscher Rapper
- 22. August: David Ortega, deutscher Fernsehdarsteller, Model, DJ und Fernsehmoderator
- 27. August: Daniel Küblböck, deutscher Casting-Star und Sänger († 2018)
- 31. August: Serena Rossi, italienische Schauspielerin, Synchronsprecherin, Sängerin und Moderatorin
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- JokA, deutscher Rapper 5. September:
- Ramona Alessandra Schlenker, deutsche Schauspielerin, Musicaldarstellerin und Stuntfighterin 6. September:
- Maximilian Lika, deutscher Bariton/Bass 8. September:
- 12. September: Champian Fulton, US-amerikanische Jazzpianistin und -sängerin
- 12. September: Headhunterz (bürgerlicher Name: Willem Rebergen), niederländischer Hardstyle-DJ
- 14. September: Felix Hell, deutscher Organist
- 15. September: Karoline Brygmann, dänische Schauspielerin, Sängerin und Model
- 16. September: Hollywood Hank, deutscher Rapper († 2023)
- 19. September: Nate Smith, US-amerikanischer Country-Sänger
- 21. September: Camill Jammal, deutscher Schauspieler und Musiker
- 25. September: Nicolas Achten, belgischer Dirigent, Sänger, Lautenist, Cembalist und Harfenist
- 27. September: Daniel Hellmann, Schweizer Performance-Künstler
- 29. September: Butterscotch, US-amerikanische Musikerin
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jason Anick, Jazzmusiker (Geige, Mandoline, Komposition) 3. Oktober:
- Bruno Mars, US-amerikanischer Musiker 8. Oktober:
- 10. Oktober: Marina Diamandis, walisische Singer-Songwriterin
- 10. Oktober: Gisa Flake, deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Sängerin
- 11. Oktober: Marc Méan, Schweizer Jazzmusiker (Piano, Synthesizer, Komposition)
- 15. Oktober: Lisa Who, deutsche Singer-Songwriterin und Keyboarderin
- 22. Oktober: Olivia May, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Musikerin
- 25. Oktober: Ciara, US-amerikanische Sängerin
- 28. Oktober: Anthony Fantano, US-amerikanischer Webvideoproduzent und Musikkritiker
- 28. Oktober: Tina Guo, US-amerikanische Cellistin und Erhu-Spielerin
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mohammed Fairouz, US-amerikanischer Komponist 1. November:
- Vanessa Struhler, deutsche Sängerin 4. November:
- Tim Tautorat, deutscher Musikproduzent, Songwriter, Musiker und Toningenieur 7. November:
- 14. November: Joanna Wallfisch, englische Singer-Songwriterin
- 15. November: Jeffree Star, US-amerikanischer Make-up-Artist, Fashion-Designer, Sänger und DJ
- 26. November: Saad El-Haddad, deutscher Rapper
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 3. Dezember: ANIQO, Singer-Songwriterin und Lyrikerin
- 3. Dezember: Philipp Kobilke, deutscher Filmkomponist
- 10. Dezember: Grace Chatto, britische Musikerin
- 11. Dezember: Walentin Tichonowitsch Urjupin, russischer Klarinettist und Dirigent
- 18. Dezember: Anna F., österreichische Singer-Songwriterin
- 23. Dezember: Austin Santos, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 23. Dezember: Devonté Hynes, US-amerikanischer Sänger, Songschreiber, Komponist, Regisseur, Produzent und Performance-Künstler
- 31. Dezember: Jan Smit, niederländischer Sänger
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heiner Bomhard, deutscher Schauspieler, Musiker und Komponist
- Philip Bradatsch, deutscher Popmusiker
- Anca Brașoveanu, rumänische Pianistin und Klavierlehrerin
- Diana Brekalo, deutsche Pianistin
- Marja Burchard, deutsche Fusionmusikerin
- Jonas Cambien, belgischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Piano)
- Alexandre Cavaliere, belgischer Jazzmusiker
- Niki Dolp, österreichischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- Sivan Eldar, israelische Komponistin
- Patrick Fernandez, deutsch-mexikanischer Schauspieler Moderator und Musiker
- Linda Fredriksson, finnische Jazzmusikerin
- Gregor Ftičar, slowenischer Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- Jannik Giger, Schweizer Komponist und Bildender Künstler
- Viola Hammer, österreichische Jazzmusikerin (Piano, Komposition)
- Kiyoka Hashimoto, japanische Balletttänzerin
- Noé Inui, griechisch-japanischer Geiger
- Bong Ihn Koh, südkoreanischer Cellist und Molekularbiologe
- Katharina Kollmann, deutsche Singer-Songwriterin
- Florian Künstler, deutscher Singer-Songwriter
- Benét Monteiro, brasilianischer Musicaldarsteller
- Cristina Morales, spanische Autorin, Dramatikerin und Tänzerin
- Karolina Öhman, schwedische Cellistin
- Priya Ragu, sri-lankisch-schweizerische Asian-Pop-Sängerin
- Isabelle Ritter, Schweizer Jazzmusikerin
- Hugh Ronzani, australischer Sänger, Komponist und Musikpädagoge
- André Schwager, deutscher Jazzmusiker (Piano, Hammond, Keyboards, Komposition)
- Paul Schweinester, österreichischer Opernsänger (Tenor)
- Golnar Shahyar, iranisch-kanadische Musikerin
- Michal Skulski, polnischer Jazzmusiker
- Serafim Smigelskiy, russisch-amerikanischer Cellist
- Luboš Soukup, tschechischer Jazzmusiker (Saxophon, Klarinette, Komposition)
- Thomas Toppler, österreichischer Musiker, Theatermacher und Theaterpädagoge
- Demis Volpi, deutsch-argentinischer Choreograph und Opernregisseur
- Ayanna Witter-Johnson, englische Komponistin, Sängerin, Songwriterin, Pianistin und Cellistin
- Alice Zawadzki, britische Jazzsängerin, Geigerin und Komponistin
- Laura Lo Zito, deutsche Schauspielerin und Musicaldarstellerin
- Alaa Zouiten, marokkanischer Fusionmusiker (Oud, Komposition)
Geboren um 1985
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Or Bareket, israelischer Jazzmusiker
- Jeff Cosgrove, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
- Matías Formica, argentinischer Jazzmusiker (Saxophone)
- Alicia Gardener-Trejo, britische Jazzmusikerin (Saxophon, Klarinette)
- Kang Hyo-jung, südkoreanische Balletttänzerin
- Matt Mayhall, US-amerikanischer Jazz- und Rockmusiker (Schlagzeug)
- José Lencastre, portugiesischer Jazzmusiker
- Luís Vicente, portugiesischer Jazzmusiker
- Nick Walters, britischer Jazzmusiker (Trompete)
- Jeong Lim Yang, südkoreanische Jazzmusikerin
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rollo Hugh Myers, britischer Journalist, Musikkritiker und Musikschriftsteller (* 1892) 1. Januar:
- Hermann Reutter, deutscher Komponist und Musiker (* 1900) 1. Januar:
- Lucien Cailliet, US-amerikanischer Komponist und Klarinettist (* 1891) 3. Januar:
- René Leroy, französischer Flötist und Musikpädagoge (* 1898) 3. Januar:
- Wolfgang Vacano, deutsch-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1906) 3. Januar:
- 10. Januar: Anton Karas, österreichischer Komponist und Musiker (* 1906)
- 23. Januar: Botir Zokirov, usbekischer sowjetischer Sänger, Schriftsteller, Dichter, Maler und Schauspieler (* 1936)
- 28. Januar: Wade Nichols, US-amerikanischer Filmschauspieler, Sänger und Pornodarsteller (* 1946)
- 28. Januar: Paul Wittmann, rumäniendeutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1900)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Micheline Coulombe Saint-Marcoux, kanadische Komponistin (* 1938) 2. Februar:
- Theodore Holdheim, israelischer Komponist (* 1923) 2. Februar:
- Helena Goldt, deutsche Sängerin 7. Februar:
- Dick Kaart, niederländischer Jazzmusiker (* 1930) 7. Februar:
- Steffi Walidt, österreichische Soubrette, Theater- und Stummfilmschauspielerin (* 1889) 7. Februar:
- 10. Februar: Norman Woodlieff, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1901)
- 16. Februar: Alí Rafael Primera Rossell, venezolanischer Musiker (* 1942)
- 21. Februar: Sava Savoff, bulgarischer Pianist und Musikpädagoge (* 1909)
- 22. Februar: Albert Volkmann, deutscher Komponist (* 1908)
- 22. Februar: Efrem Zimbalist, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und Dirigent (* 1889)
- 26. Februar: Gerd Böttcher, deutscher Schlagersänger und Schauspieler (* 1936)
- 28. Februar: David Byron, englischer Musiker (* 1947)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. März: Bob Shad, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1920)
- 15. März: Alan A. Freeman, australischer Musikproduzent (* 1920)
- 16. März: Roger Sessions, US-amerikanischer Komponist (* 1896)
- 19. März: Arthur Leblanc, kanadischer Geiger (* 1906)
- 21. März: Liliana-Dobri Christova, bulgarische Konzertpianistin (* 1904)
- 21. März: Oldřich Halma, tschechischer Chorleiter und Komponist (* 1907)
- 21. März: Salvador Ley, guatemaltekischer Pianist und Komponist (* 1907)
- 23. März: Zoot Sims, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1925)
- 24. März: George London, Opernsänger (* 1920)
- 30. März: Shizuko Kasagi, japanische Jazzsängerin und Schauspielerin (* 1914)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Herman Roelstraete, belgischer Komponist und Dirigent (* 1925) 1. April:
- Johann Manser, Schweizer Musiker und Volksmusikforscher (* 1917) 4. April:
- Mark Lothar, deutscher Komponist (* 1902) 6. April:
- Barbara Custance, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1909) 8. April:
- Boris Koschewnikow, russischer Komponist und Professor (* 1906) 8. April:
- 14. April: Helene Fahrni, Schweizer Sopranistin, Konzert- und Oratoriensängerin sowie Gesangspädagogin (* 1901)
- 17. April: Charles Owen, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge (* 1912)
- 19. April: Willie Mabon, US-amerikanischer R&B-Sänger, Songwriter und Pianist (* 1925)
- 22. April: José de Lima Siqueira, brasilianischer Komponist und Dirigent (* 1907)
- 25. April: Zoltán Horusitzky, ungarischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1903)
- 26. April: Roberto Caló, argentinischer Tangopianist, Bandleader, Komponist, Sänger und Schauspieler (* 1913)
- 26. April: Lauri Kennedy, australischer Cellist (* 1896)
- 28. April: Carlos Dante, argentinischer Tangosänger und -komponist (* 1906)
- 29. April: Hubert Barwahser, niederländischer Flötist und Musikpädagoge (* 1906)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Marx, deutscher Komponist und Pädagoge (* 1897) 8. Mai:
- Walter Schönheit, deutscher Kantor, Organist und Chorleiter (* 1927) 9. Mai:
- 11. Mai: Piet van Mever, niederländischer Komponist (* 1899)
- 12. Mai: Rodolfo Arizaga, argentinischer Komponist (* 1926)
- 12. Mai: Bohdan Wodiczko, polnischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1911)
- 14. Mai: María Luisa Escobar, venezolanische Komponistin, Pianistin und Sängerin (* 1903)
- 19. Mai: Hilding Rosenberg, schwedischer Komponist und Dirigent (* 1892)
- 19. Mai: Johannes Petzold, Kirchenmusiker, Komponist mehrerer Gesangbuchlieder (* 1912)
- 28. Mai: Nils Nobach, deutscher Schlagerkomponist und -produzent (* 1918)
- 31. Mai: Götz Kozuszek, deutscher Dramaturg und Komponist (* 1907)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ines Alfani-Tellini, italienische Opernsängerin (Sopran) und Musikpädagogin (* 1896) 1. Juni:
- 17. Juni: Czesław Marek, polnischer Komponist (* 1891)
- 25. Juni: Connie Curtis Crayton, US-amerikanischer Blues-Sänger und Gitarrist (* 1914)
- 28. Juni: Mischa Spoliansky, Komponist (Revue, Filmmusik) (* 1898)
- 29. Juni: Heinrich Barthelmes, deutscher Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1909)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 12. Juli: Alexandru Bidirel, rumänischer Violinvirtuose (* 1918)
- 17. Juli: Wynn Stewart, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1934)
- 25. Juli: Willie Perryman, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1911)
- 26. Juli: Genrich Iljitsch Litinski, russisch-sowjetischer Komponist und Hochschullehrer (* 1901)
- 29. Juli: Gertrud Hüssy, Pädagogin, Kirchenlieddichterin, Mitbegründerin der Bruderhofgemeinschaften (* 1897)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Erich Röhn, deutscher Violinist (* 1910) 1. August:
- Sam Wooding, Jazz-Pianist, -Arrangeur und -Bandleader (* 1895) 1. August:
- Zbyněk Vostřák, tschechischer Komponist (* 1920) 4. August:
- Juozas Žilevičius, litauischer Komponist, Organist, Musikpädagoge und -wissenschaftler (* 1891) 5. August:
- Fred Åkerström, schwedischer Liedermacher und Sänger (* 1937) 9. August:
- Sister Marie-Stéphane, kanadische Musikpädagogin und Komponistin (* 1888) 9. August:
- 15. August: Leon Prima, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1907)
- 24. August: Paul Creston, US-amerikanischer Musiker und Komponist (* 1906)
- 25. August: Rudi Blesh, US-amerikanischer Jazzautor (* 1899)
- 26. August: Leopold Querol i Roso, valencianischer Pianist, Komponist und Musikwissenschaftler (* 1899)
- 27. August: Walter Frey, Schweizer Pianist und Musikpädagoge (* 1898)
- 27. August: Imre Zsoldos, ungarischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker und Orchesterleiter (* 1919)
- 28. August: Isidro Benítez, kubanischer Musiker, Dirigent und Komponist (* 1900)
- 30. August: Hanna Schachenmeier, deutsche Autorin von Kinderbüchern, Lyrikerin und Librettistin (* 1894)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Magda Rigó, ungarische Opernsängerin (* 1910) 5. September:
- 11. September: William Alwyn, englischer Komponist (* 1905)
- 14. September: Lajos Martiny, ungarischer Jazzmusiker (* 1912)
- 15. September: Cootie Williams, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1911)
- 24. September: Max Fishman, moldawischer Komponist, Pianist und Pädagoge (* 1915)
- 30. September: Cuto Estévez, dominikanischer Musiker und Komponist (* 1915)
- Pee Wee Spitelera, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (* 1937) September:
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Cemal Reşid Rey, türkischer Komponist (* 1904) 7. Oktober:
- 10. Oktober: Yul Brynner, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1920)
- 11. Oktober: Tex Williams, US-amerikanischer Country-Sänger und Band-Leader (* 1917)
- 12. Oktober: John Davis, US-amerikanischer Blues-Pianist und Sänger (* 1913)
- 12. Oktober: Ricky Wilson, US-amerikanischer Gitarrist (* 1953)
- 17. Oktober: Josef Garovi, Schweizer Komponist (* 1908)
- 18. Oktober: Stefan Askenase, belgisch-polnischer Pianist (* 1896)
- Sandy Block, US-amerikanischer Jazzmusiker (Bass) (* 1917) Oktober:
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Robert Biberti, Sänger (* 1902) 2. November:
- Sid Robin, US-amerikanischer Textdichter und Komponist (* 1912) 7. November:
- 11. November: Günther Hellwig, deutscher Geigenbauer, Restaurator und Autor (* 1903)
- 14. November: Ernesto De la Cruz, argentinischer Bandoneonist (* 1898)
- 14. November: Julito Deschamps, dominikanischer Sänger, Pianist und Gitarrist (* 1930)
- 18. November: Stephan Henrik Barratt-Due, norwegischer Geiger und Musikpädagoge (* 1919)
- 19. November: Juan Arvizu, mexikanischer Sänger (* 1900)
- 20. November: Arkadie Kouguell, US-amerikanischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge jüdisch-russischer Herkunft (* 1898)
- 24. November: Kornel Schimpl, tschechischer Dirigent, Musikpädagoge und Komponist (* 1907)
- 26. November: José Antonio Zorrilla, mexikanischer Komponist, Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur (* 1915)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Reginald Bedford, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1909) 9. Dezember:
- Charlie Munro, neuseeländischer Jazzmusiker (* 1917) 9. Dezember:
- Cees See, niederländischer Jazzschlagzeuger und Perkussionist (* 1934) 9. Dezember:
- 12. Dezember: Ian Stewart, britischer Pianist (* 1938)
- 22. Dezember: James Stamp, US-amerikanischer Trompeter und Pädagoge (* 1904)
- 23. Dezember: Artur Gelbrun, israelischer Geiger, Bratschist, Musikpädagoge, Dirigent und Komponist polnischer Herkunft (* 1913)
- 25. Dezember: Armando Pontier, argentinischer Tangokomponist, Bandoneonist und Bandleader (* 1917)
- 31. Dezember: Ricky Nelson, Teenagerstar in den Vereinigten Staaten (* 1940)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Otto Busch, deutscher Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1901)
- Fred Dömpke, deutscher Jazzgitarrist und Bandoneonspieler (* 1907)
- Lidia Simões, brasilianische Pianistin (* 1912)
- Kurt Strom, deutscher Komponist, Kapellmeister und Musikwissenschaftler (* 1903)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Musikexpress - Die besten Alben und Songs des Jahres 1985, Poplist.de, deutsch
- 1985: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de