Musikjahr 1981
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1981 | |
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Die Rolling Stones auf ihrer American Tour 1981 |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1981.
Zu den erfolgreichsten Künstlern in Deutschland zählten zwei niederländische Gruppen: Electronica’s verkauften mit ihrer Version des Ententanzes die meisten Singles; auf Platz zwei landete das Projekt Stars on 45 mit dem gleichnamigen Medley, das auch in der Schweiz die meistverkaufte Single war. In den USA waren die Rolling Stones mit ihrem Album Tattoo You neun Wochen auf Platz eins der Billboard 200 – nur übertroffen von REO Speedwagon mit Hi Infidelity (15 Wochen).
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. Februar: In der Westfalenhalle in Dortmund findet das erste Konzert von Pink Floyds The Wall Tour in Deutschland statt, dem sieben weitere am gleichen Ort folgen.
- Musikantenstadl mit der Moderation von Karl Moik und Hias aus, die eine der erfolgreichsten Produktionen des Senders wird. 5. März: Der ORF strahlt in Zusammenarbeit mit ARD und Schweizer Fernsehen die erste Folge der Unterhaltungssendung
- Mike Oldfield startet in Offenbach seine dritte Konzerttournee, die European Adventure Tour. 9. März:
- 28. März: Ein Konzert der britischen Band The Who wird in der Rockpalast Nacht live im europäischen Fernsehen übertragen.
- Dublin gewinnt die britische Gruppe Bucks Fizz mit dem Lied Making Your Mind Up die 26. Auflage des Eurovision Song Contest. Der zweite Platz geht an Lena Valaitis für die Bundesrepublik Deutschland. 4. April: In
- 27. April: Der ehemalige Beatles-Schlagzeuger Ringo Starr heiratet in London die Schauspielerin Barbara Bach.
- 11. Mai: Das Musical Cats von Andrew Lloyd Webber feiert im New London Theatre in London Premiere.
- 14. Mai: Diana Ross verlässt Motown Records und schließt einen Vertrag bei RCA Records (international EMI) über 20 Millionen Dollar ab, der bis dahin lukrativste Plattenvertrag.
- Kerrang! erscheint erstmals. 6. Juni: Das Musikmagazin
- MTV startet mit Video Killed the Radio Star von The Buggles in den USA den Sendebetrieb. 1. August:
- 19. September: Nach längerer Pause treten Simon & Garfunkel im Central Park in New York City gemeinsam auf, den Bürgermeister Ed Koch und die New Yorker Stadtverwaltung aus Kostengründen schließen wollen. Das Concert in Central Park wird von geschätzten 500.000 Zuschauern besucht.
- 25. September: Die britische Progressive-Rock-Band Genesis startet in Barcelona ihre Abacab Tour.
- 28. Oktober: In Kalifornien wird die Metalband Metallica gegründet.
- Queen veröffentlicht ihre Greatest Hits. Diese Compilation wird ihr erfolgreichstes Album und verbleibt über zehn Jahre in den Charts. 2. November: Die Rockband
- 12. Dezember: Manuel Göttsching nimmt in einer einstündigen Session in seinem Berliner Studio das Album E2-E4 auf, das sich später zu einem Meilenstein der elektronischen Musik entwickelt.
- 20. Dezember: Das Musical Dreamgirls wird am New Yorker Broadway im Imperial Theatre uraufgeführt.
Klassische Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- [1] 7. Januar: Lonely Child für Sopran und Kammerorchester in Vancouver uraufgeführt.
- ARD-Nachtkonzert geht mit klassischer Musik als Kontrastprogramm zum ARD-Nachtexpress zum ersten Mal auf Sendung. 2. März: Das
- Kinderoper Tranquilla Trampeltreu des Komponisten Wilfried Hiller und des Jugendbuchautors Michael Ende feiert im Stadtmuseum in München Premiere. 9. Juli: Die
- 28. August: In Frankfurt am Main wird mit einer Aufführung von Mahlers 8. Sinfonie die 1944 fast völlig zerstörte Alte Oper wiedereröffnet.
- Leipziger Gewandhaus wird eingeweiht. 8. Oktober: Das neue
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Electronica’s – Dance Little Bird (8 Wochen)
- Visage – Fade to Grey (7 Wochen)
- Stars on 45 – Stars on 45 (7 Wochen)
- Kim Carnes – Bette Davis Eyes (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Die Schlümpfe – Hitparade der Schlümpfe (11 Wochen)
- Ernst Mosch – Die größten Erfolge (5 Wochen)
- ABBA – A wie ABBA (5 Wochen)
- Kim Wilde – Kim Wilde (5 Wochen)
- ELO – Time (5 Wochen)
- Electronica’s – Quietschfidelio (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1981 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
- Christopher Cross von Christopher Cross
Song des Jahres (Song of the Year):
- Sailing von Christopher Cross
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
- Christopher Cross
Beste Filmmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Michael Gore – Fame – Der Weg zum Ruhm (Fame)
- John Corigliano – Der Höllentrip (Altered States)
- John Morris – Der Elefantenmensch (The Elephant Man)
- Philippe Sarde – Tess
- John Williams – Das Imperium schlägt zurück (The Empire Strikes Back)
Bester Song
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Fame“ aus Fame – Der Weg zum Ruhm (Fame) – Michael Gore, Dean Pitchford
- „9 to 5“ aus Warum eigentlich … bringen wir den Chef nicht um? (Nine to Five) – Dolly Parton
- „On the Road Again“ aus Honeysuckle Rose – Willie Nelson
- „Out Here on My Own“ aus Fame – Der Weg zum Ruhm (Fame) – Lesley Gore, Michael Gore
- „People Alone“ aus Das große Finale (The Competition) – Will Jennings, Lalo Schifrin
Bester Ton
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gregg Landaker, Steve Maslow, Peter Sutton, Bill Varney – Das Imperium schlägt zurück (The Empire Strikes Back)
- James R. Alexander, Roger Heman junior, Richard Portman – Nashville Lady (Coal Miner’s Daughter)
- Willie D. Burton, Les Fresholtz, Michael Minkler, Arthur Piantadosi – Der Höllentrip (Altered States)
- Jay M. Harding, Michael J. Kohut, Christopher Newman, Aaron Rochin – Fame – Der Weg zum Ruhm (Fame)
- David J. Kimball, Les Lazarowitz, Donald O. Mitchell, Bill Nicholson – Wie ein wilder Stier (Raging Bull)
Jahresbestenlisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Popkultur.de
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Songs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Phil Collins – In the Air Tonight
- Rick Springfield – Jessie’s Girl
- Blondie – Rapture
- ABBA – Super Trouper
- Fred Sonnenschein und seine Freunde – Ja, wenn wir alle Englein wären
- The Police – Don’t Stand So Close to Me
- Kim Carnes – Bette Davis Eyes
- Commodores – Lady (You Bring Me Up)
- Stanley Clarke and George Duke – Sweet Baby
- Journey – Who’s Crying Now
- Bucks Fizz – Making Your Mind Up ( Vereinigtes Königreich)
- Lena Valaitis – Johnny Blue ( BR Deutschland)
- Jean Gabilou – Humanahum ( Frankreich)
- Peter, Sue & Marc – Io senza te ( Schweiz)
- Sheeba – Horoscopes ( Irland)
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- The Helicopters – südafrikanische New-Wave- und Synthpop-Band aus Vereeniging
- Metallica – amerikanische Metal- und Thrash-Metal-Band aus San Francisco
- Viva Communications – philippinisches Medien- und Unterhaltungsunternehmen mit Hauptsitz in Pasig
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Silvy de Bie, belgische Sängerin 4. Januar:
- deadmau5, kanadischer Musikproduzent 5. Januar:
- Mike Jones, US-amerikanischer Rapper 6. Januar:
- Ania Dąbrowska, polnische Popmusikerin 7. Januar:
- Szabolcs Zempléni, ungarischer Hornist 8. Januar:
- David Lukáš, tschechischer Komponist und Dirigent 9. Januar:
- 10. Januar: Nasri Tony Atweh, kanadischer Musiker und Musikproduzent
- 11. Januar: Jamelia, britische R&B-Sängerin
- 15. Januar: Howie Day, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 15. Januar: Pitbull, US-amerikanischer Rapper
- 16. Januar: Marta Roure Besolí, andorranische Sängerin
- 20. Januar: Baris Aladag, deutscher Filmregisseur, Filmproduzent, Autor, Songwriter, Musikproduzent und DJ
- 22. Januar: Willa Ford, US-amerikanische Popsängerin
- 22. Januar: Ben Moody, US-amerikanischer Songwriter, Produzent und Gitarrist
- 25. Januar: Alicia Keys, US-amerikanische R&B- und Soulsängerin
- 25. Januar: Clara Morgane, französische Pornodarstellerin und Sängerin
- 28. Januar: Simon Borutzki, deutscher Blockflötist und Ensembleleiter
- 29. Januar: Jonny Lang, Musiker aus dem Bereich des Blues und Bluesrock
- 31. Januar: Justin Timberlake, US-amerikanischer Popstar
- 31. Januar: Antal Zalai, ungarischer Geiger
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gustaf Norén, Sänger der schwedischen Rockband Mando Diao 1. Februar:
- 10. Februar: Jo Eun-ji, südkoreanische Schauspielerin, Filmregisseurin und Sängerin
- 11. Februar: Kelly Rowland, US-amerikanische R&B-Sängerin
- 17. Februar: Paris Hilton, Fotomodell, Unternehmerin und Entertainerin
- 22. Februar: Chakuza, österreichischer Rapper
- 23. Februar: Jan Böhmermann, deutscher Satiriker, Hörfunk- und Fernsehmoderator
- 27. Februar: Evi Goffin, belgische Sängerin
- 27. Februar: Josh Groban, US-amerikanischer Popstar mit klassisch ausgebildeter Stimme (Bariton)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tobias Forge, schwedischer Rockmusiker 3. März:
- Lil’ Flip, US-amerikanischer Rapper 3. März:
- 11. März: Matthias Schweighöfer, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Filmregisseur, Filmproduzent und Sänger
- 14. März: Martina Eisenreich, deutsche Violinistin, Filmkomponistin und Musikproduzentin
- 14. März: Judith Lefeber, deutsche Sängerin
- 15. März: Young Buck, US-amerikanischer Rapper
- 17. März: Jukka Haavisto, finnischer Fusionmusiker
- 18. März: Jang Nara, südkoreanische Sängerin und Schauspielerin
- 21. März: MAias Alyamani, syrischer Geiger und Komponist
- 24. März: Kilian Herold, deutscher Klarinettist
- 25. März: Philipp Burger, Sänger und Frontmann der Südtiroler Band Frei.Wild
- 26. März: Maxi Arland, deutscher Musiker und Moderator
- 26. März: Zayar Thaw, myanmarischer Politiker und Hip-Hop-Künstler († 2022)
- 31. März: Ryan Bingham, amerikanischer Countrymusiker
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hannah Spearritt, britische Schauspielerin und Sängerin 1. April:
- Lucy Scherer, deutsche Musicaldarstellerin 5. April:
- Sheldon Aitana Lawrence, jamaikanischer Dancehall-DJ 6. April:
- Chris Ardoin, US-amerikanischer Musiker 7. April:
- Matthias Schriefl, deutscher Jazztrompeter, Multiinstrumentalist und Komponist 9. April:
- 10. April: Liz McClarnon, britische Sängerin
- 10. April: Yves V, belgischer DJ und Produzent
- 11. April: Motsi Mabuse, südafrikanische Tänzerin
- 17. April: Laura U. Klemke, deutsche Gitarristin
- 23. April: Seka Aleksić, serbische Folksängerin
- 24. April: Marie Friederike Schöder, deutsche Sopranistin
- 26. April: Caro Emerald, niederländische Pop- und Jazzsängerin
- 27. April: Sandy Mölling, deutsche Popsängerin
- 29. April: Jay Smith, schwedischer Sänger
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Trevor Strnad, US-amerikanischer Metal-Sänger († 2022) 3. Mai:
- Craig David, britischer R&B-Sänger 5. Mai:
- 12. Mai: Astrix, israelischer Progressive- & Psytrance-DJ und -Produzent
- 12. Mai: Anna Gadt, polnische Jazzsängerin
- 12. Mai: Lionel Meunier, französischer Sänger und Chorleiter
- 15. Mai: Myriam Abdelhamid, französische Sängerin
- 15. Mai: Ben, deutscher Sänger
- 16. Mai: Enver Yalcin Özdiker, türkischer Komponist, Dirigent und Opernsänger
- 17. Mai: Schiri Maimon, israelische Sängerin
- 18. Mai: Karoline Reinke, deutsche Schauspielerin und Musikerin
- 19. Mai: Varna, grönländische Bluesmusikerin
- 19. Mai: Onkel Zwieback, deutscher Rapper und Musikproduzent
- 20. Mai: Gergana Gergova, bulgarische Geigerin
- 20. Mai: Rachel Platten, US-amerikanische R&B- und Popsängerin
- 21. Mai: David Appel, tschechischer Eishockeyspieler
- 21. Mai: Maximilian Mutzke, deutscher Sänger und Schlagzeuger
- 23. Mai: Gwenno Saunders, englische Sängerin
- 26. Mai: Eda-Ines Etti, estnische Sängerin
- 27. Mai: Özgür Çevik, türkischer Schauspieler und Sänger
- 28. Mai: Adam Green, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 30. Mai: Devendra Banhart, US-amerikanischer Psychedelic-Folk-Sänger und Songwriter
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Brandi Carlile, US-amerikanische Singer-Songwriterin 1. Juni:
- Florian Füntmann, deutscher Gitarrist 2. Juni:
- Alex Band, US-amerikanischer Sänger 8. Juni:
- Sara Watkins, US-amerikanische Fiddlespielerin und Singer-Songwriterin 8. Juni:
- 11. Juni: Claude Diallo, Schweizer Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- 12. Juni: Nora Tschirner, deutsche Schauspielerin, Musikerin und Moderatorin
- 15. Juni: Anke Johannsen, deutsche Sängerin, Pianistin und Songwriterin
- 16. Juni: Ben Kweller, US-amerikanischer Musiker
- 20. Juni: Danny J. Masseling, niederländischer Techno-Musiker und DJ
- 24. Juni: Bouke Scholten, niederländischer Sänger
- 27. Juni: Money Boy, österreichischer Rapper
- 27. Juni: Boglárka Bábiczki, ungarische Jazzsängerin
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Omar Naber, slowenischer Popsänger 7. Juli:
- 14. Juli: Milow, belgischer Sänger
- 16. Juli: Pınar Aydın, türkische Schauspielerin und Sängerin
- 19. Juli: Didz Hammond, US-amerikanischer Musiker
- 31. Juli: Ira Losco, maltesische Sängerin
- Dennis Hormes, deutscher Gitarrist und Sänger Juli:
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ashley Parker Angel, US-amerikanischer Popsänger 1. August:
- Manuela Kraller, deutsche Sängerin 1. August:
- Florian Silbereisen, deutscher Fernsehmoderator und Sänger 4. August:
- Ushma Olava, finnische Schauspielerin 4. August:
- Vanessa Amorosi, australische Popsängerin 8. August:
- 15. August: Christina Zurhausen, deutsche Jazzmusikerin
- 17. August: Paul Kirby, britischer Jazzmusiker
- 27. August: Sahba Aminikia, iranisch-amerikanischer Komponist zeitgenössischer Musik
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Beyoncé, US-amerikanische Sängerin (Destiny’s Child) 4. September:
- Ödön Rácz, Solobassist der Wiener Philharmoniker und des Wiener Staatsopernorchesters 6. September:
- Sarah Schindler, deutsche Sängerin und Schauspielerin 6. September:
- Dominique van Hulst, niederländische Sängerin 7. September:
- 12. September: Jennifer Hudson, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 12. September: Kapushon, moldauischer Rapper, Songwriter und Musikproduzent
- 13. September: Mariha, deutsche Schauspielerin und Singer-Songwriterin
- 14. September: Miyavi, japanischer Musiker
- 18. September: Jennifer Tisdale, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 19. September: Scott Bradlee, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Arrangement)
- 21. September: Moog Conspiracy, französischer Musikproduzent, DJ und Liveact
- 23. September: Natalie Horler, deutsche Sängerin, bekannt als Sängerin des Dance-Trios Cascada
- 24. September: Ximena Abarca Tapia, chilenische Sängerin
- 25. September: Axel Fischer, deutscher Schauspieler und Musiker
- 26. September: Christina Milian, US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Schauspielerin
- 28. September: Stanislaw Alexandrowitsch Kotschanowski, russischer Dirigent und Organist
- 29. September: Shay Astar, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sidney Samson, niederländischer DJ 2. Oktober:
- 15. Oktober: Ñengo Flow, puerto-ricanischer Rapper und Sänger
- 20. Oktober: Kaori Kobayashi, japanische Jazz-Saxophonistin und Flötistin
- 27. Oktober: Salem Al Fakir, schwedischer Musiker und Sänger
- 31. Oktober: Frank Iero, US-amerikanischer Musiker
- 31. Oktober: Valezka, deutsche R&B-Sängerin
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dionne Wudu, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Moderatorin 1. November:
- Ai, japanische Sängerin 2. November:
- Nicole Dieker, US-amerikanische Komponistin 4. November:
- 10. November: Constantin Luger, österreichischer Musiker
- 14. November: Mehdi Yarrahi, iranischer Komponist und Sänger
- 17. November: Sarah Harding, britische Sängerin († 2021)
- 22. November: Ben Adams, britischer Sänger
- 26. November: Natasha Bedingfield, britische Sängerin
- 26. November: Natalie Gauci, italienisch-maltesische Sängerin
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Britney Spears, US-amerikanische Popsängerin 2. Dezember:
- Thorsten Willer, deutscher Musiker 4. Dezember:
- Jessie Montgomery, US-amerikanische Komponistin und Violinistin 8. Dezember:
- 10. Dezember: P.M.B., deutscher Musikproduzent
- 13. Dezember: Amy Lee, US-amerikanische Sängerin
- 17. Dezember: Kim Myhr, norwegischer Fusion- und Improvisationsmusiker (Gitarren, Komposition)
- 19. Dezember: Leandra Ophelia Dax, weißrussisch-deutsche Musikerin
- 19. Dezember: Lucian Krasznec, deutsch-rumänischer Opernsänger (Solist) in der Stimmlage Tenor
- 21. Dezember: Lionel Beuvens, belgischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- 21. Dezember: Jacob Forever, kubanischer Liedermacher
- 22. Dezember: Cheek, finnischer Hip-Hop-Musiker
- 23. Dezember: Angelo Kelly, Sänger / Songwriter, Mitglied der Band The Kelly Family
- 23. Dezember: Jeannine Michaelsen, deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin sowie Musicaldarstellerin
- 26. Dezember: Johannes Oerding, deutscher Popsänger und Songwriter
- 27. Dezember: Lise Darly, französische Sängerin
- 27. Dezember: Javine, britische Sängerin
- 30. Dezember: Daniel Hoffknecht, deutscher Musiker und Komponist
- 30. Dezember: Marius Moga, rumänischer Musikproduzent, Songwriter und Sänger
- 31. Dezember: Wab Kinew, kanadischer Politiker, Musiker und Fernsehmoderator
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nicole Ansperger, deutsche Musikerin
- Sonya Bach, südkoreanische Pianistin
- Suzy Bartelt, deutsche Musikerin
- Ferenc Bernáth, ukrainisch-ungarischer Gitarrist und Komponist
- Stefan Beyer, deutscher Komponist
- Benjamin Bistram, deutscher Musikproduzent und Rapper
- Felix Blum, deutscher Designer, Regisseur und Komponist
- Daso, deutscher Musikproduzent und DJ († 2018)
- Andrew Dewar, britischer Organist und Hochschullehrer
- Wouter Dewit, belgischer Komponist und Jazzpianist
- Jakob Dreyer, deutscher Jazzmusiker (Bass)
- Kimball Gallagher, US-amerikanischer Pianist und Komponist
- Michael Geldreich, deutscher Jazzpianist, Songwriter, Musikproduzent und Filmkomponist
- Jack Glottman, israelischer Jazzmusiker
- Dominik Höink, deutscher Musikwissenschaftler
- Katja Huhn, russische Pianistin
- Rupert Keplinger, österreichischer Musiker und Komponist
- Christian Achim Kühn, deutscher Fusionmusiker (Gitarre, Komposition)
- Meike Leluschko, deutsche Sopranistin
- Stereo Luchs, Schweizer Sänger
- Sven Ludwig, deutscher Musikproduzent
- Łucja Madziar, polnische Geigerin
- Sergej Maingardt, deutscher Komponist für zeitgenössische Musik
- Jan Miserre, deutscher Jazzmusiker und Filmkomponist
- Matt Mottel, US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Keyboards)
- Salar Nader, afghanisch-amerikanischer Tablaspieler, Komponist und Musikpädagoge
- Naima, deutsche Sängerin und Musicaldarstellerin
- Dora Pavlíková, tschechische Sopranistin
- Roman Rofalski, deutscher Pianist, Komponist und Hochschullehrer
- Gemma Rosefield, britische Cellistin
- Florian Rynkowski, deutscher Fusionmusiker (Bass, Komposition)
- Til Schneider, deutscher Jazzmusiker
- Tomasz Skulski, polnischer Jazzmusiker (Saxophon, Flöte) und Musikproduzent
- Matt Slocum, US-amerikanischer Jazzmusiker
- Andreya Triana, britische Sängerin
- Veronika Trisko, österreichische Pianistin
- Christa Unternährer, Schweizer Jazzmusikerin
- Zoi Tsokanou, griechische Dirigentin
- Zhang Daxun, chinesischer Kontrabassist
- Franziska Zawila, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- Milian Zerzawy, deutscher Schauspieler und Musiker
- Pat Zwingmann, deutscher Synchronsprecher, Off-Sprecher und Kraftsportler
Geboren um 1981
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ruth Goller, italienische Fusionmusikerin (Bass, Komposition)
- Myra Maud, französische Jazz- und Popsängerin sowie Schauspielerin
- Lina Oravec, deutsche Musikpädagogin und Hochschullehrerin
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- José Ardévol, kubanischer Komponist spanischer Herkunft (* 1911) 7. Januar:
- Kazimierz Serocki, polnischer Komponist (* 1922) 9. Januar:
- 10. Januar: Aleksander Marczewski, polnischer Komponist, Dirigent und Organist (* 1911)
- 16. Januar: Gordon Delamont, kanadischer Komponist, Trompeter und Musikpädagoge (* 1918)
- 23. Januar: Samuel Barber, US-amerikanischer Komponist (* 1910)
- 25. Januar: Adele Astaire, US-amerikanische Tänzerin und Entertainerin (* 1896)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Roscoe Holcomb, US-amerikanischer Sänger und Multiinstrumentalist (* 1912) 1. Februar:
- Mischa Mischakoff, Geiger und Musikpädagoge ukrainischer Herkunft (* 1895) 1. Februar:
- Ernst Pepping, deutscher Komponist (* 1901) 1. Februar:
- Geirr Tveitt, norwegischer Komponist und Pianist (* 1908) 1. Februar:
- Bill Haley, US-amerikanischer Rockmusiker (* 1925) 9. Februar:
- 15. Februar: Michael Bernard Bloomfield, US-amerikanischer Blues-Gitarrist (* 1943)
- 15. Februar: Karl Richter in München, Chorleiter, Dirigent, Organist und Cembalist (* 1926)
- 20. Februar: Hans Fleischer, deutscher Komponist (* 1896)
- 21. Februar: Ron Grainer, australischer Komponist (* 1922)
- 23. Februar: Roy Newman, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1899)
- 23. Februar: Alberto Vila, uruguayischer Tangosänger und Schauspieler (* 1903)
- 26. Februar: Howard Hanson, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1896)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. März: William Lawrence, US-amerikanischer Pianist, Sänger und Musikpädagoge (* 1895)
- 19. März: Tampa Red, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (* 1904)
- 25. März: Therese Walther-Visino, deutsche Musikpädagogin und Naive Malerin (* 1898)
- 30. März: Muz Zeier, Schweizer Maler, Zeichner, Bildhauer und Jazzposaunist (* 1929)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stefan Herman, polnischer Geiger und Musikpädagoge (* 1902) 3. April:
- Bob Hite, US-amerikanischer Sänger (* 1945) 6. April:
- 12. April: Hendrik Andriessen, niederländischer Komponist und Professor (* 1892)
- 12. April: Hans Chemin-Petit, deutscher Komponist und Dirigent (* 1902)
- 13. April: Jiří Schelinger, tschechischer Rocksänger und Komponist (* 1951)
- 22. April: Max Aronoff, US-amerikanischer Bratschist und Musikpädagoge (* 1905)
- 29. April: William Alonzo Anderson, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1916)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wilhelm Stauder, deutscher Musikwissenschaftler (* 1903) 5. Mai:
- Manlio Francia, argentinischer Geiger und Tangokomponist (* 1902) 7. Mai:
- Jules Martel, kanadischer Chorleiter, Musikwissenschaftler, -pädagoge und -historiker (* 1905) 8. Mai:
- 10. Mai: Bolesław Lewandowski, polnischer Komponist und Dirigent (* 1912)
- 11. Mai: Bob Marley, jamaikanischer Reggae-Musiker (* 1945)
- 13. Mai: Nathan Abshire, US-amerikanischer Akkordeonspieler (* 1913)
- 17. Mai: Hugo Friedhofer, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1901)
- 21. Mai: Leopold Stadelmann, österreichischer Orgelbauer (* 1901)
- 22. Mai: Reimar Riefling, norwegischer Pianist, Musikkritiker und Musikpädagoge (* 1898)
- 24. Mai: Charles-Émile Gadbois, kanadischer Geistlicher, Musikverleger und Komponist (* 1906)
- 25. Mai: Roy Brown, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1925)
- 25. Mai: Georg Malmstén, finnischer Sänger, Musiker, Komponist, Orchesterleiter und Schauspieler (* 1902)
- 28. Mai: Mary Lou Williams, US-amerikanische Jazz-Pianistin, -komponistin und -arrangeurin (* 1910)
- 29. Mai: Omar Khorshid, ägyptischer Gitarrist (* 1945)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Billy Starr, US-amerikanischer Country-Musiker (* ca. 1913) 4. Juni:
- Lydia Lopokova, russische Balletttänzerin (* 1892) 8. Juni:
- 23. Juni: Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin (* 1907)
- 28. Juni: Peter Kreuder, deutscher Komponist, Pianist und Dirigent (* 1905)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jorge Urrutia Blondel, chilenischer Komponist (* 1905) 5. Juli:
- 19. Juli: Roger Doucet, kanadischer Sänger (* 1919)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pearl Chertok, US-amerikanische Harfenistin, Musikpädagogin und Komponistin (* 1918) 1. August:
- Jean Bobescu, rumänischer Violinist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1890) 5. August:
- Mario Abbate, italienischer Sänger und Schauspieler (* 1927) 6. August:
- Primo Casale, venezolanischer Geiger, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge italienischer Herkunft (* 1904) 6. August:
- 12. August: Rosita Melo, uruguayisch-argentinische Tangosängerin und -komponistin (* 1897)
- 14. August: Karl Böhm, österreichischer Dirigent (* 1894)
- 18. August: Robert Russell Bennett, US-amerikanischer Komponist (* 1894)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tadeusz Baird, polnischer Komponist (* 1928) 2. September:
- Janko Ravnik, slowenischer Komponist, Musikpädagoge und Regisseur (* 1891) 2. September:
- Carlo Alberto Pizzini, italienischer Komponist und Dirigent (* 1905) 8. September:
- 10. September: Riad Al Sunbati, ägyptischer Komponist und Musiker (* 1906)
- 14. September: Alessandro Esposito, italienischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1913)
- 14. September: Walter „Furry“ Lewis, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger (* 1893)
- 21. September: Tony Aubin, französischer Komponist (* 1907)
- 29. September: Tommy Moore, britischer Schlagzeuger (* 1931)
- 30. September: Boyd Neel, englisch-kanadischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1905)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. Oktober: Eugen Bodart, deutscher Komponist und Dirigent (* 1905)
- 17. Oktober: Mounir Mourad, ägyptischer Schauspieler, Komponist und Sänger (* 1922)
- 22. Oktober: Edward Caton, US-amerikanischer Tänzer, Ballettlehrer und Choreograph (* 1900)
- 22. Oktober: George Ziegler, kanadischer Organist, Chorleiter, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1889)
- 24. Oktober: Bernard Gavoty, französischer Musikkritiker, Musikwissenschaftler und Organist (* 1908)
- 25. Oktober: Franz Grasberger, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1915)
- 25. Oktober: Juan Polito, argentinischer Tangopianist, Bandleader, Arrangeur und Komponist (* 1908)
- 26. Oktober: Francisco Amicarelli, argentinischer Pianist und Musikpädagoge (* 1905)
- 27. Oktober: Nico Dostal, österreichischer Operetten- und Filmmusikkomponist (* 1895)
- 27. Oktober: Louis Metcalf, US-amerikanischer Jazz-Musiker (* 1905)
- 28. Oktober: Gerhard Gregor, deutscher Organist und Pianist (* 1906)
- 29. Oktober: Georges Brassens, französischer Dichter, Autor, und Interpret von Chansons (* 1921)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Roberto Flores, argentinischer Tangosänger und -komponist (* 1907) 9. November:
- 18. November: Camillo Schoenbaum, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1925)
- 19. November: Rezső Feleki, ungarischer Opernsänger, Kantor und Gesangslehrer (* 1900)
- 21. November: Harry von Zell, US-amerikanischer Rundfunk- und Fernsehsprecher, Schauspieler und Sänger (* 1906)
- 22. November: Dieter Bäumle, Schweizer Komponist (* 1935)
- 24. November: Oldřich Kredba, tschechoslowakischer Pianist, Cembalist und Musikpädagoge (* 1904)
- 27. November: Lotte Lenya, österreichisch-US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1898)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Big Walter Horton, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1918) 8. Dezember:
- 17. Dezember: Børge Ralov, dänischer Balletttänzer und Choreograph (* 1908)
- 24. Dezember: René Barbier, belgischer Komponist und Professor (* 1890)
- 27. Dezember: Hoagy Carmichael, US-amerikanischer Komponist, Pianist, Schauspieler und Sänger (* 1899)
- 30. Dezember: František Chaun, tschechischer Komponist, Pianist, Sänger, Maler und Schauspieler (* 1921)
- 30. Dezember: Boris Issaakowitsch Seidman, russischer Komponist und Hochschullehrer (* 1908)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- José Clemente Laya, venezolanischer Bratschist, Komponist und Musikpädagoge (* 1913)
- Michael Mosoeu Moerane, südafrikanischer Komponist und Chorleiter (* 1909)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1981: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Claude Vivier. (PDF) Boosey & Hawkes, 2012, abgerufen am 15. März 2004 (englisch).