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New Glenn

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New Glenn
Typ teilwiederverwendbare
Trägerrakete
Land Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Betreiber Blue Origin
Hersteller Blue Origin
Status in Entwicklung
Aufbau
Höhe ca. 98 m
Durchmesser 7 m
Stufen 2
Starts
Startplatz SLC-36 (Cape Canaveral SFS)
Vandenberg SFB
Nutzlastkapazität
Kapazität LEO 45 t
Kapazität GTO 13 t

Die New Glenn ist eine in Entwicklung befindliche zweistufige Schwerlast-Trägerrakete des US-amerikanischen Raumfahrtunternehmens Blue Origin. Sie wird teilweise wiederverwendbar sein und soll für unbemannte wie bemannte Missionen eingesetzt werden. Die Rakete ist nach John Glenn benannt, dem ersten US-amerikanischen Astronauten in einer Erdumlaufbahn.[1] Finanziert wird die mehrere Milliarden US-Dollar teure Entwicklung mit Privatmitteln des Amazon- und Blue-Origin-Gründers Jeff Bezos.[2]

Mit bis zu 45 Tonnen LEO-Nutzlast stünde die New Glenn in Konkurrenz zu den ebenfalls teilweise wiederverwendbaren Raketen Falcon 9 (23 t) und Falcon Heavy (64 t) von SpaceX sowie der europäischen nicht-wiederverwendbaren Rakete Ariane 6 (21 t).

Blue Origin bewirbt die Rakete als Transportmittel für Personen wie für Fracht. Letzteres bezieht sich vor allem auf die Beförderung von Satelliten in eine Erdumlaufbahn,[3] aber es werden auch Missionen zum Mond angestrebt.[1][4] Angedeutet wurde auch eine Nutzung für den Weltraumtourismus.[5] Neben kommerziellen Anwendungen plant Blue Origin eine Zertifizierung der Rakete für militärische Missionen.[6]

Die maximale Nutzlast ist mit 45 Tonnen für erdnahe Umlaufbahnen und 13 Tonnen für geostationäre Transferbahnen angegeben.[3] Diese Zahlen beziehen auf eine teilweise wiederverwendbare Konfiguration. Anders als SpaceX bietet Blue Origin keine Einwegverwendung für größere Nutzlasten an.[7]

Die New Glenn soll zunächst aus zwei Stufen bestehen; eine dreistufige Variante ist in Planung. Die Erststufe soll nach dem Einsatz aufrecht landen können (propulsive landing) und 25-mal wiederverwendbar sein.[8] Zunächst ist allerdings nur eine 12-fache Verwendung geplant.[7] Mit etwa 98 Metern Höhe und 7 Metern Durchmesser wäre bereits die zweistufige New Glenn eine der größten jemals gebauten Raketen.[9][10]

Die Motoren für alle Stufen entwickelt Blue Origin selbst. Die erste Stufe wird über sieben BE-4-Triebwerke mit insgesamt 16.800 kN Schub verfügen.[11] Als Treibstoff dient verflüssigtes Methan und als Oxidator Flüssigsauerstoff.[12][3] Das BE-4 arbeitet mit sauerstoffreicher Verbrennung im Hauptstromverfahren (oxygen-rich staged combustion cycle), einer ursprünglich in Russland entwickelten Triebwerkstechnologie (vgl. RD-170). Es wird auch als Motor für die neue Vulcan-Rakete der United Launch Alliance (ULA) verwendet, was zur Amortisierung der Entwicklungskosten beiträgt.[13][14] Das BE-4 soll 100-mal wiederverwendbar sein.[8]

Die zweite Stufe erhält zwei BE-3U-Motoren, die mit flüssigem Wasserstoff und Sauerstoff betrieben werden. Für die dritte Stufe ist ein einzelnes BE-3U vorgesehen.[15] Es handelt sich dabei um eine Vakuum-Version des 490 kN starken BE-3-Triebwerks der Touristenrakete New Shepard.

Mittels einer Doppelstartvorrichtung sollen zwei Nutzlasten übereinander transportiert werden können.[9]

Produktions- und Starteinrichtungen

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New Glenn (USA 48)
New Glenn (USA 48)
Raketenfabrik
Triebwerksfabrik
Huntsville (AL)
Kent (WA)
Hauptsitz,
Entwicklung
Testzentrum
in Texas
Entwicklung
Arlington (VA)
Blue-Origin-Einrichtungen

Blue Origin bemühte sich im Jahr 2013 um eine Anmietung des Startkomplexes 39A am Kennedy Space Center (KSC) in Florida. Von dort starteten bereits die Apollo-Missionen zum Mond und die meisten Space-Shuttle-Flüge, das heißt, die Einrichtung ist schon für bemannte Missionen ausgelegt. Den Zuschlag erhielt jedoch der Konkurrent SpaceX.[16] Daraufhin mietete Blue Origin die Startkomplexe LC-36 und LC-11 der benachbarten Cape Canaveral Air Force Station an. Die vorhandenen Vorrichtungen am LC-36 zum Start von Atlas-Raketen wurden vollständig abgebrochen, eine neue Startanlage ist im Bau. Am direkt angrenzenden LC-11 sollte ein Prüfstand für die Raketenmotoren entstehen;[17][18] diesen Plan gab Blue Origin jedoch auf.[19]

Etwa 15 Kilometer nordwestlich, nahe dem KSC-Besucherzentrum, errichtete das Unternehmen eine 750.000 Quadratmeter große Fabrik für die Raketenfertigung.[20] Neben der Fabrik entstehen auch das Missions-Kontrollzentrum[18] und eine Anlage zur Wiederaufbereitung der Raketen-Erststufen.[21] In Huntsville (Alabama) wurde eine Fabrik für die BE-4-Triebwerke gebaut.[22]

Für stark geneigte Umlaufbahnen ist ein zweiter Startplatz auf der Vandenberg Space Force Base geplant.[9]

Landungen der Erststufe sollen auf einer schwimmenden Plattform etwa 1000 km vor der Küste erfolgen.[23] Hierzu sollte zunächst das Spezialschiff Jacklyn, eine ehemalige RoRo-Fähre, umgerüstet werden,[24][18] jedoch gab Blue Origin diesen Plan wieder auf.[25]

Entwicklungsgeschichte

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Blue Origin arbeitete bereits in den frühen 2010er Jahren an einer Orbitalrakete mit wiederverwendbarer Erststufe. Sie sollte ein „bikonisches“ (doppelkegelförmiges) Raumschiff mit Astronauten oder Fracht in eine Erdumlaufbahn bringen.[26] 2011 begann die Entwicklung des Haupttriebwerks.[27][28]

Im Gegensatz zu SpaceX ist Blue Origin dafür bekannt, im Verborgenen zu arbeiten und neue Produkte erst vorzustellen, wenn das Design feststeht. So wurde das BE-4 erst 2014 – gemeinsam mit ULA – angekündigt. Über den geplanten Fabrikneubau am Cape Canaveral informierte Jeff Bezos im September 2015.[27][29] Name und Konzept der New Glenn wurden schließlich im September 2016 vorgestellt.[30]

Im Oktober 2017 begann der Test des BE-4-Triebwerks.[31] Für etwa Anfang 2018 wurde der Baubeginn der ersten Rakete angekündigt.[32] Danach verzögerte sich jedoch die Fertigstellung des BE-4 wegen Problemen mit dessen Treibstoffpumpe.[33]

Um den ursprünglich für das vierte Quartal 2020 geplanten Erstflugtermin einhalten zu können, wurde Anfang 2018 die Motorkonfiguration für die zweite Stufe geändert. Statt einer Vakuumversion des BE-4 (BE-4U) werden zwei BE-3U eingesetzt. Die Entwicklung dieses Triebwerks war bereits weiter fortgeschritten.[15] Der Termin für den Erstflug verschob sich dennoch mehrfach, zuletzt auf Ende 2024.[34] Blue Origin hatte die NASA als Kunden gewinnen können, welche die Escapade-Raumsonden auf dem Jungfernflug platzieren wollte.[35] Aufgrund anhaltender Verzögerungen wurde dieser Plan im September 2024 jedoch wieder fallengelassen.[36]

Technische Daten

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Daten – soweit nicht anders angegeben – gemäß Payload User's Guide, Revision C vom Oktober 2018:

Erste Stufe Zweite Stufe Nutzlastsektion
Höhe ca. 57,5 m ca. 16 m ca. 22 m
Nutzlast max. 18,5 m
ca. 98 m[37]
Durchmesser 7 m 7 m
Nutzlast max. 6,35 m
Triebwerke 7 × BE-4 2 × BE-3U
Schub,
Drosselung
16.800 kN[11]
45–100 %
1.420 kN[38]
88–100 %
Treibstoff Flüssigerdgas Flüssigwasserstoff
Oxidator Flüssigsauerstoff
Nutzlast max. 45 t (LEO)
max. 13 t (GTO)

Geplante Starts

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Durch die mehrjährige Verzögerung bei der Entwicklung der Rakete ergeben sich Verschiebungen in der Startplanung; auch Stornierungen sind möglich. Im Folgenden sind daher nur Startaufträge wiedergegeben, die innerhalb der letzten 24 Monate erteilt oder bestätigt wurden.

Datum (UTC) Startplatz Nutzlast Art der Nutzlast Orbit 1
Dezember 2024[39][40] CCSFS LC-36 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Blue Ring Raumschlepper LEO
2025[41] CCSFS LC-36 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Blue Moon MK1 Pathfinder Mondlander LEO[41]
2025–2026[42] Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bluebird Block 2 Mobilfunksatelliten
(mehrere Starts)
LEO
[43] Vereinigte StaatenVereinigte Staaten KuiperSat Kommunikationssatelliten
(12–27 Starts)
LEO
1 
Bahn, auf der die Nutzlast von der obersten Stufe ausgesetzt werden soll; nicht zwangsläufig der Zielorbit der Nutzlast.

Vergleich mit anderen Schwerlastraketen

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Die stärksten derzeit verfügbaren oder in Entwicklung befindlichen Trägerraketen für den Transport in niedrige Erdumlaufbahnen (LEO) sind:

Rakete Hersteller Stufen Seiten­booster max. Nutzlast wieder­verwendbar bemannte Missionen orbitaler Erstflug
LEO GTO
Starship Vereinigte StaatenVereinigte Staaten SpaceX 2 250 t
> 120 t 1
> 21 t[44]
(> 100 t 2)
voll­ständig geplant Starlink v3, 2025 (angestrebt)
CZ-9 China Volksrepublik CALT 2–3 150 t
100 t 1
> 50 t
> 35 t 1
Erststufe nicht geplant ca. 2033 (geplant)
SLS Block 1B Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boeing 2 2 105 t > 42 t nein geplant Artemis 4, 2028 (geplant)
SLS Block 1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boeing 2 2 ≫ 095 t > 27 t nein geplant Artemis 1, 2022
CZ-10 China Volksrepublik CASC 3 2 ≫ 070 t > 25 t nein geplant 2027 (geplant)
Falcon Heavy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten SpaceX 2 2 ≫ 064 t > 27 t Erst­stufe,
Seitenbooster,
Nutzlast­verkleidung
nicht geplant FH Demo, 2018
New Glenn Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Blue Origin 2 ≫ 045 t 1 > 13 t 1 Erst­stufe geplant 2024 (angestrebt)
Angara A5V RusslandRussland Chrunitschew 3 4 ≫ 037,5 t > 12 t nein geplant 2027 (angestrebt)
Terran R Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Relativity Space 2 ≫ 033,5 t
≫ 023,5 t 1

> 05,5 t 1
Erst­stufe nicht geplant⁠ 2026 (angestrebt)
Vulcan Vereinigte StaatenVereinigte Staaten ULA 2 0–6 ≫ 027 t > 14,5 t nein unklar 3 Peregrine M1, 2024
CZ-5 China Volksrepublik CASC 2–3 4 ≫ 025 t > 14 t nein nicht geplant Shijian 17, 2016
1 
Maximale Nutzlast bei Wiederverwendung aller wiederverwendbaren Komponenten. Ohne Wiederverwendung wäre eine wesentlich größere Nutzlast möglich, beim Starship mehr als 150 t (angestrebt 250 t).
2 
Bei Wiederbetankung im Orbit.
3 
Im Jahr 2016 kündigte ULA an, die Vulcan zusammen mit einer neuen Oberstufe für bemannte Missionen zertifizieren zu wollen, was später aber nicht mehr aktiv weiterverfolgt wurde. Bislang (Stand: Anfang 2023) sind keine bemannten Starts geplant, allerdings besteht daran Interesse.

Einzelnachweise

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  1. a b Alan Boyle: Jeff Bezos’ Blue Origin strikes satellite launch deal with Japan’s Sky Perfect JSAT. In: GeekWire. 12. März 2018, abgerufen am 23. März 2018.
  2. Caleb Henry: Blue Origin enlarges New Glenn’s payload fairing, preparing to debut upgraded New Shepard. In: spacenews.com. 12. September 2017, abgerufen am 23. März 2018.
  3. a b c New Glenn. Blue Origin, abgerufen am 23. März 2018.
  4. Jeff Faust: A changing shade of Blue. In: The Space Review. 19. März 2018, abgerufen am 23. März 2018.
  5. Eric Berger: Blue Origin just validated the new space movement. In: ars Technica. 10. Juni 2016, abgerufen am 23. März 2018.
  6. Stephen Clark: Blue Origin’s orbital rocket in the running to receive U.S. military investment. In: Spaceflight Now. 13. April 2018, abgerufen am 14. April 2018.
  7. a b Sandra Erwin: Falcon Heavy’s first commercial launch to pave the way for reusable rockets in national security missions. In: Spacenews. 25. März 2019, abgerufen am 25. April 2019.
  8. a b Eric Ralph: SpaceX competitor Blue Origin touts 25-reuse future rocket as R&D continues. In: Teslarati. 25. Juni 2018, abgerufen am 26. Juni 2016.
  9. a b c New Glenn Payload User's Guide, Revision C. Blue Origin, Oktober 2018.
  10. Eric Berger: Blue Origin releases details of its monster orbital rocket. In: ars Technica. 7. März 2017, abgerufen am 23. März 2018.
  11. a b BE-4 Engines. In: blueorigin.com. Abgerufen am 8. Oktober 2023.
  12. Twitter-Nachricht von Tory Bruno, CEO von United Launch Alliance, 19. September 2019.
  13. William Harwood: ULA touts new Vulcan rocket in competition with SpaceX. In: Spaceflight Now. 20. März 2018, abgerufen am 23. März 2018.
  14. William Harwood: Bezos rocket engine selected for new Vulcan rocket. In: Spaceflight Now. 28. September 2018, abgerufen am 28. September 2018.
  15. a b Caleb Henry: Blue Origin switches engines for New Glenn second stage. In: spacenews.com. 29. März 2018, abgerufen am 30. März 2018.
  16. Irene Klotz: Amazon founder Bezos' space company loses challenge over NASA launch pad. Reuters, 13. Dezember 2013, abgerufen am 23. März 2018.
  17. Irene Klotz: Blue Origin Prepares to Build Its Florida Rocket Launch Complex. In: space.com. 10. März 2017, abgerufen am 24. März 2018.
  18. a b c Chris Gebhard: Blue Origin remains on course for 2020 debut of New Glenn heavy lift rocket. In: nasaspaceflight.com. 10. November 2017, abgerufen am 23. März 2018.
  19. A Guide to Blue Origin Florida: Manufacturing and Launching New Glenn. Space Explored, 1. Juni 2021.
  20. Marco Santana: Blue Origin teases rocket factory opening on Space Coast. In: Orlando Sentinel. 14. Dezember 2017, abgerufen am 23. März 2018.
  21. Blue Origin continuing work on New Glenn launch complex, support facilities. Nasaspaceflight.com, 11. September 2019.
  22. Blue Origin officially opens Alabama rocket engine factory. In: Made in Alabama. 17. Februar 2020, abgerufen am 5. Dezember 2020.
  23. Twitter-Nachricht von Blue Origin, 13. März 2024.
  24. Alan Boyle: Ahoy, Jacklyn! Jeff Bezos names Blue Origin’s rocket recovery ship after his mom. In: Geekwire. 29. Dezember 2020, abgerufen am 5. Januar 2021 (englisch).
  25. Jeff Bezos' ship, named for his mom, will no longer be used to catch rockets. CNN, 23. Juni 2022.
  26. About Blue Origin. Archiviert am 19. September 2012.
  27. a b Stephen Clark: ULA taps Blue Origin for powerful new rocket engine. In: Spaceflight Now. 17. September 2014, abgerufen am 24. März 2018.
  28. Jeff Foust: Blue Origin expects BE-4 qualification tests to be done by year’s end. In: Spacenews. 19. April 2018, abgerufen am 20. April 2018.
  29. William Hardood: Jeff Bezos plans to boost humans into space from Cape Canaveral. In: CBS News. 15. September 2015, abgerufen am 24. März 2018.
  30. Chris Bergin, William Graham: Blue Origin introduce the New Glenn orbital LV. In: nasaspaceflight.com. 12. September 2016, abgerufen am 23. März 2018.
  31. Chris Bergin, Chris Gebhardt: Blue Origin ramping up BE-4 engine testing. In: nasaspaceflight.com. 8. Januar 2018, abgerufen am 23. März 2018.
  32. Jeff Foust: Blue Origin signs up third customer for New Glenn. In: spacenews.com. 26. September 2017, abgerufen am 23. März 2018.
  33. Michael Sheetz: Blue Origin is leaving to pursue other opportunities. CNBC, 2. Dezember 2020.
  34. John Woll: SpaceX Konkurrenz: Tolle Bilder von Jeff Bezos' Rakete auf Launchpad. In: WinFuture. 25. November 2024, abgerufen am 30. November 2024.
  35. Claire O’Shea: NASA Selects Blue Origin to Launch Mars’ Magnetosphere Study Mission. 9. Februar 2023, abgerufen am 10. April 2023 (englisch).
  36. Jeff Foust: NASA removes ESCAPADE from inaugural New Glenn launch. In: SpaceNews. 6. September 2024, abgerufen am 30. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  37. New Glenn auf der Blue-Origin-Website, abgerufen am 8. Oktober 2023.
  38. BE-3 auf der Blue-Origin-Website, abgerufen am 8. Oktober 2023.
  39. The New Glenn rocket’s first stage is real, and it’s spectacular. Ars Technica, 30. Oktober 2024.
  40. Jeff Foust: Blue Origin says first New Glenn launch still scheduled for 2024. Space News, 10. Dezember 2024, abgerufen am 12. Dezember 2024 (englisch).
  41. a b Anhang zum FCC-Lizenzantrag SAT-LOA-20240801-00168, 1. August 2024.
  42. AST SpaceMobile leans on Blue Origin to ramp up satellite launches . Spacenews, 14. November 2024.
  43. Amazon signs multibillion-dollar Project Kuiper launch contracts. Spacenews, 5. März 2022.
  44. Starship Users Guide Revision 1.0 (PDF, 2 MB; Seite 5) auf der SpaceX-Website, März 2020, abgerufen am 19. März 2021 (englisch).