Niederheuslingen
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Niederheuslingen Stadt Freudenberg (Siegerland)
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Koordinaten: | 50° 53′ N, 7° 55′ O |
Höhe: | ca. 290 (280–350) m |
Fläche: | 1,06 km² |
Einwohner: | 409 (30. Juni 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 386 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1969 |
Postleitzahl: | 57258 |
Niederheuslingen ist ein Stadtteil von Freudenberg in Nordrhein-Westfalen mit rund 410 Einwohnern.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Niederheuslingen wurde im Jahr 1404 erstmals urkundlich erwähnt.[2]
Bis zum 31. Dezember 1968 gehörte der Ort dem Amt Freudenberg an. Seit dem 1. Januar 1969 ist Niederheuslingen mit Inkrafttreten des zweiten Gesetzes zur Neugliederung des Landkreises Siegen einer von 17 Stadtteilen der Stadt Freudenberg.[3] Durch den Ort fließt der Fischbach, ein Nebenfluss der Asdorf.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einwohnerzahlen Niederheuslingens:[4][5]
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Persönlichkeiten, die mit dem Ort in Verbindung stehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Siegfried Vogt (1912–1998), Maler
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Stadt Freudenberg: Einwohnerverteilung. Abgerufen am 3. August 2023.
- ↑ Karte Fürstentum Nassau-Siegen: Urkundliche Zeugnisse der Besiedlung bis 1500 ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 70.
- ↑ Otto Schäfer: Der Kreis Siegen - eine Sachkunde für Grundschulen, Siegen 1968
- ↑ freudenberg-stadt.de: Einwohnerverteilung (regelmäßig aktualisiert)
- ↑ Westfälisches Gemeindelexikon 1887, S. 106–113
- ↑ Westfälisches Gemeindelexikon 1897, S. 112/113
- ↑ gemeindeverzeichnis.de: Landkreis Siegen
- ↑ genealogy.net: Amt Freudenberg
- ↑ a b Michael Rademacher: Stadt und Landkreis Siegen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 228.
- ↑ Bernhard Oltersdorf: Freudenberg, Stadt ( des vom 21. Oktober 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 6,6 MB), ca. 1995