Plittershagen
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Plittershagen Stadt Freudenberg (Siegerland)
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Koordinaten: | 50° 53′ N, 7° 51′ O |
Höhe: | 272 m |
Fläche: | 3,05 km² |
Einwohner: | 437 (30. Juni 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 143 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1969 |
Postleitzahl: | 57258 |
Plittershagen
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Plittershagen ist ein Stadtteil von Freudenberg in Nordrhein-Westfalen. Er liegt an der Mündung des Plittershagener Bachs in die der Asdorf zufließenden Plitterschen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Plittershagen wurde im Jahr 1342 erstmals urkundlich erwähnt.[2]
Bis zum 31. Dezember 1968 gehörte der Ort dem Amt Freudenberg an. Seit dem 1. Januar 1969 ist Plittershagen mit Inkrafttreten des zweiten Gesetzes zur Neugliederung des Landkreises Siegen einer von 17 Stadtteilen der Stadt Freudenberg.[3]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einwohnerzahlen Plittershagens:[4][5]
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Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Stadt Freudenberg: Einwohnerverteilung. Abgerufen am 3. August 2023.
- ↑ Karte Fürstentum Nassau-Siegen: Urkundliche Zeugnisse der Besiedlung bis 1500 ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 70.
- ↑ Otto Schäfer: Der Kreis Siegen - eine Sachkunde für Grundschulen, Siegen 1968
- ↑ freudenberg-stadt.de: Einwohnerverteilung (regelmäßig aktualisiert)
- ↑ Westfälisches Gemeindelexikon 1887, S. 106–113
- ↑ Westfälisches Gemeindelexikon 1897, S. 114/115
- ↑ gemeindeverzeichnis.de: Landkreis Siegen
- ↑ genealogy.net: Amt Freudenberg
- ↑ a b Michael Rademacher: Stadt und Landkreis Siegen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 237.
- ↑ Bernhard Oltersdorf: Freudenberg, Stadt ( des vom 21. Oktober 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 6,6 MB), ca. 1995
- ↑ Freudenberg: Ortsteile
- ↑ Einwohnerverteilung. 27. Mai 2018, archiviert vom am 27. Mai 2018; abgerufen am 27. Juli 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Einwohnerverteilung. 31. August 2018, archiviert vom am 31. August 2018; abgerufen am 27. Juli 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Einwohnerverteilung. 21. Mai 2021, archiviert vom am 21. Mai 2021; abgerufen am 27. Juli 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Einwohnerverteilung. 26. Mai 2022, archiviert vom am 26. Mai 2022; abgerufen am 3. August 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.