Oberntief
Oberntief Stadt Bad Windsheim
| |
---|---|
Koordinaten: | 49° 32′ N, 10° 23′ O |
Höhe: | 328–339 m ü. NHN |
Einwohner: | 147 (31. Dez. 2011) |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91438 |
Vorwahl: | 09841 |
Oberntief (fränkisch: Ejbäandief[1]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Bad Windsheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Oberntief hat eine Fläche von 8,776 km². Sie ist in 831 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 10560,72 m² haben.[3] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Unterntief.[4]
Geografische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch das Kirchdorf fließt der Lochbach, der mit dem Schmalenbach (rechts) zur Tief zusammenfließt, einem linken Zufluss der Aisch. Im Süden grenzt im Gräfholz ein Naturschutzgebiet an. Im Süden, Westen und Norden ist der Ort von Erhebungen umgeben: dem Dachsberg, dem Seeberg (360 m ü. NHN) und weiteren, namenlosen Erhebungen. 0,75 km nordöstlich liegt das Flurgebiet Gerleinssee und 0,75 km südöstlich die Hirtenstube. Die Kreisstraße NEA 40 führt nach Unterntief (2,5 km östlich) bzw. nach Bad Windsheim (4 km südöstlich).[5]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gegründet wurde Oberntief wahrscheinlich während der zweiten Siedlungswelle der Fränkischen Landnahme. Erstmals namentlich erwähnt wurde der Ort in einer Urkunde des Jahres 1226. Zu dieser Zeit gab es bereits das ortsansässige Rittergeschlecht Tief. Die nachfolgenden Geschlechter Schoder und Hohenberg verkauften die Burg samt Wald und Felder an das Windsheimer Spital. 1447 erwarb die Reichsstadt Windsheim den gesamten Ort.[6][7] Die Reformation erfolgte im Dekanatsbezirk 1525.[8]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Oberntief 34 Anwesen. Das Hochgericht übte die Reichsstadt Windsheim aus. Sie hatte ggf. an das brandenburg-bayreuthische Vogtamt Lenkersheim auszuliefern. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte die Reichsstadt Windsheim. Grundherren waren die Reichsstadt Windsheim (24 Anwesen), das Schwarzenbergische Amt Wässerndorf (5 Güter), das Klosteramt Birkenfeld (1 Gut, 2 Gütlein), das Vogtamt Jochsberg-Flachslanden (1 Häckersgütlein) und die Ratsstipendienstiftung Kitzingen (1 Hof).[9]
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Külsheim und Kammeramt Ipsheim. Im Jahr 1810 kam Oberntief an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde es dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Külsheim und der 1817 gebildeten Ruralgemeinde Külsheim zugewiesen. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Oberntief, zu der Unterntief gehörte.[10][11] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Windsheim zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim. Die freiwillige Gerichtsbarkeit über sechs Anwesen hatte jedoch bis 1848 das Herrschaftsgericht Hohenlandsberg der Fürsten Schwarzenberg inne.[12] Ab 1862 gehörte Oberntief zum Bezirksamt Uffenheim (1939 in Landkreis Uffenheim umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Windsheim (1919 in Finanzamt Windsheim umbenannt, seit 1972 Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Windsheim (1879 in Amtsgericht Windsheim umbenannt), seit 1973 ist das Amtsgericht Neustadt an der Aisch zuständig. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 8,807 km².[13]
Am 1. Januar 1972 wurde Oberntief im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Bad Windsheim eingegliedert.[14]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria
- Am Dorfweiher 11: Wohnstallhaus mit Nebengebäuden
- Kehrenbergstr. 15: Kleinhaus
- Kehrenbergstr. 19: Wohnstallhaus mit Scheune
- Kehrenbergstr. 27: Wohnstallhaus mit Nebengebäude
- Kehrenbergstr. 30: Kleinbauernhaus
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Oberntief
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 291 | 347 | 330 | 321 | 334 | 333 | 306 | 306 | 322 | 335 | 322 | 299 | 280 | 268 | 260 | 261 | 245 | 232 | 204 | 286 | 295 | 269 | 224 | 211 |
Häuser[15] | 56 | 61 | 61 | 57 | 60 | 59 | 54 | 46 | 46 | |||||||||||||||
Quelle | [16] | [17] | [18] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [18] | [26] | [18] | [27] | [18] | [28] | [18] | [18] | [18] | [29] | [18] | [13] | [30] |
Ort Oberntief
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 192 | 230 | 230 | 227 | 216 | 183 | 172 | 206 | 154 | 144 | 134 | 147 |
Häuser[15] | 37 | 42 | 40 | 42 | 38 | 33 | 33 | 33 | ||||
Quelle | [16] | [17] | [19] | [21] | [24] | [26] | [28] | [29] | [13] | [30] | [31] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Maria und ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[9] Die Katholiken sind nach St. Bonifaz (Bad Windsheim) gepfarrt.[13][32]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Obern-Tief. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 208 (Digitalisat).
- Elisabeth Fuchshuber: Uffenheim (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 6). Michael Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9927-0, S. 157–158.
- Reinhold Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 730115267, S. 86–87.
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 119 (Digitalisat). Ebd. S. 215 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Obern-Tief. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 281 (Digitalisat).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 155–157.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Oberntief. In: mgoesswein.de. Abgerufen am 24. Juli 2023.
- Oberntief in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 7. September 2021.
- Oberntief in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 19. September 2019.
- Oberntief im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 157. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „eibęɘndīf“.
- ↑ Gemeinde Bad Windsheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 24. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Oberntief (093010). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 24. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Oberntief auf der Website mgoesswein.de.
Nach R. Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim, S. 86, erwarb die Reichsstadt Windsheim Oberntief im Zeitraum von 1348 bis 1406. - ↑ Nach E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 157, Ersterwähnung als „superiori Tief“ im Würzburger Lehenbuch, das im Zeitraum zwischen 1303 und 1313 entstand. Der Ortsname ist ein Oxymoron, da das althochdeutsche Wort tiufī unten bedeutet.
- ↑ Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 192 (Erstausgabe: 1950).
- ↑ a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 119.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 73 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 227.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 215.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 830 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 582.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 68 (Digitalisat). Für die Gemeinde Oberntief zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Unterntief (S. 95).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 263 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 349 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 186, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1097, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1264, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 70 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 201 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1198 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 203 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1271 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 203 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1309 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1133 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 338 (Digitalisat).
- ↑ Karte unseres Seelsorgebereichs. In: ssb-westmittelfranken.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 22. März 2023.