Oberschwaningen
Oberschwaningen Gemeinde Unterschwaningen
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Koordinaten: | 49° 6′ N, 10° 38′ O |
Höhe: | 455 m ü. NHN |
Fläche: | 3,7 km²[1] |
Einwohner: | 151 (2. Jan. 2023)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 41 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91743 |
Vorwahl: | 09836 |
Blick auf Oberschwaningen
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Oberschwaningen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Unterschwaningen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Oberschwaningen hat eine Fläche von 3,699 km². Sie ist in 337 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 10.977,23 m² haben.[1][4]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kirchdorf liegt am Rande des Fränkischen Seenlands in einer flachhügeligen Ebene bestehend Ackerland und Grünland mit vereinzeltem Baumbestand. Im Südwesten wird die Flur Distelfeld genannt, im Süden Wäsigt, im Westen Wurmberg und im Osten Hungerberg. Durch den Ort fließt der Grundbach, der mit einigen weiteren Bächen zu einem linken Zufluss der Wörnitz zusammenfließt. Oberschwaningen wird im Süden von der Staatsstraße 2218 passiert, die nach Unterschwaningen (1,2 km südwestlich) bzw. nach Cronheim (2,7 km nordöstlich) führt. Die Kreisstraße AN 47 verläuft nach Kleinlellenfeld (2 km nördlich), eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Dennenlohe zur Staatsstraße 2221 (1,5 km westlich).[5]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wie der Nachbarort Unterschwaningen, wurde wohl auch Oberschwaningen im 5./6. Jahrhundert gegründet. Spätkarolingische Siedlungsfunde von 850 n. Chr. deuten auf das hohe Alter des Ortes hin.
1593 wurde durch Markgraf Georg Friedrich den Älteren der evangelische Glaube eingeführt.[6]
Oberschwaningen lag im Fraischbezirk der Herrschaft Dennenlohe. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte die Herrschaft Dennenlohe gemeinsam mit dem eichstättischen Vogtamt Cronheim aus. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es 36 Anwesen und eine Kirche, ein Gemeindeschulhaus und ein Gemeindehirtenhaus. Grundherren waren die Herrschaft Dennenlohe (24 Anwesen: 1 Hof, 3 Halbhöfe, 1 Gut, 11 Söldengüter, 2 Söldengütlein, 1 Söldenhaus, 3 Häuser, 1 Haus mit Schmiedrecht, 1 Haus mit Schank-, Branntweinbrenn- und Backrecht), das Vogtamt Cronheim (7 Anwesen: 4 Söldengüter, 2 Söldenhäuser, 1 Haus mit Back- und Tavernrecht), das oettingen-spielbergische Amt Sammenheim (1 Haus), die Kirche Oberschwaningen (2 Güter), die Pfarrei Arberg (1 Hof) und die Pfarrei Großlellenfeld (1 Hof).[7][8] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Wassertrüdingen.[9]
1806 kam Oberschwaningen an das Königreich Bayern. Infolge des Gemeindeedikts wurde es 1809 dem Steuerdistrikt und der Ruralgemeinde Unterschwaningen zugeordnet.[10] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Oberschwaningen.[11][12] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Wassertrüdingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Wassertrüdingen (1919 in Finanzamt Wassertrüdingen umbenannt, 1932–1973 Finanzamt Gunzenhausen, seit 1973 Finanzamt Ansbach). Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbühl (1939 in Landkreis Dinkelsbühl umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Wassertrüdingen (1879 in Amtsgericht Wassertrüdingen umbenannt), von 1956 bis 1970 war das Amtsgericht Gunzenhausen zuständig, von 1970 bis 1973 das Amtsgericht Dinkelsbühl, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist.[9] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 3,811 km².[13] Mit der Auflösung des Landkreises Dinkelsbühl im Jahr 1972 kam Oberschwaningen an den Landkreis Ansbach.[9] Am 1. Mai 1978 wurde Oberschwaningen in die Gemeinde Unterschwaningen eingegliedert.[14]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Evangelisch-lutherische Filialkirche Sankt Cyriakus mit Torhaus und Friedhof
- Haus Nr. 13: Im Mauerwerk der zugehörigen Scheuer straßenseitig eingesetzt ein Sandsteinblock mit Vierpass-Blendmaßwerk, darin (auf dem Kopf gestellt) v. Eybsches Wappen, vermutlich noch 15. Jahrhundert.[15]
- Haus Nr. 17: Ehemals Brauerei, umgebaut. Hofseitig am Türsturz Brauerzeichen (Schöpfgefäß und Malzschaufel) und Inschrift „18 IM HM 13“.[15]
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemarkung Oberschwaningen gibt es sechs Bodendenkmäler.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2006 | 2016 |
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Einwohner | 240 | 211 | 222 | 227 | 229 | 216 | 211 | 189 | 216 | 217 | 218 | 199 | 193 | 208 | 210 | 219 | 204 | 195 | 189 | 322 | 280 | 250 | 176 | 155 | 180 | 146 * | 150 * |
Häuser[16] | 39 | 39 | 42 | 42 | 43 | 43 | 45 | 45 | 45 | 45 | |||||||||||||||||
Quelle | [17] | [18] | [19] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [19] | [27] | [19] | [28] | [19] | [29] | [19] | [19] | [19] | [30] | [19] | [13] | [31] | [32] | [33] | [33] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und in die Dreifaltigkeitskirche (Unterschwaningen) gepfarrt.[7] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession waren ursprünglich nach Beatae Mariae Virginis (Großlellenfeld) gepfarrt,[13] heute ist die Pfarrei Heilig Geist (Wassertrüdingen) zuständig.[34]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Oberschwanningen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 219 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 15). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450930, S. 178–180.
- Georg Paul Hönn: Ober-Schwaningen. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 359 (Digitalisat).
- Teresa Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 40). Michael Laßleben, Kallmünz 2018, ISBN 978-3-7696-6562-8.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ortsteile > Oberschwaningen. In: unterschwaningen.de. Abgerufen am 24. Juni 2023.
- Oberschwaningen in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. September 2021.
- Oberschwaningen in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. September 2019.
- Oberschwaningen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Gemarkung Oberschwaningen (093659). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ Gemeinde Unterschwaningen: Unsere Gemeinde stellt sich vor. Abgerufen am 21. Juni 2024 (deutsch).
- ↑ Gemeinde Unterschwaningen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. August 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Geschichte der Gemeinde Unterschwaningen
- ↑ a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 449.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Oberschwaningen. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 383 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 4, Sp. 219.) Hiernach gab es 25 Untertansfamilien mit folgender grundherrlichen Verteilung: ansbachische Ämter (10), eichstättische Ämter (Vogtamt Arberg-Cronheim: 7, Kastenamt Arberg-Ornbau (2) und weitere (6).
- ↑ a b c T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 573f.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 534.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 540.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 72 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 763 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b A. Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl, S. 180. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 254 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 168, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1005, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 157 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1172, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1104 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 177 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1169 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 177 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1207 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1039 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 171 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 331 (Digitalisat).
- ↑ a b Allianz Hesselberg Limes Integriertes ländliche Entwicklungskonzept (ILEK). (PDF; 12,3 MB) S. 31, abgerufen am 16. September 2022.
- ↑ Pfarrverband Wassertrüdingen. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 21. März 2023.