Kleinlellenfeld
Kleinlellenfeld Markt Arberg
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Koordinaten: | 49° 7′ N, 10° 38′ O |
Höhe: | 483 m ü. NHN |
Einwohner: | 166 (31. Dez. 2011)[1] |
Eingemeindung: | 1. April 1971 |
Eingemeindet nach: | Lellenfeld |
Postleitzahl: | 91722 |
Vorwahl: | 09836 |
Kleinlellenfeld ist ein Gemeindeteil des Marktes Arberg im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Kleinlellenfeld hat eine Fläche von 2,950 km². Sie ist in 332 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 8884,95 m² haben.[3] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Eybburg.[4]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt rund 4,1 Kilometer südöstlich von Arberg. Im Norden entspringt der Mühlgraben, der 1,5 km weiter westlich in den Dennenloher See mündet. 0,5 km östlich liegt das Flurgebiet Letten, 0,5 km südlich das Waldgebiet Eichelgarten, 0,5 km südöstlich der Cronheimer Wald.
Die Kreisstraße AN 47 führt nach Oberschwaningen (2 km südlich) bzw. zur Kreisstraße AN 60/WUG 25, die nach Großlellenfeld (0,8 km nordwestlich) bzw. zur Staatsstraße 2219 bei Cronheim führt (2 km südöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt ebenfalls nach Großlellenfeld (0,6 km nordwestlich).[5]
Kleinlellenfeld liegt am Limesweg des Fränkischen Albvereins, einem Teilabschnitt des Deutschen Limes-Wanderwegs.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lellenfeld war ein früher Siedlungsraum des Römischen Reiches. In den Jahren 1892/93 wurde durch Wilhelm Kohl, Streckenkommissar der Reichs-Limeskommission, die sogenannte „Teufelsmauer“, ein 34 Kilometer langer Limesabschnitt des Raetischen Limes (ORL-Strecke 14) von Mönchsroth bis Lellenfeld archäologisch untersucht. Der Limes durchquert hier direkt das Dorf. 1893 gelang es Heinrich Eidam, seit 1892 Streckenkommissar, für den Abschnitt von Kleinlellenfeld bis zur Rezat, im Wald bei Kleinlellenfeld die Bauabfolge der römischen Limeseinrichtungen nachzuweisen.[6]
Der alte Ortsname von Kleinlellenfeld war Oberlellenfeld. Im Fränkischen Bauernaufstand 1525 beteiligten sich auch Besitzer von 13 Anwesen aus dem Dorf. Im Jahr 1556 gab der römisch-deutsche König Ferdinand I. dem Ortsherrn Georg Ludwig von Eyb die Erlaubnis, ein bürgerliches Gericht in Oberlellenfeld einzurichten. Der Ort war ab 1590 Sitz einer markgräflichen Wildmeisterei und Zollstelle.
Kleinlellenfeld lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Wassertrüdingen.[7] Im Jahr 1615 gab es in Kleinlellenfeld 21 Anwesen. Die Grundherren waren der Hochstift Eichstätt (11 Anwesen, davon 9 Anwesen der Herren von Eyb-Cronheim und 2 von Eybburg), das Markgraftum Ansbach (9 Anwesen, davon 2 des ehemaligen Klosters Heilsbronn).
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand der Ort 22 Anwesen. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das eichstättische Vogtamt Cronheim. Grundherren waren
- ansbachische Ämter (11 Anwesen; Vogtamt Bechhofen: 1 Gütlein, Kastenamt Gunzenhausen: 2 Söldengüter; Verwalteramt Merkendorf: 1 Gut, 1 Haus; Kastenamt Wassertrüdingen: 1 Gut, 1 Gütlein, 2 Häuser, 2 Halbhäuser)
- eichstättische Ämter (10 Anwesen; Vogtamt Cronheim: 1 Gut, 5 Söldengüter, 1 Söldengütlein, 2 Häuser; Kastenamt Ornbau: 1 Söldengütlein)
- Kirche Arberg (1 Söldengut).
Außerdem gab es ein Wildmeisterhaus und ein Gemeindehirtenhaus.[7][8] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Wassertrüdingen.[9]
Infolge des Gemeindeedikts wurde Kleinlellenfeld dem 1809 gebildeten Steuerdistrikt und Ruralgemeinde Großlellenfeld zugeordnet. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Kleinlellenfeld, zu der Eybburg gehörte.[10][11] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 2,950 km².[12] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Wassertrüdingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Wassertrüdingen (1919 in Finanzamt Wassertrüdingen umbenannt, 1932–1973 Finanzamt Gunzenhausen, seit 1973 Finanzamt Ansbach). Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbühl (1938 in Landkreis Dinkelsbühl umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Wassertrüdingen (1879 in Amtsgericht Wassertrüdingen umbenannt), von 1956 bis 1970 war das Amtsgericht Gunzenhausen zuständig und von 1970 bis 1973 das Amtsgericht Dinkelsbühl, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist.[9]
1885 wurde das Forstrevier Lellenfeld im Forstamt Gunzenhausen ein eigenständiges Forstamt. Das Amt wurde 1963 aufgelöst, das Revier gehört seitdem zum Forstamt Dinkelsbühl.
Am 1. April 1971 schloss sich die Gemeinde Kleinlellenfeld mit der Gemeinde Großlellenfeld zur Gemeinde Lellenfeld zusammen.[13] Der Landkreis Dinkelsbühl wurde am 1. Juli 1972 im Zuge der Gebietsreform in Bayern in den Landkreis Ansbach eingegliedert. Am 1. Mai 1978 wurde die Gemeinde Lellenfeld in den Markt Arberg eingemeindet.[14]
2002 hatte Kleinlellenfeld 53 Anwesen.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Kleinlellenfeld
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 145 | 189 | 151 | 151 | 163 | 178 | 170 | 177 | 177 | 194 | 165 | 171 | 163 | 167 | 167 | 162 | 174 | 202 | 192 | 240 | 235 | 208 | 207 | 183 |
Häuser[15] | 29 | 40 | 37 | 38 | 39 | 39 | 39 | 42 | 43 | |||||||||||||||
Quelle | [16] | [17] | [18] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [18] | [26] | [18] | [27] | [18] | [28] | [18] | [18] | [18] | [29] | [18] | [12] | [30] |
Ort Kleinlellenfeld
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
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Einwohner | 126 | 136 | 142 | 147 | 163 | 139 | 153 | 209 | 186 | 169 | 170 | 166 |
Häuser[15] | 26 | 37 | 34 | 35 | 35 | 38 | 39 | 45 | ||||
Quelle | [16] | [17] | [19] | [21] | [24] | [26] | [28] | [29] | [12] | [30] | [31] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist römisch-katholisch geprägt und nach Beatae Mariae Virginis (Großlellenfeld) gepfarrt.[17][32] Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach Dreifaltigkeitskirche (Unterschwaningen) gepfarrt.[7][12]
Bau- und Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Kapelle ist ein kleiner fensterloser Bau aus dem 18. Jahrhundert.[33]
- Das Baudenkmal Haus Nr. 18 ist das ehemalige Wildmeisterhaus und spätere Forstamt. Der zweigeschossige Krüppelwalmdachbau mit Zwerchhaus und Putzgliederungen wurde um 1750 vom markgräflichen Bauinspektor Johann David Steingruber erbaut. Zum Anwesen gehört des Weiteren eine ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert stammende massive Scheune mit Krüppelwalmdach.[33]
- Rund 350 Meter östlich der Ortsmitte befindet sich an der Straßenbiegung die rekonstruierte Grundmauer eines römischen Wachturms (Wp 13/41) und rund 1175 Meter östlich der Ortsmitte am Weg ein weiterer Wachtposten (Wp 13/42). Beide gehörten zum Obergermanisch-Raetischen Limes, seit 2005 Teil des UNESCO-Welterbes. Sie sind als archäologisches Geländedenkmal ein gesetzlich geschütztes Bodendenkmal im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig, Zufallsfunde sind den Denkmalbehörden anzuzeigen.[33]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Oberlöllenfeld. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 190–191 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Klein-Lellenfeld. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 346 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 452–453 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Teresa Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 40). Michael Laßleben, Kallmünz 2018, ISBN 978-3-7696-6562-8.
- Hermann Thoma: Unser Forstamt Lellenfeld. In: 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Kleinlellenfeld. Festschrift, 1998.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Geschichte der übrigen Ortsteile > Kleinlellenfeld. In: arberg.de. Abgerufen am 24. Juni 2023.
- Kleinlellenfeld in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. September 2021.
- Kleinlellenfeld in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. September 2019.
- Kleinlellenfeld im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Nahverkehrspläne – Landkreis Ansbach – Endbericht 2019 – Tabellen. (PDF; 1,62 MB) In: vgn.de. Verkehrsverbund Großraum Nürnberg GmbH, S. 130, abgerufen am 26. September 2024.
- ↑ Gemeinde Arberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. August 2023.
- ↑ Gemarkung Kleinlellenfeld (093174). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ (mst): Historisches Erbe präsentieren: Limes-Stele in Kleinlellenfeld aufgestellt. In: Altmühl-Bote vom 29. September 2004
- ↑ a b c T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 433.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Klein- oder Oberlellenfeld. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 382 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh, Bd. 4, Sp. 190f). Hiernach gab es 21 Anwesen, von denen 10 ansbachisch waren.
- ↑ a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 566f.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 540.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 71 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 762 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 448.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 48 (Digitalisat). Für die Gemeinde Kleinlellenfeld zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Eibburg (S. 21).
- ↑ a b c Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 252–253 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 229 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 168, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1004, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 157 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1103 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 177 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1168 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 177 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1206 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1037 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 324 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Obere Altmühl-Heide. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 17. März 2023.
- ↑ a b c Hans Wolfram Lübbeke, Otto Braasch: Mittelfranken: Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler. Band 5 von Denkmäler in Bayern, hrsg. von Michael Petzet, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 1986, ISBN 3-486-52396-1. S. 217