Olympische Sommerspiele 1912/Leichtathletik – 100 m (Männer)

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Olympische Ringe
Sportart Leichtathletik
Disziplin 100-Meter-Lauf
Geschlecht Männer
Teilnehmer 70 Athleten aus 22 Ländern
Wettkampfort Olympiastadion Stockholm
Wettkampfphase 6. Juli 1912 (Vorrunde/Halbfinale)
7. Juli 1912 (Finale)
Siegerzeit 10,8 s
Medaillengewinner
Vereinigte Staaten 48 Ralph Craig (USA)
Vereinigte Staaten 48 Alvah Meyer (USA)
Vereinigte Staaten 48 Donald Lippincott (USA)
1908 1920

Der 100-Meter-Lauf der Männer bei den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm wurde am 6. und 7. Juli 1912 im Stockholmer Olympiastadion ausgetragen. 70. Athleten nahmen daran teil.

Olympiasieger wurde der US-Amerikaner Ralph Craig, der vor seinen Landsleuten Alvah Meyer und Donald Lippincott gewann.

Von den deutschen Startern erreichten Erwin Kern und Richard Rau das Halbfinale, beide schieden dort aus. Max Herrmann und Emil Ketterer scheiterten in den Vorläufen. Herrmanns Zeit reichte nicht für ein Weiterkommen aus, während Ketterer in seinem Vorlauf nicht ins Ziel kam.

Alle drei ÖsterreicherRichard Rauch, Fritz Weinzinger und Fritz Fleischer – schieden in ihren Vorläufen aus.

Schweizer Athleten waren nicht am Start.

Leichtathletik-Weltrekorde waren zur damaligen Zeit noch inoffiziell. Die unten genannten Leistungen von 10,5 s erhielten nie eine offizielle Anerkennung durch die IAAF. Zum ersten offiziellen Weltrekord wurde später die hier im sechzehnten Vorlauf durch den US-Amerikaner Donald Lippincott erzielte Zeit von 10,6 s erklärt.[1]

Bestehende Rekorde

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Weltrekord[2] 10,5 s Emil Ketterer (Deutsches Reich Deutsches Reich) Karlsruhe, Deutsches Reich 9. Juli 1911
Richard Rau (Deutsches Reich Deutsches Reich) Braunschweig, Deutsches Reich 19. August 1911
Olympischer Rekord 10,8 s Frank Jarvis (Vereinigte Staaten 45 USA) Vorlauf OS Paris 1900, Frankreich 14. Juli 1900
Walter Tewksbury (Vereinigte Staaten 45 USA) Halbfinale OS Paris 1900, Frankreich
James Rector (Vereinigte Staaten 46 USA) Vorlauf OS London 1908, Großbritannien 20. Juli 1908
Reggie Walker (Vereinigtes Konigreich 1801 Südafrika) Halbfinale OS London 1908, Großbritannien 21. Juli 1908
James Rector (Vereinigte Staaten 46 USA)
Reggie Walker (Vereinigtes Konigreich 1801 Südafrika) Finale OS London 1908, Großbritannien 22. Juli 1908

Rekordverbesserung

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Im sechzehnten Vorlauf verbesserte der US-Amerikaner Donald Lippincott den bestehenden olympischen Rekord um zwei Zehntelsekunden auf 10,6 s.

Durchführung des Wettbewerbs

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Es wurden insgesamt 17. Vorläufe am 6. Juli durchgeführt. Die auf den ersten beiden Plätzen eingelaufenen Athleten qualifizierten sich für die Halbfinals, die am gleichen Tag durchgeführt wurden. In den sechs Läufen qualifizierten sich jeweils nur die Sieger für das Finale am 7. Juli.

Anmerkung: Die für die nächste Runde qualifizierten Läufer sind hellblau unterlegt.

Datum: 6. Juli 1912

Für die nächste Runde qualifizierten sich die jeweils ersten beiden Läufer – hellblau unterlegt.

Es sind nur die Zeiten der Sieger überliefert. Auch im offiziellen Bericht der Spiele werden die Abstände der weiteren Läufer nur in Zentimetern oder Metern angegeben, nicht aber die Zeiten.[3][4]

Wie auch in anderen Wettbewerben waren die Einteilungen in den Vorläufen miserabel organisiert. Einige Rennen gingen mit lediglich zwei Teilnehmern vonstatten, die so natürlich beide schon vorher das Weiterkommen sicher hatten, während andere Läufe mit bis zu sechs Läufern durchgeführt wurden. In einem Vorlauf war sogar nur ein einziger Wettbewerber am Start.

Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Charles Luther Schweden Schweden 12,8 s

im Alleingang

Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Ivan Möller Schweden Schweden 11,5 s
2 Pál Szalay Ungarn 1867 Ungarn k. A.
3 Rudolf Rauch Osterreich Cisleithanien Österreich k. A.

Ivan Möller und Pál Szalay waren bis zur 70-Meter-Marke gleichauf, dann fiel der Ungar ab. Möller gewann mit einem halben Meter Vorsprung.

Pierre Failliot – ausgeschieden als Dritter des dritten Vorlaufs
Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Ira Courtney Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 11,2 s
2 István Jankovich Ungarn 1867 Ungarn k. A.
3 Pierre Failliot Dritte Französische Republik Frankreich k. A.
4 Henry Blakeney Vereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien
5 Ladislav Jiránek-Strana Böhmen Böhmen
6 Pablo Eitel Chile Chile
Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Richard Rice Vereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien 11,4 s
2 Rolf Smedmark Schweden Schweden k. A.
Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Victor d’Arcy Vereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien 11,2 s
2 Reuben Povey Sudafrika 1912 Südafrika k. A.
3 António Stromp Portugal Portugal k. A.

Zwischen dem Briten Victor d’Arcy und dem Südafrikaner Reuben Povey kam es zu einem harten Zweikampf, den der Brite im Endspurt mit einem Meter Vorsprung für sich entschied.

Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Richard Rau Deutsches Reich Deutsches Reich 11,2 s
2 Vilmos Rácz Ungarn 1867 Ungarn k. A.
3 Ture Person Schweden Schweden k. A.
4 Robert Schurrer Dritte Französische Republik Frankreich
5 Dimitrios Triantafyllakos Königreich Griechenland Griechenland
6 Leopolds Lēvenšteins Russisches Kaiserreich 1883 Russland
Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 William Stewart Australasien Australasien 11,0 s
2 Léon Aelter Belgien Belgien k. A.
3 Charles Lelong Dritte Französische Republik Frankreich k. A.
4 Jan Grijseels Niederlande Niederlande
5 Richard Schwarz Russisches Kaiserreich 1883 Russland
Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Knut Lindberg Schweden Schweden 11,6 s
2 Bedřich Vygoda Böhmen Böhmen k. A.
3 Dušan Milošević Serbien Konigreich 1882 Serbien k. A.
4 Jón Halldórsson Island Island
Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Alvah Meyer Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 11,3 s
2 Franco Giongo Italien 1861 Italien k. A.
3 Robert C. Duncan Vereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien k. A.
4 Georges Rolot Dritte Französische Republik Frankreich
Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 David Jacobs Vereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien 10,8 s
2 Clement Wilson Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten k. A.
3 Marius Delaby Dritte Französische Republik Frankreich k. A.
4 Václav Labík-Gregan Böhmen Böhmen
5 Herman Sotaaen Norwegen Norwegen

Nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen David Jacobs und Clement Wilson gewann der Jacobs mit einer Handbreite Vorsprung.

Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Frank Belote Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 11,0 s
2 René Mourlon Dritte Französische Republik Frankreich k. A.
3 Henry Macintosh Vereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien k. A.
4 Harry Beasley Kanada 1868 Kanada
Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Peter Clarence Gerhardt Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 11,2 s
2 Frank Lukeman Kanada 1868 Kanada k. A.
3 Fritz Weinzinger Osterreich Cisleithanien Österreich k. A.
4 Alexander Pedersen Norwegen Norwegen
5 Duncan Macmillan Vereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien
Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 John Howard Kanada 1868 Kanada 11,2 s
2 George Patching Sudafrika 1912 Südafrika k. A.
3 Harold Heiland Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten k. A.
4 Pawel von Stieglitz Russisches Kaiserreich 1883 Russland
DNF Emil Ketterer Deutsches Reich Deutsches Reich

Nach einem Fehlstart von George Patching kam es nach dem Neustart zu einem Dreikampf zwischen Patching, John Howard und Harold Heiland. Bis zur 85-Meter-Marke führte Patching, ehe Howard doch noch knapp gewinnen konnte.

Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Arthur Anderson Vereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien 11,0 s
2 Rupert Thomas Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten k. A.
3 Frank McConnell Kanada 1868 Kanada k. A.
4 Skotte Jacobsson Schweden Schweden

Frank McConnell erwischte den besten Start und führte bis kurz vor Schluss, musste dann jedoch Rupert Thomas und den siegreichen Arthur Anderson an sich vorbeiziehen lassen.

Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Howard Drew Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 11,0 s
2 Erwin Kern Deutsches Reich Deutsches Reich k. A.
3 Julien Boullery Dritte Französische Republik Frankreich k. A.
4 James Barker Vereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien

Nach einem Fehlstart konnte Howard Drew das Rennen sicher gewinnen.

Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Donald Lippincott Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 10,6 s OR
2 Willie Applegarth Vereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien k. A.
3 Max Herrmann Deutsches Reich Deutsches Reich k. A.
4 Ervin Szerelemhegyi Ungarn 1867 Ungarn
5 Yahiko Mishima Japan 1870Japan Japan

Nach zwei Fehlstarts wurde dieser Lauf der schnellste aller Vorläufe.
Donald Lippincott lief mit 10,6 s neuen olympischen Rekord.

Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Ralph Craig Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 11,2 s
2 Ferenc Szobota Ungarn 1867 Ungarn k. A.
3 Ragnar Ekberg Schweden Schweden k. A.
4 Fritz Fleischer Osterreich Cisleithanien Österreich

Zwar hatte der Schwede Ragnar Ekberg den besten Start,
doch nach sechzig Metern musste er die Führung an den
Gewinner Ralph Craig und Ferenc Szobota abgeben.

Datum: 6. Juli 1912

Für das Finale qualifizierten sich nur die jeweiligen Sieger – hellblau unterlegt. Wie in den Vorläufen wurden hier nur die Zeiten von weit vorne platzierten Sprintern übermittelt.[5][6]

Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Howard Drew Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 10,7 s
2 Ira Courtney Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 10,9 s
3 Peter Clarence Gerhardt Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 10,9 s
4 Charles Luther Schweden Schweden k. A.
5 Erwin Kern Deutsches Reich Deutsches Reich
6 Vilmos Rácz Ungarn 1867 Ungarn

Nach einem schwachen Start des Schweden Charles Luther gewann
Howard Drew das Rennen sicher.

Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 George Patching Sudafrika 1912 Südafrika 10,9 s
2 Knut Lindberg Schweden Schweden k. A.
3 Richard Rice Vereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien
Ränge
4+5
Franco Giongo Italien 1861 Italien
Léon Aelter Belgien Belgien

Wie im Vorlauf verursachte George Patching einen Fehlstart. Beim zweiten Versuch gewann
der Südafrikaner sicher und konnte den aufkommenden Schweden Knut Lindberg abwehren.

Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Alvah Meyer Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 10,7 s
2 David Jacobs Vereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien k. A.
3 Frank Lukeman Kanada 1868 Kanada
4 Pál Szalay Ungarn 1867 Ungarn
DNF Rolf Smedmark Schweden Schweden

Der Schwede Rolf Smedmark glaubte, einen Fehlstart verursacht zu haben
und stoppte. Die anderen Starter zogen an ihm vorbei. Alvah Meyer konnte sich
nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen gegen David Jacobs durchsetzen.

Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Ralph Craig Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 10,7 s
2 Richard Rau Deutsches Reich Deutsches Reich 10,9 s
3 William Stewart Australasien Australasien k. A.
Ränge
4–6
István Jankovich Ungarn 1867 Ungarn
René Mourlon Dritte Französische Republik Frankreich
Ferenc Szobota Ungarn 1867 Ungarn

Insgesamt kam es zu neun immer wieder bewusst provozierten Fehlstarts, ein reines Nervenspiel.
Richard Rau konnte bis siebzig Meter die Führung behaupten, wurde jedoch von Ralph Craig überholt,
der mit einem Meter Vorsprung gewann.

Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Donald Lippincott Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 10,7 s
2 Willie Applegarth Vereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien 10,9 s
3 Bedřich Vygoda Böhmen Böhmen k. A.
Ränge
4–6
Clement Wilson Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten
Victor d’Arcy Vereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien
John Howard Kanada 1868 Kanada

Ein Dreikampf zwischen Donald Lippincott, Clement Wilson und Willie Applegarth entwickelte
sich über die gesamte Strecke. Lippincott konnte letztendlich seine Rivalen besiegen.

Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Frank Belote Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 11,1 s
2 Reuben Povey Sudafrika 1912 Südafrika k. A.
3 Rupert Thomas Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten
4 Ivan Möller Schweden Schweden
5 Arthur Anderson Vereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien
Platz Name Nation Zeit Anmerkung
1 Ralph Craig Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 10,8 s
2 Alvah Meyer Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 10,9 s
3 Donald Lippincott Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 10,9 s
4 George Patching Sudafrika 1912 Südafrika 11,0 s
5 Frank Belote Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten 11,0 s
DNS Howard Drew Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten

Datum: 7. Juli 1912

Das Finale bestritten fünf Läufer. Vier von ihnen kamen aus den USA. Howard Drew, ein weiterer US-Amerikaner, hatte sich im Halbfinale eine Verletzung zugezogen und trat daher nicht an. Einziger Nicht-US-Amerikaner war George Patching aus Südafrika.

Das Rennen war von etlichen Fehlstarts geprägt. Bei einem dieser Starts liefen Ralph Craig und Donald Lippincott fälschlicherweise die gesamte Distanz. Craig sagte später aus, er sei, obwohl das Rennen zurückgeschossen wurde, einfach gelaufen, weil er es nicht glauben konnte. Er bezeichnete die ausländischen Schiedsrichter als inkompetent.[7]

George Patching erwischte den besten Start und hatte nach vierzig Metern einen Vorsprung von einem halben Meter. Doch nach sechzig Metern hatte Craig zum Südafrikaner aufgeschlossen. Nach 75 Metern führten Craig und Alvah Meyer mit einer Handbreite Vorsprung vor Patching, einen halben Meter dahinter folgten Lippincott und Frank Belote. Im Finish konnte Craig die Führung behaupten. Er gewann mit einem halben Meter Vorsprung vor Meyer. Fünfzehn Zentimeter hinter Meyer folgte Lippincott, der den Südafrikaner aus den Medaillenrängen drängte.[8]

Im fünften olympischen Finale erlief Ralph Craig den vierten Sieg eines US-Athleten. Craig selber hatte nie einen US-amerikanischen Titel gewonnen. Alvah Meyers Silbermedaille und Donald Lippincotts Bronzemedaille bedeuteten den zweiten Dreifachtriumph über 100 Meter nach 1904. Insgesamt konnten US-Amerikaner bislang elf von fünfzehn Medaillen in dieser Disziplin gewinnen.

  • Ekkehard zur Megede, Die Geschichte der olympischen Leichtathletik, Band 1: 1896–1936, Verlag Bartels & Wernitz KG, Berlin, 2. Auflage 1970, S. 97ff

Einzelnachweise

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  1. Weltrekorde. 100 m Männer, rekorde-im-sport.de, abgerufen am 23. Mai 2021
  2. Ekkehard zur Megede, Die Geschichte der olympischen Leichtathletik, Band 1: 1896–1936, Verlag Bartels & Wernitz KG, Berlin, 2. Auflage 1970, S. 99
  3. Beschreibung der Vorläufe im offiziellen Bericht, S. 350–352, digital.la84.org, englisch (PDF; 52.385 kB)
  4. Ekkehard zur Megede, Die Geschichte der olympischen Leichtathletik, Band 1: 1896–1936, Verlag Bartels & Wernitz KG, Berlin, 2. Auflage 1970, S. 97f
  5. Beschreibung der Vorläufe im offiziellen Bericht, S. 352f, digital.la84.org, englisch (PDF; 52.385 kB)
  6. Ekkehard zur Megede, Die Geschichte der olympischen Leichtathletik, Band 1: 1896–1936, Verlag Bartels & Wernitz KG, Berlin, 2. Auflage 1970, S. 97f
  7. Zitat Craig (englisch)
  8. Beschreibung der Vorläufe im offiziellen Bericht, S. 353f, digital.la84.org, englisch (PDF; 52.385 kB)