Durch den Ort fließen die Piesting, die Fischa und auch der Kalte Gang entspringt hier. In der ersten Türkenbelagerung wurde der Ort noch verwüstet, die zweiten Türkenbelagerung überstand er aber unbeschadet und profitierte danach vom Aufschwung. So entstand hier eine große Baum- und Schafwollmanufaktur, deren Gebäude heute noch am Hauptplatz stehen. Der Aufstieg wurde durch die Nutzung der Wasserkraft weiter vorangetrieben, wodurch das heute 11.978 Einwohner (Stand 1. Jänner 2024) zählende Ebreichsdorf im Jahr 2001 das Stadtrecht erhielt.