Regelsbach (Rohr)
Regelsbach Gemeinde Rohr
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Koordinaten: | 49° 22′ N, 10° 57′ O |
Höhe: | 363–395 m ü. NHN |
Einwohner: | 851 (31. Dez. 2021)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91189 |
Vorwahl: | 09122 |
Regelsbach (fränkisch: Räglschba[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Rohr im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Regelsbach hat eine Fläche von 12,098 km². Sie ist in 1822 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 6640,04 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Göckenhof, Hengdorf, Leitelshof, Nemsdorf und Zwieselhof.[5]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch das Pfarrdorf fließt der Regelsbach, ein rechter Zufluss des Zwieselbachs. Im Westen grenzt das Flurgebiet „Weingarten“ an, 0,5 km südwestlich liegt das Flurgebiet „Lust“. Im Osten liegt das „Bahntalholz“.
Die Staatsstraße 2409 führt nach Kleinweismannsdorf zur Bundesstraße 14 (1,6 km nordwestlich) bzw. nach Schwabach zur Bundesstraße 2 (7 km südöstlich). Die Kreisstraße RH 11 führt nach Hengdorf (1,3 km östlich) bzw. nach Kottensdorf zur Staatsstraße 2239 (3,5 km südlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regelsbach lag verkehrsgünstig an einer Altstraße aus der Zeit der Karolinger, die den Ort mit Roßtal und Schwabach verband.[7] Der Ort bestand ursprünglich aus fünf Ganzhöfen und weiteren kleinen Anwesen.[8] 1253 wurde der Ort als „Regelsbach“ erstmals urkundlich erwähnt, als Albrecht Rindsmaul dem Kloster Heilsbronn einen Halbhof und ein Köblergut schenkte.[9] Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist Regil, der Personenname des Siedlungsgründers.[10]
Regelsbach wurde wahrscheinlich während der Fränkischen Landnahme nahe einer Quelle gegründet. Regelsbach gehörte als einzige Pfarrei im weiten Umkreis zum Bistum Würzburg und hatte ursprünglich den heiligen Kilian als Patron. Eine zum Klarakloster Nürnberg gehörende Kirche wurde 1295 dem heiligen Georg geweiht. Die starken Befestigungsmauern um die Kirche mit den Torhäuschen lassen auf die Wehrhaftigkeit des Dorfes schließen. Die Hälfte der Anwesen kam in Besitz des Klosters Frauenaurach. Im 16-Punkte-Bericht des Richteramts Roßtal von 1616 wurden für Regelsbach 18 Anwesen verzeichnet: 5 Höfe, 4 Güter und 1 Schmiede unterstanden dem Klosteramt Frauenaurach, 1 Hof dem Klosterverwalteramt Heilsbronn und 7 Güter der Reichsstadt Nürnberg (St. Klara-Klosteramt: 2, Reiches Almosen: 3, von Tucher: 2).[11] Laut dem 16-Punkte-Bericht des Klosteramts Heilsbronn von 1608 gab es zwei Heilsbronner Anwesen (1 Bauer, 1 Köbler).[12]
1732 gab es laut den Oberamtsbeschreibungen von Johann Georg Vetter im Ort ebenfalls 18 Anwesen, wobei dem Klosterverwalteramt Heilsbronn ein Anwesen mehr unterstand und dem Klosteramt Frauenaurach eines weniger. Ansonsten war die Besitzverteilung unverändert.[11]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Regelsbach 21 Anwesen. Das Hochgericht übte teils das brandenburg-ansbachische Oberamt Schwabach, teils das Richteramt Roßtal aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das brandenburg-bayreuthische Klosteramt Frauenaurach. Grundherren waren das Klosterverwalteramt Heilsbronn (1 Halbhof, 1 Köblergut, 1 Gütlein), das Klosteramt Frauenaurach (1 Ganzhof mit Tafernwirtschaft, 2 Dreiviertelhöfe, 1 Halbhof, 1 Köblergut, 3 Gütlein, 1 Leerhaus, 1 Schmiede), die Reichsstadt Nürnberg (Amt St. Klara und Pillenreuth: 1 Halbhof, 1 Köblergut; Landesalmosenamt: 1 Halbhof, 2 Gütlein) und Nürnberger Eigenherren (von Scheurl: 1 Ganzhof; von Tucher: 2 Köblergüter). Neben den Anwesen gab es noch herrschaftliche Gebäude (Wildmeistereihaus), kommunale Gebäude (Hirtenhaus, Schule) und kirchliche Gebäude (Pfarrkirche, Pfarrhaus).[13]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Schwabach. 1806 kam Regelsbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Regelsbach gebildet. Zu der I. Sektion gehörten Bertelsdorf, Eckershof, Regelsbach und Zwieselhof. Zu der II. Sektion gehörten Göckenhof, Gustenfelden, Hengdorf, Kottensdorf, Leitelshof, Nemsdorf und Wildenbergen. 1818 entstand die Ruralgemeinde Regelsbach, zu der Bertelsdorf, Eckershof, Göckenhof, Hengdorf, Leitelshof, Nemsdorf, Regelsbach und Zwieselhof gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Schwabach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Schwabach (1919 in Finanzamt Schwabach umbenannt). Ab 1862 gehörte Regelsbach zum Bezirksamt Schwabach (1939 in Landkreis Schwabach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Schwabach (1879 in Amtsgericht Schwabach umbenannt).[14] Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 14,438 km².[15]
Am 1. Januar 1967 wurden Eckershof und Bertelsdorf nach Stein umgemeindet. Am 1. Mai 1978 wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern die Gemeinde Regelsbach in die Gemeinde Rohr eingegliedert.[16]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Regelsbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 548 | 642 | 730 | 757 | 798 | 684 | 685 | 643 | 718 | 708 | 668 | 646 | 609 | 624 | 629 | 637 | 668 | 718 | 694 | 1001 | 1000 | 950 | 911 | 776 |
Häuser[17] | 79 | 97 | 102 | 111 | 109 | 108 | 114 | 131 | 166 | |||||||||||||||
Quelle | [18] | [19] | [20] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [20] | [28] | [20] | [29] | [20] | [30] | [20] | [20] | [20] | [31] | [20] | [15] | [32] |
Ort Regelsbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 203 | 224 | 246 | 248 | 262 | 224 | 272 | 447 | 391 | 448 | 566 |
Häuser[17] | 32 | 39 | 42 | 42 | 46 | 57 | 64 | 155 | |||
Quelle | [18] | [19] | [21] | [23] | [26] | [28] | [30] | [31] | [15] | [32] | [33] |
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pfarrkirche St. Georg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg ist von einer weit ausladenden Wehrmauer aus Sandsteinquadern mit Torturm aus dem 15. Jahrhundert umgeben. Der sakrale zweigeschossige Walmdachbau mit Zwerchhaus besteht aus verputzten Sandsteinquadern und stammt aus dem Jahre 1737.[34][35] Der Chorturm ist zeitlich älter, um 1295 zu datieren. Das aus dem 15. Jahrhundert stammende Langhaus wurde im 18. Jahrhundert neu eingewölbt und mit Rokoko-Stuck 1757 versehen. Der Altar des Nürnberger Schreiners Tobias Stengel und die Kanzel wurden 1708 angefertigt.[34][36]
Weitere Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fürther Straße 2: Bauernhaus
- Hengdorfer Straße 2: Pfarrhaus
- Hengdorfer Straße 3: dazugehörige Scheune
- Hengdorfer Straße 8: Bauernhaus
- Leitelshofer Straße 4: ehemalige Schmiede
- Leitelshofer Straße 6: Bauernhaus
- Schwabacher Straße 8: dazugehörige Fachwerkscheune
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Georg (Regelsbach) und seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[13] Die Katholiken sind nach St. Sebald (Schwabach) gepfarrt.[15][37]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Türk († 1962), Pfarrer und Schriftsteller
- Georg Hetzelein (1903–2001), Lehrer und Maler
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Regelsbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 447 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Rögelspach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 546–547 (Digitalisat).
- Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6, S. 416, 481.
- Karl Gröber, Felix Mader: Stadt und Landkreis Schwabach (= Die Kunstdenkmäler von Bayern. Mittelfranken 7). R. Oldenburg, München 1939, S. 257–258.
- Georg Paul Hönn: Regelsbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 520 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 270 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Willi Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962). Ein Heimatbuch. Schwabach 1964, DNB 984880232, OCLC 632541189, S. 445–450.
- Eberhard Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1969, DNB 457000937, S. 59.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Geschichte der Gemeinde Rohr > Regelsbach. In: rohr-mfr.de. Abgerufen am 17. Juli 2023.
- Regelsbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Regelsbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 23. September 2019.
- Regelsbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nahverkehrsplan Landkreis Roth. (PDF; 9,8 MB) Verkehrsverbund Großraum Nürnberg GmbH, S. 66, abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 59. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „ręglšbɒ“.
- ↑ Gemeinde Rohr, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Regelsbach (093885). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 9. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 9. Oktober 2024.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 17. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 57.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 321.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 321, S. 327.
Nach G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 270, waren es zwei Höfe. - ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 59.
- ↑ a b F. Eigler: Schwabach, S. 327.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/2, 12. Zitiert nach Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 739.
- ↑ a b F. Eigler: Schwabach, S. 416.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 481.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 825 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 732 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 74 (Digitalisat). Für die Gemeinde Regelsbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Bertelsdorf (S. 9), Eckershof (S. 20), Göckenhof (S. 30), Hengdorf (S. 39), Leitelshof (S. 53), Nemsdorf (S. 62) und Zwieselhof (S. 107).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 238 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 641 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1087, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1253, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 198 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1188 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1261 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1298–1299 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1127 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 348 (Digitalisat).
- ↑ a b Edmund Zöller: Fränkische Wehrkirchenstrasse. Teil 2. Fränkische Wehrkirchen im Rangau und Knoblauchsland. Seehars, Uffenheim 1993, ISBN 978-3-927598-11-9, S. 20 f.
- ↑ Denkmalliste: Regierungsbezirk Mittelfranken Roth. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, 24. August 2018, abgerufen am 17. Dezember 2018.
- ↑ Roland Reck: St. Georgskirche – ein Rundgang. Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Regelsbach, Januar 2014, abgerufen am 17. Dezember 2018.
- ↑ Katholische Pfarrei St. Sebald, Schwabach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 27. Mai 2023.