Rheinübergang bei Rheinklingen

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Rheinübergang bei Rheinklingen
Teil von: Zweiter Koalitionskrieg

Datum 1. Mai 1800
Ort Rheinklingen
Ausgang Französischer Sieg
Konfliktparteien

Frankreich 1804 Frankreich
Helvetische Republik Helvetische Republik

Habsburgermonarchie Österreich
Kurfürstentum Bayern Bayern

Befehlshaber

Moreau[1]
Lecourbe[2]
Dedon[3]

Kray[4]
Lothringen-Vaudémont[5]

Truppenstärke

25'000–30'000

10'000

Verluste

N/A

N/A

Am 1. Mai 1800 unternahm ein französisches Armeekorps unter Lecourbe beim thurgauischen Rheinklingen (damals Reichlingen oder Richlingen geschrieben) einen erfolgreichen Überraschungsangriff auf die österreichischen Truppen, welche den Kanton Schaffhausen besetzt hielten. In der Folge besiegte die Armée du Rhin unter Moreau die Österreicher innert Wochenfrist dreimal und warf sie bis Ende Jahr fast bis nach Wien zurück.

Général en chef Jean-Victor Moreau (Élisabeth G. Herhan nach Jean-Urbain Guérin, 1799)
Generalleutnant Claude-Jacques Lecourbe (Barthélemy Roger nach Jean-Urbain Guérin, 1802)

Frankreichs Donauarmee unter Masséna, welche 1799 die austro-russische Invasion der Helvetischen Republik abgewehrt hatte, ging anschliessend in der Armée du Rhin auf. Diese setzte im folgenden Jahr den Kampf mit vier Armeekorps fort:

An der Spitze der österreichischen Rheinarmee war Erzherzog Karl durch Kray ersetzt worden, der sie von Donaueschingen aus befehligte. Sie war nahezu gleich stark wie die französische, an Kavallerie und vor allem Artillerie sogar überlegen, und hatte den Vorteil der zentralen Stellung. Von den Rheinbrücken waren nur noch jene von Basel, Breisach und Kehl intakt.

Moreau wollte südlich der Donau auf kürzestem Weg Schwaben erreichen. Um Kray zu täuschen, sollten eine Division Lecourbes unter Vandamme und eine in Rorschach versammelte Flottille den linken Flügel der Österreicher in Vorarlberg und Graubünden beunruhigen, während Sainte-Suzanne und Saint-Cyr in den nördlichen bzw. mittleren Schwarzwald vorstiessen. Zur Täuschung diente ferner, dass das Hauptquartier der Armee von Basel nach Colmar verlegt wurde und Lecourbe das seine in St. Gallen aufschlug. Wenn Moreau nördlich des Rheins bis zur Wutach vorgestossen war, sollte schliesslich auch Lecourbe zwischen Schaffhausen und dem Bodensee über den Fluss setzen.[6]

Der Überraschungsangriff aus dem Thurgau war von Dedon, dem Chef der Pontoniere, von langer Hand vorbereitet worden. Nach dem Übergang Massénas über die Limmat am 25. September 1799 hatte man die verwendeten Boote von Dietikon nach Döttingen geschafft und instandgesetzt. Weitere waren aus Strassburg geliefert oder durch den Umbau der Schiffbrücken über die Reuss bei Windisch und über die Limmat bei Wettingen frei geworden. So kamen etwa 66 Boote zusammen, von denen aber ein Teil zur Wiederherstellung einer Brückenverbindung bei Laufenburg bestimmt war.

Lecourbe blieben 16 Boote und 2 Nachen französischer sowie 20 Boote und 12 kleine Pontons schweizerischer Herkunft. Ein Teil davon konnte wie in Dietikon ein Stück weit getragen werden. Im März wurde das Brückenbaumaterial auf Wagen nach Kloten transportiert. Weiter liess Dedon bei Eschenz Holz bereitstellen, um die im Vorjahr zerstörte Brücke von Stein am Rhein instand zu setzen.[7]

Chef de brigade François-Louis Dedon-Duclos (Edme Quenedey)
Blick von der nördlichen Flussseite auf die Übergangsstelle (vorne) und Rheinklingen (hinten)

Ein Angreifer wählt laut Clausewitz mit Vorteil «die von der Natur am wenigsten begünstigten Orte, wenn er sicher ist, uns dort am wenigsten zu begegnen».[8] Die Stelle von Lecourbes Rheinübergang wird von Dedon wie folgt beschrieben:

«Die Hügel, welche den Fluss am rechten Ufer säumen, lassen einen etwa zwei Kilometer breiten Zwischenraum frei, durch den man am Horizont den Berg sieht, auf dessen Gipfel sich die Festung Hohentwiel befindet. Es ist das Ende eines Tales, durch das ein Bach [die Biber] fliesst, der bei Tengen entspringt und bei Bibermühle in den Rhein mündet; ungefähr in der Mitte dieses Tales fand der Übergang statt, gleich weit entfernt von den Dörfern Hemishofen auf der einen und Bibermühle auf der anderen Seite.»[9]

Das Ufer war hier nur über einen steilen Abhang erreichbar. Zum Strand, wo die Boote zum Übersetzen der Vorhut bereitgestellt werden sollten, führte kein Weg hinunter; zwischen dem Strand und Rheinklingen lag ein Sumpf. Man musste die Boote also von Hand hinuntertragen. Auch das Gegenufer war steil. Die Einmündung der Biber in den Rhein erweckte den falschen Eindruck, es existiere dort eine für Pferde passierbare Furt.

Der Feldzug begann am 25. April und verlief planmässig.[10] Am 28. erreichten die Pontoniere von Kloten her Andelfingen. Die Boote der Vorhut wurden von 200 Artilleriepferden gezogen, deren Begleitmannschaft Beschuss gewohnt war. Die 600 Pferde hingegen, welche die Schiffbrücke transportierten, waren in verschiedenen Kantonen requiriert worden. Am 29. wurde der Flussübergang um einen Tag auf den 1. Mai verschoben. Die Pontoniere blieben darauf bei Schloss Girsberg, die Kampftruppen bei Stammheim. Lecourbe und Denon benützten den Aufschub, um verkleidet die Übergangsstelle zu erkunden.

Am 30. war der Boden vom Regen aufgeweicht. Nach Einbruch der Dunkelheit trafen von Etzwilen her als erstes die Boote der Vorhut ein und wurden zum Strand hinuntergetragen. Dabei halfen Sapeure und wie in Dietikon ein Bataillon der 3. Halbbrigade. Dedon wollte mit gutem Beispiel vorangehen, rutschte aber aus und verrenkte sich das Handgelenk.

Im Glauben, das Steilufer zwischen Hemishofen und Bibermühle sei ein natürliches Hindernis, hatten die Österreicher den Abschnitt nur schwach besetzt. Ihre Wachposten schienen zu ahnen, dass etwas in der Luft lag, beschränkten sich aber auf vermehrtes Patrouillieren. Erst als es gegen vier Uhr hell wurde, erkannten sie, was vorging, und eröffneten das Feuer.

Die Infanteristen, welche als erste übergesetzt werden sollten, hatten sich in der Dunkelheit verirrt oder waren von den Fahrzeugkolonnen aufgehalten worden. Schliesslich aber vertrieb die Artillerie den Feind, und vier Kompanien, die später an der Reihe gewesen wären, sprangen in die Boote und waren bald auf der anderen Seite.

Nun ging das Übersetzen voran, während gleichzeitig die Brücke Gestalt annahm. Ihre Bestandteile wurden über eine steile Rampe zum Ufer hinuntergefahren, wobei sich die Schweizer mit den requirierten Pferden vom Eifer der Franzosen anstecken liessen und niemand verunfallte. Sobald ein Boot eingebaut war, spielte Militärmusik auf Befehl Vandammes einen Tusch.

Nach Fertigstellung der Brücke stellte sich heraus, dass eine am anderen Ufer erstellte Rampe für Wagen unpassierbar war, doch existierte ein Kiesstreifen, der zu einer solideren natürlichen Rampe führte.[11]

Einsatz von Kindern

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Als die zu trocken gelagerte Brücke wegen Überlastung Wasser aufzunehmen begann, griff Dedon zu einem vom Kriegsvölkerrecht verbotenen Mittel:

«Ich schickte sofort Husarendetachemente in die Dörfer Rheinklingen und Etzwilen mit dem Auftrag, alle Kinder mit den Eimern, Schüsseln und Küchengeräten, die sie dort finden konnten, zu mir zu bringen. Ich setzte in jedes Boot zwei oder drei dieser Kinder, die das Wasser bald ausgeschöpft hatten, und so bestand, nachdem sich die Planken nach ein paar Stunden vollgesogen hatten, keine Gefahr mehr.»[12]

Gefecht bei Büsingen

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Gemäss dem Pontonierchef befanden sich alle drei Divisionen und die Kavalleriereserve des Armeekorps schon vor neun Uhr jenseits des Rheins. Dort formierten sie sich, und das Gros rückte Richtung Ramsen und Singen vor, eine Kolonne auch dem Zeller See entlang.[13]

Mit einer weiteren Kolonne eilte Brigadegeneral Bontemps seinem Kollegen Goullus zu Hilfe, der als Ablenkungsmanöver beim Kloster Paradies[14] mit Booten nach Büsingen vorgestossen war. Dort hatte er sich mit seinen zwei Infanteriebataillonen gegen österreichische Truppen unter Lothringen-Vaudémont behauptet, bis der Entsatz eintraf. Dann zogen sich die 4000 Österreicher zurück, und die nun 6000 Mann starken Franzosen besetzten Schaffhausen. Erstere verloren 1150 Mann (vor allem durch Gefangennahme), Letztere 500.[15]

Sobald Dedon einen Teil der Pontoniere entbehren konnte, liess er diese die Brücke von Stein am Rhein instand setzen. Das 120 m lange Bauwerk, von dem nur die Pfeiler übrig geblieben waren, soll in kaum vier Stunden wieder passierbar gewesen sein. Die Schiffbrücke bei Rheinklingen wurde darauf am 2. Mai nach Paradies versetzt.[16]

Feldzeugmeister Paul Kray von Krajowa (Carl Heinrich Rahl nach Joseph Anton Kapeller, 1800)
Auszeichnung des Korporals Garrick (Moniteur)

Nachdem die Franzosen einmal übergesetzt hatten, konnten die Österreicher (anders als die Russen bei Dietikon) nicht mehr viel Widerstand leisten. Immerhin verteidigten sie ein Waldstück zwischen Wilen und Ramsen, ritten Kavallerieattacken und fügten den Angreifern Verluste zu. Zu schaffen machten diesen auch auf dem Wolkenstein postierte Tirailleure. Schliesslich mussten sich die Verteidiger aber Richtung Stockach zurückziehen.[17] Allein das Kärtner Infanterieregiment Nr. 7 verzeichnete am 1. Mai den Verlust von 800 Mann.[18]

Die Festung Hohentwiel des neutralen Herzogtums Württemberg kapitulierte noch am selben Tag kampflos.[19] Im darauffolgenden Winter liessen die Franzosen sie schleifen.

Der glücklose Kray wurde von Moreau am 3. Mai bei Engen und Stockach, am 5. bei Messkirch und von Saint-Cyr am 9. bei Biberach geschlagen. In der ersten Schlacht verloren die Franzosen von 84'000 Mann 3000, die Kaiserlichen von 72'000 Mann 7000, in der zweiten die Franzosen von 52'000 Mann 3000, die Kaiserlichen von 48'000 Mann 4000, in der dritten die Franzosen von 25'000 Mann ca. 2000, die Kaiserlichen von 20'000 Mann 4000.[20]

Auszeichnung durch Bonaparte

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Der am Rheinübergang bei Rheinklingen beteiligte Korporal Garrick wurde vom Ersten Konsuln Bonaparte – weil die Pontoniere der Artillerie unterstanden – mit einer goldenen Granate ausgezeichnet.[21] Obwohl er an der Reuss verletzt worden war und erst beim Brückenschlag mitwirken sollte, sprang er beim Einsetzen des gegnerischen Feuers in eines der Boote, worauf diese beschleunigt hinübergerudert und die feindlichen Musketen zum Schweigen gebracht wurden. «Dann kehrte er wieder zu den ihm übertragenen Aufgaben zurück und trug ebenso viel zur Schnelligkeit bei, mit der die Brücke errichtet wurde, wie er durch seinen Eifer und seine Tapferkeit zum Erfolg der ersten Landung beigetragen hatte.»[22]

  1. Général en chef.
  2. Generalleutnant (Armeekorpsgeneral).
  3. Chef de brigade François-Louis Dedon-Duclos, später Generalleutnant.
  4. Feldzeugmeister.
  5. Feldmarschallleutnant Joseph Prinz von Lothringen-Vaudémont, später General der Kavallerie.
  6. Dedon, S. 138–146 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944964~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  7. Dedon, S. 150–153 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944976~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  8. Carl von Clausewitz: Vom Kriege. 2. Theil (Hinterlassene Werke [hrsg. v. Marie von Clausewitz], 2. Band). Ferdinand Dümmler, Berlin 1833, S. 295 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DBzXqOs-wfj8C%26pg%3DPA295~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. Dedon, S. 146/Anm. 1 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944972~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). 300 m rheinabwärts von Hemishofen steht seit 1993 ein von der Heimatvereinigung Buch-Hemishofen-Ramsen gestifteter Gedenkstein mit der Inschrift: «Zur Erinnerung an den Übergang des rechten Flügels der französischen Rheinarmee unter General Lecourbe am 1. Mai 1800.»
  10. Dedon, S. 153–156 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944979~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. Dedon, S. 156–166 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944982~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  12. Dedon, S. 166 f./Anm. 2 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944992~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  13. Dedon, S. 163–167 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944989~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  14. Westlich des Brückenkopfs im Schaarenwald, den die Russen 1799 aufgegeben hatten.
  15. Dedon, S. 157 f., 167, 170 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944983~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Gaston Bodart (Hrsg.): Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905). C. W. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 352 (Textarchiv – Internet Archive).
  16. Dedon, S. 168 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944994~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  17. Dedon, S. 169 f., 172 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944995~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  18. Gustav Ritter Amon von Treuenfest: Geschichte des kaiserl. und königl. Kärnthnerischen Infanterie-Regimentes Feldmarschall Graf von Khevenhüller Nr. 7. Verlag des Regimentes, Wien 1891, S. 439 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DSO-gAAAAMAAJ%26pg%3DPA439~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  19. Dedon, S. 171 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944997~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  20. Dedon, S. 172–183 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944998~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Gaston Bodart (Hrsg.): Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905). C. W. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 352 f. (Textarchiv – Internet Archive).
  21. Dedon, S. 171 f./Anm. 1 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944997~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Pierre-Nicolas Chantreau: Élémens d’histoire militaire, divisés en élémens historiques et biographie militaire […]. Élémens historiques. Magimel/Bernard, Paris 1806, S. 159 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D46CkBxUkH-IC%26pg%3DPA159~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  22. Gazette nationale ou le Moniteur universel. Paris, 20. Okt. 1800, S. 107 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fgazette-nationale-ou-le-moniteur-universel%2F20-octobre-1800%2F149%2F1417873%2F3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Auktionshaus Thierry de Maigret: Rare brevet provisoire d’une grenade d’honneur […]. Lot 138 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.thierrydemaigret.com%2Flot%2F130018%2F19287279-rare-brevet-provisoire-dune-grenade-dhonneur-decernee-par-le%3Fsearch%3D%26~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  23. Deutsch: Feldzug der fränkischen RheinArmee, unter Moreaus’s OberBefehl, vom 25 April bis zum 15 Jul. 1800. In: Ernst Ludwig Posselt: Europäische Annalen (Tübingen). 1801, 4. Band, S. 3–60, hier: S. 8–23 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DALhZAAAAIAAJ%26pg%3DPA8~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).