Die Schweizer Fussballmeisterschaft 2013/14 ist die 44. Spielzeit im Fussball der Frauen. In der Nationalliga A nehmen zehn Mannschaften teil. Titelverteidiger ist der FC Zürich. Neu in der NLA vertreten ist der FC Neunkirch, der auf Kosten des FC Thun aufgestiegen ist. In der Nationalliga B nehmen ebenfalls zehn Mannschaften teil. In der NLB sind neu neben dem Absteiger FC Thun die Aufsteiger Femina Kickers Worb, FC Gossau und CS Chênois.
Sowohl die NLA als auch die NLB kennen je eine Qualifikationsrunde und einen zweiten Teil, in der Meister, Auf- und Absteiger bestimmt werden.
In den Qualifikationsrunden der beiden höchsten Ligen treten je 10 Teams an, die gegen jeden Gegner je ein Heim- und ein Auswärtsspiel bestreiten. Insgesamt absolviert so jedes Team 18 Spiele.
Die besten acht Vereine der Nationalliga A qualifizieren sich für die Finalrunde, in welche die Hälfte der erspielten Punkte (aufgerundet) mitgenommen wird. Zwei Mannschaften treffen jeweils nur noch ein weiteres Mal aufeinander. Insgesamt absolviert so jedes Team sieben weitere Spiele. Der Erstklassierte der Finalrunde ist Ende Saison Schweizer Meister und qualifiziert sich für die UEFA Women’s Champions League 2014/15.
Die beiden schlechtesten Teams der Nationalliga A treten zusammen mit den zwei besten Teams der Nationalliga B in der Auf-/Abstiegsrunde an. Hier werden keine Punkte aus den Qualifikationsrunden mitgenommen. Zwei Mannschaften treffen jeweils zweimal aufeinander. Insgesamt absolviert so jedes Team sechs weitere Spiele. Die zwei besten Teams spielen in der Folgesaison in der NLA, die anderen beiden in der NLB.
Die restlichen acht Vereine der Nationalliga B müssen in der Abstiegsrunde antreten. Wie in der Finalrunde der NLA werden die Hälfte der erspielten Punkte mitgenommen. Auch hier treffen zwei Mannschaften nur noch einmal aufeinander und absolvieren so sieben weitere Spiele. Neu steigen nur noch zwei statt drei Teams in die 1. Liga ab, da die erste Liga nur noch über zwei Gruppen verfügt.