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Weißer Senf

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Weißer Senf

Weißer Senf (Sinapis alba)

Systematik
Eurosiden II
Ordnung: Kreuzblütlerartige (Brassicales)
Familie: Kreuzblütler (Brassicaceae)
Tribus: Brassiceae
Gattung: Senfe (Sinapis)
Art: Weißer Senf
Wissenschaftlicher Name
Sinapis alba
L.

Weißer Senf[1][2] (Sinapis alba) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Senfe (Sinapis) innerhalb der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).[3][4][5] Sie liefert als Gewürzpflanze einen der Grundstoffe des Senfgewürzes. Die Bezeichnung Weißer Senf bezieht sich auf die weißen Samenkörner. Sie wird auch Gelbsenf genannt, in Bezug auf ihre gelben Blüten.

Senf enthält Eiweiß, fette Öle und das Glykosid Sinalbin (siehe Inhaltsstoffe). Er schmeckt brennend scharf.

Der Weiße Senf ist ein wichtiges Forschungsobjekt der Pflanzenphysiologie. Zahlreiche Erkenntnisse der Photomorphogenese wurden beispielsweise von Hans Mohr und seinen Mitarbeitern am Biologischen Institut der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg an dieser Pflanzenart gewonnen.

Laubblatt von Sinapis alba subsp. alba
Blütenstand
Junge Schoten
Reifer Fruchtstand
Samen

Vegetative Merkmale

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Der Weiße Senf wächst als einjährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von meist 30 bis 60, (15 bis 120, selten bis zu 220) Zentimetern.[3][6][7][8] Die oberirdischen Pflanzenteile sind nach hinten gerichtet borstig behaart, selten verkahlend.[3][7][8] Die kantigen Stängel sind hauptsächlich im oberen Bereich verzweigt.[3][7][8]

Die wechselständig am Stängel angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und -spreite gegliedert. Der Blattstiel der unteren Laubblätter ist 1 bis 3, selten bis zu 6 Zentimeter lang und bei den oberen ist er relativ kurz.[3] Die rau behaarten[1] Blattspreiten sind formenreich. Die gegliederten Blattspreiten der unteren bis mittleren Laubblätter sind bei einer Länge von meist 5 bis 14 (3,5 bis 20) Zentimetern sowie einer Breite von 2 bis 6, selten bis zu 8 Zentimetern im Umriss länglich, eiförmig-länglich, eiförmig oder lanzettlich und leierförmig fiederspaltig bis fiederteilig[3][1] mit gezähntem oder welligem Rand.[3] Auf jeder Seite der Mittelrippe können zwei bis drei eingeschnitten-gezähnte Blattabschnitte vorhanden sein[3] und es gibt einen viel größeren Endlappen.[8][9] Bei den obersten Laubblättern ist die Blattspreite bei einer Länge von 2 bis 4,5 Zentimetern eiförmig oder länglich-eiförmig mit gesägtem Blattrand und manchmal fast ungegliedert.[3]

Generative Merkmale

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Die Blütezeit liegt im Juni bis Juli,[1] in der Schweiz manchmal bis Oktober.[2] Der endständige, anfangs schirmtraubige Blütenstand später durch Streckung der Blütenstandsachse zu einem traubigen Fruchtstand verlängerte enthält keine Tragblätter aber zahlreiche Blüten.[8][9] Die Blütenstiele sind mit einer Länge von 5 bis 7 Millimetern mindestens so lang wie die Kelchblätter[2] und meist steif behaart.[9]

Die zwittrige[1] Blüte ist vierzählig und bei einem Durchmesser von etwa 10 Millimetern radiärsymmetrisch.[8] Die vier gelben oder grünen Kelchblätter sind bei einer Länge von meist 4 bis 7 (3,8 bis 8) Millimetern[8][6] sowie einer Breite von 1 bis 1,8 Millimetern[3] schmal-länglich[7] oder schmal-elliptisch;[9] im Aufblühen sind sie waagrecht abstehend und erscheinen durch Einrollen ihrer Ränder linealisch.[9] Die vier freien, ± hell-gelben Kronblätter sind bei einer Länge von meist 8 bis 12 (7 bis 14) Millimetern sowie einer Breite von meist 4 bis 6 (3 bis 7) Millimetern[3][2][6][7] in Platte und Nagel gegliedert.[8] Die Platte ist bei einer Breite von 3 bis 4 Millimetern breit-verkehrt-eiförmig und an ihrer Basis ist in einen schmalen Nagel verschmälert.[9] Es sind zwei Paare von Nektardrüsen vorhanden. Es sind vier, fünf[8] oder sechs Staubblätter vorhanden. Die Staubfänden sind meist 4 bis 7 (3 bis 8) Millimeter lang.[3][7] Die Staubbeutel sind bei einer Länge von 1,2 bis 1,5 Millimetern länglich.[3][7]

Die Schoten sind locker an der bis zu 30 Zentimeter langen Fruchtstandsachse ausgebreitet, waagerecht bis fast zurückgebogen angeordnet.[8] Der kräftige Fruchtstiel ist meist 6 bis 12 (3 bis 17) Millimeter lang,[3][6][7] kantig gefurcht und zuletzt etwas verdickt.[9] Die Schoten sind bei einer Länge von meist 2 bis 4,2 (1,5 bis 5) Zentimetern sowie einem Durchmesser von 3 bis 5,5 (2 bis 6,5) Millimetern lanzettlich,[2][7] sind stark borstig behaart und enthalten vier bis acht Samen.[1][2] Das Ende der Schoten bildet ein deutlich abgeflachter Schnabel[1] (= samenloser Schotenteil), der mit einer Länge von 10 bis 25 Millimetern[2] etwa gleich lang wie der Rest der Schote ist.[1] Der Schnabel ist oft säbelartig gekrümmt. Insgesamt ist die Schotengestalt ein gutes Erkennungsmerkmal dieser Art.[10] Die hell-gelblichen[1] hell-braunen,[8] grauen oder rötlich-braunen[7] Samen sind bei einem Durchmesser von meist 2 bis 3 (1,7 bis 3,5) Millimetern[3] fast kugelig.[6][7][9] Die Samenschale (Testa) ist fein netzartig.[7]

Chromosomensatz

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Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 12; es liegt Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n = 24 vor.[1][2][3][6][7][11][12]

Beim Weißen Senf handelt sich um einen mesomorphen, annuellen Therophyten.[1][2][13]

Blütenökologisch handelt es sich um Scheibenblumen.[1][13] Als Belohnung für Bestäuber ist freiliegender Nektar vorhanden.[1] Die Bestäubung erfolgt meist durch Insekten; Bestäuber sind Käfer, Fliegen, Syrphiden, Wespen, mittelrüsselige Bienen.[1] Der Weiße Senf ist xenogam, es erfolgt obligate Fremdbefruchtung.[1] Bei den homogamen Blüten sind die männlichen und weiblichen Blütenorgane gleichzeitig fertil.[1] Es liegt sporophytische Selbstinkompatibilität vor, dabei wird auf der Stigmaoberfläche die Pollenkeimung verhindert, wenn eines der im Stigma exprimierten Allele einem der beiden elterlichen Allele entspricht. Selbstbefruchtung und Samenansatz wird durch diesen genetisch festgelegte Mechanismus verhindert.[1]

Bei der Schote handelt es sich um eine trockene Streufrucht, bei der sich zwei Fruchtklappen vom Samen tragenden Rahmen (Replum) ablösen.[1] Die Samen sind die Diasporen; ihre Ausbreitung erfolgt durch den Wind (Anemochorie).[1][13]

Weißer Senf ist in der Hauptsache eine Kulturpflanze, die im Mittelmeerraum beheimatet ist. Er ist fast weltweit ein Neophyt.[7] In Mitteleuropa kommt er außerhalb von Äckern nur unbeständig als Ruderalpflanze vor. Er wächst dann in Pflanzengesellschaften des Verbands Sisymbrion.[2] In Niederösterreich wurde der Weiße Senf in Höhenlagen von 1435 Metern beobachtet.[9]

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 2+ (frisch), Lichtzahl L = 4 (hell), Reaktionszahl R = 4 (neutral bis basisch), Temperaturzahl T = 4+ (warm-kollin), Nährstoffzahl N = 3 (mäßig nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 4 (subkontinental).[2]

Die Erstveröffentlichung von Sinapis alba erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus II, Seite 668.[14][4][5] Als Lectotypus wurde 1973 durch Saiyad Masudal Hasan Jafri Herb. Linn. - 845.4.[15] festgelegt. Sinapis alba L. ist die Typusart der Gattung Sinapis L.[16] Synonyme für Sinapis alba L. sind: Bonnania officinalis C.Presl, Brassica alba (L.) Rabenh., Brassica hirta Moench, Eruca alba (L.) Noulet, Leucosinapis alba (L.) Spach, Raphanus albus (L.) Crantz, Rhamphospermum album (L.) Andrz. ex Rchb., Rorippa coloradensis Stuckey,[16][17] Sinapis alba var. melanosperma Alef.[5]

Das Artepitheton alba bedeutet weiß. Weiß bezieht sich hier auf die helle Farbe der Samenschale, im Gegensatz zum Schwarzen Senf (Brassica nigra (L.) W.D.J.Koch, Syn.: Sinapis nigra L.), bei dem diese dunkel ist.[18] Beide Arten stehen bei Linnés Species Plantarum, 2, 1753, S. 668 hintereinander.[14]

Von Sinapis alba gibt es Unterarten (Auswahl):

4-Hydroxybenzylisothiocyanat, ein Bestandteil des Senföls
Illustration in Köhler's Medizinalpflanzen
Illustration aus Flora Batava, Volume 17

Die reifen Samen enthalten etwa 30 % Öl und Sinalbin. Der Sinalbingehalt der Senfkörner wird mit 155 bis 250 μ mol / g[20][21] und 16,6 bis 46,2 g / kg angegeben.[22] Es gehört zu den Senfölglykosiden und sorgt für die Schärfe im weißen Senf. Ähnlich wie beim Sinigrin wird nach Hydrolyse durch das Enzym Myrosinase ein scharf schmeckendes Senföl – hier 4-Hydroxybenzylisothiocyanat – freigesetzt.

Bisphenol F (BPF) ist eine chemische Verbindung, die in Kunststoffen verwendet wird. Sie wurde auch in Senf aus weißen Senfkörnern nachgewiesen. Das schweizerische Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) stuft die Gesundheitsrisiken von BPF in Senf als gering ein. Die Laborstudie des BLV konnte nachweisen, dass BPF bei der Herstellung des Senfs gebildet wird. Eine Kontamination des Senfs durch die Verpackung konnte ausgeschlossen werden. Über die Toxizität von BPF ist wenig bekannt, sie scheint aber ähnlich wie jene von BPA zu sein. Der Stoff gilt auch als schwach hormonaktiv. Bei Tierversuchen wirkte die schwächste Tagesdosis (20 mg/kg Körpergewicht) toxisch. Eine nicht toxische Dosis wurde nicht bestimmt. Die durchschnittliche Portionengröße für Senf liegt in der Schweiz bei rund 8 g. Die höchste in Senf gemessene Konzentration von BPF betrug 8,35 mg/kg. Wenn eine Person das Zehnfache einer durchschnittlichen Portion konsumieren würde, das heißt 80 g pro Tag, würde ihre Aufnahme von BPF rund 2000 Mal tiefer als die toxische Dosis beim Tier liegen. Nach derzeitigem Kenntnisstand erachtet das BLV diese Marge als ausreichend groß, um die Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit BPF als gering einzustufen. Die schwarzen und braunen Senfkörner, die zur Herstellung scharfer Senfsorten verwendet werden, enthalten kein Sinalbin und bilden kein BPF.[23]

Allgemein bekannt ist die Nutzung der reifen Samenkörner vom Weißen Senf (lateinisch früher oft nur Sinapis oder Synapis genannt[24]) für die Herstellung von Speisesenf. Auch die Blätter sind essbar (siehe unten). Bereits in der Antike wurde die Pflanze als Heilpflanze genannt, so bei dem griechischen Arzt Pedanios Dioskurides. In der Volksmedizin werden frisch gemahlene und zu einem Brei verrührte Samen äußerlich für Umschläge verwendet.[25][26]

Die grünen Pflanzen finden vor der Blüte Verwendung als Tierfutter. Als schnellwachsende Pflanze wird weißer Senf auch oft als Gründüngung angebaut. Seine weitverzweigten Wurzeln hinterlassen einen feinkrümeligen Boden.

Blühender Bestand
Sämling mit den zwei Keimblättern und ersten Laubblättern

Anbauorte können sonnig bis halbschattig sein. Dieser Schwachzehrer gedeiht am besten auf humosem, kalkhaltigem Boden. „Gute Nachbarn“ sind alle Gemüsearten außer den anderen Kreuzblütlern wie Kohl und Rettich.

Kultur und Pflege

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Senf kann von März bis September in Reihen von 10 bis 20 Zentimeter Abstand oder breitwürfig ins Freiland gesät werden. Bis zum Aufgehen der Samen sollte der Boden feucht, jedoch nicht nass gehalten werden. Die Pflege beschränkt sich auf das notwendige Gießen.

Ernte und Verwertung

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Junge Pflanzen schneidet man knapp über dem Boden ab. Die frischen, scharf schmeckenden Blätter werden in kleinen Mengen Salaten oder Eintopfgerichten beigemengt. Sie würzen auch Wurst-, Quark- und Eiergerichte. In der indischen Küche wird das Senf-Kraut wie Spinat verwendet.

In einer Untersuchung wurde festgestellt, dass die Blätter (die Teil traditioneller lokaler Mittelmeerdiäten sind) eine potentielle Anti-Diabetes-Wirkung besitzen.[27]

Weißer Senf und Schwarzer Senf werden oft als bodenbedeckende Zwischenfrucht im Spätsommer ausgesät, um die Auswaschung von Nährstoffen – insbesondere Nitrat – zu verhindern oder zu reduzieren. Die Pflanzen verbleiben dann als Gründüngung zur Humusanreicherung und zum Erosionsschutz auf dem Acker, vielfach werden sie eingearbeitet.[28]

Schädlinge und Krankheiten

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Schädlinge sind der Erdfloh, die Weiße Fliege, die Rübsenblattwespe (Athalia rosae) und der Rapsglanzkäfer (Brassicogethes aeneus).[9] Als Krankheit tritt auch Schwarzbeinigkeit auf.

Der Schimmelpilz Alternaria brassicae befällt bevorzugt Kreuzblütler und ist ein wesentlicher Schädling der Brassica-Ölsaaten. Weißer Senf besitzt eine relative Resistenz gegen Alternaria brassicae, dessen genetische Grundlage erforscht wird.[29] Weitere Pilze, die den Weißen Senf befallen, sind Peronospora brassicae, Albugo candida und Sclerotinia sclerotiorum.[9] Auch die Kohlhernie, die durch Plasmodiophora brassicae ausgelöst wird, kommt vor.[9]

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Sinapis alba L., Weißer Senf. auf FloraWeb.de
  2. a b c d e f g h i j k l Sinapis alba L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 2. Oktober 2022.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p Suzanne I. Warwick: Sinapis Linnaeus. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 7: Magnoliophyta: Salicaceae to Brassicaceae, Oxford University Press, New York und Oxford, 2010, ISBN 978-0-19-531822-7. Sinapis alba Linnaeus. S. 442 – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  4. a b M. A. Koch et al.: Datenblatt Sinapis alba bei BrassiBase - Tools and biological resources to study characters and traits in the Brassicaceae der Uni Heidelberg.
  5. a b c d e f g h Karol Marhold, 2011+: Brassicaceae. Datenblatt Sinapis alba In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  6. a b c d e f Ihsan A. Al-Shehbaz 2012: Datenblatt Sinapis alba In: Jepson Flora Project (eds.): Jepson eFlora.
  7. a b c d e f g h i j k l m n o Tai-yien Cheo, Lianli Lu, Guang Yang, Ihsan Al-Shehbaz, Vladimir Dorofeev: Sinapis Linnaeus.In:Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 8: Brassicaceae through Saxifragaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2001, ISBN 0-915279-93-2. Sinapis alba Linnaeus., S. 23 – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  8. a b c d e f g h i j k Sinapis alba bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  9. a b c d e f g h i j k l m n Friedrich Markgraf: Familie Cruciferae. S. 472–475. In: Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 2. Auflage, Band IV, Teil 1, Verlag Carl Hanser, München 1958.
  10. Mehrere Bilder: Loesels Rauke (Stadt-Rauke) und Weiß-Senf (Gelb-Senf) im Vergleich auf der Website von Bad Vöslau (Niederösterreich). (Memento vom 26. Mai 2013 im Internet Archive)
  11. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. S. 439.
  12. IPCN Sinapis alba bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  13. a b c Weißer Senf. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  14. a b Carl von Linné: Species Plantarum, Tomus II, 1753, S. 668. eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  15. Herbarbogen von Linné Herb. Linn. - 845.4. bei The Linnean Society of London.
  16. a b Sinapis alba bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 2. Oktober 2022.
  17. a b c d Sinapis alba im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 2. Oktober 2022.
  18. Heinrich Marzell: Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen. Band 4: Sabadilla-Zygophyllum. Verlag S. Hirzel, Stuttgart, 1979, S. 335.
  19. Sinapis alba subsp. dissecta (Lag.) Bonnier, Schlitzblättriger Weißer Senf. auf FloraWeb.de
  20. Inna E. Popova, Matthew J. Morra: Simultaneous Quantification of Sinigrin, Sinalbin, and Anionic Glucosinolate Hydrolysis Products in Brassica juncea and Sinapis alba Seed Extracts Using Ion Chromatography. In: Journal of Agricultural and Food Chemistry. Band 62, Nr. 44, 5. November 2014, ISSN 0021-8561, S. 10687–10693, doi:10.1021/jf503755m (acs.org [abgerufen am 11. Juli 2022]).
  21. Kourosh Hooshmand, Inge S. Fomsgaard: Analytical Methods for Quantification and Identification of Intact Glucosinolates in Arabidopsis Roots Using LC-QqQ(LIT)-MS/MS. In: Metabolites. Band 11, Nr. 1, 11. Januar 2021, ISSN 2218-1989, S. 47, doi:10.3390/metabo11010047, PMID 33440694, PMC 7826904 (freier Volltext) – (mdpi.com [abgerufen am 11. Juli 2022]).
  22. Julika Lietzow: Biologically Active Compounds in Mustard Seeds: A Toxicological Perspective. In: Foods. Band 10, Nr. 9, 3. September 2021, ISSN 2304-8158, S. 2089, doi:10.3390/foods10092089, PMID 34574199, PMC 8472142 (freier Volltext) – (mdpi.com [abgerufen am 11. Juli 2022]).
  23. Bisphenol F In: admin.ch, 17. Mai 2017, abgerufen am 26. November 2017.
  24. Vgl. etwa Otto Zekert (Hrsg.): Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570. Hrsg. vom österreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Deutscher Apotheker-Verlag Hans Hösel, Berlin 1938, S. 156 (Sinapis) und 157 (Synapis).
  25. Zeitungsartikel Senf: Eine scharfe und gesunde Sache!, Autor: Antonia Rose, vom 14. August 2017 KREISZEITUNG Böblinger Bote (online)
  26. Senf – Würze und Hautreizmittel, bei www.ptaheute.de: Heimische Heilpflanzen im Kurzportrait
  27. The Local Food-Nutraceuticals Consortium: M. Heinrich et al.: Understanding local Mediterranean diets: A multidisciplinary pharmacological and ethnobotanical approach. In: Pharmacological Research, Volume 52, 2005, S. 353–366. (PDF; 967 kB).
  28. Heinrich Hofmeister, Eckhard Garve: Lebensraum Acker. Verlag N. Kessel, 2006, ISBN 3-935638-61-2.
  29. Kaushal Pratap Singh, Preetesh Kumari, Devendra Kumar Yadava: Introgression and QTL mapping conferring resistance for Alternaria brassicae in the backcross progeny of Sinapis alba + Brassica juncea somatic hybrids. In: Plant Cell Reports. Band 40, Nr. 12, Dezember 2021, ISSN 1432-203X, S. 2409–2419, doi:10.1007/s00299-021-02785-3, PMID 34533623.
Commons: Weißer Senf (Sinapis alba) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien