Sportjahr 2006
Liste der Sportjahre
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Weitere Ereignisse · Olympische Winterspiele
American Football
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 5. Februar: Die Pittsburgh Steelers gewinnen Super Bowl XL in Detroit, Michigan, gegen die Seattle Seahawks mit 21:10.
- 8. Juli: Die Graz Giants gewinnen das Endspiel um den EFAF Cup 2006 gegen Eidsvoll 1814s mit 37:20.
- 22. Juli: Die Vienna Vikings gewinnen Eurobowl XX gegen La Courneuve Flash mit 41:9.
- 7. Oktober: Die Braunschweig Lions gewinnen German Bowl XXVIII im Eintracht-Stadion, Braunschweig, gegen die Marburg Mercenaries mit 31:13
Automobilsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]24-Stunden-Rennen von Le Mans
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewann in diesem Jahr das Audi Sport Team Joest mit den Fahrern Frank Biela, Marco Werner und Emanuele Pirro.
Formelsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fernando Alonso wurde Formel-1-Weltmeister und Renault errang den Konstrukteurstitel. Michael Schumacher fuhr seine vorerst letzte Formel-1-Saison.
In der GP2 konnte Lewis Hamilton die Weltmeisterschaft für sich entscheiden.
Rallyesport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sébastien Loeb konnte den Weltmeistertitel in der WRC auf Citroën gewinnen.
Tourenwagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der DTM gewann der Mercedes-Pilot Bernd Schneider den Meistertitel.
In der WTCC siegte Andy Priaulx auf BMW.
Badminton
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Höhepunkte des Badmintonjahres 2006 waren die Weltmeisterschaft, der Thomas Cup und der Uber Cup.
Fußball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 9. Juni bis 9. Juli: Fußball-Weltmeisterschaft 2006
Leichtathletik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. Januar – Haile Gebrselassie, Äthiopien, lief die 20.000 Meter der Herren in 55:48 Minuten.
- 15. Januar – Haile Gebrselassie, Äthiopien, lief den Halbmarathon der Herren in 58:55 Minuten.
- 3. Juni – Meseret Defar, Äthiopien, lief die 5000 Meter der Damen in 14:24,53 Minuten.
- 11. Juni – Asafa Powell, Jamaika, lief die 100 Meter der Herren in 9,77 Sekunden.
- 11. Juli – Liu Xiang, China, lief die 110 Meter Hürden der Herren in 12,88 Sekunden.
- 18. August – Asafa Powell, Jamaika, lief die 100 Meter der Herren in 9,77 Sekunden.
Jogos da Lusofonia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 4. Oktober: Aus Termingründen findet die ersten Spiele des Fußballturniers bereits vor der Eröffnung statt.
- 7. Oktober: Feierliche Eröffnung der Jogos da Lusofonia 2006 in Macau. 733 Athleten aus 11 Ländern nehmen an den Spielen teil.
- 15. Oktober: Schlussfeier. Brasilien ist das erfolgreichste Land der Spiele.
Motorradsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Motorrad-Weltmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]MotoGP-Klasse (990 cm³)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- In der letztmals mit 990-cm³-Maschinen ausgetragenen MotoGP-Klasse gewinnt der 25-jährige US-Amerikaner Nicky Hayden auf Honda den ersten WM-Titel seiner Laufbahn. Er setzt sich gegen die Italiener Valentino Rossi (Yamaha) und Loris Capirossi (Ducati) durch. In der Konstrukteurswertung gewinnt Honda vor Yamaha und Ducati.
250-cm³-Klasse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- In der 250-cm³-Klasse gewinnt der 19-jährige Spanier Jorge Lorenzo auf Aprilia vor dem Italiener Andrea Dovizioso (Honda) und Alex De Angelis aus San Marino (Aprilia) seinen ersten WM-Titel. In der Konstrukteurswertung setzt sich Aprilia gegen Honda und KTM durch.
125-cm³-Klasse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Den WM-Titel in der Achtelliterklasse gewinnt der 21-jährige Spanier Álvaro Bautista auf Aprilia. Zweiter wird der Finne Mika Kallio auf KTM, Dritter Héctor Faubel aus Spanien, ebenfalls auf Aprilia. In der Konstrukteurswertung siegt Aprilia vor KTM und Honda.
Superbike-Weltmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Australier Troy Bayliss gewinnt auf Ducati vor dem Briten James Toseland (Honda) und dem Japaner Noriyuki Haga (Yamaha) die Fahrerwertung. Für den 37-Jährigen ist dies nach 2001 der zweite WM-Titel seiner Laufbahn in dieser Kategorie. In der Konstrukteurswertung setzt sich Ducati vor Honda und Yamaha durch.
Details: Superbike-Weltmeisterschaft 2006
Supersport-Weltmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der 33-jährige Franzose Sébastien Charpentier gewinnt auf Honda vor dem Australier Kevin Curtain (Yamaha) und dem Türken Kenan Sofuoğlu (Honda) die Fahrerwertung und verteidigt damit seinem im Vorjahr gewonnenen Titel. In der Konstrukteurswertung setzt sich Honda gegen Yamaha und Ducati durch.
Details: Supersport-Weltmeisterschaft 2006
Tennis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grand-Slam-Turniere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]World Tour Finals
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weitere Turniere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fabian Feiner, österreichischer Fußballspieler 1. Januar:
- 15. Januar: Max Moerstedt, deutscher Fußballspieler
- 17. Januar: Anastassija Schabotowa, russisch-ukrainische Eiskunstläuferin
- 19. Januar: Lana Pudar, bosnische Schwimmerin
- 22. Januar: David Almansa, spanischer Motorradrennfahrer
- 24. Januar: Madeleine Larcheron, französische Skateboarderin
- Rory MacLeod, schottischer Fußballspieler 3. Februar:
- 14. Februar: Josh Pierson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
- 24. Februar: Aleka Persaud, guyanische Schwimmerin
- 15. März: Alexandra Glaskowa, russische Freestyle-Skierin
- 11. April: Lee Chae-un, südkoreanischer Snowboarder
- 20. April: Dean Berta Viñales, spanischer Motorradrennfahrer († 2021)
- 25. April: David Alonso, kolumbianischer Motorradrennfahrer
- 26. April: Kamila Walerjewna Walijewa, russische Eiskunstläuferin
- Assan Ouédraogo, deutscher Fußballspieler 9. Mai:
- 11. Mai: Conrad Laursen, dänischer Automobilrennfahrer
- 12. Mai: Harrison Voight, australischer Motorradrennfahrer
- 15. Mai: David Muñoz, spanischer Motorradrennfahrer
- 23. Mai: Jovan Živković, österreichisch-serbischer Fußballspieler
- 30. Mai: Malena Galván, argentinische Leichtathletin
- Bombette Martin, britische Skateboarderin 1. Juni:
- 22. Juni: Misugu Okamoto, japanische Skateboarderin
- 27. Juni: Jillian Crooks, Schwimmerin von den Cayman Islands
- Muriel Furrer, Schweizer Radrennfahrerin, Mountainbikerin und Radquerfahrerin († 2024) 1. Juli:
- Melina Kunkel, deutsche Fußballspielerin 1. Juli:
- 16. Juli: Tamara Mesíková, slowakische Skispringerin
- 18. Juli: Ayça Fidanoğlu, türkische Leichtathletin
- 23. Juli: Lee Eun-ji, südkoreanische Schwimmerin
- 30. Juli: Anežka Indráčková, tschechische Skispringerin
- 18. August: Summer McIntosh, kanadische Schwimmerin
- 25. August: Andrea Kimi Antonelli, italienischer Automobilrennfahrer
- 28. August: Kheun Bunpichmorakat, kambodschanische Schwimmerin
- 11. September: Rikuto Tamai, japanischer Wasserspringer
- 25. September: Noah Darvich, deutsch-irakischer Fußballspieler
- Josie Johnson, US-amerikanische Skispringerin 3. Oktober:
- 15. November: Lara Colturi, italienisch-albanische Skirennläuferin
- 30. November: Ángel Piqueras, spanischer Motorradrennfahrer
- 27. Dezember: Eneli Jefimova, estnische Schwimmerin
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 23. Januar: Savino Guglielmetti, italienischer Kunstturner (* 1911)
- 20. Februar: Ray Pickrell, britischer Motorradrennfahrer (* 1938)
- 5. April: Jewgeni Seredin, russischer Schwimmer (* 1958)
- 12. April: Shekhar Mehta, kenianischer Rallyefahrer (* 1945)
- 30. April: Corinne Rey-Bellet, Schweizer Skirennfahrerin (* 1972)
- 3. Mai: Boris Kusnezow, sowjetischer Boxer und Olympiasieger (* 1947)
- 5. Juni: Henri Magne, französischer Rallyefahrer (* 1953)
- 6. Juni: Jun Maeda, japanischer Motorradrennfahrer (* 1967)
- 6. August: Miltscho Russew, bulgarischer Radrennfahrer (* 1924)
- 8. August: Greg Athans, kanadischer Freestyle-Skier und Wasserskiläufer (* 1955)
- 16. September: Eduard Stöllinger, österreichischer Motorradrennfahrer (* 1948)
- 25. September: Sofia Muratowa, sowjetische Turnerin und Olympiasiegerin (* 1929)
- 11. November: Ernst Fiala, österreichischer Fußballspieler (* 1940)
- 28. November: Enrico Catuzzi, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1946)