Viola Kramer

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Die Schwerpunkte des kompositorischen Schaffens von Viola Kramer (* 26.11.1960 in Jülich) liegen in der elektroakustischen Kammermusik, der Computermusik, der Vokalmusik, der improvisierten Musik und der Bühnenmusik.[1]

Kramer studierte 1977 bis 1984 an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, zunächst als Jungstudentin und absolvierte dort anschließend ihr Klavierexamen bei Prof. Ulla Graf. Es folgten Studien bei dem Komponisten Jörg Baur, Klaus Runze, Peter Heilbut, Vinko Globokar, Franzpeter Goebels, Ditta Pásztory-Bartók, Vitaly Margulis, Fred Frith u.a.

Seit 1984 ist Kramer als freischaffende Musikerin in Aachen tätig. Zunächst wurde sie durch ihre Arbeit mit dem Double X Project bekannt. Die 1985 aufgenommene LP This Is The Day The Sky Falls Through The Glass Wall.... (EfA 08-131023) führte wenige Monate später zu einer Einladung des Double-X-Projektes beim Aachener Geöffnete-Ohren-Festival. 1987 folgte dann die zweite Produktion (amf-music 1025) mit dem Titel Fallobst. Auch hier kam es wieder zum Zusammenspiel des Trios von Viola Kramer (VS, Sampler, Electronics, Piano, Tapes) mit Regina Pastuszyk (Klarinetten, Synthesizer) und Gitta Schäfer (Altsax, Sopransax, Voice). 1991 entstand die CD "X"-Cerpts des Double-X-Projectes (amf 1028). Hier sind sechs Kompositionen von Kramer dokumentiert: 1. Meeresfrüchtestimmen mit Texten von Alma Larsen, 2. Durch Die Wand mit Texten von Rose Ausländer, 3. Map Of Love mit Texten von Dylan Thomas, 4. October Promise, 5. Warum, 6. Ki do, weiterhin vier Kompositionen in Zusammenarbeit mit Gitta Schäfer Mrs. Dudley, Unveiled Children Song, Land Of Current Nods und Due Process.

Es folgten Konzerttätigkeiten im In- und Ausland mit diversen Bands (MIMI-Festival Frankreich, Festival international des musiciennes innovatrices Montreal, USA uvm.) 2015 wurde Kramers Komposition Deep Mind - Abstract Soundscapes im Baseler Kulturverein zur Förderung der Improvisierten Musik/Freien Improvisation(FIM Basel)[2] und im Veranstaltungsort Loft (Köln) aufgeführt.[3]

In den Jahren 1997 bis 2001 folgten dann Bühnenmusiken in Mannheim, Frankfurt und Stuttgart. Multimediale Performances präsentierte Kramer z.B. 2003 bei der Nacht der Museen im Aachener Suermondt-Ludwig-Museum. Die Gesellschaft für Zeitgenössische Musik Aachen (GZM) stellte beim IN FRONT FESTIVAL 2020 eine Uraufführung von Kramers Komposition „Blue(s) Planet“ durch das Neue Musik Ensemble Aachen vor. Dazu heißt es in der Konzertkritik:[4]

„Viola Kramers „Blue(s) Planet“ bildet als Gesamtkunstwerk mit Rhythmik, Wort und Geräuschen einen eleganten poetischen Einstieg in den Abend, bei dem Catharina Marquet vertonte Texte von Gegenwartspoeten intoniert. Was mit einem Atmen beginnt, einem Urgefühl von Höhlen und fernen Ritualen, entwickelt sich über feinstoffliches Tropfen zum verzweifelten Schrei. Die Instrumente treten in Dialoge ein, Erinnerungen an Musik der Romantik, der Klassik bis hin zum volksnahen Klezmer klingen an, es wird kammermusikalisch und wieder ganz, ganz leise.“

Konzertkritik in der Aachener Zeitung vom 4.10.2020

Kramers ELEKTRA des Sophokles unter der Regie von Hans-Ulrich Becker und der Dramaturgie von Sonja Winkel wurde 2012/2013 ein Saisonhöhepunkt im Heidelberger Stadttheater. Dies fand Resonanz in den Kritiken von Stefan Benz (Darmstädter Echo), Volker Oesterreich (Rhein-Neckar-Zeitung) und Rainer Köhl (Badische Neueste Nachrichten)[5] Die Premiere von War on Water fand am 17.10.2021 im Kleist Forum Frankfurt/Oder statt[6] Zusammen mit Britta Schinzel, die u.a. in der und zur Künstlichen Intelligenz geforscht hat, entstand 2015 die Idee, der Pionierin im Bereich der Programmierung und KI, der Gräfin Ada Lovelace, ein Denkmal in Form einer Oper zu setzen.[7] 2016 wurden zunächst die Bernoulli-Zahlenreihe und die Riemannsche Zeta-Funktion chorisch umgesetzt. Mit einem Stipendium der NRW-Soforthilfe 2020 konnten Instrumentalist*innen und Vocalist*innen verpflichtet werden, um weitere Skizzen umzusetzen. Weitere Arbeiten entstanden mit dem GEMA-Stipendium 2021/22. Das 2. Bild wurde mit dem Stipendium Neustart Kultur des Deutschen Musikrates erarbeitet. Am 29.10.2016 war Kramers Komposition Missiles im Ludwig Forum für Internationale Kunst anlässlich des dreitägigen Festivals SCHNP – 100 Jahre DADA zu hören.[8] In der Aachener Klangbrücke fand dann im September 2024 ein Werkstattgespräch mit Viola Kramer statt, bei dem sie ihre Kompositionsideen erläuterte und mit Hilfe von Video-Produktionen vorstellte.

Preise und Auszeichnungen

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  • 2021 Kurt Hackenberg Preis (Volksbühne Köln) für die Produktion "Madonnas letzter Traum" am Theater im Bauturm, Köln; Regie: Susanne Schmelcher Premiere 17.9.2021
  • 2015 Wiener Nestroy-Theaterpreis für " Anna Karenina" (nach Armin Petras) - Tiroler Landestheater; Regie: Susanne Schmelcher Premiere: 7.3.2015 https://www.nestroypreis.at
  • 2004 Bulgarien: Diplom in der Sparte „Beste Musik für Tanz“ für „Zaubergarten“ der Compagnie Irene K.
  • 1993 Grant of NEW ENGLAND FOUNDATION for the arts, USA
  • 1990 2. Preis beim 1. Synthesizerwettbewerb der Neuen Akademie Braunschweig für „The Always Anonymous Feeling“ für VS-Synthesizer Solo
  • 1989 Anerkennung beim Prix Ars Electronica, Linz, Österreich für „Raindogs Awaikin’ “ für VS-Synthesizer und Oboe
  • 1987 Golden Camera Award of Chicago für das Video „ADA, Gräfin Lovelace“; Bavaria-Studios, München. Produzent: Christian Mertens

Kompositionen und Tonträger

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  • 2021 War on Water - theatreBLAU.eu
  • 2021 Madonnas Letzter Traum - Theater im Bauturm, Köln; Regie Susanne Schmelcher
  • 2015 Anna Karenina - Tiroler Landestheater; Regie: Susanne Schmelcher
  • 2017 Theater Brand, Traumflieger – Musiktheater für und mit Kinder, nach einer Idee von Heinz Bielefeldt, für die Bühne Bearbeitet von Walburga Haberkern-Wosnitza; Regie: Wilma Gier
  • 2016 Tiroler Landestheater, Der Sturm (Shakespeare), Regie: Susanne Schmelcher
  • 2015 Tiroler Landestheater, Anna Karenina (nach Leo Tolstoi), Regie: Susanne Schmelcher - Wiener Nestroy-Preis 2015
  • 2013 Theater und Orchester Heidelberg, Emilia Galotti von Lessing Regie: H.U. B.
  • 2012 Theater und Orchester Heidelberg, Elektra von Sophokles Regie: H.U. Becker
  • 2009 Residenztheater München, Andromache von Jean Racin, Regie: H.U. Becker
  • 2001 Staatstheater Stuttgart: Fahrenheit 451 von Ray Bradbury. Regie: H.U. Becker
  • 2000 Staatstheater Stuttgart: Familiengeschichten. Belgrad von Biljana Srbljanovic Regie: Hans-Ulrich Becker
  • 1999 Schauspiel Frankfurt: Woyzeck von Büchner Regie: P. Eschberg
  • 1998 Staatstheater Stuttgart: Woyzeck von Büchner Regie: Hans-Ulrich Becker
  • 1997 Staatstheater Stuttgart: Medea nach Euripides Komposition für sieben Frauenstimmen; Regie: H.-U. Becker;
  • 1997 Schauspiel Frankfurt: Die Troerinnen nach Euripides, Regie: Peter Eschberg; Einstudierung des Unisono-Sprech-Chores
  • 1996 Schauspiel Frankfurt: Was ihr wollt von Shakespeare, Regie: Amélie Niermeyer;
  • 1993 Nationaltheater Mannheim: Iphigenie nach Euripides, Regie: Hans-Ulrich Becker; Musik für 7 Frauenstimmen
  • 1992 Stadttheater Aachen: Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung; Chr. Grabbe Regie: Hans-Ulrich Becker; Komposition für zwei KeyboardspielerInnen und Gesang; Einladung zum NRW-Theaterfestival

Auftragskompositionen Kammermusik und Chor

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  • 2021 "Dirigat der Stille" - UA 19-9-2021 Frauenmuseum Bonn; verlegt im Neue Musik Berlag
  • 2020 "THE BLUHS PLANET" - Auftragskomposition des Neue Musik Ensemble Aachen UA: 5.10.2020, Klangbrücke Aachen; verlegt im Neue Musik verlag
  • 2016 Museum Ludwig, Köln: „Wir nennen es Ludwig“ – Chorkonzepte für die Rauminstallation von Minerva Cuevas; umgesetzt mit dem Mitarbeiterchor des Museums und dem Stimmensemble Aachen
  • 2009 Art Ensemble NRW; Java Toccata UA Mönchengladbach für Violine, Cello, Flöten, Klarinetten, Electronics
  • 2008 Neue Musik Ensemble Aachen; UA der Komposition „Tradition 0911“ für Frauenstimme, Bratsche, Cello, Flöten, Klarinette, Klavier, Harfe in Köln

Performances & Multimedia-Projekte

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  • 2014 „Blume und Baum“ - Musik für die Tanzkompanie Irene.K.; Eupen
  • 2011 „Xtra Large“ - Musik für die Tanzkompanie Irene.K.; Eupen
  • 2009 Spiegel im Spiegel; Tanz: Natalia Murariu Musik: V.K.
  • 2004 Zaubergarten; Musik für die Tanzkompanie Irene.K.; Eupen (Diplom für beste Musik & beste Choreografie in Bulgarien)
  • 2003 Oktophonia I, elektronische Komposition für 8 Boxen (UA: RaumMusik Köln); 2&2 Musik für Klarinetten, Gesang, Elektronik (UA: Nacht der offenen Kirchen mit Regina Pastzszyk, Klarinetten; Tanz: Karin Trodler); UmWeg - AbWeg - AusWeg (Sonate für Saxophon, Electronics, Videoklavier; UA: Lange Nacht der Museen Aachen)
  • 2001 Fragmente - Innere Welten (UA: Lange Nacht der Museen Aachen; Geräuschsonate I); „Gesänge zum Steinerweichen“ – oder: „Der Berg ruft“ für Stimme und Steigeisen
  • 2000 Fragmente der Erinnerung; Komposition für Sopranstimme, Streichquartett, Klavier, Live-Elektronik, Viodeoklavier (Reinhold Knieps, Videospuren) und Fotoinstallation (Ullrich Tillmann)
  • 1999 Ludwigforum für Internationale Kunst: UA der Monate April, Juli & Oktober aus „Jahresring“
  • 1996 Gustav-Lübcke Museeum Hamm: „ÜBER LEBEN“ Interaktive Installation von Marlies Poss mit Elfriede Jelinek (Texte); Tonbandcollagen und live-Performance
  • 1994 Ombres et Fragments Musik zur Choreografie von Irene K., Belgien
  • 1993 Ludwigforum für internationale Kunst: „aus druck“; interdisziplinäre Literaturveranstaltung
  • 1992 Bonner Entwicklungswerkstatt für Computermedien: „Poem Interactiv“; ´Transformation MD´ von Lieutnant Caramel, Lyon; interaktive Raumkom­po­sition für 4 TänzerInnen nach einem Gedicht von Alma Larsen: „Bunt“
  • 1991 - Bonner Entwicklungswerkstatt für Computermedien: „Klanggarten“ Interaktive Raumkomposition in Zusammenarbeit mit Norbert Stein; Tanzfabrik München: KunstRaum - KlangRaum – KörperRaum - interdisziplinäres Projekt mit Samuel Rachl (Raum), Angela Dauber (Tanz), Viola Kramer: (Musik); Fernsehmitschnitt
  • 2006 Experimentalfilm differing-paths.com Initiator: Gerriet Sharma KHM Köln Regie: Melissa Perales, Berlin
  • 2002 Innere Welten von Reinhold Knieps
  • 1995 Imagine-Film der FH Jülich, Realisation: FH Aachen Kunst & Design
  • 1986 Vertonung: ADA Gräfin Lovelace, für Siemens, Bavaria-Studios München
  • 1987 Golden Camara-Award of Chicago für das Video "ADA Gräfin Lovelace"

Tonträger(Auswahl)

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  • CD: 1994, amf-music: „Ornament & Crime Arkhestra; Auftragskomposition des ITIM-Festivals und des WDR, Livemitschnitt; mit: Lukas Simonis, Gitarre; Harald Ingenhag, Schlagzeug; Alain Neffe, Sopransaxophon; V. Kramer, Keyboards; Han Buhrs, Nadine Bal, Dirk Schulte, V.K.: Gesang
  • CD: 1992, amf-music: „People in Sorrow“ Kompositionen für Synthesizer/Sampler und Gesang
  • CD: 1992, amf-music: „Viola Kramer - Secret Service Project“ Kompositionen für Oboe, Harfe, Concertina, Gesang und Synthesizer/Sampler
  • CD: 1991, amf-music: „Bunt“ nach einem Gedicht von Alma Larsen 14 Vertonungen dieses Gedichtes von unterschiedlichen Komponist­Innen und Bandprojekten; Konzept und Idee: V. Kramer (Produzent)
  • CD: 1991, amf-music: „X-cerpts“ mit Double-X-Project Kompositionen für Saxophon, Klarinette, Gesang und Synthesizer/Sampler
  • LP: 1988, amf-music: „Fallobst“ mit Double-X-Project Kom­po­si­tio­nen für Saxophon, Klarinette, Gesang und Synthesizer/Sampler
  • LP: 1985, amf-music: „This is the day...“ mit Double-X-Project Kompositionen für Saxophon, Klarinette, Gesang und Synthesizer/Sampler

Projekte unter Mitwirkung Kramers (Auswahl)

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  • 2006 NRW-Projekt des Deutschen Komponistenverbandes mit der Keyboards & Musicproduction der Hochschule für Musik in der Westfälischen Wilhelms­universität: 2 Kompositionen wurden bearbeitet
  • 2004 Buch/CD Kunsthaus Ahrenshoop Jahresgabe Komosition vibrasjohn mit Fotografien von Michael Dohle
  • 2002, CD GE RAUSCH Compilation der FH Aachen für Design
  • 2000, CD Anna Homler ”House of Hands”, nd records USA
  • 1995 CD Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 1995 „Unter die Haut“
  • 1993, CD Norbert-Stein PATA Orchestra: „The secret act of painting“ Jazzhausmusik
  • 1993, CD amf-music ; Compilation with Various Artists: „Poetic Silhouettes“; Duo Amy Denio
  • 1992, CD Jazzhausmusik Norbert-Stein PATA Orchestra: „ritual life“,
  • 1992, CD Gitta Schäfer: „Trans Lucency“, amf-music
  • 1991, CD Lieutenant Caramel: „The White Horse“, Collective & Cie, Frankreich
  • 1990 Rundbrief der Gesellschaft für Informatik (Mai): „Musik und Computer“
  • 1989 Kunstforum: „Im Netz der Systeme“ (Augustausgabe)
  • 2017 Traumflieger – Musiktheater für und mit Kinder, nach einer Idee von Heinz Bielefeldt, für die Bühne Bearbeitet von Walburga Haberkern-Wosnitza
  • 1990/2005 Alemania – Bolivia: Kindersingspiel (Chor, Solostimmen Orff-Instrumente, Keyboards, Perc.)
  • 1998 Ella.Echt. Ein Augenblick, der sich dehnt. Für Frauenstimme und Klavier
  • 1994 Raindogs Awaikin´ für Oboe und VS-Synthesizer (+Disketten)
  • 1994 The Almost Anonymous Feeling für VS-Synthesizer Solo (+Disketten)
  • 1993 Forme Inconnue für Bläserquintett
  • 1992 Vaterland für Rock-Big Band
  • 1992 Eigenkompositionen, Lieder u.a., von SchülerInnen der Klasse V. Kramer
  • 1991 Naval Triologie (+Disketten)
  • 1990 Klavierstücke
  • 1989 99 mal 8 Takte im „Schlüssel-C-Tonbereich“ für den Klavier/Keyboard-Unterricht

Einzelnachweise

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  1. Ausführliche Informationen zur Komponistin Viola Kramer bei Axel Schniederjürgen: Kürschners Musiker-Handbuch: Solisten, Dirigenten Komponisten, Hochschullehrer, 5. Ausgabe, 2006 Reprint 2010. - Berlin ; Boston: K. G. Saur, 2010, S. 252.
  2. FIM Basel am 26.05.2015 mit YouTube-link
  3. Dazu Infos des Kölner loft
  4. Neue Musik Ensemble Aachen und Konzertkritik von Sabine Rother vom 4.10.2020
  5. Auszüge der Presseberichte zur Aufführung der Komposition Elektra.
  6. Infos zu Kramers Komposition War on Water
  7. Infos zur Oper mit zahlreichen Video-Dokumentationen
  8. Festival SCHNP – 100 Jahre DADA