Amt Neunkirchen (Hochstift Bamberg)
Das Amt Neunkirchen war ein Verwaltungsgebiet des Hochstiftes Bamberg, eines reichsunmittelbaren Territoriums im Heiligen Römischen Reich. Das dem Fränkischen Reichskreis zugeordnete Hochstift Bamberg war ein geistliches Fürstentum, das bis 1802 existierte.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das im äußersten Süden des bambergischen Kerngebietes gelegene Amt war nach seiner räumlichen Ausdehnung eines der mittelgroßen hochstiftischen Ämter.[1][2] Seine bambergischen Nachbarterritorien waren die Ämter Forchheim im Norden und Regensberg im äußersten Nordosten.[3] Im Südwesten lag das zum Unterland des Fürstentums Bayreuth gehörende Oberamt Baiersdorf und im Osten das Pflegamt Hiltpoltstein, ein Teil des Landgebiets der Reichsstadt Nürnberg.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Richteramt Neunkirchen wurde erstmals im Jahre 1384 als ein Amt des Hochstiftes Bamberg genannt.[4]
Struktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Verwaltung des Amtes Neunkirchen bestand aus einem Vogteiamt, einem Steueramt, einem Kastenamt und einem Centamt.[5] Das lediglich repräsentative Aufgaben wahrnehmende Oberamt hatte seinen Sitz in Marloffstein.[6]
Amtssitz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Verwaltungssitz des Neunkirchener Amtes befand sich in Neunkirchen am Brand. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde für die Unterbringung der Verwaltung im Bereich des damaligen Klosterhofes ein Amtshaus errichtet.
Amtspersonal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An der Spitze der Amtsverwaltung stand ein Kastner, der auch als Centrichter, Amtmann des Vogteiamtes Neunkirchen, Steuereinnehmer und Forstmeister fungierte.[6][7] Zum Amtspersonal gehörten außerdem ein Amtsschreiber und Amtsboten.
Oberamt Marloffstein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das für das Neunkirchener Amt zuständige Oberamt Marloffstein war eine Mittelbehörde, die ausschließlich repräsentative Tätigkeiten wahrnahm und weder Jurisdiktions- noch Verwaltungsaufgaben ausübte.[6] Zu den repräsentativen Aufgaben zählten beispielsweise die Begrüßung von Gästen oder das Geleit von auswärtigen Standespersonen, die das Amtsgebiet durchreisten. Darüber hinaus nahm der Oberamtmann keinerlei Amtspflichten wahr. Er residierte im Amtsschloss von Marloffstein.
Vogteiamt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Vogteiamt Neunkirchen war eines der 54 Vogteiämter des Hochstifts Bamberg.[8] Sein Vogteibezirk umfasste folgende Dorfmarkungen und Ortschaften:[7][9][3][1]
- Baad,[10][11] Bräuningshof,[12][13] Dormitz,[14][15] Ebersbach,[16][17] Erleinhof,[18] Honings,[19][20] Igelsdorf,[19][21] Kleinsendelbach,[22][23] Langenbruckermühle,[24][25] Langensendelbach,[24][26] Marloffstein (Ausübung der Dorf- und Gemeindeherrschaft durch den Oberamtmann von Marloffstein),[27][28] Neubau,[29] Neunkirchen am Brand,[29][30] Poxdorf,[31][32] Riegelsmühle,[33] Rödlas,[33] Sendelbacher Mühle,[34] Schellenberg,[35][36] Schleinhof,[37][38] Steinbach[37][39] und Wellucken.[40][41]
Außerdem gehörte zum Vogteibezirk des Neunkirchener Amtes Hetzles, ein Kondominat mit der Domdechantei Bamberg.[42][43] In dessen Dorfmarkung wurde die Dorf- und Gemeindeherrschaft (DGH) gemeinsam mit diesem Mediat des Hochstiftes ausgeübt.
Centamt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Centamt Neunkirchen war eines der 29 Centämter des Hochstiftes Bamberg.[8] Sein Hochgerichtsbezirk umfasste folgende Dorfmarkungen und Ortschaften:[3]
- Baad,[10][11] Bräuningshof,[12][13] Bremenhof (Ausübung der Vogtei durch das Landalmosenamt Nürnberg),[12][44][45], Dormitz,[14][15] Ebersbach,[16][17] Erleinhof,[18] Ermreuth (Ausübung der DGH durch die Freiherrn von Künßberg),[46][47] Gleisenhof (Limitierte Cent und Ausübung der DGH durch die Freiherrn von Künßberg),[48] Großenbuch (Limitierte Cent und Ausübung der DGH durch die Freiherrn von Künßberg),[49] Hetzles,[42][17] Honings,[19][20] Igelsdorf,[19][21] Kleinsendelbach,[22][23] Langenbruckermühle,[24][25] Langensendelbach,[24][26] Marloffstein,[27][28] Minderleinsmühle (Ausübung der DGH durch die Freiherrn von Egloffstein-Kunreuth),[50][51] Neubau,[29] Neunkirchen am Brand,[29][30] Neusleshof (Ausübung der Vogtei durch das Landalmosenamt Nürnberg),[29] Pommer (Ausübung der DGH durch das Landalmosenamt Nürnberg),[31][52] Poxdorf,[31][32] Riegelsmühle,[33] Rödlas,[33] Saarmühle (Limitierte Cent der Freiherrn von Künßberg),[53] Sendelbacher Mühle,[34] Schellenberg,[35][36] Schneckenhof (Ausübung der Vogtei durch das Landalmosenamt Nürnberg),[37][54] Steinbach[37][39] und Wellucken.[40]
Steueramt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Steueramt Neunkirchen war eines der 46 Steuerämter des Hochstiftes Bamberg.[8] Der räumliche Zuständigkeitsbereich des Steueramtes war deckungsgleich mit dem des Neunkirchener Vogteiamtes.[5]
Die wirtschaftliche Bedeutung des Amtes für das Hochstift Bamberg war leicht unterdurchschnittlich, am Ende des 17. Jahrhunderts wurde es daher als Amt I. Klasse (von 5) geführt. Die Steuererträge des Steueramtes betrugen in der Amtszeit von Peter Philipp von Dernbach (1672–1683) durchschnittlich 3909 und in der Amtszeit von Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg (1683–1693) nur noch 1907 Fränkische Gulden pro Jahr.[55]
Kastenamt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kastenamt Neunkirchen war eines der 24 Kastenämter des Hochstiftes Bamberg.[8][5]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amtmänner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vögte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hildegard Weiß: Stadt- und Landkreis Bamberg (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 21). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1974, ISBN 3-7696-9884-3.
- Hermann Caspary: Staat, Finanzen, Wirtschaft und Heerwesen im Hochstift Bamberg (1672–1693). Selbstverlag des Historischen Vereins Bamberg, Bamberg 1976, ISBN 3-87735-083-6.
- Claus Fackler: Stiftsadel und geistliche Territorien 1670–1803. Eos Verlag, 2007, ISBN 978-3-8306-7268-5.
- Johann Georg Prändel: Die pfalzbairische Provinz in Schwaben, die beiden Fürstenthümer Bamberg und Würzburg, und das Herzogthum Berg enthaltend. In: Erdbeschreibung der gesammten pfalzbairischen Besitzungen: mit steter Hinsicht auf Topographie, Geschichte, physische Beschaffenheit, Land- und Staatswirthschaft. Uhlmannsche Buchhandlung, Amberg 1806.
- Hochstift Bamberg (Hrsg.): Bamberger Hof-Staats- und Standskalender für das Jahr 1796. Bamberg 1796.
- Herbert Popp, Klaus Bitzer, Halk Thomas Porada: Die Fränkische Schweiz. Hrsg.: Sebastian Lentz, Bernhard Müller (= Landschaften in Deutschland). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar 2019, ISBN 978-3-412-51535-5.
- Gertrud Diepolder: Bayerischer Geschichtsatlas. Hrsg.: Max Spindler. Bayerischer Schulbuch Verlag, München 1969, ISBN 3-7627-0723-5.
- Max Spindler, Andreas Kraus (Hrsg.): Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts (= Handbuch der bayerischen Geschichte. III, 1). 3. Auflage. C. H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-39451-5.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Territorium und Struktur des Hochstiftes Bamberg im Historischen Lexikon Bayerns, abgerufen am 31. Mai 2020
- Die Verwaltung des Hochstiftes Bamberg im Historischen Lexikon Bayerns, abgerufen am 31. Mai 2020
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Die Fränkische Schweiz. In: Landschaften in Deutschland. S. 66, "Die territoriale Differenzierung der fränkischen Schweiz am Ende des Alten Reiches (1792)".
- ↑ Gertrud Diepolder: Bayerischer Geschichtsatlas. Hrsg.: Max Spindler. Bayerischer Schulbuch Verlag, München 1969, ISBN 3-7627-0723-5, S. 32.
- ↑ a b c Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. i (Digitalisat).
- ↑ Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 16 (Digitalisat).
- ↑ a b c Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 33 (Digitalisat).
- ↑ a b c Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 24 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bamberger Hof-Staats- und Standskalender für das Jahr 1796. S. 152 (google.de [abgerufen am 31. Mai 2020]).
- ↑ a b c d Max Spindler, Andreas Kraus (Hrsg.): Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts (= Handbuch der bayerischen Geschichte. III, 1). 3. Auflage. C. H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-39451-5, S. 712.
- ↑ Bamberger Hof-Staats- und Standskalender für das Jahr 1796. S. 153 (google.de [abgerufen am 31. Mai 2020]).
- ↑ a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 45 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Baad. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 215 (Digitalisat).
- ↑ a b c Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 46 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Bräuningshof. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 431 (Digitalisat).
- ↑ a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 48 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Dormitz. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 635 (Digitalisat).
- ↑ a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 49 (Digitalisat).
- ↑ a b c Johann Kaspar Bundschuh: Ebersbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 672 (Digitalisat).
- ↑ a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 50 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Honings. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 758 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Igelsdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 11 (Digitalisat).
- ↑ a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 64 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Kleinsendelbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 161 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 66 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Langenbruckemühle. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 267 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Langensendelbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 270 (Digitalisat).
- ↑ a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Marloffstein. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 454 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 73 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Neunkirchen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 767 (Digitalisat).
- ↑ a b c Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 77 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Poxdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 389 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 80 (Digitalisat).
- ↑ a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 82 (Digitalisat).
- ↑ a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 83 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Schellenberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 80 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 84 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Schleinhof. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 95 (Digitalisat).
- ↑ a b Johann Kaspar Bundschuh: Steinbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 427 (Digitalisat).
- ↑ a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 88 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Wellucken. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 158 (Digitalisat).
- ↑ a b Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 60 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Hetzles. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 655 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Bremenhof. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 392 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Bremenhof. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 442 (Digitalisat).
- ↑ Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 51 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Ermreuth. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 80 (Digitalisat).
- ↑ Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 54 (Digitalisat).
- ↑ Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 57 (Digitalisat).
- ↑ Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 70 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Minderleinsmühle. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 615 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Pommer. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 379 (Digitalisat).
- ↑ Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 81 (Digitalisat).
- ↑ Johann Kaspar Bundschuh: Schneckenhof. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 160 (Digitalisat).
- ↑ Hermann Caspary: Staat, Finanzen, Wirtschaft und Heerwesen im Hochstift Bamberg (1672–1693). S. 377.
- ↑ Regierungsblatt für die Churpfalzbaierischen Fürstenthümer in Franken, Band 2, 1804, S. 277 ff., Digitalisat
Koordinaten: 50° N, 11° O