Vorlage Diskussion:Literatur/Archiv/1
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Ein Punkt zum Abschluß?
Hallo zusammen ... ich hatte den Punkt am Ende entfernt gehabt, da unter Khartum bei der Literaturangabe vor dem Punkt ein Freizeichen steht - wenn der Punkt also drin bleiben soll, wäre es schön, wenn jemand das Freizeichen beseitigen könnte - Benutzer:sven-steffen arndt 14:37, 14. Mär. 2007 (CET)
- Ich möchte mich noch einmal ausdrücklich gegen den Punkt hinter der ISBN aussprechen. Wir haben auch hinter der ISSN i.a. keinen Punkt. Die Regel steht jetzt ein Jahr in WP:LIT und von Konsenz kann eigentlich keine Rede sein. (Die ist wohl nur eingeführt worden um dem leidigen Streit um Punkt oder Komma ein Ende zu setzen). Manche befolgen sie, viele nicht. Die überwiegende Mehrzal der WP-Artikel hat keinen Punkt. Der Punkt widerspricht auch der Logik, er führt zur Kommareihung, die wir gerade nicht einsetzen (Das Komma ist dem Verlag und den Aufzählungen vorbehalten). Hingegen hat sich doch bewährt die Titelaufnahme nach der Jahreszahl, resp. Seitenzahl mit einem Punkt zu schließen, auch bei Ztschr. dann folgt ISBN oder ISSN.--Löschfix 19:49, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Jo, sehe ich ähnlich. Interessiert anscheinend bisher aber niemanden - ist ja auch "nur" ein Punkt. Aber abgesehen davon, daß ich den Punkt am Ende als überflüssig und störend empfinde: falls sich da nix ändert, werden wir niemals die Literaturangaben in einem einheitlichen Syntax hinbekommen. Fast alle der zahlreichen händisch eingegebenen oder korrigierten ISBNs haben keinen Punkt, bei fast allen mit der Vorlage erstellten steht er (noch). Davon ausgehend, daß eine weitgehend einheitliche Gestaltung erwünscht ist, sollte man das bald angehen. Ansonsten werden (täglich zunehmend) eine Unmenge nachträglicher Änderungen erforderlich werden - was wiederum nennenswerte Mengen an Traffic und Speicherplatz unnötig verbrät und auch die Versionsgeschichten immer unübersichtlicher macht. --Wasabi 19:50, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Wo finde ich die aktuellen deutschen Normen zu Literaturangaben? – Simplicius ☺ 15:18, 13. Nov. 2007 (CET)
Lang Frankfurt 2003?
Liebe Leute, wer immer sich die Regel ausgedacht hat, den Verlag an die erste Stelle zu rücken, sie bleibt unbefriedigend. Wozu gibt es Normen und die DNB? "Frankfurt am Main: Lang, 2003" ist eine sinnvolle, international anerkannte Zitierweise, die sich per Drag & Drop aus jedem Katalog rauskopieren lässt. --Kolja21 01:10, 18. Mär. 2007 (CET)
Ich stimme dem zu. Der Verlag ist nicht so wichtig wie der Ort. In zahlreichen wissenschaftlichen Bibliographien wird er häufig gar nicht angegeben. Der Verlag sollte also auf jeden Fall nach hinten rücken. Gruß Sneecs 13:04, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Da seid ihr hier beide falsch. Der richtige Diskussionsort dafür ist Wikipedia Diskussion:Literatur#Verlag_und_Ort. Aber das weißt du ja, Kolja21. Wie wäre es denn mit einem MB dazu, oder gab es das schon? Oder um das Auswandsargument von vornherein zu entkräften, sorgt für eine Verbreitung der Verwendung dieser Vorlage, dann werden auch nachträgliche Formatänderungen leichter umsetzbar. Das Duden-Taschenbuch Wie verfaßt man wissenschaftliche Arbeiten? unterstützt jedenfalls eure Ansicht. --Revvar (D Tools) 15:25, 1. Apr. 2007 (CEST)
Stimmt, ich hatte die Korrektur schon mal angeregt, wurde aber abgeblockt. Zu einer Abstimmung ist es, soweit ich weiß, gar nicht erst gekommen. Die Anlage der hiesigen Vorlage wäre eine geeignete Gelegenheit dafür. Übernimmt jemand den Job? --Kolja21 19:40, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Welchen Job? --Revvar (D Tools) 21:56, 1. Apr. 2007 (CEST)
Ein Meinungsbild "anzulegen" bzw. eine Abstimmung zu starten. Habe sowas noch nicht gemacht und müsste mich erst einlesen. --Kolja21 22:00, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Ein MB wäre der letzte Schritt. Erstmal solltest du, wenn es dir so wichtig ist, die ganze Sache dort noch einmal zur Diskussion stellen und explizit Pro- und Kontraargumente sammeln. Ich sehe aber geringe Chancen für einen Erfolg, solange eine manuelle Umstellung von Nöten wäre. Viele Nutzer werden sich berechtigterweise für eine rein alternative Darstellung nicht neu einarbeiten wollen. --Revvar (D Tools) 22:21, 1. Apr. 2007 (CEST)
"So, ich hab den Verlag jetzt auch mit reingesetzt" (Kurt Jansson). "Die Verlagsangabe ist meines erachtens in der Regel auch wichtiger als der Ort" (Nichtich). Damit nahm das Unglück seinen Lauf und seitdem höre ich immer wieder, dass die Umstellung so anstrengend wäre. Der Witz dabei ist, dass sich die Regel nie durchgesetzt hat, aber eine Abstimmung trotzdem für unnötig oder eben zum letzter Schritt erklärt wird. In der Politik ist das als Aussitzen bekannt ;-) --Kolja21 22:48, 1. Apr. 2007 (CEST) Der Verlag an erster Stelle ist weit verbreitet und eine alte sehr einfache und bewährte Tradition, wenn auch nicht RAK-Konform. Die Regel besteht schon lange in der WP, also warum sie immer wieder neu diskutieren. Sie ist nützlich, da einfach und übersichtlich, entspricht der Regel das Komma dem verlag vorzubehalten und der regel den Doppelpunkt dem Autor vorzubehalten. In ihrer Sclhichtheit hat sie sich doch in der WP bewährt. Sie wird sehr weit verbreitet auch im populärwissenschaftlichen Bereich angewandt. Wenn man nur sie ändert, würde man das ganze Schema ins Wanken bringen, dann könenn wir auch gleich auf internationale (amerikanische) Komareihung umstellen.--Löschfix 19:54, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Mal eine Anmerkung. Unter Wissenschaftlern ist bei Arbeiten auch die Angabe der ISBN-Nummer höchst unüblich. Ebenso werden die Vornamen der Einheitlichkeit zumeist sämtlich abgekürzt. Es sind die Studierenden, die mehr Angaben möchten. Damit haben sie auch recht. Hier sind wir den Normen eben einen Schritt voraus. Simplicius ☺ 17:14, 7. Sep. 2007 (CEST)
- wäre auch sehr für das in fachliteratur wesentlich üblichere format ort : verlag! grüße, Ca$e 23:14, 17. Okt. 2007 (CEST)
Zitationsstandard
Nach welchem Zitationsstandard formatiert die Vorlage die Quellen? DIN 1505 oder ähnlichem entspricht die Formatierung meiner Meinung nach nicht. Sollte aber so sein oder? --Cepheiden 10:20, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, in der WP wird nicht nach DIN oder einer anderen Norm formatiert, sondern die Quellen werden nach WP:Q und nach WP:LIT sowie Namenskonvention und Typographie formatiert. Auf eine besonders einfach und übersichtliche Weise.--Löschfix 19:56, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Gut, allerdings ähneln die in WP:LIT angegebenen Forlagen sehr stark der DIN 1505 --Cepheiden 16:11, 19. Jun. 2007 (CEST)
Ausgereift?
Ich finde die Vorlage:Literatur schon ganz ok. Es gibt da aber auch noch den Sonderfall, dass wir bei der Aufzählung von Werken auf die Nennung des Autoren verzichten. Ich bezweifele, dass das mit den Vorlagen hier schon völlig ausgereift ist, siehe Diskussionen bei der Vorlage für Zeitschriftenaufsätze. Das ist schade, sonst wäre sogar mal eine eigene Literaturdatenbank mit Verweisen, wo etwas benutzt oder zumindest genannt wird, denkbar. –– Simplicius ☺ 11:39, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Obwohl ich sehr für eine einheitliche Layout-Darstellung in den Literaturangaben eintrete, scheint mir diese Vorlage insgesamt doch ein recht starres Prokrustesbett geworden zu sein, von denen wir hier leider schon genug haben. Was ist zum Beispiel bei übersetzten Werken? Wo sollen dort der Originaltitel und der oder die Übersetzer eingefügt werden? Ich habe das bislang stets direkt hinter den deutschen Titel gesetzt. Die Vorlage lässt einem aber wohl nur die Chance, derartige Angaben unter „Kommentare“ zu packen, was mir doch sehr unglücklich erscheint. --J.-H. Janßen 23:40, 14. Sep. 2007 (CEST)
ISBN vs. id
Der Parameter ISBN= ist Übel. Besser wäre ein Parameter id= wonach man eine oder mehrere ISBNs oder andere Identitäten (z.B. Vorlage:OCLC oder Vorlage:ISSN) angeben kann. Die englische Vorlage template:cite book hat das. Und auch viele andere Sprachen. D.h. ISBN=123 entspricht id=ISBN 123. Im Database Dump von 20070922 gibt es schon 3 Anrufe mit {{Literatur|id=}}, 167 mit ISSN= und 2987 mit ISBN= von insgesamt 5695 Verwendungen dieser Vorlage. Als mehr Identitätsangaben (wie OCLC und Template:LCCN) eingeführt werden, werden sie nicht gleichzeitig als eigene Parameter hier eingeführt. Stattdessen sollte man einen neuen Paramter id= einführen, die alle neue Identitätsangaben umfassen kann. --LA2 01:31, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo, ich würde dir widersprechen,
ISBN
ist gut. ;-) Cite book hatte früher nurid
und hat danach spezialisierte Parameter für ISBN, OCLC, DOI, ... eingeführt. Um die Doku zu zitieren: Instead of using the id field in these instances, simply use the appropriate field. Der Grund ist, dass durch die genauere Angabe was für eine ID es ist, eine genauere Erzeugung der Metadaten (COinS) machbar ist. Der Parameter ISSN wird von der Vorlage jetzt schon ausgewertet, andere Parameter können/sollten bei Bedarf in der Vorlage ergänzt werden. Bezüglich der Verwendung nicht unterstütze Parameter kann man durch das Projekt Vorlagenauswertung die falschen Verwendungen finden. --S.K. 09:42, 9. Okt. 2007 (CEST)
Einführung
Was denkt euch über der Einführung dieser Vorlage? Dies bringt ja nichts augenblicklig nutzbares. Statt Marx, ''Das Kapital'', Berlin, 1867
schreibt man {{Literatur|Autor=Marx|Titel=Das Kapital|Ort=Berlin|Jahr=1867}}
aber der Leser sieht keine Veränderung. Die wirkliche Veränderung ist aber daß diese Daten besser suchbar werden. Man kann dadurch Fehler entdecken, Hinweise in andere Sprachen übersetzen, die fehlende Verlagsname zuführen, u.s.w. Ich habe nach einer Stelle in de.wp gesucht, wo diese Frage diskutiert werden kann. --LA2 21:03, 8. Okt. 2007 (CEST)
- Siehe dazu auch diese Meldung von APPER. --LA2 02:42, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Ich gebe dir recht, ich halte die Einführung der Vorlage auch für sinnvoll. Ich setze sie auch öfter ein und wurde erst gestern deswegen angesprochen. Prinzipiell ließe sich eine entsprechende Diskussion bei Wikipedia Diskussion:Literatur führen. Wobei dort wohl verhältnismäßig wenige Leute mitlesen, weil es da immer wieder hin und her zu Details gab/gibt, und einige Leute entnervt die Seite nicht mehr beachten. Eventuell könnte man daher die Diskussion bei Wikipedia:Fragen zur Wikipedia anstoßen und auf Wikipedia Diskussion:Literatur verweisen. Da das sicher zu heftigen Diskussionen führen wird, könnte letztendlich ein Meinungsbild notwendig werden. Nur als Hinweis, auf was Du dich da einlässt. ;-) --S.K. 09:57, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Auf nl.wp habe ich ein anderes interessantes Konzept gefunden. Besuch mal nl:Aethomys ineptus und redigiere die "Literatuur" Sektion. Dort gibt es keine Vollständige Hinweise, nur zwei Vorlagen-Anrufe {{ref zoogdieren|Apps1997}} und {{MSW 3|Muroidea}}. Diese Vorlagen sind Kataloge über Hinweisen (also, echt Bibliografien), basiert auf {{#switch: {{{1|}}} ...}}. Gibt es so etwas auch auf de.wp? Daß noch wieder einmal die Biologen führend in Systematisierung sind, soll vielleicht niemand erstaunen. --LA2 21:16, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Auf en.wp war en:Template:Ref Jane's schon am 22. Dez. 2006 von dieser Art. Erfinder wäre dann en:User:Ericg. --LA2 06:24, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Nett, aber nur in speziellen Bereichen anwendbar, in denen es einen klaren Satz von Standardwerken gibt, der immer wieder zitiert wird. Wenn wir einen entsprechenden Ansatz verfolgen wollten, der allgemein anwendbar ist, müsste man wohl eine MediaWiki-Extension schreiben, die eine eigene Tabelle von Büchern/Artikel in der Datenbank verwaltet und eigene IDs für diese vergibt. Wenn man dann eine Literaturangabe in einem Artikel einbauen will, füllt man die Felder aus, im Hintergrund wird in der Datenbank gesucht und eine Auswahl von Büchern angezeigt. Dann wählt man das richtige aus, wenn es schon vorhanden ist, ansonsten vervollständigt man den Datensatz und speichert ihn. Der Artikel enthält dann nur die ID des Eintrages in der Tabelle in einem
<literatur>
-Tag. --S.K. 10:42, 11. Okt. 2007 (CEST) PS: Man wird ja ein bisschen träumen dürfen... ;-)
- Nett, aber nur in speziellen Bereichen anwendbar, in denen es einen klaren Satz von Standardwerken gibt, der immer wieder zitiert wird. Wenn wir einen entsprechenden Ansatz verfolgen wollten, der allgemein anwendbar ist, müsste man wohl eine MediaWiki-Extension schreiben, die eine eigene Tabelle von Büchern/Artikel in der Datenbank verwaltet und eigene IDs für diese vergibt. Wenn man dann eine Literaturangabe in einem Artikel einbauen will, füllt man die Felder aus, im Hintergrund wird in der Datenbank gesucht und eine Auswahl von Büchern angezeigt. Dann wählt man das richtige aus, wenn es schon vorhanden ist, ansonsten vervollständigt man den Datensatz und speichert ihn. Der Artikel enthält dann nur die ID des Eintrages in der Tabelle in einem
Quellenangabe von Patenten
Hallo, hat jemand eine Idee wie man Patente (mit Internetquellenangabe) mit Hilfe dieser Vorlage ordentlich zitiert? Ich habe das jetzt so versucht:
- Richard Dean Weir, Carl Walter Nelson: Electrical-energy-storage unit (EESU) utilizing ceramic and integrated-circuit technologies for replacement of electrochemical batteries. In: U.S.-Patent Nr. 7.033.406. 25. April 2006 (URL: [1]).
bin damit aber wenig zufrieden. Nach DIN sollte die Quellenangabe so aussehen:
- Weir, Richard Dean ; Nelson, Carl Walter: Electrical-energy-storage unit (EESU) utilizing ceramic and integrated-circuit technologies for replacement of electrochemical batteries. 25. April 2006. USA. Veröffentlichungsnr. US7033406. URL: [2]
wäre es evtl. günstig eine Option für Patente in die Vorlage zu integrieren? --Cepheiden 13:17, 30. Okt. 2007 (CET)
- Nach DIN gefällt mir auch besser, aber es gibt auch noch eine Vorlage:Patent. Ich kann nur veröffentlichte Patente referenzieren.
- Weir, Richard Dean ; Nelson, Carl Walter: Electrical-energy-storage unit (EESU) utilizing ceramic and integrated-circuit technologies for replacement of electrochemical batteries. 25. April 2006. USA. Fehlender Parameter „Land“ und „V-Nr“
Simplicius ist grad am diskutieren ob Dokumenttyp und Mediumtyp eine sinnvolle Ergänzung zur Vorlage sei [3]. Wäre sicher Sinnvoll, wenn die Literaturangaben (Quellenangaben, Referenzen) etwas einheitlicher daher kämen.-- visi-on 12:27, 10. Nov. 2007 (CET) PS zur Disk.
- Danke für die Info. Frag mich nur warum man unbedingt zu Google Patents verlinken muss. Ich persönlich finde die esp@cenet-Seite vom European Patent Office [4]deutlich besser. Ward das mal anmerken --Cepheiden 14:39, 11. Nov. 2007 (CET)
Vorlage:Patent und Vorlage:Patentanmeldung
- Beitrag von --Wikinaut 20:47, 16. Jan. 2008 (CET) :
- Für das reguläre Zitieren von Patenten empfehle ich die Vorlage {{Vorlage:Patent}}, die zuverlässig und zu jeder Uhrzeit die Patentdokumente mit dem Espacenet-System verlinkt, das zudem in der Benutzersprache zwischen Deutsch, Englisch und Französisch umgestellt werden kann.
- Hinweis: die genannte Vorlage kann z.Zt. nur den Text "Patent" erzeugen, sie sollte also nicht benutzt werden, wenn unter der angegebenen nur eine Patentanmeldung (Offenlegungsschrift Beispiel: DE10024394, European Patent Application, United States Patent Application Publication wie im Beispiel US2002000123) zu finden ist. Für diesen Fall sollte die Vorlage:Patentanmeldung benutzt werden.
- Beispiele für die Anwendung der Vorlagen {{Vorlage:Patent}} und {{Vorlage:Patentanmeldung}}
{{patent|GB|190707269|"Improvements in Sparking Plugs for Internal Combustion Engines", Robert Bosch, 1907}}
- Fehlender Parameter „Land“ und „V-Nr“
{{patentanmeldung|DE|10024394|G. Heinemann/S. Kuenzel/Siemens AG: "Ermittlungsverfahren für eine Istgeschwindigkeit eines bewegbaren Verfahrelements." angemeldet am 17.05.2000}}
Einzelnachweis<ref>{{patent|US|2667542|"Electric connecting device" (matrix switch with iron cores), filed September 1951, issued January 1954}}</ref>
- Einzelnachweis[1]
- ↑ Fehlender Parameter „Land“ und „V-Nr“
Dokumenttyp und Mediumtyp
- Vielen Dank für den freundlichen Hinweis auf die Idee in Sachen Dokumenttyp und Mediumtyp ([5]).
- Früher gab es gar keine Quellenangabe, bis Jimbo Wales merkte, dass er sogar verklagt werden kann, wenn da Mist über Personen steht. Darum wird hier mittlerweile irgendeine Quellenangabe verlangt, um eigene Theoriefindung ausschliessen zu können. Weitergehende Forderungen (siehe Zitierfähigkeit) gibt es nur vereinzelt.
- Was wir dadurch noch nicht haben, ist eine statistische Auswertbarkeit der Quellen, von Dissertation, Aufsatz in einem Sammelwerk, Aufsatz in einer Fachzeitschrift, ... bis hin zu Spiegel, Bild-Zeitung oder Touristen-Blog (vgl. Mzoli's). Dementsprechend sollte man an einer erweiterten Vorlage arbeiten.
- Auch wären Parameter für die Sprache und das Erscheinungsland nicht schlecht.
- Wären die bibliografischen Angaben noch etwas vollständiger, könnte man den Extrakt mal auf CD als erste freie Literaturdatenbank veröffentlichen.
- Noch kühner ist die Idee einer Art Commons für Literaturangaben. – Simplicius ☺ 18:20, 10. Nov. 2007 (CET)
- Ich denke der Ideen gibt es genug. Nun sollte man vielleicht mal irgendwie anfangen bereits in der WP vorhandenes zusammen zu tragen und dann mal nicht zu viel auf einmal zu wollen. -- visi-on 20:32, 10. Nov. 2007 (CET)
Insbesondere das Medium kommt viel zu kurz. Das ist mir so richtig bewusst geworden als ich z.B. begonnen hatte am Artikel Bilder einer Ausstellung zu ergänzen. Die älteren Bearbeitungen sind wenigstens durch Sekundärliteratur belegbar. Wenn schon die Manuskripte nicht veröffentlicht wurden, dann sollten zumindest die Einspielungen vernünftig referenziert werden können. Also xy hat da mal eine Bearbeitung gemacht sollte nicht ausreichen. Neuere Datenträger sollten z.B. mit dem Labelcode referenziert werden.-- visi-on 23:09, 10. Nov. 2007 (CET)
Angabe von Spalten
Wäre es möglich, noch eine zusätzliche Option zur Angabe von Spalten einzubauen? Einige Lexika sind leider nicht nach Seiten organisiert, sondern eben nach Spalten (Abkürzung Sp.). -- Carbidfischer Kaffee? 07:20, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ist eingebaut. Hoffentlich mit allen Fällen bedacht. --S.K. 09:07, 5. Nov. 2007 (CET)
- Zumindest alle Fälle, die ich ausprobiert habe. Vielen Dank. -- Carbidfischer Kaffee? 11:00, 13. Nov. 2007 (CET)
Ach du meine Scheisse....
Oh mein Gott, was habt ihr da angerichtet? Wisst ihr, wieviele Arbeitsstunden eines Tages dabei draufgehen wird, diese Vorlagen alle wieder sauber zu entfernen? Wieviel Arbeitsstunden schon dabei draufgegangen sind, völlig normale und benutzbare Literaturangaben ohne Notwendigkeit zu verhunzen? Naja, gottseidank brauche ich nicht mit der Bürde herumzulaufen, dem Projekt so einen riesigen Schaden zugefügt zu haben. Bwuahahaha, weiterhin viel Spass beim Zeit verbrennen. ROFL. Schöne Grüße, --Markus Mueller 14:47, 13. Nov. 2007 (CET)
- Schön, dass du und Nina schon angefangen habt, die Vorlagen zu entfernen. [6]. – Simplicius ☺ 15:16, 13. Nov. 2007 (CET)
- Nein, diese Arbeit überlassen wir ganz bestimmt Euch. Hehehehehe. Aber erst warten wir noch ein paar Monate, damit es sich wenigstens lohnt. Strafe muss sein, sonst lernt ihr ja nix dazu. Bwuahahaha. --Markus Mueller 15:20, 13. Nov. 2007 (CET)
WP:AWB? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 10:59, 26. Nov. 2007 (CET)
Metadaten: COinS et al.
Der Mehrwert der aktuellen Vorlage gegenüber der ganz normalen Literaturhinweise ist denkbar gering, auch erkennbar an den Reaktionen hier und an anderen Stellen der WP. Die reine Vereinheitlichung der Literaturangaben auf eine feste Formatierung (und das in einem Feld, wo es etliche parallel existierende "richtige" Zitierweisen gibt) erschließt sich weder mir noch anderen als ernsthafter Vorteil. Nur gibt es bei dieser Sicht wieder (wie irgendwie im Moment immer) zwei Lager – pro Vorlage vs. contra Vorlage, wobei ich mich bei der aktuellen Vorlage auch eher der contra-Fraktion anschliessen würde.
Nun aber folgendes: Die Vorlage kann in ihrer Grundanlage durchaus Nutzen bringen, das sie in ihrer Form strukturierte Daten zur Verfügung stellt, die auch automatisch erfasst und weiterverarbeitet werden kann. Die Angaben der Vorlage sind durch eindeutige Parameter als Variablen nutzbar und können entsprechend einen Mehrwert für die Weiternutzung aber auch für die hiesige Nutzung bieten. Nun hgibt es in der englischsprachigen Wikipedia ein ziemlich gutes Vorbild, wie man die Metadatennutzung zu einem echten Vorteil ausbauen kann: Die Vorlagen en:cite book und andere erzeugen in ihrem Quelltext xml-Tags, die als COinS ausgelesen werden können und sehr einfach bsp. durch Datenverwaltungsprogramme wie Zotero (Literaturverwaltung als Firefox-Plugin) nutzbar gemacht werden können.
Im Klartext: Durch die Verwendung von COinS ist es möglich, automatisiert Datenbankeinträge für eine Literaturdatenbank mit den für eine solche typischen Funktionalitäten zu erstellen, zu verwalten und auch weiterzuverarbeiten. In meinen Augen ein echter Mehrwert gegenüber der reinen Literaturlistung und auch dieser aktuellen Vorlage. In der en wird die Nutzung von COinS durch das en:Wikipedia:WikiProject_Microformats/COinS vorangetrieben und sinnvoll ausgebaut (Stand siehe en:Category:Templates generating COinS; sicher ´übertrieben aber eine Hausnummer) – ich denke, dass wir uns dieser Initiative anschließen sollten und auch für unsere Metadaten eine entsprechende Funktionalität anstreben sollten (unabhängig von allen aktuellen Grabenkämpfen). Comments erwünscht .. -- Achim Raschka 10:56, 26. Nov. 2007 (CET)
- Ja, die Mikroformate waren ja seinerzeit auch eines meiner Argumente für die Taxobox-Vorlage: Man kann, hat man erst einmal eine solche Vorlage, sehr leicht zusätzliche Funktionalitäten auf der Meta- oder Meta-Meta-Ebene realisieren, vor allem auch solche, von denen man bei Erstellung der Vorlage noch keine Ahnung hatte. So etwas als unnützen Metakram abzutun, wie es einige tun, halte ich für mehr als einseitig - ein Gutteil des Nutzens von Wikipedia resultiert schließlich aus "Metakram", wie z.B. Verlinkungen, Suchfunktion, Georeferenzierung usw.
- Das Problem von Wikipedia ist eher, das der "Metakram" halt so allmählich und ziemlich konzeptfrei nachwächst: Die "Vorlagenprogrammierung" bzw. Vorlagensyntax ist objektiv betrachtet der reine Graus und mit einfachen Mitteln kaum noch verbesserbar. Wikilinks, Kategorien, Vorlagen, Datenbank-API usw. überlappen sich in der Funktionalität mehrfach und unkontrolliert, die zugehörige Syntax ist ein Wildwuchs und von keinerlei Konzept oder gar orthogonalem Design getrieben und damit Newcomern eigentlich gar nicht mehr vermittelbar. Aber deshalb auf die Strukturierung der Metainformation verzichten zu wollen, wäre naiv, insofern: Ja, ich bin dabei, speziell, wenn es darum geht, Mikroformate in bestehende Vorlagen aufzunehmen, vor allem, weil es ja die Artikelbearbeiter nur am Rande betrifft. --Reinhard Kraasch 13:12, 26. Nov. 2007 (CET)
- Metadaten sind m.E. etwas, was absolute Priorität in der Entwicklung der Mediawiki-Software haben sollte; das betrifft vor allem auch die Abschnitte Literatur und Weblinks. Nur sollte das konzeptionell sauber erfolgen, entweder durch bestimmte, genormte Abschnitte im Quelltext oder noch besser durch eigene Ein-/Ausgabefelder, die anders gehandlet werden als der Artikeltext (was ja nicht bedeutet, dass am Schluss alles wieder in einem gemeinsamen XML-File oder so zu liegen kommt). Auf die Literatur bezogen schlösse man sich da am besten einem offenen, schon etablierten aber dennoch leicht handlebaren Format an (etwa BibTeX), damit man gleich Mehrwert durch praktische Wiederverwendbarkeit generiert (das wäre schon extremer benutzerfreundlicher Mehrwert im Fallle von BibTeX, weil copy & paste dann reicht).
- Natürlich lässt sich das nicht sinnvoll über Vorlagen realisieren, aber, wie ich schon weiter oben angedeutet habe, halte ich die Lösung über Vorlagen auch für sowohl den falschen Ansatz als auch aus prinzipiellen Gründen für zum Scheitern verurteilt. Achim, hast Du das Thema mal auf WP:LIT angesporchen? --Markus Mueller 19:16, 28. Nov. 2007 (CET)
- Hmm - die Meta-Information strukturiert in die Datenbank zu legen, wäre natürlich das Beste. Angesichts der Möglichkeiten, die die Datenbank derzeit bietet und wenn man sieht, in welche Richtung die Entwicklung geht, glaube ich aber nicht, dass es da in absehbarer Zeit eine ernstzunehmende Lösung geben wird. Eine derartige Lösung müsste m.E. nicht nur Literaturangaben, sondern beliebige Metainformation abdecken, also auch z.B. das derzeitige Kategoriensystem und ein Gutteil der derzeit verwendeten Vorlagen mit abdecken, eine saubere Trennung von Daten und Darstellung bieten, Plausibilitätsprüfungen und Auswertungen erlauben usw. - und vor allem eine mächtige Meta-Beschreibungsebene beinhalten. Und so lange so etwas nicht existiert, wursteln wir halt mit Vorlagen und Ähnlichem herum. Vorlagen halte ich in so fern nicht für so schlecht, weil sie immerhin schon eine gewisse Strukturierung bieten und man sie relativ leicht und automatisch in andere strukturierte Ablageformen transformieren kann. Nicht das Gelbe vom Ei, aber immerhin schon mal ein Ansatz, finde ich. --Reinhard Kraasch 16:59, 29. Nov. 2007 (CET)
- Von solchen Meta-Tags Software-Erweiterungen träumen auch noch andere hier in der WP, z.B. auch im Wikipedia:WikiProjekt Georeferenzierung. BibTeX ist im Grunde auch nur Garbage in Garbage out der sich auch mit einer Vorlage erschliessen liesse. Einzig auf das mehrfache zitieren im Text müsste man halt vorerst noch verzichten. Eine nach BibTeX gestrickte Vorlage könnte dann auch problemlos mit einem Bot in die irgend wann mal vorhandenen Meta-Tags übersetzt werden. Die Informationen wären aber bereits heute in der WP abgelegt. Bis dahin ist halt leider noch nichts mit direktem copy paste. Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Man kann ja schon mal in die richtige Richtung losmarschieren. -- visi-on 18:00, 29. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe mal ein Gerüst für so eine Vorlage:BibTeX gezimmert. Das Fleisch an den Knochen muss aber ein anderer liefern, ich habe keine Ahnung wie all die Layout Varianten auszusehen haben. Der multimediale Aspekt, gerade einer WP, ist mir aber bei dieser bibliographischen Lösung etwas zu wenig berücksichtigt. Der Entry Type «misc» könnte in der WP noch ausufern.-- visi-on 19:28, 29. Nov. 2007 (CET)
- Hmm - die Meta-Information strukturiert in die Datenbank zu legen, wäre natürlich das Beste. Angesichts der Möglichkeiten, die die Datenbank derzeit bietet und wenn man sieht, in welche Richtung die Entwicklung geht, glaube ich aber nicht, dass es da in absehbarer Zeit eine ernstzunehmende Lösung geben wird. Eine derartige Lösung müsste m.E. nicht nur Literaturangaben, sondern beliebige Metainformation abdecken, also auch z.B. das derzeitige Kategoriensystem und ein Gutteil der derzeit verwendeten Vorlagen mit abdecken, eine saubere Trennung von Daten und Darstellung bieten, Plausibilitätsprüfungen und Auswertungen erlauben usw. - und vor allem eine mächtige Meta-Beschreibungsebene beinhalten. Und so lange so etwas nicht existiert, wursteln wir halt mit Vorlagen und Ähnlichem herum. Vorlagen halte ich in so fern nicht für so schlecht, weil sie immerhin schon eine gewisse Strukturierung bieten und man sie relativ leicht und automatisch in andere strukturierte Ablageformen transformieren kann. Nicht das Gelbe vom Ei, aber immerhin schon mal ein Ansatz, finde ich. --Reinhard Kraasch 16:59, 29. Nov. 2007 (CET)
- Der Vorteil strukturierter Daten liegt darin, dass beliebige Ausgabeformate erzeugt werden können. Ob COinS, BibTex, MODS oder ein Format, dass wir heute noch gar nicht kennen – es kommt nur auf die passende Software an (bezogen auf Wikipedia: Vorlagenprogrammierung + CSS, für Sonderfälle vielleicht auch JavaScript). Seit der Vorlagenmeister über die Benutzer-Einstellungen freigeschaltet werden kann, ist auch die Bearbeitung komplizierter Vorlagen für den Normal-Nutzer handhabbar. Insofern sollten wir darauf achten, eine sinnvolle Struktur der Daten zu schaffen – beispielsweise sieht die Vorlage:Literatur kein Feld für den Untertitel vor. Die Vorlagenprogrammierung ist dann das Feld der Spezialisten.
- Für die Trennung von Artikel und Metadaten hat die französische Wikipedia den Référence-Namensraum geschaffen [7]. Wenn ich das recht verstanden habe (ich kann kein Französisch), gibt es pro Werk eine Référence-Seite, auf der verschiedene Ausgaben per Vorlage notiert werden (z.B. [8]; auf dieser Seite kann auch per Drop-Down-Liste das Anzeigeformat geändert werden). Innerhalb der Artikel wird dann eine bestimmte Ausgabe (optional, aber nicht zwingend per Vorlage) referenziert (vgl. [9]). Vorteile: der Artikeltext bleibt einfach bearbeit- und formatierbar. Auf der Référence-Seite lassen sich wesentlich mehr Informationen unterbringen, als es einem Artikel zumutbar wäre. Zudem kommt es oft nur auf ein bestimmtes Werk an, nicht auf die konkrete Ausgabe; man findet also eher eine passende Quelle. Nachteile: Bei Nutzung der metadatenfreien Variante (z.B. [10]) macht die Trennung vom Artikeltext die Nutzung der Metadaten komplizierter, es ist mindestens ein Mausklick extra notwendig. Außerdem ist es auf die Dauer – zumal in einem Wiki – unmöglich, Referenz im Artikel und Référence-Seite konsistent zu halten. Der Kompromiss der franz. WP ist dann wohl, sowohl im Artikel als auch auf der Référence-Seite die Metadaten in Vorlagen unterzubringen, was den Nutzen des Extra-Namensraumes schmälert.
- Die konsequente Anwendung des Referenz-Namensraumes wäre m.E. die Einbindung als Vorlage (z.B. {{Referenz:Mammals of the World|Ausgabe=ID123|Seiten=124-127|Stil=Biologie}}). Damit würden sehr einheitliche Literaturangaben möglich sein, Redundanzen lassen sich vermeiden, Metadaten sind vom Artikeltext getrennt. Nur macht das den Quelltext schwer lesbar und außerdem ist das vermutlich nicht konsensfähig (Wikipedia ist keine Datenbank).
- In der Summe scheint es mir deshalb am sinnvollsten, die Vorlage:Literatur mit Funktionalität (unterschiedliche Anzeigeformate für die Gepflogenheiten der einzelnen Fachgebiete, optionale BibTeX-/COinS-Ausgabe) anzureichern. Das wird sicherlich den Einsatz der Vorlage forcieren, so dass nach einiger Zeit Erfahrungen mit der Vorlage in erheblichem Umfang vorliegen. Dann (in einem Jahr?) können noch einmal technische Möglichkeiten (Wikidata, Referenz-Namensraum) und praktische Anforderungen überdacht werden. -- Stf 14:02, 2. Dez. 2007 (CET)
- Zum Nutzen der struturierten Daten (und genau das macht ja eine Vorlage) full ack, die unterschiedlichen Ausgabeformate ergeben sich dabei unabhängig von den Usern der Vorlagen automatisch, dioesen kann man alsio eine sehr einfach zu handelnde Vorlage anbieten. Zentral ist die etwas untergehende Angabe "unterschiedliche Anzeigeformate für die Gepflogenheiten der einzelnen Fachgebiete" – ich denke, dies ist der Knackpunkt des Hauptteils der ganzen Diskussionen um Literaturformatierungen. Wenn es die Vorlage ermöglicht, dass mit einem Parameter BIO oder PHILO oder GESCHICHTE unterschiedlcihe Ausgabereihungen der Daten einhergehen, haben wir damit zudem ein Instrument zu einer auf Facheben einheitlichen und zugleich wissenschaftlich akzeptierten Literaturdarstellung, die noch dazu quasi en passant wertvolle Metadaten und Verknüpfungsinformationen auswirft. Gruß -- Achim Raschka 14:30, 2. Dez. 2007 (CET)
- Schön, schön, aber das ist mir alles etwas zu technikverliebt und denkt mir zuwenig an den normalen Benutzer. Mein Gefühl, nein, meine Erfahrung sagt mir, dass die meisten (wertvollen) Literaturangaben von zufällig vorbeischauenden IPs u.ä. ergänzt werden; die werfen da ein paar beliebig formatierte Literaturangaben hin, die dann später irgendwann mal ergänzt oder verbessert werden. Wenn man solche komplizierten Vorlagen wie die momentane einführt, dann sperren wir damit wohl die anonymen Mitarbeiter weitestgehend aus und monopolisieren die Literaturangaben für die Poweruser. Denn wer traut sich dann schon in Zukunft in einem Abschnitt voller wirrem Quellcode eine einfache Literaturangabe in Fließtext zu ergänzen? Anders wäre es, wenn es soetwas wie eine Eingabemaske für Literatur gäbe, aus der dann Vorlagen oder was-auch-immer automatisch generiert würden (das Ergebnis könnte dann ja so kryptisch sein wie sonst was, uninteressant), bzw. mit Hilfe derer auch vorhandene Datensätze editiert werden könnten. Das würde aber zwingend voraussetzen, dass die Mediawiki-Software den Literaturabschnitt anders behandelt als den Rest des Artikeltextes. --Markus Mueller 16:24, 2. Dez. 2007 (CET)
- Zum Nutzen der struturierten Daten (und genau das macht ja eine Vorlage) full ack, die unterschiedlichen Ausgabeformate ergeben sich dabei unabhängig von den Usern der Vorlagen automatisch, dioesen kann man alsio eine sehr einfach zu handelnde Vorlage anbieten. Zentral ist die etwas untergehende Angabe "unterschiedliche Anzeigeformate für die Gepflogenheiten der einzelnen Fachgebiete" – ich denke, dies ist der Knackpunkt des Hauptteils der ganzen Diskussionen um Literaturformatierungen. Wenn es die Vorlage ermöglicht, dass mit einem Parameter BIO oder PHILO oder GESCHICHTE unterschiedlcihe Ausgabereihungen der Daten einhergehen, haben wir damit zudem ein Instrument zu einer auf Facheben einheitlichen und zugleich wissenschaftlich akzeptierten Literaturdarstellung, die noch dazu quasi en passant wertvolle Metadaten und Verknüpfungsinformationen auswirft. Gruß -- Achim Raschka 14:30, 2. Dez. 2007 (CET)
- "technikverliebt" ist ein Vorwurf, den gerade ich noch nie gehört habe, fühlt sich falsch an; Nenne es nutzenverliebt und wir sind uns einig. Ein Problem allerdings bei deiner Grundannahme: Natürlich ist der Einbau der Vorlage wie alles in der Wikipedia keine zwingende Vorraussetzung um Literatur anzugeben. Im optimalen Fall wird eine Literaturangabe von einem vorbeieilenden Gast ergänzt und dann später - whenever - von einem erfahrenen Bearbeiter auf Tauglichkeit überprüft (!!) und umformatiert wird – im Prinzip also auch nicht anders als heute.
- Ich finde übrigens eine Vorlage im Sinne von {{Titel= | Autor= |Verlag= | Datum= |ISBN= }} auch nicht komplizierter auszufüllen als eine heute übliche Literaturangabe wie * Jutta von Zitzewitz: ''Frans Hals Malle Babbe.'' Gebr. Mann Verlag, Berlin 2001. ISBN 3-7861-2383-7. und das Ergebnis wird dasselbe sein, mit dem Unterschied, dass Version 1 zusätzliche Ausgabeformate der Daten automatisch generiert und Version 2 für einen solchen Fall unbrauchbar ist. Ein kleiner Tipp: Installiere dir mal Zotero im Firefox und besuche auf der en beispielsweise en:Amy Tan (dort ist eine Literaturangabe in COinS; erkennbar an dem Büchlein in der Browserzeile und in Zotero mit einem Klick aufgenommen und nutzbar) und gleich danach en:Venus (dort ist ein ganzer Schwung Bücher und Paper entsprechend formatiert und so nutzbar für die Literaturverwaltung ohne C&P). Der Weg funktioniert dann natürlich auch andersrum durch Eintragsexport (der aktuell zwar noch nicht WP-konform vorinstalliert ist, eine Anpassung der Software an eigene Zitationsweisen ist aber vorgesehen und aktuell bekommt man eines von x Standardformaten, die man ein wenig nachputzen muss). Gruß -- Achim Raschka 16:43, 2. Dez. 2007 (CET)
- Das mit dem "ist nicht verpflichtend" kenne ich inzwischen schon zu Genüge und glaube es inzwischen niemandem mehr, nicht einmal Dir - das ist genauso tot wie die Einzelfallentscheidung, die es auch schon lange nicht mehr gibt (Einzelfallentscheidung == grundsätzlicher Anpruch, dass jeder Einzelfall zulässig ist). Darüber hinaus gilt mein Argument weiterhin, denn um eine Verpflichtung ging es mir ja gar nicht: aber wer ergänzt schon als Unkundiger in einem Absatz voller wirren Quelltextes eine Literaturangabe in Fließtext im Vertrauen darauf, dass das schon erlaubt sein würde? Ich und Du ja, aber kein Gelegenheitsleser, der zufällig Spezialist für einen Artikelgegenstand ist und vorbeischneit. Die Wikipedia lebt m.E. davon, dass man einfach ohne Vorkenntnisse "reinschreiben" kann, das man das weiterhin machen kann, wäre dann für den Abschnitt Literatur aber nur noch Eingeweihten bekannt; wer sich nicht auskennt, wird den Finger von den kryptsichen Abschnitten lassen. Unser Verlust an Qualität, die wir eintauschen wollen gegen ästhetisch ansprechende Formatierungen. Früher hieß es mal KISS, heute scheint die Wiederverwertbarkeit des Quellcodes vor Usability zu gehen. ;-) Schöne Grüße, --Markus Mueller 16:55, 2. Dez. 2007 (CET)
- O.k., auf der Basis von "ästhetisch ansprechende Formatierungen" war es schön, dass du dich geäußert hast ... -- Achim Raschka 16:58, 2. Dez. 2007 (CET) (der sich auch von dir keine Beihilfe an "Verlust an Qualität" unterstellen läßt)
- Ich unterstelle niemandem etwas, ich will nur meine grundsätzlichen Bedenken äußern. Der Mehrwert auf der einen Seite (für den Benutzer) darf m.E. nicht mit allzuviel Einschränkungen auf der anderen Seite (den Autoren) verbunden sein. Dass das für den Leser ein ganz toller Service wäre, daran besteht und bestand niemals irgendein Zweifel. Wie man es umsetzt, das ist doch die Frage. --Markus Mueller 17:03, 2. Dez. 2007 (CET)
- O.k., auf der Basis von "ästhetisch ansprechende Formatierungen" war es schön, dass du dich geäußert hast ... -- Achim Raschka 16:58, 2. Dez. 2007 (CET) (der sich auch von dir keine Beihilfe an "Verlust an Qualität" unterstellen läßt)
- Das mit dem "ist nicht verpflichtend" kenne ich inzwischen schon zu Genüge und glaube es inzwischen niemandem mehr, nicht einmal Dir - das ist genauso tot wie die Einzelfallentscheidung, die es auch schon lange nicht mehr gibt (Einzelfallentscheidung == grundsätzlicher Anpruch, dass jeder Einzelfall zulässig ist). Darüber hinaus gilt mein Argument weiterhin, denn um eine Verpflichtung ging es mir ja gar nicht: aber wer ergänzt schon als Unkundiger in einem Absatz voller wirren Quelltextes eine Literaturangabe in Fließtext im Vertrauen darauf, dass das schon erlaubt sein würde? Ich und Du ja, aber kein Gelegenheitsleser, der zufällig Spezialist für einen Artikelgegenstand ist und vorbeischneit. Die Wikipedia lebt m.E. davon, dass man einfach ohne Vorkenntnisse "reinschreiben" kann, das man das weiterhin machen kann, wäre dann für den Abschnitt Literatur aber nur noch Eingeweihten bekannt; wer sich nicht auskennt, wird den Finger von den kryptsichen Abschnitten lassen. Unser Verlust an Qualität, die wir eintauschen wollen gegen ästhetisch ansprechende Formatierungen. Früher hieß es mal KISS, heute scheint die Wiederverwertbarkeit des Quellcodes vor Usability zu gehen. ;-) Schöne Grüße, --Markus Mueller 16:55, 2. Dez. 2007 (CET)
- @Markus Mueller: "Anders wäre es, wenn es soetwas wie eine Eingabemaske für Literatur gäbe …". Mit dem Templator und dem Vorlagenmeister gibt es zwei Eingabemasken zum Generieren der Vorlage, mit dem Vorlagenmeister kann man auch vorhandene Vorlagen bearbeiten. Würdest Du weniger Bedenken haben, wenn der Vorlagenmeister bei der Bearbeitung von Literaturabschnitten in der Werkzeugleiste der Editbox – per Voreinstellung auch für IPs nutzbar – angezeigt würde? Das könnte noch mit Bordmitteln, ohne Änderungen an der Mediawiki-Software, umgesetzt werden. Andererseits würde das den Einsatz der Vorlage zum Quasi-Standard erheben, dann kann von "ist nicht verpflichtend" tatsächlich keine Rede mehr sein. Auch das spricht m.E. für die stillschweigende Einführung erweiterter Funktionen. -- Stf 18:53, 2. Dez. 2007 (CET)
- Ja, wenn so eine Eingabemaske statt des Literatur-Abschnitts angezeigt würde, dann würde ich dem sofort jubelnd zustimmen (auch für Weblinks übrigens). Auch gegen ein flächendeckende Einführung hätte ich dann nichts mehr - im Gegenteil, dass die bisherigen Lösungen nicht flächendeckend durchsetzbar sind, ist eine meiner Kritikpunkte. Für Poweruser könnte man das ja vielleicht sogar abstellbar machen? Ich gehe davon aus, dass ein Formular auch insgesamt zu wesentlich besseren Literaturangaben im Durschschnitt führen würde, weil der horror vacui bei uns Deutschsprachigen besonders ausgeprägt ist. Bzw. würden Spammer von so einer Maske abgeschreckt werden, weil sie das Buch jedesmal neu eingeben müssten (gleich captcha einbauen ;-) - Schöne Grüße, --Markus Mueller 19:00, 2. Dez. 2007 (CET)
- @Markus Mueller: "Anders wäre es, wenn es soetwas wie eine Eingabemaske für Literatur gäbe …". Mit dem Templator und dem Vorlagenmeister gibt es zwei Eingabemasken zum Generieren der Vorlage, mit dem Vorlagenmeister kann man auch vorhandene Vorlagen bearbeiten. Würdest Du weniger Bedenken haben, wenn der Vorlagenmeister bei der Bearbeitung von Literaturabschnitten in der Werkzeugleiste der Editbox – per Voreinstellung auch für IPs nutzbar – angezeigt würde? Das könnte noch mit Bordmitteln, ohne Änderungen an der Mediawiki-Software, umgesetzt werden. Andererseits würde das den Einsatz der Vorlage zum Quasi-Standard erheben, dann kann von "ist nicht verpflichtend" tatsächlich keine Rede mehr sein. Auch das spricht m.E. für die stillschweigende Einführung erweiterter Funktionen. -- Stf 18:53, 2. Dez. 2007 (CET)
COinS in Wikipedia sind vor allem nützlich, um die Literaturangaben weiterzuverwenden. Wie die Angabe in Wikipedia eingegeben werden, ist die andere Seite der Medaille. Grundsätzlich sind zusätzlich vorhandene COinS besser als keine COins. @Stf: vielen Dank für den Hinweis auf die französische Wikipedia, ich werde mir das mal ansehen! -- Nichtich 00:10, 3. Dez. 2007 (CET)
Autor schreibt Bücher selbst
Abgesehen von dem alten Problem, dass der Verlag vor dem Ort genannt wird, was weder in Deutschland (DNB), noch im Ausland üblich ist, finde ich bei der Vorlage störend, dass bei den Werken noch einmal erwähnt wird, dass der Autor, Autor seiner Werke ist. Kann man den Fehler beheben? --Kolja21 16:23, 3. Jan. 2008 (CET)
- Wenn der Autorenname nicht angezeigt werden soll, kannst du das Feld einfach leer lassen. --Entlinkt 16:25, 3. Jan. 2008 (CET)
Aber ist die Vorlage dann noch brauchbar? Ich dachte, sie dient der automatisierten Erfassung/Auswertung? --Kolja21 16:52, 3. Jan. 2008 (CET)
- So gesehen nicht. Es ist mit dieser Vorlage nicht möglich, ein Feld zu füllen, ohne dass der Inhalt angezeigt wird. Man könnte bei der Auswertung zugrunde legen, dass alle Werke, die in einem Absatz mit der Überschrift „Werke“ stehen und bei denen kein Autor angegeben ist, Werke der dargestellten Person sind. Wird aber nicht funktionieren, da die Überschriften nicht einheitlich sind. Man müsste mindestens einen zusätzlichen Parameter einführen. --Entlinkt 17:04, 3. Jan. 2008 (CET)
- Dass gelegentlich Autoren ihre Bücher nicht selbst schreiben soll ja vorkommen. Gemeint war wohl das Werkeverzeichnis im Artikel des Autoren. Lösung: überall wo Autor ausgegeben wird
{{#ifeq:{{FULLPAGENAME}}|{{{Autor|}}}|'''~'''<!--Tilde statt Autorenname}}|{{{Autor|}}}}}
einsetzten. - Könnte man auch noch für Titel anwenden ... -- visi-on 21:42, 13. Jan. 2008 (CET)
- Dass gelegentlich Autoren ihre Bücher nicht selbst schreiben soll ja vorkommen. Gemeint war wohl das Werkeverzeichnis im Artikel des Autoren. Lösung: überall wo Autor ausgegeben wird
Danke, funzt. Bin technisch beeindruckt, muss allerdings defätistischer Weise hinzufügen, dass mir mit diesem Zusatz die Vorlage zu kompliziert wird; vor allem, wenn man damit rechnen muss, dass auch jemand nach einem das Literaturverzeichnis bearbeiten könnte. --Kolja21 00:21, 14. Jan. 2008 (CET)
- Wahrscheinlich könnte man die Vorlage auch noch etwas einfacher schreiben ... -- visi-on 00:34, 14. Jan. 2008 (CET)
Sprache
Ich möchte hiermit anregen, dem Ganzen einen Eintrag "Sprache(n)" hinzuzufügen. Es ist mir klar, dass die meiste Literatur sowieso deutsch ist/sein sollte und es auch sonst oft leicht zu erkennen ist, in welcher Sprache das Werk verfasst ist, trotzdem gibt es einige Probleme:
- Manche User haben keine oder geringe Fremdsprachenkenntnisse. Gerade ihnen sollte man zusätzliche Recherche ersparen.
- Aus manchen Titeln lässt sich die Sprache nicht schließen: Z.B. wenn ein Buch den schlichten Titel "Bolivia" oder "Sigmund Freud" trägt, kann es englisch, spanisch, italienisch,... sein. (Ja, ich weiß, es gibt noch Autor, Erscheinungsort etc. Aber auch ein Autor namens José Ramirez kann englisch schreiben und der Erscheinungsort sagt auch nicht alles aus).
- Verwandte Sprachen: Ich selber z.B. kann mit einem russischen, spanischen oder tschechischen Buch durchaus etwas anfangen. Ich traue mir aber nicht immer zu, allein aufgrund eines oft sehr kurzen Titels sagen zu können, ob das Buch nicht eventuell ukrainisch, katalanisch oder slowakisch ist, einfach weil diese Sprachen sehr ähnlich sind. Viel lesen könnte ich dann aber nicht.
- Manche Bücher, wie z.B. Wanderführer oder auch Landkarten enthalten oft mehrere Sprachen in einem Band, wobei das aus dem Titel nicht ersichtlich ist. Aktuelles Beispiel, das mich darauf aufmerksam gemacht hat: Ravensca#Karte. Die überwiegende Anzahl der de-Wikipedialeser kann Englisch, aber nicht tschechisch. Ohne entsprechenden Hinweis würden sie aufgrund des tschechischen Titels davon ausgehen, dass sie dieses Buch nicht verstehen.
Ich gebe zu, die von mir genannten Fälle sind sicher nicht sehr häufig. Trotzdem sind sie bedenkenswert. Die Lösung, die ich im obigen Beispiel gewählt habe, die Sprache in die Kommentarspalte einzutragen, ist auch nicht optimal: Die ist eigentlich für anderes gedacht, außerdem würde nur eine eigene Spalte die Autoren daran erinnern, das auch einzutragen, meiner eigenen Erfahrung nach vergisst man solche Sachen leicht, weil sie für einen selber so selbstverständlich sind.
Ich kenn mich aber ehrlich gesagt mit diesem Vorlagenzeug nicht so gut aus, vielleicht gibts auch eine andere Lösung? --Svíčková na smetaně 21:21, 13. Jan. 2008 (CET) PS: Bei Weblinks schreibt mans ja auch dazu (s. Wikipedia:Weblinks#Grundsätzliche_Richtlinien), und da kostet Nachschauen den Leser nur einen Klick, bei Literatur ists viel umständlicher.
- Wieso reicht nicht das Feld "Kommentar"? -- Nichtich 02:49, 19. Jan. 2008 (CET)
- Ist natürlich eine Möglichkeit, so hab ichs im obigen Beispiel ja auch gemacht. Aber ein Standardfeld hätte eben den Vorteil, dass man als Autor automatisch drauf aufmerksam gemacht wird, diese Info auch dazuzuschreiben. Weiters wäre Kommentar UND Sprache vielleicht praktisch. Es war auch nur als Anregung gedacht. Die Sprache ist einfach ein ganz wesentliches Kennzeichen eines Buches. Wenn das Kommentarfeld dafür genommen werden soll, sollte man aber zumindest bei der Beschreibung (Jetzt steht dort "z. B. Seitenumfang, Empfehlung etc.") auf die Sprache hinweisen, oder? Grüße, --Svíčková na smetaně 15:47, 19. Jan. 2008 (CET)
Vergleich mit franz. Wikipedia
Ich bin gerade über einen Eintrag in der französischen Wikipedia gestolpert, die offensichtlich schon einen Schritt weiter ist und für jede Quelle einen eigenen Eintrag anlegt, z.B.: fr:Référence:Le vêtement. (Der Hintergrund wird unter fr:Aide:Espace référence erläutert.) Kennt jemand das Projekt? --Kolja21 20:51, 21. Jan. 2008 (CET)
- Ich hatte das Thema mal oben und unter Wikipedia:Tellerrand angerissen, viel habe ich aber nicht erfahren. -- Stf 21:19, 21. Jan. 2008 (CET)
Fehler in der Vorlage?
Wenn ich mir gerade beim Artikel Madlax die Einzelnachweise ansehe, dann lacht mich dort immer ein in einer einzelnen Zeile stehendes fettes "Zugriff" an. Irgendwas stimmt hier mit der Vorlage nicht... -- ▪Niabot▪議論▪ 18:45, 25. Jan. 2008 (CET)
- Kein Fehler. Das sind Quellen mit Weblinks. Das "Zugriff" soll angeben wann der Link zum letztenmal geprüft wurde, internetseiten verschwinden ja auch recht schnell wieder. Aber das "Zugriff" sollte mal besser gegen ein "Zuletzt geprüft" oder so ausgetauscht werden--Cepheiden 18:48, 25. Jan. 2008 (CET)
- Das Problem ist, dass es Fett geschrieben steht, auch wenn das Datum korrekt angegeben wurde und eine Zeile extra braucht. Sieht in etwa so aus:
- Bryan Morton: Madlax Vol. #4 (of 7) Review. (28.09.2006)
- Zugriff am 08.11.2006
- Und das ist garantiert nicht so gewollt. -- ▪Niabot▪議論▪ 18:54, 25. Jan. 2008 (CET)
- Das Problem ist, dass es Fett geschrieben steht, auch wenn das Datum korrekt angegeben wurde und eine Zeile extra braucht. Sieht in etwa so aus:
Sorry, ich verstehe nur Bahnhof. Erstens hat das doch nichts mit der Vorlage Literatur zu tun und zweitens erscheint der Text bei mir nicht fett gedruckt. --Kolja21 20:16, 26. Jan. 2008 (CET)
- Der Fehler hatte schon mit der Vorlage Literatur zu tun, allerdings ist die Ursache für dieses Problem nicht der Quelltext gewesen, sondern der Server.
Das Problem hat sich demzufolge Erledigt. -- ▪Niabot▪議論▪ 20:20, 26. Jan. 2008 (CET)
- Habe den Fehler (nicht nur ich) eben wieder gesehen, als auch in der Vorlage:Internetquelle, die einige Abschnitte aus dieser Vorlage übernommen hat. Der Parser eines Servers (ein Teil des Serververbundes?) scheint das Semikolon innerhalb einer Zeile als "Definition" zu erkennen. Dadurch wird alles danach fett und in eine neue Zeile geschrieben.
- In der Vorlage Internetquelle konnte ich das Problem dadurch beheben indem ich die Semikolon ";" durch den Unicode ";" ersetzte. -- ▪Niabot▪議論▪ 12:17, 28. Jan. 2008 (CET)
- Habe es gleich einmal selber erledigt, da es nur den Bereich der Kommentare betrifft und es nur wenige Stellen betraf. -- ▪Niabot▪議論▪ 12:26, 28. Jan. 2008 (CET)
Literaturangaben eintragen per Drag and Drop
Hallo! Ich habe eine Erweiterung für Zotero geschrieben, mit der Literaturangaben mit der Vorlage:Literatur per Drag and Drop in Wikipedia-Artikel eingetragen werden können: Details siehe Benutzer:JakobVoss/Zotero. -- Nichtich 00:32, 6. Feb. 2008 (CET)
- Toll, funktioniert bei mir prima. Einen Anfang für den Import von Vorlage:Literatur nach Zotero via COinS habe ich hier gemacht, allerdings bin ich auf zwei strukturelles Probleme gestoßen:
- Wiki-Markup in den Vorlagen-Feldern, z.B. "
Autor=[[Hans Reimann (Autor)|Hans Reimann]]
" und "Titel=[http://www.heise.de/tr/artikel/print/91421 Das Ende des Buchs ist seine Zukunft]
". Da die MediaWiki-Syntax keine String-Operationen kennt, kann ich das nicht filtern. Deshalb werden diese Zeichen im Moment mit nach Zotero übernommen. Dieses Problem liese sich aber sicher mit einem Import-Parser für Zotero lösen (Leider sind dann andere Programme mangels sauberer COinS benachteiligt) - undifferenzierte/ungenaue/unzutreffende Angaben in den einzelnen Feldern, z.B. "
Autor=Johan Wolfgang Goethe/Friedrich Schiller
", z.B. Verzeichnung des Zeitschriftentitels in "Sammelwerk
", z.B. fehlende Felder für Reihe, Untertitel u.s.f.
- Wiki-Markup in den Vorlagen-Feldern, z.B. "
- Meiner Meinung nach lassen sich beide Problemgruppen nur sauber mit einem Neuanfang à la Vorlage:Literatur2 lösen, wobei die neue Vorlage in einigen Fällen differenzierte Felder ("
Autor_Vorname_1
", "Autor_Vorname_2
"), in einigen Fällen strengere Regeln ("kein Wiki-Markup und nur URL inOnline=
") hätte, vgl. en:Template:Citation. Mit einer neuen Vorlage könnte gleichzeitig dem Wunsch nach unterschiedlichen Stilen (vgl. die unendliche Vorname-Nachname-Debatte oben) entsprochen werden. - Trotzdem dieser Schwierigkeiten finde ich natürlich alles gut, was den Einsatz der aktuellen Vorlage fördert. -- Stf 09:41, 6. Feb. 2008 (CET)
- Ich kann dir versichern, dass es (nicht nur) bei bibliographischen Daten immmer unterschiedliche Interpretationen und Ungenauigkeiten gibt. Du kannst wie die Bibliothekare versuchen, der Komplexität mit immer komplexeren Regeln und Unterfelder zu begegenen, aber irgendwann ist das auch unbenutzbar und führt wieder zu Beliebigkeit. Welche Komplexitätsgrad am Besten geeignet ist, hängt von der jeweiligen Anwendung ab und kann diskutiert werden. Eine Alternative wäre es, gleich ganz zu den en.wp-Vorlagen zu wechseln, aber da hast du auch ziemlichen Wildwuchs und es gilt halt nur noch was aus en.wp vorgegegeben wird und basta. Dass die Daten dort grundsätzlich sauberer sind, bezweifle ich. Ich bin eher Vertreter der einfachen Struktur aus Vorlage:Literatur und den von der Vorlage unabhängigen Formatierungsregeln.
- Was COinS betrifft, so bin ich durch die Schwierigkeiten mit der Implementierung im GBV zum Schluss gekommen, dass das zugrunde liegende OpenURL-Format nicht ausreichend ist, um bibliographische Daten auszutauschen - jedenfalls muss man da einiges Umbiegen und frickeln. Was ich mir statt COinS wünschen würde ist ein Import-Filter für Zotero, der Literaturangaben aus de.wp parsen kann, die nicht mit irgendeiner Vorlage formatiert sind. Wenn es in 80% aller Fälle klappt, reicht das schon mal. Die Algorithmen und Werkzeuge sollten jedenfalls meiner Meinung nach an den Autor angepasst werden und nicht umgekehrt. -- Nichtich 16:01, 6. Feb. 2008 (CET)
Zugriff
Analog zur Vorlage:Internetquelle finde ich die Formulierung "Stand: Datum" wesentlich besser als "geprüft am:". Wer da was geprüft haben soll, ist ziemlich unklar. --Dietzel 10:41, 4. Mär. 2008 (CET)
- Man könnte auch sagen "Quelle geprüft am" oder "Quelle wurde das letzte mal geprüft am". Die zwei formulierungen wären dann am klarsten und zutreffendsten. --Calle Cool 17:45, 4. Mär. 2008 (CET)
- Das Problem hieran ist ja, das die Quelle nicht geprüft sondern auf Vorhandensein geprüft wurde. Meist ist dies sowieso der Zeitpunkt an dem der Artikel, bzw. die Quelle, ergänzt wurde. Da sich Webseiten (z.B. Listen von Preisträgern) mit der Zeit ändern können, ist mMn. "Stand: Datum" die beste Variante. -- ▪Niabot▪議論▪ 17:59, 4. Mär. 2008 (CET)
- Stimmt auch wieder--Calle Cool 21:48, 4. Mär. 2008 (CET)
- Das Problem hieran ist ja, das die Quelle nicht geprüft sondern auf Vorhandensein geprüft wurde. Meist ist dies sowieso der Zeitpunkt an dem der Artikel, bzw. die Quelle, ergänzt wurde. Da sich Webseiten (z.B. Listen von Preisträgern) mit der Zeit ändern können, ist mMn. "Stand: Datum" die beste Variante. -- ▪Niabot▪議論▪ 17:59, 4. Mär. 2008 (CET)
„f.“/„ff.“ bei Seitenangaben
Bei Seitenangaben, die auf „f.“ bzw. „ff.“ enden, fügt die Vorlage einen überflüssigen Punkt an: Test. S. 1 ff. MediaWiki scheint da entsprechende Funktionen zu bieten, um das zu unterbinden, aber da traue ich mich noch nicht heran :-). Tim Landscheidt 14:01, 30. Jan. 2008 (CET)
- Schade, die StringFunctions sind auf Wikimedia-Projekten nicht installiert. Aber man könnte mit
{{#ifeq:{{lc:{{{Seiten}}}}}|{{uc:{{{Seiten}}}}}|…|…}}
zumindest raten, ob die Seitenangabe nur Ziffern enthält. Hmmm. Tim Landscheidt 04:54, 4. Apr. 2008 (CEST)
Vorlage Literatur und Falsche ISBN
Läßt sich die Vorlage Literatur mit der Vorlage Falsche ISBN kombinieren? Oder wie ist das Vorgehen, wenn Literatur eine falsche ISBN hat? --° 11:27, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Das wüßte ich auch gern! --Succu 15:17, 24. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe dafür einen Parameter
ISBNistFormalFalsch
eingeführt. Wenn man diesen Parameter aufJ
setzt und die falsche ISBN ganz normal ins FeldISBN
, dann wird intern die Vorlage:Falsche ISBN verwendet. -- S.K. 00:19, 24. Apr. 2008 (CEST)- Habs mal in meinen Erstling Georg Dionysius Ehret eingebaut. Funktioniert. Danke. --Succu 08:37, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe dafür einen Parameter
Übersetzer und Originaltitel? (umgesetzt)
Wäre eine Ergänzung um den Originaltitel und den Übersetzer sinnvoll? Ich benutze die Vorlage bisher nicht, aber gebe bei Bedarf den Originaltitel von Hand an. Auch der Übersetzer kann in einigen Fällen interessant sein, ich erinnere nur an Carroux vs Krege oder die Tolstoi-Übersetzungen von Swetlana Geier. --h-stt !? 19:52, 24. Feb. 2008 (CET)
- O ja, das wäre sehr sinnvoll und informativ, schon weil man sonst in der Bibliografie nicht erkennen kann, ob ein Buch nur ein einziges Mal übersetzt worden ist oder womöglich, wegen seiner besonderen Qualität, im Laufe der Zeit mehrmals von verschiedenen Übersetzern, so daß ganz verschiedene Ausgaben vorliegen. Ein gutes Beispiel sind in der Tat die Dostojewski-(nicht Tolstoi-) Neuübersetzungen von Swetlana Geier, aber ein besonders gutes ist auch der "Roman eines Schicksallosen" von Imre Kertész, durch dessen Neuübersetzung von Christina Viragh das Nobelpreiskomitee überhaupt erst auf diesen Autor aufmerksam geworden ist (so daß man fast sagen kann: ohne diese Neuübersetzung hätte er den Literaturnobelpreis vielleicht gar nicht bekommen...).
- Die Literaturübersetzer sollten bei Literaturangaben grundsätzlich genannt werden, denn sie sind nicht bloß irgendwelche namenlosen Schreibsklaven, sondern genau betrachtet Zweitautoren, von deren Geschick in vielen Fällen das Schicksal eines Buches im neuen Sprachraum ganz entscheidend abhängt. Im übrigen haben sie auch einen Rechtsanspruch auf Nennung ihres Namens, wenn ihre Werke zitiert werden, genauso wie z.B. die Fotografen und alle anderen Urheber.
- Ich habe im letzten halben Jahr bei einer Reihe prominenter Autoren eigenhändig die Übersetzer nachgetragen - nicht nur bei den Italienern Umberto Eco, Italo Calvino, Primo Levi, Pier Paolo Pasolini, Giorgio Bassani, Andrea De Carlo, Roberto Cotroneo und Rossana Rossanda, sondern auch bei John Steinbeck und zuletzt bei Imre Kertész. Aber es fehlen noch viele Hunderte, wenn nicht Tausende, und daher wäre es schön, wenn andere diesem Beispiel hier folgen und diese Praxis bei Wikipedia einbürgern würden. --Bu.Kroe. 00:40, 26. Feb. 2008 (CET)
Zwei Tage später: Mein Fazit der langen Diskussion auf der Seite Wikipedia_Diskussion:Literatur#.C3.9Cbersetzernamen_in_Literaturangaben: Erstrebenswert wäre zweifellos eine elegante Gesamtlösung, die sowohl normale Literaturangaben als auch Werkverzeichnisse berücksichtigt, und in diesem Sinne hatte ich vorgeschlagen, in der Kurzübersicht der Formatierungsregeln unter Punkt 2 als neuen Punkt 3 einzufügen:
- Falls es sich um ein übersetztes Werk handelt, ist der Übersetzer/die Übersetzerin namentlich anzugeben, am besten nach dem Titel hinter einem Komma mit „aus dem <Engl./Franz./Russ. etc.> übersetzt von <Name>“. Beispiel: „Michel Foucault: Die Ordnung der Dinge, aus dem Franz. von Ulrich Köppen“
Dann unter dem jetzigen Punkt 6 als neuen Punkt:
- Bei Werkverzeichnissen fremdsprachiger Autoren sollte am besten zuerst der Originaltitel mit dem Erscheinungsjahr angegeben werden, danach in Klammern der deutsche Verlagstitel und der Name des Übersetzers/der Übersetzerin, ebenfalls mit Erscheinungsjahr, ggf. auch mit Verlag und Ort. Beispiel: „John Steinbeck: The Grapes of Wrath, 1939 (dt. Früchte des Zorns, übersetzt von Klaus Lambrecht, 1940; Neuausgabe Zsolnay, Wien 2002)
Im jetzigen Punkt 8 wären dann die Worte „oder die Übersetzung eines fremdsprachigen Titels“ zu streichen.
Wenn das aber als zu kompliziert angesehen wird, möchte ich jetzt für eine Minimallösung als ersten Schritt plädieren: Bei Literaturangaben ist es ja unbestritten, daß Übersetzer genannt werden müssen, wenn aus ihren Übersetzungen zitiert wird (auch wenn das längst nicht immer geschieht), insofern können wir diesen Punkt erst einmal beiseite lassen. Vordringlich ist aber eine Regel für Werkverzeichnisse, denn bei denen hapert es mit der Nennung der Übersetzer am meisten. Sonderfälle wie Homer, Shakespeare, Bibel, Koran usw. beiseite, ist der Normalfall, daß ein Autor mit seinen Büchern einmal übersetzt worden ist (wie bei den meisten Lebenden oder erst kürzlich Verstorbenen), und in solchen Fällen gehört es sich sowohl aus Billigkeit wie aus urheberrechtlichen Gründen, daß der/die Übersetzer/in genannt wird. Und wenn ein Klassiker mehrmals übersetzt worden ist (wie Dostojewski, Flaubert, Dickens, Manzoni usw.), wäre es vielleicht interessant, darüber etwas zu erfahren, sei es auch nur, ob eine Übersetzung z.B. gekürzt ist oder den vollständigen Text bietet (erst neulich habe ich entdeckt, daß es mehr als ein Dutzend deutsche Übersetzungen von Victor Hugos „Glöckner von Notre-Dame“ gibt: darüber würde ich als Leser gern mehr erfahren, wenn ich den einschlägigen WP-Artikel lese, aber leider steht da kein Wort über dieses Thema). In solchen Fällen wird man pragmatisch vorgehen müssen, aber der Normalfall ist, wie gesagt, das einmal übersetzte Buch, und dafür schlage ich als Minimallösung vor, unter Punkt 6 einzufügen:
- Bei Werkverzeichnissen fremdsprachiger Autoren sollte am besten zuerst der Originaltitel mit dem Erscheinungsjahr angegeben werden, danach in Klammern der deutsche Verlagstitel und – sofern eruierbar – der Name des Übersetzers/der Übersetzerin, ebenfalls mit Erscheinungsjahr, ggf. auch mit Verlag und Ort. Beispiel: „John Steinbeck: The Grapes of Wrath, 1939 (dt. Früchte des Zorns, übersetzt von Klaus Lambrecht, 1940; Neuausgabe Zsolnay, Wien 2002).
Wenn das hier üblich und „gängige Praxis“ würde, wäre schon viel erreicht. --Bu.Kroe. 22:07, 28. Feb. 2008 (CET)
- Bravo für diesen wichtigen Vorstoß! Mich haben die Schmalspurangaben bei den Werken von Schriftsteller/innen schon immer gestört. Die Nennung des/der Übersetzerin gehört naben dem deutschen Titel, Verlag, Ort und Jahr unbedingt zu den selbstverständlichen Angaben wie Autor/in, Originaltitel und Erscheinungsjahr. Die Nennung des/der Übersetzer/in könnte außerdem dazu führen, dass sie nicht nur in "einigen Fällen interessant" ist, sondern dass das Bewusstsein geschaffen wird, dass da jemand tätig geworden ist, damit das Buch eines/r englischen, russischen oder chinesischen Autors/in in deutscher Sprache zu lesen ist, sehr oft gut zu lesen ist. Und dann würden sich vielleicht auch mehr Menschen für die ÜbersetzerInnen fremdsprachiger Werke interessieren, und der Literatur würde damit noch eine weitere Dimension verliehen.
- Außerdem würde man Verwirrungen entgegensteuern, wie zum Beispiel bei der italienischen Schriftstellerin Elsa Morante, in deren Artikel bei zwei Werken kein zweiter Titel genannt wird ("La Storia" und "Aracoeli"), weil nämlich die deutschen Übersetzungen (von Hannelise Hinderberger bzw. Ragni Maria Gschwend) dieselben Titel tragen. Mit einer ausführlichen Betitelung wäre dieser Verwirrung Abhilfe getan.
- Abgesehen davon muss selbstverständlich dem Urheberstatuts von Übersetzer/innen Rechnung getragen werden. --91.44.201.242 21:46, 3. Mär. 2008 (CET)
- Ich kann mich dem Appell meiner Vorschreiberlinge nur anschließen. Ohne Übersetzer wäre der Begriff "Weltliteratur" eine Luftblase, es gäbe sie ganz einfach nicht. Egal, ob es sich um bedeutende oder weniger bedeutende ausländische Autoren handelt: Wer uns die Tür zu den fremden Ländern öffnet und uns mit ihnen vertraut macht, sind die Übersetzer. Wenn ich ein übersetztes Buch vor mir liegen habe, schaue ich immer nach dem Namen des Übersetzers, und ebendiese Information möchte ich auch in Wikipedia zuverlässig finden. --89.49.163.10 10:32, 6. Mär. 2008 (CET)C.B.
Umsetzen sollte man dies aber auch!
Da wurde jetzt also ein Vorschlag gemacht und, soweit ich sehe, durchwegs akzeptiert. (Falls nötig: JA, ICH bin auch dafür) Findet sich jetzt jemand, der ihn umsetzt? Wenigstens einen ersten Schritt tut? Zu welchem Prozentsatz die Langversion der Vorlage genutzt wird, möchte ich übrigens nicht wissen, vermutend, dass dies Depressionen auslösen könnte. Wie Werkverzeichnisse zu behandeln wären, kann ich auch nicht beurteilen, da die Möglichkeit von Mehrfachübersetzungen besteht und ich keinen realistisch gangbaren Weg sehe, diese vollständig zu erfassen (und mich auch nicht damit beschäftigt habe).
Eine einzelne deutschsprachige Ausgabe (ISBN) eines fremdsprachigen Werkes hat aber ein oder ggf. mehrere definierte Übersetzer, und wenn diese im Werk angegeben sind, würde wohl jeder gutwillige Wikipedianer [andere sind keine, behaupte ich] sich bemühen, die auch in die Vorlage einzutragen, oder? W.H.Wö 15:23, 12. Mär. 2008 (CET)
- Mittlerweiel ist dies geschehen --Finn-Pauls ._. 20:13, 3. Apr. 2008 (CEST)
Obwohl ich sie für sehr sinnvoll und hilfreich halte, bin ich noch nicht ganz glücklich mit den neuen Parametern.
- Der Übersetzer wird offenbar nur dann angezeigt, wenn der Originaltitel ebenfalls mit angegeben wird. Das ist unpraktisch in Artikeln über Autoren oder Werke, wo die Originalausgaben und die übersetzten gesondert aufgeführt werden. Dort steht dann zuerst die Originalausgabe mit dem Originaltitel und anschließend eine übersetzte Ausgabe, wo nochmal der Originaltitel angegeben wird. Ich muss mich also entscheiden, entweder den Originaltitel zweimal aufzuführen oder den Übersetzer wegzulassen.
- Der Originaltitel wird nicht kursiv geschrieben. Absicht oder Versehen?
--j ?! 18:53, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Habe es ausgebessert. Der Übersetzer kann jetzt auch ohne Originaltitel angegeben werden. Originalsprache ist auch optional.
- Unwissenheit :-) Auch behoben. Gruß, --Revolus Echo der Stille 22:52, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Danke. --j ?! 12:09, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Danke, daß nach so langer Pause endlich mal was Positives geschehen ist! Allerdings sollte jetzt auch ein entsprechender Hinweis auf der Seite Wikipedia:Literatur stehen, denn dort schaut doch der normale Benutzer (wenn überhaupt) als erstes nach. Ich hatte bereits am 27. Februar vorgeschlagen, vielleicht unter Punkt 8 als Minimallösung einzufügen:
- Bei Werkverzeichnissen fremdsprachiger Autoren sollte am besten zuerst der Originaltitel mit dem Erscheinungsjahr angegeben werden, danach in Klammern der deutsche Verlagstitel und der Name des Übersetzers / der Übersetzerin, ebenfalls mit Erscheinungsjahr, ggf. auch mit Verlag und Ort. Beispiel: „John Steinbeck: The Grapes of Wrath, 1939 (dt. Früchte des Zorns, übersetzt von Klaus Lambrecht, 1940; Neuausgabe Zsolnay, Wien 2002).
- Vielleicht wird der Vorschlag jetzt aufgegriffen und tatsächlich auch umgesetzt. Das wäre ein echter Fortschritt! --Bu.Kroe. 20:48, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Nachdem hier wochenlang niemand mehr widersprochen hat und inzwischen ein Teil meiner Vorschläge auf der Seite Vorlage:Literatur umgesetzt worden ist, habe ich mir erlaubt, den Rest auf der Seite Wikipedia:Literatur in der "Kurzübersicht der Formatierungsregeln" selbst umzusetzen, siehe die dortige Disku.--Bu.Kroe. 22:05, 25. Apr. 2008 (CEST)
Wäre es hier nicht auch Sinvoll neben Vorlage:DOI (|DOI=) auch Vorlage:Arxiv (|arXiv=) anzubieten. Vorallem im Astronomie bereich - wo ich gerade oft tätig bin - begegne ich dieser Form immer und immer wieder. Wäre Cool wenn man das auch noch aufnehmen könnte. --Calle Cool 21:43, 28. Feb. 2008 (CET)
- Da ich es öfters benötige hab ich nun versucht es selbst zu integrieren. Es funktioniert auch ganz gut aber noch nicht 100%. Weis jemand warum? eigentlich sollte es das ergebnis so verlinken arxiv:astro-ph/0506600 Aber es leitet nur auf die richtige seite ignoriert aber das hinter dem 2tem | das sieht dann so aus Barstow M.A. et al: Hubble Space Telescope Spectroscopy of the Balmer lines in Sirius B. In: Monthly Notices of the Royal Astronomical Society. Band 362, Nr. 4, 2005, S. 1134–1142, arxiv:astro-ph arXiv * Ungültig: astro-ph. . Klickt eifnach mal afu das Arxiv. --Calle Cool 12:32, 1. Mai 2008 (CEST)
- Ist erledigt - es funtkoniert. Wie bei doi musste ich es nur orginal einsethzen allso Barstow M.A. et al: Hubble Space Telescope Spectroscopy of the Balmer lines in Sirius B. In: Monthly Notices of the Royal Astronomical Society. Band 362, Nr. 4, 2005, S. 1134–1142, arxiv:astro-ph/0506600.-- ErledigtCalle Cool 12:40, 1. Mai 2008 (CEST)
arXiv richtig schreiben
Was mich jetzt noch ein wenig stört ist das man "|arxiv =" schreiben muss um den Parameter zu vergeben. Richtiger wäre es aber wenn es lauten würde "|arXiv =" bzw. schöner aussehen. Wie mach ich das? Hab bisle rumprobiert bekom es aber net hin. Ist aber nur ne Formsache. Funktionieren tut es ja auch so. --Calle Cool 13:47, 1. Mai 2008 (CEST)
- Bitte solche Tests nicht auf der produktiven Vorlage durchführen, sondern auf einer Deiner Benutzerseiten. Jede Änderung der echten Vorlage führt zu unnötiger Serverlast (von den eventuell zeitweise verhunzten Artikeln einmal abgesehen). Tim Landscheidt 14:08, 1. Mai 2008 (CEST)
Inhaltliche Diskussion
- Trennung von Vor- und Nachname
in der vorlage nicht vor- und nachname (erster und zweiter name) getrennt zu erfassen verhindert die moeglichkeit nach nachnamen zu sortieren, so wie in jeder normalen bibliographie.--Simon Wascher 12:45, 1. Dez. 2007 (CET)
- Das stimmt zwar, aber die Wiki ist auch keine digitale Bibliographie sondern eine Enzyklopädie, wo sollte der Mehrwert liegen? Es ist garnicht gewollt den Nutzern hier weitere sortiermöglichkeiten zu geben, die gibt es in Büchern auch nicht. --Cepheiden 14:27, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Grundsaetzliches
wie unter anderem in der Löschdiskussion festgestellt ist das so sehr unhandlich.
Das problem liegt aber meines erachtens nicht an der aktuellen arbeit, die immerhin erkennt, dass es die notwendigkeit einer bibloigrafie gibt. Das problem ist vielmehr, dass wikitext fuer eine bibliografie (die verwaltung von tabellarischen daten) voellig ungeeignet ist.
Nachdem Wikipedia aus gründen der qualitaets-sicherung auf bibliografische verweise dringt, ist es ein unverzichtbarer naechster schritt, dazu auch das werkzeug zur verfuegung zu stellen.
Derartig klar strukturierte daten sind ein fall fuer eine datenbank-tabelle mit eingabe-formular. Ja, Wikipedia braucht eine richtige datenbank-abfrage fuer bibliografie ... Jede anstaendige publikation hat eine bibliografie, nur Wikipedia nicht.
Es ist doch ganz einfach: Da gibt es eine bibliografie-datenbank, mit einer dazugehoerigen eingabe-maske (siehe zb templator) die jedem eintrag einen eindeutigen namen zuweist: etwa entlang der linie "AUTOR, LAUFENDE NUMMER, JAHR". Dieser eindeutige name wird im artikel referenziert<ref"AUTOR, LAUFENDE NUMMER, JAHR">SEITENZAHL</ref>, und automatisch synchronisiert. Mit den bildern geht das ia auch.
Auch das problem mehrsprachiger bibliografien liesse sich damit loesen, auch hier: bei den bildern gehts ja auch.
Nur weil irgendwer sagt "Wikipedia ist keine Literaturdatenbank" heisst dass ia nicht, dass man keine haben darf, haben und sein ist wirklich nicht dasselbe.
Eine literatur-datenbank ist heute bestandteil ieder magister-arbeit, Warum nicht auch der Wikipedia.--Simon Wascher 13:45, 1. Dez. 2007 (CET)
- Ja ein ordentliches Literatursystem würde vieles einfacher machen. Aber dazu gibt es meines Wissens keinen Konsenz, auch die Art der Realisierung sowie das wer und wie soll die Datenbank pflegen ist völlig unklar. --Cepheiden 14:27, 6. Jul. 2008 (CEST)
Beispiele aus Wikipedia:Literatur
- Wikisyntax
- Max Mustermann: Wikipedia – Wesen, Wert und Gefahr. Wikipedia-Press, Musterstadt 2003, ISBN 3-12-1234523-2.
- Max Mustermann (Hrsg.): Wikipedia-Anthologie. 2. Auflage. Wikipedia-Press, Musterstadt 2003, ISBN 978-3-9801412-1-5.
- Max Mustermann: Nix Wissen macht auch nix. In: John Doe (Hrsg.): Wikipediakritik. 2. Auflage. Wikicontra, Demo City 2003, ISBN 0-12-1234533-2, S. 2317–2398.
- Max Mustermann, John Doe: Wie wir uns mit dem ersten Wikipedia-Druck die Schädel einschlugen. Musterstadt 2007.
- Max Mustermann u. a.: Wikipedia. Was war, was wird, und Wagner. In: Schriften zur Wikipedia. Nr. 17, 12. Juli 2008. Wikipedia World Press, ISSN 0987-4711(?!?!), S. 9–17 (PDF; 1,1 MB).
- Max Mustermann: Geschichte des Musters. In: Zeitschrift für Musterkunde. Bd. 2, Nr. 3, 2006, S. 42–44.
- Vorlagensyntax
- Max Mustermann: Wikipedia – Wesen, Wert und Gefahr. Wikipedia-Press, Musterstadt 2003, ISBN 3-12-1234523-2(?!).
- Max Mustermann (Hrsg.): Wikipedia-Anthologie. 2. Auflage. Wikipedia-Press, Musterstadt 2003, ISBN 978-3-9801412-1-5.
- Max Mustermann: Nix Wissen macht auch nix. In: John Doe (Hrsg.): Wikipediakritik. 2. Auflage. Wikicontra, Demo City 2003, ISBN 0-12-1234533-2(?!), S. 2317–2398.
- Max Mustermann, John Doe: Wie wir uns mit dem ersten Wikipedia-Druck die Schädel einschlugen. Musterstadt 2007.
- Max Mustermann u. a.: Wikipedia. Was war, was wird, und Wagner. In: Schriften zur Wikipedia. Bd 5, Nr. 17. Wikipedia World Press, 12. Juli 2008, ISSN 0987-4711(?!), S. 9–17 (PDF; 1,1 MB).
- Max Mustermann: Geschichte des Musters. In: Zeitschrift für Musterkunde. Band 2, Nr. 3, 2006, S. 42–44.
- Diskussion
Bei Zeitschr. sollte die Bandnummer direkt vor dem Jahr stehen, da sie meist korrelieren, oft auch austauschbar, Nach der Jahreszahl die Heftnummer und dann die Seitenzahlen. Der Ort sollte analog zu Monographien vor den Zahlen stehen, wozu hier eine andere Regel einführen, nur weil man es so gewohnt ist? Macht keinen Sinn.
Ich habe mich jetzt nach dem Templator gerichtet, ist das richtig? Finde ich gut. Folgende Schwächen: Mich stört nach wie vor die Position der Auflage, sie ist immer im Wege irgendwie (ist ja meist redundant und gehört nahe an die Jahreszahl, weil mit diesr korrelliert). Die Auflage rutscht jetzt zwischen Sammelwerk und Bandnummer) Bandnummer sollte aber bei Sammelwerken hinter dem Sammelwerktitel stehen. Ich muss "Bd 4" eintragen, denn auf das Bd möchte ich nicht verzichten. Anders bei Ztschr. da soll die Bandnummer ohne oder mit Bd oder Jg vor die Jahreszahl. Hinter der Bandnummer sollte ein Punkt, kein Komma stehen, wegen der zu vermeidenden Kommareihung. Über den Punkt hinter der Jahreszahl habe ich schon unten geschrieben. Die Seitenzahlen müssen unbedingt hinter die Jahreszahl mit Komma getrennt, so wie wir das bisher immer gemacht haben und es weit verbreitet ist. Bei den URLs vermisse ich die übliche Möglichkeit, diese hinter dem Artikeltitel zu verstecken. Ok wie oben muss ich sie extra in den Titel eintragen, warum geth das nicht automatisch?. Denn die URL ist ja nur Zusatz zur Titelaufnahme eines ansonsten gedruckten Werkes. Wenn man sie in Klammern anfügt, nimmt sie unnötigen Raum ein. Ok das PDF-Beispiel geht natürlich auch. Irgendwie führt diese Maske die Kommareihung wieder ein, bei meiner Methode ist das Komma wirklich nur dem Verlag vorbehalten und Aufzählungen gleichartiger Bestandteile (und Heftnummer). Nach Bd muss ein Punkt.
Hab jetzt begriffen, dass man mit dieser Maske alle Varianten realisieren kann, nur die Reihenfolge kann man nicht beeinflussen. Ich finde aber um dem ewigen Dilemma zu entgehen, sollte alles eindeutig festgelegt werden, aber an der Reihenfolge muss noch gebastelt werden. Vor allem Seitenzahl, Band, Heftnummer.--Löschfix 20:52, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Die Seitenzahl sollte immer am schluss stehe, so wie es auch in der DIN 1505 und anderen Zitationsformatierungen (so auch in der Wiki) gemacht wird. Das mit dem engbeieinanderstehen von Band und Jahreszahl ist zwar begründet, wird aber bei weitem nicht in jeder anderen (namhaften) Zitationsvorschrift so gemacht, weder in APA, noch in Harvard in der DIN 1505-2 allerdings schon. --Cepheiden 14:14, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Wir richten uns aber weder nach RAK noch nach DIN, schon gar nicht nach Harvard - einfach mal umschauen. Und es ist weit verbreitet Band und Jahr eng zueinander zu stellen, jedenfalls fast eben so oft, sowohl (Jg)Jahr, als auch Jg(Jahr) und Jg;Jahr, oder Jg:Jahr, wie Jg.Jahr oder Jg, Jahr sind verbreitet. Die Seitenzahl hinter der ISBN ist absurd. Für mich ist auch die ISBN nicht der Schluß der Titelaufnahme, sondern die Jahreszahl, dort kommt der Punkt hin oder: Jahr Komma Seite Punkt. Die Nummern sind immer nur Anhang, das gilt auch für DOIT und ISSN und es wird auch schon immer so in der WP gemacht, mindestens bis Sommer 2006 und nur wenige richten sich nach der Vorlage hier. Es folgt auch dem Prinzip des kleinsten gemeinsamen Nenner, siehe mein Beitrag unten. Denn wenn die Numemr (ISBN, ISSN) fehlt, weil sie nicht existiert, rutscht die Seitenzahl ohnehin an die Jahreszahl. Und das ist die Grundstruktur. Das gilt auch für alle anderen Bestandteile, die obligatorisch sind, lässt man sie weg, verändert sich dadurch nicht die Grundstruktur. Warum also hier?--Löschfix 22:06, 20. Jul. 2008 (CEST)
Zugriff
Mit "Zugriff" gibt es ein Feld, das es in dieser Form in WP:LIT bisher nicht gab. Soll das wirklich konsequent genutzt werden? Bitte einmal hier [11] die Einzelnachweise anschauen - Ist das zielführend? Sieht das gut aus? Was bringt denn der Hinweis über das Auffindungsdatum überhaupt? Letztendlich ist es durch beim Fehlen einer entsprechenden Aussage in der verlinkten Quelle nur ein Hinweis darauf, daß es früher mal anders gewesen sein könnte (aber ist das bei einer Internetquelle nicht ohnehin klar - und auch mit Datum ist nicht verifizierbar was früher auf einer Webseite stand. Ich habe diesbezüglich jetzt jedenfalls auch eine Diskussion am Hals, weiß aber selbst nicht wonach man sich derzeit richten soll (WP:LIT, Wikipedia:Literatur/Formatierungsregeln, Vorlage:Literatur?). --Axel.Mauruszat 22:37, 2. Dez. 2007 (CET)
- Siehe meinen Beitrag ganz unten. bei gedruckter Literatur, bei online.Lit. die auch gedruckt ist, und bei PDF-Online-Lit, auch DOCs, die sich im allgemeinen nicht ändert, ist die Angabe unsinnig und überflüssig. Muss also leer bleiben. Das Feld macht nur Sinn bei reinen Weblinks, die aber imho nicht in die Vorlage:LIT gehören.--Löschfix 21:18, 20. Jul. 2008 (CEST)
Coauthor
Um die Vorlage komplett und perfekt zu machen fehlt mir noch die Möglichkeit zur angabe eines Coauthors. Wäre es möglich das noch einzufügen? --Calle Cool 17:37, 30. Dez. 2007 (CET)
- Co-Autoren werden einfach beim Autor angehängt. Ein gesonderter Eintrag würde auch nicht besser als die jetzige Lösung sein, da bei meheren Autoren oft auch alle gleichgesetzt sind und sie daher die Bezeichnung nicht stimmt. --Cepheiden 14:17, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Es gilt noch imemr die Regel: Ein Autor genügt, aber es können beliebig viele mit Komma gerieht werden, bitte nciht anders. Die Bibliographie ist zum Nachschlagen da nicht zur wiss. Würdigung oder anderen Zwecken.--Löschfix 21:12, 20. Jul. 2008 (CEST)
Drei Fragen
Ich übersetze gerne Artikel aus der englischen Wikipedia, und möchte in Zukunft gerne die Vorlage:Literatur statt „cite_book“ oder „cite_journal“ verwenden und meine Artikel entsprechend umstellen. Dabei bin ich auf folgende Probleme gestoßen:
- Ich finde keinen Parameter, um die Zeitschrift anzugeben (bei cite_journal ist das der Parameter „journal“).
- Kann man irgendwie Kapitel angeben? Bei vielen Büchern sehr wichtig, z. B. wenn die Autoren nur Autoren dieses einen Kapitels sind. (Parameter „chapter“ bei cite_book)
- Das Sammelwerk kann man angeben, aber wie gebe ich die Edierer des Sammelwerks an? (bei cite_book heißt das „editor“)
Ich kann diese Angaben nicht einfach weglassen, da sie in vielen Fällen notwendig sind. Danke für Hilfe, --Jens Lallensack 12:59, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Das kann ich so nicht erkennen, Zeitschriften werden im Titel angegeben, bzw. Artiekltitel im Titel und Zeitschirftentitel in Periodika. Kapitel sind meist eindeutig durch die Seitenzahl gekennzeichnet. Es kommt wohl sehr selten vor, dass die Kapitel eine eigene Seitenzählung haben. Kapitel können aber extra im Titel mitangegeben werden, besser wäre auch hier eine Rubrik Untertitel, wie unten gefordert, dort könnte man sie eintragen. Bitte nicht vergessen Quellenangabe und Literatur dienen zum Nachschlagen. Ihre erste Aufgabe sind also eindeutige auffindbarkeit, nichts anderes. herausgeber werden bei Sammeltitel weggelassen, alternativ könnte man sie mit im Titel erwähnen "Hrsg. v. XY". Aber das ist verzichtbar.--Löschfix 20:40, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo, soweit mir bekannt ist das der Parameter "Herausgeber" (Herausgeber des Sammelwerkes oder des zitierten Werkes (falls kein Autor angegeben)), siehe oben in der Dokumentation. Zeitschriftennamen werden normalerweise unter "Sammelwerk" eingetragen. Einzelne Kapitelangaben sind wohl nicht ohne weiteres möglich --Cepheiden 13:44, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Die Zeitschrift wird als Sammelwerk angegeben.
- Das Kapitel wird als Titel angegeben, das Buch ist dann das Sammelwerk.
- Der Editor ist der Herausgeber. -- Torben Schink 14:41, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Danke für die Antworten! --Jens Lallensack 15:03, 6. Jul. 2008 (CEST)
Jahrgangsangaben bei Zeitschriften
Momentan lässt sich die Angabe eines Jahrgangs bei Zeitschriften nur indirekt erzeugen, indem man den Parameter Band mit X. Jahrgang oder mit X(Y) bestimmt, wobei X die Jahrgangsnummer und Y Heftnummer ist. Aus dem wissenschaftlichen Arbeiten kenne ich die zweite Form, die gerade bei Zeitschriften, deren Jahrgänge nicht parallel zum kalendarischen Jahr laufen, hilfreich ist. Ließe sich so ein Parameter einfügen?
Zum Hintergrund siehe auch Diskussion:Lufengosaurus. --jergen ? 14:18, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Es gibt im wiss. Bereich beide Ansetzungen und noch viele Varianten. Meine Empfehlung die weit verbreitete unten (siehe auch übernächste Disk): Jg.Jahr, Heft(Nummer), Seite oder Jg, Jahr, Nr, S.
- Den Punkt finde ich nach wie vor besser, weil er eindeutig den Jahrgang von der Nummer (Heft) unterscheidet. Aber es geht auch nur mit Komma. Jahrgang und Jahr sollte aber beieinander stehen, wie weitgehend auch üblich, weil sie aneinander gekoppelt sind und meistens auch redundant. Dass sie nicht immer parallel laufen ist vernachlässigbar, da wir ja hier nicht beim wiss. Arbeiten sind und da wir ja zusätzlich die Nummer bzw./und den Monat angeben. Den bitte in Klammern hinter der Heftnummer, weil redundant. genau so machen es ja auch die OPACs. Bandnummer und Jahrgang werden allgemein als Synonym angesehen, da man die Jahrgänge oft in Jahrgangsbände bindet. Indirekt übrigens nur z.T., wir haben ja die Rubrik Band:, die Rubrik Heft: und die Rubrik Jahr:--Löschfix 20:33, 20. Jul. 2008 (CEST)
Nachteile zu Vorlage: Cite book?
Bei meinen Anfragen in den letzten Wochen bezüglich der Eliminierung von dem englischen Pendant kamen immer mal wieder die Argumente, dass die deutsche Vorlage einige Features vermissen lasse, namentlich öfters erwähnt wurde die Trennung von Vorname und Nachname beim Autor. Gibts da schon irgendwo nen Konsens ob wir diese Trennung brauchen oder nicht? Gibt es noch andere Punkte, die man hier mal erwähnen sollte und die vielleicht in die Vorlage eingebaut werden könnten? Wie ist denn generell der Stand was Kompatibilität und Internationalisierung angeht?--χario 01:51, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Was Internationalisierung angeht, so ist eigentlich schon lange entschieden und usus, dass wir es nicht nach den Internationalen Konventionen machen, sondern nach Deutschen, nämlich denen der de.wikipedia. Daher auch der grundsätzliche Vorbehalt gegen Cite book. Eine Trennung von Name und Vornahme macht eigentlich wenig Sinn, da man alles in die Rubrik Name in richtiger Reihenfolge eintragen kann. Eine Trennung würde allerdings eine einmal festgelegte Reihenfolge bei der Emulation garantieren, was ein zusätzlicher Vorteil wäre. Aber das ist bestimmt nicht das dringlichste Problem. Ein Feature der Cite book vermisse ich bisher nicht, aber siehe unten nächster Beitrag. Man bedenke auch, dass die Vorlage noch selten angewandt wird und daher nicht wesentlich von den üblichen Konventionen WP:LIT und der manuellen Ansetzung abweichen sollte. Es muss weiterhin möglich sein, sie ohne Schaden mit der manuellen Ansetzung zu kombinieren innerhalb eines Artikels. Alles andere wäre ein Einschränkung.--Löschfix 20:22, 20. Jul. 2008 (CEST)
Inzwischen ersetzt. Vorlage:Literatur kann jetzt alles was Vorlage:Zeitschriftenartikel konnte. -- Nichtich 01:46, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Soweit mir bekannt, sollen sowohl cite book als auch cite journal in der deutschen Wikipedia bestehen bleiben. Gibt es hier noch irgendwas zu sagen? Immerhin ist das hier eine Diskussionsseite.--Cepheiden 13:24, 12. Aug. 2008 (CEST)
Definition der Refs
nachdem in Hilfe_Diskussion:Einzelnachweise#seltsame Idee zur Lesbarkeit kritik geäussert wurde, was haltet Ihr von meinem dort geäusserten vorschlag einer allgemeinen RefDef-Vorlage
{{RefDef |Quelle A={{cite journal| author=| title= | .. }} |Quelle B={{Literatur| author=| title= | .. }} }}
gruß -- W!B: 15:20, 22. Jan. 2007 (CET)
- Ist der Vorschlag noch aktuell oder hat sich das erledigt? --Cepheiden 13:26, 12. Aug. 2008 (CEST)
In WP:LIT gibt es das folgende Beispiel:
- Max Mustermann, John Doe: Wie wir uns mit dem ersten Wikipedia-Druck die Schädel einschlugen. Musterstadt 2007.
Das ganze in die Vorlage:Literatur gepackt sieht aber ganz anders aus:
- Max Mustermann, John Doe: Wie wir uns mit dem ersten Wikipedia-Druck die Schädel einschlugen. Musterstadt 2007 (wikipedia.org).
Welche Variante soll genutzt werden? Oder soll ich den Link gleich mit in das Titel-Feld packen? Wozu ist dann aber das Online-Feld? --Axel.Mauruszat 22:46, 2. Dez. 2007 (CET)
- Eine immer noch aktuelle Frage wie man unter #Titel_verlinken lesen kann. --Cepheiden 13:29, 12. Aug. 2008 (CEST)
Doppel- und Dreifachklammern
Ich bin doch etwas verwundert, dass man nach den letzten Erweiterungen jetzt zwei oder sogar drei eingeklammerte Zusätze hintereinander setzen kann. Das sieht mehr als unschön aus. Warum sind arXiv, Originaltitel und Übersetzer nicht einfach (wie es auch Wikipedia:Literatur entspräche, das naheliegenderweise keine Mehrfachklammern vorsieht) in ein und derselben Klammer? -- Carbidfischer Kaffee? 23:22, 28. Mai 2008 (CEST)
- Jemand hier, der sich dieses Problems annehmen kann? Gerade die Position von Übersetzer und Originaltitel ist im Moment nicht gerade ideal. -- Carbidfischer Kaffee? 19:47, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn ich mir die Beipiele auf deiner benutzerseite ansehe, ist die derzeitige Lösung doch ok, oder nicht? --Cepheiden 14:20, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Inwiefern das? Die Übersetzerangabe produziert immer noch im Widerspruch zu Wikipedia:Literatur eine zusätzliche Klammer. -- Carbidfischer Kaffee? 20:06, 27. Aug. 2008 (CEST)
Titel verlinken
(siehe auch #WP:LIT_vs._Vorlage:Literatur)
IMHO würde es sich gut machen, die URL einzusetzen, um den Titel des zitierten Werkes zu verlinken:
- Die Entstehung der Welt. In: Der Urknall. Nr. 11, 11. November 2011.
Sie stiefmütterlich in Klammern hintenanzustellen ist ein bisschen traurig. Meinungen? --Oreg 03:42, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Ich finde Deinen Vorschlag ebenfalls besser als die bisherige Darstellung.--JFKCom 21:25, 20. Jun. 2008 (CEST)
Wie in meinem Beitrag unten gefordert, ist das auch die üblcihe in WP und weit verbreitet. Die Anggabe in Klammern ist Verlegenheit und nur bei Links auf Abstrakts oder Erläuterungen, reviews etc. sinnvoll.--Löschfix 21:01, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Da kann ich mich nur anschließen, da ich das selbst so praktiziere. Jedenfalls dann, wenn es passt. Bei mehrbändigen Werken verlinke ich allerdings in der Art Titel Band 1, Band 2 --Succu 21:34, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Habe das jetzt entsprechend umgestellt. Die Weblinks werden jetzt beim Titel angzeigt. Dürfte funktionieren. --D.H 12:14, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Super, vielen Dank! Ich habe die Dokumentation angepasst und die eckigen Klammern entfernt. Jetzt bräuchten wir wohl noch einen Bot, der die Online-Einträge in den Artikeln auf die reine URL beschränkt. --Oreg 18:04, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Habe das jetzt entsprechend umgestellt. Die Weblinks werden jetzt beim Titel angzeigt. Dürfte funktionieren. --D.H 12:14, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Da kann ich mich nur anschließen, da ich das selbst so praktiziere. Jedenfalls dann, wenn es passt. Bei mehrbändigen Werken verlinke ich allerdings in der Art Titel Band 1, Band 2 --Succu 21:34, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Ich finde die Änderung nicht gut. Bisher war es möglich, im Feld "Online" auch Informationen über den Link anzugeben, also z.B. den Datei-Typ, die Größe etc. Ich habe gerne angegeben, ob es sich um den Volltext oder nur den Abstract handelt. Diese Informationen sollten nicht verloren gehen. Ich bitte deshalb darum, die automatische Verlinkung des Titels höchstens dann vorzunehmen, wenn das nicht mit anderen Angaben im Feld "Online" kollidiert. Es spricht grundsätzlich auch nichts dagegen, einen Link im Feld "Titel" anzugeben, wenn man vom Titel aus verlinken möchte, so dass die Funktion eigentlich unnötig ist. -- Torben Schink 19:00, 30. Jun. 2008 (CEST)
- zusätzlcihe Informationen werden schon immer hinten in Klammern angegeben, warum immer alles neu erfinden. Bitte einfahc mal in der WP umschauen, es wird schon imemr anders gemacht.--Löschfix 21:01, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Ich finde die Änderung nicht gut. Bisher war es möglich, im Feld "Online" auch Informationen über den Link anzugeben, also z.B. den Datei-Typ, die Größe etc. Ich habe gerne angegeben, ob es sich um den Volltext oder nur den Abstract handelt. Diese Informationen sollten nicht verloren gehen. Ich bitte deshalb darum, die automatische Verlinkung des Titels höchstens dann vorzunehmen, wenn das nicht mit anderen Angaben im Feld "Online" kollidiert. Es spricht grundsätzlich auch nichts dagegen, einen Link im Feld "Titel" anzugeben, wenn man vom Titel aus verlinken möchte, so dass die Funktion eigentlich unnötig ist. -- Torben Schink 19:00, 30. Jun. 2008 (CEST)
- So weit ich das gesehen haben, ist für nähere Informationen das Feld "Kommentar" vorgesehen. Jedenfalls ist das Format jetzt ähnlich wie in enwiki, wo bei den diversen Lit-Templates ebenfalls direkt beim Titel verlinkt wird. Aber was soll's, wenn eine Mehrheit gegen die Änderungen ist, kann ja alles wieder rückgängig gemacht werden.--D.H 19:26, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, solange kein Bot gelaufen ist, ist ja noch kein Schaden entstanden. Ich finde die direkte Verlinkung des Titels durchaus auch sinnvoll, aber das ging auch vorher schon. Ich dürfte nicht der einzige sein, der gemäß "URL, DOI, URN, PMID o.Ä. (z.B. [http://server/file.pdf PDF, 1MB])" Informationen zum Link im Feld "Online" angegeben hat. Im Feld "Kommentar" wäre der Bezug der Informationen ohne Erläuterung nicht immer klar. Bei der Darstellung "Abstract" weiß wohl jeder, was er bei dem Link zu erwarten hat. Im Kommentarfeld reicht ein einfaches "Abstract" nicht aus, sondern ich müsste mehr Worte verlieren um den Bezug zum Link herzustellen. -- Torben Schink 20:17, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, bei geschickter Anwendung der Vorlage ist so ziemlich alles möglich.;-)--Löschfix 21:01, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Ja, solange kein Bot gelaufen ist, ist ja noch kein Schaden entstanden. Ich finde die direkte Verlinkung des Titels durchaus auch sinnvoll, aber das ging auch vorher schon. Ich dürfte nicht der einzige sein, der gemäß "URL, DOI, URN, PMID o.Ä. (z.B. [http://server/file.pdf PDF, 1MB])" Informationen zum Link im Feld "Online" angegeben hat. Im Feld "Kommentar" wäre der Bezug der Informationen ohne Erläuterung nicht immer klar. Bei der Darstellung "Abstract" weiß wohl jeder, was er bei dem Link zu erwarten hat. Im Kommentarfeld reicht ein einfaches "Abstract" nicht aus, sondern ich müsste mehr Worte verlieren um den Bezug zum Link herzustellen. -- Torben Schink 20:17, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Torben, das ist unglücklich, dass die Änderung Dich beeinträchtigt. Du bist sicher nicht der einzige mit diesem Stil. Allerdings habe ich mir mal die ersten 20 Einbindungen dieser Vorlage angeschaut und musste feststellen, dass kaum jemand überhaupt das Online-Feld benutzt. Die meisten ziehen die Links in den Titel, was ich gerne als Zustimmung zur neuen Version interpretieren würde. ;-) Von den wenigen, die das Online-Feld benutzen, geben die meisten nur den Link ohne weiteren Text an, einige sogar ohne die eckigen Klammern, wohl in der (wie ich finde, berechtigten) Erwartung, dass die Vorlage das schon ordentlich formatieren wird. Mir scheint daher, wir brauchen vielleicht gar keinen Bot...
- Erläuterungen kann man in der neuen Version auch einfach an den Titel anhängen (wo "Abstract" wohl gut hinpassen würde) statt an den Link – oder man kann den ganzen Link mit der Erläuterung in den Kommentar ziehen, d.h., die Möglichkeiten müssten die gleichen sein wie vorher… Gruß, --Oreg 21:02, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Oreg. was ich gerne als Zustimmung zur neuen Version interpretieren würde. Ich sehe das als Indiz dafür, dass die Änderung gar nicht nötig ist. oder man kann den ganzen Link mit der Erläuterung in den Kommentar ziehen, So würde ich das dann machen. d.h., die Möglichkeiten müssten die gleichen sein wie vorher… Genau. Es lässt sich nicht weniger aber auch nicht mehr darstellen als vorher. Wozu also eine Änderung, die noch manuelle Nachbearbeitung erfordert? Von den wenigen, die das Online-Feld benutzen, geben die meisten nur den Link ohne weiteren Text an, einige sogar ohne die eckigen Klammern, wohl in der (wie ich finde, berechtigten) Erwartung, dass die Vorlage das schon ordentlich formatieren wird. Wenn man diese Fälle herausfiltern könnte und nur bei diesen den Titel automatisch verlinkt, wäre das eine sinnvolle Erweiterung der Funktionalität. -- Torben Schink 21:34, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Meine Begründung nochmal:
- Offenbar wollen die meisten Autoren den Titel verlinken, keinen nachgestellten Link.
- Die Vorlage soll dieser Mehrheit der Autoren helfen, Verweise automatisch zu formatieren.
- Das bewirkt die Änderung.
- Jeder kann aber weiterhin formatieren, wie er mag. Gruß, --Oreg 01:34, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Meine Begründung nochmal:
Vor allem bewirkt die Vorlage im Moment kaputte Links, Beispiele: 1 2 3. Bitte die Änderung rückgängig machen oder nachbessern. -- Carbidfischer Kaffee? 10:31, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Wie gesagt sind das offenbar nur wenige Fälle. Ein Bot könnte das sogar automatisch reparieren. --Oreg 17:12, 1. Jul. 2008 (CEST)
Die Idee und endlich auch die Umsetzung ist ja ganz nett, aber für Zeitschriftenartikel sollte eh der DOI-Link angegeben werden und dieser wird weiterhin hinter der Quelle angeben. Dies sollte möglichst auch nicht geändert werden, da sonst der DOI-Link nicht mehr direkt sichtbar ist. --Cepheiden 10:41, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Das sehe ich auch so. Das DOI-Format will, glaube ich, auch niemand ändern. --Oreg 17:12, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Bitte bedenken, dass e snicht für alle Zetschr. DOIs gibt und das der primat in der WP auf der ISSN liegt, die es fast immer gibt, sogar für 300 Jahre alte ztschr. siehe auch unten, der DOI sollte nicht in Klammern angegeben werden, sondenr pur, so wie es WP-weit bisher üblcih war.--Löschfix 21:01, 20. Jul. 2008 (CEST)
Hallo Leute. Die Idee dahinter war eben, dass nicht jeder so formatieren kann wie er will, sondern dass für alle Seiten das selbe Format gilt. D.h. bisher schrieben einige gar nichts rein, einige schreiben "PDF" oder "Online", einige mit oder ohne eckige Klammern usw. Genau das soll ja abgestellt werden - oder ich habe den Sinn von Vorlagen in Wikipedia nicht verstanden.--D.H 10:50, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Ja, DU hast recht und trotzdem kann man den obigen Ausführungen folgen.--Löschfix 21:01, 20. Jul. 2008 (CEST)
Wo hinterlasse ich eigentlich den Hinweis, dass es sich um ein PDF handelt und wie groß dieses ist? Oder soll es den, im Gegensatz zu sonstigen Weblinks, bei Literatur nicht geben? --j ?! 23:44, 2. Jul. 2008 (CEST)
- Wie gesagt kannst Du das entweder in den Kommentar schreiben oder in den Titel ziehen. --Oreg 05:19, 3. Jul. 2008 (CEST)
- Ich finde beide Varianten etwas unglücklich.
- Titel (PDF, 1 MB). Verlag.
- Titel. Verlag (PDF, 1 MB).
- Bei Variante 1 gefällt mir nicht, dass die Dateityp- Größenangabe den Link verunstaltet und bei Variante 2 gefällt mir nicht, dass bei den Angaben im Kommentar kein Zusammenhang zum Link erkennbar ist. Da gefiel mir der eigenständige Link deutlich besser. --j ?! 21:28, 3. Jul. 2008 (CEST)
- Ich finde beide Varianten etwas unglücklich.
Hallo Oreg und D.H,
sorry, aber die Änderung empfinde ich als überhastet und in der jetzigen Version klar kontraproduktiv.
Zum ersten hat sie aktuell eine Vielzahl von zerstörten Literaturangaben erzeugt (beim Durchschauen dieser Auswertung findet man viele, die nicht umgestellt sind).
Aber auch wenn sich dieses Problem beheben lässt, empfinde ich die Änderung in Anbetracht von Zitieren von Internetquellen als sehr zweifelhaft. Webseiten sind nun einmal nicht statisch, sowohl der Inhalt wie die Adresse (URL) kann sich jederzeit ändern. Von daher ist die Angabe eines Zugriffsdatums bei Webseiten zentraler Bestandteil der Quellenangabe. Diese Datumsangabe hat aber nichts beim Titel mitten innerhalb der restlichen Literaturangaben zu suchen, sie bezieht sich nur auf den Online-Link. Daher und wegen der schon von anderen gemachten Feststellung das beim Verstecken des Links die Möglichkeit zur genaueren Angabe, was sich hinter dem Weblink befindet (Auszug oder Volltext, PDF, welche Dateigrösse, etc.) vom eigentlichen Link getrennt wird, plädiere ich dafür die Änderung wieder rückgängig zu machen.
Viele Grüsse, -- S.K. 03:54, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Das betrifft aber nur reine Weblinks, nciht Literatur die auch gedruckt vorliegt, oder reine Online-Literatur (PDFs), die sich auch nciht ändert bei online-Publikationen. Reien Weblinks soltle man aber sowieso nicht unter Lit. sondern unter WP:WEB angeben.
PS: Die "Luxusvariante" wäre, einen Parameter für den "reinen" Weblink zu haben und einen Parameter für die Beschreibung. Dann würde falls entweder die Beschreibung oder das Zugriffsdatum angegeben ist, die abgetrennte Darstellung verwendet, sofern nur der Weblink angegeben ist, die versteckte Version.
PPS: Gerade noch aufgefallen, das es noch einen problematischen Aspekt bei der Änderung gibt. Wenn im Titel schon ein Link war und der Parameter Online angegeben ist, kann der Titel-Link auch zerstört werden (Auswertung. Kommt nicht so häufig vor, Problemfälle habe ich aber auch gefunden, z.B. die Einzelnachweise bei Hamster).
PPPS: Das Beispiel von j einmal weiter geführt und ein Problem mit bereits verlinkten Titeln demonstriert:
- Albert Einstein: Relativitätstheorie. In: Dagobert Duck (Hrsg.): Neues aus der Physik. Band 0815, Nr. 4711. Ehapa, Mai 1888, ISSN 1234-6789(?!) – (example.org [PDF; abgerufen am 23. Januar 2008] PDF, 1GB).
-- S.K. 03:54, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo S.K., vielen Dank für die hilfreiche Auswertung!
- Ich habe mir in den letzten Tagen mal 250 Einsatzstellen der Vorlage einzeln angesehen und dabei folgendes festgestellt:
- Die Online-Angabe ohne eckige Klammern war schon vorher wesentlich weiter verbreitet als die Angabe mit Klammern. Diese Fälle sind jetzt perfekt verlinkt.
- Die meisten Links sind in den Titel eingebaut, wohl weil den Autoren die vorherige Online-Formatierung nicht gefallen hat. Wenn die Mehrheit der Autoren einen vorhandenen Parameter wegen unerwünschter Formatierung umgeht, ist das doch ein Anlass, die Vorlage anzupassen.
- Format- und Größenangaben (PDF, 680 KB) sind extrem selten.
- Die Auswertung zeigt, dass die Umstellung bei grade mal 6% der Einsatzstellen Probleme verursacht, die sich, wie Du sagst, beheben lassen. Schöne Grüße, --Oreg 05:49, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo S.K.. Man sollte zwischen einer Buch- oder Zeitschriftquelle (Vorlage:Literatur) und einer reinen Internetquelle unterscheiden. Wenn ich einen Onlinelink zu einem in einer Zeitschrift bereits gedruckten Artikel angebe, scheint mir das Zugriffsdatum nicht so wichtig zu sein - der Inhalt einer veröffentlichten Arbeit ändert sich ja nicht. Anders ist es mit Links zu Arbeiten, welche ausschließlich auf Websites veröffentlich wurden - die können sich natürlich dauernd ändern. Aber dafür gibts die Vorlage:Internetquelle, wo übrigens auch alles getrennt steht:
- Irgendwer: Irgendwas. In: Irgendwo. 2002, abgerufen im Jahr 2008.
- Gruß, --D.H 13:15, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo S.K.. Man sollte zwischen einer Buch- oder Zeitschriftquelle (Vorlage:Literatur) und einer reinen Internetquelle unterscheiden. Wenn ich einen Onlinelink zu einem in einer Zeitschrift bereits gedruckten Artikel angebe, scheint mir das Zugriffsdatum nicht so wichtig zu sein - der Inhalt einer veröffentlichten Arbeit ändert sich ja nicht. Anders ist es mit Links zu Arbeiten, welche ausschließlich auf Websites veröffentlich wurden - die können sich natürlich dauernd ändern. Aber dafür gibts die Vorlage:Internetquelle, wo übrigens auch alles getrennt steht:
Ich habe mir jetzt hier nicht alles durchgelesen, möchte euch aber darauf hinweisen, dass seit dieser Änderung einige Literaturangaben wie etwa diese nicht mehr richtig angezeigt werden... --Mipago 13:49, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Nachdem ich mir das jetzt nochmals genauer angeschaut habe: ich finde die Änderung auch aus inhaltlichen Gründen falsch. Es geht hier um Literaturangaben und nicht um Internetquellen. Sofern die Literatur auch online verfügbar ist, wird dies am Schluss in Klammern angegeben, weil es sich ja dabei nur um eine virtuelle Spiegelung der eigentlichen Quelle handelt. Den Literaturtitel zu verlinken ist unsinnig. --Mipago 14:19, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Nun, diese "unsinnige" Praxis scheint aber weit verbreitet zu sein. In den englischen Standard-Vorlagen wie "Cite journal", "Citation" oder "Cite book", und selbst in der deutschen Vorlage "Internetquelle" wird generell mit dem Titel verlinkt. Und ausgerechnet bei der Vorlage Literatur soll das anders gemacht werden. Darüber hinaus ist es für Leute wie mich, welche sowohl in enwiki als auch dewiki schreiben, von Vorteil, wenn die Methoden und Formatierungen halbwegs übereinstimmen. Aber was soll's. Wenn die Ablehnung überhand nimmt, kann meine Änderung einfach revertiert werden. Ich werde deswegen jedenfalls keinen Editwar beginnen. --D.H 18:00, 4. Jul. 2008 (CEST)
Hallo D.H. Ich habe Deine Änderung bei den Hamstern rückgängig gemacht, da Du mit dieser den Bezug zwischen den Links und der zugehörigen Information aufgehoben hast. Ich hatte mich bereits weiter oben gegen Änderungen dieser Art ausgesprochen. -- Torben Schink 21:37, 4. Jul. 2008 (CEST)
Ich habe jetzt auch die Änderung an der Vorlage rückgängig gemacht. Neben den bereits angesprochenen Punkten gibt es noch das Problem, dass teilweise ein falscher Bezug zwischen Titel und Link hergestellt wird, nämlich dann, wenn sich der Link auf das Sammelwerk bezieht. Das bedeutet, dass die Änderung eine sehr umfangreiche Durchsicht notwendig machen würde. -- Torben Schink 07:35, 5. Jul. 2008 (CEST)
- Kein Problem. Aus Kompatibilitätsgründen mit anderen Wikis und aus Gründen der Vereinheitlichung werde ich in Zukunft auf Vorlage:Literatur verzichten und nur noch die Vorlage:Cite journal und Vorlage:Cite book benutzen. Grüße --D.H 13:00, 5. Jul. 2008 (CEST)
- en.wikipedia hat ihre eigenen Regeln. Eine Vereinheitlichung ist nicht immer sinnvoll... --Mipago 08:54, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Ehrlich gesagt kann man das gut verstehen, denn die Vorlage:Literatur formatiert schon läger die Quellen nicht so wie es unter Wikipedia:Literatur vorgeschlagen wird. --Cepheiden 08:44, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Bitte konkret! So ist mit deiner Aussage nichts anzufangen! --Mipago 08:51, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Nunja, mein eigentliches Beispiel ist nicht haltbar, da die Paramter falsch eingetragen waren (entschuldige die verwirrung). Wo es unterschiede gibt ist imme rnoch die Darstellung von Hinweisen auf Online-Material, URL zu PDF usw. oder auch die DOI-Angabe die in Wikipedia:Literatur garnicht erwähnt wird. Ansosnten sind die Formatierungen schon nach Wikipedia:Literatur. --Cepheiden 09:20, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Bitte konkret! So ist mit deiner Aussage nichts anzufangen! --Mipago 08:51, 7. Jul. 2008 (CEST)
Zusammenfassung – die Argumente bisher.
Für die Umstellung:
- Wenn es einen Link gibt, ist es einleuchtend, den Titel damit zu verlinken. Andere Onlinewerke machen es vor, z.B. die englische Wikipedia (hier nicht relevant) oder auch Vorlage:Internetquelle.
- Die Indizien zeigen, dass sehr viele Vorlagenbenutzer den Titel verlinkt haben möchten.
- Viele benutzen das Online-Feld nicht, weil sie mit dem Ergebnis der alten Version nicht zufrieden sind.
- Die Vorlage sollte die Formatierung vereinheitlichen, statt Umgehungslösungen zu fördern.
- Die Vorlage sollte die Formatierung automatisieren, statt sie doch dem User zu überlassen.
Gegen die Umstellung:
- Informationen wie Format und Größe des Links im Kommentar stehen zu weit vom Link entfernt. (Zusatzangaben sind allerdings selten. Ist bei Vorlage:Internetquelle auch so.)
- Die Umstellung erfordert eine Überarbeitung von bisherigen Einsatzstellen. (Das lässt sich für die meisten Fälle automatisieren.)
- Die Umstellung ist unnötig, weil sie die Darstellungsmöglichkeiten nicht erweitert.
- Bei gedruckter Literatur ist eine Verlinkung des Titels unsinnig.
Vorschläge:
- Man könnte bei den Fällen, die nur eine URL ohne weiteren Text im Onlinefeld haben, den Titel verlinken.
(Torben Schink) - Man könnte einen neuen Parameter fuer eine Linkbeschreibung einführen und nur URLs ohne Beschreibung mit dem Titel verlinken. (S.K.)
--Oreg 04:19, 15. Jul. 2008 (CEST)
S.K.s Vorschlag, einen Parameter mit den Zusatzinformationen zum Link einzuführen, finde ich hilfreich, weil er leichter verarbeitbar wäre und den Vorlagengebrauch vereinheitlichen würde. Er würde auch eine einheitlichere Darstellung ermöglichen, wenn im Online-Parameter die Klammern wegfielen. --Oreg 04:27, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Oreg. Ich habe mir mal erlaubt, meinen Namen zu streichen, da ich den Vorschlag nicht mehr vertreten kann. Denn im Gegensatz zu Dir sehe ich keine Möglichkeit, die Überarbeitung zu automatisieren (wegen Unterscheidung zwischen Link auf Werk und Link auf Sammelwerk). Was hältst Du denn davon, in der Dokumentation die Möglichkeit der Verlinkung des Titels zu nennen? -- Torben Schink 12:15, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Torben, klar, Namenstreichung ist legitim. Von der Verlinkung im Titel-Feld bin ich nicht überzeugt, weil das aus meiner Sicht eben dem Sinn des Online-Feldes widerspricht. --Oreg 19:17, 10. Aug. 2008 (CEST)
Siehe meinen Beitrag unten. Alles richtig, aber nach wie vor reine Weblinks haben in LIT nichts zu suchen, Volltexte lassen sich fast immer im Artikeltitel verlinken. Zeitschirftentitel müssen dann halt manuell im Sammelwerktitel verlinkt werden. Kommentare werden ganz am Schluß in Klammern angegeben. Die Angabe von PDF ist redundant, weil es dafür inzwischen ja eine Grafik gibt, und die Angabe von MB ist im Zeitalter schneller Rechner auch verzichtbar. Es ist eben sehr schwer, eine Vorlage zu entwickeln, die das Denken beim Ausfüllen abnimmt. Ansonsten unbedingt im Titel verlinken, nur bei Abstrakts, reviews oder ähnlich in Klammern.--Löschfix 21:09, 20. Jul. 2008 (CEST)
Alles richtig. Aber nochmal reine Internetlinks haben unter Lit. nichts zu suchen, also auch nicht in der Vorlage:Literatur, online-Lit und solche die auch Gedruckt vorliegt, ändert sich im allgemeinen nicht, hier ist der Zugriff sinnlos und verzichtbar. Er sollte nicht ausgefüllt werden. Bei der Verlinkung von Volltexten kann man immer den Artikeltitel verlinken, sehr selten will man den Zeitschriftentitel verlinken. das kann man dann manuell im Sammelwerktitel machen. Es ist eben sehr schwer mit der Vorlage das Denken beim Ausfüllen abzunehmen. Siehe auch meinen Beitrag unten.--Löschfix 21:01, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Löschfix. Ich glaube ja, dass Du das Problem hier und auch in anderen Abschnitten nicht verstanden hast, bin mir allerdings nicht ganz sicher. Könntest Du Dein Anliegen vielleicht auf Deutsch und weniger wirr formulieren? Vielleicht wäre es hilfreich, Dich erstmal auf ein Thema zu beschränken. -- Torben Schink 22:10, 20. Jul. 2008 (CEST)
DOI, PMID nach Online?
Ich hatte auf Vorlage:Literatur/Doku folgendes geändert:
- DOI: Hinweis, dass die DOI-Nummer in den DOI-Parameter gesetzt werden sollte (dafür ist er schließlich da), nicht in den Online-Parameter.
- PMID: Hinweis, dass die PMID-Nummer in den Kommentar gesetzt werden sollte, nicht in den Online-Parameter (schließlich ist PMID, ähnlich wie ISBN, eine Meta-Datenbank, keine Onlinequelle).
Zu meiner Überraschung wurde das rückgängig gemacht. Offenbar gibt es Diskussionsbedarf. Meinungen? --Oreg 20:35, 29. Jul. 2008 (CEST)
- Der eingefügte Hinweis auf das DOI-Feld ist überflüssig, da es bereits in einer eigenen Zeile in der Dokumentation vorgestellt wird. Wer das Feld benutzen möchte, kann das tun. Ich finde das Feld unpraktisch, weil es nicht möglich ist, den resultierenden Link direkt mit einem erläuternden Kommentar zu versehen. Das geht jedoch im Online-Feld wunderbar. Dort lässt sich auch die Nummer verstecken, die den Leser wohl kaum interessiert, solange er den Link anklicken kann und direkt bei dem Dokument landet (beim Drucken wird die URL und somit die Nummer angezeigt). Wenn die DOI-Nummer auf das DOI-Feld beschränkt werden sollte, ist das eine Einschränkung, die die Nutzbarkeit verschlechtert.
- Auch bei der PMID sehe ich einen sinnvollen Einsatz im Online-Feld, nämlich dann, wenn sich dort ein Abstract zu der sonst nicht frei im Internet zugänglichen Veröffentlichung befindet. Das geht zwar im Kommentar-Feld genau so gut, denn im Grunde könnte man das ganze Online-Feld auch im Kommentar-Feld unterbringen, ich denke jedoch, dass angesichts der sonst vorgenommene Trennung zwischen weiteren Angaben zur Veröffentlichung, die im Kommentar-Feld angegeben werden, und Angaben zur Online-Verfügbarkeit, die im Online-Feld angegeben werden, die Angabe des PMID-Links im Online-Feld logischer ist. Jedenfalls finde ich einen Hinweis der Form "die PMID sollte im Feld ... angeben werden" unsinnig, da die PMID in beiden Feldern sinnvoll untergebracht ist. -- Torben Schink 21:38, 29. Jul. 2008 (CEST)
- Im Gegegnteil, es wurde sich bewusst für die Anzeige der Nummer entschieden. Ebenen weil es Leser gibt diesich für den Link interessieren. Ok es gäbe die Möglichkeit die Link-Adresse zu kopieren, Gegenargumente gibt es immer. Beim Online-Feld sollte ben keine größere Formatierung erfolgen, so wird nur wieder die einheitliche Darstellung umgangen. --Cepheiden 08:51, 30. Jul. 2008 (CEST)
- Anscheinend ist der Diskussionsbedarf allgemein doch nicht so groß und wir müssen das unter uns ausmachen. Ich würde die folgende Änderung mittragen: beim Kommentar-Feld „z. B. Seitenumfang, Empfehlung, PMID etc.“ und beim Online-Feld „URL (Beispiel: [http://server/file.pdf PDF, 1MB])“
- Außerdem schlage ich beim Titel-Feld diese Änderung vor: „Titel des zitierten Werkes (optional mit Weblink, Beispiel: [http://server/file.pdf Titel des Werks])“ -- Torben Schink 12:12, 9. Aug. 2008 (CEST)
- Das ist nett, dass Du nochmal darauf zurückkommst. Deine Vorschläge zu Kommentar und Online unterstütze ich natürlich voll. Von der Verlinkung im Titel bin ich nicht überzeugt, weil das aus meiner Sicht eben dem Sinn des Online-Feldes widerspricht, aber die beiden anderen Änderungen sollten wir machen. Gruss, --Oreg 07:20, 10. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo Oreg. Die Ansicht, dass das dem Online-Feld widerspricht, widerspricht dem vierten Beispiel bei WP:LIT#Format. Seitdem es die Vorlage gibt, ist die Verlinkung im Titel-Feld die einzige Möglichkeit, dem Beispiel zu folgen. Diese Möglichkeit ist allerdings, wie man ja bei der Diskussion unter „Titel verlinken“ sieht, nicht jedem bekannt. Bei den Beispielen zwei und fünf kann man dagegen sowohl das Online-Feld als auch das Kommentar-Feld verwenden. Denn im Grunde ist ersteres komplett verzichtbar. Gruß -- Torben Schink 13:11, 10. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo Torben, um die Diskussion zur Titelverlinkung an einem Ort zusammenzuhalten, würden wir diesen Teil IMHO besser oben weiterdiskutieren. Ich werde meinen Kommentar dort widerholen. Gruß, --Oreg 19:15, 10. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo Oreg. Ich ändere das jetzt mal für die zwei Felder um. Wegen des Titel-Felds diskutiere ich weder hier noch oben weiter, da wir zwei da einfach unterschiedlicher Meinung sind. Dann bleibt's erstmal so. Gruß -- Torben Schink 23:10, 13. Aug. 2008 (CEST)
- Einverstanden. Dank und Gruß, --Oreg 00:45, 14. Aug. 2008 (CEST)
scheint eine doppelung zu sein.. --W!B: 12:33, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Öhm, ich stimme für löschen. Die Vorlage ist Redundant und wird nur auf einer handvoll Seiten verwendet. Auch wenn sie seit 2006 besteht. Des weiteren ist sie quasi undokumentiert. --Cepheiden 12:59, 12. Aug. 2008 (CEST)
- hab den autor mal angepingt.. --W!B: 03:00, 20. Aug. 2008 (CEST)
Wozu ist die Vorlage redundant? Wenn damit Vorlage:LThK1 und Vorlage:LThK2 gemeint sind, dann können beide Vorlagen gelöscht werden. Ich habe bei allen Artikeln die Vorlage:LThK1 und Vorlage:LThK2 durch Vorlage:LThK ersetzt. -- Hreid 21:30, 21. Aug. 2008 (CEST)
ah, verstehe, das ist ein spezieller datenbanklink, dann ist er natürlich nicht redundant, sorry, die neue doku ist gut - Kategorie:Vorlage:Formatierungshilfe war falsch, korrekt ist Kategorie:Vorlage:Datenbanklink - bitte lass die anderen löschen (WP:SLA mit verweis auf diese disk reicht sicher), und dann gruß und dank für die prompte erledigung -- ErledigtW!B: 08:51, 22. Aug. 2008 (CEST)
- PS ich fand da mehrere links im religiös/kirchlichen bereich: vielleicht magst Du einmal eine Kategorie:Vorlage:Datenbanklink Religion, oder eine unfassendere Kategorie:Vorlage:Religion in Kategorie:Vorlage:nach Artikelthema erstellen, um überblick zu schaffen.. (falls Du einen hast, natürlich ;) ) --W!B: 08:55, 22. Aug. 2008 (CEST)
Frage zur Übertragbarkeit
Beim Versuch, die Vorlage in ein anderes MediaWiki zu übertragen (mit allen eingebundenen Vorlagen), taucht in der Ausgabe am Ende ein überflüssiges Tag </span>
auf. Auch wenn man die Vorlage in Wikipedia expandiert, ist am Ende ein Tag "zuviel": <span class="cite">''.''</span></span>
. In Wikipedia nun wird dieses überflüssige Tag nicht angezeigt, kann mir jemand sagen, warum? --ThT 20:51, 9. Mai 2008 (CEST)
Formatierungsfehler
{{Literatur | Autor=Irgendeiner | Titel=Massenbewegungen aus Sicht der Behörde und ihrer Sachverständiger | Online=http://www.geoforum-umhausen.at/band2001/page73_94.pdf | Zugriff=7. September 2008 | Kommentar=enthält u.a. Fotos vom Bergsturz am Luibiskogel }}
Irgendeiner: Massenbewegungen aus Sicht der Behörde und ihrer Sachverständiger. (geoforum-umhausen.at [PDF; abgerufen am 7. September 2008] enthält u.a. Fotos vom Bergsturz am Luibiskogel).
erzeugt dangled link auf online-Quelle.
ohne Parameter Kommentar geht alles gut:
{{Literatur | Autor=Irgendeiner | Titel=Massenbewegungen aus Sicht der Behörde und ihrer Sachverständiger | Online=http://www.geoforum-umhausen.at/band2001/page73_94.pdf | Zugriff=7. September 2008 }}
Irgendeiner: Massenbewegungen aus Sicht der Behörde und ihrer Sachverständiger. (geoforum-umhausen.at [PDF; abgerufen am 7. September 2008]).
--Herzi Pinki 11:39, 7. Sep. 2008 (CEST)
Featurewunsch
Leider ist die Vorlage zum zitieren von antiken Pholosophen nicht wirklich gut geeignet, da es kein Feld „Kapitel=“ oder ähnliches gibt. Platon wird zum Beispiel so zitiert:
- Platon, Timaios 21e-26d.
- Platon, Politeia 614b.
614b ist hierbei keine Seitenzahl sondern eine Kapitelnummer. Der Parameter „Seiten=“ malt jedoch immer ein „S.“ davor. Am ehesten könnte man noch „Band=“ verwenden, das geht aber nicht wenn man den Paramter schon braucht. Ein Beispiel wäre:
{{Literatur|Autor=Plinius der Ältere|Titel=Naturalis historiae|Verlag=Teubner|Jahr=1892|Band=21|Seiten=Kapitel 54|Online=[http://penelope.uchicago.edu/Thayer/L/Roman/Texts/Pliny_the_Elder/21*.html online]|Zugriff=15. August 2008|Übersetzer=Carolus Mayhoff}}
Hier kann ich das Kapitel mit Hilfe der Vorlage nicht angeben :o(. --Ixitixel 16:17, 21. Aug. 2008 (CEST)
- stimmt, das dacht ich mir auch schon, anderes beispiel ist einfach in einem werk, wenn ich den kapitelnamen noch mitangeben will:
- Kurze Geschichte der Menschheit. Kap. Urgeschichte. S. 15–27
- .. dann ist nämlich das Buch selbst nicht ein Sammelwerk, und trotzdem wird klar, warum ich dieses werk etwa in Urgeschichte als weiterführend erachte - solche fälle kommen mir öfter unter, und ich setze den kapitelnamen dann (missbräuchlich im sinne der vorlage) noch zur seitenangabe dazu.. --W!B: 09:04, 22. Aug. 2008 (CEST)
Warum kann das Buch nicht als Sammelwerk angegeben werden - es ist doch eine Sammlung der einzelnen Kapitel: -- Nichtich 17:31, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Urgeschichte. In: Kurze Geschichte der Menschheit. S. 15–27.
- Plinius der Ältere: Kapitel 54. In: Naturalis historiae. Band 21. Teubner, 1892 (online [abgerufen am 15. August 2008]).
Sammelwerk: im Verlagswesen ein von einem Verlag ediertes Fachbuch mit mehreren Autoren, die Beiträge zu einem speziellen Fachgebiet liefern. - stimmt, optisch gings, von den datenfeldern her aber ein unding: allfällige literaturverzeichnisse kann man sich mit solchen getrixe abschminken ;) --W!B: 15:13, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Sehe ich auch so, Sammelwerk zu benutzen ist wohl eher ein Workaround. was spricht gegen einen neuen Parameter? --Ixitixel 14:07, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Ist hier niemand gewillt sich diesem kleinen Parameter, der auch mir sinnvoll erscheint, anzunehmen? Besser als der Vorschlag "Sammelwerk zu verwenden" wäre es allemal! -- ▪Niabot▪議論▪ 11:25, 9. Sep. 2008 (CEST)
- Hoffe, es gefällt so:
- Plinius der Ältere: Naturalis historiae. Band 21. Teubner, 1892, Kapitel 54, S. 123–124 (online [abgerufen am 15. August 2008]).
- Quelltext:
{{Literatur |Autor=Plinius der Ältere |Titel=Naturalis historiae |Verlag=Teubner |Jahr=1892 |Band=21|Kapitel=Kapitel 54 |Seiten=123–124 |Online=[http://penelope.uchicago.edu/Thayer/L/Roman/Texts/Pliny_the_Elder/21*.html online] |Zugriff=15. August 2008 |Übersetzer=Carolus Mayhoff}}
- -- S.K. 22:01, 10. Sep. 2008 (CEST)
- Vielen Dank, Super :o) --Ixitixel 09:29, 11. Sep. 2008 (CEST)
Seitenzahl in der Kurzform der Vorlage
Es wäre für die Zitierung bei Quellen und ähnlichem wünschenswert, wenn auch die Kurzform der Vorlage einen Bereich für Seitenzahlen bieten würde. Dies wurde unter anderem bei der Lesenswertkandidatur von Mechlenreuth bemängelt und fällt mir gerade auch bei der Quellenangabe unter Benutzung der Vorlage. Wäre schön, wenn so was machbar wäre :o))) Danke im voraus --Grüße aus Memmingen
- Bitte noch einmal OMA-kompatibel formulieren. Danke. --Tim Landscheidt 00:14, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn ich die Kurzform der Vorlage eingebe (Literatur | Autor= | Titel= | Verlag= | Ort= | Datum= | ISBN=) habe ich nicht die Möglichkeit einzelne Seitenzahlen anzugeben. Es wäre daher schön, noch ein Seitenzahl= einzufügen. (Hoffe diesmal OMA-Kompatibel *g*) --Grüße aus Memmingen 12:33, 10. Sep. 2008 (CEST)
- Warum gibst du nicht einfach „{{Literatur | Autor= | Titel= | Verlag= | Ort= | Datum= | Seiten= | ISBN= }}“ ein? --j ?! 15:31, 10. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn ich die Kurzform der Vorlage eingebe (Literatur | Autor= | Titel= | Verlag= | Ort= | Datum= | ISBN=) habe ich nicht die Möglichkeit einzelne Seitenzahlen anzugeben. Es wäre daher schön, noch ein Seitenzahl= einzufügen. (Hoffe diesmal OMA-Kompatibel *g*) --Grüße aus Memmingen 12:33, 10. Sep. 2008 (CEST)
Und warum klappt dies jetzt und das letzte mal wo ich´s so probiert habe nicht??? Versteh einer den PC ;o)) Danke für die Antwort! --Grüße aus Memmingen 10:14, 11. Sep. 2008 (CEST)
Unerwünschte Zeilenumbrüche nach der Vorlage
Mit dem zweiten <span> erzeugt die Vorlage einen Zeilenumbruch, was sehr ärgerlich ist, wenn dahinter noch etwas steht. Ich habe daher die letzte Änderung teilweise zurückgesetzt. -- Carbidfischer Kaffee? 00:34, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe den Bug gerichtet. Es sollte jetzt keine Zeilenumbrüche bei folgendem Text mehr geben. --WolfgangRieger 12:36, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Das Problem scheint nun tatsächlich gelöst zu sein, vielen Dank. -- Carbidfischer Kaffee? 20:24, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Na wunderbar. Besteht eigentlich Interesse an der Funktionalität? Es gibt z. B. eine Zotero-Vorlage, mit der bibliografische Einträge als Cite-Templates exportiert werden können. Etwas Ähnliches ließe sich für die Vorlage Literatur machen. --WolfgangRieger 22:17, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Das Problem scheint nun tatsächlich gelöst zu sein, vielen Dank. -- Carbidfischer Kaffee? 20:24, 23. Sep. 2008 (CEST)
WolfgangRieger, das finde ich eine tolle Funktionalität. Leider bin ich selbst unfähig das weiterzutreiben.--Ixitixel 10:48, 24. Sep. 2008 (CEST)
Funktionsstörung?
Hallo. Folgende Angaben in doppekter geschweifter Klammer (also als Vorlage):
- Literatur
- | Autor=Arnold Shaw
- | Titel=Rock 'n' Roll. Die Stars, die Musik und die Mythen der 50er Jahre
- | Auflage=Zweite
- | Verlag=Rowohlt Taschenbuch Verlag
- | Ort=Reinbek bei Hamburg
- | Datum=1978
- | ISBN=3 499 17109 0
- | Originaltitel=The Rockin′ ′50s
- | Originalsprache=en-US
- | Übersetzer=Teja Schwaner
ergeben bei mir
- Arnold Shaw: Rock 'n' Roll. Die Stars, die Musik und die Mythen der 50er Jahre. Zweite Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1978, ISBN 3 499 17109 0(?!) – (amerikanisches Englisch: The Rockin′ ′50s. Übersetzt von Teja Schwaner).
Warum steht da nicht "Aus dem Amerikanische übersetzt von Teja Schwaner"? Danke Krächz 11:38, 12. Sep. 2008 (CEST)
- Weil es noch niemand programmiert hat :-). Momentan wird
Originalsprache
nur dafür genutzt, denOriginaltitel
in dem HTML-Code entsprechend zu markieren, so dass (theoretisch) Sprachsyntheseprogramme, Suchmaschinen & Co. wissen, dass diese drei Wörter als englisch zu behandeln sind. --Tim Landscheidt 04:31, 13. Sep. 2008 (CEST)- Das sollte man lieber nicht machen oder? Denn z.B. haben auch japanische Texte englische Überschriften. Natürlich könnte man das auch mit "Originalsprache=jp" und einer zusätzlichen Angabe mit Vorlage:lang lösen. Aber schön ist das dann auch nicht wirklich. -- ▪Niabot▪議論▪ 11:48, 4. Okt. 2008 (CEST)
Script zum Umwandeln von Vorlage:cite_book in Vorlage:Literatur?
Hallo, ich übersetzte viele Artikel aus der englischen Wikipedia, und finde es sehr mühselig, alle cite_books, cite_journals und cite_webs per Hand in Vorlage:Literatur und Vorlage:Internetquelle umzuwandeln. Ich habe von diesen Vorlagen durchschnittlich 50 pro Artikel, manchmal auch hundert, die umgewandelt werden müssen. Jetzt frag ich mich, ob es nicht ein Bot/Script gibt, das zumindest das Gröbste übernehmen kann, sodass man nicht alles alleine ändern muss … Wurde in diese Richtung bereits etwas programmiert? Danke, --Jens Lallensack 20:23, 3. Okt. 2008 (CEST)
- Fürs erste wäre eine Möglichkeit, die Informationen aus WP-en nach Zotero zu importieren. Diese könnten dann mit einem Output-Format für WP-de, das ich gegenwärtig entwickle (siehe Benutzer:WolfgangRieger/Zotero etc.) exportiert und eingefügt werden. Ein Prototyp ist fertig. Das Problem ist, wo stelle ich die betreffende Datei ein? Ich könnte sie auf meine Website stellen. Lieber wäre mir allerdings ein Ort, wo auch von anderen Änderungen vorgenommen werden können. Kann mir da jemand weiterhelfen? --WolfgangRieger 11:02, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Danke, das würde ich gerne mal ausprobieren, hört sich gut an! Auf deine Frage habe ich auch keine Antwort, aber was wäre, wenn du das de-Ausgabeformat als Patch an die Zotero-Entwickler sendest? Vielleicht wird es ja aufgenommen … --Jens Lallensack 12:36, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Ich habe den Prototyp mit Email an dich geschickt. Grüsse. --WolfgangRieger 13:41, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Danke, das würde ich gerne mal ausprobieren, hört sich gut an! Auf deine Frage habe ich auch keine Antwort, aber was wäre, wenn du das de-Ausgabeformat als Patch an die Zotero-Entwickler sendest? Vielleicht wird es ja aufgenommen … --Jens Lallensack 12:36, 4. Okt. 2008 (CEST)
Randnummer
Wissenschaftliche Literatur wird oft auch nach Randnummern (Rn.) zitiert. Soweit ich es sehe, ist dies bisher mit der Vorlage nicht möglich. Wäre eine Ergänzung darum möglich? Besten Dank. --UHT 20:01, 26. Sep. 2008 (CEST)
Randnummern oder sonstige Zählungen können mit Hilfe des Parameters Kapitel angegeben werden:
Kapitel=Rnr. 212
oder
Kapitel=§ 7 Abs. 2
Sorry, Antwort hat etwas gedauert. --WolfgangRieger 13:30, 9. Okt. 2008 (CEST)
Parameter typ vs. Typ
Schön, ne Menge neue Sachen in die Literaturvorlage eingebaut. War lange nicht mehr unterwegs hier.
Bin nun über den neuen Parameter typ gestolpert. Wenn es konsequent sein soll dann bitte Großschreiben. Ist nur der Form halber, weil alles andere auch Groß anfängt und bestimmt mehr darüber stolpern.
Also typ zu Typ. Oder gibt es da Einwände?
--jero !? 14:36, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Erledigt --WolfgangRieger 18:20, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Danke. Perfekt :) --jero !? 03:37, 11. Okt. 2008 (CEST)
Literaturvorlage und Zotero
Liebe Schreibenden,
ich benutze zur eigenen Organisation und Arbeits-/ Rechercheerleichterung das Firefox-Plugin 'Zotero'. Für meine Recherchen benutze ich ebenfalls des öfteren Wikipedia insbesondere als Einstieg und Überblick. Es würde mir sehr helfen, wenn ich wie bei der englischen Wikipedia automatisch die Literatur-Einträge der deutschen Wikipedia in meine Bibliografie einbinden könnte (Zotero beinhaltet ein solches Feature). Das Problem besteht darin, dasz es bis jetzt keinen Translator gibt, der die deutsche Literaturvorlage erkennen und auslesen kann (für die englische gibt es bereits einen). Ich bin leider selbst nicht dazu in der Lage einen solchen zu schreiben. Es würde mich daher auszerordentlich freuen (und die deutsche Wikipedia noch benutzbarer machen), wenn jemand von Ihnen die Musse hätte einen solchen zu fertigen und zur allgemeinen Verfügung zu stellen. Die Anleitung und weiteres findet sich unter: http://dev.zotero.org/creating_translators_for_sites
Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Mühe
und verbleibe mit freundlichen Grüssen - R.M.R. 134.76.55.100 20:42, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo, also bei mir klappt das mit dem Auslesen der mit Vorlage:Literatur eingebundenen Quellenangaben durch Zotero ohne Probleme. --Cepheiden 16:57, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Das liegt daran, dass es inzwischen implementiert ist (siehe unten: COinS-Tags). --WolfgangRieger 17:07, 22. Okt. 2008 (CEST)
Bis-Strich bei Seitenzahlen
Hallo, für wie sinnvoll halte ihr das automatische Ersetzen von Bindestrichen (und entsprechenden Varianten) gegen einen Bis-Strich beim Parameter Seiten? Ich würde das sehe begrüßen, da nur wenige sich darum scheren und so wenigstens der Nutzer etwas verbesserte Typographie zu sehen bekommt. --Cepheiden 16:55, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Das ist momentan technisch nicht möglich, und ich halte es prinzipiell auch nicht für wünschenswert, „denn dann lernen sie es ja nie.“ :-) --Tim Landscheidt 18:01, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Cepheiden wollte dafür bestimmt einen Bot ins Rennen schicken, der automatisch aus "Seiten=3-5" das ansehnliche "Seiten=3–5" macht. -- ▪Niabot▪議論▪+/− 18:34, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Ich bin aus den von Cepheiden genannten Gründen dafür -- Bullenwächter ↑ 09:42, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Cepheiden wollte dafür bestimmt einen Bot ins Rennen schicken, der automatisch aus "Seiten=3-5" das ansehnliche "Seiten=3–5" macht. -- ▪Niabot▪議論▪+/− 18:34, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Nunja, an einen Bot hatt eich auch schon gedacht und wäre warscheinlich eine effektivere Methode. Das Argument "dann lernen sie es nie" ist entweder nicht ernst gemeint oder einfach nur sturr. Daran zu glauben, dass auch nur 50 % der Autoren näherungsweise gute Typographie oder einheitliche Formatierungen einsetzt, ist Utopie. Die Frage ist daher meinerseits eher wie ist die Resonanz bei euch und wie realisiert man die Typographie-Korrektur am Besten. --Cepheiden 12:38, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Ich kann die angestrebte Änderung nur unterstützen und stimme voll zu. Viele Grüße --WunschhoferJ 13:00, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Sofern der Bot keine Experimente wagt und nur in sicheren Fällen eine Ersetzung vornimmt, habe ich nichts dagegen einzuwenden. -- ▪Niabot▪議論▪+/− 13:19, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Nunja, an einen Bot hatt eich auch schon gedacht und wäre warscheinlich eine effektivere Methode. Das Argument "dann lernen sie es nie" ist entweder nicht ernst gemeint oder einfach nur sturr. Daran zu glauben, dass auch nur 50 % der Autoren näherungsweise gute Typographie oder einheitliche Formatierungen einsetzt, ist Utopie. Die Frage ist daher meinerseits eher wie ist die Resonanz bei euch und wie realisiert man die Typographie-Korrektur am Besten. --Cepheiden 12:38, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Ich habe gegenwärtig einen Bot-Antrag laufen (Benutzer:LitBot, siehe auch Wikipedia:Bots/Anträge auf Botflag#2008-10-11 – LitBot), dessen Aufgabe es auch sein soll, sich um Änderungen an Vorlage:Literatur zu kümmern. Der könnte das miterledigen. Ob es sinnvoll ist, das Bis-Zeichen zu ersetzen, wenn das die einzige Änderung wäre, weiß ich nicht recht. Andererseits werden diese Mini-Edits oft genug von Hand gemacht, warum nicht durch einen Bot? --WolfgangRieger 13:49, 23. Okt. 2008 (CEST)
Mehrere Autoren
Ist es möglich, dass nach n Autoren ein u.a. oder et al. eingefügt wird wenn in der Vorlage mehr stehen? --80.171.26.74 18:51, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Technisch (momentan) nicht. --Tim Landscheidt 19:56, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Naja, man könnte Parameter Autor1, Autor2, Autor3 usw. einführen. --WolfgangRieger 17:42, 26. Okt. 2008 (CET)
Das Verkürzen ist abzulehnen: Es ist nie klar, nach welchen Kriterien die Reihenfolge festgelegt wurde, ob nach "Wichtigkeit", alphabetisch oder anderes. Um Ungerechtigkeiten zu vermeiden: Nein! --WunschhoferJ 17:46, 26. Okt. 2008 (CET)
- Heißt wenn ein Buch 7 Autoren hat sollen die alle in die WP? (z.B. "Sichere Netzwerkkommunikation: Grundlagen, Protokolle und Architekturen" von Bless, Roland and Mink, Stefan and Blaß, Erik-Oliver and Conrad, Michael and Hof, Hans-Joachim and Kutzner, Kendy and Schöller, Marcus)? --80.171.170.231 19:44, 26. Okt. 2008 (CET)
- Sorry, aber es geht nicht darum, ob abgekürzt wird, sondern wie. Beiträge in Zeitschriften (speziell in den Naturwissenschaften) haben häufig bis zu 10 Autoren. Die erscheinen in Literaturlisten praktisch nie vollständig. Würde man entsprechende Parameter einführen, so wäre die Information zunächst einmal vorhanden. Es wäre also eine Verbesserung, keine Reduktion. Grundsätzlich wäre es möglich, die vollständige Information auch dem Benutzer zugänglich zu machen (zum Beispiel in Form eines sogenannten Tooltips, was sich mit Javascript realisieren ließe). --WolfgangRieger 19:51, 26. Okt. 2008 (CET)
March
Gibts einen Grund dafür, dass im Beispiel zu "Artikel in wissenschaftlicher Zeitschrift" March steht statt März? Soll gezeigt werden, dass auch englischsprachige Monatsnamen kein Problem darstellen? ;-) -- X-'Weinzar 18:16, 30. Okt. 2008 (CET)
- Nein, das wird ein versehen sein. Hab das mal korriegiert. Ich bin ja sowieso der Meinung, dass Tag und Monat bei Zeitschriften, die ihre Ausgaben nummerieren nicht angeben werden sollte (genauso wie bei Büchern). Grüße --Cepheiden 18:47, 30. Okt. 2008 (CET)
Substitution der Vorlage
Hallo, ist es möglich die Vorlage durch "subst:Literatur" ordentlich formatiert ausgeben zu lassen? Meine Text damit zeigten das allemöglichen Abfragen usw. dann mitausgegeben werden. Diese möglichkeit wäre interessant um schnell und sicher entsprechende Literatur-Angaben einzufügen in denen die Hauptautoren etwas gegen die Volage haben (ja das gibt es). Wäre schön wenn jemand einen einfachen Weg wüsste. Die manuelle Formatierung ist doch aufwendiger. Grüße --Cepheiden 17:40, 26. Nov. 2008 (CET)
- Besser wäre es, die betreffenden Hauptautoren auf Benutzer:Revvar/VM hinzuweisen. Vermutlich resultiert die Ablehnung aus Bequemlichkeitsgründen. --WolfgangRieger 21:33, 26. Nov. 2008 (CET)
Was noch verbessert werden sollte
- Neben Jahr auch ganzes Datum (Monat/Tag)
- "Bd." extra anzugeben ist ungünstig aber notwendig für einige Spezialfälle (?)
- Parameter "id" für DOI, PubMed-ID, URN, URL... statt/neben "Online"? (Siehe Vorlage:Cite journal)
- Siehe Wikipedia:Literatur/Formatierungsregeln
-- JakobVoss 23:41, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Ist von den nachfolgenden Verbesserungswünschen noch etwas aktuell? Ansonsten sollte der Abschnitt hier langsam mal archiviert werden. --Cepheiden 16:14, 19. Dez. 2008 (CET)
ISSN
- Ich vermisse eine Möglichkeit zur Angabe einer ISSN, möchte deren Einarbeitung aber lieber dem Experten überlassen. --jpp ?! 09:26, 16. Okt. 2006 (CEST)
- Wofür soll eine ISSN angegeben werden, es gibt doch den Zeitschriftentitel? Kannst du auf Beispiele verlinken, wo bisher ISSN angegeben wird? -- Nichtich 23:34, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Hmmm, bin nicht vom Fach. Ich dachte einfach, dass sei manchmal ganz hilfreich. Wofür gibt’s sonst die Vorlage:ISSN? --jpp ?! 23:45, 18. Okt. 2006 (CEST)
- ISSN ist genauso unverzichtbar wie die ISBN, sie dient der oft komplizierten Identifizierung und schnellen Auffindung der Zeitschrift. Der Titel reicht bei vielen Blättern bei weitem nicht aus, er ist mehrdeutig, wenigstens Ort muss mit angegeben werden. Die ISSN macht es aber eindeutig. Die ISSN ist weit mehr verbreitet als die ISBN, da auch alte Zeitschriften ,sogar aus dem 19. Jahr. eine ISSN zugeordnet bekommen haben.--Löschfix 20:01, 13. Jun. 2007 (CEST)
Punkt am Ende und Schriftenreihe
- Der Punkt am Ende fehlt. Ist das Absicht? -- Carbidfischer Kaffee? 16:51, 19. Nov. 2006 (CET)
- Der Templator ist sehr hübsch, aber manche Leute fänden es vielleicht auch intuitiver und einfacher, hier den Quelltext für die Vorlage zum Kopieren zu finden, so wie unten bei den alten Vorlagen.
- Mir fehlen Möglichkeiten zur Angabe von
- Schriftenreihen und
- anderen Beteiligten wie Übersetzer, Bearbeiter, Illustrator usw.
- Beispiel mit gleich zwei Reihen, Formatierung DIN 1505 T2: Giorgio Sfranze ; Riccardo Maisano (Bearb.): Cronaca. Roma : Accademia Nazionale dei Lincei, 1990 ; 1991 (Corpus fontium historiae Bynzantinae 29 : Series Italica) (Scrittori Bizantini 2). – griech. u. ital., mit ital. Einleitung
- --Lax 14:38, 27. Jan. 2007 (CET)
Zu Schriftenreihe
Zwei Reihen ist natürlich ein Sonderfall. Wie wäre es so:
Giorgio Sfranze, Riccardo Maisano (Bearb.): Cronaca. In: Scrittori Bizantini. Nr. 2. Accademia Nazionale dei Lincei, Rom 1990/1991 (griech. u. ital., mit ital. Einleitung. Gleichzeitig Corpus fontium historiae Bynzantinae 29 : Series Italica).
Wofür steht "29 : Series Italica"? Hat Nummer 29 gleichzeitig den Namen "Series Italica"? Reichen die Regeln unter Wikipedia:Literatur/Formatierungsregeln aus? -- Nichtich 18:01, 27. Jan. 2007 (CET)
- In bestimmten Bereichen ist die Zugehörigkeit eines Werkes zu mehreren Reihen nicht so ungewöhnlich. Mir ist das schon öfter begegnet. Das "In:" kommt hier definitiv nicht in Frage, da es sich nicht um unselbständige Werke handelt. Das ist ja das Problem, der Terminus "Sammelwerk" in der Vorlage ist insofern auch missverständlich. Gleiches gilt für "Autor". Deine Lösung liefert in diesem Punkt (Bearbeiter) das richtige Ergebnis, ist halt nicht so sehr intuitiv, besonders weil es den Herausgeber extra gibt. Ich bin zugegebernermaßen auf die Schnelle einfach nicht drauf gekommen. Wahrscheinlich ist das mit einem Kommentar zu diesem Feld im Templator zu lösen, optimal wäre natürlich ein Feld "andere Beteiligte".
- Zu Deinen Fragen: Band 29 gehört innerhalb des Corpus fontium historiae Bynzantinae zur "Series Italica" Hier ist das behandelt wie ein Zusatz zum Titel nach DIN 1505 T2. Ich bin nicht ganz sicher, ob § 7 der Formatierungsregeln für diesen Fall gelten soll, ich hab es jedenfalls noch selten, wenn überhaupt, so gesehen, wie es sich daraus ergeben würde. Aber spätestens bei Zugehörigkeit zu mehreren Reihen ist es nicht nur nicht mehr ausreichend, ich sehe innerhalb dieser Regel dann gar keine Möglichkeit für eine sinnvolle Lösung. Das ist der grundsätzliche Vorteil von etwas wie DIN 1505 T2: die häufig benutzten Grundregeln sind konsistent mit allen möglichen Spezialfällen (für die es dann auch Regeln gibt). --Lax 16:59, 28. Jan. 2007 (CET)
- Schriftenreihen sind aber in den allermeisten Fällen redundant, man benätigt sie in den OPACs nicht. Wenn man sie zusätzlcih angeben will, so einfacher als nach DIN, nämlcih genau wie neben oder Untertitel. Gleich hinter dem Tiitel in einfacher Schrift. das hat sich sehr bewährt. Die BAndnumemr der Reihe kann wie eine normale Bd 6 angegeben werden. Die Angabe in Klammern ist zwar in der Lit üblcih, aber unnötig, wir sparen wieder zwei Zeichen ein.--Löschfix 20:05, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Dennoch möchte ich ein Plädoyer für die Schriftenreihen geben, denn gerade in geisteswissenschaftlichen Kontext sind diese nicht redundant. So wird Ulrich Luz: Das Evangelium nach Matthäus (ISBN 3-7887-1829-3) meistens als EKK 1 (Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament) zitiert; ebenso ähnlich bei Oldenbourg Grundriss der Geschichte (OGG). Meines Wissens nennt DIN 1505-3 diese Schriftenreihen "Gesamtwerk" --Boenj 15:27, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Wir richten uns nicht nach DIN, und wir müssen alle die Gepflogenheiten im Fachgebiet der Einheitlichkeit in der WP opfern, also umstellen. Also muss der Autor dafür sorgen, dass fachübliche Abkürzungen oder Gepflogenheiten aufgelöst werden. Dass ist eine Regel. Also EKK 1 genügt i.a. nicht, sondern muss durch den Autor: Titel. ISBN ersetzt werden. Sinn der Bibliogr. in der WP ist das Nachschlagen. Das geht ohne die Schriftenreihe, weil die OPACS diese auch nicht benötigen (der OPAC findet Ulrich Lutz, nicht aber EKK 1. So auch jeder Bibliothekskatalog und dort wird der WP-Leser im allgemeinen suchen. Der Griff in die Theologische Handabteilung ist da eher weniger wahrscheinlich). Die Schriftenreihe kann aber an den Titel einfach angehängt werden, wie auch weitgehend üblich. Eine extra Rubrik Untertitel würde hier helfen, siehe weiter unten. Denn dann erschiene die Schriftenreihe nicht kursiv und hebt sich vom Titel ab. Das Wort Schriftenreihe, oft auch Edition oder ähnlich, kann entfallen. Will man ein mehrbändiges Werk selbst angeben, so setzt man es als Titel ein und hängt den Bandtitel an, hinter der Bandnummer. Aber Schriftenreihen sind zumindest sekundär in der Bibliographie. Das ist auch der Standard in allen OPACS.
Also das Beispiel sieht dann so aus:
- Ulrich Luz: Das Evangelium nach Matthäus. Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament. Bd 1. Benziger, Düsseldorf 2002. ISBN 3-7887-1829-3
Einfach mal in einem x-beliebigen OPAC nachschlagen.--Löschfix 21:47, 20. Jul. 2008 (CEST)
ISBN und ISSN
- ISBN und ISSN sind noch nicht korrekt implementiert. Nach der ISBN steht anscheinend immer ein Leerzeichen, auch wenn kein Kommentar folgt, während vor der ISSN weder ein Komma noch ein Leerzeichen steht und diese auch nicht verlinkt ist. Ist es möglich, diese Fehler zu korrigieren und die Vorlage damit in einen benutzbaren Zustand zu versetzen? -- Carbidfischer Kaffee? 06:20, 14. Mär. 2007 (CET)
- Arbeitet da schon jemand dran? Ich habe zwar eine Lösungsidee für dieses Problem, diese ist aber etwas aufwendiger. Wenn sich heute keiner mehr meldet setze ich mich mal ran. --Revvar (D Tools) 19:25, 17. Mär. 2007 (CET)
- Ich habe die Vorlage neu geschrieben, und dabei den Aufbau in zusammengehörige Abschnitte gruppiert und innerhalb dieser Abschnitt die Parameter stets zusammenhängend aufgeführt. Dadurch entsteht zwar Redundanz, ich finde es aber viel übersichtlicher und verständlicher. Hängt die Existenz eines Satzzeichen (zum Beispiel ein Komma) von dem Vorhandensein des vorherigen Abschnittes und eines nachfolgenden Abschnittes ab, so erledigt diese Aufgabe ein Übergangsabschnitt. Wenn gewünscht kann ich hier noch einen Abschnitt mit ausführlichen Testfällen ergänzen, dort ist der Aufbau auch ersichtlich (Kommentare kann man ja leider nicht in den Vorlagenquelltext einfügen). --Revvar (D Tools) 15:28, 26. Mär. 2007 (CEST)
- Danke! Dann können wir ja auch bald COinS (COinS/[12]) nutzen (en hat's schon). -- Nichtich 20:14, 26. Mär. 2007 (CEST)
- Bitte meinen Beitrag weiter unten. ISBN und ISSN in der Emulation gleich behandeln und vorher einen Punkt setzen - Leerzeichen und dann nur Nummer anhängen, so wie es meistens gemacht wird.--Löschfix 21:30, 20. Jul. 2008 (CEST)
Neuauflage
- Mir fehlt die Möglichkeit, mittels „Auflage=...“ den Text „Neuauflage“ zu erzeugen.--JFKCom 20:16, 8. Mai 2007 (CEST)
- Neuauflage ist redundant, da sie sehr schnell veraltet. Die Regel heißt "Eine möglichst aktuelel gut verfügbare Auflage genügt" Falls mehrere Auflagen angegeben werden, sieht man eine Neuauflage schon daran etc.--Löschfix 19:44, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Wie erzeugt man mehrere Auflagen/Ausgaben, die am einfachsten durch aneinanderreihen mit Komma dargestellt werden. Denn jetzt müßte man ja zwei verlage aneinanderreihen, zwei Jahre aneinanderreihen, zwei Orte aneinanderreihen etc.
z-B- Max Musterjunge: Titel. Verlag1, Ort1 Jahr1, Verlag2, Ort2 Jahr2, Jahr3. ISBN yyyyyyyy, ISBN xxxxxx
- Ganz einfach: Regel: Aufzählungen gleichartiger Bestandteile werden durch Komma getrennt, eine ISBN genügt:
- Titel. Verlag, Ort Jahr, Verl2, Ort Jahr, Jahr2, Jahr3 (Repr.). ISBN XXXXXxxx
- Detailiertere Angaben sind verzichtbar. Die Bibliographie ist zum Nachschlagen da.--Löschfix 21:27, 20. Jul. 2008 (CEST)
non-breaking space zwischen Auflagennummer und „Auflage“
Kann man das machen? Finde nur ich das sinnvoll? Wenn nein: findet sich jemand der's macht? Ich kenn mich mit dieser Vorlagenbastelei nicht aus. Gruß --boronian 00:40, 1. Mai 2008 (CEST)
- [13] -- Stf 11:11, 1. Mai 2008 (CEST)
- danke, hätt ich vielleicht doch hinbekommen - dachte da steckt mehr hinter, gruß --boronian 11:32, 1. Mai 2008 (CEST)
ISSN – gedruckt und online
- Vielleicht könnte man einen Parameter einbauen, der es erlaubt, auch die Online-ISSN einzugeben, da manche Zeitschriften (bspw. diese hier) zwei verschiedene ISSN-Nummern haben. --Ph. Immel 18:53, 12. Mai 2008 (CEST)
- Halte ich nicht für gut, weil überflüssig. Was man online aufschlagen kann, braucht man nicht über die ISSN zu erschließen. Die ISSN dient der eindeutigen Bestimmung in den OPACS oder anderen Findapparaten (bzw. per Klick). Das ist aber bei Online-Zeitschirften überflüssig. Trotzdem die Regel: primär die gedruckte FAssung bibliographieren, die Online-version verlinken, ISSN der gedruckten Fass. angeben.--Löschfix 21:22, 20. Jul. 2008 (CEST)
Punkt am Ende des Titels
Kann man den Punkt unterdrücken, wenn der Titel schon ein Satzzeichen (… ! ?) enthält? -- W.alter 03:33, 2. Aug. 2008 (CEST)
- Nein man kann ihn nur ganz weglassen. -- visi-on 16:49, 19. Dez. 2008 (CET)
Noch Problemfälle:
ein recht häufiger fall ist wenn ein werk einmal abhängig, und einmal unabhängig publiziert wird:
- Autor: Titel. In: Zeitschrift 1/2010, S. 123–145 (= Hrsg: Tagungsbericht Tagung 2008)
- soll da ein zweiter Baustein inkludiert werden?
- und der zweite fall ist das "Tagungsbericht" selbst, oder die angabe "Diplomarbeit" ua. - wie bauen wir die ein?
- im Titel geht es nicht, weil es dann kursiv steht, und als Kommentar wirkt es etwas deplaziert (weil es bibliographische angabe ist
--W!B: 19:13, 8. Nov. 2008 (CET)
- ausserdem wäre es nett, den
Titel
nicht angeben zu mössen, so liesse sich auch die std-angabe „Autor (2001), S. 5“ mit dieser vorlage erledigen: also bei und typographischAutor, 2001, S. 4
--W!B: 04:37, 14. Dez. 2008 (CET)
Fehlendes Feld?
Gibt es die Möglichkeit, die Vorlage zu erweitern, damit auch Fälle wie
- K. Klemmer: Die Brückenechse. In: Bernhard Grzimek (Hrsg.): Kriechtiere. Bechtermünz, Augsburg 2000, ISBN 3-8289-1603-1 (Grzimeks Tierleben. Band 6) S. 148–151 (unveränderter Nachdruck der dtv-Ausgabe von 1979/80)
erfasst werden können?
Wenn ich das in die Vorlage so eintrage:
{{Literatur | Autor=K. Klemmer | Hrsg=Bernhard Grzimek | Titel=Kriechtiere | Sammelwerk=Grzimeks Tierleben | Band=6 | Verlag=Bechtermünz | Ort=Augsburg | Datum=2000 | Seiten=148–151 | ISBN=3-8289-1603-1 | Kommentar=unveränderter Nachdruck der dtv-Ausgabe von 1979/80}},
dann sieht das so aus:
- K. Klemmer: Kriechtiere. In: Bernhard Grzimek (Hrsg.): Grzimeks Tierleben. Band 6. Bechtermünz, Augsburg 2000, ISBN 3-8289-1603-1, S. 148–151 (unveränderter Nachdruck der dtv-Ausgabe von 1979/80).
- Korinth 21:10, 31. Dez. 2008 (CET)
Probier es einfach mal so:
- K. Klemmer: Die Brückenechse. In: Bernhard Grzimek (Hrsg.): Grzimeks Tierleben Bd. 6: Kriechtiere. Bechtermünz, Augsburg 2000, ISBN 3-8289-1603-1, S. 148–151 (unveränderter Nachdruck der dtv-Ausgabe von 1979/80).
Quelltext: {{Literatur | Autor=K. Klemmer | Hrsg=Bernhard Grzimek | Titel=Die Brückenechse| Sammelwerk=Grzimeks Tierleben Bd. 6: Kriechtiere | Verlag=Bechtermünz | Ort=Augsburg | Datum=2000 | Seiten=148–151 | ISBN=3-8289-1603-1 | Kommentar=unveränderter Nachdruck der dtv-Ausgabe von 1979/80}}
Für ein zusätzliches Feld sehe ich so keinen Bedarf. --WolfgangRieger 17:28, 1. Jan. 2009 (CET)
Autoren und Herausgeber besser trennen
Ich verwende die Vorlage gerne, habe aber in bestimmten Fällen Schwierigkeiten, sie anzuwenden, so bei mehreren Autoren und mehreren Herausgebern. Dies kommt in dem Bereich Literatur über Kunst öfters vor als man glaubt. Mehrere Autoren, das versteht sich von selbst; aber auch mehrere Herausgeber kann es geben: Sie sind oft dann zu nennen, wenn sich bei der Publikation mehrere Galerien bzw. Museen zusammentun und das Werk gemeinsam produzieren.
Ich gebe also wahrheitsgemäß ein:
Quelltext: {{Literatur | Autor=Autor 1, Autor 2, Autor 3 | Hrsg=Herausgeber 1, Herausgeber 2, Herausgeber 3| Titel=Titelname| Sammelwerk= | Verlag=Verlagname| Ort=| Datum=| Seiten= | ISBN= | Kommentar=}}
und herauskommt eine nicht auseinanderhaltbare Kette aller 6 Namen mit einem verschämten (Hrsg.) am Ende:
Autor 1, Autor 2, Autor 3: Titelname. Hrsg.: Herausgeber 1, Herausgeber 2, Herausgeber 3. Verlagname.
Könnte man da zwischen Autoren und Herausgebern vielleicht einfach ein anderes Trennzeichen (Punkt oder Semikolon) einsetzen? -- Fredou 18:28, 1. Feb. 2009 (CET)
- Unabhänig von der Verbesserung der Vorlage: Soll man überhaupt drei Herausgeber, die bei Sammelbänden oft die Texte nicht mal gelesen haben, nennen? Die DNB beschränkt sich auf den ersten Namen. (Zum Vergleich: Übersetzer werden in der Literaturangabe nicht genannt.) --Kolja21 01:22, 2. Feb. 2009 (CET)
- Ich habe eine entsprechende Änderung durchgeführt. Autoren und Herausgeber werden jetzt durch Semikolon getrennt. --WolfgangRieger 12:07, 3. Feb. 2009 (CET)
- @Kolja: gutes Argument. @WolfgangRieger: danke. -- Fredou 18:15, 3. Feb. 2009 (CET)
- Ich habe eine entsprechende Änderung durchgeführt. Autoren und Herausgeber werden jetzt durch Semikolon getrennt. --WolfgangRieger 12:07, 3. Feb. 2009 (CET)
Verlag vor Ort?
Soweit ich informiert bin, ist es bibliografische Praxis, den Verlag nach dem Ort zu nennen. Zumindest machen das DNB, GBV, SWB, BVB usw. so. Gruß! Henning Blatt 12:41, 13. Feb. 2009 (CET)
- Natürlich bist Du richtig informiert, doch die Wikipedia hat sich auf andere Regeln geeinigt, die bei WP:Literatur stehen. Und das wurde dort auf der Diskussion mehrmals diskutiert, zuletzt hier. -- KaPe 22:05, 15. Feb. 2009 (CET)
Nochmals: ISBN
Vielleicht ist dieses Forum hier eher geeignet, um noch einmal auf mein Anliegen vom 14/15/16. Oktober zurückzukommen.
Es geht darum, dass die ISBN oft recht uneinheitlich dargestellt wird. Nun gibt es einerseits die Vorlage:Literatur mit dem Parameter ISBN; die Eingabe wird bisher einfach zur Ausgabe durchgereicht. Dann gibt es das Wikimedia-Tool IsbnCheckAndFormat, das imstande ist, aus jeder Angabe, mit oder ohne Trennzeichen (richtigen oder falschen oder an falschen Stellen gesetzten), die Ziffernfolge zu extrahieren, zu prüfen und in die Standardformate 10/13 zu konvertieren. Mithin wird damit auch die Umstellung von den (alten) ISBN-10 auf die nun gültigen ISBN-13 geleistet.
Wenn es möglich ist, aus der Vorlage mit der eingegebenen ISBN das Tool aufzurufen, und das Ergebnis auszugegeben (bzw. die ISBN als falsch zu kategorisieren), wäre das nicht sehr sinnvoll? Wenn etwas automatisch geprüft werden kann, sollte das auch genützt werden. Bisher finde ich fast nur Artikel, in denen die Literaturangaben ohne diese Vorlage erfolgen - deshalb sind sie gelegentlich uneinheitlich. Je leistungsfähiger die Vorlage ist, desto sinnvoller ist, sie zu verwenden und auch auf ihre Verwendung umzustellen. Mit Gruss, -- sarang♥사랑 11:59, 12. Jan. 2009 (CET)
- Wenn etwas automatisch geprüft werden kann, sollte das auch genützt werden. So sah ich das auch. Mittlerweile wurde ich belehrt, dass das nur Kosmetik sei und entsprechende Änderungen die armen Server überlasten würden.
- Ich habe vor geraumer Zeit Antrag auf einen Bot gestellt, der sich um ISBN-Probleme, Vorlage:Literatur und Literaturangaben allgemein kümmern sollte. Wie der Antrag von den Bürokraten behandelt wurde, kann man hier nachlesen. Ein Kommentar erübrigt sich wohl. --WolfgangRieger 12:13, 3. Feb. 2009 (CET)
- Schade, dass das unerwünscht (?) scheint - ich fände eine Vorlage Literatur, deren Leistungsfähigkeit bezüglich der ISBN erweitert wäre, sehr sinnvoll; es gibt IMHO Vorlagen, die wesentlich weniger notwendig sind...
- Aber wenn die offizielle Meinung dazu negativ ist, dann bleibt es eben weiterhin so, dass die Literaturangaben mit den ISBNs meist ohne die Vorlage angegeben werden. -- sarang♥사랑 11:04, 16. Feb. 2009 (CET)
- Was heißt offiziell: Einer von damals 2 Bürokraten hat so entschieden. --WolfgangRieger 13:59, 16. Feb. 2009 (CET)
- Habe gerade erst Wolfgangs Diskussion über seinen Bot nachgelesen. Unglaublich, da sollte noch einmal versucht werden einen Bot genehmigt zu kriegen, der die ISBN-Nummern vereinheitlicht. Das hilft bei der Literatursuche doch ungemein. Auch sehe ich den Unterschied zwischen Rechtsschreibfehler und falsch geschriebener ISBN-Nummer nicht wirklich. --Mirko Junge 14:29, 25. Mär. 2009 (CET)
Fragezeichen
Endet der Literaturtitel mit einem Fragezeichen, dann setzt die Vorlage dennoch nach dem Titel einen Punkt. ?. ist ästhetisch unbefriedigend und wohl auch nicht gemäß der Richtlinie zur Formatierung. Liese sich das ändern? Beste Grüße --UHT 20:48, 26. Mär. 2009 (CET)
- Könnte man den Punkt bitte ganz weglassen? Ich habe sehr häufig den Fall, dass ich mehrere Artikel hintereinander zitiere, nach dem Motto "Siehe Kapitel 4 in ((Zitierter Artikel 1)) und Absatz 3 in ((Zitierter Artikel 2))" -- und da stört ein automatischer Punkt nach ((Zitierter Artikel 1)) natürlich sehr. Und das, was ich da mache, ist ja nun mitnichten selten. Markus Pössel 20:54, 28. Apr. 2009 (CEST)
Richtige Literaturangabe bei deutscher und englischer Ausgabe
Hallo!
Wie gestaltet man beim Artikel zu Daniel Tammet die Literaturangabe richtig? Die Orignalausgabe ist Englisch und alle Angaben dazu vollständig vorhanden. Gibt man sowohl die deutsche und die englische Fassung an, oder soll man die explizite Aufführung der Originalausgabe weglassen und nach dem Beispiel der Vorlage mit der deutschen zusammenfassen? Danke für die Antwort! Gruß --JoBa2282 Red mit mir 15:30, 9. Mär. 2009 (CET)
- Man kann die Englische Ausgabe ergänzend angeben, am besten als extra Literaturpunkt, oder als Literaturunterpunkt mit zwei Sternen. Primär sollte in der de.wikipedia aber immer die Deutsche Ausgabe sein. Englishce Ausgaben sollten weitgehend auch in der hier üblichen deutschen Ansetzung formatiert werden. Wie es die Vorlage ja auch macht.--Löschfix 23:17, 25. Mai 2009 (CEST)
Komma zwischen TitelErg und Verlag. Satzzeichen
Wollte in dieser Riesenvorlage nicht herumwurschteln und so schreibe ich den Änderungswunsch hier nieder. Bindet man die Voralge wie folgt ein, geht der TitelErg über in Verlag. Gehört da nicht ein Komma zwischen oder wo habe ich etwas überlesen?
{{Literatur
| Autor=Max Mustermann
| Titel=Es war einmal
| TitelErg=Die schönsten Geschichten der Welt
| Verlag=Meier
| Ort=Müllerhausen
| Jahr=2009
}}
ergibt
„Max Mustermann: Es war einmal. Die schönsten Geschichten der Welt Meier, Müllerhausen 2009“
Gruß, -- Emdee 02:56, 19. Mär. 2009 (CET)
Und ich frage mich: Ist es korrekt, dass die Titelerg nicht kursiv geschrieben ist und nicht mit einem Punkt abschliesst? --84.73.75.16 03:37, 19. Mär. 2009 (CET)
- : TitelErg schließt nun ab mit einem Punkt und ist kursiv gesetzt: Erledigt
- Max Mustermann: Es war einmal. Die schönsten Geschichten der Welt. Meier, Müllerhausen 2009.
- --Emdee 11:45, 13. Apr. 2009 (CEST)
- Ich bin da noch nicht zufrieden mit. Sollte die Vorlage nicht lieber auf Satzzeichen achten und bei schon vorhandenen keines setzen? Oder sollte die Vorlage lieber alle Titel-Argumente (Titel, TitelErg) komplett ohne Satzzeichen setzen, damit der Nutzer der Vorlage diese selber setzt? Es gibt ja auch beispielsweise Fragezeichen in Titeln. -- Emdee 11:57, 13. Apr. 2009 (CEST)
Der Paramater TitelErg= sollte bitte nicht kursiv gesetzt werden, damit sich der Haupttitel, der das wichtigeste ist, eindeutig absetzt. TitelErg= sind grundsätzlcih evrzichtbar zum Wiederfinden, kann aber ergänzt werden. Natürlich muss der Erg-Titel auch mit einem Punkt abgeschlossen werden. Koma ist grundsätzlcih dem Verlag vorbehalten, oder Aufzählun gleichartiger Bestandteile.--Löschfix 23:22, 25. Mai 2009 (CEST)
- Problematisch wird ein automatisch angehängter Punkt dann, wenn Titelergänzungen nicht mit einem solchen enden. -- Emdee 23:17, 25. Mai 2009 (CEST)
Nein garnicht problematisch, denn Satzzeichen werden generell in der Titelaufnahme ergänzt, und zwar nach einheitlichem Schema. Es spielt keine rolle, welche Satzzeichen auf dem gedruckten Titel verwendet werden oder welche nicht. besonders was die Trennung der Bestandteile einer Titelaufname betrifft, da diese Trennung im Layout auf der Titelseite oft nur durch Zeilensprung Absatz etc. vorgnommen wird. Das ist in allen Bibliotheken so geregelt.--Löschfix 23:22, 25. Mai 2009 (CEST)
Fortfolgenden-Punkt
Seitenangabe wie "1806ff." sorgen dafür, daß in der fertigen Literaturangabe der Punkt doppelt auftaucht, sofern die Seitenangabe letzter eingegebener Parameter der Liste ist. Ein Hinweis hierauf in der Parameterliste wäre vielleicht sinnvoll?! -- Zaltvyksle 11:07, 13. Apr. 2009 (CEST)
- Eine Lösung wäre allerdings auch, dass man sich endlich darum bemüht, "ff." grundsätzlich nicht mehr zu erlauben und den Autor zur Angabe der tatsächlichen letzten Seite zu veranlassen. --JWBE 12:29, 13. Apr. 2009 (CEST)
- Es gibt eine eindeutige Regel, das der Punkt nicht verdoppelt wird, aondern zu einem zusammengezogen.--Löschfix 23:11, 25. Mai 2009 (CEST)
Seiten=
Ich habe etwas mit Zotero rumprobiert. Dabei ist mir aufgefallen, das die Angabe „Seiten“ in Zotero als Gesamtbuchseitenzahl importiert wird, jedoch hier in der Beschreibung als Angabe zur beschreibenden Seite im Buch. Sollte man noch eine Eigenschaft „Bezugsseite“ einführen? Conny 17:50, 21. Apr. 2009 (CEST).
In der englischsprachigen Wikipedia [14] ist in der entsprechenden Vorlage beides vorgesehen. Conny 00:20, 24. Apr. 2009 (CEST).
Wenn bei der Vorlage auf en neben der Gesamtseitenzahl eine konkrete Zahl angezeigt wird, wird diese in der Literaturangabe dargestellt, ansonsten steht die angegebene Gesamtseitenzahl da. Sicherlich eine gute Loesung, man müsste eben schauen, wie man die falsche Einbürgerung auf de behandelt, dass bei der Gesamtseitenzahl die Bezugsseitenzahl angegeben wurde. Conny 11:27, 25. Apr. 2009 (CEST).
- Gefiele mir auch besser, wenn es eine eigene Vorlage für die Gesamtseitenzahl gäbe. Ich habe mal die Vorlage „Kommentar“ ausprobiert, dann wird jedoch leider die Reihenfolge geändert (steht dann ganz am Ende, also z.B. nach „Online“). Auch „1-“ zwischen das vorangestellte „S. “ und die Gesamtseitenzahl zu stellen sieht nicht so gut aus. -- NatureKnowsBest 00:43, 4. Mai 2009 (CEST)
- Grundsätzlich NEIN! Die gesamtseitenzahl ist Ausstattungsmerkmal, wie sie in Verkaufskatalogen übblich sind, oder in Kaufempfehlungen, z.B: im Spiegel etc. Ausstattungsmerkmale haben aber in der Bibliographie nichts zu suchen, sie finden sich auch meistens nicht in den OPACs. Also der Seitenumfang entfällt, die Seitenzahl ist ein Zitier- und Findmittel. Unser Literaturverzeichnis dient dem Widerfinden (in Bibliotheken, OPACs etc.). Das wird mehrheitlcih in der WP auch so gehandhapt, also bitte nicht neu erfinden.---Löschfix 23:10, 25. Mai 2009 (CEST)
Sammelwerke
Leider treten bei der Verwendung der Vorlage Literatur in der letzten Zeit verstärkt Fehler auf, da vielen Usern leider offenbar nicht klar ist, was ein Sammelwerk ist und diese z.B. mit Buch- oder Kunstführer-Reihen verwechselt werden. Es kann z.B. nicht heißen:Waldemar Zillinger: Bad Hersfeld. In: Deutsche Lande - deutsche Kunst. München 1980 Denn bei diesem Titel handelt es sich z.B. um eine Monographie, die innerhalb der Reihe "Deutsche Lande - deutsche Kunst" erschienen ist. Das "in" hat hier also nichts zu suchen. Dasselbe gilt z.B. bei den Kunstführer des Schnell und Steiner Verlages usw.--Salet 23:35, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Es trägt zur weitgehenden Einheitlichkeit und Vereinfachung der Ansetzung bei, wenn Reihentitel unter TitelErg= eingesetzt werden. Alle gedruckten Ergänzungen zum Titel können da eingetragen werden. Auch Reihentitel, Nebentitel, Untertitel, Herausgegeben von, Übersetzt von usw. Dafür bedarf es wirklich nur einer Regel und eine Ansetzung. Dieses sollte dann nicht kursiv gesetzt werden. Ansonsten gebe ich @Salet vollkommen recht. Leider nimmt die Vorlage eben das Denken nicht ab.--Löschfix 23:06, 25. Mai 2009 (CEST)
Nein, ich würde hier semantisch sauber trennen zwischen Untertitel, Reihentitel und Sammelwerk. Untertitel möchte ich schon kursiv sezten. So zum Beispiel "eine Bilanz" in dieser Biographie:
- Helmut Schmidt: Außer Dienst. Eine Bilanz. Irgendeinverlag…
{{Literatur
| Autor=Helmut Schmidt
| Titel=Außer Dienst
| TitelErg=Eine Bilanz
… }}
Reihentiteln würde ich dagegen nicht kursiv auszeichnen. Etwa:
- Hein Schlau: Die Schatzinsel. Captain Grünbärs Gesammelte Abenteur Bd. 10. Irgendeinverlag…
{{Literatur
| Autor=Hein Schlau
| Titel=Die Schatzinsel
| TitelReihe=Captain Grünbärs Gesammelte Abenteur
… }}
Sammelwerke sind noch was anderes.
- Otto Müller: Die Wikipedia. in: Hein Schlau: Lexikon der Lexika. Irgendeinverlag…
{{Literatur
| Autor=Otto Müller
| Titel=Die Wikipedia
| AutorSammelwerk=Hein Schlau
| TitelSammelwerk=Lexikon der Lexika
… }}
Den eigentlichen Wert der Vorlage sehe ich eher in der semantische Auszeichnung als in der einheitlichen Formatierung. Das heißt aber auch, dass die Vorlage auch eine semantisch korrekte Erfassung ermöglichen sollte. Ich meine also, dass folgendes Vorgehen bei der Verbesserung der Vorlage sinnvoll wäre:
- Auswahl und Benennung der Paramater nach bibliothekarischer Genauigkeit optimieren.
- Danach einen sauberen Algorithmus zur Darstellung entwickeln.
Ich halte eine Trennung von Inhalts- und Darstellungsebene für wichtig, weil's dann möglich ist, bibliothekarisch sinnvolle Daten wie "Gesamtseitenzahl" zu erfassen, ohne sie gleich als Leser im Wikipediaeintrag sehen zu müssen. --xuPu 13:47, 26. Mai 2009 (CEST)
- Bei Sammelwerken ist es meist kein Autor sondern ein Herausgeber, oder nicht? --Cepheiden
Google Buch und ONLINE im allgemeinen
Der 'Online'-Parameter erwartet zurzeit eine URL. Wie wäre es mit einem mehr generalisierten Parameter (unter neuem Namen, wie „OnlineText“, „OnlineQuelle“ oder so, um Kompatibilität mit Altbeständen zu sichern, und Umstellung durch einen freundlichen Bot) für die unterschiedlichsten Onlinetypen
- http://wie-bisher.de
- arxiv
- Wikisource (de, en, fr ...)
- {{Google Buch|BuchID=XYZ43573}}
- Gutenberg; Zeno, falls es das dann noch gibt
- ... etliche, die da noch kommen mögen; ist ja wohl zu erwarten
Ein eigener Parameter GoogleBuch
und dann jedesmal noch einer wäre mir zu aufblähend; Software kann aber erkennen, ob der Parameter-Inhalt mit http:// oder [http:// oder {{Google Buch|BuchID= oder sonstwie beginnt und automatische Verarbeitung (wie Zugriffsmöglichkeit testen und vermerken) vornehmen.
--Herr Lehrer, ich weiß was! 16:26, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Ich bin prinzipiell gegen eine Verlinkung von "Google Buch". Dort werden gern auch mal schon zur allgemeinen Verfügung gestellte, gemeinfreie Texte aus kommerziellen Erwägungen wieder zurückgezogen. Das macht sich leider auch bei archive.org bemerkbar. --Succu 16:39, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Für Online-Quellen ist eigentlich die Vorlage:Internetquelle zuständig, in wieweit dort GoogleBooks aufgenommen werden sollte scheiden sich die Geister. Die Umsetzung hier ist etwas dürftig,wenn man es genau nimmt. ArXiV und DOI sind spezielle Zitationsangaben, die sollten so bleiben. Alle andere dann als Online bzw. Url anzugeben ist meiner Ansicht auch ok, allerdings sollte man die Datumsangabe für den Zugriff als Pflichtfeld bei der Nutzung von "online" machen. Was du mit „OnlineText“, „OnlineQuelle“ genau möchtest, habe ich gleub ich nicht richtig verstanden. --Cepheiden 16:47, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Ob Google mit drauf dürfte oder Microsoft-generierte Ressourcen nicht, sehe ich im im Zusammenhang mit dieser Vorlage leifenschaftslos.
- Vorlage:Internetquelle schreibt ausdrücklich, dass sie gedacht ist, um sich auf nur im Internet publizierte Medien zu beziehen. Als Angabe in der Vorlage:Literatur wäre das per definitionem kaum je der Fall.
- Was ich generell bezwecke: Immer mehr Originaltexte sind online verfügbar. Auch wenn eine Auflage des Buches noch im Handel erhältlich wäre, gibt es von Dissertationen, älteren Werken usw. zunehmend auch kostenlose Zugriffsmöglichkeit. Diese sollte bei einer Angabe mit Vorlage:Literatur soweit bekannt an gleicher Stelle genannt werden, und nicht erst wieder versteckt als Weblinks:wikisource oder sonstwo. Benutzer sollten sich also nicht die ISBN aufschreiben, in die nächste Unibibliothek fahren und übersehen, dass ein Mausklick genügt hätte.
Online=
schreibt im Moment, dass eine URL als [http:// anzugeben ist. Damit ein Bot durch eine Änderung nicht verwirrt werden würde und einen FEHLER raushaut, könnte man einen neuen Parameter mit neuem, ausdiskutiertem Bedeutungsspektrum einführen und sonstwie nennen. Wenn niemand durcheinander kommt, kann es auch gern bei dem alten Namen bleiben und die zulässigen Wertangaben würden „aufgebohrt“.- Den Zeitstempel für den Zugriff sehe ich genauso; aber es geistern ja auch irgendwie bots herum, die Weblinks gelegentlich antouchen und mehrfach nicht erreichbare URL verpetzen; ansonsten wäre durch den bot der letztmalige erfolgreiche Zugriff einzutragen.
- --Herr Lehrer, ich weiß was! 18:17, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Kennt ihr die Vorlage:Google Buch nicht? --h-stt !? 13:04, 8. Jun. 2009 (CEST)
URL-Sichtbarkeit auf Screen/Print
Ist diese Formatierung von URL und Datum beabsichtigt?
- Henepola Gunaratana: The Jhānas. In Theravāda Buddhist Meditation. Buddhist Publication Society, Kandy, Sri Lanka 1988, ISBN 955-24-0035-X (englisch, palikanon.de [abgerufen am 10. Mai 2009]).
Erwartet hätte ich:
- Henepola Gunaratana: The Jhānas. In Theravāda Buddhist Meditation. Buddhist Publication Society, Kandy, Sri Lanka 1988, ISBN 955-24-0035-X (Online).
Ich hielte es für sinnvoller wenn die URL auf dem Bildschirm versteckt und nur beim Ausdruck tatsächlich angezeigt würde. Hier sind die Einstellungen des o.g. Beispiels:
{{Literatur
| Autor=Henepola Gunaratana
| Titel=The Jhānas
| TitelErg=In Theravāda Buddhist Meditation
| Verlag=Buddhist Publication Society
| Ort=Kandy, Sri Lanka
| Datum=1988
| ISBN= 955-24-0035-X
| Originaltitel=
| Originalsprache=en
| Übersetzer=
| Online=http://www.palikanon.de/english/the_jhanas/jhanas00.html
| Zugriff=2009-05-10 }}
Die Vorlage finde ich praktisch, weil sie zu sorgfältigerem Umgang mit Quellenangaben führt. Aber wenn sie eine Literaturliste mit unnötigen Details (wie vollständig sichtbaren URLs) überfrachtet, mache ich's lieber von Hand. URLs sind wichtig bei Büchern, die im Volltext kostenlos im Internet zur Verfügung stehen. --xuPu 10:34, 15. Mai 2009 (CEST)
- Anm.: Das Verstecken ist die Empfohlene Methode u.a. in WP:WEB, also sollte das auch für diese Vorlage hier gelten, genau wie das in Vorlage:Internetquelle gemacht wird. (nicht signierter Beitrag von Löschfix (Diskussion | Beiträge) 23:02, 25. Mai 2009 (CEST))
- Hi Löschfix, ich freue mich über die inhaltliche Zustimmung - aber nicht so sehr über die "Korrekturen" in meinem Diskussionsbeitrag. Komma und Kursivsetzungen waren schon an der richtigen Stelle. :-) "In Theravada Buddist Meditation" ist eben kein Zeitschriftentitel, sondern einfach der Untertitel, so wie er auf dem Werk erscheint. Eine semantische Auszeichnung mittels der Vorlage könnte solche Missverständnisse vermeiden helfen, was sehr für die Vorlage sprechen würde. Sie müsste aber auch Fälle wie "Kandy, Sri Lanka" berücksichtigen, also die Angabe von Staaten bei Ort. Wer weiß schon, wo "Kandy" liegt? --xuPu 00:28, 26. Mai 2009 (CEST)
übrigens gibt die vorlagendokumentation zum parameter ausdrücklich, den link zu verstecken ([http://server/file.pdf PDF, 1 MB])
, richtig wäre also hier Webdokument
, oder auch angabe zum publizierenden server/institution des onlinedokuments, also
| Online=[http://www.palikanon.de/english/the_jhanas/jhanas00.html palikanon.de]
oder
| Online=Online-Version, Verlag Beyerlein und Steinschulte
oder sowas, al gusto, oder Du verwendest für Online überhaupt die Vorlage:Internetquelle, für ganz saubere zitation (Webdokument als eigenständig zu zitierendes werk):
| Online= Online: {{internetquelle|…}}
- Henepola Gunaratana: The Jhānas. In Theravāda Buddhist Meditation. Buddhist Publication Society, Kandy, Sri Lanka 1988, ISBN 955-24-0035-X (englisch, Online: Wolfgang Greger: The Jhānas. In: Tipitaka, der Pali Kanon des Theravāda-Buddhismus in deutscher Sprache (a few english books). Pitsanulok Thailand; Verlag Beyerlein und Steinschulte, Stammbach, abgerufen am 10. Mai 2009. ).
--W!B: 04:11, 13. Jun. 2009 (CEST)
Auszeichnung (Schriftschnitt) bei Titeln
Ein etwas spezielleres Problem: In biologischen Werken werden grundsätzlich Artnamen kursiv gesetzt. Wenn nun (so wie in der Vorlage umgesetzt) der Titel generell Kursiv gesetzt wird, ist es teilweise üblich den Artnamen nicht Kursiv zu setzen um ihn hervorzuheben. Das funktioniert auch wunderbar, wenn der Artname irgendwo im Titel auftaucht. Nur leider geht das offenbar nicht, wenn der Artname am Anfang steht. Dann gibt es nämlich den Effekt, dass der gesammte Titel fett erscheint. Hat jmd eine Lösung dafür? Gruß --boronian 16:45, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Ich behelfe mir dabei mit einem
‌
vor dem Artnamen und hoffe, dass da kein Haken dran ist. -- Torben SchinkRBIO 17:04, 14. Jun. 2009 (CEST)
- da keine Widerrede kommt, hab ich das nun auch mal so gelöst. Danke, Torben Schink. -- boronian 10:39, 19. Jun. 2009 (CEST)
Neuer Parameter "Originalsprache"
Hallo, ich finde den Namen des neuen Parameters Originalsprache
unglücklich. Das klingt so, als ob man da z.B. "Englisch" eingeben könnte. Notwendig ist aber ein Code nach RFC 4646, wie bei Vorlage:lang. langOriginal
ist wohl zu technisch, aber vielleicht hat jemand eine besser Idee? lang
alleine geht m.E. nicht, denn eigentlich wären auch Parameter für die Sprache des Titels und des Sammelwerks sinnvoll, wenn es eine fremdsprachige Literaturangabe ist. -- S.K. 01:05, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe ein technisches Problem mit dem Parameter "Originalsprache": Wenn ich als Wert "Englisch" angebe (wie es lt. Vorlage:Literatur nicht sein soll), zeigt die Vorlage die Sprache als "Englisch" auf der Artikelseite an, wenn ich dagegen die Sprache mit "en-US" angebe (wie es lt. Vorlage:Literatur richtig sein soll), wird der Wert in der Expansion der Vorlage auf der Artikelseite nicht angezeigt. Beispiel: Douglas R. Hofstadter. Kann mir jemand sagen, was falsch läuft? -- Jörg Preisendörfer 17:58, 5. Aug. 2009 (CEST)
- So, der Parameter "Originalsprache" dient nicht der Ausgabe der Orignalsprache sondern ist für die Verwenung in der genutzten Vorlage:Lang gedacht und dient der Markierung von fremdsprachlichen Inhalten (nützlich für Screenreader usw.) --Cepheiden 18:27, 6. Aug. 2009 (CEST)
OCLC Nummer
Hat ein OCLC Feld Sinn, wie bei der englischen en:Template:Cite_book? --Qui1che 20:57, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Als ergänzende Metainformation wie LCCN oder DOI meiner Meinung nach ja. --Cepheiden 15:32, 1. Sep. 2009 (CEST)
COinS Tag
Ich habe heute eine sehr vorläufige Kodierung für COinS-Tag eingefügt. Dieses Tag erlaubt die automatische Übernahme der bibliografischen Metadaten aus einem WP-Artikel in eine Datenbank, insbesondere die Firefox-Erweiterung Zotero. Die Implementierung ist sehr vorläufig, insbesondere müsste überlegt werden, wie die Abbildung auf rft.genre
zu handhaben ist. Die COinS-Tags werden von den großen Bibliotheken auch unterstützt. Einzelheiten zu den COinS-Tags siehe [15]. --WolfgangRieger 12:55, 15. Sep. 2008 (CEST)
- Danke. --Cepheiden 15:31, 1. Sep. 2009 (CEST) Erledigt
Punkt nach Auflage
Hallo!
Es sollte überprüft werden, ob der Parameter "Auflage" mit einem Punkt abschließt. Wenn nicht soll einer hinzugefügt werden, denn "4 Auflage" nicht gut aus.
Gruß
--JoBa2282 Red mit mir 10:03, 19. Mär. 2009 (CET)
- Ja, leider ist mir nicht bekannt wie man mit Vorlagen den Inhalt von Paramterwerten nach bestimmten Zeichen durchsuchen kann. --Cepheiden 15:28, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Aus meiner Sicht sollte der Parameter Auflage weiterhin mit Punkt angegeben werden müssen, damit Konstruktionen möglich bleiben wie Auflage=4. erweiterte und revidierte. -- Jörg Preisendörfer 15:45, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Derartige erweiterte Angaben sind in der Wikipedia (gemäß Richtlinie) nicht erwünscht. --Cepheiden 15:50, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Wie kommt es nur, das alles Nützliche nicht erwünscht ist!? =;-)= -- Jörg Preisendörfer 16:14, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Ist es das denn wirklich? --Cepheiden 16:43, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Na klar, da eine erweiterte und/oder revidierte "Auflage" eigentlich eine neue Ausgabe darstellt, die aber nicht notwendigerweise mit einer neuen Auflagenzählung beginnen muss (vgl. Auflage einer Publikation). Ich könnte aus dem Stand mindestens einen biografischen WP-Artikel nennen, um dessen Inhalte es seit Jahren endlose (und sinnlose) Diskussionen gibt, weil die Bearbeiter nicht darauf achten, nicht nur die Auflage, sondern auch die Ausgabe der in Bezug genommenen Bücher genau zu bezeichnen. Die betreffende Person (um deren Biografie es sich handelt) hat in den letzten 30 Jahren immer unter dem selben Buchtitel viele verschiedene Ausgaben herausgebracht, in denen sich jeweils mühelos Aussagen finden lassen, die sich gegenseitig widersprechen -- je nach persönlichem Entwicklungsstand der betreffenden Person. (Ich könnte mir gut vorstellen, dass z.B. für medizinische Standardwerke etwas ähnliches gilt, und zwar je nach Forschungsstand.)
- Deshalb ist -- aus meiner Sicht -- eine pingelige Haltung gegenüber Zusätzen wie erweitert oder revidiert durchaus wünschenswert, wenn auch mein obiges Beispiel mit der Konstruktion Auflage=4. überarbeitete und revidierte zweifellos nicht das Gelbe vom semantischen Ei ist. Vielleicht wäre auch ein neuer Parameter wie AuflageErg oder Ausgabe sinnvoll, darüber hab ich aber noch nicht geschlafen. -- Jörg Preisendörfer 17:20, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Dazu nur zwei Anmerkungen. (1) Wenn ich eine andere Auflage eines Buches habe gehe ich immer davon aus, dass sich etwas im Inhalt geändert hat. Deswegen sind mir diese Feinheiten nicht wirklich wichtig. (2) Wie groß ist der praktische Nutzen, wenn man bei der 24. Auflage (gerade bei Standardwerken ja nicht selten) zusätzlich weiß, dass sich etwas entgegen der 23. Auflage etwas geändert hat? Welchen Nutzen hat dies dann in Bezug auf ander Ausgaben. Auch unter Beachtung von Punkt 1. Nicht geachter der Tatsache, dass diverse Autoren die Angabe von Auflagen, Erscheinungsjahren usw. sowieso nur als Zusatz sehen. Mir ist das im Prizip egal. Aber eine wirklichen Vorteil erkenn ich nicht.--Cepheiden 17:32, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, bei Standardwerken ("Zentralorganen"), die ohnehin ständig fortgeschrieben werden, mag das nicht so wichtig sein. Wichtig finde ich es aber dort, wo (wie bei der obigen Biografie) die 1. bis 23. Auflage unverändert erscheint, und dann auf einmal in der 24. Auflage (ohne Änderung des Buchtitels) eine völlig neue Sicht ausgebreitet wird. Ich habe dort inzwischen durch sehr genau Editionsangaben die ewige Reverterei etwas ausbremsen können und schon deshalb lohnen sich die genauen Angaben. -- Jörg Preisendörfer 17:46, 1. Sep. 2009 (CEST)
Datum bei Übersetzungen
In vielen Fällen ist es sinnvoll das Datum der Erstausgabe in der Originalsprache zu wissen, um zum Beispiel die Propagation von Ideen durch die Wissenschaftslandschaft verfolgen zu können. Leider bietet die Vorlage hierfür zur Zeit keine Möglichkeit, so dass man einen zweiten Literatureintrag für das Originalwerk generieren muss. Könnte man da etwas ändern? Grüße, --Mirko Junge 09:14, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, so einen zusätzlichen Parameter fände ich auch nützlich. Bisher behelfe ich mir damit, z.B. das Erscheinungsjahr der fremdsprachigen Originalausgabe im Kommentar-Parameter zu parken. Semantisch sinnvoller wäre aber zweifellos ein eigenständiger Parameter für diesen Zweck. -- Jörg Preisendörfer 15:41, 1. Sep. 2009 (CEST)
TitelErg falsch positioniert
Hallo, der Parameter TitelErg, sollte meiner Ansicht nach direkt hinter dem Titel stehen. Dies ist leider derzeit nicht der Fall, denn bei der gleichzeitigen Angabe eines Sammelwerks wird TitelErg erst danach eingefügt. Ich seh da derzeit nicht richtig durch bei der Vorlage, könnte sich bitte jemand darum kümmern? --Cepheiden 16:59, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe diese Änderung heute mal vorgenommen. TitelErg bekommt daher konkret die Bedeutung eines Titelzusatzes/Untertitels. In dieser Form wird es meiner Meinung nach auch (von anderen) genutzt. Grüße --Cepheiden 15:26, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Bislang war Titelergänzung immer anders besetzt, bspw. für die Angabe beteiligter Körperschaften (hrsg. von der Arbeitsgemeinschaft …) Das in der Dokumentation angegebene Beispiel Mit einer Einleitung von Lieschen Müller geht auch in diese Richtung, wenn auch keine Körperschaft, sondern eine beteiligte Person genannt wird; ein echter Titelzusatz (= Untertitel) ist es jedenfalls nicht. Solche Titelzusätze (= Untertitel) habe ich bislang immer direkt mit im Titelfeld erfasst, da es kein eigenes Feld dafür gibt. Sollte man das nicht besser sauber trennen? -- Rosenzweig δ 15:01, 20. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn es hier Nutzungen gibt ja. Mir ist bisher nur die Nutzung von TitelErg als Titelzusätze aufgefallen. Kannst du mal bitte einen Artikel nennen wo das anders gehandhabt wird? Ich würd gern an einem Beispiel diskutieren. Ansonsten müssten wir wohl die Nutzung etwas präzisieren. --Cepheiden 15:02, 20. Sep. 2009 (CEST)
Ich finde gerade keines mit Literatur-Vorlage. Wenn ich eines finde, melde ich mich wieder. -- Rosenzweig δ 18:40, 20. Sep. 2009 (CEST)
- Hier ein Beispiel für Untertitel als Titelergänzung:
- J. Bardeen, W. H Brattain: The Transistor. A Semi-Conductor Triode. In: Physical Review. Band 74, Nr. 2, 1948, ISSN 0031-899X, S. 230–231, doi:10.1103/PhysRev.74.230.
- zu als Quelle in Transistor Abschnitt Geschichte. --Mirko Junge 21:24, 20. Sep. 2009 (CEST)
SammelwerkErg
Meines Erachtens sollte noch ein Parameter SammelwerkErg ergänzt werden, wofür ich gerade ein Bedürfnis hatte. Oder sieht jemand eine Bessere Lösung für die Verwendung bei diesem Buch? Erschwerend kommt dort noch hinzu, dass Buch und die Publikationsreihe unterschiedliche Herausgeber haben. Ich bräuchte also eigentlich Autor, HerausgeberSammelwerk und HerausgeberPublikationsreihe nebst Titel, Sammelwerk und Publikationsreihe. --Lars 14:13, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Hmm, mit der Vorlage geht das so nicht. Richtig wäre ja:
- Gilles de Rapper: Grenzen überschreiten. Migration in der albanischen Grenzregion Devoll. In: Karl Kaser, Robert Pichler, Stephanie Schwander-Sievers (Hrsg.): Die weite Welt und das Dorf. Albanische Emigration am Ende des 20. Jahrhunderts. Böhlau, Wien 2002, ISBN 3-205-99413-2 (Zur Kunde Südosteuropas. Albanologische Studien. Bd. 3).
- Hmm, mit der Vorlage geht das so nicht. Richtig wäre ja:
- In einem „normalen“ Bibliothekskatologeintrag wird der Herausgeber einer Reihe in der Regel auch nicht genannt, vielleicht wäre mit einer Erweiterung der Vorlage um etwa ein Feld „Reihe“ die Sache schon erledigt. Schwieriger ist dann schon, Neulingen zu vermitteln, was in welches Feld kommt, schließlich soll eine Vorlage die Formatierung ja erleichtern und nicht erschweren. -- W.alter 00:06, 1. Nov. 2009 (CET)
- Dann habe ich wohl wenigstens nichts falsch gemacht mit der Anwendung der Vorlage. Habe das Problem übrigens schon wieder – Reihe wäre da wirklich nicht schlecht. --Lars 17:40, 22. Nov. 2009 (CET)
Kompatibilität mit Vorlage:Internetquelle
- unter Vorlage Diskussion:Internetquelle#Fehlender Titel haben wir diskutiert, wie sich die vorlage für den parameter Quelle eignet
- Vorlage Diskussion:Internetquelle#Kompatibilität mit Vorlage:Literatur - hier hab ich die parameter verglichen
gruß --W!B: 01:09, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Ist nicht mehr aktuell oder? --Cepheiden 19:37, 14. Dez. 2009 (CET)
Wikisourceverlinkungen
Was noch nicht schlecht wäre, ist, wenn die Vorlage auch Wikisource-Verlinkungen mitmachen würde... --Grüße aus Memmingen 21:07, 29. Nov. 2008 (CET)
- Reicht hier nicht der Workaround über den Online-Parameter? --Cepheiden 08:56, 14. Dez. 2009 (CET)
Vorlagenkonsistenz
Ich prädige es seit Jahren. Besonders in Artikeln, in denen Vorlage:Lit und Vorlage:Internetquelle gemischt verwendet wird, fällt es auf. Die URL wird in der ersten hintangesetzt (falsch), in der zweiten aber versteckt (richtig). Es ist die empfohlene Methode. Die Vorlagen entsprechen noch immer nicht dem Wikistandard WP:LIT udn WP:WEB. So kommt es z.B. nur in der Vorlage vor, dass die ISSN oder ISBN dazwischengequetscht wird, Usus ist das sonst in der WP aber nicht und auch sehr unschön. ISSN und ISBN kommen grundsätzlich als Anhang hinter dem Schlusspunkt. Leider ist dieses eherne Prinzip, das mit dem Schlußpunkt des Titels im Zusammenhang steht, mal aufgeweicht worden. Der Parameter |TitelErg=, der sehr gut für Reihentitel, Untertitel, Nebentitel usw. verwendet werden kann und sollte, sollte bitte nicht kursiv gesetzt werden, damit sich der HauptTitel eindeutig absetzt von den Nebentiteln, die ja verzichtbar sind und nur Ergänzung. Herausgegeben von xxx, oder Übersetzt von xxxx, sollte nicht in Kursive gesetzt sein. Sehr häufig werden Fehler beim Ausfüllen der Vorlage gemacht, und daher verführt diese zum gedankenlosen anwenden. z.B. werden bei der Internetquelle gerne die Domän unter herausgeber= eingefügt, anstatt unter werk= (ich meine nicht die URL, sondern die herausgebende Domän. Das verführt einige dazu auch in der Vorlage|Lit die Domän (bei pdfs etc.) unter Herausgeber=, anstatt unter Sammelwerk= einzutragen. Das kommt bei neueren onlineausgaben schon mal vor. Nimmt man aber werk= ergibt sich in beiden Vorlagen eine weitgehende Konsistenz. Der Zugriff= (aufgerufen am) wird in der einen Vorlage in Klammern angegeben, in der anderen ohne. Das führt doch nur zu unnötiger Verwirrung und mangelnder Konsistenz. Schließlich ist nicht die Vorlage unser Ziel, sie ist nur ein Hilfsmittel, sondern die Konsistenz in der Ansetzung innerhalb der Enzyklopädie. Gleichartige Dinge sollten weitgehend gleich behandelt werden. In den meisten Fällen ist Zugriff= bei gedruckt vorliegenden Quellen aber verzichtbar. Auch das wird zu wenig beachtet, weil einfach jeder Paramter dazu verführt, auch ausgefüllt zu werden. Ob das Sinn macht, darüber denkt dann keiner mehr nach. Es gibt noch weitere Unstimmigkeiten, aber ich wäre schon sehr froh, wenn diese Dinge korrigiert würden.--Löschfix 22:59, 25. Mai 2009 (CEST)
- Usus ist nicht gleich korrekt. Erstmal zwei Sachen
- WP:LIT sieht es nicht vor die ISSN oder die ISBN ganz hinten anzustellen, und das ist auch gut so. Immerhin gehören beide Meta-Angaben zum Sammelwerk und nicht zu einem Artikel oder Kapitel in diesem Sammelwerk.
- Der Paramter Zugriff bezieht sich auf die Online-Quelle und wird auch nur angezeigt, wenn beide vorhanden sind. Hier würde mehr Verwirrung erzeugt, wenn diese Angaben einfach hinten an stehen würden.
- sehe ich, dass richtig dass du Internetquellen und gedruckte Werke mit online verfügbaren Digitalisaten gleichartig formatieren möchtest? Ich persönlich sehe da keinen Grund für und auch keinen Vorteil. Was man verbessern könnte ist die Dokumentation der Vorlage, bei der man nur die Angaben, die für einen Dokumenttyp verwendet werden sollen, vorgibt. --Cepheiden 09:09, 14. Dez. 2009 (CET) P.S. die Vorlage hat noch einige Fehler, daher ist konstruktive Kritik willkommen.
pmid
Wäre es sinvoll ein Parameter |pmid= einzubauen? Ich frag, weil ich gerade bemerkt habe, das Vorlage:Cite journal diesen anbietet und ich diesen nun auch gut gebrauchen könnte --Calle Cool 22:55, 4. Nov. 2009 (CET)
- Ja sicher, LCCN ist ja auch vorhanden. Vorlage Literatur sollte all das bieten was Cite journal bietet weil letzteres sollte ja lt Beschreibung definitiv nicht verwendet werden. --Sebastian.Dietrich 19:01, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ja, das kann man einbauen, derzeit kann man das ja als Kommentar oder online-quelle auch (also als Workaround). Eine richtige Einbindung in die Vorlage wäre aber zu begrüße, wie die Formatierung dann aussieht (auch in Hinblick auf DOI, arXiv usw.), dazu läuft gerade eine Diskussion unter Wikipedia_Diskussion:Literatur#Zitierung_von_DOI --Cepheiden 19:07, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ich hab den Parameter PMID heute zusammen mit der Darstellungskorrektur der Metainformation gemäß WP:LIT eingepflegt. --Cepheiden 23:39, 12. Dez. 2009 (CET)
Perfekt - Danke --Calle Cool 19:42, 13. Dez. 2009 (CET)
Unerwünschte Verwendung
In welchen Themengebieten ist die Verwendung der Vorlage unerwünscht? Gilt das nur für Cuprate und vor allem warum? Welche alternative Vorlage gibt es, die Meta-Daten (COinS) unterstützt? --Oliver 19:43, 22. Dez. 2009 (CET)
- ach, ein altes diskussionsthema, die vorlage ist weder perfekt, noch verbindlich (das ist WP:LIT), sie ist - neben trennung von content und layout laut WCAG - ein versuch richtung semantic Web und meta-daten-erschliessung - dass das aber mit einer gewisssen verkomplizierung des wiki-source-codes einhergeht, ist bekannt, und darum ein widerspruch in der WP an sich, und drum diskutabel
- Du kanns mal Orci im freundlichen anreden, welchen themenbereich er meint (ich nahme an, chemie, soweit ich weiß), Du kannst vielleicht auch ansprechen, das die chemie-infboxen zu den kompliziertesten IB überhaupt gehören, und auch ganz besonders der meta-daten-erschliessung dienen, und darin vielleicht ein widerspruch liegt (aber ich kenne Orcis meinung zu IBs nicht, vielleicht mag er die auch nicht) - ich würde aber garantiert nicht drum herumstreiten, sondern es gut sein lassen, es gibt genug anderes, wichtigeres zu tun --W!B: 20:02, 22. Dez. 2009 (CET)
- Danke für die Infos. Werde das bei Gelegenheit mal abklären und mich sonst aus chem. Dingen raushalten. Die Vorlage finde ich über dies Klasse, weil Citavi-Picker die Meta-Daten übernimmt. --Oliver 20:17, 22. Dez. 2009 (CET)
noch zu uneinheitlich, kompliziert und nicht Wikipediakonsent
Im großen und Ganzen ist die Vorlage ok, sie representiert die grundsätzlich in WP weitverbreitete einheitliche Ansetzung. Sie hat auch dazu geführt, dass die Disk. über die richtige Ansetzung abgeebt sind. Aber einiges ist noch inkonsequent und daher korekturbedürftig.
- Vorab ein Wunsch: Bitte ein zusätzliches Feld für Untertitel/Nebentitel anlegen. Vieles läßt sich mit dem Titel allein nicht ausreichend darstellen. Als Nebentitel kann man aber fast alles, was nicht in die anderen Rubriken paßt und was gedruckt erscheint angeben (z.B. auch Reihentitel) und dabei weitgehend auf Angaben in Klammern oder ähnliches verzichten. Wobei die Ansetzung so sein sollte, dass der Nebentitel nicht kursiv erscheint.
Vor allem: die Lit-Vorlage garantiert nicht die richtige Ansetzung, denn der User muss trotzdem bei jedem Titel entscheiden, welche Bestandteile er einsetzt und welche er weglässt. z.B. macht es wenig Sinn und ist total unüblich, bei Monographien einen Monat anzugeben. Einige wenige tun das aber, weil die Vorlage die Möglichkeit dazu gibt und weil es bei sehr seltenen Ansetzungen so gemacht wird. Es entspricht aber nicht WP:LIT, Ort und Jahr genügt. Und wenn man den Monat einsetzt, wird er natürlich auch gedruckt (emuliert). Viele Autoren glauben nun, wenn sie nur möglichst vollständig die Vorlage ausfüllen, garantiert das die richtige Ansetzung, das ist die Gefahr. Das gleiche gilt, wenn jemand bei ISBN= "ohne" einträgt, dann wird natürlich auch das Wort "ohne" gedruckt, was ebenfalls nicht üblich ist. Wir lassen in diesem Fall die ISBN einfach weg, was ja auch die Vorlage tut, nur muss man es eben unausgefüllt lassen. Darin liegt nach meiner Erfahrung ein Problem.
Bei der Ansetzung führen folgende einfache Minimal-Grundsätze zum Ziel: Die Titel werden in ihre Bestandteile zerlegt, sie werden nicht unterschiedslos durch Komma aneinandergereiht. Durch Position und Satzzeichen werden sie eindeutig gekennzeichnet. Titel werden grundsätlich mit dem Punkt geschlossen, das Komma ist dem Verlag vorbehalten oder Aufzählung gleichartiger Bestandteile, aber nicht unterschiedlicher Bestandteile. Alles andere wird durch einen Punkt getrennt (Ausnahme Seitenangabe), der Autor (Hrsg.) mit einem Doppelpunkt. Der Titel kursiv.
Leider gibt es keine Extrarubrik für Neben- oder Untertitel. Es hat sich aber bewährt und ist sehr einfach, Neben- oder Untertitel und im Titel gedruckte Erläuterungen einheitlich als Nebentitel an den Titel anzuhängen und natürlich auch mit einem Punkt zu schliessen. Dieses dann aber nicht kursiv. Durch diese einfache Ansetzung fallen Klammern weitgehend weg. (Inzwischen gibt es TitelErg=, das eignet sich sehr gut.) Klammern sind Kommentaren vorbehalten und kommen ganz nach rechts.
Ein weiterer Grundsatz ist der des kleinsten gemeinsammen Nenners. Wenn z.B. die ISBN nicht exisitert, dann wird sie weggelassen, der Punkt wandert an die Jahreszahl und schließt den Gesamttitel ab. Wenn nun eine ISBN angehängt wird, warum muss dann der Punkt an die ISBN rücken und das Komma regelwiedrig eingesetzt werden? Schon vom einheitlichen Bild her sollte der Punkt an der Jahreszahl bleiben, die ISBN ist Anhang, genau so machen wir es ja auch mit der ISSN oder DOIT. Das ist auch immer noch weiter verbreitet in der WP, trotz Vorlage, die uimmer noch nur selten eingesetzt wird. Desgleichen die Seitenangabe. (Bitte nicht den Seitenumfang angeben, wir sind kein Katalog). Diese wird, - weitgehend verbreitet in der WP und auch ausserhalb üblich, - an die Jahreszahl mit einem Komma gehängt. So auch hier, falls keine ISBN existiert. Warum muss sie nun an das Ende der ISBN rücken, was auch inhaltlich ziemlich abwegig ist? Sie sollte an der Jahreszahl bleiben, weil das das optische Grundbild ist und die ISBN wird wieder nur angehängt, falls vorhanden. So wird es auch in anderen Medien meist gehandhabt, die Version "ISBN, Seite" habe ich sonst noch nirgends entdeckt nur hier in der WP, aber auch eher selten und erst seit der Vorlage, bzw. seit sich das ein einzelner einfallen ließ und das so durchgesetzt hat, etwa im Juni 2006, meiner erinnerung nach. Also Seitenzahl wie üblich an die Jahreszahl mit einem Komma (einzige Ausnahme für das Komma) und mit einem Punkt abgeschlossen. Ich denke das ist wesentlich konsequenter, es muss nicht umgedacht werden und es entspricht weitgehend den Gepflogenheiten und den einfachen Regeln.
- Ich bin auch nach wie vor der Ansicht, dass diese Grundregeln auch auf Periodika und Ztschr. übertragbar sind, und es nicht notwendig ist die Regeln für diese abzuändern, nur weil man es vielleicht so gewohnt ist (was manche völlig ungerechtfertigt als wissenschaftlich bezeichnen). Ich verfahre bei Periodika immer analog der Monographie. Die Notwendigkeit wenigstens des Ortes bei Periodika ist unerläßlich, weil die Titel zur Identifikation der Zeitschriften oft nicht ausreichen. Es gibt keinen Grund den Ort anders anzuordnen, als bei Monographien. Ob man nun Jahr, Jg., Nr., Seite schreibt oder Jg, Jahr, Nr, Seite ist eigentlich egal. Optisch war mir die erste Variante lieber, weil leichter zu erfassen Jg. und Jahr ist ohenhin aneinander gekoppelt, also meist auch austauschbar. Daher wird ja oft das Jahr in Klammern angegeben und ist auch in dieser Reihenfolge sehr verbreitet Jg(Jahr), oder (Jg)Jahr. Ich bevorzuge den Punkt als Trenner von Jg und Jahr, um den Jahrgang von der Nummer (Heft) schon durch die Position und das Zeichen zu unterscheiden. Auf diese Weise ist die meist übliche Kurzform eindeutig bestimmt. Aber bitte die ausführliche Langform (und das Komma) geht natürlich auch, sie ist nur nicht so kompakt und übersichtlich.
Kleinster gemeinsamer Nenner von alten und neuen Ausgaben ist auch die 10-stellige ISBN, die Neue 13-stellige ist zwar aktueller, funktioniert auch, ist aber eben nur bei neuesten Publikationen vorhanden. Daher plädiere ich einheitlich für die 10-stellige. Sie ist in der WP naturgemäss auch weiter verbreitet.
Lit, die auch gedruckt vorliegt, sollte bevorzugt bibliographiert werden. Die URLs sollten in diesem Fall in den Artikel- oder Buchtitel versteckt werden und nicht hinten in Klammern angegeben. Das entspricht nicht dem in der WP verbreiteten Standard. Bei Weblinks ist es ähnlich, nur bei Abstracts oder anderen Formen der Erläuterungen zum Volltext, ist ein Setzen in Klammern gerechtfertigt. "Abruf" sollte immer nur bei Webseiten, die sich normalerweise ja ändern können, angegeben werden. Nicht bei gedruckten oder Online-Publikationen, die sich nicht ändern (z.B. PDF). Da macht der Abruf keinen Sinn. Aber auch das muss leider der Autor selber entscheiden.
Leider nimmt die Vorlage diese Überlegungen nicht ab, und die Zerlegung des Titels in seine Bestandteile muss der Benutzer trotzdem selbst vornehmen. Wer also nicht weiß, was Titel, was Reihentitel, Nebentitel, Vverlag, Ort etc. ist, dem hilft auch die Vorlage nicht. Die meisten Ansetzungsfehler entstehen aber durch diesen Umstand, dass viele nicht wissen, wo der Titel endet, und was der Reihentitel ist, oder redaktionelle Anmerkung in Form von Nebentitel oder Untertitel. Was ist Artikel und was Periodika etc. Reihentitel können grundsätzlich weg gelassen werden. Wenn sie zusätzlich angegeben werden, dann bitte als Unter- oder Nebentitel mit Bandnummer (gilt für Mehrbändige Werke, nicht für Periodika). Will man lieber den Ober-Titel des Mehrbändigen Werkes angeben, z.B. bei Gesamtausgaben, dann hängt man den Bandtitel als Untertitel an (nicht kursiv) und setzt die Bandnummer davor. Dadurch gibt es keine Uneindeutigkeiten. Wer sagt, dass Periodika und mehrbändige Titel fliessend sind, der übersieht, dass in den allermeisten Fällen die OPACS hier doch eine Unterscheidung treffen (wenige Ausnahmen, bei denen es sowohl als auch oder mal so mal so gemacht wird, bestätigen die Regeln). Das läßt sich fasst immer daran erkennen, ob eine ISSN oder eine ISBN vergeben wurde.
- Doit
Warum erscheint die Doit in der Vorlage in Klammern? In der üblichen Literaturansetzung erscheint sie ohne Klammern (und damit in den meisten Artikeln), also sollte das auch so in der Vorlage emuliert werden. Insbesondere wenn in Artikeln die Vorlage mit normaler Ansetzung kombiniert wird, ergibt sich so oft Diskrepanzen.
Wenn diese Dinge in der Vorlage noch berücksichtigt werden, dann ist sie perfekt.--Löschfix 20:12, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Da ich denke die angesprochenen Dinge bestehen weitergehend immer noch hier ein paar Gedanken von mir.
- Du schreibst, dass du sowas wie Untertitel/Nebentitel haben möchtest, wo die Nutzer dann ggf. untershciedliche Sachen angeben können. Solche unspezifizierten Parameter halte ich für nicht gut. Wenn es für bestimmte Dinge Bedarf gibt, dann sollten sie sauber eingebaut weden. Das hie rnoch Mängel bestehen ist auch mir aufgefallen. So wird Sammelwerk sowohl für die Angabe einer Zeitschrift, als Reihentitel oder auch als Buch in dem ein Artikel oder Kapitel erschienen ist genutzt.
- Die Ausgabe nur bestimmter Parameter je nach Typ, könnte man über einen gesonderten Parameter realisieren. Eine automatische Erkennung ist meiner Einschätzung nicht realisierbar. Aber auch von dem Paramter würde ich abstand nehmen, hier wäre eine Universalvorlage (z.B. Vorlage:Literatur) und eine Maskenvorlage (z.B. Vorlage:Buch oder Vorlage:Zeitschriftenaufsatz) geeigneter, da dort eine gezieltere Kenntlichmachung der Minimalparameter erfolgt. Überflüssige werden treten garnicht erst in erscheinung.
- Ja Periodika sollten wie Monografien mit ein paar abweichenden Angaben behandelt werden. Aber Formatierungsangelegenheiten (wo welches Satzzeichen, wie das mit ISBN ist, wo die URL hingehört, usw.) werden unter WP:LIT besprochen. Hier werden nur Fehler der Vorlage, die sich nach WP:LIT richtet, behandelt.
- Ja die Vorlage kann nicht eine beliebige Zeichenkette so verarbeiten, dass immer das richtige ankommt. Der Benutzer muss schon wissen was was ist. Hier ist es ebend notwendig, dass der Nutzer weis wie man die Vorlage anwendet und was wo eingetragen wird (Dokumetation lesen!). Das ist aber immer so und kein Problem dieser Vorlage, die "Eierlegendewollmichsau für Dummies" ist nunmal schwer realisierbar.
- Was ist die Doit? du meisnt sicher DOI, der Mangel, dass diese und weitere Meta-informationen in der Kommentarklammer erschien ist seit einigen Wochen behoben und entspricht nunr WP:LIT.
- Was verstehst du unter normalen "Ansetzungen"?
- --Cepheiden 13:58, 9. Jan. 2010 (CET)
UN-Resolution
Wäre hier eine Vorlage eventuell sinnvoll? Siehe online-Liste; Gruß, -- Schusch 14:24, 6. Dez. 2009 (CET)
- Beim Link kommt jetzt ein 404-Fehler. Was hattest du dir vorgestellt? --Cepheiden 19:33, 14. Dez. 2009 (CET)
- Jetzt gehts wieder, wenn diese Seite häufig verwendet wird, kann man über eine Vorlage, die die Eingabe erleichtert nachdenken. Mein Vorschlag für dolche Vorlagen ist, sie als Maske für die Vorlage:Literatur oder Vorlage:Internetquelle zu gestallten. Grüße --Cepheiden 13:35, 9. Jan. 2010 (CET)
Parameter Spalten
Scheinbar bin ich zu doof dafür, aber der Paramater Spalten zeigt bei mir nichts an, aus einem Komma. Beispiele: Philipp I. (Savoyen) und Faucigny (Adelsgeschlecht). Was mache ich falsch ? --Varina 14:51, 31. Dez. 2009 (CET)
- Der Parameter
Spalten
benötigt zuerst den ParameterSeiten
. --Fomafix 15:05, 31. Dez. 2009 (CET)- Danke für den Tip, das funktioniert. Aber das von mir zitierte Lexikon des Mittelalters hat keine Seitenzahlen. Ok. ich kann das natürlich bei 2 Spalten pro Seite problemlos ausrechnen, aber meiner Auffassung nach sollten Seiten und Spalten als unabhängige Parameter in der Vorlage funktionieren. Mangels Kenntnis der Vorlagen-Syntax werde ich mir Änderungen besser verkneifen. Wo wird eigentlich die Syntax erklärt, interessieren würde mich das schon mal. Gruß --Varina 21:28, 31. Dez. 2009 (CET)
- Ich schliesse mich Varinas Wunsch an: es gibt in einem gedruckten Werk entweder Seiten oder Spalten, jedoch selten beides. Bitte dringend die beiden Parameter voneinander unabhängig anzeigen. Neben dem LMA sind auch weitere, vorwiegend ältere Standard-Nachschlagewerke ausschliesslich nach Spalten organisiert (zum Beispiel die Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Pauly-Wissowa: siehe Online-Ausgabe in Wikisource). Wenn Spalten ohne Seiten angezeigt werden können, bringt das eine Verbesserung dieser geschätzten Vorlage. Mit Gruss -- LukasWenger 09:41, 14. Jan. 2010 (CET)
- Erledigt. --Fomafix 10:59, 14. Jan. 2010 (CET)
- Super schneller Service! :-) Ein dickes Dankeschön an Dich, Fomafix! -- LukasWenger 11:33, 14. Jan. 2010 (CET)
- Erledigt. --Fomafix 10:59, 14. Jan. 2010 (CET)
- Ich schliesse mich Varinas Wunsch an: es gibt in einem gedruckten Werk entweder Seiten oder Spalten, jedoch selten beides. Bitte dringend die beiden Parameter voneinander unabhängig anzeigen. Neben dem LMA sind auch weitere, vorwiegend ältere Standard-Nachschlagewerke ausschliesslich nach Spalten organisiert (zum Beispiel die Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Pauly-Wissowa: siehe Online-Ausgabe in Wikisource). Wenn Spalten ohne Seiten angezeigt werden können, bringt das eine Verbesserung dieser geschätzten Vorlage. Mit Gruss -- LukasWenger 09:41, 14. Jan. 2010 (CET)
- Danke für den Tip, das funktioniert. Aber das von mir zitierte Lexikon des Mittelalters hat keine Seitenzahlen. Ok. ich kann das natürlich bei 2 Spalten pro Seite problemlos ausrechnen, aber meiner Auffassung nach sollten Seiten und Spalten als unabhängige Parameter in der Vorlage funktionieren. Mangels Kenntnis der Vorlagen-Syntax werde ich mir Änderungen besser verkneifen. Wo wird eigentlich die Syntax erklärt, interessieren würde mich das schon mal. Gruß --Varina 21:28, 31. Dez. 2009 (CET)
Pflichtparameter "Titel"?
Hallo, der Parameter "Titel" wird derzeit in geschweiften Klammern ({{{Titel}}}) angegeben, wenn dieser Parameter leer ist. Sollte dieser Parameter als Pflichtfeld gesehen werden oder nicht? Wenn ja, müsste eine entsprechede Fehlerausgabe eingebaut werden, wenn nein müsste die Vorlage so angepasst werden, dass sowas nicht passiert:
- In: Handbook of ellipsometry. Andrew Publishing, 2005, ISBN 3-540-22293-6, S. 3–91.
- In: Handbook of ellipsometry. Andrew Publishing, 2005, ISBN 3-540-22293-6, S. 3–91.
Grüße -- Cepheiden 19:32, 14. Dez. 2009 (CET)
{{Literatur|Titel=Titel}}
- Titel.
so sollte es klappen, text ist mir kein besserer eingefallen - dass der titel nicht angeben wird, dazu fällt mir einfach kein beispiel ein - hier nochmal Dein Bsp.
- . In: Handbook of ellipsometry. Andrew Publishing, 2005, ISBN 3-540-22293-6, S. 3–91.
oder wolltest Du das so haben? also ohne punkt (hab einen als Titel genommen) - das «In:» wäre dann aber irgendwie irreführend, dann kannst Du gleich das Sammelwerk als Titel angeben (denn dann interessiert nicht, dass dort verschiedene autoren abschnitte verfasst haben)
- Handbook of ellipsometry. Andrew Publishing, 2005, ISBN 3-540-22293-6, S. 3–91.
analog wäre bei einer Zeitung:
- Musterstadt Tagblatt. 1. Januar 2005, S. 3.
--W!B: 20:28, 22. Dez. 2009 (CET)
- Eine Eingabe wie du für die Zeitung vorschlägst ist doch nicht korrekt und es geht mir nicht um einen Workaround. Mir geht es darum, dass die Vorlage offensichteinen Titel verlangt. Wird dieser nicht angegeben, dann gibt es eine Fehlermeldung. Meine Frage war ob diese gewollte ist (also Titel als Pflichtangabe) oder nicht. Wenn es gewollt ist sollte das in die Dokumentation aufgenommmen werden, wenn nicht dann sollte diese Fehlermeldung aus der Vorlage verschwinden. --Cepheiden 13:33, 9. Jan. 2010 (CET)
Die derzeitige Fehlerbehandlung ist nicht gut. Der Nutzer bekommt ja nichts von der Quellenangabe zu sehen außer der Fehlermeldung. Nichtmal ein Verweis auf diese Vorlage wird präsentiert. Insgesamt halte ich eine Forderung der Titelangabe gut. Aber dass, bei einem fehlenden Titel die komplette Quellenangabe verborgen bleibt ist Mist. Leider ist die Vorlage so kompliziert strukturiert, dass es IMHO die beste Lösung ist, wenn vor oder nach der Quellenangabe ein Fehlerhinweis kommt. Wenn keine anderen Lösungsvorschläge kommen, werde ich die Änderung in den kommenden Tagen vornehmen. --Cepheiden 15:17, 30. Jan. 2010 (CET)
Ich hab's doch schon heute eingebaut. Wie es aussieht? Siehe Beispiele oben. --Cepheiden 18:07, 30. Jan. 2010 (CET)
Typ=wl (Werkliste) mit Coautoren
welche dann auch unterdrückt werden
- entweder gibt man die unter Kommentar nochmal an
- oder man spart sich das WL
- oder wir lassen uns was einfallen, wie das automatisch geht
--W!B: 23:00, 21. Dez. 2009 (CET)
Tag Monat Jahr
Die Parameter Tag/Monat/Jahr sollten noch mit einem geschützten Leerzeichen (
) verbunden werden. Ich habe gerade den Fall das der Tag noch in der einen Zeile steht und dann der Monat schon in der näcshten.--Calle Cool 20:49, 29. Jan. 2010 (CET)
- Da dies auf der Ausgabe der Vorlage:Datum basiert hat die Vorlage:Lieteratur keinen direkten Einfluss darauf. Man könnte es aber als nowrap kennzeichnen, was dann den selben Effekt haben sollte wie NBSPs. --Cepheiden 21:04, 29. Jan. 2010 (CET)
- Jetzt besser? --Cepheiden 18:06, 30. Jan. 2010 (CET)
Doppelte/Mehrfache ISBN-Nummern?
Beim Artikel Luftangriffe_auf_das_Ruhrgebiet sind im Abschnitt Sachbücher des öfteren 2 ISBN-Nummern angegeben, doch nur die erste ist anklickbar. Gibt es ein Möglichkeit, alle ISBN-Nummern anklickbar zu machen? Ich nehme an, dass dies nicht der einzige Artikel ist. --Wurgl 06:31, 3. Feb. 2010 (CET)
- Laut Empfehlung unter WP:LIT sind doppelte ISBN nicht erwünscht. Die Vorlage unterstützt dies auch nicht. Bitte, daher die Vorlage auch nicht sohinbiegen, dass die Anzeige richtig wäre. (vgl. Wikipedia_Diskussion:Literatur#mehrere_ISBN.3F --Cepheiden 07:03, 3. Feb. 2010 (CET)
Änderungsvorschläge
- 1. Nachname, 2. Vorname = Einstein, Albert. Die Vorzüge der Nennung des Nachnamens zuerst liegen so sonnenklar auf der Hand, dass ich mir eine Diskussion erübrige. Diese Reihenfolge ist auf der ganzen Welt so, sollte sich mittlerweile auch hierhin rumgesprochen haben.
- Ersatzlose Streichung des "." am Ende der Literaturangabe. Der zweifache ".." am Ende verwirrt und sieht einfach unschön aus. Überhaupt: Ein Satzpunkt am Ende einer Angabe, die überhaupt kein Satz ist, ist überflüssig wie ein Kropf. Bsp.:
- Vittorio Galliazzo: I ponti romani. Band 1. Edizioni Canova, Treviso 1995, ISBN 88-85066-66-6, S. 37 f.
- Inkonsistenz beseitigen: Bei Band muss man stets "Bd." schreiben, damit "Bd." erscheint, bei Nummer hingegen erscheint bei Schreibung von "Nr." eine Dopplung:
- Jochen Briegleb: Die vorrömischen Steinbrücken des Altertums. In: Technikgeschichte. Band 38, Nr. 3, 1971, S. 255–260 (258).
Ich weiß, daß sich hier nichts tut und alles beim alten bleiben wird, aber man sollte trotzdem über diese Änderungen nachdenken. Holiday 23:02, 4. Feb. 2010 (CET)
- Zu 1.) Falsche Adresse, hier werden nicht Formatierungen festgelegt sondern nach Möglichkeit die in WP:LIT empfohlenen Formatierungen umgesetzt. Wenn du Änderungen in diese Formatierung einbringen möchtest, dann diskutiere dies bitte unter WP:LIT. Aber da du deine Meinung offensichtlich nicht diskutieren möchtest, kannst du es auch lassen.
- Zu 2.) Schön dass du als erstes daran denkst, dass der Endpunkt für alle Fälle entfallen soll anstatt, dass du in der Eingabe nur "37f" schreibst. Hier liegt aber wirkloich ein Problem vor, leider ermöglicht die Vorlagenprogrammierung derzeit noch nicht ein bestimmtes Zeichen einer Zeichenkette zu prüfen. Wenn das geht, könnte man eine entsprechende Abfrage einbauen (ähnliches Problem bei Titel, Sammelwerk usw.)
- Zu 3.) Da hast du recht, leider ist die Vorlage nicht optimal und der Parameter Band wird nicht dur für Bd.-Angaben gebraucht (vgl. Angabe von Zeitschriftenaufsätzen usw.). --Cepheiden 23:26, 4. Feb. 2010 (CET)
Warum sollte ich in der Vorlage "37f" schreiben, wenn es in internationaler Usus ist, "f." und "ff." zu verwenden!? Und du hast Recht, ich diskutiere nicht Selbstverständlichkeiten wie die Erstschreibung des Nachnamens. Holiday 23:44, 4. Feb. 2010 (CET)
- Von solchen Fragen kann man viele Stellen, leider kann die notwendigen Prüfungen nicht mit den derzeitigen Mitteln der Vorlagen umsetzen. Wenn du einen Weg kennst, würde ich mich freuen wenn du ihn uns mitteilen würdest. Denn es stört nicht nur dich. Was die "Selbstverständlichkeiten" angeht, bitte erwecke hier nicht den Eindruck, dass die Wikipedia als einzige auf der Welt die Schreibung "Vorname Nachname" nutzt. Auch eine Behauptung diese Schreibweise wäre selten, wäre eine glatte Lüge. Es gibt solche und solche Zitationsstile, wenn du Änderungen der Empfehlung in der deutschen Wikipedia einbringen möchtest, dann wende dich bitte an WP:LIT. Um eine Diskussion wirst du da aber nicht herumkommen. --Cepheiden 00:13, 5. Feb. 2010 (CET)
Datum/Jahr statt Tag/Monat/Jahr
Mal was anderes im Bezug auf die Parameter, wäre es nicht besser statt der Paramter Tag/Monat/Jahr die Paramter Datum/Jahr zu haben? Hintergrund: Einige Nutzer wünschen oft bei Periodika auch das Erscheinungsdatum anzugeben, was bei Tageszeitungen durchaus sinnvoll ist, ich aber wöchentlich oder 14-tägig erscheinenden Zeitschriften für unnötig halte. Nichts destotrotz ist es möglicherweise sinnvoll das Erscheinungsdatum mit anzugeben. Nun gibt es aber Zeitschriften bzw. Ausgaben bei denen das Erscheinungsjahr nicht mit der Nummerierung übereinstimmen. Beispiel aus der näheren vergangenheit ist die c't 1/2010, die am 21. Dezember 2009 erschienen ist. Hier gibt es also einen Angabenkonflikt. Neben diesem Problem plädiere ich auch für die Datumsangaben im ISO-Format, die dann durch die Vorlage in die von der Wikipedia empfohlene Form umgewandelt wird. Wie seht ihr das? Ist ein Umbau eurer Meinung nach auch sinnvoll? --Cepheiden 09:25, 9. Feb. 2010 (CET)
- Kann gelöst werden durch Band=1/2010|Tag=21|Monat=Dezember|Jahr=2009. Ich halte den Fall aber für eine extreme Ausnahme und sehe deshalb keinen Handlungsbedarf. --Ixitixel 09:59, 9. Feb. 2010 (CET)
- Dies in meinen Augen einfach nur ein schlechter Workaround, der zum einen eine von der normalerweise verwendeten Formatierung abweicht und nichtkonforme COinS-Tags erzeugt zum anderen besteht danach immer noch der Nachteil der nicht ISO-konformen Datumsangabe. --Cepheiden 10:05, 9. Feb. 2010 (CET) P.S. ISO-konforme Datumsangaben wären eine Angleichung an den Parameter Zugriff und die Datumsangabe in diversen anderen Vorlagen (wie Vorlage:Literatur, Vorlage:Patent, Vorlage:Cite book, Vorlage:Cite web, Vorlage:Cite gnis und z.T. Vorlage:Cite journal sowie weitere).
Verweis auf Google Books / Internet Archive
Ich hab bei einigen meiner Artikel in letzter Zeit Literatur benutzt die bei Google Books und/oder im Internet Archive frei im Volltext verfügbar ist. Ich hab allerdings keine Verweise darauf eingebaut weil da entsprechende Dokumentation und Konventionen zu fehlen scheinen, und es etwas müssig ist die Spreu vom Weizen in Googles URLs zu trennen. Es gibt da auch so Probleme wie, wenn ein Buch bei beiden verfügbar ist, dann ziehe ich selbst das Internet Archive vor weil da mehr Formate und Metadaten zur Verfügung stehen, allerdings ist die Texterkennung bei Google besser, beide verlinken ist aber auch nicht unbedingt toll. Da Verweise darauf allerdings klarer Mehrwert wären, möchte ich anregen dass ihr euch da mal ein paar Gedanken zu macht --94.223.213.172 00:26, 15. Feb. 2010 (CET).
- Für Weblinks gemäß WP:WEB ist der "Online"-Parameter gedacht, dort können dann, wie bei Vorlage:Google Buch empfohlen, die entsprechenden Quellen für Digitalisate angeben werden. --Cepheiden 08:16, 15. Feb. 2010 (CET)
Unformatierte Weblinks
Ich arbeite gerne mit [16]. Problem ist nur, das er einen Link der unter dem Parameter |online= eingetragen wird als unformatierten Weblink erkennt, ausser man schliest selbst den Link in klammern. Gibt es eine Möglichkeit dies zu unterbinden/schöner zu lösen? Bei der Vorlage:Internetquelle erkennt er z. B. die Formatierung. Ich hab mir gedacht das man es ja so einbauen könnte, dass wenn nur der Link angegeben wird (unformatiert) das die Vorlage es dann gleich als Vormatierten anzeigt. Also Parameter ist:
|online=http://toolserver.org/~timl/cgi-bin/wikilint?
und angzeigt wird es dann als beispiel so:
M. A. Barstow, J. B. Holberg, D. Koester,: Extreme Ultraviolet Spectrophotometry of HD16538 and HR:8210 Ik-Pegasi. In: Monthly Notices of the Royal Astronomical Society. 270, Nr. 3, 1994, S. 516 (online, abgerufen am 29. Januar 2010).
oder wäre die Erkennung ob ein Link vormatier oder Unformatiert eingegeben wurde zu kompliziert? --Calle Cool 18:58, 16. Feb. 2010 (CET)
- Also ob wir dies in der Vorlage umsetzen können, müsste man klären. Ist evtl. eine ganz gute Idee.. Ich denke aber nicht, dass die Erkennung mit Wikilint dann anders ablaufen würde, denn die Einbindung würde sich ja nicht ändern. --Cepheiden 19:46, 16. Feb. 2010 (CET)
- Wie schon gesagt - bei Vorlage:Internetquelle funktioniert es. Ich kenn mich zwar da zuwenig aus, aber ich denk es liegt dran, das die den link in den Klmmern zusammensetzen und das Tool erkennt es dann als formatierten Link. Könnnte Folgendes die Pasage im code sein:
-->|{{#if:{{{titel|}}}|''[{{{archiv-url}}} {{{titel}}}.]''}}<!-- -->|{{#if:{{booland|{{{url|}}}|{{{titel|}}}}}|''[{{{url}}} {{{titel}}}.]''}}<!--
--Calle Cool 22:45, 16. Feb. 2010 (CET)
- Wie schon gesagt - bei Vorlage:Internetquelle funktioniert es. Ich kenn mich zwar da zuwenig aus, aber ich denk es liegt dran, das die den link in den Klmmern zusammensetzen und das Tool erkennt es dann als formatierten Link. Könnnte Folgendes die Pasage im code sein:
- Die Vorlage:Internetquelle ist in der Hinsicht ganz anders aufgebaut als Vorlage:Literatur. Erstmal müsste man herrausbekommen warum bei Vorlage:Internetquelle der unformatierte link im Paramter url nicht als Mangel aufgeführt wird, dabei wird sicher der Quelltext und nicht das spätere Erscheinungsbild des Artikels ausgewertet. Nehmen wir an, dass generell ein unformatierter Weblink in einer Vorlage unter dem Paramternamem url akzeptiert wird, dann müsst man hier einen Parameter url einführen, oder besser noch "online" durch "url" ersetzen, was meiner Meinung nach sehr viel Arbeit macht, da dann erstmal die Vorlage:Literatur nochmal gründlich überarbeitet werden sollte. --Cepheiden 08:30, 18. Feb. 2010 (CET)
Bibliographic Code
Was mir auffällt ist, das in Wissenschaft Artikel ganz oft auf die Artikel verlinkt wird die einen Bibliographic Code haben. Wäre es da nicht sinnvoll vielleicht neben DOI und arxiv auch einen Parameter für den Code anzubieten? und wenn da z. B. 1993MNRAS.262..277W eingetragen wird, dann wird daraus ein Online Link nach [17] oder vielleicht gleich auch nach [18]. Was meint Ihr? --Calle Cool 01:22, 18. Feb. 2010 (CET)
- Die Frage ist, wieviele unterschiedliche URNs wollen wir noch einführen? --Cepheiden 08:28, 18. Feb. 2010 (CET)
Probleme mit Zwangs-Punkten
Nach Titel und Titel-Ergänzung fügt die Vorlage stets einen Punkt ein. Dies mag zunächst bequemer sein, als einen Punkt als Teil der Titelelemente einzugeben, führt jedoch zu unsinnigen Ausgaben bei Titeln die mit Satzzeichen enden (Beispiele: ... Schluss?, ... Schluss!, ... Schluss." ergeben ... Schluss?., ... Schluss!., ... Schluss.".). Es ist m.E. sinnvoller, die Titelelemente mit dem schließenden Satzzeichen bei Vorlagennutzung einzutragen. --G.Hagedorn 00:54, 14. Mär. 2010 (CET)
- Das ist für die derzeitige Nutzung (ohne Prüfung von Zeichen) in der Tat eine gute Alternative, die die Doppelung verhindern würde. Man müsste allerdings dann in Absprache mit der Änderung auch eine Bot-Lauf für die Korrektur anstoßen. Negativ ist jedoch die tatsache, dass in den COInS-Tags dann Satzzeichen (konkret der Punkt) auftauchen, wo eigentlich keine sind. Was nun das kleinere Übel ist, darüber sollten mehr als zwei abstimmen. --Cepheiden 17:35, 20. Mär. 2010 (CET)
Streichung des Endpunktes
Ich bin für die erstzlose Streichung des Punkts am Ende einer Literaturangabe, weil er
- an dieser Stelle grammatisch sinnlos ist, da eine Literaturangabe kein(e) Satz(aussage) ist, somit auch nicht per Satzzeichen beendet werden muss.
- unnötige Doppelungen produziert, wenn man einen Seitenbereich mit "f." oder "ff." angibt, also z.B. S. "37.." Das sieht optisch unschön aus und verwirrt nur den Leser. Ersatzlos streichen, die engl. Wikipedia hat das übrigens auch nicht. Holiday 10:30, 20. Mär. 2010 (CET)
- Hier wird nur versucht Wikipedia:Literatur umzusetzen. Wenn du den Punkt am Ende entfernt haben möchtest, dann kläre das bitte dort. hier ist nicht der richtige Ort. --Cepheiden 10:49, 20. Mär. 2010 (CET)
- Achso, da dieses Problem nur bei bestimmten Parameterwerten auftritt, beispielweise bei der Verwendung von "f." oder "ff." sollte, solange der Punkt am Ende von Literaturangeben nicht abgeschaft wird, lieber auf die Punkte dort verzichtet oder diese unschöne Doppelung in kauf genommen werden. Mit diesem mangel muss man wohl leben, solange die Vorlagenprogrammierung noch arg in der Verabeitung von Zeichenketten limitiert ist. Eine Angabe wie "S. 37.." dürfte sowieso nicht auftauchen.--Cepheiden 17:30, 20. Mär. 2010 (CET)
Gesamttitel
Ich vermisse die Möglichkeit, den Gesamttitel eines mehrbändigen Werks mitzuzitieren, wenn einzelne Bände als eigenständige Werke erschienen sind. Siehe z.B. hier oder hier. Oder bin ich bloss zu blöd, es richtig einzutragen? --Quasimodogeniti 07:03, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo, das ist dann sowas wie der Reihentitel oder? Dafür ist derzeit leider kein Parameter verfügbar. --Cepheiden 08:03, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Wäre schon nett, wenn es sowas gäbe. Solange pack ich's dann eben mit in den Titel. --08:49, 19. Apr. 2010 (CEST)
- sonst geht dafür auch Kommentar= das einzeln erschienene werk, oder umgekehrt, die gesamtausgabe, oder TitelErg und das neue WerkErg --W!B: 22:34, 25. Mai 2010 (CEST)
- Wäre schon nett, wenn es sowas gäbe. Solange pack ich's dann eben mit in den Titel. --08:49, 19. Apr. 2010 (CEST)
WerkErg
es fehlt analog zum neuen TitelErg dasselbe für das eingebettete Werk, denn TiteErg steht vor dem «In: Sammelwerk» --W!B: 00:21, 25. Jan. 2010 (CET)
- Hallo W!B, kannst du bitte mal ein Beispiel für den Einsatz von WerkErg geben? Mir ist nicht ganz klar wofür der Paramter gut sein soll. --Cepheiden 07:52, 26. Mai 2010 (CEST)
- Vorlage:Literatur#Historisches, ich hatte da schon andere beispiele, wo eine Erg zum sammelwerk gehört - ich werd schauen, ob ich sie noch zusammenkrieg, sonst werd ich sie hier im laufe der zeit als beispiele vermerken - dann kann man ja diskutieren, ob das anders gelöst werden kann --W!B: 04:14, 27. Mai 2010 (CEST)
- Hallo W!B, kannst du bitte mal ein Beispiel für den Einsatz von WerkErg geben? Mir ist nicht ganz klar wofür der Paramter gut sein soll. --Cepheiden 07:52, 26. Mai 2010 (CEST)
da hätt ich eins:
- DIN Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.): Heiztechnik - Sicherheitstechnik - Normen, Technische Regeln, Gesetze. DIN-Taschenbuch 130, Ausgabe 2008-02. 6. Auflage. Beuth Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-410-16346-6 (Detailanzeige, beuth.de).
TitelErg, weil «DIN-Taschenbuch 130» und fachdatierung «Ausgabe 2008-02» ja nicht sammelwerk sind - das werk enthält etliche normen, zitiere ich nun aus einer davon, rutscht das TitelErg → WerkErg:
- DIN EN 12953-7:2002-08. In: DIN Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.): Heiztechnik - Sicherheitstechnik - Normen, Technische Regeln, Gesetze. DIN-Taschenbuch 130, Ausgabe 2008-02. 6. Auflage. Beuth Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-410-16346-6, S. 335.
oder noch genauer:
- DIN EN 12953-7:2002-08. (=TRD 721 Sicherheitsventile). In: DIN Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.): Heiztechnik - Sicherheitstechnik - Normen, Technische Regeln, Gesetze. DIN-Taschenbuch 130, Ausgabe 2008-02. 6. Auflage. Beuth Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-410-16346-6, S. 335.
da brauch ich TitelErg «(=TRD 721 Sicherheitsventile)» dann sowieso schon fürs Einzelwerk (das ginge aber auch wie unten vermerkt etwas weniger elegant über Kommentar=«=TRD 721 Sicherheitsventile»):
- DIN EN 12953-7:2002-08. In: DIN Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.): Heiztechnik - Sicherheitstechnik - Normen, Technische Regeln, Gesetze. DIN-Taschenbuch 130, Ausgabe 2008-02. 6. Auflage. Beuth Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-410-16346-6, S. 335 (=TRD 721 Sicherheitsventile).
oder hab ich die quellenangaben bei beuth falsch gelesen? --W!B: 04:51, 27. Mai 2010 (CEST)
- Okay. Wobei ich damit aber nicht wirklich glücklich bin (wi mit vielen paramtern dieser Vorlage). Denn was du jetzt als WerkErg angibst ist ja eigentlich eine Information zur Schriftenreihe und weniger zum Titel. Auch die Tatsache, das wir nun ein WerkErg-paramter haben aber kein Werk-Parameter ist nicht ideal oder? --Cepheiden 15:53, 31. Mai 2010 (CEST)
Vorlage:Literatur/Parameterfehler
Hallo, die Vorlage nutzt im Rahmen der Fehlerbehandlung an zwei Stellen einen nichtsichtbaren Verweis auf Vorlage:Literatur/Parameterfehler weiß jamend warum das so gemacht wird und was es im Detail bringt? --Cepheiden 14:29, 30. Jan. 2010 (CET)
- späte antwort: die whatlinks drauf http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Linkliste/Vorlage:Literatur/Parameterfehler ergeben alle vorlagen mit parameterfehler - gruß --W!B: 05:00, 27. Mai 2010 (CEST)
2 xSp.
sie zeigt neuerdings die spalte doppelt an: bug in der if:seiten/if:spalten-konstruktion, die ist aber so wirr geschrieben, das ich da nicht rumbasteln will.. --W!B: 10:04, 25. Feb. 2010 (CET)
- scheint (nicht Erledigtsignierter Beitrag von W!B: (Diskussion | Beiträge) 22:34, 25. Mai 2010 (CEST))
Universellere Vorlage
Hallo! Mit dieser Anfrage beziehe ich mich auf die letzten Diskussionspunkte von http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Literatur#ISBN_WP:LIT
Es geht darum, diese Vorlage universeller nutzbar zu machen. Meine ersten dazu angedachten Punkte wären ein Ausabu dieser Vorlage zur Nutzung von Zeitschrifteneinträgen (was ja eigentlich auch so schon geht), aber dann auch mit Artikelnamen. Außerdem sollte man auch direkt Artikel aus Büchern, wie man sie bspw. oft in Festschriften finden kann, referenzieren können, so wie man hier z.B. das "In: " dann dazwischen setzt. Ich habe es in oben genannten Link schon mal mit user:Cepheiden besprochen, der gemeint hat, es nochmals hier einzustellen bzw. zu beantragen. Ich würde mich gern dazu bereit erklären, diese Änderungen selbst vorzunehmen, werde aber versprechen, die Funktionalität der bisher erstellten Literaturreferenzierungen mit dieser Vorlage nicht zu verändern. Die einzige Änderung, die ich noch als sinnvoll sehe, ist, die ISBN-Nummer hinten anzustellen und nicht zwischen Ort/Jahr und Seitenangabe. Denn die Seitenangabe gehört eigentlich zur genauen Referenzierung, während die ISBN eigentlich nur ein Zusatz ist und hier zur leichteren Auffindung der Literatur dient. Für Eure Antworten schon mal denke, Doc Taxon @ Discussion 06:07, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Was heißt "eigentlich"? Was fehlt denn hier noch?
- B. E. Deal, A. S. Grove: General Relationship for the Thermal Oxidation of Silicon. In: Journal of Applied Physics. Band 36, Nr. 12, 1965, ISSN 0021-8979, S. 3770–3779, doi:10.1063/1.1713945 (PDF [abgerufen am 14. Mai 2010]).
- Mathias Schubert: Theory and Application of Generalized Ellipsometry. In: Harland G. Tomkins, Eugene A. Irene (Hrsg.): Handbook of Ellipsometry. 1. Auflage. Springer, Berlin 2006, ISBN 3-540-22293-6, S. 637–721.
- Die Eingabe ist nur derzeit nicht intuitiv genug.
- Das Konzept der Universalvorlage haben ja andere schon begonnen, vgl. Benutzer Diskussion:Niabot/Vorlage:Quelle. Ziel sollte es meiner Meinung nach auch nicht sein, diese Vorlage hier umzubauen. Sinnvoller ist eine grundsätzliche Neukonzeption, die von Beginn an alle möglichst viele Quellentypen miteinschließt. Da die Vorlage sehr oft verwendet wurde, bitte ich auch irgendwelche Änderung vorher zu testen, beispielsweise in einer Entwurfsvorlage. Auf keinen Fall sollte irgendwa sin dieser Vorlage getestet werden. Das Beste wird sein du Arbeitest entweder bei Niabot mit oder erstellst in deinem Benutzernamensraum eine Vorlage in denen du deien Vorstellungen umsetzt und über die dann geredet werden kann.
- Und was die Position der ISBN usw. angeht, das ist Sache von WP:LIT, wenn es dort geändert wird, folgt die Änderung hier. --Cepheiden 09:57, 27. Jul. 2010 (CEST)
- naja, "Sammelwerk"? ... Ein Sammelwerk ist ja eigentlich was anderes. Aber ein Neukonzept nach Niabots Plan hatte ich mir auch schon überlegt. Ich würde dann die neue Vorlage schlicht und einfach Vorlage:L nennen, weil's erstens noch frei ist, zweitens für die Häufigkeit der Verwendung ein einzelner Buchstabe sinnvoll ist, aber da kann man ja später noch drüber diskutieren. Wenn's soweit ist, werde ich die Vorlage aus meinem Namensraum Euch mal vorstellen. Bis dann, Doc Taxon @ Discussion 11:12, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Beachte bitte, dass die Formatierungsempfehlungen in WP:LIT verwendet werden. --Cepheiden 11:39, 27. Jul. 2010 (CEST)
- JA DOCH!!! Hab's ja verstanden... Doc Taxon @ Discussion 11:57, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Beachte bitte, dass die Formatierungsempfehlungen in WP:LIT verwendet werden. --Cepheiden 11:39, 27. Jul. 2010 (CEST)
- naja, "Sammelwerk"? ... Ein Sammelwerk ist ja eigentlich was anderes. Aber ein Neukonzept nach Niabots Plan hatte ich mir auch schon überlegt. Ich würde dann die neue Vorlage schlicht und einfach Vorlage:L nennen, weil's erstens noch frei ist, zweitens für die Häufigkeit der Verwendung ein einzelner Buchstabe sinnvoll ist, aber da kann man ja später noch drüber diskutieren. Wenn's soweit ist, werde ich die Vorlage aus meinem Namensraum Euch mal vorstellen. Bis dann, Doc Taxon @ Discussion 11:12, 27. Jul. 2010 (CEST)
Zeitungsartikel
Hallo! Im Beispiel "Zeitungsartikel" steht hier auf der Vorlagenseite hinter dem Fragezeichen ein Punkt. Ist das sinnvoll? Grüße, Doc Taxon @ Discussion 12:27, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Sinnvoll ist es nicht, aber leider mit den derzeitigen Möglichkeiten der Vorlagenprogrammierung nur umgehbar, wenn der Nutzer generell ein Satzzeichen (in der Regel der Punkt) bei der Titelangabe anfügt. Die derzeitige Lösung ist daher nur ein oftbemängelter Kompromiss. Alternativ könnte man einen weiteren Paramter einfügen, der sagt dass ein abweichendes Satzzeichen vorhanden ist. Technisch kein Problem, sinnvoll, aber evtl. nicht intuitiv. --Cepheiden 12:33, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Da dies aber auch relativ selten ist, muss es nicht unbedingt intuitiv sein. Wenn man es braucht, kann man ja mal kurz in die Vorlagenbeschreibung schauen, - dort sollte man dann dies auch dementsprechend vermerken, wenn dieser Parameter überhaupt in die Vorlage eingebaut werden sollte. Doc Taxon @ Discussion 13:38, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Da lobe ich mir doch die Konventionen eines ehemaligen Arbeitgebers: Keine Fragen in der Überschrift! :-) --Tim Landscheidt 16:34, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Da dies aber auch relativ selten ist, muss es nicht unbedingt intuitiv sein. Wenn man es braucht, kann man ja mal kurz in die Vorlagenbeschreibung schauen, - dort sollte man dann dies auch dementsprechend vermerken, wenn dieser Parameter überhaupt in die Vorlage eingebaut werden sollte. Doc Taxon @ Discussion 13:38, 29. Jul. 2010 (CEST)
Autor = Herausgeber
Wenn der Autor eines Artikels im Sammelwerk, das er selbst herausgegeben hat, verfasst hat, wie wird der Artikel dann zitiert? Schreibt man dann zwei mal den Autornamen? Z. B.:
- Werner Ehrlicher (Hrsg.): Die Neuverschuldung der Gebietskörperschaften im Jahre 1975. In: Werner Ehrlicher (Hrsg.): Kredit und Kapital ...
- Werner Ehrlicher: Die Neuverschuldung der Gebietskörperschaften im Jahre 1975. In: Werner Ehrlicher (Hrsg.): Kredit und Kapital.
Ist das so gedacht? Vorn und hinten quasi der selbe Name? Doc Taxon @ Discussion 14:10, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Also Variante 1 ist Unsinn, denn er kann ja nicht Herausgeber eines Artikels in einem Sammelwerk sein.
- Variante 2 ist korrekt, hier könnte man aber auch auf den Parameter Herrausgeber verzichten, aber das sollte vom restlichen Werk abhängig sein. --Cepheiden 14:55, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn ich auf den Parameter "Herausgeber" verzichte, fehlt mir ja quasi eine Angabe. Entweder ich gebe vorn an, wer Herausgeber ist (wenn autor=herausgeber) oder schreibe es hinten noch mal, was eigentlich auch Unsinn ist. Ich konnte des öfteren schon Literaturangaben lesen, wo - wenn autor=herausgeber - hinter der Autorenangabe (ed.) oder (Hrsg.) steht und In: ... dann alleine steht. Also:
- Werner Ehrlicher (Hrsg.): Die Neuverschuldung der Gebietskörperschaften im Jahre 1975. In: Kredit und Kapital ...
- Dieses Beispiel steht dafür, dass der Autor auch Herausgeber der angegebenen Zeitschrift oder Sammelwerks ist. Wie gesagt, das konnte ich des öfteren so schon lesen. Doc Taxon @ Discussion 15:21, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Nunja, nur weil es öfter genutzt wird muss es nicht richtig sein. Meiner Meinung nach macht die Vorlage das korrekt. --Cepheiden 16:24, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Nicht richtig? Aber auch nicht falsch? Mal abgesehen davon sind hier die Muster der Literaturangaben komplett ausgedacht, sie entsprechen weder der DIN noch den Vorgaben der Deutschen Nationalbibliothek noch amerikanische Standards, die mitunter auch in deutschen Zeitschriften angewandt werden, wie zB der Modern Language Association oder der Chicago Manual Style oder Vorgaben der Library of Congress verwendet. So wie hier in der deutschsprachigen Wikipedia Literaturangaben gemacht werden, kann man sie in deutschen oder auch englischsprachigen nur sehr selten vorfinden. Letzten Endes braucht man sich natürlich nicht an solche Richtlinien bzw Vorgaben halten, ... ist ja auch egal.
- Nein, zurück zum Thema: Hinter "In: " steht hier der Name des Herausgebers und dahinter in Klammern "Hrsg.", warum eigentlich? Dass hier der Herausgeber gemeint ist, ist doch eigentlich klar, gell? Doc Taxon @ Discussion 17:09, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Meiner Meinung nach klare Trennung von Autor des Artikels/Kapitels und des Herausgebers, der auf diese Weise zweifelsfrei dem "Sammelwerk" zugeordnet werden kann. --Cepheiden 18:13, 29. Jul. 2010 (CEST) P.S. Über die Zitierregeln ansich brauchen wir hier nicht diskutieren, das wurde zudem schon zigmal gemacht.
- Wenn ich auf den Parameter "Herausgeber" verzichte, fehlt mir ja quasi eine Angabe. Entweder ich gebe vorn an, wer Herausgeber ist (wenn autor=herausgeber) oder schreibe es hinten noch mal, was eigentlich auch Unsinn ist. Ich konnte des öfteren schon Literaturangaben lesen, wo - wenn autor=herausgeber - hinter der Autorenangabe (ed.) oder (Hrsg.) steht und In: ... dann alleine steht. Also:
Satzzeichen am Ende des Titels
Klarer Fehler: Bei Ausrufe- und Fragezeichen am Ende des Titels wird dieser dennoch mit einem Punkt versehen. Siehe auch Vorlage Diskussion:Literatur/Archiv#Fragezeichen --Phrood 03:46, 30. Jul. 2010 (CEST)
- Ja doch, siehe #Zeitungsartikel --Cepheiden 08:16, 30. Jul. 2010 (CEST)
DNB-Datensatznummer
Hallo, da es zu etlichen Büchern - gerade ältern Datums - keine ISBN gibt, könnte man stattdessen die Datensatznummer der DNB als Parameter aufnehmen, ähnlich dem Parameter LCCN. Z.B ergäbe DNB=579207315 einen Link nach http://d-nb.info/579207315 Gruß -- 84.161.215.157 17:55, 31. Jul. 2010 (CEST)
- können wir eigentlich machen. Ist erstens sinnvoll, zweitens nur ein kleiner Eingriff und drittens werden bestehende Datensätze, die mit dieser Vorlage erfasst wurden, im nachhinein nicht verändert. Doc Taxon @ Discussion 09:00, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Weiß zwar nicht, wer Du bist, aber der DNB-Link ist jetzt parametrierbar ... Doc Taxon @ Discussion 20:39, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Da die DNB ursprünglich für Bücher ohne ISBN gedacht war und man über die ISBN auch zur DNB kommt, halte ich es für sinnvoll einen entsprechenden Hinweis in die Dokumentation aufzunehmen und die Vorlage dahingehend abzuändern, dass bei einer angegebenen ISBN kein DNB-Link erscheint. --Cepheiden 21:20, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Echt jetzt? Doc Taxon @ Discussion 07:10, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, heißt aber nicht, dass man es umsetzen muss. --Cepheiden 07:22, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Dann bräuchten wir die LCCN ja auch nicht, wenn ISBN vorhanden ist. Und vielleicht noch andere Nummern. Doc Taxon @ Discussion 10:46, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Gut möglich. --Cepheiden 10:56, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Echt jetzt? Doc Taxon @ Discussion 07:10, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Da die DNB ursprünglich für Bücher ohne ISBN gedacht war und man über die ISBN auch zur DNB kommt, halte ich es für sinnvoll einen entsprechenden Hinweis in die Dokumentation aufzunehmen und die Vorlage dahingehend abzuändern, dass bei einer angegebenen ISBN kein DNB-Link erscheint. --Cepheiden 21:20, 10. Aug. 2010 (CEST)
Punkt und Fragezeichen
Kopiert von Benutzer Diskussion:Cepheiden
Hallo! Wir hatten es schon mal kurz angesprochen: Ich würde es sinnvoll finden, in Vorlage:Literatur einen Alternativparameter für "Titel" einzubauen, (vielleicht TiteloP ?), um einen Titel auch ohne automatische Punktsetzung in die Vorlage einbauen zu können. Denn es gibt durchaus Titel, die auch mit Fragezeichen oder Ausrufezeichen enden. Mit WerkErg, TitelErg und Sammelwerk müssten wir dann aber auch ähnlich verfahren, denn hier gibt es sowas auch. Kannst Du dies an geeigneter Stelle mal zur Ansprache oder Abstimmung anbringen? Freundliche Grüße, Doc Taxon @ Discussion 11:24, 1. Aug. 2010 (CEST)
- Entsprechende Diskussion gibt es auf der Diskussionsseite bereits. Hier eine Regelung zu finden halte ich auch für sinnvoll. Allerdings würde ich einen Parameter ohne Titel nicht begrüße (Doppeleingaben usw.). Besser wäre ein Parameter der nur sagt, dass kein Punkt gesetzt wird. Hier müsste man was finden, dass sehr einfach zu handhaben ist. --Cepheiden 20:27, 1. Aug. 2010 (CEST)
- Mittels eines Unicodes kann man doch ein Zeichen löschen, gell? War es  ? Weiß nicht genau. So könnte man dann aber nach automatischer Punktsetzung nach Titeleingabe diesen wieder löschen und ersetzen. Unicode 8 funktioniert hier aber nicht, glaube ich. Oder war es doch ein anderer Unicode? Und dies als Parameter eingegeben ist dann auch ganz einfach zu handhaben und kann man auch einfach in den Vorlagen-Quellcode eingeben. Müsste man mal versuchen... Doc Taxon @ Discussion 07:59, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Sowas sollte in der Vorlagendiskussion besprochen werden. Fraglich ist für mich auch noch, wo du dieses ominöse Unicodezeichen eingeben willst, in den Titel-Parameter (also durch den Nutzer) oder wie? --Cepheiden 08:20, 2. Aug. 2010 (CEST)
- wenn dieser Parameter "op" (ohne Punkt) genannt wird, dann
{{
#if {{{op|}}}|{{
#switch {{{op|}}}
|? =?
|! =!
|#default =.
}}
}}
- ist jetzt alles hintereinandergeschrieben hier. Siehe Edit-Raum
- so vielleicht? Ich weiß jetzt nicht, ob Unicode 8 richtig ist, da müsste man sich mal schlau machen. Unicode wäre "Backspace", funktioniert hier aber gar nicht (warum eigentlich nicht?) Jedenfalls meine ich den Unicode für die Löschen-Taste, und somit würde der Punkt durch Fragezeichen oder Ausrufezeichen, also durch Parameter "op", ersetzt werden. Grüße, Doc Taxon @ Discussion 08:56, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Nunja, du meintest ja mehrere Paramter sind betroffen. Dahersollten wir diese auch mit betrachten. In Frage kommt dann entwerder ein neuer Parameter für jeden betroffenen Paramter ode rein kombinierter, der in Abhängigkeit des Wertes die Ausgabe steuert (beispielsweise "OP=T/W" für "Titel und Sammelwerk ohne Punkt". Leider gestattet die Vorlagenprogrammierung keine komplexen Zeichenkettenauswertungen. Hab jetzt leider keine Zeit dafür --Cepheiden 09:34, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Am einfachsten wären dann auch vier einzelne Parameter, denn dass mehrere Angaben zugleich betroffen sind, ist nun sehr sehr selten. z. B. (angepasst an die jetzigen Parameter) die Parameter Titel-op, Sammelwerk-op, WerkErg-op, TitelErg-op, jeweils mit Switch zwischen ? und !.
- Besser jedoch fände ich als Alternative ohne Unicode die Parameter Titel, Sammelwerk usw. mit Titel-op, Sammelwerk-op usw. als wählbaren Parameter zu ersetzen. Das wäre auch einfacher in den Quelltext einzubauen, etwa so: {{{Titel|{{{Titel-op|}}}}}}. Nicht davor zurückschrecken, einfach mal ausprobieren und dann auswerten. Ich würde das ja gern mal machen (- man kann ja reverten, falls Müll -), ich fass diese Vorlage ohne Einverständnis jedoch nimmer an. Und ich mach das auch ganz vorsichtig, darf ich? Jedenfalls wäre es nicht sinnlos, man sieht ja selbst, wie oft schon darüber diskutiert wurde. Doc Taxon @ Discussion 11:18, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Am einfachsten wären dann auch vier einzelne Parameter, denn dass mehrere Angaben zugleich betroffen sind, ist nun sehr sehr selten. z. B. (angepasst an die jetzigen Parameter) die Parameter Titel-op, Sammelwerk-op, WerkErg-op, TitelErg-op, jeweils mit Switch zwischen ? und !.
- Ausprobieren bitte in einer Arbeitskopie in deinem Benutzernamensraum. Dann musst du auch nicht fürchten, dass du den Wikipediabetrieb störst.--Cepheiden 11:28, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Okay, dann bau ich in die Arbeitskopie gleich noch den eine Diskussion zuvor angesprochenen DNB-Parameter ein, klingt nämlich auch sinnvoll. Doc Taxon @ Discussion 13:06, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Cepheiden und all die anderen: Ich habe hier (Benutzer:Doc_Taxon/Vorlage:L) mal die geänderte Vorlage hingesetzt. Jetzt lässt sich als Parameter Titel-P auch der Titel mit alternativem Schluss darstellen. Egal, ob es sich dabei um Frage-, Ausrufe- oder sonst ein Zeichen handelt. Sollten die Parameter Titel und Titel-P fehlen, kommt die berühmte Parameter-Fehlermeldung. "Titel-P" habe ich wegen "Titel minus Punkt" gewählt. Was sagt Ihr? Doc Taxon @ Discussion 19:11, 9. Aug. 2010 (CEST)
- Beispiel: {{user:Doc Taxon/Vorlage:L|Autor = Autor|Titel-P = Titel ohne Punkt?|TitelErg = ''Mein Vorschlag''}}
- Beispiel ohne Titel und Titel-P: Autor:
- Beispiel mit Titel und Titel-P: {{user:Doc Taxon/Vorlage:L|Autor = Autor|Titel = Titel wie gehabt|Titel-P = Titel ohne Punkt|TitelErg = ''Bei Beiden Parametern zählt der mit Punkt''}}
- Mhh, ganz ok, auch wenn da gleich wieder ein neuer Fehler in der Vorlage:Literatur auffällt. Meiner Meinung nach sollte TitelErg ohne Titel(-P) nicht angezeigt werden. --Cepheiden 07:58, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Ganz ok? Dann übernehmen wir das? Oder hab ich das umsonst gemacht? Oder ... Doc Taxon @ Discussion 11:02, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Wird ja doch öfter mal gebraucht, daher kannst du es ruhig einbauen. Wie ist denn deine Meinung zu der TitelErg-Anzeige ohne Titel? --Cepheiden 11:05, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn der Titel und Titel-P fehlen, sollte nur die Fehlermeldung zu lesen sein, ohne dass man noch einen Autor, Verlag oder sonst was lesen kann. Ich denke, das lässt sich einrichten, werde ich aber nachher mal probieren. Doc Taxon @ Discussion 14:02, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Wird ja doch öfter mal gebraucht, daher kannst du es ruhig einbauen. Wie ist denn deine Meinung zu der TitelErg-Anzeige ohne Titel? --Cepheiden 11:05, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, soweit würde ich wiederum nicht gehen, denn auch ohne Titel kann eine Angabe eindeutig sein (sieht man ja bei vielen wissenschaftlichen Zeitschriften oder der Angabe der blanken ISBN. Es geht nur um den Fall TitelErg ohne Titel. --Cepheiden 14:11, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Hab es drin und Fehlermeldung korrigiert. Hier die Ergebnisse: Doc Taxon @ Discussion 14:15, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Beispiel: {{Literatur|Autor = Autor|Titel-P = Titel ohne Punkt?|TitelErg = ''Mein Vorschlag''}} :: Beispiel ohne Titel <u>und</u> Titel-P: {{Literatur|Autor = Autor|TitelErg = ''Hier fehlt beides''}} :: Beispiel mit Titel <u>und</u> Titel-P: {{Literatur|Autor = Autor|Titel = Titel wie gehabt|Titel-P = Titel ohne Punkt|TitelErg = ''Bei Beiden Parametern zählt der mit Punkt''}}
- Bitte ändere umgehend, dass bei fehlendem Titel nur ein Fehler ausgegeben wird. Das mit Titel als Pflichtparamter ist in der Dokumentation auch garnicht beschrieben. Evtl. sollten wir das ganz rausnehmen
- Denn auch {{Literatur|Autor=Max Mustermann|Sammelwerk=Journal of Wikipedianism|Band=Bd. 2|Nummer=3|Jahr=2006|Seiten=17–67}} sollte nicht als Fehler für den Leser erscheinen. Die Information reichen ja aus um den Artikel zu finden.
- Max Mustermann: In: Journal of Wikipedianism. Band 2, Nr. 3, 2006, S. 17–67.
- --Cepheiden 14:23, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Ja okay, ich werde mich drum bemühen! Doc Taxon @ Discussion 15:04, 10. Aug. 2010 (CEST)
- hab's erledigt! War schwierig, weil da von vorn herein ein Fehler im Zusammenhang "Wenn ohne Titel, dann Fehlermeldung" vorhanden. Aber Dein Wunsch war mir Befehl, ist ja auch vernünftig. So und jetzt? Was sagst Du zu vorangegangenem Diskussionsbeitrag hier, der DNB-Link klingt auch vernünftig. Als Parameter kann ich mir das sehr gut vorstellen. Ich hab es mal eingefügt, auszuprobieren mit dem Parameter DNB = 550700552 z.B. Analog zum LCCN-Link. ... Grüße, Doc Taxon @ Discussion 20:20, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Oh du hast die Meldung gleich ganz rausgeworfen, daran hatte ich auch schon gedacht, ist wahrscheinlich auch besser so. DNB-Parameter? Sollte als zentrale Archivbibliothek und nationalbibliografisches Zentrum Deutschlands in Ordnung sein, aber wir sollten keine weiteren Parameter aufnehmen. Getestet habe das jetzt nicht, sieht aber beim kurzen Überblick korrekt aus. --Cepheiden 20:31, 10. Aug. 2010 (CEST) P.S. Dass du die Formatierungsanweisungen für Titel verschoben hast, finde ich gut.
Nicht diskutierte Änderungen bei Monaten etc.
Diese (anscheinend nirgends diskutierten) Änderungen mögen ihre Vorzüge haben, aber sie lassen Angaben von Doppelmonatsausgaben, die bei Zeitschriften öfters vorkommen, als „Kein gültiger Monat“ nicht zu. Solche Angaben müssen aber weiterhin möglich bleiben. Ich bitte daher, die Vorlage entsprechend zu ergänzen. -- Rosenzweig δ 17:09, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Der Link geht ins Leere, so das die gemeinte Änderung nicht erkennbar ist. --Mps 18:24, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Jetzt behoben. Es geht um deine Änderungen vom 23. Juli. Gruß -- Rosenzweig δ 18:59, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Das liegt nicht an meinen Änderungen, die falsche oder unerwartete Eingaben ignorieren, sondern an der schon seit min. 2008 verwendeten Vorlage:Datum und an dieser Änderung dort am 29. Juli 2010. Ich habe das dort mal geändert, zumal diese Sonderbehandlung dort nur der Monat nicht jedoch Tag und Monat erfahren hat. ---Mps 22:04, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Jetzt behoben. Es geht um deine Änderungen vom 23. Juli. Gruß -- Rosenzweig δ 18:59, 28. Aug. 2010 (CEST)
- OK und danke. Gruß -- Rosenzweig δ 10:00, 29. Aug. 2010 (CEST)
Reihenfolge der Parameterausgabe
Habe mich gerade erstmals mit der "Vorlage:Literatur" beschäftigt. Dabei fiel mir auf, dass die Parameter "Kapitel" und "Seiten(nummer)" erst hinter der ISBN erscheinen: [19] Sinnvoller fände ich: "Autor: Kapitelname In: Buchname, [Auflage], Seitennummer(n); Verlag Jahr. ISBN (Volltextlink)" --TrueBlue 17:29, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Hallo, sowas wie Kapitel ist in der Richtlinie WP:Literatur noch gar nicht erfasst. In dem konkreten Fall ist es sinnvoll dies quasi als "Titel"-Ersatz zu formatieren. man müsste mal überlegen, was passieren soll, falls Titel und Kapitel angegeben wird. Was die Seitennummer angeht, hier richtet sich die Vorlage nach der lange bestehenden Formatierung in der Richtlinie. Änderungswünsche sind dort zu diskutieren und sollte sehr durchdacht begründet werden, denn solche Änderungen sollten wegen einer "stabilen Richtlinie" nicht aus reiner Geschmackssache geändert werden. Wichtig ist hierbei vor allem welchen wirkliche Verbesserung bringt eine solche Änderung und ist der Aufwand gerechtfertigt. --Cepheiden 20:25, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Die Darstellung mit dem Kapitel erst am Ende ist aber wirklich nicht sinnvoll. Ich habe einmal das Kapitel mit angegeben, und das dann genau deswegen wieder entfernt. Kommt eigentlich noch jemand auf meinen Abschnitt zu den fehlenden Parametern zu sprechen? --Sängerkrieg auf Wartburg 14:24, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Bei der Kapitel-Frage habe ich ja auch zugestimmt, nur man sollte eben die Eventualitäten abklären. ---Cepheiden 15:20, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Die erste Frage ist schon, wie werden Quellen mit Kapitelangaben mithilfe der Vorlage richtig zitiert?
- So:
{{Literatur|Autor=S. M. Sze, Kwok Kwok Ng|Titel=Physics of semiconductor devices|Verlag=John Wiley and Sons|ISBN=9780471143239|Jahr=2007|Kapitel=Metal-Insulator-Semiconductor Capacitors|Seiten=197–243}}
- S. M. Sze, Kwok Kwok Ng: Physics of semiconductor devices. John Wiley and Sons, 2007, ISBN 978-0-471-14323-9, Metal-Insulator-Semiconductor Capacitors, S. 197–243.
- so
{{Literatur|Autor=S. M. Sze, Kwok Kwok Ng|Sammelwerk=Physics of semiconductor devices|Verlag=John Wiley and Sons|ISBN=9780471143239|Jahr=2007|Kapitel=Metal-Insulator-Semiconductor Capacitors|Seiten=197–243}}
- S. M. Sze, Kwok Kwok Ng: In: Physics of semiconductor devices. John Wiley and Sons, 2007, ISBN 978-0-471-14323-9, Metal-Insulator-Semiconductor Capacitors, S. 197–243.
- oder so
{{Literatur|Autor=S. M. Sze, Kwok Kwok Ng|Sammelwerk=Physics of semiconductor devices|Verlag=John Wiley and Sons|ISBN=9780471143239|Jahr=2007|Titel=Metal-Insulator-Semiconductor Capacitors|Seiten=197–243}}
- S. M. Sze, Kwok Kwok Ng: Metal-Insulator-Semiconductor Capacitors. In: Physics of semiconductor devices. John Wiley and Sons, 2007, ISBN 978-0-471-14323-9, S. 197–243.
- ? --Cepheiden 20:58, 22. Sep. 2010 (CEST)
- IMO Variante Nr. 3. Ich muss gestehen, ich habe mich noch nie 100% an WP:Lit#Format gehalten, was die Position der Seitennummer betrifft. Ich orientiere mich da an den Gepflogenheiten in Fachliteratur, wo allerdings i.d.R. Zeitschriftenartikel referenziert werden. Die Seitennummer erscheint dort in der Nähe des Zeitschriftennamens. --TrueBlue 21:13, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Bei Zitationen in Fachzeitschriften gibt es kein einheitliches Format, nicht mal in einem Fachbereich. Aber darum soll es nicht gehen. In den Beispieln ging es auch nicht um die aktuelle ausgabe sondern darum welche Parameter genutzt werden sollen. Da ist meiner Meinung nach 1. am besten --Cepheiden 21:42, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, Deine Meinung und das was die Vorlage aktuell erzeugt. --TrueBlue 21:52, 22. Sep. 2010 (CEST)
- PS: Selbstverständlich soll nicht mit eigentlich falschen Parametern getrickst werden müssen, um eine sinnvolle Ausgabe zu erreichen. Bei Kapiteln aus Beiträgen in Sammelbänden könnte es kompliziert werden... --TrueBlue 21:57, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Bei Zitationen in Fachzeitschriften gibt es kein einheitliches Format, nicht mal in einem Fachbereich. Aber darum soll es nicht gehen. In den Beispieln ging es auch nicht um die aktuelle ausgabe sondern darum welche Parameter genutzt werden sollen. Da ist meiner Meinung nach 1. am besten --Cepheiden 21:42, 22. Sep. 2010 (CEST)
- IMO Variante Nr. 3. Ich muss gestehen, ich habe mich noch nie 100% an WP:Lit#Format gehalten, was die Position der Seitennummer betrifft. Ich orientiere mich da an den Gepflogenheiten in Fachliteratur, wo allerdings i.d.R. Zeitschriftenartikel referenziert werden. Die Seitennummer erscheint dort in der Nähe des Zeitschriftennamens. --TrueBlue 21:13, 22. Sep. 2010 (CEST)
Probleme mit Vorlage
Nachdem ich gerade eine Literaturliste erstellt habe bin ich auf folgende Probleme mit der Vorlage gestossen:
- bei "OCLC 1234567" verweist OCLC auf den WP-Eintrag zu OCLC und die Nummer auf den externen Link, bei DNB 1234567 und ISBN-10 und ISBN-13 verweist der gesamte Term auf den externen Link.
- Originalsprache wird nicht Aus/Angegeben.
- In der Kopiervorlage (der langen Version) fehlen einige Einträge - in der "inline"-version mehr als in der "Tabellen"-Version (z.B. OCLC).
- In der Parameterliste verweisen DNB, ZDB, LCCN, PMID direkt auf einen externen Link und nicht auf einen WP-Artikel, nur OCLC verweist auf einen WP-Artikel. ISBN hat gar keinen Link bekommen :(
- Bei Verwendung von "Seiten=" wird immer der Seitenzahl "S." vorangestellt, bei der Angabe der Gesamtseiten eines Buches ist es aber üblich "S." hintanzustellen.
Nachdem die Diskussionsliste zu dieser Vorlage hochaktiv ist wollte ich mir nicht die Finger verbrennen indem ich eigenmächtig/vorschnell etwas ändere... ;)
T.pienn 16:16, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Die Probleme basieren im Wesentlichen auf der Art und Weise wie die URNs eingebunden werden. DNB, ZDB, LCCN usw. nutzen die entsprechenden Vorlagen Vorlage:DNB, Vorlage:ZDB, Vorlage:LCCN, Vorlage:DOI, Vorlage:Arxiv usw. ISBN und PMID hingegen nutzen ein Relikt aus den Anfangstagen der Wikipedia, auf die man wahrscheinlich nie mehr Einfluss hat. Es wird schwer sein, hier eine einheitliche Formatierung zu finden. --Cepheiden 16:51, 26. Sep. 2010 (CEST)
Ausgabe der Sprache, falls keine Übersetzung vorhanden
Was tun, wenn es keine offizielle deutsche Übersetzung eines Werkes gibt? Etwa:
{{Literatur |Autor = Joe Prosser, H. V. Grey |Titel = NSS Cave Diving Manual |TitelErg = An Overview |Auflage = 1. |Verlag = The Cave Diving Section of The National Speleologic Society, Inc. |Ort = Branford, FL, USA |Jahr = 1992 |Kapitel = Appendix E: About the NSS and CDS |Seiten = 364–366 |Sprache = en-US}}
scheint nicht zu funktionieren, d.h. der Parameter Originalsprache = en-US wird in der Ausgabe nicht berücksichtigt:
- Joe Prosser, H. V. Grey: NSS Cave Diving Manual. An Overview. 1. Auflage. The Cave Diving Section of The National Speleologic Society, Inc., Branford, FL, USA 1992, Appendix E: About the NSS and CDS, S. 364–366 (amerikanisches Englisch).
Die Vorlage benötigt hier einen Originaltitel und einen Titel (den es nicht gibt; das Werk wurde nicht übersetzt). Jetzt habe ich zwei Optionen: Ich übersetze den Titel selbst (fragwürdig, besonders falls zusätzlich noch ISBN vorhanden), oder ich verwende nur den Originaltitel, worauf TitelErg natürlich vorne steht. Sieht so aus …
- Joe Prosser, H. V. Grey: 1. Auflage. The Cave Diving Section of The National Speleologic Society, Inc., Branford, FL, USA 1992, Appendix E: About the NSS and CDS, S. 364–366 (amerikanisches Englisch: NSS Cave Diving Manual.).
… oder den Untertitel als Teil des Originaltitels:
- Joe Prosser, H. V. Grey: 1. Auflage. The Cave Diving Section of The National Speleologic Society, Inc., Branford, FL, USA 1992, Appendix E: About the NSS and CDS, S. 364–366 (amerikanisches Englisch: NSS Cave Diving Manual. An Overview.).
… dann "rutschen" alle Angaben nach vorne und im Gegensatz zur Originalausgabe ist der Untertitel auch kursiv.
Wünschenswert wäre mMn für Werke die nur im Original vorliegen, ein zusätzlicher Parameter Sprache (analog zu Vorlage:Internetquelle). Könnte dann etwa so aussehen:
- Joe Prosser, H. V. Grey: NSS Cave Diving Manual. An Overview. 1. Auflage. The Cave Diving Section of The National Speleologic Society, Inc., Branford, FL, USA 1992, Appendix E: About the NSS and CDS, S. 364–366. (englisch)
→Alfie↑↓ 16:38, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Jain, ich bin gegen die Einführung immer weiterer Parameter. Ein solcher Hinweis kann ohne Weiteres im Kommentar erfolgen. In den meisten fällen halte ich ihn nicht für notwendig. --Cepheiden 16:55, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Der Parameter Originalsprache wird nur in Verbindung mit Originaltitel verwendet (siehe Dokumentation, wird allerdings nicht so klar gesagt). --Cepheiden 16:58, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Ich verwende ja immer Magnus' Templator – auf die Idee, den Kommentar zu verwenden, bin ich noch nicht gekommen. Guter Hinweis. Sieht dann so aus:
- Joe Prosser, H. V. Grey: NSS Cave Diving Manual. An Overview. 1. Auflage. The Cave Diving Section of The National Speleologic Society, Inc., Branford, FL, USA 1992, Appendix E: About the NSS and CDS, S. 364–366 (englisch).
- →Alfie↑↓ 17:15, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Ich verwende ja immer Magnus' Templator – auf die Idee, den Kommentar zu verwenden, bin ich noch nicht gekommen. Guter Hinweis. Sieht dann so aus:
Buchreihe
Hat irgendwer einen cleveren Vorschlag wie man eine Buchreihe geschickt in die Vorlage einbaut? Mein erster Gedanke wäre über das Kommentar-Feld. Konkret geht es um diese Anfrage. --Alex 21:41, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Korrekt geht das derzeit leider nicht, ein Umweg wäre den Reihentitel als Sammelwerk einzutragen. Solange der Mangel besteht ist es aber besser auf die Vorlage zu verzichten. --Cepheiden 22:14, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Mit dem Parameter Sammelwerk werden doch auch Buchreihen und Zeitschriften mit erfasst, betrachte es als Überbegriff. Doc Taxon @ Discussion 06:05, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, allerdings ist das auch nur ein "Workaround" für eine einheitliche Anzeige und keien inhaltsbezogenen Trennung. Und wenn jemand einen Beitrag aus einem solchen Buch mit Reiheninformationen angeben möchte (zugegeben ein eher seltener Fall), stößt das Ganze an seine Grenzen. Extrembeispiele sind hierbei Bücher der Landolt-Börnstein-Reihe, wie:
- H. Bracht, N. A. Stolwijk: Silicon, solubility, segregation and distribution coefficients of impurities and defects, general. In: O. Madelung, U. Rössler, M. Schulz (Hrsg.): Semiconductors, Subvolume A2α. Impurities and Defects in Groups IV Elements, IV-IV and III-V Compounds. In: W. Martienssen (Hrsg.): Landolt Börnstein New Series. Vol. III/41, Springer, Berlin 2002, ISBN 978-3-540-67979-0, S. 77–169, doi:10.1007/10681604_36.
- --Cepheiden 08:35, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, allerdings ist das auch nur ein "Workaround" für eine einheitliche Anzeige und keien inhaltsbezogenen Trennung. Und wenn jemand einen Beitrag aus einem solchen Buch mit Reiheninformationen angeben möchte (zugegeben ein eher seltener Fall), stößt das Ganze an seine Grenzen. Extrembeispiele sind hierbei Bücher der Landolt-Börnstein-Reihe, wie:
- Mit dem Parameter Sammelwerk werden doch auch Buchreihen und Zeitschriften mit erfasst, betrachte es als Überbegriff. Doc Taxon @ Discussion 06:05, 3. Aug. 2010 (CEST)
Könnte man das Phänomen Reihentitel denn nicht doch endlich mal offiziell in diesen Artikel und in WP:LIT einbauen? Das Problem ist ja nicht auf die Benutzung der Vorlage beschränkt! Ständig revertieren mir Benutzer, die wahrscheinlich noch nie a) irgendeine Diskussions-Seite gelesen und b) einen Bibliothekskatalog benutzt haben, meine Korrekturen von vermeintlichen Sammelwerk-Titeln zu Reihentiteln. Was in den beiden Artikeln nicht ausdrücklich vorkommt, das darf es eben gar nicht geben... Und ein Verweis auf den Artikel Reihentitel allein überzeugt ja noch keinen. Gruß, Ulf-31 19:21, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Wer revertiert was und warum? --Cepheiden 19:49, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Ich korrigiere einen vermeintlichen Sammelwerkstitel zu einem Reihentitel, weil ich ihn eindeutig als solchen erkenne bzw. weil mir ein OPAC meinen Verdacht bestätigt. Jemand revertiert meine Änderung, weil Reihentitel hier (im Artikel) und in WP:LIT gar nicht vorkommen. --Ulf-31 12:36, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Es wird nicht explizit aufgeführt, aber vorkommen tut der Reihentitel in WP:LIT --Cepheiden 13:07, 17. Okt. 2010 (CEST)
Seiten= (2)
Ich möchte erneut das Thema der Seitenangabe hervorholen, da, auch wenn nicht dafür vorgesehen, die Gesamtseitenanzahl als Angabe zur Fundstelle zum Buch verwendet wird (Beispiel: [20]). Vielleicht es ist sinnvoll die Angabe Seite= einzuführen, um die Anwendung der Vorlage klarer zu gestalten, wie es auch bei en:wp der Fall ist. Grüße, Conny 09:43, 4. Aug. 2010 (CEST).
- Wenn, dann sollte der Parameter nur umbenannt werden. Einen zusätzlichen paramter halte ich nicht für sinnvoll. --Cepheiden 09:49, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Umgenennen ist krittisch, da sichlich einige Leute den Parameter eben als Angabe zur Gesamtseitenzahl richtig verwenden. Conny 09:50, 4. Aug. 2010 (CEST).
- Das kann ich aber bei dem von dir genannten Artikel nicht erkennen. Außerdem ist dann ja wohl die Änderung der Verwendung des Parameters "Seiten" viel kritischer, als dass einige diesen falsch nutzen. Denn die nutzung als Gesammtseitenzahl ist nicht korrekt. --Cepheiden 09:52, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn ich richtig verstehe, zielt der Parameter Seite auf die bibliographisch zwingende Angabe von Seitenzahlen bei Zeitschriftenaufsätzen etc. und wäre bei Monographien (Bücher) grundsätzlich falsch angwendet? Richtig? Trotzdem wäre ein anderer Parameter Seitenzahl oder so für Bücher sinvoll, das ist zwar zunächst ein Ausstattungsmerkmal, kann aber auch der Einschätzung dienen, wie ausführlich ein Thema behandelt wird. -- UMyd 22:04, 6. Sep. 2010 (CEST)
- Das kann ich aber bei dem von dir genannten Artikel nicht erkennen. Außerdem ist dann ja wohl die Änderung der Verwendung des Parameters "Seiten" viel kritischer, als dass einige diesen falsch nutzen. Denn die nutzung als Gesammtseitenzahl ist nicht korrekt. --Cepheiden 09:52, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Umgenennen ist krittisch, da sichlich einige Leute den Parameter eben als Angabe zur Gesamtseitenzahl richtig verwenden. Conny 09:50, 4. Aug. 2010 (CEST).
- So ist der Parameter seit langem (wenn nicht gar von Anfang an) zu verstehen. Das ein Parameter Seitenzahl zur Einschätzung dienen soll, wie ausführlich ein Thema behandelt wird, halte ich zudem für eine gewagte Einschätzung. Denn eine blanke Seitenanzahl sagt ja nichts über die Qualität aus und wieviele Seiten sich mit dem jeweiligen Thema auseinandersetzen kann nicht mal wage abgeschätzt werden, da ist eine Angabe zu den wirklich interessanten Seiten deutlich sinnvoller. --Cepheiden 22:17, 6. Sep. 2010 (CEST)
- Danke für die klare Antwort. Richtig, Seitenzahlen sagen nichts über Qualität aus, aber zum Beispiel wäre es schon ein Unterschied, ob z.B. ein Buch mit dem Titel "Geschichte von Musterstadt" 20 Seiten (dann wohl eher eine Zusammenfassung für Touristen) oder 700 Seiten (dann eine sehr ausführliche Stadtgeschichte) hat. -- UMyd 22:26, 6. Sep. 2010 (CEST)
- Einen Unterschied sicher, aber eine sinnvolle Angabe? Nach der Argumentation wäre es auch gut die Anzahl von Tabellen und Abbildungen mit anzugeben. Meiner Meinung nach mag das alles für eine Literaturdatenbank sinnvoll sein, aber als zusätzliche Information bei einer Quellenangabe eher nicht. Sie ist auch gemäß WP:Literatur nicht vorgesehen, ich sehe daher hier keinen Änderungsgrund. --Cepheiden 06:43, 7. Sep. 2010 (CEST)
- Gesamtseiten ist eine sinnvolle Angabe, nicht zuletzt da dieser Eintrag in sämtlichen Bibliothekskatalogen aufscheint und zur Unterscheidung zwischen Büchern mit gleichem Titel führen kann. Eine Unterscheidung von Seite (=Referenz einer Seite oder einiger Seiten in einem grösseren Werk) und Seiten (=Gesamtzahl der Seiten einer Publikation) ist sinnvoll und wünschenswert. Ich würde ebenfalls das Hinzufügen eines weiteren Parameters bevorzugen, da sich damit an den bisher verwendeten Verweisen nichts ändert und neue Verweise den Parameter korrekt verwenden können. T.pienn 16:27, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn dem so ist, sollte zu nächst in den Formatierungsrichtlinien eine entsprechende Anweisung gefunden werden, wie diese Zahl angezeigt wird. --Cepheiden
Auflage ist vor der Nummer des Bandes (von Sammelwerken)
Wenn man in eine Literaturangabe sowohl das Feld Auflage als auch die Felder Sammelwerk und Band gleichzeitig benutzt, dann rückt die Angabe der Auflage in der Anzeige zwischen die des Sammelwerkes und des Bandes. Das ist äußerst verwirrend finde ich. --Liebe Grüße, Tobias Vetter 11:59, 26. Dez. 2010 (CET)
- Das ist eine Vorgabe der Empfehlung unter WP:Literatur. Formatierungsänderungen bitte dort besprechen. Hier geht es nur um die technische Umsetzung der Vorlage. Grüße --Cepheiden 08:15, 27. Dez. 2010 (CET)
jetzt fehlt der aufzählungs-punkt vor der literaturangabe
hallo, weiß jemand, warum jetzt der aufzählungspunkt vor dem werk fehlt, der dort in der literaturliste bisher ausgegeben wurde? bei der verwendung der vorlage bibisbn jedoch wird er weiter ausgegeben. beispiel Krapenburg#Literatur. VG -- Jbergner 08:24, 9. Jan. 2011 (CET)
- ohne den LA-eintrag und nach löschen des caches sind die aufzählungspunkte in den literaturlisten wieder da. formatierungsproblem. wie ist das zu fixen? -- Jbergner 10:40, 9. Jan. 2011 (CET)
- Sollte jetzt repariert sein. --Mps 10:53, 9. Jan. 2011 (CET)
- danke, jetzt passt's wieder. -- Jbergner 12:02, 9. Jan. 2011 (CET)
- Sollte jetzt repariert sein. --Mps 10:53, 9. Jan. 2011 (CET)
Irgendwie finde ich keine Vorlage für JSTOR, da zwingt mich Online zu verwenden - habe ich da etwas übersehen oder fehlt die Vorlage tatsächlich noch? Gruß, --Burkhard 15:50, 10. Okt. 2010 (CEST)
- Kategorie:Vorlage:Datenbanklink listet eine solche Vorlage auch nicht. Für die Angabe in verbindung mmit dieser Vorlage, nutze bitte einfach den Online-Parameter. --Cepheiden 16:06, 10. Okt. 2010 (CEST)
- Übrigens für die JSTOR-Seiten gibt es auch häufig DOIs --Cepheiden 13:00, 16. Jan. 2011 (CET)
Typ=wl und Herausgeber
Wenn ich es richtig verstanden habe, soll die Angabe Typ=wl dazu führen, dass bei Werklisten, die Person um die es im Artikel geht nicht ständig aufgeführt wird. Das klappt meines Erachtens aber nicht in dem Fall, dass die Person der Herausgeber ist. Konkret bin ich am Beispiel Mario Eberlein drüber gestolpert. --Alex 22:34, 15. Nov. 2010 (CET)
- Mhh ich weiß nicht wer den Parameter eingeführt hat, aber ich vermute, dass es sich mit Absicht nur auf Autoren bezieht. Kann man bei einem Herausgeber überhaupt von einem Werk der Person sprechen? --Cepheiden 12:59, 16. Jan. 2011 (CET)
- Eberlein wurde am 17. November 2019 wegen Irrelevanz gelöscht, siehe Löschdiskussion vom 10. November 2019 --91.20.11.108 01:46, 17. Nov. 2019 (CET)
Titel-P, !? und Anführung – automatisch
Mich störte seit längerem das hier öfters diskutierte Problem AusrufeFrageZeichen und Punkt. Hierfür habe ich mittlerweile eine Vorlage:TitelFormat geschrieben, die automatisch auf das Ende eines Titels reagiert und nur dann einen Punkt setzt, wenn dies angebracht ist.
Sie wird von mir bei Gefallen als Kategorie:Vorlage:für Vorlagen in den VNR gesetzt und ist auch für ähnliche Fälle wie etwa Vorlage:Der Spiegel gedacht.
Nun fand ich zwischenzeitlich hier Titel-P
vor; da das ja noch nicht so sehr lange existiert, wäre es auch möglich, per Wartungskategorie aus einer Handvoll Einbindungen die Titel-P
zu identifizieren. Ich vermute, dass es unter den 37.000 bisherigen Einbindungen eine Menge Altfälle gibt, die noch kein Titel-P
haben und bei Integration von TitelFormat
nur gewinnen können. Eine gleichzeitige Verzweigung mittels Titel-P
wäre wohl kaum sinnvoll und würde die Programmierung unnötig kompliziert machen.
Ich höre von Euch --Linksverdreher 20:47, 14. Dez. 2010 (CET)
- Hallo, also geht so eine Verarbeitung von Zeichenketten doch. Ich denke es wäre sinnvoll dies als Untervorlage in die Vorlage:Literatur zu integrieren, evtl könnte man das auch mit einer Wartungskategorie verbinden, die Artikel mit einem Punkt am Ende auflistet. Ein kleiner Test zeigt, dass die Vorlage bei einem falsch gesetzten Punkt am Ende weiterhin den Doppelpunkt angibt.
- --Cepheiden 13:38, 10. Jan. 2011 (CET)
- Des weiteren sollten wohl auch die vollbreiten Formen unterstützt werden. --Mps 13:52, 10. Jan. 2011 (CET)
- Der Punkt am Ende des Parameters steht zurzeit nicht auf der switch-Abfrage; das wäre eher etwas für eine Wartungskategorie, weil man dann bei der Einbindung im Artikel schon einen überflüssigen Punkt herausnehmen könnte. Hier ging es mir darum, dass der Titel etwa mit Frage- oder Ausrufezeichen endet und die Vorlage gnadenlos noch einen Punkt hinterherschiebt.
- Die switch-Abfrage ist, wie leicht zu sehen, offen für zusätzliche weitere codes. Woran genau ist denn bei den vollbreiten Formen gedacht? Nur wenige U+FF01, U+FF02, U+FF1F?
- Ansonsten würde ich es hierbei für sinnvoller halten, den von mir ausgegrabenen Mechanismus vorübergehend zur Generierung einer Wartungskategorie einzuschalten und Einbindungen zu detektieren, bei denen die Angaben in der Einbindung zu berichtigen wären, also ein schließender Punkt einfach weggelassen werden kann. Genauso würde ich es in der deutschsprachigen WP nicht für schlimm halten, wenn über Wartungskategorie ein vollbreites Fragezeichen detektiert und durch ein ASCII-Fragezeichen ersetzt wird – aber meine CJK-Kenntnisse sind hierfür zu begrenzt. Any comments?
- Im Sinne gelegentlich zugeschalteter Wartungskategorien denke ich an eine zusätzliche Wartungs-Vorlage, die eine Wartungskategorie erzeugt, wenn ein Parameter mit inkriminierten Zeichen endet (etwa ASCII-Punkt oder vollbreites Satzzeichen).
- Mit Verblüffung habe ich bei dieser Gelegenheit eine LD für Vorlage:Literatur vorgefunden; nun würde ich gern deren mutmaßliches Ergebnis abwarten und mich vorher dort noch entsprechend äußern. Beim Überfliegen las ich, dass zuviele Parameter bemängelt würden; das spräche für die Abschaffung von
Titel-P
zur Minderung der Komplexität.
- Beste Grüße --Linksverdreher 15:19, 10. Jan. 2011 (CET)
- ad 4) Also etwa so: Vorlage:DetektiereSatzzeichenSchluss
- --Linksverdreher 15:43, 10. Jan. 2011 (CET) fixed 15:46, 10. Jan. 2011 (CET)
- zu 2) Lediglich die vollbreiten Äquivalente der jetzt schon unterstützten Satzzeichen.
- zu 3) Diesen aktiven Ansatz halte ich Vergleich zur passiven stillen Autokorrektur durch Vorlage:TitelFormat für zu arbeitsintensiv. Problem ist wohl in meisten Fällen bei der Quellenangabe der Titel einfach in Vorlage:Literatur, Vorlage:Internetquelle, usw. einfach reinkopiert wird und da natürlich aus dem Original mal ein schließender Punkt aus einem Buch- oder Artikeltitel übernommen wird und man nicht erwarten kann das die Leute wissen das man es nicht mit einem Punkt abschließen sollte und man dann nicht die Arbeit auf ändere abwälzen sollte die dann die Wartungskategorie abarbeiten. Desweiteren – auch wenn nur ein kleines Detail – stellen beide Vorlagen noch Metadaten (COinS) bereit und da wäre es natürlich schön wenn da der komplette Titel erfasst würde inkl. eines evtl. Punktes am Schluss, anstatt dass die Leute genötigt werden proaktiv die Punkte am Ende rauszuschmeissen nur damit die Ausgabe schön aussieht und die Qualität der Metadaten dann leiden muss. --Mps 15:59, 10. Jan. 2011 (CET)
- Okay, Metadaten (COinS) ist da überzeugender.
- Gehe ich dann also recht in der Annahme, dass ich die Programmierung überarbeite, ausdehne, dann komprimiere und in den VNR stelle, unter Kategorie:Vorlage:für Vorlagen, in den nächsten Tagen?
--Linksverdreher 17:51, 10. Jan. 2011 (CET)
- Automatismus für Satzzeichen ist prinzipiell gut. Aber ist die Stringverarbeitung auch performant genug? Die Vorlage wird mehrfach in den Artikeln verwendet. Wenn jetzt die Anzahl der eingebunden Untervorlagen erhöht wird, kann es Probleme mit der Expansionsgröße geben. Bevor so etwas in der Produktivvorlage aktiviert wird, sollte mit einer Testvorlage und einem Testartikel die maximale Anzahl der Literatureinträge gemessen werden. --Fomafix 13:03, 13. Jan. 2011 (CET)
- Point taken.
- Performance habe ich gerade durch Re-Design optimiert; ist ohnehin fertig und schreibe ich ab jetzt in den VNR.
- Als Testfall habe ich mal herumgesucht und mir Klavierstücke (Stockhausen) #Literatur als repräsentativen Testfall ausgeguckt. Der Artikel wäre dann als Kopie im BNR zu ändern, dass eine BNR-Literaturvorlage eingebunden wird. Mal sehn, was dann passiert.
- --Linksverdreher 16:32, 13. Jan. 2011 (CET)
Nach ausgiebiger Rumspielerei bin ich mir jetzt sicher, dass die Angelegenheit optimiert bis zum Anschlag ist.
- Performance analysiert
- [http://toolserver.org/~kolossos/templatetiger/tt-table4.php?lang=de&template=Literatur&offset=0&limit=30&where=Titel-P&is=^$®exp=yes¬=yes 14 Artikel enthalten Titel-P] und müssten in der gleichen Stunde ihrer „-P“ beraubt werden, in der eine geänderte [[Vorlage:Literatur]] on air geht.
- Zwei unterschiedliche Logiken als Vorschlag:
Enjoy. --Linksverdreher 21:18, 18. Jan. 2011 (CET)
- Update:
- Es können nur noch 6 Artikel mit Titel-P sein; in 8 Artikeln wurde das Titel-P irrtümlich benutzt; soviel zum Thema /Doku und Usability.
- In der momentanen Programmierung fand ich zwei Zeilen {{#if:{{{Sammelwerk||}}} mit zwei Pipes, von denen offenbar nur eine Pipe gemeint war.
- --Linksverdreher 22:52, 18. Jan. 2011 (CET)
Fehlende Parameter
Ein „Zitat“-Parameter wie bei Internetquellen und einer für Ergänzungen des Originaltitels fehlen noch; kann die jemand noch mit einprogrammieren? --Sängerkrieg auf Wartburg 13:13, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Das könnte, wie du schon sagtest, analog zur Vorlage:Internetquelle umgesetzt werden. ich komm dir Tage aber nicht dazu. Es wäre auch gut, wenn diese Formatierung in die Regeln auf WP:Literatur aufgenommen wird. Denn grundsätzlich bin ich der Meinung, dass hier nicht Optionen zur Verfügung stehen, die dort nicht erfasst sind. Das Unterschiede immer noch bestehen ist bekannt, leider aber noch nicht weiter in Angriff genommen. --Cepheiden 15:23, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn Du dazu kommst, könntest Du bitte auch die Ergänzungsparameter für Titel bei beiden Vorlagen kursiv erscheinen lassen, wie beim Titel selbst auch? Danke schonmal. Die Regeln dort habe ich noch nicht gelesen, vielleicht demnächst. --Sängerkrieg auf Wartburg 12:14, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Das wurde damals eigentlich mit Absicht so gelöst. Müsste man mal im Archiv schauen warum genau. --Cepheiden 08:19, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Hm. Als Bestandteile des Titels sollten sie eigentlich ebenfalls kursiv sein. --Sängerkrieg auf Wartburg 14:37, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Also einen wirklichen Grund kann ich in Vorlage_Diskussion:Literatur/Archiv#Komma_zwischen_TitelErg_und_Verlag._Satzzeichen.auch nicht erkennen. --Cepheiden 14:46, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ich auch nicht; mMn sollte die Ausgabe ebenfalls kursiv erfolgen. →Alfie↑↓ 12:36, 28. Sep. 2010 (CEST)
Ich wäre dafür, den für Ergänzungen des Originaltitels „OriginalErg“ zu nennen; das ist analog zu „WerkErg“ als Abkürzung bei Sammelwerken, wo das Wort auch nicht zerstückelt wird („Werk“ ist zwar verkürzt, aber immer noch ein Wort), und so würde ich den auch gleich bei meiner Arbeit mit der Vorlage verwenden. --Sängerkrieg auf Wartburg 09:41, 7. Okt. 2010 (CEST)
Nicht, daß es eilen würde (habe selbst kaum mehr Zeit für Wikipedia), aber wann kommst Du voraussichtlich dazu? --Sängerkrieg auf Wartburg 10:51, 25. Nov. 2010 (CET)
- Wenig Zeit, sorry. Da evtl. noch weitere Parameter eingefügt werden sollen, warte ich noch ab. --Cepheiden 13:26, 10. Jan. 2011 (CET)
Ich vermisse den Zitat-Parameter auch gerade. Darf man noch hoffen? – vıכıaяפ ∞ 17:24, 3. Mär. 2011 (CET)
Reihentitel und Kapitel/Beitrag
Hallo, wie seht ihr das, brauchen wir einen weiteren Parameter Reihentitel? Derzeit scheint man die Beschriebung ja so interpretieren zu können, als wenn der Reihentitel auch unter Sammelwerk eingefügt werden kann. Die Formatierung ist aber dann eine andere als in WP:LIT beschrieben. Zudem stößt das ganze bei der Angabe von einem Kapitel in einem Sammelwerk, das Teil einer Reihe ist an seine Grenzen. Und ich finde die Zuordnung ist nicht gerade intuitiv. Also was meint ihr? --Cepheiden 13:04, 16. Jan. 2011 (CET)