Weinbau in West Virginia
West Virginia | |
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Offizielle Bezeichnung: | State of West Virginia |
Appellations-Typ: | Bundesstaat |
Jahr der Gründung: | 1863 |
Land: | USA |
Unterregionen: | Kanawha River Valley AVA, Ohio River Valley AVA, Shenandoah Valley AVA |
Anerkannte Anbaufläche: | 62.792 km² (24244 sqmi) |
Rebsorten: | Aurore, Baco Noir, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Catawba, Cayuga, Chambourcin, Chancellor, Chardonel, Chardonnay, Concord, DeChaunac, Fredonia, Maréchal Foch, Niagara, Norton, Petite Sirah, Pinot Noir, Riesling, Seyval Blanc, St. Pepin, St. Vincent, Van Buren, Vidal Blanc, Vignoles[1] |
Anzahl Weinbaubetriebe: | 11 |
Weinbau in West Virginia bezeichnet den Weinbau im amerikanischen Bundesstaat West Virginia. Gemäß US-amerikanischem Gesetz ist jeder Bundesstaat und jedes County per definitionem eine geschützte Herkunftsbezeichnung und braucht nicht durch das Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives als solche anerkannt zu werden.
Die 11 Weingüter (Stand 2008) verteilen sich auf 3 Herkunftsbezeichnungen, die den Status einer American Viticultural Area genießen. Aufgrund der strengen Winter konzentrieren sich die Weinbauern auf den Anbau französischer Hybridreben. Bedeutendste Rebsorte aus der Familie der Vitis vinifera (die sogenannten europäischen Edelreben) ist der winterharte Riesling, der überwiegend im Nordosten des Bundesstaates angebaut wird.[1]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Appellation America (2007). "West Virginia: Appellation Description". Letzter Seitenaufruf am 20. Oktober 2008.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- André Dominé (Hrsg.): Wein. Tandem Verlag, Königswinter 2007, ISBN 978-3-8331-4344-1.
- Bruce Cass, Jancis Robinson: The Oxford Companion to the Wine of North America. Oxford University Press, Oxford u. a. 2000, ISBN 0-19-860114-X.