Insel (Stendal)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Westinsel)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Insel
Stadt Stendal
Koordinaten: 52° 34′ N, 11° 45′ OKoordinaten: 52° 33′ 42″ N, 11° 45′ 17″ O
Höhe: 36 m ü. NHN
Fläche: 25,16 km²
Einwohner: 421 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 17 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. September 2010
Postleitzahl: 39576
Vorwahl: 039329
Insel (Sachsen-Anhalt)
Insel (Sachsen-Anhalt)
Lage von Insel in Sachsen-Anhalt
Kirche zu Insel (Oktober 2018)
Kirche zu Insel (Oktober 2018)

Insel ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, (Deutschland).[2]

Insel, ein Dorf mit Kirche, liegt etwa 10 km von Stendal entfernt in der Altmark. Das Gelände fällt vom Tangermünder-Buchholzer Höhenzug in Richtung Norden zur Uchteniederung ab. Nördlich von Insel liegt die ehemalige Kiesgrube Hillberg.

Nachbarorte sind Vinzelberg im Westen, Nahrstedt im Nordwesten, Möringen mit dem Bahnhof Möringen im Norden, Tornau und Döbbelin im Nordosten, Gohre im Osten, Buchholz im Südosten und Wittenmoor im Südwesten.[3]

Ortschaftsgliederung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Ortschaft Insel gehört nur die Gemarkung Insel.[2] Zum Ortsteil Insel gehört der Wohnplatz Hillberg, eine ehemalige Ziegelei.[4][3]

Mittelalter bis Neuzeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insel wurde erstmals im Jahre 1238 als Insula, villa slavica urkundlich erwähnt.[5] 1282 wurden Ostinsel als In orientali villa Insele und Westinsel als In occidentali villa genannt, als die Markgrafen Otto und Konrad 1282 eine neue Präbende für das Stendaler Kollegiatstift stifteten.[6] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 werden die Dörfer als Ost-Insel und Westinsel aufgeführt.[7]

Bis zum Jahre 1945 gab es in Insel ein Rittergut der Familie von Cramm. Es gehörte zum Gesamtbesitz des benachbarten Ritterguts Nahrstedt. Beide Güter wurden zuerst aus einer Hand[8] der Familie bewirtschaftet, so von Burghard von Cramm-Burgdorf (1877–1930), erster Kreisduputierter, Major d. R. und Rechtsritter des Johanniterordens. Er war mit Elsa Mewes (1883–1952) verheiratet. Erbe auf Insel wurde der unverheiratete mittlere Sohn, Major Edgar von Cramm (1911–1945). Das Inseler Rittergut bewirtschaftete etwa 398 Morgen, so dass es eigentlich durch die „Bodenreform“ nicht enteignet werden durfte. Die damaligen Machthaber erreichten durch einen Trick (die Wege, die zur Feldmark der Familie führten, wurden mitvermessen) trotzdem die Enteignung. Die Familie von Cramm verließ daraufhin den Ort Insel.[9]

Die Gemeinde Insel wurde im Jahre 2010 ohne die Zustimmung des Gemeinderates per Gesetz nach Stendal eingemeindet.[10]

Der Ortsteil Insel geriet 2011 und 2012 in die Schlagzeilen, als bekannt wurde, dass sich im August 2011 dort zwei haftentlassene Sexualstraftäter niedergelassen hatten, die bis kurz vorher unter strengen Auflagen einer 24-Stunden-Observation unterlagen.[11] Die Bürger, auch angeführt durch den Ortsbürgermeister Alexander von Bismarck, der Namen und Wohnort der beiden öffentlich bekanntgab, starteten fortan Demonstrationen, welchen sich später Rechtsextremisten anschlossen, die geduldet wurden.[12][13] Im Oktober 2011 erklärten die Ex-Häftlinge nach einem Gespräch mit dem Innenminister Sachsen-Anhalts und Stendals Superintendenten ihren Willen zum Wegzug. Mit dem Inseler Ortsbürgermeister war gleichzeitig vereinbart worden, dass auf weitere Demonstrationen verzichtet wird.[14] Im Juni 2012 demonstrierten Ministerpräsident Reiner Haseloff und rund 70 Landtagsabgeordnete aller Fraktionen im Ort für Menschenwürde.[15] Im Oktober 2012 traten Ortsbürgermeister und der gesamte Ortschaftsrat zurück.[16]

Herkunft des Ortsnamens

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der lateinische Begriff insel, ein Begriff aus der Missionszeit, ist mit „Werder“ zu übersetzen. Bereits im Jahr 1282 war der Ort Insel in zwei Dörfer (Ost- und West-Insel) geteilt.[17]

Wüstung Mispelwerder

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Westlich von Insel, wohl auf einer Anhöhe zwischen Insel und Nahrstedt, lag früher ein Dorf.[18] Wilhelm Zahn beschrieb die Situation im Jahre 1901. 1½ Kilometer westlich von Westinsel, lag das Flurstück Worthenden mit einem alten Kirchhof. Im Jahre 1843 waren noch Trümmer der Kirche vorhanden, aus denen ein offener Pferdestall erbaut worden war, der 1901 nicht mehr vorhanden war. Westlich daran schlossen sich die Flurstücke Dorfschläge und südöstlich die Uthöfe an.[19] Das Dorf lag also in der Nähe des heutigen Schmegelgrabens.

Im Jahre 1680 wurde Christian von Itzenplitz auf Jerchel mit der wüsten Feldmark Mispelwerder belehnt. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde über Reste vom Gemäuer der Kirche berichtet.[20]

Die erste Erwähnung stammt aus dem 1238 Jahre als Mescelwerder juxta Moringen.[5] Im Jahre 1278 heißt es Miszelwerder,[21] 1425 dann Miczelwerder, Mitzelwerder und Mytzelwerder.[22] Die Mitzelwerderstraße in Insel erinnert an diesen Namen.

Im Jahre 1922 wurde von einem Münzfund aus der römischen Kaiserzeit in Insel berichtet, der Verbleib des Denars ist unbekannt. Ebenfalls aus der römischen Kaiserzeit stammen verzierte Keramikgefäße, die in Ostinsel geborgen wurden. Sie werden im Altmärkischen Museum in Stendal aufbewahrt.[23]

Im Sommer 2021 wurde auf dem Sandtagebau nördlich des Dorfes, einer früheren Sandgrube, ein bronzezeitliches Gräberfeld der Lausitzer Kultur untersucht, das aus der Zeit zwischen 1000 und 800 v. Chr. stammt. Im August 2021 ist bei Bauarbeiten für die A14 östlich von Insel ein Gräberfeld der Kugelamphoren-Kultur freigelegt worden. Aus dem reich ausgestatteten Grab wurden eine Kugelamphore, ein Feuerstein-Beil, ein Schädel, sowie Reste eines Schienbeines geborgen.[24]

Eingemeindungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich gehörten die Dörfer Ostinsel und Westinsel zum Tangermündeschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lagen sie im Stadtkanton Stendal auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen gehörten die Gemeinden ab 1816 zum Kreis Stendal, dem späteren Landkreis Stendal.[25]

Am 1. Oktober 1921 wurde der Gutsbezirk Westinsel aufgelöst und in die Landgemeinde Westinsel eingemeindet.[26] Die Gemeinde Insel entstand am 1. April 1935 durch den Zusammenschluss der Landgemeinden Ostinsel und Westinsel.[27]

Am 25. Juli 1952 kam die Gemeinde Insel vom Landkreis Stendal in den neuen Kreis Stendal. Die Gemeinden Döbbelin und Tornau wurden am 1. Juli 1973 in die Gemeinde Insel eingemeindet. Am 1. Juli 1994 kam Insel zum nun wieder vergrößerten Landkreis Stendal.[28]

Insel war bis zum Jahre 2010 eine eigene Gemeinde, bestehend aus den Ortsteilen Insel, Döbbelin und Tornau. Sie wurde nach der Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Stendal-Uchtetal am 1. Januar 2010 und bis zur Eingemeindung von Stendal mitverwaltet.[29] Mit Wirkung zum 1. September 2010 erfolgte die Eingemeindung nach Stendal per Gesetz.[10][30] Seit dem 3. März 2024 besteht die Ortschaft Insel nur noch aus der Gemarkung Insel. Döbbelin und Tornau kamen zur neuen Ortschaft Döbbelin-Tornau.[2]

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr 1734 1772 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905 1910 1925
Ostinsel 165 116 158 179 167 161 245 254 300 314 295[31] 299 307[31] 274 324[31] 299
Hilberg 007 006 004
Westinsel 169 098 154 165 155 180 255 269 237 262 310[31] 286 279[31] 258 270[31]
Gut Westinsel 013 024 021 036 021
Jahr Einwohner
1939 561
1946 956
1964 669
1971 635
1981 818
Jahr Einwohner
1993 708
2006 754
2013 [00]452[32]
2014 [00]465[32]
2018 [00]429[33]
Jahr Einwohner
2019 [00]436[33]
2021 [00]442[34]
2022 [00]439[35]
2023 [0]421[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[25]

Dorfkirche Insel

Die evangelische Kirchengemeinde Insel (die frühere Kirchengemeinde Westinsel), die zur Pfarrei Nahrstedt bei Groß-Möringen gehörte,[36] wird betreut vom Pfarrbereich Möringen-Uenglingen im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[37]

Bis zum Jahre 1813 bestand eine selbständige Pfarrei Westinsel. Nach dem Tode des damaligen Predigers Garn wurde sie mit der Pfarrei Nahrstedt vereinigt.[20] Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Westinsel stammen aus dem Jahre 1637.[38]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[39]

Ortsbürgermeister

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein neuer Ortsbürgermeister oder eine Ortsbürgermeisterin werden vom neu gewählten Ortschaftsrat im Jahre 2024 gewählt.

Der letzte ehrenamtliche Bürgermeister der Gemeinde Insel war Herbert Schulz.[40] Bei der ersten Sitzung des Ortschaftsrates nach der Eingemeindung in Stendal legte er sein Amt nieder.[41] Als neuer Ortsbürgermeister wurde im Jahre 2010 Alexander von Bismarck (CDU) vom Ortschaftsrat gewählt. Er trat zusammen mit dem Ortschaftsrat im Jahre 2012 zurück.[16]

Bei der Ortschaftsratswahl am 9. Juni 2024 gewann die Wählergemeinschaft „Wir für Insel “ 4 Sitze und die „Einzelbewerberin Gude“ 1 Sitz. Gewählt wurden 4 Männer und eine Frau. Von 347 Wahlberechtigten hatten 261 ihre Stimme abgegeben, die Wahlbeteiligung betrug damit 75,22 Prozent.[42]

Die Ortschaft Insel hatte von 2012 bis Mitte 2024 keinen Ortschaftsrat. Der nach der Eingemeindung nach Stendal gebildete Ortschaftsrat war im Jahre 2012 zurückgetreten.[16] Eine in 2013 vorgesehene Ergänzungswahl fand mangels Bewerber nicht statt. Die Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 fand mangels Bewerber nicht statt.[43] Eine für den 10. November 2019 angesetzte Neuwahl fand aus gleichem Grunde nicht statt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tor zum Kirchhof

Durch das Ortsgebiet führt die Bundesstraße 188.

Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.[46]

Der nächste Bahnhof befindet sich im rund drei Kilometer entfernten Nachbarort Möringen an der Lehrter Bahn.

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1022–1033, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Walter von Hueck, Klaus Freiherr von Andrian-Werburg, Friedrich Wilhelm Euler: Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser (B), Bd. XV., Bd. 96 der Gesamtreihe GHdA, C. A. Starke, Limburg an der Lahn 1989, S. 55–57. ISSN 0435-2408
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 97 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 300, 66. Ostinsel (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 305–306, 103. Westinsel (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Leon Zeitz: Einwohnerzahl geht zurück. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 16. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 13.
  2. a b c Hansestadt Stendal: Hauptsatzung der Hansestadt Stendal. Lesefassung vom Stand 2. März 2024. 2. März 2024 (stendal.de [PDF; abgerufen am 30. Juni 2024]).
  3. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. Messtischblatt 1827: Lüderitz. Reichsamt für Landesaufnahme, 1902, abgerufen am 20. September 2020.
  5. a b Peter Wilhelm Behrens: Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dörfer und Grundstücke in der Altmark 1238. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 4. Jahresbericht, 1841, S. 53, 47 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013289~SZ%3D32~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 45 (Digitalisat).
  7. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 348, 345.
  8. Oskar Köhler, Gustav Wesche, H. Krahmer: Niekammer’s Landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, Band V, Provinz Sachsen. 1922. Verzeichnis sämtlicher Rittergüter und Güter von ungefähr 20 ha herab mit Angabe der Gutseigenschaft, des Grundsteuerertrages, der Gesamtfläche und des Flächeninhalts der einzelnen Kulturen. In: Mit Unterstützung der Landwirtschaftskammer zu Halle a. S. (Hrsg.): Verzeichnis der für die Landwirtschaft wichtigen Behörden und Körperschaften. 3. Auflage. V der Reihe von Paul Niekammer, Regierungsbezirk. Kreis Stendal. Reichenbach’sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1922, S. 84–85 (slub-dresden.de [abgerufen am 27. Oktober 2022]).
  9. Beschreibung bei geocaching.com, abgerufen am 23. Januar 2020.
  10. a b Gesetz über die Neugliederung der Gemeinden im Land Sachsen-Anhalt betreffend den Landkreis Stendal (GemNeuglG SDL) Vom 8. Juli 2010. 8. Juli 2020, GVBl. LSA 2010, 419, § 2, § 5 (sachsen-anhalt.de [abgerufen am 5. September 2020]).
  11. Insel: Eine Frage der Kontrolle. In: Stendaler Volksstimme. 14. Juni 2012 (volksstimme.de [abgerufen am 20. September 2020]).
  12. Hendrik Kranert-Rydzy: Sexualstraftäter geben Druck nach. In: Mitteldeutsche Zeitung. 5. Oktober 2011, abgerufen am 6. Oktober 2011
  13. Hendrik Kranert-Rydzy: Das Drama von Insel. In: Mitteldeutsche Zeitung. 4. November 2011; abgerufen am 28. Juni 2021.
  14. Opposition im Landtag: Insel ist Niederlage für Rechtsstaat. In: Stendaler Volksstimme. 7. Oktober 2011 (volksstimme.de [abgerufen am 20. September 2020]).
  15. Anne Hähnig: Insel der Unseligen. In: Die Zeit, Nr. 25/2012.
  16. a b c Insel: Ortschaftsrat tritt komplett zurück. In: Stendaler Volksstimme. 15. Oktober 2012 (https://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/stendal/949428_Insel-Ortschaftsrat-tritt-komplett- zurueck.html [abgerufen am 20. September 2020]).
  17. Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 264–265.
  18. Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 222 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  19. Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 143–144, Nr. 142.
  20. a b August Wilhelm Pohlmann, August Stöpel: Geschichte der Stadt Tangermünde. Franzen und Große, Stendal 1829, S. 365 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013853~SZ%3D00395~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  21. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 372 (Digitalisat).
  22. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 471 (Digitalisat).
  23. Rosemarie Leineweber: Die Altmark in spätrömischer Zeit. Hrsg.: Siegfried Fröhlich (= Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie – Landesmuseum für Vorgeschichte – Sachsen-Anhalt. Band 50). Halle (Saale) 1997, S. 376.
  24. A14-Bau ermöglicht „kleine Sensation“. In: Generalanzeiger – Amtsblatt für den Kreis Stendal. Nr. 34, 21. August 2021, S. 1.
  25. a b Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1022–1033, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  26. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1921, ZDB-ID 3766-7, S. 252.
  27. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1935, ZDB-ID 3766-7, S. 59 u. 139.
  28. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 343, 345, 346 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  29. Landkreis Stendal: Öffentliche Bekanntmachung der Genehmigung des Ministeriums des Innern des Landes Sachsen-Anhalt vom 10. August 2009 zur Bildung der Einheitsgemeinde Stendal und der Gebietsänderungsverträge. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 20, 19. Oktober 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 265–266 (landkreis-stendal.de [PDF; 1,4 MB; abgerufen am 5. September 2020]).
  30. StBA: Gebietsänderungen vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010
  31. a b c d e f Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 97 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  32. a b Bernd-Volker Brahms: Erstmals seit der Wende ein Plus. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2015, S. 13.
  33. a b Donald Lyco: Nach zehn Jahren wieder unter 40.000. In: Stendaler Volksstimme. 10. Januar 2020, S. 13.
  34. Donald Lyko: Und es werden immer weniger. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 11. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 13.
  35. Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  36. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 116 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  37. Pfarrbereich Möringen-Uenglingen. In: ekmd.de. Abgerufen am 2. April 2023.
  38. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 17 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  39. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 20. September 2020.
  40. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt – Gebiet und Wahlen, Bürgermeisterwahl – Gemeinde Insel – Landkreis Stendal. 17. März 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2021; abgerufen am 20. September 2020.
  41. Doreen Schulze: Herbert Schulz legt Amt des Ortsbürgermeisters nieder. In: Stendaler Volksstimme. 4. September 2010 (volksstimme.de [abgerufen am 20. September 2020]).
  42. Der Stadtwahlleiter: Öffentliche Bekanntmachung Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses der Ortschaftsratswahl in der Ortschaft Insel in der Hansestadt Stendal am 9. Juni 2024. Hrsg.: Hansestadt Stendal. 15. Juni 2024 (stendal.de [PDF]).
  43. Wer wo seine Kreuze machen darf. In: Stendaler Volksstimme. 25. Mai 2019, S. 1.
  44. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 201.
  45. Ulf Frommhagen, Steffen-Tilo Schöfbeck: Städte – Dörfer – Friedhöfe. Archäologie in der Altmark. Band 2. Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit. Baumringdatierung – Verfahren der »Datierung von Bauhölzern« in der Altmark. Hrsg.: Hartmut Bock (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 8). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, S. 486.
  46. Fahrplan der Linie 940. In: Stendalbus. Abgerufen am 18. April 2021.