Wiedenborstel
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 3′ N, 9° 46′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Steinburg | |
Amt: | Kellinghusen | |
Höhe: | 46 m ü. NHN | |
Fläche: | 4,52 km2 | |
Einwohner: | 10 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 2 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 24613 | |
Vorwahl: | 04873 | |
Kfz-Kennzeichen: | IZ | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 61 111 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Am Markt 9 25548 Kellinghusen | |
Website: | www.amt-kellinghusen.de | |
Bürgermeisterin: | Heidi Lemmerbrock[2] | |
Lage der Gemeinde Wiedenborstel im Kreis Steinburg | ||
Wiedenborstel ist eine Gemeinde im Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein. Sie ist mit zehn Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023) zusammen mit Gröde die kleinste Gemeinde Deutschlands.[3] Sie besteht aus einem Gutshof, der inmitten großer Waldungen liegt.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 1910 hatte Wiedenborstel noch 119 Einwohner.[4]
Geografie und Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wiedenborstel liegt etwa zwölf Kilometer nördlich von Kellinghusen und zehn Kilometer westlich von Neumünster im Naturpark Aukrug. Die Wegebek und die Reetbek fließen durch die Gemeinde. Die Itzespitze, die höchste Erhebung im Kreis Steinburg, liegt im Gemeindegebiet. Nördlich verläuft die Bundesstraße 430 von Neumünster nach Itzehoe. Nächstgelegener Bahnhof ist Aukrug an der Strecke Neumünster–Heide.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Da in der Gemeinde weniger als 70 Einwohner leben, hat sie anstelle einer Gemeindevertretung eine Gemeindeversammlung, der alle Bürger der Gemeinde angehören.
Bilder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Abfahrt von der Landesstraße 121 nach Wiedenborstel
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Einfahrt zum Gut
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gemeinde Wiedenborstel beim Amt Kellinghusen
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 10: Timmaspe - Ziethen. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2008, ISBN 978-3-926055-92-7, S. 257 (dnb.de [abgerufen am 9. August 2020]).
- ↑ Destatis: Zahl der Woche Nr. 39 vom 27. September 2022
- ↑ gemeindeverzeichnis.de