Wikipedia:GLAM/1700 Jahre
Im Jahr 2021 leben Jüdinnen und Juden nachweislich seit 1700 Jahren auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands: Ein Edikt des römischen Kaisers Konstantin von 321 erwähnt die Kölner jüdische Gemeinde. Es gilt als ältester Beleg jüdischen Lebens in Europa nördlich der Alpen. Die öffentlichkeitswirksame Vermittlung und die positive Akzentuierung von vielfältigem jüdischem Leben heute und der 1700-jährigen jüdischen Geschichte und Kultur auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands soll im Zentrum dieses Festjahres stehen. Zugleich gilt es, dem wiederauflebenden Antisemitismus in Europa entgegenzuwirken. (Pressetext zum Festjahr) Website 1700jahre.de
Über dieses Projekt
[Quelltext bearbeiten]Mit diesem Projekt, das sich noch im Aufbau befindet, möchten ein paar interessierte Wikipedia-Leute einen Beitrag zum Festjahr leisten und neue Artikel zum Thema erstellen oder bestehende Artikel ausbauen oder verbessern. Es wäre schön, wenn ihr unten in der Ideenliste kurz vermerken würdet, wenn ihr an etwas arbeitet, damit wir uns nicht in die Quere kommen. Neue Ideen sind immer willkommen, ihr könnt gerne Vorschläge eintragen, auch Artikelwünsche.
Der Verein Wikimedia Deutschland unterstützt unsere Arbeit durch Literaturstipendien, Informationen findet ihr auf dieser Seite: Wikipedia:Förderung/Zugang zu Fachliteratur, bei Fragen dazu könnt ihr auch einfach eine Mail an community@wikimedia.de schicken.
Eventuelle Artikelthemen (teilweise in Arbeit)
[Quelltext bearbeiten]Biographien
[Quelltext bearbeiten]- Leo Wolff (Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Berlin von 1924-27)
- Sophie Marum (1910-2003) Lehrerin, Kommunistin, im Widerstand in der franz. Resistance, ging nach dem Krieg in die DDR
- Rafael Olewski (Journalist, Überlebender des KZ Bergen Belsen)
- Dani Kranz (Sozialanthropologin, untersucht die Einwanderung von Israelis nach Deutschland)
- Jessica Jacoby (geb. 1954, Initiatorin des lesbisch-feministischen Schabbeskreises, Dokumentarfilmerin)
- Ruth Alton (Shoahüberlebende, Autorin)
- Jonasz Stern (Maler, https://verfolgte-kuenste.com/project/jonasz-stern-landschaft-nach-der-vernichtung/)
- Hans Heller (Komponist, https://www.deutschlandfunk.de/verfolgte-musiker-auf-den-spuren-vergessener-komponisten.1993.de.html?dram:article_id=487625)
- Eva Michaelis Stern, Mitbegründerin der Kinder- und Jugend-Alijah in Arbeit --Fiona (Diskussion) 12:41, 15. Aug. 2021 (CEST)
- Esther Jonas-Märtin (geb. 1974), Religionswissenschaftlerin und Rabbinerin in Leipzig; Veröffentlichungen zum Thema jüdische Frauen in Deutschland; gründete 2018 als Reaktion auf den Anschlag in Halle die Bildungsstätte „Beth Etz Chaim“ (Haus Lebensbaum). Vita. MDR Kultur: Rabbinerin Jonas-Märtin aus Leipzig: "Es fehlt an Wissen über das Jüdischsein"
- Baruch Graubard (1900 - 1976) war einer der ersten Überlebenden, der nach 1945 einen Neuanfang jüdischen Lebens in Deutschland wagte. Er initiierte das erste Hebräische Gymnasium in der Nachkriegszeit für Kinder von Schoa-Überlebenden (1946-1951) und stand als Vizepräsident der Israelitischen Kultusgemeinde München vor. Biografische Skizze in: [https://www.hsozkult.de/journal/id/zeitschriftenausgaben-5718 Jahrbuch des Nürnberger Instituts für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts, Jim G. Tobias / Peter Zinke (Hg.)ISBN 978-3-938286-37-1
überarbeitungswürdig
[Quelltext bearbeiten]- Salomo bar Simson, Chronist, überarbeitungswürdig, die kritische Edition ist inzwischen auch digitalisiert
- Elieser ben Nathan aus Mainz, Chronist, überarbeitungswürdig, die kritische Edition ist inzwischen auch digitalisiert
- Geschichte der Juden in Deutschland – sollte aktualisiert und vervollständigt werden, Mängelbaustein sollte entfernt werden, Belege sollten ergänzt werden, ggf. sollte Auszeichnungsreife angestrebt werden
- Wilkomirski-Syndrom
- Gad Beck ich kümmere mich mal drum. Siesta (Diskussion) 20:41, 4. Jun. 2021 (CEST)
- Julius Hesse, vermutlich auch noch ausbaufähig. Siesta (Diskussion) 20:19, 7. Jun. 2021 (CEST)
- Karma Ben Johanan, Siesta (Diskussion) 22:39, 4. Aug. 2021 (CEST)
Einrichtungen und Organisationen
[Quelltext bearbeiten]- Displaced Persons Camps, Liste, es fehlen etliche Artikel dazu, zum Beispiel Schlachtensee. DP-Camps: Bayern, Hessen, Württemberg/Baden . Quelle: Internetlexikon: www.talmud-thora.de DP-Lager (gibt es, hat aber Rotlinks)
- Sh'erit ha-Pletah (deutsch: Holocaust-Überlebende), Name einer Organisation, die befreite Juden in DP-Camps gründeten, bis 1951 aktiv.→ Artikel in en.Wikipedia
- Irgun Sche'erit HaPletah Bergen-Belsen in Israel (Vereinigung des Restes der Geretteten von Bergen-Belsen in Israel)
- Jiddische Theatergruppen im DP-Camps Bergen-Belsen (dazu gibt es eine Studie von der Musikwissenschaftlerin Sophie Fetthauer)
- Lesbisch feministischer Schabbeskreis, 1984 nach einem Vortrag von Jessica Jacoby in Berlin gegründet. „Die erste feministische Gruppe im Nachkriegsdeutschland, die eine jüdische Perspektive in den Mittelpunkt rückte und den Antisemitismus innerhalb der Frauen- und Lesbenbewegung thematisierte“. In: Digitales Deutsches Frauenarchiv Hinweis: Ich habe die Autorin angeschrieben, ob sie sich vorstellen kann, ihren Text unter freier Lizenz zur Verfügung zu stellen und auf Wikipedia zu veröffentlichen. —-Siesta (Diskussion) 13:52, 20. Dez. 2020 (CET)
- Partners in Confronting Collective Atrocities (PCCA) (http://p-cca.org/)
- Hebräischer Chor Berlin
- Keshet Deutschland (LGBT-Verein, http://keshetdeutschland.de/)
- AVIVA-Berlin, ein Online-Magazin für Frauen
- Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus KIGA e.V. (klingt sehr lokal, ist aber relevant wegen Vorreiterstellung, Rezeption usw.)
- nurinst.org - Nürnberger Institut für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts e.V., erforscht und dokumentiert die Geschichte des Wiederaufbaus jüdischen Lebens in Deutschland nach dem Holocaust. Beschreibung der Jahrbücher bei Hsozkult
- Talmud Thora Schulen in Deutschland
- Schwarzacher Hof (Landkreis Neckar-Odenwald), Quelle nurinst.org: Geschichte des Internationale Kinderzentrums Aglasterhausen auf dem Schwarzacher Hof 1945–48 /ev. zunächst einarbeiten in den Artikel Aglasterhausen)
- Jüdische Kinderheilanstalt Bad Nauheim (Entwurf von 2013 im Benutzernamensraum)
- Israelitische Kultusgemeinde Nürnberg
- Europäisches Zentrum für Jüdische Gelehrsamkeit
Andere Themen
[Quelltext bearbeiten]- Nackt unter Wölfen (1960), deutscher Fernsehfilm von Georg Leopold
- Mahnmal zur Erinnerung an den Anschlag in Halle 2019
- Holocaust und Graphic Novels / Comics. (Liste oder Überblicksartikel)
- Holocaust in der Kinder- und Jugendliteratur (Liste oder Überblicksartikel)
- Jüdische Filmfestivals in Deutschland: Jüdische Filmtage Frankfurt; Jüdisches Filmfestival Berlin & Brandenburg (JFBB)
- Deduschka (Song von Ben Salomo zum Festjahr, https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/plotkes-528/, https://www.youtube.com/watch?v=4wPsJuMhkMg)
- Jüdisches Leben in Frankfurt am Main (seit Mitte des 12. Jahrhunderts)
- Wikipedia:WikiProjekt Mainz/Magenza
- Jüdische Geschichte in Bayern
- Briefwechsel Ingeborg Bachmann und Paul Celan --Fiona (Diskussion) 18:15, 1. Sep. 2021 (CEST) Der Film Die Geträumten basiert auf dem Briefwechsel.
- Queerness im Judentum (siehe https://www.jmberlin.de/thema-lgbtiq)
- Achim Doerfer: Irgendjemand musste die Täter ja bestrafen. Die Rache der Juden, das Versagen der deutschen Justiz nach 1945 und das Märchen deutsch-jüdischer Versöhnung. (2021) Besprechungen in: SRF, FR, BR, Deutschlandfunk Kultur, Sammelrezension in der SZ. Damit ist das Buch als literarisches Einzelwerk relevant für Wikipedia.--Fiona (Diskussion) 08:30, 18. Feb. 2022 (CET)
aus dem Portal:Judentum
[Quelltext bearbeiten]Fehlende Artikel
[Quelltext bearbeiten]Qualitätssicherung
[Quelltext bearbeiten]- Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“
- Solomon Wolf Zweigenhaft
- Auschwitz – Das Projekt
- Eliezer Chitrik - die Löschbegründung
- Chabad
Lückenhaft / im Ausbau
[Quelltext bearbeiten]- Die Nacht (Buch) Den Artikel überarbeite ich, sobald ich das Buch habe. —-Siesta (Diskussion) 19:43, 21. Dez. 2020 (CET)
- Jüdisches Zentrum Heilbronn
- Jüdische Gemeinde Dortmund
- Mińsk Mazowiecki - Mińsk Mazowiecki Ghetto
Neu erstellt oder überarbeitet
[Quelltext bearbeiten]Historische Themen und Biografien
[Quelltext bearbeiten]- Franz Eugen Klein
- Hilde Adler
- Haus zum Stadthof (Ausbau & Foto folgt)
- Mathilde Hofer
- Ermanno Loevinson deutsch-italienischer Archivar
- Arnold Zadikow Bildhauer und Medailleur
- Fabius Schach Zionist
- Johanna Meyer-Lövinson (1874 – 1957), Rundfunkpionierin
- Sigmund Ullmann, Kommunalpolitiker und Opfer des Holocaust
- Margot Heumann, lesbische Überlebende des Holocaust
- Else Rahel Samulon-Guttmann, Juristin
- Nathan Ehrenfeld, Rabbiner in Prenzlau, Gnesen und Prag
- Kate Wallach, Juristin
- Agathe und Ernst Saulmann, Kunstsammler
- Paula Tobias (1886 – 1970), Ärztin
- Hanna Katz, Rechtsanwältin
- Agi Jambor ungarisch-US-amerikanische Pianistin, die nach 1945 in Deutschland nicht mehr auftreten wollte
- Siegfried Ikenberg, Jurist
- Kurt Oettinger, Richter
- Reinhold Regensburger, Richter
- Arthur Rau, Jurist
- SchUM-Stätten von Speyer, Worms und Mainz (Welterbe seit 2021, wird noch ausgebaut)
- Jakob Baßfreund (1850–1919), Oberabbiner in Trier
- Trierer Mischna in: Tobia Foà, Drucker, der auch nach Deutschland lieferte
- Jüdisches Leben in Gliwice (Gleiwitz)
- Haus der Erinnerung an die Juden Oberschlesiens (Weiterleitung)
- Begräbnishalle in Gliwice (vollkommen neu bearbeitet)
- Wilhelm Münz, Rabbiner und Autor
- Max Grünbaum (Orientalist) (unter „Schon gewusst?“ am 27. März 2022)
- Jüdisch-liberale Zeitung/Jüdische Allgemeine Zeitung
- Judy Batalion schrieb ein Buch über polnisch-jüdische Widerstandskämpferinnen
- Julius Barasch (Journalist)
- Chaim Lauer, Rabbiner in Mannheim & Biel – (Genfer Grossrabiner Joseph Wertheimer)
- Lili Grün, österreichische Schriftstellerin, seit 9. Juli im Review
Jüdisches Leben nach 1945 in Deutschland
[Quelltext bearbeiten]- 7PLACES
- Erziehung nach Auschwitz
- Holocaust Education
- Center für Monitoring, Analyse und Strategie
- Meet a Jew
- Wir für uns – Juden für Juden (Überleitung, keine eigenständige Relevanz)
- Ronald S. Lauder Foundation
- Lauder Beth-Zion Schule
- Deutsch-Jüdisches Theater
- Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus
- Ein nasser Hund
- Sabra (Beratungsstelle)
- Freitagnacht Jews
- Jalta (Magazin) (für dieses Projekt wesentlich ausgebaut)
- Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland
- Medaon. Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung
- Keshet Deutschland
- Bubales
Biografien
[Quelltext bearbeiten]- Lala Süsskind
- Julia Bernstein
- Sharon Adler
- Arkadij Khaet
- Dan Lahav
- Reut Shemesh, Choreografin
- Myriam Halberstam
- Alfred Groß (Jurist)
- Ernst Ransohoff, Richter
- Ernst Rappoport, Richter
- Günther Brandt (Jurist)
- Cathy Gelbin
- Svetlana Lavochkina
- Y. Michal Bodemann
- Ruth Zeifert
- Lena Inowlocki
- Alina Gromova
- Lea Wohl von Haselberg
- Anna Schapiro
- Edita Koch
- Ayala Goldmann
- Jessica Jacoby
Literatur (Liste entnommen aus dem Artikel Geschichte der Juden in Deutschland)
[Quelltext bearbeiten]- Y. Michal Bodemann: In den Wogen der Erinnerung. Jüdische Existenz in Deutschland. dtv, München 2002, ISBN 9783423308137
- Klaus-Dieter Alicke: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum. 3 Bde., Gütersloh 2009, ISBN 3-579-08035-0 (Startseite Online-Ausgabe).
- Friedrich Battenberg: Die Juden in Deutschland vom 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts (= Enzyklopädie deutscher Geschichte. Bd. 60). Oldenbourg, München 2001, ISBN 3-486-55777-7.
- Y. Michal Bodemann, Micha Brumlik (Hrsg.): Juden in Deutschland – Deutschland in den Juden. Neue Perspektiven. Göttingen 2010, ISBN 978-3-8353-0780-3.
- Thomas Brechenmacher. Michal Szulc: Neuere deutsch-jüdische Geschichte. Konzepte – Narrative – Methoden Kohlhammer, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-17-021417-0.
- Ingke Brodersen, Rüdiger Dammann: Zerrissene Herzen. Die Geschichte der Juden in Deutschland. Fischer, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-10-003520-8 (auch als Lizenzausgabe der Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2007, ISBN 3-89331-793-7).
- Laura Cohen, Thomas Otten, Sebastian Ristow: Das Dekret von 321: Köln, der Kaiser und die jüdische Geschichte. MiQua – Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln, Köln 2020, ISBN 978-3-96719-002-1.
- Amos Elon: Zu einer anderen Zeit. Porträt der deutsch-jüdischen Epoche. (engl. 2002, dt. 2003), dtv, München 2005, ISBN 3-423-34228-5.
- Helmut Eschwege: Die Synagoge in der deutschen Geschichte. 3. Aufl., Verlag d. Kunst, Dresden 1988, ISBN 3-364-00111-1.
- Nachum T. Gidal: Die Juden in Deutschland von der Römerzeit bis zur Weimarer Republik. Bertelsmann, Gütersloh 1988, u. Könemann, Köln 1997, ISBN 3-89508-540-5.
- Andreas Gotzmann u. a. (Hg.): Juden, Bürger, Deutsche. Zur Geschichte von Vielfalt und Differenz 1800–1933. J.C.B. Mohr, Tübingen 2001, ISBN 3-16-147498-8.
- Alfred Haverkamp (Hrsg.): Geschichte der Juden im Mittelalter von der Nordsee bis zu den Südalpen. (kommentiertes Kartenwerk), Forschungen zur Geschichte der Juden; Abteilung A: Abhandlungen; Band 14/3 (105 Karten), Hahn, Hannover 2002, ISBN 3-7752-5623-7.
- B. Heidingsfelder: Allgemeines Lexicon sämmtlicher jüdischen Gemeinden Deutschlands nebst statistischen und historischen Angaben. J. Kauffmann, Frankfurt am Main 1884 (Digitalisat in der Freimann-Sammlung).
- Deborah Hertz: Wie Juden Deutsche wurden. Die Welt jüdischer Konvertiten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert. Campus, Frankfurt am Main 2010 (Originaltitel: How Jews became Germans, übersetzt von Thomas Bertram), ISBN 978-3-593-39170-0.
- Arno Herzig: Jüdische Geschichte in Deutschland. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Beck, München 1997, ISBN 3-89331-612-4 (auch als Lizenzausgabe der Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2005, ISBN 3-89331-612-4).
- Stefan Litt: Geschichte der Juden Mitteleuropas 1500–1800. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2009, ISBN 978-3-534-18480-4
- Michael A. Meyer, Michael Brenner: Deutsch-Jüdische Geschichte in der Neuzeit. 4 Bde., Beck, München 1996/97, ISBN 3-406-39705-0.
- Ute Schall: Die Juden im Römischen Reich. Pustet, Regensburg 2002, ISBN 3-7917-1786-3.
- Elke Schieber: Tangenten. Holocaust und jüdisches Leben im Spiegel audiovisueller Medien der SBZ und der DDR 1946 bis 1990 – Eine Dokumentation. Bertz + Fischer, Berlin 2016, ISBN 978-3-86505-403-6.
- Michael Toch: Die Juden im mittelalterlichen Reich (= Enzyklopädie deutscher Geschichte. Bd. 44). Oldenbourg, München 1998, ISBN 3-486-55053-5.
- Shulamit Volkov: Die Juden in Deutschland 1780–1918 (= Enzyklopädie deutscher Geschichte. Bd. 16). 2. Auflage. Oldenbourg, München 2000, ISBN 3-486-56481-1.
- Shulamit Volkov: Die Erfindung einer Tradition. Zur Entstehung des modernen Judentums in Deutschland (= Schriften des Historischen Kollegs. Vorträge. Band 7). Stiftung Historisches Kolleg, München 1992 (Digitalisat).
- Shulamit Volkov (Hg.): Deutsche Juden und die Moderne (= Schriften des Historischen Kollegs. Kolloquien. Bd. 25). München 1994, ISBN 978-3-486-56029-9 (Digitalisat).
- Moshe Zimmermann: Die deutschen Juden 1914–1945 (= Enzyklopädie deutscher Geschichte. Bd. 43). Oldenbourg, München 1997, ISBN 3-486-55080-2.
- Moshe Zuckermann (Hrsg.): Zwischen Politik und Kultur – Juden in der DDR, Institut für Deutsche Geschichte, Universität Tel-Aviv, 2002, ISBN 978-3-89244-521-0.
- APuZ 44-45, Jüdisches Leben in Deutschland, abrufbar unter https://www.bpb.de/apuz/juedisches-leben-in-deutschland-2021/
Links
[Quelltext bearbeiten]- 1700 Jahre (Homepage zum Festjahr)
- https://2021jlid.de/
- Jüdinnen in Deutschland nach 1945. Erinnerungen, Brüche, Perspektiven - Teil I & Teil II
- L‘Chaim (Die Vielfalt jüdischen Lebens entdecken! Ein Projekt von KIgA e.V.)
- Dagesh, jüdische Kunst im Kontext
- Alfred Haverkamp (Hrsg.): Juden und Christen zur Zeit der Kreuzzüge. Sigmaringen 1999 (Vorträge und Forschungen 47)
- Medieval Ashkenaz. Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, enthält auch einige Publikationen der Projektmitarbeiter zum Download
- Regesten zur Geschichte der Juden in Österreich im Mittelalter, dort auch weitere Publikationen der Projektleiterinnen zum Download
- Forschungen zur Geschichte der Juden. Schriftenreihe der Gesellschaft zur Erforschung der Geschichte der Juden e. V. und des Arye Maimon-Instituts für Geschichte der Juden, die ersten fünf Abhandlungen sind online zugänglich
- Digitalisierte Judaica der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main
- https://www.nurinst.org/
- Das jüdische Hamburg
- https://m.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/juedischesleben/328239/identitaet-selbst-und-fremdbilder-nach-1945