Wikipedia:Redaktion Medizin/Qualitätssicherung/Archiv/2011/2
Artikel aus der allg. QS, bitte Vollprogramm, danke --Crazy1880 07:46, 5. Apr. 2011 (CEST)
- Ich kann zwar die Intention verstehen, dass ein einfacher redirect auf Krankheitsverlauf nicht die allumfassende Lösung ist, aber so ist es lediglich ein Wörterbucheintrag. Ich habe daher erstmal den redirect wiederhergestellt.--Uwe G. ¿⇔? RM 08:38, 5. Apr. 2011 (CEST)
- Seh ich auch so, ist ja in Krankheitsverlauf auch erklärt was dabei mit "chronisch" gemeint ist Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:38, 5. Apr. 2011 (CEST)
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Ich würde sagen, Thema verfehlt. Hier geht es allein um Adipositas und Schwangerschaft. Sicher ein emerging problem, aber wenn man den Text behalten will, dann muss ein anderes Lemma her. --Uwe G. ¿⇔? RM 16:59, 7. Apr. 2011 (CEST)
- Da ich mich zu wenig auskenne im medizinischen Bereich habe ich bis jetzt nur ein wenig an der Optik gefeilt. Aber bei euch ist er in besseren Händen, deshalb werde ich mich ab jetzt zurückhalten. Gruß, --Martin1978 ☎/± 20:38, 7. Apr. 2011 (CEST)
Mit welcher Begründung wurde der Artikel, der nun von Perinatale Prävention in (richtigerweise) Perinatale Übergewichtsprävention umbenannt wurde, schon wieder auf diese Seite geschmissen? Überschrift und Inhalt sind absolut stimmig und richtig. ---89.246.71.42 14:46, 8. Apr. 2011 (CEST)
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Relevanzprüfung. Falls relevant: Vollprogramm. USt 09:24, 9. Apr. 2011 (CEST) --
- Ich hab es jetzt mal wikifiziert - Relevanz besteht allemal - erl.? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:10, 13. Apr. 2011 (CEST)
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Hypoöstrogenismus (jetzt Hypoöstrogenismus beim Hund) (gelöscht)
bitte mal durchsehen, ich hoffe es hat von Euch jemand ahnung von Veterinärmedizin--Lutheraner 19:11, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Könnten Sie uns bitte konkreter aufschreiben welche Textstellen damit genau gemeint sind, oder wie ich diese Aussage interpretieren soll.
Ob Hypoöstrogenismus wirklich eine Krankheitsentität beim Hund ist, ist umstritten. Der Begriff wird im Nelson nur mit Fragezeichen versehen, und als Östrogen-responsive Dermatose bezeichnet. Im Niemand, der ja auch als Quelle angegeben wird, wird lediglich auf Alopecia X verwiesen - und das ist nur eine der möglichen Ursachen für diese Krankheitsgruppe. Im Dahme/Weiss kommt der Begriff auch nur einmal am Rand vor und wird auch als Östrogen-ansprechende Dermatose bezeichnet. Auch der kausale Zusammenhang zwischen Inkontinenz und Östrogenen ist bislang nicht aufgeklärt, sie ist bei prämaturer Kastration sogar seltener als bei der Kastration älterer Hündinnen. Letztlich behandelt der Artikel eher die Kastrationsfolgen wie in Kastration#Veterinärmedizin bereits angerissen. In dieser Form ist der Artikel nicht haltbar. Die Google-Books-Funde zu Hypoöstrogenismus/Hypoestrogenism beim Hund sind allenfalls Randnotizen. Vielleicht kann man das auf Östrogen-responsive Dermatose verschieben und überarbeiten, Hypoöstrogenismus halte ich aus gesagten Gründen für nicht haltbar. --Uwe G. ¿⇔? RM 09:30, 5. Apr. 2011 (CEST)
- Grundsätzlich Zustimmung, dass das nicht per se ein Syndrom ist. Die grosse Mehrheit der frühkastrierten Hündinnen wird keine entsprechenden Symptome entwickeln. Andererseits gibt es in der Literatur auch einiges zu kastrationsbedingten Risikoänderungen; ich denke da z.B. an Mammatumoren (erniedrigt) und Osteosarkom (erhöht). Daraus könnte man im Prinzip schon einen Artikel machen, aber das Lemma ist in der Form vermutlich TF. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:49, 5. Apr. 2011 (CEST)
Ich habe den Artikel gelöscht. Uwe G. ¿⇔? RM 07:20, 15. Apr. 2011 (CEST)
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Bitte durchsehen und qualitativ beurteieln, scheint mir als Laie etwas dünn zu sein, außerdem u.U. Lemma falsch--Lutheraner 14:56, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Das ist nur Schrott, Hämokompatibilität wäre das geeignete Lemma, aber dieser quellenlose Murks müsste sowieso neu geschrieben werden. Ich habe den Artikel wegen Substanzlosigkeit schnellgelöscht. --Uwe G. ¿⇔? RM 07:41, 21. Apr. 2011 (CEST)
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Vollprogramm erforderlich. --Krd 18:22, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Derzeit IMHO kein Artikel Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 00:04, 27. Apr. 2011 (CEST)
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Vollprogramm — Regi51 (Disk.) 21:50, 27. Apr. 2011 (CEST)
- Das ist kein Artikel - Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:56, 28. Apr. 2011 (CEST)
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In der allgemeinen QS gefunden. Autor/in ist Zervita (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ). Ich habe versuchweise Kategorien gesetzt. Gehört das hierher/in die Wikipedia? --emha d|b 19:32, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Sehe ich auch so ..., daher la gestellt. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 12:44, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Und damit hier erledigt Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 17:09, 30. Apr. 2011 (CEST)
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Artikel aus der allg. QS, könnt ihr vllt. noch mehr dazu sagen und ggf. Quellen setzen, danke --Crazy1880 17:54, 4. Mai 2011 (CEST)
- Haben wir ja schon, sogar mit Bild ... redir - erl. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:16, 5. Mai 2011 (CEST)
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Die Leitungswasser-Iontophorese mit Gleichstrom ist kurz vor dem verdienten Abgang, aber bei der Leitungswasseriontophorese sieht es nur etwas besser aus. Hier fehlen brauchbare Quellen, vor allem zur Wirksamkeit.--Kuebi [∩ · Δ] 21:05, 6. Mai 2011 (CEST)
- Hab´s mal schnell selbst erl..
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Vollprogramm oder Gnaden-LA--Johnny Controletti 17:52, 6. Mai 2011 (CEST)
- Habe mal einen ersten Anlauf gemacht und berichtigt. Maxro 18:57, 6. Mai 2011 (CEST)
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Bitte inhaltlich prüfen, wikifizieren und Begriffsklärungen auflösen /präziser verlinken--Lutheraner 20:31, 6. Mai 2011 (CEST)
- War eine Dreifach-Redundanz mit zwei anderen Artikeln. Dieser ist eingepflegt und leitet weiter (jetzt vom deutschen Lemma Ischämietoleranz). Siehe Überschneidungs-Diskussion. Maxro 09:47, 8. Mai 2011 (CEST)
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Wassergefiltertes Infrarot A Rezipiert in weiten Teilen aus Studien. Meines Wissens werden als Inhalte nur etabliertes Wissen aus Sekundärliteratur und in Grenzen Forschungsergebnisse, die von anerkannten Institutionen bestätigt oder rezipiert werden akzeptiert (Leitlinien Medizin). Entsprechend muss wohl ein großer Teil des Beitrags zusammengekürzt werden.
-- (Medizinlaie) Rumpus 10:42, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Bei genauerem Hinsehen stammen die Einzelnachweise aus Quellen höherer Güte. Trotzdem denke ich das das direkte rezipieren aus Studien nicht den Wikipedia-Standars entspricht. --Rumpus 10:51, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Ich sehe nicht, wo dieser Artikel gegen die Leitlinien Medizin verstoßen soll. Meines Erachtens wird Sektion C, die sich mit der Nutzung von Quellen beschäftigt, durchgehend beachtet (Quellen sind Peer-Reviews, sind korrekt belegt usw.). Die reine Menge an Information ist kein Qualitätskriterium. --Chrysalis 20:08, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Zu den angesprochenen Punkten siehe meine ausführliche Stellungnahme als Autor des Artikels „Wassergefiltertes Infrarot A“ auf der Diskussionsseite des Artikels im Abschnitt „Stellungnahme des Autors des Artikels ‚Wassergefiltertes Infrarot A‘ zu dem Beitrag auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Medizin sowie den Diskussionsbeiträgen ‚Neutraler Artikel?‘ und ‚Mehrfachbelege desselben Autors‘ “ -- Prof. Dr. med. Gerd Hoffmann 20:26, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Lieber Kollege, wikipedia hat als Lexikon die Aufgabe, (1)etabliertes Wissen darzustellen - und wie auf der verlinkten Benutzerseite steht, ist das derzeit ein Foschungsprojekt (zudem es aber wohl bereits etabliertes Wissen gibt). Es ist natürlich schön, daß in wikipedia Erstveröffentlichungen und Grundsatzartikel eingestellt werden. Ein Artikel über etabliertes Wissen sollte natürlich auch widerspruchsfrei sein. (Darum hab ich mir jetzt auch mal vorgenommen, den auf den ersten Blick sehr schönen Artikel mal daraufhin durchzuschauen ... was ja sicherlich auch der Zweck der Einstellung war).
- (2) Als erstes bin schon mal in der Einleitung hängen geblieben - Die Diskrepanz in der Definition von von Infrarot A ist mir aufgefallen (kurzwelliger) - das im Artikel beschriebene IR bezieht IR-B auch mit ein - dieser Widerspruch aus Zeile 1 sollte unbedingt schon mal aufgelöst werden.
- (3) Formulierungen wie: (Zitat aus dem Artikel:) "... Integrität von Temperatur, Sauerstoffteildruck ..." würde ich als Hauptautor des Artikels nochmals durchgehen Redlinux·→·☺·RM 15:53, 1. Mai 2011 (CEST)
- (4) ein besonderer Charme von wikipedia ist es, daß Quellenangeben interessierten Lesern mit ein zwei Klicks einsichtig sein können. Daher sollte man IMHO das auch pflegen. Falsche (tote) Links in den Quellenangaben wie dieser (derzeit Quelle 47 - [1]) oder u. U. etwas unglückliche, da inhaltlich deplatziert wirkende Einfügungen wie [2] (was hat das konkret mit dem Braun-Gerät zu tun? - evtl. im Text dezidierter darstellen) kann man dabei als Hauptautor einfach auch nochmals optimieren, um den Artikel abzurunden. Sowas [3] (im Abschnitt "Neonatologie") als Quelle für "Die Vorteile von wIRA ... – gegenüber in der Neugeborenen-Versorgung ansonsten eingesetzter konventioneller Wärmestrahlung .... thermographisch und sogar quantitativ thermographisch belegen" ...???
- (5)Was an dem Artikel ganz besonders fehlt ist der Nachweis, daß das Gerät therapeutisch effektiver arbeitet (beispielsweise bei Wunden, Myalgien etc.) als übliche Wärmeanwendungen (i.e. Wärmflasche, Katzenfell e.a.).
Insbesondere Punkt 5 ist von tragender Bedeutung. Oder liegt der Vorteil des Gerätes tatsächlich nur in der Einfachheit der Anwendung? (Ich schau mir das gerne nochmals an) Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 00:05, 2. Mai 2011 (CEST)
- Lieber Herr Kollege Redlinux,
- (1) zu wassergefiltertem Infrarot A (wIRA), das seit ca. zwanzig Jahren in den verschiedensten Fachrichtungen klinisch eingesetzt wird (allein bei den in Deutschland niedergelassenen Dermatologen wenden es, wie von mir im Artikel angegeben, ca. 1000 von 4000 in ihrer Praxis an, was für ein einzelnes Therapieverfahren bei unterschiedlichen Therapieangeboten dermatologischer Praxen einen respektablen Verbreitungsgrad darstellt), gibt es – wie mein Artikel deutlich macht – eine ganze Menge etabliertes Wissen. Das steht nicht im Widerspruch dazu, dass es – wie in vielen Bereichen der Medizin – Forschung auf diesem Gebiet gibt.
- Insofern sehe ich die Zielsetzung der Wikipedia, etabliertes Wissen darzustellen, bei meinem Artikel als gegeben. hab ich ja, wie geschrieben auch so interprtiert Ok
- Wenn Sie sich die ausführliche Liste an Publikationen (Einzelnachweisen) ansehen, ist ersichtlich, dass es sich bei meinem Artikel keineswegs um eine Erstveröffentlichung oder einen Grundsatzartikel, sondern im wesentlichen um die Zusammenfassung anderer Übersichtsarbeiten (mit zusätzlicher Angabe zugrunde liegender qualifizierter Originalarbeiten) handelt. Der Umschreibung bedarf es deshalb, weil Reviews (auch narrative) nicht zu den Bestandteilen der wikipedia zählen (was ich in diesem Fall schade fände) s.a. WP:RMLL
- (2) Einen Widerspruch in der Definition von wassergefiltertem Infrarot A (wIRA) kann ich nicht sehen: wassergefiltertes Infrarot A (wIRA) stellt eine spezielle Form der Infrarotstrahlung im Bereich von 780–1400 nm dar; 780–1400 nm ist ausschließlich Infrarot A. Ihre Formulierung „das im Artikel beschriebene IR bezieht IR-B auch mit ein“ ist für mich nicht nachvollziehbar: Infrarot B (IR-B) bezeichnet den Bereich von 1400–3000 nm und wird im Artikel nicht beschrieben (außer gerade zur Abgrenzung der wIRA(+VIS)-Strahler von konventionellen Infrarotlampen mit deren großen Anteil an Infrarot B und C). Typische wIRA(+VIS)-Strahler haben – abhängig von der Farbfilterung im sichtbaren Bereich – einen Anteil von ca. 75% wIRA und ca. 25% sichtbarem Licht (VIS) (wobei der sichtbare Bereich für bestimmte Anwendungen, wie z.B. in der Neonatologie, auch ganz weggefiltert werden kann), der Anteil von Infrarot B liegt im vernachlässigbar kleinen Bereich von ca. <1%, auch explizit im Artikel mit „nahezu keine Infrarot-B- und Infrarot-C-Strahlung“ beschrieben und aus dem beigefügten Spektrum (erste Abbildung) ersichtlich. Die DIN. 5031 sieht das offenbar etwas anders (s.a. [[4]]) - dieser Sachverhalt läßt sich aber sicherlich leicht klären
- (3) „Zahlreiche Leistungen des menschlichen Körpers, wie generell Regenerations- und Heilungsprozesse, zum Beispiel Wundheilung und Infektionsabwehr (…), hängen entscheidend von einer ausreichenden Versorgung mit Energie und Sauerstoff und damit der Integrität von Temperatur, Sauerstoffteildruck und Durchblutung des Gewebes ab.“: dem ist so: bereits wenn einer dieser drei Variablen grob pathologisch ist, kommt keine Wundheilung zustande (z.B. bei Gewebetemperaturen unter 28°C (Prof. Wilhelm Hartel, langjähriger Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie)). Das ist keine fachliche Anmerkung - bei Lesen habe ich mich nur gefragt, wie ein Sauerstoffpatrialdruck „unversehrt“, „intakt“ oder „vollständig“ sein kann ... (und diese Beispiel eben exemplarisch herausgegriffen)
- (4) Die AWMF-Pressemitteilung ist nicht deplaziert, sondern greift unter dem Aspekt der Sicherheit von Infrarot-A-Strahlung u.a. die Publikationen Piazena/Kelleher und Jung/Grune auf und weist u.a. explizit darauf hin, dass unter dem Aspekt der Sicherheit keine Bedenken gegen die medizinische Anwendung von wassergefiltertem Infrarot A bestehen. Nach einem vorausgehenden Satz zu Sicherheitsaspekten fasst mein Satz
- „Sowohl aufgrund dieser Ausführungen wie auch insbesondere unter Berücksichtigung von [72] sowie der umfangreichen Übersichtsarbeit [73] und einer Pressemitteilung der AWMF [74] und langjähriger klinischer Erfahrungen mit wIRA ist die Anwendung von wIRA mit adäquaten Bestrahlungsstärken als sicher anzusehen.[2]“
- die Kernaussage zutreffend zusammen. ich hab es jetzt mal ergänzt (der Artikel bezieht sich eben nicht auf das Gerät, sondern das IRA der Sonne) Ok
- Bei mir führt der Link zu Referenz 93 (Singer), verwendet im Abschnitt Neonatologie, korrekt zu der als bester Publikation des Jahres 2000 ausgezeichneten Veröffentlichung in der Zeitschrift für Geburtshilfe. Das von Ihnen angegebene Verlinkungsproblem kann ich nicht nachvollziehen.
- Den einen nicht funktionierenden DOI-Link (bei Karu 2010, derzeit Quelle 47) habe ich durch einen funktionsfähigen PMID-Link ersetzt. wirde mittlerweile gelöst [5] Ok
- (5) Mit wassergefiltertem Infrarot A sind deutlich höhere Bestrahlungsstärken und damit ein mehrfach höherer Energieeintrag als in der ungefilterten Form möglich; das gilt noch ausgeprägter, wenn Sie dies mit einem typischen Infrarot-C-Strahler, dessen Strahlung zu einer thermischen Belastung der obersten Hautschicht führt, wie der von Ihnen genannten Wärmflasche, vergleichen, und das von Ihnen genannte Katzenfell bringt überhaupt keinen aktiven Wärmeeintrag. (Für die Wärmflasche als Infrarot-C-Strahler gilt für langfristige Anwendung auch nicht die Unbedenklichkeit.)
- Manches ist mit wIRA erreichbar (z.B. Abheilung chronischer Unterschenkelulzera), das mit allen anderen Mitteln, auch auf universitärem Versorgungsniveau, nicht erreicht wurde.
- Ein Katzenfell oder eine Wärmflasche können Sie auch nicht auf eine offene Wunde legen, mit wIRA als kontaktfreiem Verfahren können Sie diese aber schon bestrahlen.
- Auch eine photodynamische Therapie können Sie nicht mit Katzenfell oder Wärmflasche durchführen, mit wIRA und sichtbarem Licht aber schon und zudem schmerzärmer als mit anderen Bestrahlungsquellen, z.B. LEDs.
- Insofern ist wIRA nicht nur einfach anzuwenden, sondern die Möglichkeiten von wIRA als kontaktfreiem, sehr gut verträglichem Verfahren, das, wie von mir dargelegt, eben nicht nur ein „Wärmverfahren“ ist, gehen deutlich über andere Verfahren hinaus.
Freilich ist die Idee des Erfinders so einfach wie genial - aber darum geht es ja bei meiner Anmerkung (mit den bewußt plakativ gewählten Beispielen) nicht in erster Linie. Sondern es geht, wie dargestellt um zwei Punkte (a) gibt es für das Verfahren entsprechende reputable Darstellungen der Überlegenheit zu anderen Formen der Wärmestrahlungsanwendung bei entsprechenden Indikationen? - für die Neonatologie gibt es ja bereits eine entsprechende Quelle [6] - (b) oder ist die Indikation mehr aufgrund der Praktibabilität gestellt (Kontaktfreiheit, Hygienkriterien etc.) - dann müsste das im Artikel auch so rauskommen; der Logik folgend ist die energetische Einwirkung der Wärmestrahlung ja streng limitiert, da das Gewebe ja nicht denaturieren darf; also werden wohl andere Wärmequelle, moderat appliziert (evtl. zwar zu einer vergleichsweise stärkeren Erwärmung von Kutis und Subkutis führen - jedoch nicht zu deren Schädigung) die gleichen Effekte auslösen/erwarten lassen. - Ich schau auch nochmal nach entsprechenden Quellen ... ... also wenn ich beispielsweise "We have found no evidence of any benefit associated with low level laser therapy on venous leg ulcer healing. One small study suggests that a combination of laser and infrared light may promote the healing of venous ulcers, however more research is needed." [7] + "There was no additional benefit when added to infrared, hotpacks and ..." [8] lese, dann erscheint mir das auch nicht unbedingt euphorisch.
- Mit kollegialen Grüßen
- -- Prof. Dr. med. Gerd Hoffmann 04:00, 2. Mai 2011 (CEST)
- Ich hab in kursiv geantwortet Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 14:46, 2. Mai 2011 (CEST)
Lieber Herr Kollege Redlinux,
Ihre Annahme, "also werden wohl andere Wärmequelle, moderat appliziert (evtl. zwar zu einer vergleichsweise stärkeren Erwärmung von Kutis und Subkutis führen - jedoch nicht zu deren Schädigung) die gleichen Effekte auslösen/erwarten lassen" ist unzutreffend, wie sich dies auch klar aus meinem Artikeltext ergibt: "Innerhalb des Infrarot stellt das verbleibende wassergefilterte Infrarot A (im Bereich 780–1400 nm) vorwiegend Strahlung mit gutem Eindringvermögen in das Gewebe dar und erlaubt gegenüber ungefilterter Infrarotstrahlung konventioneller Infrarotlampen (mit einem großen Anteil an Infrarot B (1400–3000 nm) und Infrarot C (≥ 3000 nm)) einen mehrfachen Energieeintrag in das Gewebe ohne die Haut zu belasten, vergleichbar der Sonnenwärmestrahlung in gemäßigten Breiten.[1]": "erlaubt ... einen mehrfachen Energieeintrag", siehe meine hier angeführte Übersichtsarbeit [1], die ausführlich auf die ganzen Grundlagen eingeht, insbesondere auch auf die hier im Artikel angeführten Grundlagenarbeiten [29], [30] und [31]: wIRA ist sowohl konventionellen Infrarotlampen ("Rotlichtlampen" mit ungefiltertem Infrarot) wie auch Fango überlegen. Bei konventionellem (ungefiltertem) Infrarot wird nur ca. ein Drittel der Bestrahlungsstärke vertragen, die bei wIRA vertragen wird, dann fängt es beim konventionellen Infrarot an zu stechen und zu brennen (bei ca. 45°C Hautoberflächentemperatur) (siehe [1], [29], [31]). Konventionelles Infrarot erzeugt bei gleicher Bestrahlungsstärke eine höhere, limitierend wirkende Erhöhung der Oberflächentemperatur als wIRA bei gleichzeitig geringerer Erwärmung in der Tiefe. Mit Infrarot C ist es noch ungünstiger. Diese Grundlagenuntersuchungen gelten natürlich grundsätzlich und nicht nur für einen Anwendungsbereich wie die Neonatologie. In der Quelle [1] (Volltext frei zugänglich) des Artikels finden Sie dies noch detaillierter ausgeführt, auch mit weiterer Primärliteratur, wie Untersuchungen von Hellige aus Göttingen. In der ebenfalls im Volltext frei zugänglichen Quelle [2] des Artikels finden Sie auch einen thermographischen Vergleich der simultanen Bestrahlung der einen Rückenhälfte mit wIRA und der anderen Rückenhälfte mit konventionellem Infrarot bei gleicher Bestrahlungsstärke mit dem klaren Unterschied zugunsten von wIRA mit deutlich weniger Hautoberflächenerwärmung.
Und zudem fehlen bei Infrarot-B- oder Infrarot-C-Strahlern die nicht-thermischen Effekte von wIRA, insbesondere im Bereich 780 bis ca. 1000 nm: wie im Artikel dargestellt: "Innerhalb des Spektrums von Infrarot-A-Strahlung wurden Effekte insbesondere von den energiereichen Wellenlängen nahe dem sichtbaren Licht – ungefähr 780–1000 nm (800–900 nm,[20][21][22] 800 nm,[23] 820 nm,[24][25][26] 830 nm[27]) – sowohl in vitro als auch in vivo beschrieben; diese Wellenlängen scheinen – vor allem im Hinblick auf nicht-thermische Effekte – den klinisch wichtigsten Teil von Infrarot A und wIRA darzustellen.[2][1][28]"
Neben den thermischen Wirkungen sind die nicht-thermischen Wirkungen zu berücksichtigen!
Zu Ihrer neu eingefügten Bemerkung zu Low-level-Lasern: Low-Level-Laser geben (1a) kohärente (2a) monochromatische Strahlung mit (3a) niedriger Energieübertragung ab, wIRA stellt - wie im Artikel dargestellt - (1b) inkohärente (2b) Breitbandstrahlung mit (3b) hohem Energieübertrag dar: das heißt, diese beiden Verfahren sind mindestens hinsichtlich dreier (1, 2, 3) wesentlicher Kriterien verschieden! Das sollte klar auseinandergehalten und nicht argumentativ vermischt werden!
Mit kollegialen Grüßen
-- Prof. Dr. med. Gerd Hoffmann 16:06, 2. Mai 2011 (CEST)
- Lieber Kollege, wir sollten aufpassen, daß wir nicht "aneinander vorbeireden" - die Auswirkungen von Wärme als solcher auf das Gewebe wird nicht infrage gestellt. Daher meine konkrete Frage (die auch nicht in [9] beantwortet ist): Für welche Indikationen wurde die Überlegenheit des Verfahrens im Vergleich zu anderen Formen der Wärmeanwendung konkret belegt? Antwort (soweit ich das bisher den Quellen entnehmen konnte): Neonatologie + ?
- Zur Verdeutlichung der Frage hab ich mal den Abschnitt "Akute Operationswunden" (er ist der erste) genommen. Darin wird primär Ihre Studie an 111 Patienten von 2006, die wIRA mit sichtbarem Licht vergleicht besprochen "... two groups: wIRA and visible light irradiation (wIRA group) or visible light irradiation alone ...". Der Abschnitt enthält insgesamt derzeit 3 Quellen (1)[10] (2)[11] + (3)[12] - 1+2 sind Veröffentlichungen von Ihnen, die sich bezüglich der Wirkung von wIRA bei dieser Indikation auf (3) beziehen. Davon ausgehend, daß es sich dabei selbstverständlich um eine hochwertige RCT handelt kann also die Aussage beispielsweise lauten: "Eine RCT mit 111 Patienten zeigte daß die Kombination einer Bestrahlung von wIRA und sichtbarem Licht, im Vergleich zu einer Bestrahlung nur mit sichtbarem Licht die postoperative Wundheilung verbessert/verbessern kann. Ein Vergleich mit anderen Formen moderater Wärmeanwendung erfolgte bislang nicht/oder: Eine therapeutische Überlegenheit von wIRA im Vergleich zu anderen Formen moderater Wärmeanwendungen konnte bei dieser Indikation bislang nicht nachgewiesen werden."
- Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 17:07, 2. Mai 2011 (CEST)
Lieber Herr Kollege Redlinux,
die thermischen Effekte von wIRA - und hierauf wollten Sie sich beziehen - sind unbestritten dosisabhängig, und die Dosis ist von Bestrahlungsstärke und Zeit abhängig. Die Zeit ist bei 24 h pro Tag limitiert und die Bestrahlungsstärke ist bei anderen - nicht wassergefilterten - Infrarot-Strahlungsformen deutlich niedriger (liegt bei konventionellem Infrarot ca. bei einem Drittel der bei wIRA verwendbaren Bestrahlungsstärke, also nicht marginal, sondern deutlich niedriger; bei Infrarot C sind die Unterschiede noch deutlicher). Von daher können Sie mit konventionellem Infrarot keine vergleichbaren Ergebnisse wie mit wIRA erreichen, auch wenn es nicht für jede Einzelfragestellung eine randomisierte kontrollierte Studie gibt (die Studie der Universitätsklinik Heidelberg hatte einen Zeitaufwand von Beginn der Planung bis zur Publikation von 6 Jahren).
Zudem ist das Empfinden bei wIRA-Bestrahlung deutlich angenehmer als bei konventionellem Infrarot.
Ich sehe auch nicht die Sinnhaftigkeit, dies nach Indikationen zu differenzieren: die Untersuchungen von Hellige, Vaupel, Stofft zeigen die prinzipielle Überlegenheit sowohl bezüglich des Vergleichs mit konventionellem Infrarot wie auch bezüglich des Vergleichs mit Fango.
Von aller klinischer Erfahrung her ist wIRA im Bereich klinischer Anwendungen immer die bessere Alternative als konventionelles Infrarot (neben den bereits genannnten Argumenten z.B. auch entscheidend weniger austrocknend).
Zudem kann man es als ethisch bedenklich ansehen, bei Existenz von wIRA eine offene Wunde mit konventionellem Infrarot überhaupt therapieren zu wollen.
Die Formulierung "Eine therapeutische Überlegenheit von wIRA im Vergleich zu anderen Formen moderater Wärmeanwendungen konnte bei dieser Indikation bislang nicht nachgewiesen werden" halte ich für den Leser für hochgradig irreführend, da sie suggeriert, dass schon versucht wurde, diese Überlegenheit zu zeigen.
Auch die Formulierung "Ein Vergleich mit anderen Formen moderater Wärmeanwendung erfolgte bislang nicht" halte ich nicht für glücklich: genau in der von Ihnen gewählten Formulierung stimmt sie wegen der Untersuchungen von Hellige, Vaupel, Stofft nicht, falls Sie sie auf die konkrete Indikation "frische Operationswunde" einengen, hat angesichts der umfangreichen und überzeugenden Erfahrung bisher niemand, der ein anderes Verfahren, wie z.B. konventionelles Infrarot, vertritt, versucht, die Gleichheit der Effekte zu zeigen (m.W. weder bei dieser noch einer anderen Indikation); von aller klinischer Erfahrung mit wIRA würde das auch nicht gehen und nach meiner Einschätzung würde das auch keiner, der praktische Erfahrung mit wIRA hat, überhaupt versuchen.
Ich würde von derartigen Zusatzformulierungen Abstand nehmen.
Unter Berücksichtigung des Aufwands und der angerissenen ethischen Aspekte (ich bin seit ca. 15 Jahren Mitglied im Arbeitskreis Ethik in der Medizin im Rhein-Main-Gebiet) ist es aufwändig genug, für verschiedene Indikationen die Effektivität von "wIRA plus ausgefeilter universitärer Standardtherapie" gegenüber einer ausgefeilten universitären Standardtherapie allein statistisch zu zeigen, auch wenn es klinisch klar ist.
Man wird auch nie alles an klinischen Fragestellungen mit monokausale Fragestellungen vorgebenden randomisierten kontrollierten Studien beantworten können und wollen. (Der schottische Leilinienentwickler Sackett hat schon vor ca. 15 Jahren sinngemäß gesagt: Eine Medizin ohne Evidenz ist schlecht, aber eine Medizin, die nur auf evidence based medicine basiert, ist eine Katastrophe. D.h.: die Erfahrung sollte gleichberechtigt neben der durch Studien belegten Medizin stehen. (Für eine Appendektomie bei akuter Appendizitis gibt es auch keine randomisierte kontrollierte Studie, und die wäre auch ethisch nicht vertretbar.) (Ich habe 11 Jahre lang die damals größte wissenschaftliche medizinische Fachgesellschaft in Deutschland als einziger Delegierter auf Bundesebene bei der Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften AWMF vertreten, auch bei den Leitlinienkonferenzen.)
Mit kollegialen Grüßen
-- Prof. Dr. med. Gerd Hoffmann 19:05, 2. Mai 2011 (CEST)
Sehr geehrter, lieber Kollege, besten Dank für Ihre durchaus nachvollziehbare Antwort. Ich dachte schon, daß es dazu nichts gibt (ich hab auch selbst recherchiert und nichts gefunden). Wikipedia will etabliertes Wissen (oder auch Unwissen) darstellen. Deshalb wurden ja auch beispielsweise für den Bereich Medizin die WP:RMLL verbindlich eingeführt. Wenn ich also etwas nicht weiß, oder eben nicht belegen kann, dann schreib ich es halt einfach rein (ganz schmerzfrei), das ist doch kein Beinbruch - und wenn es eben wie z.B. bei o.g. Abschnitt keine entsprechenden Belege dazu gibt, dann eben auch. Auch wenn man eben etwas (noch) nicht nachgewiesen hat dann schreibt man es eben auch einfach entsprechend formuliert rein. Ich denke, das sind wir unseren Lesern schlichtweg schuldig, die auf wikipedia als objektive und zuverlässige Informationsplattform setzen. Diese Regeln gelten für alle Bereiche der Medizin (von der Homöopathie, über internistische Krankheitsbilder, Wassergefiltertes Infrarot A bis hin zu operativen Eingriffen) und alle Autoren - natürlich kann ich Ihre Antwort gut nachvollziehen, aber dennoch gehört es einfach in den Artikel rein (ansonsten würde er ja ungewollt suggerieren, daß wIRA effektiver bei den dargestellten Indikationen ist als alternative, moderate Wärmeanwendungen) - und das würde unsere Prinzipien über den Haufen werfen. Aber ich denke, auch dieses Problem läßt sich (wiedermal) zu aller Zufriedenheit lösen, oder? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:03, 2. Mai 2011 (CEST)
Liebe alle,
offensichtlich scheint hier Menschen geholfen zu werden. Ich fände es verantwortungslos, wenn die Informationsmöglichkeit für Hilfesuchende aus nicht zwingenden Gründen entzogen würde.
Viele Grüße (nicht signierter Beitrag von Benutzer:AdD789 (Diskussion | Beiträge) ) 3. Mai 2011, 23:45 Uhr
- Ich das jetzt mal ergänzt [13] - und denke, der Artikel hat damit nicht nur an klarer Info im Sinn der wikipedia gewonnen - oder gibt es dazu andere Meinungen? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:39, 4. Mai 2011 (CEST)
- Lieber Herr Kollege Redlinux,
- das sehe ich – wie sich dies auch aus meinen verschiedenen bisherigen Stellungnahmen ergibt – deutlichst anders:
- (1) Ich hatte bereits ausgeführt: „Ich sehe auch nicht die Sinnhaftigkeit, dies nach Indikationen zu differenzieren: die Untersuchungen von Hellige, Vaupel, Stofft zeigen die prinzipielle Überlegenheit sowohl bezüglich des Vergleichs mit konventionellem Infrarot wie auch bezüglich des Vergleichs mit Fango.“ (Dies sind Untersuchungen sowohl der Universität Göttingen wie auch der Universität Mainz.) Wenn dies grundsätzlich gilt, muss es nicht nochmal für jede einzelne Indikation gezeigt werden. Wurde für die Neonatologie gezeigt ... wofür noch?
- (2) Welche anderen „Formen moderater Wärmeanwendung“ haben Sie denn bei Ihrer Formulierung im Auge? Die Formulierung habe ich insbesondere deshalb gewählt, um unpassende Vergleiche auszuschließen.
- a) Zu dem von Ihnen in die Diskussion gebrachten Katzenfell hatte ich schon ausgeführt, dass dies gar keinen aktiven Wärmeeintrag bringt und nicht auf eine offene Wunde gelegt werden kann.
- b) Zu der ebenfalls von Ihnen in die Diskussion gebrachten Wärmflasche hatte ich schon ausgeführt, dass dies noch schlechtere Möglichkeiten des Wärmeenergieeintrags als ungefiltertes Infrarot bietet und hinsichtlich langfristiger Anwendung gesundheitlich auch nicht unbedenklich ist.
- c) Zu ungefiltertem Infrarot hatte ich bereits ausgeführt, dass dies stark austrocknend wirkt (was bei Wunden unerwünscht ist) und deshalb aus meiner Sicht ethisch für die Anwendung bei offenen Wunden nicht vertretbar ist.
- d) Das in den USA vor ca. 50 Jahren praktizierte Eintauchen (Immersion) von Unterschenkeluzera in warmes Wasser über längere Zeiträume kommt meines Erachtens wegen der Mazeration der Wunde auch nicht in betracht.
- e) Elektrisch betriebene auf die Wunde applizierte Wärmequellen, wie von Plattner (Einzelnachweis 46 des Artikels) beschrieben, geben ausschließlich Infrarot C ab und bieten entsprechend schlechtere Möglichkeiten des Wärmeenergieeintrags als ungefiltertes Infrarot und sind hinsichtlich langfristiger Anwendung gesundheitlich nicht unbedenklich.
- ad 2) wIRA ist ja sicherlich kein schlechtes Verfahren ... behauptet ja auch niemand ... es stellt sich dabei dem geneigten Betrachter allerdings die Frage, ab die hier dargestellten doch recht moderat ausfallenden Absorptionseffekte (~25%) tatsächlich eine so durchschlagenden Auswirkung haben. Das Spektrum von Hydrosun® weicht zudem doch erheblich von dem vergleichsweise dargestellten der Sonne ab. Vergleiche mit anderen Wärmequellen gibt es ja nicht (außer eben in der Neonatologie). Offensichtlich ist der Effekt nicht ausreichend, um in reputablen RCTs entsprechende signifikante Vorteile von Hydrosun® zu erzielen (beispielsweise im Vergleich zu anderen IR-Lampen, den in Hydrosun® ethaltenen Halogenstrahlern o.ä.)
- e) Elektrisch betriebene auf die Wunde applizierte Wärmequellen, wie von Plattner (Einzelnachweis 46 des Artikels) beschrieben, geben ausschließlich Infrarot C ab und bieten entsprechend schlechtere Möglichkeiten des Wärmeenergieeintrags als ungefiltertes Infrarot und sind hinsichtlich langfristiger Anwendung gesundheitlich nicht unbedenklich.
- 2.a-e) Ich sehe für die Anwendung bei offenen Wunden überhaupt keine sinnvollerweise diskutable Alternative, die in betracht käme, um mit wassergefiltertem Infrarot A verglichen zu werden – oder können Sie eine „andere Form der moderaten Wärmeanwendung“ nennen, die in der Versorgung von offenen Wunden verwendet wird? Ihre Formulierung suggeriert aber genau die Existenz dieser „anderen Formen moderater Wärmeanwendung“, bezüglich derer die Überlegenheit von wIRA aus Ihrer Sicht noch nicht gezeigt wurde.
- Naja, es wurde ja offensichtlich nicht mal versucht - die Austrockung kann man beispielsweise durch geeignete Wundauflagen/Verbandmittel verhindern - ist ja auch bei wIRA nötig, denn so groß sind die Unterschiede (zumindest im Spektrum) ja nicht und auch bei wIRA kommt es schon allein aufgrund des thermischen Effektes zu einer Austrocknung (wenn auch vielleicht geringer ausgeprägt). Die Praktikabilität der Therapie kann im Artikel ja durchaus erwähnt werden.
- 2.a-e) Ich sehe für die Anwendung bei offenen Wunden überhaupt keine sinnvollerweise diskutable Alternative, die in betracht käme, um mit wassergefiltertem Infrarot A verglichen zu werden – oder können Sie eine „andere Form der moderaten Wärmeanwendung“ nennen, die in der Versorgung von offenen Wunden verwendet wird? Ihre Formulierung suggeriert aber genau die Existenz dieser „anderen Formen moderater Wärmeanwendung“, bezüglich derer die Überlegenheit von wIRA aus Ihrer Sicht noch nicht gezeigt wurde.
- 3) Ihre Änderung des Artikelltexts berücksichtigt außerdem überhaupt nicht, dass wIRA neben thermischen Effekten auch nicht-thermische Effekte hat – auch darauf war ich schon eingegangen, dass es unzutreffend ist, wIRA nur als „Wärmeanwendung“ oder "Wärmquelle" anzusehen. Die nicht-thermischen Effekte von wIRA beziehen sich vor allem auf Strahlung im Bereich 780–1000 nm. Alle anderen oben aufgeführten „Wärmeanwendungen“ (mit Ausnahme des ungefilterten Infrarot) besitzen diese Strahlungsbereiche überhaupt nicht. Leider gibt es aber diesbezüglich keine entsprechenden Studien, die ein therapeutische Überlegenheit darstellen würden
- 1)-3) Von daher sehe ich in Ihrer Textfassung im Sinne der Grundsätze der Wikipedia keine Verbesserung, sondern eine Verschlechterung.
- Ich lege Ihnen daher nahe, Ihre Textänderung selbst zu revertieren. Objektive Informationen sind das Herz eine Enzyklopädie
- Zudem weise ich darauf hin, dass ich aus Zeitökonomiegründen zukünftig nicht mehr bereits vorgebrachte Argumente wiederholt darlegen werde. Die wesentlichen Argumente wurden in der Tat zwischenzeitlich ausgetauscht - leider gibt es halt dazu derzeit nicht mehr Studien (evtl. aber in Zukunft? :-) Forschungschwerpunkt in Frankfurt?)
- Mit kollegialen Grüßen -- Prof. Dr. med. Gerd Hoffmann 17:14, 4. Mai 2011 (CEST)
- Sehr geehrter, lieber Kollege,
- Ich habe (wieder mal) in kursiv geantwortet Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:55, 4. Mai 2011 (CEST)
- (nach Bearbeitungskonflikt) „Eine therapeutische Überlegenheit des Verfahrens im Vergleich zu anderen Formen moderater Wärmemanwendung konnte jedoch bislang nur im Bereich der Frühgeborenenmedizin nachgewiesen werden“ suggeriert auch für mich, dass dies bisher bei anderen Indikationen nicht gelungen (aber versucht worden) ist. Keine Ahnung, ob diese anderen Vergleiche irgendwo stattgefunden haben, ob sie publiziert wurden oder nicht. Vorschlag: "... wurde im Bereich der Neonatologie nachgewiesen. Untersuchungen bei anderen Indikationen liegen nicht vor." Gruß, --RainerSti 17:19, 4. Mai 2011 (CEST)
- M.W. haben alle durchgeführten Vergleiche zwischen wIRA und anderen Wärme applizierenden Verfahren die Überlegenheit von wIRA gezeigt.
- Wie in meinem obigen Beitrag unter 2.a-e) dargelegt, sehe ich für den Bereich der Anwendung bei Wunden keine sinnvollerweise diskutable Alternative (eines anderen Wärme applizierenden Verfahrens), gegen die wIRA verglichen werden könnte oder sollte.
- Der Artikel legt dar, was mit wIRA klinisch erreicht werden kann. Auf Äußerungen über Vergleiche kann ganz verzichtet werden, insbesondere, wenn für einige Bereiche, wie z.B. Wunden, andere Verfahren mit Wärmeapplikation gar nicht zur Diskussion stehen.
- Bei anderen Indikationen wurde mit Standardtherapien - die nichts (oder nichts primär) mit Wärmeapplikation zu tun haben - verglichen, wie z.B. bei der photodynamischen Therapie aktinischer Keratosen (Vergleich gegen Lichtemissionsdioden (Emission im sichtbaren Bereich) mit Überlegenheit der Therapie mit wIRA-Strahlern hinsichtlich Schmerzen, siehe Abschnitt 4.2.6 des Artikels), oder es wurde nach erfolgloser universitärer Standardtherapie dann mit Erfolg wIRA eingesetzt (wie bei den hautbezogenen Formen der zirkumskripten Sklerodermie, siehe Abschnitt 4.2.3 des Artikels).
- Es macht keinen Sinn, wIRA als bloße Wärmequelle zu betrachten. Das wird den nicht-thermischen Effekten nicht gerecht.
- -- Prof. Dr. med. Gerd Hoffmann 19:10, 4. Mai 2011 (CEST)
- Schön, dass du weiter argumentierst und nicht aufgibst, siehe unten:-) Ich werde mir das Ganze noch mal mit etwas mehr Muße anschauen als im Moment möglich ist. Der Baustein sichert dem Artikel jedenfalls einiges an Aufmerksamkeit;-) Gruß, --RainerSti 19:32, 4. Mai 2011 (CEST)
- -- Prof. Dr. med. Gerd Hoffmann 19:10, 4. Mai 2011 (CEST)
Wie der Autor in seiner Stellungnahme darlegt, basiert dieser klar gegliederte und auch für mich als Laien absolut verständliche wissenschaftliche Artikel auf 20 Jahren Forschung und Anwendung bei Patienten. Jede Aussage ist mit entsprechenden Literaturstellen belegt und nachprüfbar. Ich selbst konnte vor 8 Jahren mit Hilfe des wassergefilterten Infrarot A-Strahlers einen Bandscheibenvorfall in kurzer Zeit auskurieren. Ich hoffe und wünsche, dass durch diese Informationen vielen Menschen geholfen werden kann.
Das Setzen des Qualitätssicherungsbausteins durch einen Medizinlaien ist für mich nicht nachvollziehbar und sollte umgehend korrigiert werden.
S. Lehner -- 84.181.206.189 16:34, 4. Mai 2011 (CEST)
- So ein Baustein führt zu Diskussionen wie dieser. Das ist für Professoren ungewohnt, aber nicht unsinnig. Man lernt dabei 'ne Menge. Ich weiß aber von einem anderen Prof, der auf Grund solcher zeitfordernder Diskussionen gesagt hat: "nie wieder Wikipedia". Gruß, --RainerSti 17:24, 4. Mai 2011 (CEST)
Hallo zusammen, zwar kann ich in Ihrer Diskussion als medizinischer Laie nicht unbedingt auf dem theoretischen Gebiet beitragen, aber da ich letztlich für eine Sportverletzung (Muskelzerrung am Knöchel und eine dicke Blase unter dem Fuß) in den Genuss einer wIRA-Therapie gekommen bin, möchte ich zumindest einen subjektiven Beitrag zur Überlegenheit dieses Verfahrens beitragen.
Im Vergleich zu allen anderen Verfahren zur Wärmetherapie, die ich vorher kannte, und das sind einige, weil ich eine Physiotherapeutin in der Familie habe, sehe ich zwei Vorteile von wIRA:
1. Die meisten anderen Verfahren sind zeitlich begrenzter anzuwenden, weil z.B. ein Therapeut anwesend sein muss, eine längere Anwendung nicht praktisch ist (z.B. bei Fango o.ä.) oder die Haut heiß wird und zu schmerzen anfängt. Den wIRA-Stahler hatte ich dagegen unter dem Schreibtisch stehen und habe meinen Knöchel mehrere Stunden pro Tag während der Arbeit bestrahlen können.
2. (Hier wird es jetzt sehr subjektiv) Die Wärme des wIRA-Strahlers fühlt sich besser an und hat eine angenehmere Wirkung. Bei anderen Verfahren halte ich eine zu behandelnde Stelle nur passiv warm (was sich nur begrenzt wirksam anfühlt) oder die Haut wird heiß. Das Gefühl des wIRA-Strahlers ist vergleichbar mit einem gut aufgewärmten Muskel (ohne das ich die Verletzung bewegen muss). Der erwärmte Bereich fühlt sich sehr entspannt an und nach mindestens 15-20 Minuten Bestrahlung war ich fast eine Stunde große Teile der Schmerzen los.
Soweit meine persönlichen Erfahrungen, die ich als überaus positiv bezeichnen würde. Wie wissenschaftlich etabliert das Verfahren ist, kann ich nicht bewerten, weil meine wissenschaftliche Erfahrung aus der Informatik stammt und hier nicht einschlägig ist. Allerdings sehe ich in der Aussage des Artikels, das ca. 25% der niedergelassenen Dermatologen wIRA benutzen schon ein Indiz dafür, dass das Verfahren dem reinen Forschungsstadium entwachsen ist.
Zur wissenschaftlichen Belegbarkeit von positiven Effekten begebe ich mich als Laie natürlich auf dünnes Eis. Was ich aber aus den bisherigen Diskussionen verstanden habe, gibt es neben der Frühgeborenenmedizin weitere Bereiche (z.B. offene Wunden), wo wIRA nachgewiesener Maßen besser ist als nichts weiter zu tun, und wo andere Verfahren zur Wärmetherapie wegen Kontraindikationen (Verschmutzung der Wunde, …) nicht anwendbar sind. Ist das so konsensfähig? Dann würde ich jemanden mit mehr als meinem Sachverständnis bitten, diese Aussage sauber formuliert in den Artikel aufzunehmen. Es ist nämlich die Art von Aussage bei der zumindest ich als Laie „Ja, will ich!“ sagen würde, wenn mir mein behandelnder Arzt einen entsprechenden Vorschlag macht.
Insgesamt würde es mich nach meiner persönlichen Erfahrung mit wIRA doch sehr freuen, wenn ein Verfahren, dass mir gut geholfen hat, als etabliert genug angesehen wird, um über Wikipedia weitere Verbreitung und damit ggf. auch eine schnellere weitere Etablierung zu erfahren. -- Mammut11 19:28, 4. Mai 2011 (CEST)
- @Rainer, über Formulierungen kann man immer diskutieren ... hast Du einen besseren Vorschlag?
- <quetsch>ich hatte oben vorgeschlagen: "... wurde im Bereich der Neonatologie nachgewiesen. Untersuchungen bei anderen Indikationen liegen nicht vor." Nach ausführlicherer Lektüre klingt mir das Ganze doch nach PR. Nicht ganz RMLL entsprechend, aber aufschlussreich finde ich dies. Gruß, --RainerSti 08:38, 5. Mai 2011 (CEST)
- Sehr geehrter Herr RainerSti,
- <quetsch>ich hatte oben vorgeschlagen: "... wurde im Bereich der Neonatologie nachgewiesen. Untersuchungen bei anderen Indikationen liegen nicht vor." Nach ausführlicherer Lektüre klingt mir das Ganze doch nach PR. Nicht ganz RMLL entsprechend, aber aufschlussreich finde ich dies. Gruß, --RainerSti 08:38, 5. Mai 2011 (CEST)
- so einen Text werden Sie bei dem von mir seit fast 20 Jahren zu wIRA auf Kongressen Vorgetragenen oder in meinen Publikationen nicht finden, weder inhaltlich noch bei Literaturangaben!
- Entsprechend empfehle ich, sich bei den beim Artikel reichlich angegebenen Quellen weiter zu informieren.
- Zur Frage der angeschnittenen Formulierung: siehe meine ausführliche Stellungnahme unten.
- Mit freundlichen Grüßen -- Prof. Dr. med. Gerd Hoffmann 20:30, 7. Mai 2011 (CEST)
- @Mammut, ich gehe mal davon aus, daß niemand streitet die Relevanz des Verfahrens ab und auch nicht die Sinnhaftigkeit von Wärmeanwendungen. Allerdings sind wir unsren Leser objektive Informationen schuldig - und dazu gehört eben auch, daß man reinschreibt, was man eben nicht weiß bzw. worüber es eben keine Studien gibt. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:55, 4. Mai 2011 (CEST)
- <quetsch>Hallo zusammen, hallo Redlinux, den Anspruch der objektiven Information unterstütze ich voll und ganz. Dazu gehört natürlich auch, die Grenzen des Wissens aufzuzeigen. Ich habe eine Weile gebraucht, um mir klar zu werden, was mich trotzdem an der laufenden Diskussion störte.
- In Sätzen wie "Eine therapeutische Überlegenheit des Verfahrens im Vergleich zu anderen Formen moderater Wärmemanwendung konnte jedoch bislang nur im Bereich der Frühgeborenenmedizin nachgewiesen werden." passiert es leicht, dass man "im Vergleich zu anderen Formen moderater Wärmebehandlung" überliest und dann der Eindruck entsteht, dass außer dem Bereich der Frühgeborenenmedizin kein Nutzen des Verfahrens besteht. Insbesondere an so prominenter Stelle wie der Einleitung, kann das dazu führen, dass der Rest des Artikels ggf. nicht mehr gelesen wird, obwohl der tatsächlich geschriebene Einleitungstext die geschilderte Annahme nicht explizit her gibt.
- Alles, was ich in diesem Zusammenhang anrege, ist eine möglichst vollständige und vor allem explizite Darstellung dessen, was man weiß und dessen, was man nicht weiß, um Missverständnisse wie oben geschildert zu vermeiden. Als Beispiel möchte ich noch einmal die Frage aufwerfen, ob unter den Experten Konsens über die folgenden zwei Punkte besteht:
- 1. Bei Anwendungen wie offenen Wunden gibt es keine Alternative für moderate Wärmeanwendung. (Das ist aus meiner Sicht der Knackpunkt. Als Laie leuchtet mir zwar ein, dass eine Wärmflasche auf einer offenen Wunde keine gute Idee ist, aber ob das im Bereich der Medizin so klar ist, dass man es nicht belegen muss, mögen bitte die Experten entscheiden. Ebenso, wie es bei Bestrahlung mit anderen Frequenzbändern o.ä. aussieht.)
- 2. Bringt das Verfahren bei offenen Wunden mehr, als nichts zu tun? (Dafür gibt es zumindest Referenzen. Ob die stichhaltig sind, mögen auch hier wieder bitte die Experten klären.)
- Wenn beide Fragen im Konsens mit ja zu beantworten sind, dann gehört das für meine Begriffe als Information an die gleiche Stelle, wie die Ausschlüsse weiterer Studien zum Vergleich mit anderen Wärmeanwendungen. Ggf. gibt es noch weitere Bereiche, wo solche Abgrenzungen möglich und sinnvoll sind. Wird das ganze zu lang, könnte ich mir sogar einen eigenen Abschnitt "Diskussion der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu wIRA" vorstellen, auf den man in der Einleitung nur verweist und in der Wissen und Nichtwissen dann ausreichend breit dargestellt werden können.
- Wie bereits geschrieben: Ich habe nicht die Fachkenntnisse, wirklich zu bewerten, wo die Grenze zwischen nachweisbaren Fakten und lediglich aus dem Wirkprinzip mehr oder weniger plausiblen Annahmen liegt. Mein Gefühl war, dass die Tendenz der Diskussion sich zu sehr auf das Nichtwissen bezog und wollte die Diskussion in die Richtung einer genauen Abgrenzung lenken, u.a. in dem Beispiel der offenen Wunden, wo ich glaube etwas verstanden zu haben. Wenn diese Punkte in der Darstellung bereits berücksichtigt sind oder wenn mein Verständnis nicht dem aktuellen Stand medizinischen Wissens entspricht, würde ich mich über einen entsprechenden Kommentar freuen (auch wenn ich in den nächsten Tagen unterwegs bin und nicht zeitnah antworten kann).-- Mammut11 10:56, 6. Mai 2011 (CEST)
Hallo Mammut, das "quetsch" hab ich nur der Übersichtlichkeit halber eingefügt. Das Problem ist halt. daß die Studienlage zu wIRA® im Moment noch recht schmal ist. Das Problem gibt es ja in vielen Bereichen und das weiß doch der Autor des Artikels auch und ich muß zugeben, ich versteh auch sein Problem dabei nicht wirklich - objektive Information heißt halt einfach reinzuschreiben, was man weiß und was nicht. Bei einem Fachartikel darf man natürlich voraussetzen, daß der Leser (fachkundig) das inhaltlich versteht (auch was nicht drinsteht). wikipedia ist aber ein Allgemeinlexikon und kann daher dieses fachspezifische Wissen nicht voraussetzen. Inwieweit das durch Wasser veränderte Spektrum dabei eine statistisch signifikante Heilungsverbesserung ergibt, weiß man eben nicht, da es eben nicht untersucht wurde. Folgender Versuchsaufbau wäre dabei z.B. denkbar: Man nimmt zwei Hydrosun®- Strahler. Einer verfügt über die üblichen 4cm Wasserschicht und einer (umgebaut) nur über Glas oder halt 0,irgendwas cm Wasserschicht. Dann könnte man beide Anwendungen auf einfache Weise sogar doppeltverblindet gegeneinander testen und würde ein entsprechendes Ergebnis erzielen, das bei entsprechendem Aufbau der Untersuchung ggf. eben die Aussage zulassen würde, daß der Strahler mit 4cm Wasserschicht eine signifikante Verbesserung der Heilung im Vergleich zum anderen Strahler auslöst. Eine solche Untersuchung fand bei dieser Indikation (OP-Wunden) aber bislang nicht statt, sondern es wurde (um bei Deinem obigen Beispiel zu bleiben) mit sichtbarem Licht verglichen. Man kann also keine Aussage machen, ob das etwas veränderte Spektrum von wIRA® auch wirklich vorteilhaft ist im Vergleich zu IRA (ohne "w"). Und das muß halt der Objektivität halber schlichtweg auch so drinstehen (s.a. WP:RMLL). Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:08, 6. Mai 2011 (CEST) </quetsch>
- <quetsch> Hallo Redlinux, aus der Aussage des Autors weiter oben "Zudem kann man es als ethisch bedenklich ansehen, bei Existenz von wIRA eine offene Wunde mit konventionellem Infrarot überhaupt therapieren zu wollen." hatte ich heraus gelesen, dass normales Infrarot, d.h. ein wIRA-Strahler ohne Filter, bekanntermaßen schädlich bei offenen Wunden ist oder bei aktueller Wissenslage diese Schädlichkeit zumindest plausibel genug anzunehmen ist, um den Vergleich nicht zu machen. Daher bin ich auch auf meine erste Frage weiter oben gekommen, ob die Nichtverfügbarkeit von Alternativen bei offenen Wunden konsensfähig ist, bzw. ob das entsprechend zu belegen ist. Wenn es das nicht ist, fällt meine Argumentation natürlich in sich zusammen. Vielleicht kann der Autor etwas genauer ausführen, was es mit der ethischen Bedenklichkeit auf sich hat.-- Mammut11 14:52, 6. Mai 2011 (CEST)
- Es gibt eben dazu, aus welchen Grund auch immer keine entsprechende Untersuchung - sowas ist eben eine klassisches Debattenargument (hier Ablenkung von der Kernfrage), allerdings nicht nachvollziehbar, da es halt schlicht und ergreifend auf das Studiendesign ankommen würde (und geeignete Wundabdeckungen wären nicht das Problem - zumal erstmal überhaupt zu beweisen wäre, daß es überhaupt einen Unterschied macht). Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:30, 6. Mai 2011 (CEST)</quetsch>
- Ach ja, mir sind da noch was aufgefallen:
- ... die Behandlung des Basalzellkarzinoms mittels wIRA® [14] - (leider gaben das auch die verlinkten Quellen nicht her) ... ist wohl schlichtweg ein Werk des Fehlerteufels, oder? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 00:16, 5. Mai 2011 (CEST) Zu Erklärung meines Einwandes darf ich auf 2 Lehrbücher verweisen [15] (S.271 - "Die Therapie der Wahl ist die Excision" (Zitat), ergänzend Formen von Basaliomen (Was ist im Artikel mit flach gemeint? Ulcerierend?) s.a. [16] S. 85ff. Der Artikel von Hübner aus derm (peerreviewte Zeitschrift?) bezieht sich dabei wohl auf die Nachbehandlung nach Excision? Redlinux·→·☺·RM 13:43, 5. Mai 2011 (CEST)
- Lieber Herr Kollege Redlinux,
- a) Das ist kein Fehlerteufel, sondern Beschreibung dessen, was real in der deutschen Medizin mit Erfolg praktiziert wird:
- Die Therapie von Basaliomen mittels photodynamischer Therapie unter Einbeziehung von wIRA gibt es sowohl bei niedergelassenen Dermatologen als auch universitär (zu letzterem: es gibt z.B. von der Universitätshautklinik Freiburg eine gut dokumentierte (leider nicht publizierte) Kasuistik eines relativ großflächigen, sich von daher nicht für eine Exzision anbietenden Basalioms im Schienbeinbereich mit Photodokumentation und Vorher-Nachher-Histologie, letztere mit monatelangem Abstand zur photodynamischen Therapie, um auch ein eventuelles Rezidiv ausschließen zu können: in der Histologie kein Basaliomgewebe mehr nachweisbar).
- b) Auch die Behauptung, dass dies die angegebene Literatur nicht hergebe, ist unzutreffend: da die Wikipedia ja vorzugsweise Sekundärliteratur als Beleg haben möchte, ist die Sekundärliteratur angegeben, und dann – wie sonst in der Medizin üblich – eine Primärliteratur: Hübner beschreibt die erfolgreiche Therapie von bestehenden Basaliomen mittels photodynamischer Therapie unter Einbeziehung von wIRA, nicht nur eine Nachbehandlung nach Exzision.
- c) „Flach“ ist im genuinen Wortsinn und wie im Deutschen üblich als „mit geringer Tiefenerstreckung“ gemeint; die Beschränkung auf flache Basaliome erscheint angesichts der begrenzten Tiefenwirkung einer photodynamischen Therapie, sofern die photosensibilisierende Substanz oder Vorläufersubstanz topisch aufgebracht und nicht systemisch gegeben wird, sinnvoll.
- d) Es ist die Entscheidung des behandelnden Arztes, ob er unter Berücksichtigung der konkreten Umstände das Standardverfahren der Exzision anwendet oder ob – wie im oben genannten Beispiel des relativ großflächigen Basalioms im Schienbeinbereich, bei dem eine Exzision kaum oder nicht sinnvoll möglich schien – entsprechend die Möglichkeit der photodynamischen Therapie mit topisch aufgebrachter photosensibilisierender Substanz oder Vorläufersubstanz mit wIRA gewählt wird.
- Mit kollegialen Grüßen
Lieber Herr Kollege Redlinux,
es ist ausgesprochen schade, dass Sie – wie ich glaube vermuten zu dürfen – keinerlei eigene klinische Erfahrung mit wassergefiltertem Infrarot A haben (das könnte ja noch anders werden?) und wohl auch noch nie wenigstens mal Ihre Hand unter einen wIRA-Strahler gehalten haben, denn sonst wären m.E. sicherlich wesentliche Teile Ihrer Anmerkungen von Ihnen nicht gemacht worden (und ich hätte mir eine Menge Zeit sparen können).
Bitte nicht sich gleich um eine ganze Zehnerpotenz irren: Sie schreiben 4 Zentimeter Wasserschichtdicke, es sind 4 Millimeter!
Wenn Sie gleichzeitig eine Hand unter einen wIRA-Strahler mit Wasserküvette mit 4 mm Wasserschichtdicke halten und die andere Hand unter einen völlig baugleichen Strahler mit leerer (wasserfreier) Küvette halten – bei gleicher Gesamtbestrahlungsstärke (die mittels Bestrahlungsstärkemessgerät leicht belegbar ist) beider Geräte –, ist der Unterschied deutlich spürbar: sowohl bei niedrigen wie auch bei mittleren oder hohen Bestrahlungsstärken spüren Sie einen ganz ausgeprägten Unterschied, hohe Bestrahlungsstärken, die bei wIRA immer noch angenehm sind, sind ungefiltert gar nicht mehr auszuhalten. Im Artikel hatte ich mich mit Vergleichen bewusst sehr zurückgehalten und lediglich von einem „mehrfachen Energieeintrag bei wIRA im Vergleich zu konventionellem ungefiltertem Infrarot“ gesprochen. In einer Stellungnahme hatte ich dies bereits präzisiert: Die empfindensmäßig gut tolerable Bestrahlungsstärke liegt beim wassergefilterten Infrarot A circa beim Dreifachen gegenüber dem konventionellen ungefilterten Infrarot, wobei selbst bei solchen Bestrahlungsstärkeunterschieden dann immer noch das wassergefilterte Infrarot A (selbst bei mehrfacher Bestrahlungsstärke) als angenehmer als das ungefilterte Infrarot empfunden wird. Für großflächige Bestrahlungen liegt der Unterschiedsfaktor noch (deutlich) höher als circa drei.
Wenn Sie in den jeweiligen Vergleich der Bestrahlung beider Hände dann zusätzlich noch wIRA-Strahler mit 7 mm und schließlich auch mit 10 mm Wasserschichtdicke einbeziehen, werden Sie sehen, dass die Verträglichkeit mit 7 mm und mit 10 mm nochmal ein wenig zunimmt; der alles entscheidende Unterschied liegt aber zwischen ungefiltert und mit 4 mm Wasserschichtdicke gefiltert.
Diese dargestellten Unterschiede im subjektiven Empfinden stehen völlig im Einklang mit den Untersuchungen objektiver Variablen, wie Hautoberflächentemperatur, Gewebetemperatur in der Tiefe, Durchblutung an der Oberfläche und in der Tiefe (u.a. Hellige, Universität Göttingen; Vaupel/Stofft, Universität Mainz; Mercer, Universität Tromsø; Singer, Universität Würzburg; einen systematischen Überblick hierzu liefert meine Übersichtsarbeit „Quelle 1“ meiner Ursprungsfassung des Artikels).
Ihre Äußerungen zum wIRA-Spektrum „es stellt sich dabei dem geneigten Betrachter allerdings die Frage, ab die hier dargestellten doch recht moderat ausfallenden Absorptionseffekte (~25%) tatsächlich eine so durchschlagenden Auswirkung haben. Das Spektrum von Hydrosun® weicht zudem doch erheblich von dem vergleichsweise dargestellten der Sonne ab. Vergleiche mit anderen Wärmequellen gibt es ja nicht (außer eben in der Neonatologie). Offensichtlich ist der Effekt nicht ausreichend, um in reputablen RCTs entsprechende signifikante Vorteile von Hydrosun® zu erzielen (beispielsweise im Vergleich zu anderen IR-Lampen, den in Hydrosun® ethaltenen Halogenstrahlern o.ä.)“ kann ich nicht nachvollziehen:
Im Einzelnen:
Ihre Bemerkung „doch recht moderat ausfallenden Absorptionseffekte (~25%)“: wo kommt denn die Zahl „25%“ bei Ihnen her? Ein entscheidender Unterschied zwischen wIRA und konventionellem (ungefiltertem) Infrarot liegt im nahezu vollständigen Wegfall von Infrarot B (und Infrarot C) einschließlich des fast vollständigen Wegfalls von Strahlung im Bereich der Wasserabsorptionsbande bei ca. 1400 nm; in diesen Bereichen dürfte die Minderung der spektralen Bestrahlungsstärke ganz grob geschätzt ca. 90 bis fast 100% betragen – das hat ja wohl mit „moderat ausfallenden Absorptionseffekten“ nichts zu tun. Im Artikel ist auch der große Anteil an Infrarot B und Infrarot C von konventionellen Infrarotlampen (sogenannten Rotlichtlampen) sowie das nahezu vollständige Fehlen von Infrarot B und Infrarot C bei wIRA-Strahlern explizit beschrieben.
Außerdem ist die spektrale Bestrahlungsstärke der Wasserabsorptionsbande bei ca. 1170 nm und der gesamte Bereich zwischen ca. 1200 und 1400 nm ganz ausgeprägt gegenüber der ungefilterten Form gemindert; obwohl der entscheidende Unterschied zwischen „ungefiltert“ und „mit 4 mm gefiltert“ liegt, bringt – wie ebenfalls im Artikel explizit dargestellt – nur allein die Erhöhung der Wasserschichtdicke von 4 auf 10 mm im genannten Bereich zwischen ca. 1200 und 1400 nm nochmal nahezu eine Halbierung der Bestrahlungsstärke.
Ihre Bemerkung „Das Spektrum von Hydrosun® weicht zudem doch erheblich von dem vergleichsweise dargestellten der Sonne ab.“ Wieso? Ganz wesentliche Charakteristika sind doch in beiden Spektren im Infrarotbereich vergleichbar: beide haben kaum Infrarot B und Infrarot C (bezüglich des Infrarot B ist dies beim wIRA-Strahler noch etwas pointierter als bei der Sonne, also beim wIRA-Strahler die Verträglichkeit in der Tendenz noch etwas besser als beim Vorbild Sonne), beide haben einen nahezu vollständigen Wegfall von Strahlung im Bereich der Wasserabsorptionsbande bei ca. 1400 nm (in diesen Bereichen dürfte die Minderung der spektralen Bestrahlungsstärke ganz grob geschätzt ca. 90 bis fast 100% betragen) sowie der Wasserabsorptionsbande bei ca. 1800-2000 nm, auch die kurzwelligeren Wasserabsorptionsbanden liegen in beiden Spektren an der gleichen Stelle im Spektrum (bei der Sonnenstrahlung kommen noch die Wasserdampfabsorptionsbanden durch den Wasserdampf der Erdatmosphäre hinzu). Im sichtbaren Bereich hängt das Spektrum des wIRA-Strahlers ganz entscheidend von der verwendeten Farbfilterung ab (was gezielt im Rahmen photodynamischer Therapie gewählt werden kann, ausführlich erörtert in meiner Übersichtsarbeit, Quelle 5 meiner Ursprungsfassung des Artikels). UV ist beim wIRA-Strahler nicht enthalten.
Wenn ich diese Teilaspekte zusammenfasse, scheinen Ihnen hier leider schlicht die ausreichenden Kenntnisse der klinisch relevanten Aspekte der Physik optischer Strahlung zu fehlen.
Ihre Bemerkung „Vergleiche mit anderen Wärmequellen gibt es ja nicht (außer eben in der Neonatologie)“: Diese Formulierung ist nicht nur unzutreffend, sondern angesichts der Tatsache, dass ich Sie bereits mehrfach auf die unbestrittenen Ergebnisse von u.a. Hellige (Universität Göttingen), Vaupel/Stofft (Universität Mainz), Mercer (Universität Tromsø) und Singer, Universität Würzburg – einen systematischen Überblick hierzu liefert außerdem meine Übersichtsarbeit „Quelle 1“ meiner Ursprungsfassung des Artikels – hingewiesen habe, ungebührlich. Mit Verweis auf dieselben Quellen weise ich Ihre Bemerkung „Offensichtlich ist der Effekt nicht ausreichend, um in reputablen RCTs entsprechende signifikante Vorteile von Hydrosun® zu erzielen (beispielsweise im Vergleich zu anderen IR-Lampen, den in Hydrosun® ethaltenen Halogenstrahlern o.ä.)“ als klare Ergebnisse negierende und die Methode unbegründet diffamierende Äußerung zurück.
Zudem ist Ihre Sichtweise von wIRA – trotz meiner wiederholten gegenteiligen Hinweise – immer wieder unzulässig auf die Betrachtung allein thermischer Effekte eingeengt, d.h., Sie sehen wIRA allein als Wärmequelle. Ich hatte wiederholt – wie auch schon ausführlich im Artikel selbst – darauf hingewiesen, dass wIRA neben thermischen und temperaturabhängigen Effekten auch nicht-thermische und ohne relevante Temperaturänderungen auftretende Effekte hat. Im Artikel steht „Innerhalb des Spektrums von Infrarot-A-Strahlung wurden Effekte insbesondere von den energiereichen Wellenlängen nahe dem sichtbaren Licht – ungefähr 780–1000 nm (800–900 nm,[21][22][23] 800 nm,[24] 820 nm,[25][26][27] 830 nm[28]) – sowohl in vitro als auch in vivo beschrieben; diese Wellenlängen scheinen – vor allem im Hinblick auf nicht-thermische Effekte – den klinisch wichtigsten Teil von Infrarot A und wIRA darzustellen.[2][1][29]“ und „Zusätzlich hat wIRA nicht-thermische und ohne relevante Temperaturänderung auftretende Effekte, die darauf beruhen, direkte Reize auf Zellen und zelluläre Strukturen zu setzen:[2][1] Reaktionen der Zellen auf Infrarot – auch zum Teil bei sehr kleinen Bestrahlungsintensitäten – sind zum Beispiel zielgerichtetes Plasmodienwachstum,[21] Beeinflussung der Cytochrom-c-Oxidase,[47][48][49][25][50][51] zielgerichtetes Wachstum von Neuronen,[24] Stimulation der Wundheilung[52][53] sowie zellschützende Effekte von Infrarot A[54][55][56][57] und wassergefiltertem Infrarot A (wIRA)[58][59][60]. ….“ und für den Leser mit etwas gehobenen Informationsansprüchen – und dennoch so gut wie möglich verständlich – ein Satz über wIRA aus der Sicht der Quantenphysik „Im Sinne des probabilistischen Ansatzes moderner Physik[69][70] kann wassergefiltertes Infrarot A als Photonen- oder Quantenstrom bei adäquater Bestrahlungsstärke mit seiner Energiezufuhr dazu beitragen, ein erwünschterweise thermodynamisch instabiles komplexes biologisches System aufrecht zu erhalten:[1] auf der makroskopischen Ebene vorwiegend über thermische (energietransferbezogene) und temperaturabhängige Effekte (Steigerung von Temperatur, Sauerstoffteildruck und Durchblutung des Gewebes)[2][16] und auf der mikroskopischen/molekularen Ebene sowohl über nicht-thermische und nicht temperaturabhängige als auch über thermische und temperaturabhängige Effekte auf Zellen und Zellstrukturen.[1]“ Das alles bleibt bei Ihrer Betrachtung von wIRA rein unter dem Aspekt einer Wärmequelle unberücksichtigt. Weitgehend berechtigt wäre dies, wenn es hier um z.B. die vor ca. 50 Jahren in den USA publizierte Methode des Eintauchens des gesamten Unterschenkels mit einem Unterschenkelulkus in ein Gefäß mit warmem Wasser handeln würde: dies wäre ein weitgehend thermisch bedingtes Verfahren dominant mit Wärmeleitung und allenfalls noch etwas Infrarot C (aufgrund des Wienschen Verschiebungsgesetzes im Bereich um ca. 9300 nm, also ganz weit weg von dem viel energiereicheren Infrarot A oder wIRA). Bei wIRA sollte aber unbedingt die Betrachtung nicht-thermischer und nicht temperaturabhängiger Effekte mit berücksichtigt werden.
Aus Sicherheitsgründen sollten ca. 39-39,5°C Hautoberflächentemperatur nicht überschritten werden (bei höheren Temperaturen kann es z.B. zur Bildung von Heat-Shock-Proteinen kommen), gleich, um welche Therapie oder Maßnahme es sich handelt. Mit wIRA kann diese Grenze problemlos eingehalten werden: mit wIRA steigt z.B. die Hautoberflächentemperatur von ca. 32,5°C um ca. 5,5°C auf ca. 38°C (mit einem in einer ganzen Serie gemessenen höchsten Wert um 39°C; Mercer et al, Quelle 33 meiner Ursprungsfassung des Artikels). Mit konventionellem Infrarot liegen die Hautoberflächentemperaturen deutlich höher; wenn es zu dem für konventionelles ungefiltertes Infrarot („Rotlichtlampe“) typischen Brennen auf der Haut kommt, liegt die Hautoberflächentemperatur bei völlig indiskutablen circa 45°C (mit erstaunlich wenig interindividueller Streuung).
Effekte von Infrarot und wassergefiltertem Infrarot A sind unbestritten dosisabhängig mit den zwei wesentlichen Faktoren Bestrahlungsstärke und Bestrahlungszeit, wobei die physiologischen Grenzen der Bestrahlungsstärke für die jeweilige Strahlungsart eingehalten werden müssen (beliebige Produkte aus Bestrahlungsstärke und Bestrahlungszeit sind – selbst bei gleichem ausgerechneten Produkt – nicht automatisch biologisch äquivalent (an einem Tag eine Monatsdosis blutdrucksenkender Medikamente und dann den Rest des Monats nichts mehr zu nehmen führt auch zu einem anderen biologischen Ergebnis als jeden Tag eine Tagesdosis zu nehmen, auch wenn die in einem Monat genommene Menge in beiden Fällen rechnerisch gleich ist; ausführlich bei Piazena/Kelleher, Quelle 73 meiner Ursprungsfassung des Artikels, mit Bezug zu wIRA dargestellt und eigentlich selbsteinleuchtend)).
Konventionelles ungefiltertes Infrarot ist stark austrocknend (siehe z.B. Rzeznik, Quelle 4 meiner Ursprungsfassung des Artikels), wassergefiltertes Infrarot A dagegen nicht (hier konnte sogar an intakter Haut eine verstärkte Hydratation der Haut gezeigt werden, siehe Otberg et al., Quelle 79 meiner Ursprungsfassung des Artikels; klinisch ist auch bei Wunden nur ein leichtes Abtrocknen sowie Minderung überschießender Sekretion, auch von tiefer Sekretion aus Drainagen, aber kein/kaum Austrocknen zu beobachten). Ihre gegenteilige Auffassung ist unzutreffend. Ihre Äußerung, dass man der Austrocknung der Wunden durch Wundauflagen entgegenwirken könne und noch einmal von Ihnen mit der Formulierung aufgegriffen „und geeignete Wundabdeckungen wären nicht das Problem“, ist – höflich formuliert – unzutreffend, da Infrarot (gleich, ob konventionelles Infrarot oder wassergefiltertes Infrarot A) als optische Strahlung nicht durch blickdichte Verbände hindurchgeht; für das wassergefilterte Infrarot A steht das auch von mir so explizit im Artikel; selbst transparente Verbände (wie sie eigentlich nicht für die Abdeckung offener Wundflächen gedacht sind) mindern durch Absorption Infrarot (gleich, ob wIRA oder konventionelles Infrarot) erheblich. Hier scheinen Ihnen leider schlicht die ausreichenden Kenntnisse der klinisch relevanten Aspekte der Physik optischer Strahlung zu fehlen. Zudem ist es unzutreffend, dass auch bei wIRA die Wunden mit Verbänden gegen Austrocknung geschützt werden müssen (zumindest üblicherweise nicht in den zum Teil zeitlich ausgedehnten wIRA-Bestrahlungsphasen).
Nimmt man die vorstehenden verschiedenen Aspekte zusammen, folgt daraus, dass der jetzt vorgeschlagene Vergleich wIRA versus konventionelles Infrarot bei Wundflächen (u.a. im Hinblick auf Hauttemperatur und Austrocknung) aus meiner Sicht unethisch ist, es sei denn, dass man sich beim konventionellen ungefilterten Infrarot auf ganz kleine Bestrahlungsstärken beschränkt, die dann vom Wäremeeintrag ganz weit (um einen ganz großen Faktor) hinter wIRA zurückbleiben und entsprechend auch allenfalls nur ein ganz kleiner Bruchteil an wundheilungsförderndem Effekt zu erwarten ist.
Zudem: Sie lehnen den bisherigen mittels unbestritten qualitativ hochstehender randomisierter kontrollierter doppeltverblindeter Studie (RCT) belegten Vergleich zwischen Bestrahlung mit wIRA (+ sichtbarem Licht) versus Bestrahlung nur mit sichtbarem Licht ab (in erster Näherung ist es der Vergleich zwischen wIRA-Bestrahlung und keiner wIRA-Bestrahlung unter bestmöglicher Ausschaltung psychologischer Effekte bei gleichzeitig in beiden Gruppen durchgeführter universitärer Standardtherapie) und beharren unverständlicherweise auf dem Vergleich zwischen wIRA und konventionellem (ungefiltertem) Infrarot, obwohl ich kein Verfahren (weder konventionelles Infrarot noch ein anderes Verfahren) außer wIRA kenne, das in Deutschland zum relevanten flächigen Wärmeeintrag in Wundflächen benutzt wird (Softlaser zähle ich – wie bereits früher kommentiert – nicht dazu); noch präziser: ich kenne keine einzige Stelle in Deutschland, auch keine Universitätsklinik o.ä., die – außer wIRA – irgendein Verfahren zum relevanten flächigen Wärmeeintrag in Wundflächen benutzt, insbesondere auch keine Stelle, die für diesen Zweck konventionelles (ungefiltertes) Infrarot einsetzt.
Insofern spiegelt die bisherige Forschung die real vorliegenden Gegebenheiten mit den hieraus sich sinnvoll ergebenden Fragestellungen wider:
Es ist in der klinischen Medizin völlig unüblich (noch präziser: ich kenne keine einzige Ausnahme bei hochrangigen Publikationen), eine zu betrachtende klinische Therapie mit einer überhaupt nicht klinisch angewendeten Therapie zu vergleichen – genau das fordern Sie aber mit Ihrem Vergleich von wIRA und konventionellem Infrarot bei Wundflächen. Üblich ist dagegen der Vergleich mit einer anderen Therapie oder – quasi als härtester Vergleich – der Vergleich mit dem bestmöglichen, sprich in der Regel universitären Standard, und genau das ist bei verschiedenen Studien (u.a. Studie Universität Heidelberg für Operationswunden (Hartel et al.), Studie Kassel für schwerbrandverletzte Kinder (Illing), Studie Universität Freiburg (Schumann et al.) für chronische Unterschenkelulzera, PDT-Studie der Rhenisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (von Felbert et al.) für die photodynamische Therapie (PDT) aktinischer Keratosen mit dem Vergleich mit dem für PDT üblichen LED-Strahler) gemacht worden!
Es war ein Anliegen von Herrn Dr. med. h.c. Erwin Braun, das wassergefilterte Infrarot A (wIRA) den Menschen dienlich zu machen. Es wurde mittlerweile mit überzeugenden wissenschaftlichen Studien belegt, dass das Einbeziehen von wIRA in einen universitären Standard eine klinisch-inhaltlich relevante wie auch statistisch signifikante Bereicherung im Vergleich zum universitären Standard ohne wIRA bedeutet (z.B. bezüglich besserer und schnellerer Wundheilung, weniger Schmerzen, weniger Schmerzmittelverbrauch, besserem kosmetischem Ergebnis etc.), und wIRA hat auch Einzug in den klinischen Alltag gefunden.
Von den aufgezeigten ethischen Bedenken abgesehen, hat es aus meiner Sicht bisher niemand als sinnvoll angesehen, in dieser Fragestellung der Wundversorgung wIRA mit konventionellem Infrarot zu vergleichen, was bisher sowieso niemand anwendet, und wobei sich hierbei von aller bisher verfügbarer Erfahrung her die Frage darauf beschränken würde, welcher kleine Teil der mit wIRA erzielbaren Effekte sich auch – bei schlechterer Verträglichkeit und schlechterem Befinden – mit konventionellem Infrarot erreichen lässt.
Forschunsressourcen müssen angesichts eines großen Aufwands für qualitativ hochwertige Forschung (die genannte hochrangige Studie von Hartel et al. hat von der Planung bis zur Publikation 6 Jahre Arbeit bedeutet) sich auf sinnvolle Fragestellungen beschränken. Die von Ihnen vorgeschlagene Fragestellung gehört ganz offensichtlich nicht dazu; selbst von Herstellern anderer Lampen (z.B. konventioneller ungefilterter Infrarotlampen) hat es nach meinem Kenntnisstand nie ein Bestreben gebeten, zu zeigen, was ihre Lampen im Vergleich zu wIRA können oder vergleichbar gut können.
Es gibt auch andere Sachverhalte, die nie im Rahmen einer randomisierten, kontrollierten, doppelt verblindeten Studie untersucht wurden, und bei denen es auch heute niemand anstrebt, weil dies keine klinisch relevante Wissenslücke darstellt: oder würden Sie ernsthaft im Sinne der von Ihnen geforderten „objektiven Informationen“ der Leser in einen Wikipedia-Beitrag über Appendektomie bei Appendizitis (für die nicht-ärztlichen Mitleser meiner Stellungnahme: operative Entfernung des sogenannten Blinddarms bei einer sogenannten Blinddarmentzündung) hineinschreiben, dass das zwar so gehandhabt werde, eine Klärung der Sinnhaftigkeit dieses Vorgehens mittels randomisierter, kontrollierter, doppelt verblindeter Studie noch ausstehe (die es aber wohl nie geben wird)? Rein formal hätten Sie mit einem derartigen Hinweis sogar recht, dies ist tatsächlich keine „evidence based medicine“, aber von der ganzen medizinischen Erfahrung her gilt ein derartiges Vorgehen (Appendektomie bei Appendizitis) als konsentiert, also Standard (auf individuelle Abwägungen im Einzelfall will ich hier nicht eingehen). Kurz: ein derartiger Hinweis wäre zwar formal korrekt, im Sinne der Wikipedia-Zielsetzung einer sachgerechten Information der Leser aber grob irreführend.
Genau so ist das auch mit Ihrer Änderung der Einleitung des Artikels über wassergefiltertes Infrarot A: das ist im Hinblick auf die Ziele der Wikipedia, eine allgemeinverständliche Darstellung zu bieten, irreführend. Die grundsätzlichen Unterschiede zwischen wIRA und konventionellem ungefiltertem Infrarot hinsichtlich Hautoberflächentemperatur, Temperatur in der Gewebetiefe, oberflächlicher Durchblutung und Durchblutung in der Tiefe – immer alle zugunsten von wIRA mit weniger Hautoberflächenerwärmung, mehr Tiefenerwärmung, Durchblutungssteigerung bis ca. 5(-7) cm Tiefe nachweisbar – wurden von verschiedensten Arbeitsgruppen (Hellige, Universität Göttingen; Vaupel/Stofft, Universität Mainz; Mercer, Universität Tromsø; alle Genannten bei Untersuchungen an Erwachsenen !!!; Singer, Universität Würzburg, bei Neugeborenen) zumeist an Erwachsenen durchgeführt. Von daher ist es für mich geradezu absurd, dass Sie in dem von Ihnen geänderten Einleitungstext schreiben, dass die Überlegenheit bisher nur für Neugeborene gezeigt wurde. Das ist eben gerade das Wesen von grundlegenden physiologischen Untersuchungen und Publikationen, dass die dabei (von verschiedenen Forschergruppen verschiedener Universitäten) unbestritten gezeigten und mit allen klinischen Erfahrungen im Einklang stehenden zugrundeliegenden physiologischen Mechanismen und Effekte dann nicht noch wieder für jede einzelne Indikation nochmal einzeln gezeigt werden müssen. Zudem wurde mit den verschiedenen Studien gezeigt, dass die Anwendung von wIRA zusätzlich zum universitären Standard klare Vorteile gegenüber dem universitären Standard allein bietet!
Und außerdem: ich habe mich eines Vergleichs von wIRA mit konventionellem Infrarot in meiner Artikelfassung – bis auf die Bemerkung des mehrfachen Energieeintrags bei wIRA – weitestgehend enthalten:
Es reicht völlig, darzulegen, was wIRA ist und was mit wIRA klinisch sinnvoll gemacht werden kann, was dabei mit wIRA erreicht werden kann und was ohne wIRA bisher nicht möglich war. wIRA hat mit hochrangig veröffentlichten Publikationen genau dies gezeigt: mit wIRA sind klinisch Erfolge möglich, die bisher ohne wIRA selbst bei ausgefeilter universitärer Therapie nicht möglich waren. Diese Publikationen sind unbestritten. Auf einen Vergleich mit konventionellem Infrarot hinsichtlich der klinischen Anwendung bei Wunden kann ganz verzichtet werden, weil sowieso m.W. niemand konventionelles Infrarot für z.B. die Heilungsverbesserung von Wunden oder Wundflächen oder für photodynamische Therapie einsetzt (mit dem Beispiel photodynamische Therapie will ich andeuten, dass die Nicht-Nutzung von konventionellem Infrarot auch für andere Bereiche als der Wundheilung gilt), siehe auch meine Ausführungen oben in dieser Stellungnahme.
Entsprechend lege ich Ihnen nochmal nahe, Ihre Änderung der Einleitung selbst zurückzunehmen, bevor das andere machen müssen.
Und vielleicht können Sie selbst mal erste Erfahrungen mit wIRA sammeln, das würde Ihren Standpunkt möglicherweise ändern.
Selbst anfangs sehr skeptische operativ tätige Chefärzte sind oft bereits nach nur zwei oder drei mit wIRA behandelten Patienten von der Sinnhaftigkeit und klinischen Nützlichkeit von wIRA überzeugt, setzen es ab dann klinisch zur Wundheilungsverbesserung ein und wenden sich wissenschaftlich den nächsten Indikationen von wIRA zu, weil sie den Bereich Wundheilungsverbesserung durch wIRA als ausreichend wissenschaftlich belegt ansehen.
Auch Ihre Äußerung, dass die Studienlage relativ schmal sei, kann ich angesichts von 6 Studien (mittlerweile eigentlich schon 7, davon 6 von 7 als RCTs, also randomisiert, kontrolliert) allein zur Wundheilungsverbesserung (sowie weiteren Studien, auch RCTs, bei anderen Indikationen, wie Warzen oder photodynamische Therapie) nicht nachvollziehen.
Und auch Ihre Änderung meines Satzes „Sowohl aufgrund dieser Ausführungen wie auch insbesondere unter Berücksichtigung von [72] sowie der umfangreichen Übersichtsarbeit [73] und einer Pressemitteilung der AWMF [74] und langjähriger klinischer Erfahrungen mit wIRA ist die Anwendung von wIRA mit adäquaten Bestrahlungsstärken als sicher anzusehen.[2]“, bei dem Sie die Literaturangabe zur Pressemitteilung der AWMF als für die Leser irreführend ansahen – für mich nicht nachvollziehbar – und bei der Sie die zusätzliche Erläuterung „über den fehlenden schädigenden Einfluß von Infrarot A der Sonne auf die Haut“ anbrachten, so dass der Satz jetzt lautet „Sowohl aufgrund dieser Ausführungen wie auch insbesondere unter Berücksichtigung von [72] sowie der umfangreichen Übersichtsarbeit [73] und einer Pressemitteilung der AWMF über den fehlenden schädigenden Einfluß von Infrarot A der Sonne auf die Haut [74] und langjähriger klinischer Erfahrungen mit wIRA ist die Anwendung von wIRA mit adäquaten Bestrahlungsstärken als sicher anzusehen.[2]“, erscheint wir nicht sinnvoll:
indem Sie jetzt eine Ergänzung mit der Bewertung des Infrarots der Sonne eingefügt haben (wo ich bewusst nur die blanke Literaturnummer stehen hatte), verunsichern Sie die Leser, wo es doch im Artikel um wassergefiltertes Infrarot A geht. Was soll dann die Bemerkung über das Infrarot der Sonne?
Wenn Sie schon eine Aussage aus der Pressemitteilung aufgreifen wollen, dann bitte genau die, die den direkten Bezug zu wassergefiltertem Infrarot A hat, nämlich, dass keine Bedenken gegen die medizinische Anwendung von wassergefiltertem Infrarot A bestehen; das entspricht aber schon der Aussage meines Hauptsatzes, also kann auf eine Ergänzung – so wie ich es hatte – ganz verzichtet werden, es bleibt dann also meine Ursprungsfassung. Jedenfalls nicht Ihre Fassung mit der unzutreffenden Akzentsetzung.
Weniger Korrekturen und Anregungen, die auf fehlender Fachkenntnis basieren, würden mir viel Zeit ersparen. Auch Ihre anfängliche Annahme, dass ich diesen Artikel in die Wikipedia gestellt hätte, um entsprechende kritische Rückmeldungen zu erfahren, ist nicht zutreffend: basierend auf 32 Jahren klinischer Erfahrung und 20 Jahren Erfahrung mit wIRA sowie einem hohen Qualitätsanspruch von mir an mich und meine Umgebung (universitäres Niveau ist aus meiner Sicht eine gute Ausgangsbasis, wobei das Niveau für die einzelne wissenschaftliche Arbeit dann iterativ möglichst noch weiter angehoben werden sollte) und nach mehrmonatiger Arbeit an dem Artikel über wIRA, bevor ich ihn in die Wikipedia gestellt habe, war es mein Bestreben, Leser der Wikipedia an diesen Informationen teilhaben zu lassen. Obwohl ich fachlich in der Medizin sehr breit aufgestellt bin (vom Selbstverständnis her in erster Linie Sport- und Präventivmediziner, Kardiovaskulärer Präventivmediziner (DGPR), außerdem Facharzt für Innere Medizin, Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, Qualifikation Tauch- und Überdruckmedizin (GTÜM), Fachkunde Strahlenschutz, seit 1973 Erfahrung mit Medizinischer Informatik im Sinne der Datenverarbeitung in der Medizin, seit 1975 mit Biomathematik und seit 1979 mit Dokumentation in der Medizin), habe ich mich seit dem Beginn meiner Tätigkeit in der Wikipedia 2006 hinsichtlich neuer Artikel auf genau diesen einen neu angelegten Artikel beschränkt – ich habe nicht die Einstellung, überall meine Auffassung zu Artikeln in der Wikipedia präsentieren zu müssen.
Angesichts der von anderer Seite geäußerten Kritik am Artikel über wassergefiltertes Infrarot A hatte ich am 30.04.2011 am Ende meiner ersten ausführlichen Stellungnahme um eine fachlich kompetente (!) Stellungnahme der Redaktion Medizin gebeten. Diese habe ich bisher von Ihnen, vermutlich aufgrund u.a. fehlender ausreichender Kenntnisse der klinisch relevanten Aspekte der Physik optischer Strahlung sowie wohl völligem Fehlen eigener Erfahrungen mit wIRA, nicht erhalten.
Mit kollegialen Grüßen
-- Prof. Dr. med. Gerd Hoffmann 20:30, 7. Mai 2011 (CEST)
Guten Abend, wenn man so am Sonntag Abend nach wassergefiltertem Infrarot-A "googelt", muss man sich doch wundern dass die größte Diskussion von allen eingetragenen Diskussionen um Wikipediabeiträge in der Wikipedia-Qualitätssicherung sich um so einen hervorragenden und extrem penibel recherchierten Artikel dreht, der einen sehr speziellen, wenn auch enorm segensreichen Teilbereich der optischen Strahlung zum Gegenstand hat.
Inzwischen ist hier so viel dazu hin- und hergeschrieben bzw. -geändert worden, dass wohl kaum noch jemand alle die Details lesen mag. In Gefahr ist dadurch die ursprüngliche Qualität des Artikels, aber das ist wohl eine typische Gefahr im Wikipedia-System. Dennoch einige Kommentare dazu:
1) Hier wird die Wiederholung der publizierenden Autoren angemerkt. Für ein so spezifisches Fachgebiet ist das kein großes Wunder, da sich normalerweise weltweit nur wenige Forschungsgruppen mit so spezialisierten Themen beschäftigen. Außerdem sind bei genauem Hinsehen hinreichend viel internationale und nationale Forschungszentren in den Publikationen vertreten.
2) Diskussionsteilnehmer glauben, den Unterschied zwischen wassergefiltertem Infrarot A und anderen Wärmequellen nicht deutlich genug klinisch bewiesen zu sehen. Das hat sicher etwas damit zu tun, dass diesen Diskussionsteilnehmern die klinische und grundlegende Erfahrung mit Wärmetherapie und den verschiedenen Quellen fehlt und sie damit Nachweise und Diagramme nicht zu werten wissen. Hier muss man auch darauf hinweisen, dass die zitierten Grundlagenforschungsarbeiten vergleichend gezeigt haben, dass es klinisch keinen Sinn hat und ethisch nicht vertretbar wäre (wegen Oberflächenüberhitzung), z.B. mit Rotlicht oder Fango Vergleichsstudien zu wIRA für chronische Wunden durchzuführen oder eine onkologische Hyperthermie erzeugen zu wollen (was mit den Methoden gar nicht geht).
3) Der Qualitätssicherungsbaustein bei dieser Seite verwundert besonders und ist klar abzulehnen, weil man sich sonst nach den Kriterien für dessen Setzung fragt. Der Autor wirkt in keinem Punkt unerfahren oder mit den Gepflogenheiten von Wikipedia nicht vertraut! Frage: Bekommt das etwa jeder Beitrag automatisch, egal wie gut er recherchiert ist??! Oder geht es um Qualität, wie dessen Name sagt? Dann würde man so einen Baustein eher an anderer Stelle vermuten. Hier würde man sich im Sinne des sich informierenden Wikipedialesers wünschen, dass der unsägliche Qualitätssicherungsbaustein baldigst entfernt oder geschlossen würde und dass sich Personen mit offensichtlich geringem Fachwissen aus Achtung vor der enormen inhaltlichen Arbeit des Autors in Zukunft etwas zurückhielten, allzu rasch und selbstgerecht den Artikel nach ihrem Gutdünken abzuändern. Wir wissen, dass Wikipedia nicht dem Austausch persönlicher Betrachtungen dienen will, noch der Raum für Selbstinszenierung ist. (Menschlich gesehen, kann man sich vorstellen, dass eine besonders große Menge von Nachweisen bei manchem instinktiv den Verdacht erregt, dass sich da „jemand rechtfertigt“. Das ist aber hier so sehr gewünscht und zeugt von Qualität.)
--Intensitá 00:15, 9. Mai 2011 (CEST)}}
- Lieber Kollege,
- oh sorry, ja das mit mm und cm war dann tatsächlich mein (Schreib-)Fehler :-( (ich versuche mich zu bessern)... inhaltlich ändert das aber definitiv nichts:
- In Ihrer Publikation [17] klingt das (um beim ersten Beispiel zu bleiben) so: "After major abdominal surgery there was a trend in favor of the wIRA group to a lower rate of total wound infections (7% versus 15%) including late infections following discharge from hospital (0% versus 8%) and a trend towards a shorter postoperative hospital stay (9 versus 11 days)." bei uns so: "Die Gesamtbeurteilung des Effekts der Bestrahlung einschließlich Wundheilung, Schmerzen und kosmetischem Ergebnis, erhoben mit einer ..., war in der Gruppe mit wIRA wesentlich besser verglichen mit der Kontrollgruppe. Das galt auch für die einzelnen Aspekte, ..." ... gegen eine "Trend" oder "Hinweis auf" (mit laienverständlichem Hinweis auf die Versuchsanordung) spricht auch hier nichts.
- Das ist kein Fehlerteufel, sondern Beschreibung dessen, was real in der deutschen Medizin mit Erfolg praktiziert wird: Referenziert sind 2 Quellen: [18] (enthält nicht mal das Wort Basaliom) und die zweite Quelle wurde dort nicht erwähnt, obwohl sie, zu dem Zeitpunkt, als die erste geschrieben wurde bereits 3 Jahre alt war. ... (darüber sollten wir nachdenken ...)
- unter "d" beschreiben Sie ja selbst, daß das ein Sonderfall war, den der behandelnde Arzt, bewußt eine anderen, als den üblichen Weg gewählt hat (Kasuistik). Sowas macht natürlich in Einzelfällen durchaus Sinn, das streitet ja niemand ab (wir behandeln ja schließlich Menschen und keine Zahlen), aber eine Kasuistik ist allein durch die Überschrift des Absatzes "Photodynamische Therapie (PDT) mit wIRA ... und Basaliomen" doch wirklich etwas überbewertet und "wIRA kann im Rahmen einer photodynamischen Therapie PDT zusammen mit einer oder mehreren Wirkbanden im sichtbaren Bereich VIS und einem topisch aufgetragenen Photosensibilisator (oder einer Vorstufe hiervon) eingesetzt werden ... und (flachen) Basaliomen. (erster Satz des Absatzes)" inhaltlich falsch. ("Und in einzelnen Ausnahmefällen, wie in einer Kasustik beschrieben ..." wäre in einem Allgemeinlexikon evtl. noch grenzwertig vertretbar). Sowas muß man eben in wikipedia auch entsprechend formulieren - ein Nicht-Arzt versteht bei der jetzigen Formulierung, daß man auch Basalzellkarzinom mittels wIRA® effektiv behandeln kann. Trotz des Gesundheitshinweises ... sowas kann man hier nicht schreiben - tut mir leid, aber darauf muß ich in aller Deutlichkeit hinweisen! ... und auch jeder Fachartikel diskreditiert sich dadurch. (Deshalb wurde wohl die Quelle ja auch oben ausgelassen). s.a. WP:WWNI - hier TF!
- "25%" ... es genügt mir ein Blick hierauf, um zu wissen, daß das Spektrum von wIRA® mit dem Spektrum des Sonnenlichtes wenig gemein hat und auch bei den Absorptionsbanden nur geringe Reduzierungen aufweist. Die 25% waren ein Schätzwert, auch ein recht guter wie es ausschaut.
- "Ein entscheidender Unterschied zwischen wIRA und konventionellem (ungefiltertem) Infrarot liegt im nahezu vollständigen Wegfall von Infrarot B (und Infrarot C) ..." stütze die, (aus dem Artikel zu entnehmende) These, daß nicht spezifisch wIRA®m, sondern auch IRA die gleiche Wirkung hat (s.o.).
- Offensichtlich ist der Effekt nicht ausreichend, um in reputablen RCTs entsprechende signifikante Vorteile von Hydrosun® zu erzielen (beispielsweise im Vergleich zu anderen IR-Lampen, den in Hydrosun® ethaltenen Halogenstrahlern o.ä.)“ ...als klare Ergebnisse negierende ... . q. e. d. (und darum geht es letztlich primär bei der Diskussion).
- "... aus meiner Sicht ... nicht vertretbar ..." ist ein Totschlagsargument, aber kein wissenschaftliches.
- "Insofern spiegelt die bisherige Forschung die real vorliegenden Gegebenheiten mit den hieraus sich sinnvoll ergebenden Fragestellungen wider:" Gratulation - allerdings spricht nicht dagegen darzustellen, reinzuschreiben, "... was man eben nicht weiß ...". Um das nochmal klarzustellen: Ich persönlich finde es ja toll, wenn sich jemand um Randbereiche der Medizin kümmert, aber man muß eben schreiben, was man weiß und was man eben nicht weiß." Und ich finde Deinen Enthusiasmus für Hydrosun® mittlerweile richtig toll.
- "Offensichtlich ist der Effekt nicht ausreichend, um in reputablen RCTs entsprechende signifikante Vorteile von Hydrosun® zu erzielen (beispielsweise im Vergleich zu anderen IR-Lampen, den in Hydrosun® ethaltenen Halogenstrahlern o.ä.)“ als klare Ergebnisse negierende und die Methode unbegründet diffamierende Äußerung zurück. - die klaren Ergebnisse fehlen eben ... "diffamierend" (verleumdend) bitte keine keine persönlichen Angriffe, aber selbstverständlich ist es mir in der Diskussion wichtig, entsprechende Aussagen "herauszulocken". - Hier beispielsweise, daß es eben tatsächlich dazu keine reputable Literatur gibt (s.a. WP:RMLL).
- "Quantenphysik „Im Sinne des probabilistischen Ansatzes moderner Physik kann wassergefiltertes Infrarot A als Photonen- oder Quantenstrom bei adäquater Bestrahlungsstärke mit seiner Energiezufuhr dazu beitragen, ein erwünschterweise thermodynamisch instabiles komplexes biologisches System aufrecht zu erhalten: auf der makroskopischen Ebene vorwiegend über thermische (energietransferbezogene) und temperaturabhängige Effekte (Steigerung von Temperatur, Sauerstoffteildruck und Durchblutung des Gewebes) und auf der mikroskopischen/molekularen Ebene sowohl über nicht-thermische und nicht temperaturabhängige als auch über thermische und temperaturabhängige Effekte auf Zellen und Zellstrukturen.“ Das alles bleibt bei Ihrer Betrachtung von wIRA rein unter dem Aspekt einer Wärmequelle unberücksichtigt." ... was wirkt denn da "Welle oder Teilchen"(?) :-) - "makroskopischen Ebene": "Temperatur, Sauerstoffteildruck und Durchblutung des Gewebes" ... klassischer Effekt der Hyperämie (Ursache ist Dir ja selbstredend klar).
- ... oh je, leider hatte ich am Anfang meiner Beantwortung, die ich nun letztlich auf die wenigen Worte keine ausreichenden Belege vorhanden reduzieren hätte können nicht gelesen und daher dooferweise versucht rational zu argumentieren:
- "... Diese habe ich bisher von Ihnen, vermutlich aufgrund u.a. fehlender ausreichender Kenntnisse der klinisch relevanten Aspekte der Physik optischer Strahlung sowie wohl völligem Fehlen eigener Erfahrungen mit wIRA, nicht erhalten." selbstverständlich ist die gesamte Wikipedia-Redaktion und natürlich auch die WP:RM doof - schon klar ... ich glaube, das bedarf keiner weiteren Kommentierung. In diesem Sinne Redlinux·→·☺·RM 00:46, 9. Mai 2011 (CEST)
Sehr geehrter Herr Redlinux,
Ihre Ausführungen sind unzutreffend:
Aus Zeitgründen beschränke ich mich auf vier Beispiele:
1) Hinsichtlich der Reduktion von Wasser-Absorptionsbanden im Vergleich wIRA versus konventionelles ungefiltertes Infrarot schreiben Sie:
„"25%" ... es genügt mir ein Blick hierauf, um zu wissen, daß das Spektrum von wIRA® mit dem Spektrum des Sonnenlichtes wenig gemein hat und auch bei den Absorptionsbanden nur geringe Reduzierungen aufweist. Die 25% waren ein Schätzwert, auch ein recht guter wie es ausschaut.“ (Mit „hierauf“ ist der in meinem Artikel als Abbildung 1 dargestellte Vergleich der spektralen Bestrahlungsstärken des Spektrums der Sonne und des Spektrums eines wIRA-Strahlers gemeint.)
Das ist physikalisch so unsinnig und unlogisch, dass dies auch sofort dem fachlichen Laien einleuchten dürfte: Aus einer Darstellung, die nur zwei wassergefilterte Spektren darstellt (nämlich das Spektrum der Sonne und das Spektrum eines wIRA-Strahlers), kann doch niemand entnehmen, wie sich die spektralen Bestrahlungsstärken der Wasser-Absorptionsbanden des wIRA-Strahlers im Vergleich zu denen eines konventionellen ungefilterten Infrarot-Strahlers verhalten, weil nämlich gar kein Spektrum eines konventionellen ungefilterten Infrarot-Strahlers in der Graphik enthalten ist! Sie aber meinen, dies ablesen zu können und dass 25% ein recht guter Schätzwert sei. Ich hatte dazu ausgeführt, dass im Bereich u.a. der Wasserabsorptionsbande um 1400 nm (ca. 1360–1430 nm) die Minderung der spektralen Bestrahlungsstärke ganz grob geschätzt ca. 90 bis fast 100% betragen dürfte. Das negieren Sie, weil Sie offensichtlich überhaupt noch nicht auf eine Abbildung geschaut haben, die diese Fragestellung beantworten kann: solche Abbildungen finden Sie z.B. in Piazena/Kelleher 2010 (Quelle 73 meiner ursprünglichen Fassung).
Zudem hatte ich ausgeführt: „Außerdem ist die spektrale Bestrahlungsstärke der Wasserabsorptionsbande bei ca. 1170 nm und der gesamte Bereich zwischen ca. 1200 und 1400 nm ganz ausgeprägt gegenüber der ungefilterten Form gemindert; obwohl der entscheidende Unterschied zwischen „ungefiltert“ und „mit 4 mm gefiltert“ liegt, bringt – wie ebenfalls im Artikel explizit dargestellt – nur allein die Erhöhung der Wasserschichtdicke von 4 auf 10 mm im genannten Bereich zwischen ca. 1200 und 1400 nm nochmal nahezu eine Halbierung der Bestrahlungsstärke.“
In der Quelle 73 meiner ursprünglichen Fassung (Piazena/Kelleher 2010) finden Sie die verschiedensten Abbildungen, die die ganz ausgeprägten Unterschiede zwischen wassergefiltertem Infrarot A und einem konventionellen ungefilterten Infrarot darstellen – und eben nicht nur „moderate“ Unterschiede.
2) Nicht-thermische Effekte, wie sie Albrecht-Bühler (Quelle 20 meiner Ursprungsfassung) bereits 1991 selbst für so niedrige Bestrahlungsstärken, dass sie gar keine relevanten thermischen Effekte hervorrufen können, nachgewiesen hat, werden von Ihnen nach wie vor negiert.
3) Sie schreiben: „In Ihrer Publikation [19] klingt das (um beim ersten Beispiel zu bleiben) so: "After major abdominal surgery there was a trend in favor of the wIRA group to a lower rate of total wound infections (7% versus 15%) including late infections following discharge from hospital (0% versus 8%) and a trend towards a shorter postoperative hospital stay (9 versus 11 days)." bei uns so: "Die Gesamtbeurteilung des Effekts der Bestrahlung einschließlich Wundheilung, Schmerzen und kosmetischem Ergebnis, erhoben mit einer ..., war in der Gruppe mit wIRA wesentlich besser verglichen mit der Kontrollgruppe. Das galt auch für die einzelnen Aspekte, ..." ... gegen eine "Trend" oder "Hinweis auf" (mit laienverständlichem Hinweis auf die Versuchsanordung) spricht auch hier nichts.“
D.h., Sie unterstellen, dass die Aussage in der Wikipedia nicht durch die Aussagen in der Übersichtsarbeit von mir in German Medical Science voll abgedeckt sei.
Das liegt aber ausschließlich daran, dass Sie aus meiner Übersichtsarbeit nur ein Nebenergebnis zitieren und andere wesentliche Teile aus meiner Übersichtsarbeit völlig unerwähnt lassen. In meiner Übersichtsarbeit, die Sie ja selbst angeführt haben, steht aber ganz ausführlich das folgende, das meine Formulierungen im Wikipedia-Beitrag voll abdeckt (das sollte man dann erst einmal lesen, ehe man Kritik übt, dass dies nicht vorhanden und der Wikipedia-Text nicht abgedeckt sei!):
“wIRA for acute operation wounds (Study of the University Hospital Heidelberg, Department of Surgery)
A prospective, randomized, controlled, double-blind study with 111 patients who had undergone major abdominal surgery at the University Hospital Heidelberg, Germany, and thereafter underwent 20 minutes irradiation 2 times per day (starting on the second postoperative day) showed a significant and relevant pain reduction combined with a markedly decreased dose of required analgesics in the group with wIRA and visible light VIS (wIRA(+VIS), approximately 75% wIRA, 25% VIS) compared to a control group with only VIS: during 230 single irradiations with wIRA(+VIS) pain decreased without any exception (median of decrease of pain on postoperative days 2–6 was 13.4 on a 100 mm visual analogue scale VAS 0–100), while pain remained unchanged in the control group (p<0.000001, see Figure 6 (Fig. 6)). The median of decrease of pain on the third postoperative day was 18.5 versus 0.0, the median difference between the groups was 18.4 (99% confidence interval 12.3/21.0), p<0.000001. (Semantic statistical remark in [2], [5].)
Figure 6 Decrease of postoperative pain during irradiation in the group with water-filtered infrared-A (wIRA) and visible light (VIS) and in the control group with only visible light (VIS) (Study Heidelberg)
The required dose of analgesics was 52–69% lower (median differences) in the subgroups with wIRA(+VIS) compared to the control subgroups with only VIS (median 598 versus 1398 mL ropivacaine, p=0.000020, for peridural catheter analgesia; 31 versus 102 mg piritramide, p=0.00037, for patient-controlled analgesia; 3.4 versus 10.2 g metamizole, p=0.0045, for intravenous and oral analgesia, see Figure 7 (Fig. 7)).
Figure 7 Required dose of analgesics of the subgroups with water-filtered infrared-A (wIRA) and visible light (VIS) in relation to the control subgroups with only visible light (VIS) (medians of the control subgroups = 100) (Study Heidelberg)
During irradiation with wIRA(+VIS) the subcutaneous oxygen partial pressure rose markedly by 32% and the subcutaneous temperature by 2.7°C (both measured at a tissue depth of 2 cm), whereas both remained unchanged in the control group. After irradiation, the median of the subcutaneous oxygen partial pressure was 41.6 (with wIRA) versus 30.2 mm Hg in the control group (median difference between the groups 11.9 mm Hg (+39%), 99% confidence interval 8.4/15.4 mm Hg (+28%/+51%), p<0.000001, see Figure 8 (Fig. 8)) and the median of the subcutaneous temperature was 38.9 versus 36.4°C (median difference between the groups 2.6°C, 99% confidence interval 2.1/2.9°C, p<0.000001, see Figure 9 (Fig. 9)). The baseline values (before irradiation) of the subcutaneous oxygen partial pressure rose from the second to the tenth postoperative day by 3.4 versus 0.3 mm Hg (median difference between the groups 3.1 mm Hg (+10%), 99% confidence interval 1.9/3.7 mm Hg, p=0.00051). The baseline values for the subcutaneous temperature rose by 0.4 versus –0.3°C (median difference 0.6°C, 95% confidence interval 0.2/0.8°C, p=0.0074) (effects which endured beyond the time period of the single irradiation).
Figure 8 Subcutaneous oxygen partial pressure at a tissue depth of 2 cm on the postoperative days 2 and 10 in the group with water-filtered infrared-A (wIRA) and visible light (VIS) and in the control group with only visible light (VIS) (Study Heidelberg)
Figure 9 Subcutaneous temperature at a tissue depth of 2 cm on the postoperative days 2 and 10 in the group with water-filtered infrared-A (wIRA) and visible light (VIS) and in the control group with only visible light (VIS) (Study Heidelberg)
The overall evaluation of the effect of irradiation, including wound healing, pain and cosmesis, assessed on a VAS (0-100 with 50 as the indifferent point of no effect) by the surgeon (median 79.0 versus 46.8, median difference 27.9, 99% confidence interval 17.2/37.3, p<0.000001) or the patient (79.0 versus 50.2, median difference 23.8, 99% confidence interval 9.5/34.1, p=0.000007) was considerably better in the group with wIRA compared to the control group. This was also true for single aspects: Wound healing assessed on a VAS by the surgeon (median 88.6 versus 78.5, p<0.000001) or the patient (median 85.8 versus 81.0, p=0.040, trend) and cosmetic result assessed on a VAS by the surgeon (median 84.5 versus 76.5, p=0.00027) or the patient (median 86.7 versus 73.6, p=0.00077).
In addition there was a trend towards a lower rate of total wound infections in favor of the wIRA group (3 of 46, 7%, versus 7 of 48, 15%, difference –8%, 95% confidence interval –20%/4%, p=0.21) including late infections following discharge. This was due to the different rate of late infections following discharge: 0 of 46 (0%) in the wIRA group and 4 of 48 (8%) in the control group (difference –8%, 95% confidence interval –18%/2%, p=0,12). There was also a trend towards a shorter postoperative hospital stay: 9 days in the wIRA group versus 11 days in the control group (median difference –2 days (–18%), 95% confidence interval –3/0 days, p=0.022).
The principal finding of this study was that postoperative irradiation with wIRA can improve even the normal wound healing process [2], [19].” (Ende des Zitats aus meiner Übersichtsarbeit)
Da ist – entgegen Ihrer Annahme – alles enthalten!
4) Zu den Erläuterungen zum Basaliom: Sie schreiben “[20] (enthält nicht mal das Wort Basaliom)”.
Das ist ganz einfach falsch!
Auf Seite 141 meines Monographiebeitrags finden Sie sowohl in einer Zwischenüberschrift wie auch im zugehörigen Text den Begriff „Basaliom“. Auch hier gilt: das sollte man dann erst einmal lesen, ehe man Kritik übt, dass dies nicht vorhanden sei.
Zudem stellen Sie es so dar, dass die von mir jetzt genannte Kasuistik über photodynamische Therapie bei Basaliom der einzige Beleg für eine Anwendung von photodynamischer Therapie mit wIRA bei Basaliom sei. Es ist aber eine Ergänzung zusätzlich (!) zu dem bisher Genannten.
Und die Formulierung ist bewusst vorsichtig gewählt und entsprechend so auch gerechtfertigt: „wIRA kann im Rahmen einer photodynamischen Therapie PDT zusammen mit einer oder mehreren Wirkbanden im sichtbaren Bereich VIS und einem topisch aufgetragenen Photosensibilisator (oder einer Vorstufe hiervon) eingesetzt werden bei aktinischen Keratosen [85][86][87][4] und (flachen) Basaliomen.“ Also: „wIRA kann im Rahmen einer … zusammen mit … und … eingesetzt werden bei aktinischen Keratosen und (flachen) Basaliomen.“ Also: „kann … eingesetzt werden“; hier ist bewusst noch nicht einmal das Wort „Therapie“ oder „therapiert“ verwendet worden. Und es wird die photodynamische Therapie (nicht wIRA) in den Mittelpunkt gestellt.
Mit freundlichen Grüßen
-- Prof. Dr. med. Gerd Hoffmann 23:08, 9. Mai 2011 (CEST)
Beitrag zum Einsatz der wIRA bei chronischen Wunden und zur Diskussion
Seit 2004 verwenden wir regelmäßig wIRA bei chronischen Wunden verschiedener Ätiologie an der Universitäts-Hautklinik. Zusätzlich wird wIRA auch bei sklerodermieformen Hautveränderungen (z.B. Morphea) und bei ausgewählten GvHD Betroffenen erfolgreich eingesetzt. Eine zunehmende Untermauerung der sehr positiven klinischen Erfahrungen durch Studien zu wIRA ist in den letzten Jahren erfolgt. Wir selber haben eine "investigator initiated" prospektive, randomisierte, kontrollierte Studie zum Einsatz zu wIRA bei venösen Ulcera durchgeführt, die die positiven Effekte der wIRA unterstreicht.
Für meine Begriffe ist der extensive Austausch der Argumente bei dem sehr umfassenden und solide geschriebenen Artikel zur wIRA nicht nachvollziehbar.
Freiburg 09.05.2011
Prof. Dr. med. Hauke Schumann, Universitäts-Hautklink Freiburg-- 193.196.193.20 12:00, 9. Mai 2011 (CEST)
==== QS-Baustein für wIRA bitte wieder entfernen ====
Ich möchte angesichts der sehr umfangreichen fachspezifischen Diskussion auf einen meiner bescheidenen Meinung nach sehr wesentlichen Punkt hinweisen: Der QS-Baustein wurde durch einen Benutzer gesetzt, der sich selbst als Laie bezeichnet und der noch nicht mal eine Stunde angemeldet war, als er den QS-Baustein eingefügt hat. Ich will bestimmt nicht das Recht dazu absprechen, aber ein paar Edits gemacht und ein bisschen Erfahrung gesammelt sollte jeder Wikipedianer schon mal haben, bevor er so weitreichende Entscheidungen trifft und die Arbeit offensichtlich mehrerer Wochen eines Mit-Wikipedianers nahezu komplett in Frage stellt (Zitat aus dem Beginn dieses QS-Abschnitts: "großer Teil ... zusammengekürzt werden.").
Daher plädiere ich dafür, den QS-Baustein wieder zu entfernen (die Diskussion kann ja gerne auf der Artikel-Diskussionsseite weitergehen).
Begründung: Erstens sind hier bereits ein paar Stimmen von Personen (Fachleuten) zu sehen, die die Qualität offenbar beurteilen können (nein, ich lasse mich von "Prof.Dr." nicht einschüchtern oder beeindrucken, sondern betrachte das als Ausdruck langjähriger Tätigkeit - so wie "Senior System Design Lead" o.ä. als Visitenkartentitel in der Wirtschaft mir auch sagt, dass die betreffende Person wohl erst einmal weiß, wovon sie redet) und den Artikel als wertvoll ansehen - man kann das Kopfschütteln über die Diskussion bei diesen kurzen Kommentaren förmlich spüren. Zweitens: Wenn ein Betroffener (hier z.B. ein Patient mit Wissensbedarf) einen Artikel sieht, bei dem als erstes die Qualität angezweifelt wird, lese ich ihn erst wohl gar nicht erst durch - es ist ja nicht zu erkennen, ob der Artikel grundsätzlich OK ist und nur ein paar formale Vebresserungspunkte bestehen (so wie es wohl ursprünglich war) oder ob grundlegende Zweifel am Inhalt bestehen oder irgendwas dazwischen. Ich sehe das so, dass man die Zitate und die Quellenangaben vielleicht ändern kann, aber es sollte zum Ausdruck kommen, dass der Inhalt nicht grundsätzlich angezweifelt wird. Schließlich gibt es ja den allgemeinen Hinweis zu Medizinthemen - und dass in der Wikipedia nicht immer alles die einzige und vollständige Wahrheit darstellt, sollte ja wohl jedem klar sein.
Als Nebenkommentar möchte ich noch anmerken, dass durch das Setzen des QS-Bausteins nach so kurzer Zeit und die (auf allen Seiten) ausufernde und kaum noch zu verfolgende Diskussion Dr.Hoffmann als Hauptautor dieses Artikels vermutlich keinen weiteren Artikel schreiben wird. Könnte ich gut verstehen und halte ich für sehr bedauerlich. Ich bin (aufgrund völlig anderer Geschehnisse) aus der deutschen Wikipedia als Autor ausgestiegen, weil Formalien, Löschungen und Löschversuche und der Versuch, aus Wikipedia das Äquivalent eines Lexikons für das Regal zu machen (was sie nicht ist und auch nicht sein soll) manchmal wichtiger zu sein scheinen als der Inhalt. Das ist in meinen Augen nicht hilfreich und schreckt echte Fachleute, die Jahre mit ihrem Spezialgebiet verbringen und ihr Wissen mit der Welt teilen wollen, ab. Ich könnte Euch auch viel über mein Fachgebiet erzählen und ich habe auch viel Wissen, das ich mir jahrelang erarbeitet habe und das sich nicht in der Wikipedia findet, auch ich werde aber abgeschreckt durch zu viele Richtlinien und Regeln, die sich die Wikipedia selbst gegeben hat und die man unmöglich alle beherrschen kann, wenn man auch noch ernsthaft Zeit damit verbringen will, seinem eigentlichen Beruf nachzugehen. Ich finde das alles sehr schade, da ich dieses Projekt jetzt seit über acht Jahren begleite und von der Grundidee nach wie vor begeistert bin. --Chrysalis 19:59, 9. Mai 2011 (CEST)
- Benutzer:Sti hat die QS entfernt, ich habe den Artikel stattdessen in die Review gestellt. Sollte sich an der Grundproblematik nichts ändern, dass der Text offensichtlich auch kommerzielle Interessen verfolgt, werde ich einen Löschantrag stellen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:49, 9. Mai 2011 (CEST)
- Review-Versuch finde ich gut. Die strittigen Passagen können aber auch auf der Artikeldisk verhandelt werden. Ob Prof. Hoffmann unter seinem Realnamen oder unter anderem Namen weiter mitarbeitet, soll er selbst entscheiden. Gruß, --RainerSti 22:55, 9. Mai 2011 (CEST)
- Artikel nicht mehr in der QSM, daher hier erl. Redlinux·→·☺·RM 22:58, 9. Mai 2011 (CEST)
- Review-Versuch finde ich gut. Die strittigen Passagen können aber auch auf der Artikeldisk verhandelt werden. Ob Prof. Hoffmann unter seinem Realnamen oder unter anderem Namen weiter mitarbeitet, soll er selbst entscheiden. Gruß, --RainerSti 22:55, 9. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 22:58, 9. Mai 2011 (CEST)
Bitte durchsehen und / oder gegebenfalls QS-Psychologie beteiligen--Lutheraner 19:35, 15. Apr. 2011 (CEST)
Muss auf ein korrektes Lemma verschoben werden, sofern überhaupt behaltenswert. --Blogotron /d 19:42, 15. Apr. 2011 (CEST)
Lemma jetzt korrekt, "sofern überhaupt behaltenswert" - leider nicht verständliche Kritik. "Bitte durchsehen" - auf was hin durchsehen?? --Juegoe 20:04, 15. Apr. 2011 (CEST)
- Auf Qualität - kann ein Laie nicht beurteilen--Lutheraner 20:31, 15. Apr. 2011 (CEST)
Geht es dabei um die Qualität der Untersuchung von Pim van Lommel oder um die Qualität meiner Darstellung? Letzteres ist relativ einfach möglich - man braucht nur die belegten Stellen nachzuprüfen. Wenn es um ersteres geht bin ich gespannt.--Juegoe 22:09, 15. Apr. 2011 (CEST)
Der Artikel referenziert nur auf die Studie selbst bzw. deren Autor. (Wie) wurde die Studie wahrgenommen, wo wurde sie zitiert, wie seriös wird der Autor von außen eingeschätzt? --Blogotron /d 01:21, 16. Apr. 2011 (CEST)
Einleitung überarbeitet - sollte das Lemma nicht an den (übersetzten) Titel der Studie angepasst werden? --Blogotron /d 01:51, 16. Apr. 2011 (CEST)
Also zur Frage der Seriosität von Herrn van Lommel: Allein die Veröffentlichung in The Lancet bestätigt die Qualität der Studie und die Ernsthaftigkeit des Autors mehr als ausreichend. The Lancet steht zumindest nicht im Verdacht, in den vergangenen fast 200 Jahren jemals substanzlosen Nonsens verbreitet zu haben. --88.66.124.234 10:34, 17. Apr. 2011 (CEST)
- Diese Informationen müssten gekürzt und bei Nahtod-Erfahrung eingebaut werden. So ist das ein unerwünschtes en:wp:Content forking. --MBq Disk 11:11, 17. Apr. 2011 (CEST)
- Seit ich diesen Edit machen musste, bin ich eben etwas hellhörig, wenn P.v.L. auftaucht. Nichts für ungut, aber mir fiel damals auf, dass er offensichtlich „Fans“ hat; keine gute Voraussetzung hier. Grüße, --Blogotron /d 16:26, 17. Apr. 2011 (CEST)
- Einfach mal spekulativ geschätzt: Es liegt möglicherweise auch an der Bequellung - einen Autor kann man auch "nach" zitieren (und dann ist es für andere einsehbar) - s.a. [19]. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:29, 18. Apr. 2011 (CEST)
- Was ist bitte mit 'Bequellung' gemeint? Einen Autor nachzitieren hat mir einmal eine recht dubiosen Sperre eingetragen, sowie eine Löschung des Zitats wegen 'Urheberrechtsverletzung'. Bitte um Hinweise, an welchen Stellen 'nachzitiert' werden sollte. Danke.
- Einfach mal spekulativ geschätzt: Es liegt möglicherweise auch an der Bequellung - einen Autor kann man auch "nach" zitieren (und dann ist es für andere einsehbar) - s.a. [19]. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:29, 18. Apr. 2011 (CEST)
- Seit ich diesen Edit machen musste, bin ich eben etwas hellhörig, wenn P.v.L. auftaucht. Nichts für ungut, aber mir fiel damals auf, dass er offensichtlich „Fans“ hat; keine gute Voraussetzung hier. Grüße, --Blogotron /d 16:26, 17. Apr. 2011 (CEST)
Zur wissenschaftlichen Diskussion und der Bewertung der niederländischen Studie habe ich leider kein Material, außer dass der Artikel in The Lancet viel Aufmerksamkeit erhielt. Sonst siehe prospektive Folgestudien - ist das nicht genug Einschätzung? Dem Vorschlag von Blogotron zur Änderung des Lemmas stimme ich gerne zu. Allerdings sollte schon deutlich werden, dass es eine prospektive Untersuchung ist: "Nahtoderfahrungen bei Überlebenden eines Kreislaufstillstandes - eine (erste?) prospektive Untersuchung" --Juegoe 09:41, 2. Mai 2011 (CEST)
Kommentar: Es gibt in der Wikipedia durchaus Artikel über Studien, zum Beispiel wäre da die Nurses’ Health Study nennen. Im Unterschied zu der hier diskutierten Lancet-Arbeit gibt es allerdings einen umfangreichen Katalog an Meta-Literatur. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Literaturverzeichnis. Ich möchte MBq beipflichten, dass die Erkenntnisse der Arbeit wenn überhaupt in den Artikel Nahtod-Erfahrung eingearbeitet werden sollten (dabei wären allerdings die Wikipedia:Redaktion Medizin/Leitlinien zu beachten, nach denen Sekundärliteratur der Vorzug zu geben ist). Mit freundlichen Grüßen --Marvin 101 20:58, 2. Mai 2011 (CEST) Nachtrag: Deswegen LA gestellt. --Marvin 101 21:04, 2. Mai 2011 (CEST)
- Erwiderung in der Diskussion zum LA--Juegoe 17:48, 3. Mai 2011 (CEST)
Hi Blogotron, es geht hier aber nicht um die Einstellung von van Lommel zur Organtransplantation und das was Du als 'Seit ich diesen Edit machen mußte' (s.o.) verblüfft mich. Denn es scheint so, dass weder der Autor der von Dir revertierten Zeilen noch Du den Kapitelabschnitt von v. Lommel gelesen haben. Die in den betreffenden Zeilen angegebenen Referenzen stimmen jedenfalls nicht - insofern erfolgte der Edit zu recht. Die Meinung von P.v.Lommel jedenfalls nicht richtig wiedergegeben. Du führst in dieser Diskussion aus: Herr van Lommel übersieht hier etwas, will es vielleicht sogar übersehen: ein Hirntoter ist nicht vergleichbar mit einem schwer hirngeschädigten und daher Bewusstlosen, der eine, wenn auch häufig geringe Chance hat, wieder zu Bewußtsein zu kommen und hinterher von seinen Wahrnehmungen berichten zu können. Das sind ganz andere Situationen und man muss da genau unterscheiden, ob man nur von "Koma" redet oder vom festgestellten Hirntod. Wenn man hier die Unterschiede verwischt, verwirrt man den Leser mit widersprüchlichen Aussagen. Aus meiner Sicht, und da stehe ich sicher nicht alleine, argumentiert van Lommel nicht seriös, soweit das im Artikel dargestellt ist. Ich persönlich wäre dafür, den Absatz ersatzlos zu streichen. Wenn man die Begriffe Hirntod, Apallisches Syndrom und Koma durcheinanderwürfelt, hat das mit einer sachlichen Darstellung der Tatsachen nichts mehr zu tun. Mir ist vollkommen unverständlich, was das mit der Ansicht von P.v.Lommel zu tun haben soll. Und was meinst Du mit 'Fans'? Aber noch mal - hier geht es um die Darstellung seiner Studie und nicht um seine Einstellung zur Organspende und auch nicht um seine Ausführungen zum Thema Bewusstsein..--Juegoe 18:29, 3. Mai 2011 (CEST)
In der Löschdiskussion geht es hoch her (unter anderem wird mir ein "conflict of interest" vorgeworfen. Ich bitte um Beachtung und Eure Einschätzung. Grüße --Marvin 101 13:34, 4. Mai 2011 (CEST)
Ich habe jetzt div. Weblinks (Meta-Literatur) hinzugefügt und bitte um eine Einschätzung bzw. Ergänzung. Vielen Dank--Juegoe 08:47, 5. Mai 2011 (CEST)
- Das ist doch schon gut. Wenn es jetzt noch ein wenig Aussagen (und Belege!) zur Rezeption der Studie in Wissenschaft / Psychologie / Gesellschaft im allgemeinen gäbe, dann wäre der Artikel m. E. in trockenen Tüchern. --ɥʇonɯʇɹɐɥ 10:34, 6. Mai 2011 (CEST)
- Danke für den hilfreichen Hinweis - Ich habe einiges gefunden, ist allerdings meist auf Niederländisch--Juegoe 16:39, 6. Mai 2011 (CEST)
- Das mit den "Fans" ziehe ich zurück, da hab ich wohl übertrieben. Im Artikel Hirntod geht es im Übrigen nicht um Nahtoderfahrungen oder -Erlebnisse; wer wieder aufwacht, war eben nicht hirntot. Was mich unsicher macht, ist einfach, dass van Lommel offensichtlich Schlussfolgerungen zieht, die in den Bereich des Glaubens, der Spiritualität hineinreichen und sich also einer naturwissenschaftlichen Bearbeitung entziehen. Zitat aus Nahtoderfahrung#Einzelmeinungen zu übernatürlichen Erklärungen: „Diese Studie wurde in Lancet veröffentlicht und schon dort schlug die Forschergruppe vor, dass man auch transzendente Ideen zur Deutung der Nahtodeserfahrungen in Betracht ziehen sollte.“ Grüße, --Blogotron /d 11:09, 9. Mai 2011 (CEST)
- Hi Blogotron, in Bezug auf die Schlussfolgerungen Bewusstsein/Quantenpysik kann ich Deine Unsicherheit nachvollziehen P.v.Lommels Studie ist ja aber keine abschließende Studie, sondern die fordert klar ein, das weitere Forschungen notwendig sind, um NTE besser zu verstehen und erklären zu können. Richtig ist sicherlich die Aussage von P.v.Lommel, dass NTE mit derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht zu erklären sind. In der Studie selbst ist nicht davon die Rede, das transzendente Ideen zur Deutung von NTE in Betracht gezogen werden sollten. "Another theory holds that NDE might be a changing state of consciousness (transcendence), in which identity, cognition, and emotion function independently from the unconscious body, but retain the possibility of non-sensory perception." Ein schönes Beispiel dafür, wie durch großzügige Interpretation in der Übersetzung Behauptungen entstehen für die übrigens auch kein Beleg angegeben ist. --Juegoe 01:19, 10. Mai 2011 (CEST)
- Dann wird es das Beste sein, Juegoe, du änderst das auch in Nahtoderfahrung#Einzelmeinungen zu übernatürlichen Erklärungen, damit keine Missverständnisse auftreten. --Blogotron /d 07:19, 10. Mai 2011 (CEST)
- Ja gerne - ich warte nur die Entscheidung über den LA von Marvin 101 ab. Dann wollte ich gerne auch die von Dir vorgeschlagene Umbenennung des Lemmas durchführen.--Juegoe 10:22, 10. Mai 2011 (CEST)
- Hi Blogotron, in Bezug auf die Schlussfolgerungen Bewusstsein/Quantenpysik kann ich Deine Unsicherheit nachvollziehen P.v.Lommels Studie ist ja aber keine abschließende Studie, sondern die fordert klar ein, das weitere Forschungen notwendig sind, um NTE besser zu verstehen und erklären zu können. Richtig ist sicherlich die Aussage von P.v.Lommel, dass NTE mit derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht zu erklären sind. In der Studie selbst ist nicht davon die Rede, das transzendente Ideen zur Deutung von NTE in Betracht gezogen werden sollten. "Another theory holds that NDE might be a changing state of consciousness (transcendence), in which identity, cognition, and emotion function independently from the unconscious body, but retain the possibility of non-sensory perception." Ein schönes Beispiel dafür, wie durch großzügige Interpretation in der Übersetzung Behauptungen entstehen für die übrigens auch kein Beleg angegeben ist. --Juegoe 01:19, 10. Mai 2011 (CEST)
- Das mit den "Fans" ziehe ich zurück, da hab ich wohl übertrieben. Im Artikel Hirntod geht es im Übrigen nicht um Nahtoderfahrungen oder -Erlebnisse; wer wieder aufwacht, war eben nicht hirntot. Was mich unsicher macht, ist einfach, dass van Lommel offensichtlich Schlussfolgerungen zieht, die in den Bereich des Glaubens, der Spiritualität hineinreichen und sich also einer naturwissenschaftlichen Bearbeitung entziehen. Zitat aus Nahtoderfahrung#Einzelmeinungen zu übernatürlichen Erklärungen: „Diese Studie wurde in Lancet veröffentlicht und schon dort schlug die Forschergruppe vor, dass man auch transzendente Ideen zur Deutung der Nahtodeserfahrungen in Betracht ziehen sollte.“ Grüße, --Blogotron /d 11:09, 9. Mai 2011 (CEST)
- Danke für den hilfreichen Hinweis - Ich habe einiges gefunden, ist allerdings meist auf Niederländisch--Juegoe 16:39, 6. Mai 2011 (CEST)
Tja, da ixt mit der Bemerkung: "Per Hafenbar und in dubio: Keine Relevanz als "Artikelbesprechung" und Privatexegese. Quelle im Artikel Nahtoderlebnis einbauen. -- Andreas Werle 21:40, 10. Mai 2011 (CEST)" der Artikel gelöscht worden. Ob es Sinn macht, den Artikel in die Löschprüfung zu geben? --Juegoe 22:41, 10. Mai 2011 (CEST)
???... er Artikel ist mittlerweile gelöscht und daher kein Akutfall mehr für die QSM. Die ist für "... Artikel, die dringend überarbeitungswürdig sind ..."; der Vorgang sollte zudem nach 14 Tagen abgeschlossen sein (meistens dauert es ja eh länger) - ergo hier erl.. @Juegoe, der Weg in die LP steht Dir (nach Ansprache des bearbeitenden Admin) natürlich offen. Ob es wirklich Sinn macht, mußt DU entscheiden, denn Du bist zumindest soweit ich diese Diskussion hier kenne der einzige Befürworter des Artikels. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:25, 12. Mai 2011 (CEST)
- Er ist nicht "der einzige Befürworter des Artikels", wie Du an meinen Beiträgen hier und beim LA erkennen kannst. Dennoch: (erl.) --ɥʇonɯʇɹɐɥ 08:59, 13. Mai 2011 (CEST)
- Ach so ja, Deinen Beitrag hatte ich beim Querlesen anders interpretiert ... Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:58, 13. Mai 2011 (CEST)
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Moin, ich konnte nichtmal eine Kat finden; bei Euch ist der sicher besser aufgehoben als in der allg. QS. Viele Grüße --TRG. 20:04, 12. Mai 2011 (CEST)
- Erweitert, verbessert, Quellen verifiziert. Ist in meinen Augen so in Ordnung. -- Maxro 17:24, 14. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxro 17:24, 14. Mai 2011 (CEST)
Kommt aus der allgemeinen QS. Er war auch Mediziner und forschte an Patientenlebern. Nun, vielleicht findet ihr ein wenig mehr als das bisherige. Danke. -- nfu-peng Diskuss 13:29, 11. Mai 2011 (CEST)
- Bereits überarbeitet und bequellt. Grüße --Marvin 101 13:01, 15. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Marvin 101 13:01, 15. Mai 2011 (CEST)
Quellenloser Neuzugang --Uwe G. ¿⇔? RM 15:12, 11. Mai 2011 (CEST)
- Solche Fragmente scheinen die Spezialität des Erstellers zu sein [20], was den ein oder anderen Autorenkollegen auch wohl schon etwas genervt hat [21] :-( Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 15:33, 11. Mai 2011 (CEST)
Aha..Autorenkollegen.... haben nicht alle so viel zeit wie du meister...tippe mal auf arbeitslosen Lehrer. (nicht signierter Beitrag von Raneumo (Diskussion | Beiträge) )17:12, 11. Mai 2011
- Lieber Raneumo, anstatt hier rumzupupen, wäre es doch angebrachter, sich selber um Quellen zu bemühen. Eine Recherche in PubMed bringt da rasch Erstaunliches zu Tage. Die meisten von den RM-Mitgliedern sind keine arbeitslosen Lehrer, sondern Ärzte in Niederlassung und in Kliniken, die so was mit viel Freude nebenher machen. Ein Großteil unserer Arbeit besteht leider nicht in konstruktiver Arbeit, sondern im Hinterherräumen von zwar lieb gemeinten Artikeln, die aber in keinster Weise den Mininmalanforderungen von WP entsprechen (so wie Wandersplitter). Jeder Autor sollte daher einen Entwurf erstmal auf seiner Benutzerseite platzieren, bis er würdig ist, veröffentlicht zu werden. Jeder hilft bei Fragen hier gerne, aber nicht bei so einer blöden Anmache! Gruß -- Phoni 12:16, 12. Mai 2011 (CEST)
Also meine Wenigkeit hat weder Begriffe wie rump..., blöd oder Anmache verwendet. Und Begriffe wie Würde sind völlig überzogen, um nicht zu sagen überheblich. In welcher Welt lebst du denn??Noch ein Ritterschlag gefällig? (nicht signierter Beitrag von Raneumo (Diskussion | Beiträge) )12:48, 12. Mai 2011
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Phoni 10:34, 16. Mai 2011 (CEST)
Varianz wurde nach Varianz (Stochastik) verschoben; siehe Diskussionen Portal:Mathematik/Qualitätssicherung#Varianz und Diskussion:Varianz_(Stochastik)#Verschiebung_Varianz_nach_Varianz_.28Zufallsvariable.29. Ihr habt unter Portal:Medizin/Index/V einen Link auf Varianz, den ihr eventuell anpassen wollt. --Sigbert 06:35, 19. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Uwe G. ¿⇔? RM 08:16, 19. Mai 2011 (CEST)
Müsste für das Nicht-Mediziner-Publikum etwas leserfreundlicher formuliert werden. --Michileo 21:50, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Ich hab jetzt mal einige Links gesetzt und eine Quelle spendiert. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 12:42, 19. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 22:54, 20. Mai 2011 (CEST)
Bitte mal kritisch durchsehen--Lutheraner 15:24, 4. Apr. 2011 (CEST)
- In PubMEd gibt es dazu genau 2 Quellen, eine davon die Originalpublikation. Habe die als Referenz eingefügt und etwas formatiert. Ob die VAT in der täglichen Aphasietherapie eine Rolle spielt, habe ich mom. keine Kenne. -- Phoni 11:21, 10. Mai 2011 (CEST)
- Naja jedenfalls, dank Dir, kein Akutfall zur Verbesserung mehr Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:56, 20. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 22:56, 20. Mai 2011 (CEST)
Unbequellt und braucht Fleisch auf die Rippen. Gruß --Codc 11:31, 8. Mai 2011 (CEST)
- Sollte jetzt eigentlich fertig und Wikitauglich sein. --Vhancer 22:02, 20. Mai 2011 (CEST)
- Achja... :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Vhancer 22:07, 20. Mai 2011 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte die Artikeldiskussionsseite beachten, danke --Crazy1880 07:48, 5. Apr. 2011 (CEST)
- Das ganze ist ein Thema, an dem sich wieder viele die Köpfe einrennen werden. So finde ich die Sache erstmal kurz, knapp und bündig, mit einigen Verweisen zum Weiterlesen, für den, der es ausführlicher mag. -- Phoni 08:22, 8. Apr. 2011 (CEST)
- Ich hab es jetzt mal wertfrei formuliert (Berufszugehörigkeit hat ja damit wohl beispielsweise wirklich nichts zu tun). Eine IP- hat mich schon während der Bearbeitung versucht zu revertieren ... scheint tatsächlich stark emotional belegt zu sein. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:06, 20. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 22:32, 21. Mai 2011 (CEST)
Kifferjargon oder seriöser Begriff? Vor allem Belege und Quellen! - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 05:53, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Aus der allg. QS herverschoben, ist das etwas für euch, oder für die QS Psychologie? Wenn dann bitte entsprechend weiterverschieben, danke --Crazy1880 11:11, 9. Mai 2011 (CEST)
- Im Moment aus den genannten Grüden ein Löschkandidat. Imho Theoriefindung. --Andante 22:50, 9. Mai 2011 (CEST)
Jetzt LA. --Andante 10:44, 21. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Andante 10:44, 21. Mai 2011 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte abschließend wikifizieren und Inhalt verbessern, danke --Crazy1880 19:32, 19. Mai 2011 (CEST)
- Ich würde sagen, erst einmal als Akutfall erledigt.-- Maxro 09:45, 22. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxro 09:45, 22. Mai 2011 (CEST)
Erbitte Relevanzcheck--Lutheraner 13:20, 16. Mai 2011 (CEST)
- Relevanzkriterien als Wissenschaftler sind imho nicht erkennbar [23] Relevanzkriterien als Journalist ebenfalls nicht erkennbar. Neuanlage parallel offenbar auch hier [24] und in anderen wikis. Werbung? --Marvin 101 23:48, 16. Mai 2011 (CEST)
- LA gestellt. --Marvin 101 10:51, 17. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 13:20, 24. Mai 2011 (CEST)
;-) Pauli94 Bewerten Bestätigen 16:16, 22. Mai 2011 (CEST)
- Als Akutmaßnahme jetzt Redir. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:29, 23. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 12:54, 24. Mai 2011 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte nochmals querlesen, danke --Crazy1880 09:09, 9. Apr. 2011 (CEST)
- ich habs mal quergelesen - IMHO hier erl.? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:31, 26. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 22:16, 27. Mai 2011 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, dort nicht weitergekommen, vllt. könnt ihr noch etwas machen, sonst bitte LA stellen, danke --Crazy1880 21:25, 11. Mai 2011 (CEST)
- Ist ein gültiger Stub. Einen LA halte ich persönlich insbesondere aufgrund der (angegebenen) Mitarbeiterzahl (+ Zivis, Teilzeit etc.?) für nicht erfolgversprechend. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 00:07, 12. Mai 2011 (CEST)
- IMHO kein Akutfall mehr. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:20, 27. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 22:20, 27. Mai 2011 (CEST)
Aus der Allgemeinen QS vom 15. April, bitte inhaltlich überprüfen. Ist das Lemma überhaupt relevant. gruß --Pittimann besuch mich 16:55, 14. Mai 2011 (CEST)
- Viellecht findet die QS-Psy ja noch Relevanz drin. Hier jedenfall erl. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:24, 27. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 22:24, 27. Mai 2011 (CEST)
Aus der allgemeinen QS. Zwei quellenlose Sätze. Hat jemand Lust, da einen schicken Artikel draus zu machen? --Tröte 08:51, 16. Mai 2011 (CEST)
- Unsinniger Artikelwunsch (s.a. http://books.google.de/books?id=pVTVhyvu8r0C&pg=PA85&dq=Sphinktermanometrie&hl=de&ei=xQjgTZfvLpGl-gbItODDDQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=3&ved=0CDkQ6AEwAg#v=onepage&q=Sphinktermanometrie&f=false) daher entsorgt. Viele Grü0e Redlinux·→·☺·RM 22:27, 27. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 22:41, 27. Mai 2011 (CEST)
Zu Recth wird von verschiedener Stelle, zuletzt hier, um eine Überarbeitung in Richtung besserer Verständlichkeit gebeten. Ist nicht so ganz meine Baustelle, vielleicht fällt das jemandem leichter als mir? Der Artikel ist natürlich derzeit sehr gefragt. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 00:21, 28. Mai 2011 (CEST)
- Das Gejammer ist so nicht nachvollziehbar. Natürlich kann man immer noch an der Verständlichkeit arbeiten ... aber das trifft für jeden Art. zu. Diese zeichnet sich nich durch mehr unverständlichkeit aus als andere Med. Art. Schliesslich kann man nicht, wie beim "kleinen Prinz", mit einem Lächeln die Welt erklären. Der Stoff ist halt nicht ohne. Ich werde daher den Nachbearbeitungsbaustein löschen --Nohome 13:16, 28. Mai 2011 (CEST)
- Nun ja, Kleinigkeiten können ausgesprochen viel zur Verständlichkeit beitrage, und Du hast ja eine ganze REihe solcher Kleinigkeiten dankenswerter Weise verbessert. Im jetzigen Zustand sollte der Artikel jedenfalls halbwegs verständlich sein. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 13:50, 28. Mai 2011 (CEST)
- werde nachher auch mal drüberschauen. --Marvin 101 19:52, 28. Mai 2011 (CEST)
- Nun ja, Kleinigkeiten können ausgesprochen viel zur Verständlichkeit beitrage, und Du hast ja eine ganze REihe solcher Kleinigkeiten dankenswerter Weise verbessert. Im jetzigen Zustand sollte der Artikel jedenfalls halbwegs verständlich sein. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 13:50, 28. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 13:50, 28. Mai 2011 (CEST)
Sehr PR-lastiger Artikel. Besonders diese Schmerzambulanz kommt mir spanisch vor. Werbende Erwähnung (mit Verlinkung) des (privaten) MRT-Anbieters (eine eigenständige Praxis) habe ich schon entfernt. Ich bin gerade im Umzugsstress - mag sich bitte jemand der Sache annehmen? Danke --Tjoern 09:18, 18. Mai 2011 (CEST)
- Erfüllt die RKs für KHs IMHO nicht - daher LA gestellt und hier damit erl. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:54, 27. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Markus S. 11:36, 29. Mai 2011 (CEST)
Da völlig belegfrei bitte überprüfen--Lutheraner 18:03, 27. Mai 2011 (CEST)
- Quelle spendiert - erl.? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:14, 27. Mai 2011 (CEST)
- Noch einen OMIM-Link spendiert, imho hier erledigt. --Marvin 101 16:47, 29. Mai 2011 (CEST)
- Wer noch Zeit und Lust hat ... dort hab ich mal einen unfertigen Artikelentwurf geparkt Benutzer:Redlinux/Coats' disease Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 15:12, 30. Mai 2011 (CEST)
- Noch einen OMIM-Link spendiert, imho hier erledigt. --Marvin 101 16:47, 29. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Marvin 101 16:47, 29. Mai 2011 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, hoffe es ist etwas für euch, bitte abschließend wikifizieren, danke --Crazy1880 21:51, 16. Mai 2011 (CEST)
- Okay, cave TF - der Begriff ist Syn für Organisation und Ökonomie im Arzneimittelwesen zu sein [25][26] - schau ma mal Redlinux·→·☺·RM 22:37, 27. Mai 2011 (CEST) Ich hab es mal quergelesen - erl.? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:48, 27. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 23:07, 30. Mai 2011 (CEST)
Hallo, mit der Bitte um Prüfung vor Live-Schaltung: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Kariesinfiltration/Baustelle (ist auch bei WP:RM hinterlegt. -- Kariesinfiltration 12:18, 8. Apr. 2011 (CEST)
- Gut, daß Du das hier erstmal vorstellst (obwohl das eigentlich der falsche Ort ist) :-) . Grundsätzlich solltest Du unbedingt alles werbende, anpreisende rausnehmen (Beispiel: ... OA PD Dr. habil. Hendrik Meyer-Lückel und Dr. Sebastian Paris während Ihrer Tätigkeit in der Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie (Leiter: Prof. Dr. A. M. Kielbassa) an der Charité in Berlin entwickelt. Beide Zahnärzte arbeiten seit 2008 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.). Kariesinflitation gehört im Artikel nur beim ersten Mal fett geschrieben. Das Literaturverzeichnis wird so geschrieben wie immer (bei wiki natürlich sinnvollerweise ergänzt durch einen Link) Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:35, 8. Apr. 2011 (CEST)
- Als Akutfall sehe ich die Baustelle nicht mehr (ich hab noch etwas überarbeitet) - wenn Du meinst, kannst Du sie IMHO verschieben. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 16:08, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 16:08, 2. Jun. 2011 (CEST)
PR Artikel... Braucht eine Komplettüberarbeitung. Relevanz kann ich im Moment nicht überblicken! --Tjoern 09:15, 18. Mai 2011 (CEST)
- Die nächste PR - IMHO LA durchaus angebracht - zumindest kein RK klar dargestellt Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 12:32, 18. Mai 2011 (CEST)
- LA gestellt - damit hier erl. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:50, 27. Mai 2011 (CEST)
- Die LD läuft auch klar in die richtige Richtung, daher hier:
- LA gestellt - damit hier erl. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:50, 27. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 15:48, 2. Jun. 2011 (CEST)
Aus allgemeiner QS weitergeleitet. Habe eine Einleitung vergeben und einige Angaben hinzugefügt, bitte inhaltlich noch mal grob überarbeiten und nachbequellen mit geeigneten Belegen. JARU Eingangskorb Feedback? 23:39, 30. Mai 2011 (CEST)
- Durchgesehen, Kleinigkeiten korrigiert (BKL, Literatur). Scheint vom logischen Aufbau o.K. Ich habe aber keine Detailkenntnis, weil rein apothekerbezogen. -- Phoni 16:05, 31. Mai 2011 (CEST)
- Ja, ich hab auch noch etwas verbessert ... und denke auch erl. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 15:33, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 15:33, 2. Jun. 2011 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, vllt. könnt ihr noch etwas machen oder die Kollegen der QS Psychologie informieren, danke --Crazy1880 07:25, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Also wenn ich mir den Artikel und das Bild dazu so anschaue, dann beschleicht mich die Frage: "Braucht wirklich jede einzelne Seite eines mehrseitigen klinischen Fragebogens (PHQ-D) hier einen eigenen Artikel?" ... Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:44, 15. Mai 2011 (CEST)
- IMHO Zusammenführung sinnvoll ... aber bitte noch eine zweite Meinung.
- Okay, wenn Ihr eine Zusammenführung nicht für notwendig/sinnvoll erachtet, dann hab ich der Klärung/Zuordnung dieser IMHO irreführenden Begriffe - die jeweiligen Artikel mit {{Dieser Artikel|beschreibt ein Modul des [[PHQ-D|''Gesundheitsfragebogens für Patienten (PHQ-D)'']].}} ergänzt. Damit dürfte die Begrifflichkeit auch geklärt sein. Erl.? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 15:46, 2. Jun. 2011 (CEST)
- IMHO Zusammenführung sinnvoll ... aber bitte noch eine zweite Meinung.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 22:31, 7. Jun. 2011 (CEST)
Vollprogramm. —Lantus
— 07:22, 28. Mai 2011 (CEST)
- Quelle spendiert - erl.? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 15:34, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 22:32, 7. Jun. 2011 (CEST)
Ist gerade Löschkandidat; sollte noch etwas erweitert und allgemeinverständlicher formuliert werden.--Kompakt 21:27, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Quelle erg. - hier kein Akutfall mehr Redlinux·→·☺·RM 22:42, 7. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 22:42, 7. Jun. 2011 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte nochmals querlesen und ggf. weitere Quellen setzen, danke --Crazy1880 11:01, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Wurde mMn bereits erledigt. -- nfu-peng Diskuss 11:13, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Guuten Morgen Peng, vielen Dank --Crazy1880 11:22, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Wurde mMn bereits erledigt. -- nfu-peng Diskuss 11:13, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Crazy1880 11:22, 18. Jun. 2011 (CEST)
Triple-XXX-Syndrom: Löschung eines fehlerhaften Abschnitts wurde rückgängig gemacht
Der Abschnitt Symptome enthält zwei Absätze: Der eine bearbeitet Triple-X-Syndrom, der zweite das Turner-Syndrom und stellt eine genaue Kopie einer Quelle im Internet dar, mit dem Turner-Syndrom beschrieben wird (http://www.biokurs.de/skripten/13/bs13-22.htm).
Die Korrektur wurde unverständlicherweise rückgängig gemacht. -- Robert Eriksens 15:42, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Robert Eriksens 18:56, 19. Jun. 2011 (CEST)
Frisch aus der Eingangskontrolle, war SLA. Grüßle --HvQuzB 21:13, 6. Mai 2011 (CEST)
- Habe mal Erste Hilfe geleistet. Mit der eingefügten Literatur ließe sich ein richtiger Artikel aufbauen. --Kuebi [∩ · Δ] 22:18, 6. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 23:16, 20. Jun. 2011 (CEST)
Moin Kollegen,
ich habe dieses Thema mal angepackt anlässlich der Hoppe-Äußerung "Wir haben heimliche Rationierung".
Ich halte es für hilfreich, den Artikel Priorisierung medizinischer Leistungen zum Hauptartikel zu machen: 1. hat Rationierung imo eine gewisse Konnotation von 'politischer Kampfbegriff' und/oder "kann man doch nicht machen" 2. steckt im Begriff 'Priorisierung' eine gewisse Selbst-Begründung. Anders gesagt: von beiden nicht völlig wertfreien Begriffen (welcher Begriff ist das schon ?) finde ich Pr. den wertfreieren und (deshalb) besseren. Gängig (ca. 55.000 google-Treffer) ist er auch.
Grüße! --Neun-x 06:32, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Die Begriffe sind inhaltlich völlig unterschiedlich belegt Priorisierung, Rationierung ... keiner ist ein "Kampfbegriff". Das hat auch nichts mit "Wertfreiheit" zu tun. Man muß halt schauen, welcher Begriff jeweils erklärt werden soll. IMHO wären auch beide lemmata (Priorisierung medizinischer Leistungen + Rationierung medizinischer Leistungen) ohne Redundanz darstellbar. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 22:54, 7. Jun. 2011 (CEST)
- Das sehe ich aus so! Natürlich bestehen da inhaltliche und konsekutive Abhängigkeiten, aber unter diesen Fachbegriffen sollte schon eine Differenzierung stattfinden. Allerdings habe ich den zitierten Artikel im DÄ eher so verstanden, dass eine Priorisierung meist einer Rationierung folgt, also umgekehrt wie im Artikel beschrieben. Vielleicht habe ich da aber auch einen Denkfehler? Bitte mal jemand anderes noch diesbezüglich nachsehen.... -- Phoni 09:38, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 23:32, 20. Jun. 2011 (CEST)
Beide Artikel tragen seit 2008 den Redundanzbaustein. Zudem glänzen beide Artikel durch das komplette Fehlen von Literatur- und Einzelnachweisen. Ich würde mich freuen, wenn sich jemand dieser Artikel annehmen würde. --Markus S. 11:41, 22. Mai 2011 (CEST)
- anticholinerg beschreibt die Wirkung einer Substanz, Anticholinerges Syndrom die Vergiftung mit solchen Substanzen. Eine Zusammenführung der Artikel ist natürlich möglich, aber IMHO nicht gerade zwingend. Ich hab in beide Artikel jetzt mal eine Quelle eingefügt - hier IMHO als Akutfall damit erl. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:31, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 21:13, 21. Jun. 2011 (CEST)
ist gerade ein Löschkandidat. Ich hoffe mal hier besser aufgehoben, den LA were ich aber nicht entfernen da ich das genaue Vorgehen nicht kenne. Viele Grüße -- Fano 20:30, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Artikel überarbeitet.--WolffidiskRM 01:39, 22. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: WolffidiskRM 01:39, 22. Jun. 2011 (CEST)
Nchdem mir in der Auskuft (Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche_23#Isovolämie) keiner weiterhelfen konnte, möchte ich mit der Isovolämie jetzt mal bei Euch anklopfen. Danke!--Coatilex 09:29, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Es wäre in Hypovolämie gut aufgehoben --Smartbyte 13:16, 19. Jun. 2011 (CEST)
- gemacht --Smartbyte 22:50, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Smartbyte 12:26, 22. Jun. 2011 (CEST)
Hier müsste abgeklärt werden bis wann dieses Gerät in der Humanmedizin und bis wann in der Veterinärmedizin (bis heute?) benutzt wurde. (nicht signierter Beitrag von Dlonra (Diskussion | Beiträge) ) am 00:28, 14. Jun. 2011
- Nach PMID 11151905 mindestens bis ins 18. Jahrhundert und häufig von Veterinärmedizinern, nicht selten aber auch bei Mensch und Tier eingesetzt.--Marvin 101 16:06, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Also ich (seit fast 30 Jahren Tierarzt) habe das Teil noch nie gesehen, eine aktuelle Indikation für Aderlasse ist mir auch nicht bekannt. --Uwe G. ¿⇔? RM 17:18, 16. Jun. 2011 (CEST)
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Marvin 101 23:47, 23. Jun. 2011 (CEST)
Ebenfalls nach SLA in der Löschdiskussion. --Blogotron /d 11:52, 8. Jun. 2011 (CEST)
- LAE nach Artikelausbau durch Uwe Gille. Da ich morgen ohnehin meine Kamera in den OP mitnehmen muss, gibts als Zugabe noch ein Bildchen! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 21:09, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Uwe G. ¿⇔? RM 13:21, 24. Jun. 2011 (CEST)
Auch hier wurde LA gestellt. --Blogotron /d 11:52, 8. Jun. 2011 (CEST)
- ist nun redirect
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Uwe G. ¿⇔? RM 13:24, 24. Jun. 2011 (CEST)
Bitte Vollprogramm--Lutheraner 15:44, 22. Jun. 2011 (CEST)
- Sieht nicht schlecht aus, Literatur ist angegeben, eine URV konnte ich nicht entdecken. Imho erledigt. --Andante 18:46, 22. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Uwe G. ¿⇔? RM 13:23, 24. Jun. 2011 (CEST)
Unechter Wiedergänger, wurde 2007 (von Zinnmann) und 2009 (von mir) nach LD gelöscht. Anhand der Machart des hochgeladenen Porträtphotos und des Beitragsprofils kann man von einem Interessenkonflikt ausgehen. (Benutzer Bluesmagic bzw. Bluesmagic62 auf Commons, cf. Geburtsjahr des Dargestellten) Mir fiel der Artikel eben in dieser Version auf. Nachdem es in der letzten LD um fehlende Sachbücher zum Vier-Buch-RK für Sachbuchautoren ging, hielt ich die RK inzwischen für erfüllt. Bei näherem Hinsehen war das aber bei den Büchern nicht der Fall (Masterarbeit, Print-on-demand), siehe meine Überarbeitung. Auch die Preise sind bei näherem Ansehen der Quellen zweifelhaft, teilweise wurden 2. Preise in bestimmten Sparten erreicht, oder ein Projekt ausgezeichnet, an dem er beteiligt war. Daher erstmal entfernt. Bevor ich den Artikel nun als Wiedergänger lösche, überlasse ich das lieber Eurem Urteil. Immerhin sind seit der letzten LD zwei Jahre vergangen. Ist Voitl als Mediziner gemäß unserer laufenden Praxis in Summe relevant? Wenn ja, bitte die relevanten Preise wieder aufführen. Nicht jeder Händedruck in der Wirtschaftskammer dürfte für die Wissenschaft und Heilkunde von Bedeutung sein. Danke. --Minderbinder 08:55, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Letzte Änderung war von mir. 4 Bücher, alle bei amazon mit ISBN erhältlich, damit sind die RK erfüllt. (nicht signierter Beitrag von 80.108.203.33 (Diskussion) 14:40, 19. Jun. 2011 (CEST))
- Das die Publikationen auf die RK hin in den Artikel gepackt wurden, war erkennbar. Nur ist eine Mastersarbeit mit 65 Seiten, die in keinem regulären Verlag erschienen ist, keine Buchveröffentlichung im Sinne der RK. Gleiches gilt für eine Diss. die nur in einem BoD-Verlag verfügbar ist. Eine ISBN kostet in Deutschland 79,08 EUR, das schließt die Listung im VLB und damit bei Amazon ein. Beides belanglos. --Minderbinder 21:05, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Relevanz gemäß WP:RK vermag ich aus dem Artikel auch nicht herauszulesen. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:07, 20. Jun. 2011 (CEST)
- LA gestellt. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:28, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Relevanz gemäß WP:RK vermag ich aus dem Artikel auch nicht herauszulesen. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:07, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Das die Publikationen auf die RK hin in den Artikel gepackt wurden, war erkennbar. Nur ist eine Mastersarbeit mit 65 Seiten, die in keinem regulären Verlag erschienen ist, keine Buchveröffentlichung im Sinne der RK. Gleiches gilt für eine Diss. die nur in einem BoD-Verlag verfügbar ist. Eine ISBN kostet in Deutschland 79,08 EUR, das schließt die Listung im VLB und damit bei Amazon ein. Beides belanglos. --Minderbinder 21:05, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 18:45, 29. Jun. 2011 (CEST)
Bitte aus der QS Chemie: schaut euch bitte doch mal an, ob der Satz
- „Es soll außerdem die intrazellulare Produktion der Zytokine Interferon, Perforin, IL-2, und IL-4 gewöhnlich in Verbindung mit PMA beeinflussen, welche eine wichtige Rolle bei Entzündungsprozessen spielen.“
haltbar und ausreichend belegt ist. --Leyo 19:17, 24. Mai 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 23:30, 30. Jun. 2011 (CEST)
Ist nach SLA in der Löschdiskussion.--Blogotron /d 11:52, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 23:53, 30. Jun. 2011 (CEST)
Noch ein Löschantrag. --Blogotron /d 16:49, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 23:54, 30. Jun. 2011 (CEST)
Kommt aus der allgemeinen QS und dort wurde Unstimmigkeit moniert. Bitte dazu auch die Diskussion:Druckpuls und eventuell einige frühere Artikelversionen beachten. Ich denke bei euch ist das Thema gut aufgehoben. Vielen Dank.-- nfu-peng Diskuss 10:57, 18. Jun. 2011 (CEST)
- Es wäre eine WL auf Pulswellengeschwindigkeit sinnvoll --Smartbyte 13:14, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Die medizinischen Bedeutungen hab ich mal etwas ergänzt (eine davon war im Laufe der Jahre untergegangen) und den Artikel dann der QS-Physik überstellt, da er in deren Bereich auch eine eigenständige Bedeutung hat. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 00:38, 1. Jul. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 00:38, 1. Jul. 2011 (CEST)
Braucht ein wenig Quellen und Substanz --Codc 20:15, 25. Mai 2011 (CEST)
- … und eine passende Kategorie (oder mehrere). --Leyo 17:02, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Neuschrieb, jetzt gültiger Stub - erl.? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:51, 30. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 13:12, 1. Jul. 2011 (CEST)
Bitte noch mal darüber sehen. Ich bin geneigt, den LA wieder zurück zu ziehen. Siehe auch: [28] -- WSC ® 22:37, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux·→·☺·RM 12:57, 5. Jul. 2011 (CEST)
Bitte auch Relevanz prüfen, in der DNB ist nur die Diss vorhanden. --Werbeeinblendung 14:30, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Man beachte den Benutzernamen des Artikelerstellers! Auf seiner BS ist eine Kopie des Werbeflyers. Visiting Professor dürfte nicht zur Relevanz führen.-- Johnny Controletti 14:33, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Nach Visiting Professor könnte sie gegeben sein. Dass er es ist, habe ich auf unterschiedlichen Seiten gefunden. --Werbeeinblendung 15:24, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Löschantrag gestellt (enzyklopädische Relevanz imho nicht gegeben) --Marvin 101 07:49, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Nach Visiting Professor könnte sie gegeben sein. Dass er es ist, habe ich auf unterschiedlichen Seiten gefunden. --Werbeeinblendung 15:24, 27. Jun. 2011 (CEST)
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Nicht wikifizierter, unverständlicher Artikel. --Altkatholik62 20:57, 23. Jun. 2011 (CEST)
- Für mich ist das eher ein Artikelwunsch… Ich habe ihn mal grob wikifiziert und die Interwikilinks ergänzt. --Leyo 07:51, 24. Jun. 2011 (CEST)
- Dank Deiner Wikifizierung jetzt gültiger Stub - daher hier erl. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 00:40, 7. Jul. 2011 (CEST)
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Relevanzcheck und Vollprogramm--Lutheraner 15:35, 25. Jun. 2011 (CEST)
- Relevant dürfte das schon sein, aber es überschneidet sich teilweise, z.B. mit HCN-Kanal#Rolle_der_HCN-Kan.C3.A4le_im_Herzen. Dürfte aber was draus zu machen sein (werd ich auch gerne weiter angehen, kann nur etwas dauern). -- Maxro 23:26, 5. Jul. 2011 (CEST)
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Ich bin ehrlich gesagt garnicht so sicher, ob ihr Medizinmänner und Frauen der richtige Autorenkreis seid - allerdings habt ihr erfolgreich Mitochondrialer Tumorsuppressor 1 vom selben initialen Autor gerettet: möglicherweise könnt ihr die Perspektive des Textes trotzdem einschätzen und ggf. ANR verschieben? Danke.--LKD 08:36, 5. Mai 2011 (CEST)
- Die Quellen im Artikel lassen eine prompte Nachvollziehbarkeit nicht zu ... und aus dem Kopf kann ich zu dem sehr speziellen Thema wenig sagen. Ich würde den Autor halt mal den Artikel fertigstellen lassen (bislang ist nicht mal der Abschnitt "Einzelnachweise" drin - ich hab mir da mit der Vorschaufunktion behelfen müssen - und auch sonst fehlt noch etliches). Als "Baustelle" schaut er recht gut aus. Und wenn er mal im ANR ist, schlägt er ggf. ja wohl eh hier wieder auf. Erl.? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 00:45, 1. Jul. 2011 (CEST)
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Auch hier ein LA von Benutzer:Tjarkus. --Blogotron /d 16:46, 9. Jun. 2011 (CEST)
- LA ist raus, braucht noch eine fachliche Schlussredaktion --Uwe G. ¿⇔? RM 17:20, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Scheint ja ein ziemlicher Unfall passiert zu sein ... bei google & Co Translator mein ich :-) Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 16:38, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Erneuter LA! Wahrscheinlich URV von [29], alles andere ist unbrauchbar -- Christian2003·???RM 19:39, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Gut, daß ich die en-versionen (noch nicht) nachgetragen hatte ... wollte ich schon fast machen, aber die Unfallfolgen erschienen mir glücklicherweise noch zu groß. ... Hier also erl. - wie auch immer der LA ausgeht (denn ein formal gültiger Stub ist es ja, wenn auch ein seeehr mickriger) Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:52, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Erneuter LA! Wahrscheinlich URV von [29], alles andere ist unbrauchbar -- Christian2003·???RM 19:39, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Scheint ja ein ziemlicher Unfall passiert zu sein ... bei google & Co Translator mein ich :-) Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 16:38, 6. Jul. 2011 (CEST)
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Bitte Relevanzcheck, Belege und wikifizieren--Lutheraner 17:57, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Grundsätzlich kommen aus der Aachener Neurologie fundierte Sachen. Der Test ist mir noch unbekannt, leider sind keine Quellen angegeben. Muss da nochmal stöbern. Den Eintrag zum Test bei Dysarthrie habe ich erstmal zurückgesetzt. -- Phoni 11:13, 1. Jul. 2011 (CEST)
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Artikel ist gelöscht .... Hier [30] finden sich Einzelheiten, auch Daten zur Normierung, aber keine zitierfähige Publikation. Ich werde dem Studienleiter mitteilen, dass, wenn etwas vorliegt, der Artikel wieder "reaktiviert" werden kann. -- Phoni 17:11, 14. Jul. 2011 (CEST)
Mal auf die Agenturwerbung (Mediaplus) prüfen und ggf. entfernen. LKD 16:12, 20. Mai 2011 (CEST)
- Artikel aus der allg. QS, hoffe ihr könnt damit etwas anfangen, danke --Crazy1880 19:17, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Ein anständige Quelle gibt es [31] schon mal. Schau ma halt mal. Wär was für unseren Christian. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:00, 7. Jun. 2011 (CEST)
- Verstehe davon auch nichts, aber der Artikel ist wohl ganz ok, oder? -- Christian2003·???RM 17:50, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Ich dachte, sowas sei genau Dein "Wetter" ... ansonsten sehe ich in dem Artikel auch kein großes Problem - erl.? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:48, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Verstehe davon auch nichts, aber der Artikel ist wohl ganz ok, oder? -- Christian2003·???RM 17:50, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Ein anständige Quelle gibt es [31] schon mal. Schau ma halt mal. Wär was für unseren Christian. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:00, 7. Jun. 2011 (CEST)
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Bitte vollprogramm--Lutheraner 14:12, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Erste Hilfe ist geleistet, aber mehr kann ich da nicht machen ... Wer hat da mehr Ahnung? -- Maxro 13:46, 10. Jul. 2011 (CEST)
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Ursprünglicher QS-Antrag:
"QS-Antrag|14. Juni 2011|2=Artikel besteht fast ausschließlich aus Legenden über die angeblich grandiose Wirksamkeit von Tonika. Benötigt werden:
- Eine gesicherte Beschreibung der definierenden Eigenschaften. Was wird Tonikum genannt wird und was nicht?
- Eventuelle Rolle von Tonika im Alkoholkonsum.
- Einzelnachweise fehlen komplett. Im Falle von Wirksamkeitsbehauptungen werden Nachweise aus der evidenzbasierten Medizin benötigt.
- Neutralere Schilderung und klare Trennung zwischen Legende und belegten Fakten.
- Literaturliste muss auf Seriosität geprüft und ggf. gekürzt werden.
--AccountaliveD 02:50, 14. Jun. 2011 (CEST)"
Viele Grüße --TRG. 19:53, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Ich hab mir die Situation anlässlich der Verschiebung der QS hierher nochmal angeschaut und bin eigentlich immer noch genau so ratlos wie vorher. Der Artikel gibt außer Geschwafel kaum etwas her. Außerdem ist das Lemma redundant zum synonymen und deutlich besseren Roborans. Insofern stellt sich aus meiner Sicht nur die Frage: Zusammenführen oder Löschen? --AccountaliveD 22:32, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Naja, der Artikel steht mittlerweile etwa 6 Jahre hier. Der Begirff wird dorch eigentlich nicht mehr verwendet, oder? ... hat also primär medizinhistorische Bedeutung - ich denke, das sollte evtl. noch ergänzt werden. Ansosnten evtl. noch die Abgrenzung (evtl. so gar nicht möglich!) zu Doping. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 12:54, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Ich hab jetzt einige klärende Worte ergänzt - als Akutfall erl.? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:35, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Benff hat auch nochmal aufgeräumt. Ich denke als Akutfall ist es in der Tat erledigt. Danke für eure Mithilfe! :) AccountaliveD 13:19, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Ich hab jetzt einige klärende Worte ergänzt - als Akutfall erl.? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:35, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Naja, der Artikel steht mittlerweile etwa 6 Jahre hier. Der Begirff wird dorch eigentlich nicht mehr verwendet, oder? ... hat also primär medizinhistorische Bedeutung - ich denke, das sollte evtl. noch ergänzt werden. Ansosnten evtl. noch die Abgrenzung (evtl. so gar nicht möglich!) zu Doping. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 12:54, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Tonikum dürfte wohl kaum ein historischer Begriff sein angesichts der heute noch vielfach gebräuchlichen Verwendung. Der Begriff wird insbesondere auch bei Stärkungsmitteln verwendet, mit denen die Verbesserung einer „Spannkraft“ (Tonus), worunter im Volksmund auch die „Nervenspannung“ fallen dürfte, erzielt werden soll (Venentonikum, Nerventonikum), und ist auch nicht, wie Roborans, auf die innerliche Einnahme beschränkt (Hauttonikum, Haartonikum, Augentonikum). Dass Dopingmittel auch als Tonika bezeichnet werden, wäre mir neu.--Benff 18:15, 1. Aug. 2011 (CEST)
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Der Artikel wirft einiges gänzlich durcheinander und wirft mit Halbwahrheiten nur so um sich. Teilweise wird das PICA-Syndrom beschrieben. Der Abschnitt Therapie ist nicht haltbar. Der Artikel müsste fast gänzlich neu geschrieben werden. Vielleicht komme ich auch selbst zu, mal schaun. Hier als Lesezeichen und als Warnung für den Leser; vielleicht hat ja auch jemand Muße den Artikel zu überarbeiten. Gruß ---- Christian2003·???RM 10:54, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Ich hab mal die Einleitung etwas ergänzt aber "Symptome" ff. brauchen noch Hilfe Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 12:53, 7. Aug. 2011 (CEST)
- So jetzt hab ich die Ungereimtheiten dort noch bearbeitet - als Akutfall erl.? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:07, 7. Aug. 2011 (CEST)
- So ists schon mal viel, viel besser! Was wäre die QSM ohne Dich ;-) Liebe Grüße -- Christian2003·???RM 23:09, 7. Aug. 2011 (CEST)
- So jetzt hab ich die Ungereimtheiten dort noch bearbeitet - als Akutfall erl.? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:07, 7. Aug. 2011 (CEST)
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Oberflächlich und tw. einfach falsch (nicht signierter Beitrag von 78.94.42.82 (Diskussion) 16:31, 11. Apr. 2012)
- Kopiert aus Artikel-Disk:
- Schon der Einstieg ("In der Medizin ist ein voll ausgeprägtes Koma...") gelingt nicht. Im ersten Satz sollte das Lemma in Kürze definiert werden. Hier wird aber nicht "Koma", sondern "voll ausgeprägtes Koma" definiert. Und das auch noch mit der (eigentlich verzichtbaren?) Einschränkung "In der Medizin". --Peter Buch 11:57, 7. Mai 2011 (CEST)
- --WolffidiskRM 20:23, 11. Apr. 2012 (CEST)
Mach über 4 Mon. ÜA Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:16, 19. Aug. 2012 (CEST)
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