Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung/Archiv/2009/Juli
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Den Autor hat gemäß Quelltext wohl gleichsam mitten im Satz die Lust verlassen ("Fortsetzung folgt"). Es stellt sich die Frage, ob der Artikel deshalb so lückenhaft ist, dass man ihn reparieren müsste. --eistreter → 11:54, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Ich habe es mal an die Astronomen übergeben. Kein Einstein 21:07, 8. Jul. 2009 (CEST):Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 21:07, 8. Jul. 2009 (CEST)
Lemma kommt im Text nicht vor, es wird nur von "Stoffübergang" gesprochen. Bitte prüfen, ggf. korrigieren oder verschieben. Zudem Kategorisierung notwendig. -- Sarion !? 15:20, 9. Jul. 2009 (CEST)
- Lemma verschoben. Ansonsten habe ich mal eine Kat geraten und an die Chemiker übergeben. Kein Einstein 22:13, 9. Jul. 2009 (CEST) :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 22:13, 9. Jul. 2009 (CEST)
Antimaterie#Schwerkraft von Antimaterie (ungesichtete Version)
Ist das völlig überholter Unsinn, oder ist inzwischen doch wieder irgendwas dran an der negativen Masse von Antiteilchen? --UvM 21:48, 6. Jul. 2009 (CEST)
- War wohl eher Unsinn. Es gibt doch jede Menge bekannte Antiteilchen, mit denen man schon seit Jahrzehnten experimentiert und sie vermisst (z. B. Positronen), und negative Masse hat keins von denen. --PeterFrankfurt 01:31, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Sehe ich auch so. Kein Einstein 21:20, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Jain, mir hat damals einer beim CERN erzählt, dass sie mit einem neutralen Antiwasserstoffstrahl die Gravitationswirkung (also gewissermaßen die schwere Masse) messen wollten, um zu sehen, ob für Antimaterie dieselbe Gravitationskonstante gilt (so unter dem Vorzeichen CPT-Verletzung). Das ergibt sich freilich noch nicht selbstverständlich daraus, dass die träge Masse keine Überraschungen birgt. Aus dem Riesentext ging das so nicht hervor, daher war er... eher unnütz. -- Ben-Oni 09:22, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 09:57, 10. Jul. 2009 (CEST)
Dieser Artikel ist nicht gerade eine Zierde für die Wikipedia
- Der erste Satz hat nicht die übliche Form ("Das Lemma ist ...)
- Den zweiten Satz wird nur verstehen, wer schon weiß, was gemeint ist.
- Atome stoßen, sie stoßen nicht zusammen. "Zusammenstöße" passieren im Autoverkehr.
- Anders als im zweiten Satz suggeriert, werden Ionen durchaus nicht instantan gestoppt.
- Die Energie eines Ions besteht durchaus nicht nur in der kinetischen Energie.
- Kosmische Strahlung enthält noch einiges anderes außer Ionen
- Es fehlt jede physikalische Einsicht, warum negative Ionenstrahlung eher ungewöhnlich ist.
- Die Behauptung, dass Ionenstrahlung eine höhere Ionisationsdichte hätte ist so allgemein, wie im Artikel behauptet, nicht wahr.
- Das Stichwort "Spallation" fehlt.
- Es gibt keine Aussage zur Geschichte.
- Interwikilinks, Quellenangaben und weiterführende Literatur fehlen völlig.
- Der Begriff Ionenstrahl ist ein Redirect auf Ionenstrahlung, wird dort jedoch nicht erklärt.
---<(kmk)>- 21:31, 9. Jul. 2009 (CEST)
- Schlage Weiterleitung auf Teilchenstrahlung vor. --Zipferlak 22:17, 9. Jul. 2009 (CEST)
- Das scheint mir vernünftig (und entlastet mich von der moralischen Verpflichtung, die oben angeführten Mängel zu beseitigen :-).-<(kmk)>- 18:31, 10. Jul. 2009 (CEST)
- +1 --Succu 18:43, 10. Jul. 2009 (CEST)
- ok, ist weitergeleitet. Der Artikel Teilchenstrahlung enthält allerdings auch einige Klöpse. Unter anderem wurde dort im zweiten Satz die elektromagnetische Strahlung kurzerhand ebenfalls zur Teilchenstrahlung erklärt. Zwar ist es richtig, dass im hochenergetischen Limit die Unterschiede in der Kinetik verschwimmen. Dennoch bleibt der Unterschied bei der Teilchenstrahlung Leptonen und Hadronen samt der Erhaltung ihrer Zahl beteiligt sind, wozu es bei der elektromagnetischen Strahlung keine Entsprechung gibt.---<(kmk)>- 10:30, 11. Jul. 2009 (CEST)
- ob's daran liegt, dass photonen nur blöde austauschTEILCHEN sind?;) --Pediadeep 21:40, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde am 12:59, 15. Jul. 2009 (CEST) gewünscht von UvM
Spaltproduktausbeute-Kurve
In Kernspaltung und Spaltprodukt sollte ein Bild der Spaltproduktausbeute als Funktion der Massenzahl stehen. Im englischen WP-Artikel Fission product yield gibt es eins:
. Ich habe es nicht geschafft, das hier in die Artikel zu kriegen, statt Bild erscheint nur dieser Text. Wie geht das? --UvM 10:46, 19. Jul. 2009 (CEST)
- Das Bild ist bisher nur lokal in der englischen Wikipedia abgelegt und nicht in WikiCommons. Bevor Du es hier verwenden kannst, müsstest Du es also nach WikiCommons kopieren. Zum Hochladen von Bildern gibt es ein Tutorial. Leider fehlen in der Beschreibung die Quelle auf deren Grundlage das Bild gemalt wurde. Ich habe beim englischen Einsteller nachgefragt. Falls das erfolglos bleibt, wäre hier eine belastbare Quelle für ein neu gemaltes Bild. Wie ich sehe, hast Du die Graphik zum Abbrand, die HerbertWeidner ebenfalls ohne Hinweis auf die Quelle der Info hier eingestellt hat, auch gefunden...-<(kmk)>- 03:46, 20. Jul. 2009 (CEST)
Danke für Deine Mühe. Ich habe ein noch besseres (weil nicht überladenes), UR-wasserdichtes Ausbeutebild in der französischen WP gefunden und eingebaut.--UvM 18:05, 21. Jul. 2009 (CEST)
- So richtig ideal finde ich das Bild nicht. Bei solchen faktengeladenen Graphen ist eine Quellenangabe genauso notwendig, wie bei entsprechenden Daten in Tabellenform. Das fehlt beim französischen Kamel-Graphen ebenso wie bei dem Abbrand-Bild von HerbertWeidner. Die sauber geschwungene Kurve wischt darüber hinweg, dass die reale Verteilung bei weitem nicht so glatt ausfällt. Das Bild aus der englischen WP ist in dieser Hinsicht ehrlicher.---<(kmk)>- 03:45, 22. Jul. 2009 (CEST)
Ja, die Kurve, die ich genommen habe, ist eben bewusst nicht faktengeladen, sie enthält nicht mehr Information als das, worauf es hier ankommt. Ehrlich gemacht (= als schematisch bezeichnet) habe ich sie jetzt in der Bildunterschrift. Hier soll doch dem Leser nur veranschaulicht werden und im Kopf bleiben, dass die thermische Spaltung bevorzugt asymmetrisch erfolgt -- und nebenbei nochmal verdeutlicht werden durch die kontinuierliche Kurve (wenns auch schon im Text steht), dass eben jede Paarung zweier Massenzahlen vorkommen kann, solange die Nukleonenanzahl erhalten bleibt. Jemand, der wirklich die genaue Zahl braucht, in wieviel Prozent der Fälle die Reaktion 235U(nth,f) z. B. ein Spaltfragment mit A=100 liefert, wird wohl kaum Wikipedia als Quelle dafür benutzen; jedenfalls könnte man ihm davon nur abraten.
Du bist erfahrungsgemäß immer für volle wissenschaftliche Korrektheit, KaiMartin, auch wenn es kompliziert wird. Ich bin mehr für Omafreundlichkeit, und zu der gehört es auch, nicht mehr Information anzubringen als nötig. Das Ausbeutebild aus der engl. WP finde ich verwirrend überladen, ich hatte nur nicht gleich die Geduld und Phantasie, nach anderen zu suchen. Gruß,--UvM 15:09, 22. Jul. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde am 15:44, 25. Jul. 2009 (CEST) gewünscht von UvM
3-D-Abbildung in Nuklidkarte
Die Abbildung hat Benutzer:Bigdaddy1234 vor 2 Jahren eingestellt. Auf seiner Diskussionsseite hat er noch nie jemandem geantwortet. Die Frage ist, was da auf der dritten (senkr.) Achse unter dem Namen "Delta E/A" dargestellt sein soll. Delta E = Energie des ersten angeregten Kernzustands? Scheint nicht wirklich zu stimmen (und warum sollte man die durch A dividieren). Bindungsenergie pro Nukleon ist es auch nicht, dann müsste das Maximum bei A ≈ 56 sein. Wer hat eine Idee? --UvM 18:55, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Rausnehmen wegen "kein lexikalischer Mehrwert" und "selbst für vorgebildete Leser nicht nachvollziehbar"? Ich habe ohnehin Bauchschmerzen, wenn solche Fakten darstellenden Graphen völlig quellenlos eingestellt werden.---<(kmk)>- 06:14, 2. Aug. 2009 (CEST)
Ich habe es rausgeworfen.--UvM 23:11, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde am 23:11, 9. Aug. 2009 (CEST) gewünscht von UvM
Der Artikel ist großenteils Wiederholung von Kernkraftwerk THTR-300. Er sollte stattdessen besser das grundsätzliche Hochtemperaturreaktor-Konzept klar darstellen und die realen gebauten Anlagen (AVR in Jülich, THTR-300, Fort St. Vrain, Advanced Gas-cooled Reactors in England) nur mit link oder Literaturverweisen erwähnen. Mit "Konzept" meine ich etwa:
(1) Höhere Betriebstemperatur (Kühlmittelaustrittstemperatur) als in üblichen Reaktoren ist wünschenswert: ermöglicht Prozesswärmeanwendungen und, falls Kraftwerk, besseren Carnot-Wirkungsgrad. Höhere Temperatur ist machbar, wenn Kühlmittel Gas statt Flüssigkeit und wenn im Reaktorkern metallisches Strukturmaterial evtl. durch keramisches ersetzt wird.
(2) Dieses Konzept kann man (muss aber nicht) kombinieren mit dem Kugelhaufenkonzept (wurde bei THTR-300 gemacht, in England und Fort St. Vrain nicht): dann braucht der Reaktor wegen der quasi kontinuierlichen Nachfüllung von frischem und Entnahme von abgebranntem Brennstoff keinen nennenswerten Reaktivitätsüberschuss im Kern. Das Kritikalitätsstörfall-Risiko ist also viel kleiner.
(3) Und man kann es auch noch (muss aber nicht) kombinieren mit der Nutzung des Th-233U-Brennstoff"zyklus" (wurde bei THTR-300 und Fort St.Vrain gemacht).
Das sind grundsätzlich drei voneinander unabhängige Optionen. Zumindest über Thoriumnutzung ist auch schon für andere Reaktortypen nachgedacht worden, vielleicht gab es auch schon mal Test-Brutelemente mit Th in einem Versuchs-Brutreaktor.
Ich bin nicht Spezialist, müsste mich erst belesen. Vielleicht kann jemand anders es mit weniger Mühe machen. --UvM 17:19, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Allgemein Zustimmung zu Deiner Diagnose. Allerdings bin ich ebenfalls nicht speziell auf dem Gebiet der Kerntechnik vorgebildet, um schnell mal was aus dem Ärmel schütteln zu können. Genaugenommen finde ich sogar, dass es wichtigere Baustellen gibt, als noch nicht realisierte Konzepte von Kernreaktoren. Dabei balanciert man arg nahe an der Grenze zu Glaskugel und Theoriefindung.---<(kmk)>- 03:12, 20. Jul. 2009 (CEST)
Noch nicht realisiert stimmt nicht ganz, Ft.St.Vrain und TFTR-300 haben ja gearbeitet, nur großtechnisch durchgesetzt haben die HTR sich nicht, wegen Ingenieurfehlern (und/oder erfolgreicher Lobbyarbeit von Konkurrenten?). -- Mit den wichtigeren Baustellen hast du völlig Recht. Aber mit dem jetzigen Artikel sollte schon was geschehen... --UvM 09:44, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Ich würde einen AGR nicht zu den HTR's zählen, da er im allgemeinen Sprachgebrauch nicht dazu zählt. Den Reaktor "Fort St.Vrain" kenne ich nicht. Welche Kühlmittelaustrittstemperatur hat er denn überhaupt? Was wird dort als Moderator und was als Kühlmedium verwendet? Ich kenne mich nur mit dem AVR, dem THTR , ein wenig mit dem HTR-PM (China) und dem PBMR (Südafrika) aus. Mit den US-amerikanischen und japanischen Prismen-Blöcken kenne ich mich nicht aus. Diese Reaktorkonzepte sollten in dem Artikel aber auch erläutert werden. Außerdem forschen Südkorea und Pakistan an HTR-Konzepten. Ich denke, dass als Grundlegende Basis für diesen Artikel eine gemeinsame Definition des HTR geschaffen werden muss. Mein Vorschlag als Definition: Hohe Kühlmittelaustrittstemperatur und keramisches Core / Coreeinbauten. Was denkt ihr? --SCINC 18:40, 21. Jul. 2009 (CEST)
Der englische WP-Artikel Fort St.Vrain Generating Station enthält ein bisschen Information, aber leider nichts Konkretes wie etwa die Kühlmittelaustrittstemperatur. Der Reaktor hatte jedenfalls prismatische Brennelemente. -- Ich hatte in meiner Reaktorphysikerzeit nie mit gasgekühlten zu tun, also weißt Du schon mal viel mehr zum Thema als ich. Das mit der Definition sehe ich wie Du, habe ich ja schon geschrieben. Die Kühlmittelaustrittstemperatur beim AGR kenne ich auch nicht. Falls sie vergleichbar der des THTR usw. ist, sollte man den AGR mit behandeln/erwähnen, der Sprachgebrauch kann nicht das wichtigste Kriterium sein. Gruß --UvM 19:12, 21. Jul. 2009 (CEST)
Jetzt habe ich mal einen Neuanfang gemacht. @SCINC: Deine Ergänzungen sind willkommen! --UvM 22:50, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Eine Kleinigkeit noch: Genauere Infos zum Reaktor gibt der Artikel zwar nicht, aber allgemeine Infos sind auch im deutschsprachigen Artikel Kernkraftwerk Fort St. Vrain enthalten. -- Felix König ✉ Artikel Portal 11:56, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Außerdem gab es übrigens noch den Hochtemperaturreaktor Peach Bottom-1. -- Felix König ✉ Artikel Portal 11:58, 10. Aug. 2009 (CEST)
Die beiden von Felix König genannten links sind im neuen Artikel vorhanden.--UvM 12:46, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, habe ich gesehen. Ich wollte das nur auch hier nochmal anmerken. Ansonsten vielen Dank für deine Mühe, die Überarbeitung bzw. der vollständig neue Aufbau ist sehr gelungen. -- Felix König ✉ Artikel Portal 20:09, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde am 14:17, 12. Aug. 2009 (CEST) gewünscht von UvM
B. Kletzenbauer 12.10.2009 Mir ist folgender Satz aufgefallen: "Dieses Licht wurde mit dem Spektrum eines nährungsweisen schwarzen Körpers der Temperatur 3000K ausgesandt und würde bei ungehinderter Ausbreitung den Himmel gleichmäßig gelb/orange erleuchten."
Gelb/orange hat doch eine viel geringere Temperatur als 3000K, oder? (nicht signierter Beitrag von 217.246.175.13 (Diskussion | Beiträge) 02:47, 12. Okt. 2009 (CEST))
steckte zwar schon im unerledigt ordner.. aber da ich jetzt was dran gefrickelt hab hier die bisherige QS-diskussion:
- Das ständige Revertieren des ART-Trolls hat vielleicht übersehen lassen, dass es tatsächlichen QS-Bedarf im Artikel gibt. Ich leite deswegen die Mängelmeldung von Benutzer:Cubefox hierher weiter.
- Konkret als zu überprüfen kann ich in der Eile nur den Abschnitt "Endliches Alter" vorlegen. Das "Licht vor dem Urknall" und die Referenz auf E A Poe lesen sich schon etwas seltsam.
--Pjacobi 23:56, 19. Jul. 2009 (CEST)
wäre schick wenn jemand gegenlesen und eventuelle schnitzer bereinigen könnte --77.22.250.139 06:16, 5. Sep. 2009 (CEST)
- außerdem wäre es eventuell hilfreich/sinnvoll das ganze noch hiermit: [1] zu illustrieren --77.22.250.139 06:29, 5. Sep. 2009 (CEST)
- ich bin mal dem vorschlag in der diskussion gefolgt und hab es mehr am modellgedanken ausgerichtet --77.22.250.139 18:31, 5. Sep. 2009 (CEST)
- neuerlicher ausbau--77.22.250.139 20:34, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ich bin mal dem vorschlag in der diskussion gefolgt und hab es mehr am modellgedanken ausgerichtet --77.22.250.139 18:31, 5. Sep. 2009 (CEST)
Bis zum Absatz "historische Erklärung", der -mE- ziemlich an den Anfang gehört, glaubte ich -auch als Laie- alles soweit verstanden zu haben, dann wurde es aber unverständlich (zumindest für mich).
Nach einer von Wissenschaftlern heute nicht mehr benutzten Erklärung ist erst mal schlecht formuliert, aber darum geht es jetzt nicht wird Sternenlicht von dunklen Sternen, von Staub- oder Gaswolken absorbiert [...] Allerdings würden sich diese [Staubwolken] im Laufe der Zeit aufheizen, sofern die Energie nicht in feste Stoffe umgewandelt würde [...] Was soll mir das sagen: Äquivalenz Energie/Materie ist wohl nicht gemeint, oder doch (ich denke im Folgeabschnitt ist präzisiert, dass dies nicht gemeint ist) und dann ebenfalls mit der Strahlungstemperatur der Umgebung strahlen.
Desweiteren ist vom "fraktalen" bzw. "hierachischen" Kosmos die Rede. Der Artikel Fraktale gibt hier kaum Information wie das in diesem Zusammenhang gemeint sein könnte, da müssten noch ein paar erläuternde Sätze rein. Stahlfresser 09:55, 12. Okt. 2009 (CEST)
- den abschnitt hab ich noch nicht verändert, werd mich aber an den hinweisen orientiert nochmal ran machen--perk bekannt als 77.22.250.139 10:27, 12. Okt. 2009 (CEST)
- öhm.. ich finde den sprachgebrauch "lemma" für bedingungen sehr irreführend, lemma hilfssatz meint (und damit einen logischen schluss enthalten sollte)--perk bekannt als 77.22.250.139 10:35, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Hmm... Ich hab mich bei dieser "Verwendung" des Begriffs Lemma an die Übersetzung: "Lemma=Annahme" gehalten, obwohl mir etwas komisch dabei war. Wenn es keine Lemmata sind (was ich auch jetzt glaube) was wären die Aussagen denn dann eigentlich: Axiome? Stahlfresser 15:45, 12. Okt. 2009 (CEST)
- in dem kontext sind es tatsächlich einfach nur bedingungen und das wort passt wunderbar.. ich habs mal darauf zurückgestellt.. und den thermodynamikabschnitt zusammengestrichen.. wir müssen nicht 3 mal im artikel erklären was strahlung mit materie anstellt..
- das mit dem fraktalen(hierarchischen) kosmos meint dass man sterne so anordnen kann dass sie den himmel nicht ganz füllen obwohl es unendlich viele sind.. hierarchisch meint dabei dass eine struktur eine ordnung auszeichnet.. ich weiß nicht welches modell mandelbrot vorschlug, quellen wären mir willkommen--perk bekannt als 77.22.250.139 19:53, 13. Okt. 2009 (CEST)
- dank an claudej, jetzt ist nur noch die geschichtssektion bis shapley auszubauen und ich find den artikel echt gelungen--perk bekannt als 77.22.250.139 11:19, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Hmm... Ich hab mich bei dieser "Verwendung" des Begriffs Lemma an die Übersetzung: "Lemma=Annahme" gehalten, obwohl mir etwas komisch dabei war. Wenn es keine Lemmata sind (was ich auch jetzt glaube) was wären die Aussagen denn dann eigentlich: Axiome? Stahlfresser 15:45, 12. Okt. 2009 (CEST)
- öhm.. ich finde den sprachgebrauch "lemma" für bedingungen sehr irreführend, lemma hilfssatz meint (und damit einen logischen schluss enthalten sollte)--perk bekannt als 77.22.250.139 10:35, 12. Okt. 2009 (CEST)
Weitere Verbesserung ist sicher möglich. Aber einen QS-Bedarf sehe ich nicht mehr. Kein Einstein 16:04, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 16:04, 14. Okt. 2009 (CEST)
Wurde mit physikalischen Spekulationen angereichert, auch sprachlich nicht ganz unser Stil ("wie eben angedeutet", "Dabei sollte man beachten"). Schaut euch das mal an. V.G., --Erzbischof 11:46, 19. Jul. 2009 (CEST)
Der Artikel bedarf auch in den anderen Teilen der QS Mathematik. Zu den Spekulationen siehe auch Verweise in Gauss Hauptartikel.--Claude J 10:27, 20. Jul. 2009 (CEST)
- Da steht kompletter Unsinn. Löschen. Inhaltlich:
- 1. Ja, es gibt intrinsische Krümmungsgrößen, den Riemannschen Krümmungstensor und davon abgeleitet die Ricci- und die Skalarkrümmung. Darauf könnte man kurz eingehen. Dann sollte man aber einleitend erklären, wie man für 2-dimensionale Riemannsche Flächen die (Gauß-)krümmung intrinsich erhält.
- 2. Es gibt auch in höheren Dimensionen Zusammenhänge zwischen der externen Krümmung (2. Fundamentalform) und der intrinsischen. Auf Anhieb finde ich dazu aber nichts. Das ist auch physikalisch (für die Raum-Zeit) eher uninteressant.--Digamma 14:04, 29. Mai 2010 (CEST)
- Nachdem hier niemand darauf reagiert hat, lösche ich den Abschnitt jetzt einfach. -- Digamma 15:12, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Digamma 15:29, 14. Jun. 2010 (CEST)
Ich habe keine Ahnung, ob es dazu mehr zu sagen gibt, oder ob das überhaupt relevant ist. In diesem Bereich kenne ich mich weder mit dem Thema, noch mit den RKs aus. Abgesehen davon muss das ganze aufgepeppt, belegt, und OMA-tauglich gemacht werden. (Kats fehlen auch) -- Dulciamus ??@??+/- 12:49, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Der Artikel ist m.E. nicht erhaltenswert:
- Die Einleitung ist daneben: kein PVD-Verfahren, eher das Gegenteil (Schmelze statt Gasphase, nahezu thermodynamisches Gleichgewicht statt Fließgleichgewicht zwischen Abscheidungs- und Ätzreaktionen).
Einkristalle passt auch nicht – so weit ich mich erinnere, wird die Bulk-Kristallzucht nicht als Epitaxie bezeichnet, sondern nur das Aufwachsen von Schichten.
Das Piezo-Bsp. gehört nicht in die Einleitung. - Der nachfolgende Absatz gilt allgemein für Epitaxie, gehört also dorthin.
- Der letzte Absatz nennt Details, die auf spezielle Anlagen zutreffen mögen, lässt aber den Überblick vermissen. Ich könnte ein paar Sätze dazu schreiben, würde aber bevorzugen, das in Epitaxie zu tun und dorthin weiterzuleiten.
- Die Einleitung ist daneben: kein PVD-Verfahren, eher das Gegenteil (Schmelze statt Gasphase, nahezu thermodynamisches Gleichgewicht statt Fließgleichgewicht zwischen Abscheidungs- und Ätzreaktionen).
- – Rainald62 14:01, 18. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe den Artikel überarbeitet.
- Ja, die LPE ist kein PVD-Verfahren
- Beschreibungen zu Hetero- und Homo-Epitaxie wurden entfernt, da redundant zu Epitaxie
- Ein Überblick über die eingesetzten Anlagen fehlt. lediglich das Kippverfahren habe ich erwähnt. Wenn hier jemand Infos hat, bitte ergänzen.
- Ein QS-Fall liegt meiner Meinung nach nicht mehr vor. aber es fehlen natürlich noch Aspekte (gibt ja ganze Bücher dazu) --Cepheiden 17:34, 12. Sep. 2010 (CEST)
- Ich habe den Artikel überarbeitet.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dogbert66 14:27, 18. Dez. 2010 (CET)|stimme Cepheiden zu: das ist kein QS-Fall mehr
Der Artikel steht seit dem 17. Jul. 2009 in der allgemeinen QS mit der Bemerkung:
- Der Artikel ist zu kurz und zu unphysikalisch. Informationen wie z.B. eine Angabe der Dispersionsrelation, die Probleme beim Anregen mit Licht (z.B. auch die nötige Polarisation) und genauere Informationen über die angesprochenen experimentellen Konfigurationen fehlen. Ebenso ist es nötig zu erwähnen, dass auch der Name Oberflächenpolariton verwendet werden kann. Da auch der Artikel zur Oberflächenplasmonresonanzspektroskopie zur QS gemeldet ist, bietet es sich an, beide Artikel zu überarbeiten.
Da die Mängel in der allgemeinen QS nicht behoben werden konnten weiterleitung an die Fach QS mit der Bitte um weitere überarbeitung. --Pittimann besuch mich 12:43, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Habe hier mal die Oberflächenplasmonenresonanzspektroskopie miterwähnt. Die dortige QS hat ursprünglich anhand des Lemmas Oberflächenplasmonenresonanz diskutiert, ob das Lemma separat von Oberflächenplasmon geführt werden soll. Das ist inzwischen gewünscht, weil inhaltlich klar ist, dass es sich um die SPR-Spektroskopie handelt. Dennoch macht eine Überarbeitung mit Blick auf den jeweils anderen Artikel Sinn. --Dogbert66 19:51, 6. Dez. 2010 (CET)
- Ergänzung zur Spektoskopie: alte Disk 2008, demnächst abgelegt im Archiv --Dogbert66 20:38, 6. Dez. 2010 (CET)
Dank Benutzer:Sven Jähnichen ist zumindest der Artikel Oberflächenplasmonenresonanzspektroskopie jetzt erledigt. --Dogbert66 19:02, 7. Dez. 2010 (CET) Oberflächenplasmonenresonanzspektroskopie hat noch ein Überarbeiten bekommen, was mit den physikalischen Gegebenheiten zusammenhängt. --Dogbert66 14:30, 18. Dez. 2010 (CET)
Ich habe etwas zu Wechselwirkungen an rauen Oberflächen geschrieben. Ich denke eine Übersetzung des, aus meiner Sicht guten, englischen Artikels würde den deutschen ziemlich aufwerten. -- Dr. Schorsch*? 22:40, 4. Feb. 2012 (CET)
Bei beiden Artikeln hat sich seit der Einlieferung hier einiges getan. Ob das ausreicht? Nach über drei Jahren ist dadurch allerdings eine neue Mängelbeschreibung zuständig. Ich entferne die QS-Schilder. Kein Einstein (Diskussion) 12:27, 31. Aug. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kein Einstein 12:27, 31. Aug. 2012 (CEST)
Vorbemerkung: Ich habe die Beiträge wieder aus dem Archiv hervorgeholt, da Hansolocg hier Überarbeitung geleistet hat, ich bitte um fachkundige Kommentare... Kein Einstein 22:03, 19. Nov. 2009 (CET)
Moin Moin. Der Artikel ist grade in der Kategorie "Unverständlich" aufgetaucht. Siehe dazu auch die Artikel-Diskussionsseite. Könnt Ihr dem abhelfen? --Guandalug 08:54, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Humm. Der Artikel wirft zwei verschieden Bedeutungen von Phase durcheinander. In der Thermodynamik ist die Phase durchaus etwas anders als, die Phasen in einer Emulsion. Sinnvollerweise sollte man den Inhalt in zwei Artikel auftrennen. Mir ist allerdings etwas unklar, wie man den Artikel zur Milch-Phase nennen könnte. Phase (Gemisch)?---<(kmk)>- 01:01, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Wieso ein eigener Artikel? Milch besteht aus zwei Phasen, von denen eine zwar diskontinuierlich ist, aber sowohl mit der anderen als auch mit sich selbst im Gleichgewicht ist. In der Einleitung steht übrigens, daß Phasen homogen sein müssen, aber z.B. ein Temperatur- oder Konzentrationsgradient kann ja durchaus verhanden sein. Zumindest für Chemiker. Verboten sind ja nur sprunghafte Änderungen.
- Btw.: Der Artikel Aggregatzustand erzählt so einiges, was eher bei Phase stehen sollte, und was ist eigentlich genau der Unterschied? -- Maxus96 00:15, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Phase ist der allgemeinere thermodynamische Begriff. Zu einem Aggregatzustand kann es unterschiedliche Phasen geben. Eis kann zum Beispiel 18 je nach Druck und Temperatur verschiedene Phasen annehmen, die allesamt fest sind. Unter Kristallographen werden die Phasen auch Modifikationen genannt. Bei der inhaltlichen Redundanz zwischen Aggregatzustand und Phase stimme ich Dir zu. Der Abschnitt "Phasendiagramm" ist bei den Aggregatzuständen nicht wirklich gut aufgehoben. Es ist schließlich kein Aggregatzustandsdiagramm...---<(kmk)>- 00:50, 16. Aug. 2009 (CEST)
Der QS-Baustein ist immer noch drin, aber die ehemals angemeckerten Unverständlichkeiten sind 'raus. Ich finde den Artikel jetzt von der Verständlichkeit völlig in Ordnung. Seid Ihr fertig, kann die QS-Vorlage wieder 'raus? Henning |-|_,_/ 00:45, 1. Nov. 2009 (CET)
Ich habe mich der Sache einmal ein wenig angenommen. Vorarbeit dahingehend war ja da (Absatz Schwierigkeit des Begriffs vor allem). Ich habe etwas die Doppeldeutigkeit Phase/Aggregatzustand herausgenommen, die Beispiele etwas anschaulicher ausgebaut und hoffe, dass jetzt auch ein Laie das Ganze nachvollziehen kann. Finde die ersten Abschnitte dann jetzt soweit eindeutig und der letzte erklärt warum eine Phase nun mal homogen ist, und mal nicht, je nachdem wie man draufguckt. Ich denke der QS-Baustein kann dann wirklich raus (war vorher auch schon verständlich, aber noch inkonsistent) --Hansolocg 21:53, 19. Nov. 2009 (CET)
Leider hat sich an den oben festgestellten Grundproblemen nichts geändert. Vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt: Im aktuellen Zustand stellt der Artikel nicht nur das dar, was in der Thermodynamik mit Phase gemeint ist. In diesem Sinn ist der Inhalt falsch. Nicht jede Fraktion eines Gemischs ist eine Phase im thermodynamischen Sinn. Und nur diese Bedeutung sollte hier beschrieben werden. Die Rosinen im Müsli sind genauso wenig eine thermodynamische Phase, wie das Fett in der Milch. Dazu fehlt es einfach an der Möglichkeit eines Phasenübergangs. Das heißt nicht, dass dieser Anteil nicht "Phase" genannt wird. Nur ist das dann ein Ausdruck aus der Technik, oder der Materialwissenschaft, nicht der Thermodynamik. Bitte das QS-Schild erst dann rausnehmen, wenn diese Problematik gelöst ist.---<(kmk)>- 12:16, 20. Nov. 2009 (CET)
- Die englische WP hat auch für beide Bedeutungsaspekte nur einen Artikel en:Phase (matter). Umbenennen in Phase (Materie), dann passt der Inhalt zum Lemma. --Zipferlak 21:47, 20. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke, das dein Bild von einer Phase nicht ganz vollständig ist. In einem Mischungsdiagramm gibt es auch verschiedene Phasen, das sind nunmal mehrphasige Systeme, somit auch die Milch wenn man so will. Wenn ich da Ethanol reinkipp, kann ich da vermutlich auch 'nen Verteilungskoeffizienten für angeben zwischen Fetttröpfchen und wässriger Phase. Verteilungskoeffizienten haben was mit chemischem Potential zu tun, somit Thermodynamik. Nur mit Aggregatzuständen + Feststoffmodifikationen ist der Begriff nunmal nicht abgedeckt. Zumal die Begriffe da nunmal sehr überlappend verwendet werden. Aber die verschiedenen Modifikationen z.B. von Schwefel sind eben auch keine Phase, sondern eine Modifikation, eine Phase wird's erst, wenn ich auch Substanz in der Modifikation vorliegen hab. Aber ich bastel nochmal kurz dran um das vllt noch besser rauszustellen. --Hansolocg 18:53, 24. Nov. 2009 (CET) Done --Hansolocg 19:45, 24. Nov. 2009 (CET)
- Nur weil letztlich alles den Gesetzen der Thermodynamik folgt, heißt das noch lange nicht, dass auch alles Thema der Fachrichtung Thermodynamik ist. Eine schlichte Mischung von unterschiedlichen Bestandteilen ist etwas anderes als ein Gemisch, dessen Anteile nach den Regeln der Thermodynamik ineinander übergehen können. Anders ausgedrückt: Für Rosinen, Nüsse und Haferflocken gibt es kein Phasendiagramm. Diese beiden Bedeutungen sollten nicht in einem Artikel unter der gemeinsamen Überschrift "Thermodynamik" miteinander vermengt werden.---<(kmk)>- 23:14, 13. Dez. 2009 (CET)
- Das liegt aber IMHO nur daran, das Rosinen, Nüsse und Haferflocken nur in sehr geringem Maße der thermischen Bewegung unterliegen und die Elektrostatischen und Dispersionswechselwirkungen auf dieser Größenskala extrem klein sind-->kein Widerspruch. Ab welcher Größe z.B. eine Mizelle in der Milch als eigene Phase angesehen wird ist wohl Interpretationssache und die Anwendung der Gibbs'schen Phasenregel auf komplizierte Systeme wie sie z.B. in der Polymerchemie/-Physik auftauchen ist AFAIK Gegenstand aktueller Forschung. Es gibt genau eine Definition von Phase und der erste Satz trifft diese Genau.--Zivilverteidigung 20:37, 10. Jan. 2010 (CET)
- Danke mal für die Rückendeckung ;). Ich habe mir nochmal Gedanken dazu gemacht, wo für kmk hier der Widerspruch auftritt. Bloss weil es bei Rosine und Müsli etc. keinen Sinn macht, diese als Phase (bzw. jede einzelne Zellorganelle oder dergleichen) zu bezeichnen, heißt das nicht, dass es falsch ist (alles eine Frage der Größenordnungen). Aber, und ich habe es versucht so knapp und unverwirrend im Artikel zu schreiben: Phase != Modifikation und Phase != Aggregatzustand. Es ist mehr eine Terminologie, um eben Bereiche voneinander zu unterscheiden, die der Definition gerecht werden. Bei einem Phasenübergang geht Materie von einer Phase in eine andere, die Phase selbst bleibt unberührt ... bis sie verschwindet zumindest. Man kann also thermodynamische Größen einer Phase zuordnen, um diese zu beschreiben, die Phase selbst ist aber lediglich ein Konstrukt, um etwas einzugrenzen. Halte es von daher mittlerweile auch für sinnvoll, das ganze auf Phase(Materie) zu ändern. --Hansolocg 16:37, 11. Jan. 2010 (CET)
kmk hat insoweit recht, dass man in der Thermodynamik beim Begriff "Phase" an die eingeschränkte Bedeutung denkt, um die es z.B. im Artikel Phasenübergang geht. Der Artikel beschreibt "Phase jedoch" allgemeiner. Ich denke mal, dass Zipferlaks Vorschlag der Umbenennung in Phase (Materie) (entsprechend dem en:Phase (matter)) diese Problematik wirklich sehr gut löst. Das wurde wohl noch nicht umgesetzt, weil es mit dem Aufwand verbunden ist, ca 150 Links zu korrigieren... Ich beginne mal damit. --Dogbert66 (Diskussion) 22:48, 28. Nov. 2012 (CET)
- immer noch ca. 80 alte Links übrig ... --Dogbert66 (Diskussion) 00:16, 29. Nov. 2012 (CET)
- ANR-Links auf alten Artikel korrigiert. Der alte Name wurde ganz gelöscht. Artikel heißt jetzt Phase (Materie). --Dogbert66 (Diskussion) 22:07, 2. Dez. 2012 (CET)
- immer noch ca. 80 alte Links übrig ... --Dogbert66 (Diskussion) 00:16, 29. Nov. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dogbert66 (Diskussion) 14:04, 2. Dez. 2012 (CET)