Wikipedia:Umfragen/Demokratisierung der Wikipedia
Bitte nimm dir die Zeit, die Seite durchzulesen. Und denke darüber nach. Wenn du etwas nicht verstehst, so frage nach. Es kostet nichts und macht die Sache klarer.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen. Als ich zur Wikipedia vor einigen Jahren kam, war vieles noch einfach. Man konnte editieren, schreiben, diskutieren, fragen etc. Immer mehr erkenne ich jedoch, dass sich die Atmosphäre in der Wikipedia verschlechtert. Und zwar massiv. Hier gibt es Benutzer, die den Sinn der Wikipedia vergessen haben und keine Artikelarbeit betreiben, sondern nur diskutieren, streiten oder schöngesagt: „kommunizieren“. In vielen Augen mag das vielleicht wichtig sein, wichtig für die Organisation, für die Klarheit oder für den Allgemein akzeptablen Kompromiss. Schliesslich möchte man bei heiklen Themen die Meinung mehrerer Personen haben, sei es bei einem Meinungsbild, einer Portaldiskussion oder bei den Diskussionen rund um die Einführung der gesichteten Versionen.
Wie gesagt; so ist es nach Meinung vieler. Schliesslich gibt es noch diejenigen, die zwar Veränderungen und Diskussionen wollen, aber schlussendlich doch alles ablehnen, weil ihnen das formale nicht passt, weil sie sich nicht mit dem Meinungsbild befassen möchten, oder weil sie aus Bequemlichkeit einfacher Ja oder Nein zu einer Frage sagen. Dieser Status stört massiv. Man mag es nicht glauben, aber mit zunehmender Gleichgültigkeit, Ignoranz der Veränderungswünsche oder Egoismus verschlechtert sich das Arbeitsklima. Dieser sei bereits auf einem so niedrigen Punkt, dass sich meherere qualitativ hohe Kollegen verabschiedeten.
Die Wikipedia hat (aktuell) acht verschiedene Portale um Streitigkeiten auszudiskutieren oder auf Unstimmigkeiten aufmerksam machen zu können:
- Wikipedia:Dritte Meinung für kleinere Konflikte
- Wikipedia:Meinungsbilder für grosse Uneinigkeiten
- Wikipedia:Vermittlungsausschuss für Streitfälle zwischen Personen, die einen Schlichter brauchen
- Wikipedia:Benutzersperrung für Missachtung der Richtlinen, bei deren Strafe Diskussionsbedarf besteht
- Wikipedia:Checkuser für die beliebten „Sockenpuppen“, die illegalerweise an Abstimmung mitmachten
- Wikipedia:Schiedsgericht, keine Ahning, scheint was ähnliches wie der Vermittlungsausschluss sein, bei dem aber ein Schiedsgericht entscheidet
- Wikipedia:Sperrprüfung zur Prüfung von Fehlentscheiden von Administratoren
- Wikipedia:Administratoren/Probleme, eine Art Vermittlungsausschluss zwischen Benutzern und Administratoren
Weitere Schlichtungsportale können existieren, mir sind jedoch keine weiteren bekannt. – Acht Portale. Jedes angeblich essentiell und notwendig. Würde eins fehlen, ja dann könnte man ein Teil der Probleme nicht lösen, oh Gott, wie schlimm es dann wäre! – Und liebe Kolleginnen und Kollegen, das alles, weil es einige Menschen nicht lassen können, stundenlang, wochenlang, kilobyteweise, hundertemailsweise wegen jeder Kleinigkeit zu Streiten oder zu Diskutieren. Manchmal vermisse ich ehrlich gesagt die Diskussionsart, die man hier 2003/2004 führte. Wenn jemand ein Problem hatte oder mit einer Bearbeitung nicht einverstanden war, hat man den Betreffenden ihn/sie auf der Diskussionsseite angesprochen. Die Diskussionen waren meistens locker, man hatte sich gegenseitig respektiert, um das Problem schneller lösen zu können hatte man von sich aus den Kompromiss gesucht, und hatte sich auch oft auf Lösungen geeinigt, die einem nicht wirklich passte. Ein Administrator war früher eine Bereicherung, das Vertrauen allein zählte und nicht, ob er in den letzten vier Wochen eine Sperre hatte, über 9000 Bearbeitungen tätigte oder in balkanlastigen Themen arbeitete. Früher konnte man ein Meinungsbild starten, die von allen gelesen wurde; schliesslich hatte jedermann dann auch eine Pro- oder Contrastimme abgegeben, begründet natürlich. Sinnlose Ablehnungen gab es nicht, man wollte die Datenbank schliesslich nicht belasten.
Und heute? Nun, heute tut jeder was er will. Die Wikipedia ist pubertierend, ihre Mitarbeiter zum Teil leider auch. Man rebeliert, man beleidigt sich gegenseitig. Eine Adminkandidatur ist für den Kandidierenden eine Tortur, er muss beweisen, das er Skills hat, die Adminknöpfe anzuwenden weiss und wirklich von allen geliebt wird. Ein Meinungsbild wird abgelehnt, weil es einem formal nicht passt oder man stimmt Contra, weil die Veränderungen zu gross sind. Jedermann fühlt sich wie ein kleiner Politiker, der die Wikipedia so haben will, wie es ihm passt. Und um dies durchzusetzen, tut Herr oder Frau WikipedianerIn alles, sei es provozieren, angreifen (nicht verbal; nur aggressiv diskutieren), kompromisslos/stur sein. Das ganze wird noch dadurch unterstützt, dass man seine Konflikte überall kund tun darf, und ausser viele Bytes, kaum Lösungsvorschläge ausgearbeitet werden.
Naund?
[Quelltext bearbeiten]Wenn du dich das noch fragst, dann geh bitte. Schalt den Bildschirm aus, geh vor die Tür und nerv jemanden anders. Wir möchten hier eine Enzyklopädie oder eine Informationsquelle schreiben, und nicht stundenlang diskutieren und – verzeiht mir den Ausdruck, er betrifft niemanden und man darf sich nicht betroffen fühlen: Arschloch sein. Bitte, wirklich. Naund, haha
, ich hoffe wirklich, dass sich das niemand gefragt hat.
Wie man das ganze schliesslich lösen will, ist eine gute Frage. Schliesslich erwarte ich viele kompromisslose Benutzer, denen mein Anliegen egal ist. Anfangs wollte ich das mein Anliegen als Meinungsbild kommunizieren, getitelt mit „Meinungsbild zur Demokratisierung der Wikipedia“. Ein wichtiger Grundsatz der Wikimedia-Projekte ist aber, dass es keine demokratische Strukturen in einem Wiki gibt. Zudem hätte ich mir von einem Meinungsbild wenig Gehör erhofft, zumal mein Anliegen ebenso Bytes frisst, wie die Contrastimmen gesammt besitzen würden. Ein erster Schritt zur Demokratisierung Veränderung/Verbesserung des Arbeitsklima in der Wikipedia müsste wahrlich erstmals eine Löschung aller Diskussionssocken sein, man müsste gar strenge Richtlinen einführen, die einem Diskussionen ausserhalb des zu diskutierenden Themas verbieten. Beispielsweise die Witzereien auf Wikipedia:Frage zur Wikipedia; sie lockern zwar das Diskussionsklima auf, fressen aber unmengen an Bytes und können Neulinge verwirren, Dritte beleidigen o. Ä..
Bei Abstimmungen müsste man klar erklären, dass sie zur Förderung des Projekts gedacht sind, und zu keinem möglichen angreifenden Zweck eröffnet wurden. Ablehnungen müssten stets kommentiert werden, Stimmen stets kommentiert/erklärt werden. Eine interessante Möglichkeit solche sinnlose Stimmen vermeiden zu können, wäre die Einführung einer sogenannten „Wartezeit“: Bevor man bei einer Abstimmung seine Stimme abgeben darf, wird eine Zeitdauer gesetzt, während der nicht abgestimmt werden darf. Diskussionen bei Meinungsbildern wären ebenso sinnlos, schliesslich soll ein Meinungsbild erst eröffnet werden, wenn keine Änderungen im Auge des Initiators/Initiativsteam gewünscht sind. – Zeigt sich, dass sich Vorplanungen und Diskussionen vor dem Eröffnen eines Meinungsbildes ins enlose weitersetzen, so ist die Weiterführung der Planungen sinnlos; man sieht schliesslich, dass mehrere Benutzer gegen ein solches Meinungsbild sind. Oder die Gegner sehen ein, dass der Initaitor einen Willen hat, etwas verändern möchte und versuchen ihn zu akzeptieren, wie er ist. Man kann als Gegner eines Teilaspekts eines Meinungsbildes stets das Meinungsbild begründet ablehnen (im Sinne der Formalität oder im Sinne des Änderungwillens, aka „Contra“).
- Vor einer Abstimmung wird eine Wartezeit angesetzt. In dieser Zeit darf die Formalität einer Abstimmung (Initiativstext oder Kandidatur) nicht bearbeitet werden. Sie dient der Meinungsbildung und einer möglichen Erklärung seiner Stimme.
- Meinungsbilder dienen dazu, dass grössere Veränderungen von der Mehrheit gebilligt werden. Ein Meinungsbild wird von einem Initiativsteam/einem Initiant initiiert, in dem er seine Wünsche kundtut. Seine Wünsche können auf der Diskussionsseite ausdiskutiert und erklärt werden. Änderungsvorschläge dienen dem Kompromiss und sollen wenn möglich nicht allzulange ausdiskutiert werden; der Initiant hat als Urheber des Meinungsbildes das Recht über Änderungsvorschläge zu entscheiden. Solche Entscheide sollten akzeptiert werden, da das Meinungsbild der Mehrheit schlussendlich über Änderungen entscheidet und Gegenmeinungsbilder stets möglich sind. Gegenmeinungsbilder sollten jedoch im Sinne der Wikiquette gestartet werden. Bei Konflikten entscheidet das Schiedsgericht; das Schiedsgericht kann darüber entscheiden, ob mehrere Meinungsbilder, die das selbe/ähnliche fordern, parallel laufen dürfen; schliesslich kann das Schiesgericht darüber entscheiden, ob einzelne Benutzer wegen ihres Störens gestraft werden sollten.
- Dass Adminkandidaturen zur Verbesserung des Projekts gestartet werden, sollte jedem bewusst sein. Ein Benutzer sollte die erweiterten Rechte erhalten, wenn man ihn persönlich anhand seiner Bearbeitungen/seiner persönlichen Beziehung als vertraungswürdig bewertet, zu dem sollte einem Benutzer bewusst sein, dass Administratorenrechte stets zur korrekten Führung eines Wikis eingesetzt werden. Das heisst, dass Administratoren nicht nur im eigenen Interesse entscheiden dürfen. Ein Benutzer sollte Administrator werden dürfen, wenn er den Willen dazu hat und die nötige Erfahrungen besitzt; sei es Entscheidungskompetenzen o. Ä.
Konflikte/Adminprobleme/grobe Verstösse gegen die Wikipedia-Richtlinen dürfen erst geahndet werden, wenn dem Benutzer auf seiner Diskussionsseite eine Diskussion zum Streit und damit der Lösungswille gefordert/bestätigt wird. Dies gilt auch für Administratoren, schliesslich ist ein Administrator lediglich ein Benutzer, dem grosses Vertrauen geschenkt wird. Beide, und Dritte müssen Kompromissbereitschaft zeigen. Ein Benutzer, der lediglich seine Wünsche durchsetzen will, stört die Erstellung einer Enzyklopädie und soll auf sein falsches Verhalten hingewiesen werden. – Zeigt sich, dass die Diskussion sich ins endlose weitersetzt, soll ein Schiedsgerichtteam eingesetzt werden. Dies ist die letzte Instanz und wird nur von Neutralen besetzt, die Schlichtungswillen zeigen. Wird tatsächlich ein Benutzer als „Störer“ auffällig, möge dem mit einer Sperre das Schreibrecht entzogen werden.
- Konflikte sind stets auf persönlichem Weg zu lösen. Das heisst, dass versucht werden soll, auf der Diskussionsseite/per Mail/per Telefon oder ähnlicher Art und Weise diskutiert werden soll. Jeder Betroffene sollte hierbei stets wissen, dass ein Streit/Konflikt/eine Unstimmigkeit schlecht ist, und man sich ernsthaft darüber Gedanken machen muss, wie man das ganze lösen will, so dass auch der Dritte damit einverstanden ist.
- Bei ernsthaften Konflikten soll ein Schiedsgericht eingesetzt werden. Ein Schiedsgericht besteht aus Neutralen, die stets die Lösung des Problems im Auge haben. Bei grobem Fehlverhalten, im Sinne von stören/beleidigen/stur sein etc., kann das Schiedsgericht einen externen Administrator beauftragen, den Fehlbaren zu sperren.
- Das Schiedsgericht ist die letzte Instanz bei aller Art von Problemen/Konflikten. Die Portale Dritte Meinung, Vermittlungsausschluss, Benutzersperrung, Administratoren/Probleme werden aufgehoben. Das Checkuser-Portal ist eine Eigenheit; der Wille zur Checkuser-Prüfung kann zunächst beim möglichen Fehlbaren angesprochen und ausdiskutiert werden. Lehnt der möglicher Fehlbare eine Checkuser-Prüfung ab, kann das Verfahren an das Schiedsgericht geleitet werden, das darüber entscheidet, ob ein Checkuser-Prüfung durchgeführt wird.
- Die Sperrprüfung von Benutzern wird abgeschafft. Ein Schiedgericht-Ombudsmann wird eingesetzt, der die Entscheide des Schiedsgerichtes in Frage stellen darf und eine erneute Bearbeitung des Verfahrens fordern kann.
So wüsste man stets, an welche Instanz man sich wenden kann; nämlich ans Schiedsgericht. Es gäbe keine Diffarmierungen bei Benutzersperrverfahren, und eine Entscheidung über ein Problem könnten externe Dritte lösen. Das Schiedsgericht würde klare Fehler nicht behandeln. Klares Stören, klares Vandalieren, klare Angriffe und Ähnliches könnten weiterhin Administratoren von sich aus entscheiden. Die Sperrprüfung würde dann nach der Diskussion in einem eigenen Schiedsgerichtsfall behandelt werden. Das selbe gilt für Löschentscheide.
Ich weiss nicht, ob meine Vorschläge die Ideallösung wären. Aber meiner Meinung nach wäre es der richtige Ansatz, da wir ein ernsthaftes Problem haben und ich nicht weitere Benutzer gehen sehen möchte. Ich möchte euch bitten, eure Meinung zu meinen Vorschlägen hinzuschreiben. Ich habe bewusst kein Meinungsbild gestartet, um zuerst eine öffentliche Diskussion zu haben, die in einem Umfragestil geführt werden sollte. Bitte nehm dir Zeit, und kommentiere meine Anliegen/Forderungen. Es geht nicht darum, wer die erste Meinung hinschreibt, wirklich nicht. Beantworte bitte unteranderem die Fragen: Sind sie durchsetzbar? Wo kann man sie verbessern? Soll man sie durchsetzen?
Ajo, bevor ich mich noch mehr aufrege, weil einige den Text nicht verstehen: Es ist keine Umfrage, es ist kein Meinungsbild. Stell dir vor, ich und du wären am See, würden Bierchen trinken und ich würde dir das ganze erzählen. Und jetzt sag mir bloss nicht, dass du das ganze erzählte ablehnst. Wenn du nicht mit dem einverstanden bist, dann sage auch wieso. Formalitäten zählen im betrunkenen Zustand nicht. Versuchs einfach!
Mit freundlichen Grüssen, Hans --Stetigkeit 21:09, 4. Jul. 2008 (CEST)
Meinungen
[Quelltext bearbeiten]- Die Ideen sind umsetzbar, doch wird sich bei den Adminkandidaturen herzlich wenig ändern - anstatt "Hat nur 9.000 Edits" schreibt dann eben jemand "Hat nicht genug Erfahrung.". Man kann ja alles schön umschreiben. An sich bin ich mit allen Ideen einverstanden, außer der Idee der Abschaffung der Sperrprüfung. Die bemühe ich persönlich zwar nicht, aber ich finde trotzdem, dass sie wichtig ist und diese ganze Seite dann sozusagen in der Hand eines Ombudsmannes liegt, das wäre mir dann doch zu viel Vertrauen das ich in denjenigen reinstecken müsste. Meiner Meinung nach sollte man sich wirklich Gedanken um diese Denkanstöße machen, da sie wohl überlegt sind (natürlich noch verbesserungsbedürftig, aber einen soliden Anfang stellen sie allemal da) und eine Verbesserung wirklich notwendig ist/wird. IMO wäre es schwer so etwas durchzusetzen, aber falls es gelingen sollte, wäre es ein großer Schritt in ein besseres Diskussionsklima. --Dulciamus ??@??+/- 16:48, 5. Jul. 2008 (CEST)
- Willi selig meinte einmal:Mehr Demokratie wagen. Dies wäre ein Anfang, denn alle langfristigen Veränderungen beginnen mit kleinen Schritten. -- nfu-peng Diskuss 12:32, 6. Jul. 2008 (CEST) Pro: Schon
- Moin Hans. Eigentlich gehe ich bei solchen Schreiben nach dem Motto: Reisende soll man nicht aufhalten, aber hier fand ich das Thema doch ganz interessant, daher antworte ich einfach trotzdem. Falls Du wirklich schon länger dabei bist, wirst Du wissen, daß Du da ein ganz schönes Reizwort benutzt, wenn nicht, dann siehst Du es unten auf der Seite. In Deinen Text mahnst Du allerdings mehr ein kollegiales Miteinander an, als demokratische Strukturen. Und damit hast Du schon ein Grundproblem getroffen. Aber mit Demoktratie hat das nichts zu tun und Mehrheitsfindung ist auch kein Garant dafür, daß eine für alle tragfähige bzw. gerechte Lösung erreicht wird. Viele Problem in diesem Bereich bedingen sich wahrscheinlich ein wenig an der Offenheit das Projektes. Hier müßte jeder ein bischen besser zuhören können und auch ein bischen besseres Verständnis für die Richtlinien aufbringen, die alles andere als ein geschlossenes und konsistentes Regelwerk sind. Wenn alle mal den gesunden Menschenverstand regieren lassen würden und sich einfach nur daran erinnern, was wir hier einfach machen, dann würde es vielleicht schon gehen. Aber so ist es nun einmal nicht. Vielleicht sollten wir da mal wieder an Adenauers Spruch denken, der so etwas wie "Nimm die Menschen wie sie sind, es gibt keine anderen." gesagt haben soll. Ich weiß, das löst nun mal Dein Problem nicht. Es soll nur ein bischen die Sicht auf die Möglichkeiten eröffnen. Wenn Du dies und die Offenheit noch in Bezug zueinander bringst und den Weg weiterdenkst, siehst Du, daß auch die Institutionen, die Du erwähnst, nicht viel bringen. Es ist hierbei auch alles freiwillig. Hm bleibt einem das Recht zu gehen. Aber wenn man das Projekt eigentlich gut findet, ist das auch keine Lösung. Und die Vogelstraußpolitik -einfach den Kopf in den Sand stecken- erzeugt nur Magengeschwüre. Also muß man sich arrangieren, nein nicht verbiegen lassen, eiufach das System nehmen wie es ist. Wenn einem was nicht gefällt, dann muß man das schon sagen. Aber man muß nicht versuchen, alles zu ändern oder zu verbessern. Meist wird es eh nicht besser. Und wenn einem was nicht gefällt ... Luft holen ... durchatmen ... ne Nacht schlafen .... und schauen, obs morgen besser ist. Es hilft wirklich ne Menge, man merkt dabei, daß manche Probleme wirklich egal sind. Naja, das einzige Mittel was mir einfällt, welches einigermaßen hilft, ist im RealLife mal nen Bier zusammen zu trinken, dann ist die Unverbindlichkeit und Anonymität des virtuellen Lebens weg, und man versteht seine Sichtweisen besser. Denk einfach mal über meine Punkte im Zusammenhang mit Deinem Text nach. Helfen wird er Dir beim einfachen lesen nicht. Komm einfach still zurück, oder sag uns wer Du bist, dann schauen wir einfach weiter, an welchen Stellen hier etwas zu flicken ist. Bis denn -- Gustavf (Verbum peto!) 23:39, 7. Jul. 2008 (CEST)
Ablehnung der Umfrage
[Quelltext bearbeiten]- Novil Ariandis 17:35, 5. Jul. 2008 (CEST)
- Erlich gesagt verstehe ich deine Ablehnung nicht. Verzeih mir die Aggressionen, aber wirklich; wer hier unterschreibt, soll sich schämen, da er schliesslich auf Formalitäten schaut. Zudem kann es dir egal sein, seit wann ich angemeldet bin oder nicht. Die Probleme existieren. Echt; solche Bemerkungen sind echt austrittswunschfördernd, so nach dem Motto „mit diesen Menschen mag ich nicht zusammen arbeiten“. --Stetigkeit 17:48, 5. Jul. 2008 (CEST)
- Kombiniert mit dem, sind Bearbeitungen wie die da nicht projektfördernd. WP:AGF durchzulesen wäre vielleicht vorteilhaft. --Stetigkeit 17:51, 5. Jul. 2008 (CEST)
- Der Antragsteller (übrigens mein Ex-Mentee) ist schon länger dabei; das Account Stetigkeit ist nur eine Sockenpuppe --Church of emacs ツ ⍨ 19:20, 5. Jul. 2008 (CEST)
Kontra Die vorgeschlagene Abschaffung der meisten Instanzen zur Ausräumung von Konflikten, die alle einen spezifischen Zweck erfüllen, ist völlig undurchdacht und wird von mir daher rundweg abgelehnt. Außerdem besteht bei dieser Umfrage ein eklatantes Missverhältnis zwischen der riesigen Textmenge und den dürftigen Informationen, die vermittelt werden. Ich lehne auch die Umfrage als solche ab, da der Antragsteller erst seit dem 26. Juni 2008 bei der deutschen Wikipedia mitarbeitet und daher nicht über die notwendige Erfahrung verfügen kann, was die Konsequenzen derart tiefgreifender Veränderungen der internen Struktur betrifft. -- - [1], [2]: aber sowas von nein --Euku:B⇄ 21:22, 5. Jul. 2008 (CEST)
- 790 ♫ 10:33, 6. Jul. 2008 (CEST) Kontra sorry, aber ich kann's nicht anders sagen: selten so einen Blödsinn gelesen. Außer einem extrem ausschweifenden Appell für besseres Sozialverhalten, für den es wirklich keine Umfrage gebraucht hätte, sehe ich nur unsinnige Vorschläge. Abschaffung der Benutzersperrung? Viel Vergnügen. Ein Schiedsgericht "aus Neutralen"? Noch besser. Wo sollen die herkommen, cloning? Möglichst schnell beenden, das hier, sobald sich ein Ergebnis klar abzeichnet, wird wohl spätestens nach 24 Stunden der Fall sein. Ein LA ist dazu nicht notwendig. --
- Wikipedia ist keine Demokratie, und diese Grundeinstellung wird auch offen vertreten. Was Du beabsichtigst, würe eher die Störer, Querulanten und Eigenbrötler unter den Usern stärken, nicht aber zu besserer Artikelqualität beitragen. Daher sind Forderungen nach einer sogenannten "Demokratisierung" generell nicht zielführend, egal in welcher Verpackung. Andreas König 12:05, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Dinah 13:22, 6. Jul. 2008 (CEST) Kontra Wer hier etwas verändern möchte, soll bitte mit seinem Username dazu stehen, und zwar mit dem üblichen (von Sockenpuppen und Zweitaccounts halte ich generell nichts, das kann immer missbraucht werden). Die Umsetzung solcher Forderungen würde in der Tat die geistigen Vandalen stärken und alle Leute, die alles mögliche wollen, nur nicht ernsthaft an einer Enzyklopädie mitarbeiten. Der Begriff Demokratie wird übrigens auch von vielen völlig missverstanden. In einer Demokratie macht keinesfalls jeder was er will, sondern da bestimmt die Mehrheit was wie gemacht wird - auch wenn die Mehrheit aus 50,1 Prozent besteht --
- „Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muß es auch tun.“ (Goethe)
Hier gilt eher „Es ist nicht genug einfach keine Ahnung zu haben, man muss es auch beweisen. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es trotzdem tun.“ (-- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 07:40, 7. Jul. 2008 (CEST))
*gähn*
[Quelltext bearbeiten]- --Björn B. WikiProjekt Hildesheim 19:41, 6. Jul. 2008 (CEST)
- --Orci Disk 20:26, 6. Jul. 2008 (CEST)
- ---- @xqt 06:44, 7. Jul. 2008 (CEST) Im Biersuff veranstaltetes Puppentheater
- -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 07:40, 7. Jul. 2008 (CEST)
- --CruZer (Disk. | Bew.) 13:08, 7. Jul. 2008 (CEST)
- --KLa 17:02, 7. Jul. 2008 (CEST) Da fällt mir sonst gar nichts dazu ein.