Wikipedia:Umfragen/Veto-Recht der Community bei SG-Urteilen
Laufzeit der Umfrage: 13. Januar 2018, 12:30 Uhr, bis 27. Januar 2018, 12:30 Uhr.
Diese Umfrage beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob die Community ein Veto-Recht für stark umstrittene SG-Entscheidungen haben sollte. Konkrete Aufhängungspunkte sind z. B. der SG-Fall MWExpert und der SG-Fall zum Stolpersteinkonflikt, die beide vielfach kritisiert wurden und große Diskussionen auslösten. Der letztere Fall führte u. a. schlussendlich zur Durchführung dieses BSVs, um eine Umgehung des SG-Sperrurteils zu erreichen; dieses wird allerdings vor allem deswegen scheitern, weil das SG nach derzeit gültigen Recht die höchste Entscheidungsinstanz in Konflikten ist. Dies soll auch grundsätzlich unangetastet bleiben, jedoch sei der Vorschlag mit der Frage vorgebracht, ob bei stark umstrittenen SG-Entscheidungen die Community in Zukunft ein Veto-Recht erhalten soll. Dieses könnte sich konkret in einer dem SG-Entscheid nachgeschalteten Community-Abstimmung äußern, in der der Urteilsspruch inhaltlich von dieser „abgesegnet“ werden soll und die Community bei starkem Widerspruch mit Kontra abstimmen kann. Hierbei wäre eine Zweidrittelmehrheit an Kontra-Stimmen nötig, um das SG-Urteil in seiner vorhandenen Form auszusetzen, womit das SG den Fall gleichzeitig unter Berücksichtigung der vorgebrachten Kritikpunkte nochmal neu aufrollen müsste.
Argumente
[Quelltext bearbeiten]- Die Community hätte bei stark umstrittenden Urteilen in Zukunft ein Veto-Recht, mit dem sie ein Urteil aussetzen und das SG zu einem Neuaufrollen des Falls auffordern kann. Das SG bleibt die höchste Instanz und weitestgehend frei in seiner Entscheidungsfindung; ein Missbrauchsrisiko des Veto-Rechts ist sehr gering, da bei einem einigermaßen plausiblen SG-Urteil die Wahrscheinlichkeit des „Community-OKs“ groß ist, da aufgrund der benötigten Zweidrittelmehrheit für die Ablehnung des Urteils mehr als 66 % der Community die SG-Entscheidung als grob falsch ansehen müssten.
- Das Verfahren wäre mit einem Mehraufwand für die Community verbunden. Dieser wäre jedoch überschaubar, da es nicht allzu viele SG-Urteile pro Jahr gibt. Bei einer Einführung des speziellen Prozederes, das die Community-Abstimmung erst innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach Verkündigung des SG-Urteils von x Benutzern (z. B. 25 Benutzer innerhalb eines Tages) beantragt werden muss, würden zudem eine zusätzliche Schwelle geschaffen.
- SG-Verfahren und -Urteile und die zugrundelegenden Konflikte betreffen oft größere Teile der Community, weshalb diese auch Entscheidungen, die deutlich nicht in ihrem Sinne sind, ablehnen sollen dürfte.
Vorschläge
[Quelltext bearbeiten]Hinweis: Bitte keine allgemeine SG-Kritik, sondern möglichst immer Fragestellungsbezug.
Initiator dieser Umfrage ist Benutzer:Toni Müller
Zum obigen Vorschlag
[Quelltext bearbeiten]Zustimmung zum obigen Vorschlag
[Quelltext bearbeiten]siehe Vorschlag oben: Veto-Recht der Community bei SG-Urteilen im Rahmen einer Community-Abstimmung.
- —viciarg414 12:51, 13. Jan. 2018 (CET)
- ‑‑Mupa280868 • Disk. • Tippsp. 13:08, 13. Jan. 2018 (CET)
- -- Dostojewskij (Diskussion) 18:55, 13. Jan. 2018 (CET)
- --MarcelBuehner (Diskussion) 20:11, 13. Jan. 2018 (CET)
- MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 09:01, 14. Jan. 2018 (CET) Alle WP-Gewalt geht vom Souverän aus. (PA entfernt) --Helfmann -PTT- 12:50, 14. Jan. 2018 (CET)
- --Agentjoerg (Diskussion) 09:08, 14. Jan. 2018 (CET) Grundsätzlich ja, denn ein SG-Urteil durch ein Plebiszit abzusegnen, halte ich für richtig, aber warum sollte das SG zu einem Neuaufrollen des Falls aufgefordert werden? Versteh ich nicht.
- --Gripweed (Diskussion) 10:44, 14. Jan. 2018 (CET)
- -- Perrak (Disk) 11:14, 14. Jan. 2018 (CET) Grundsätrzlich interessanter Ansatz, den man in ein MB überführen könnte. Man müsste Bedingungen formulieren, die es nicht zu einfach machen, eine solche Anfechtung zu initiieren, damit nicht über jede Entscheidung des SG abgestimmt werden muss, die jemand nicht passt, die eine solche Anfechtung aber trotzdem ermöglichen.
- wie Perrak: Es sollte einerseits nicht zu einfach sein, aber andererseits eine solche Möglichkeit bestehen. -- Toni (Diskussion) 12:05, 14. Jan. 2018 (CET)
- --Zxmt 12:56, 14. Jan. 2018 (CET) Alle WP-Gewalt geht vom Souverän aus. <PA entfernt. --Itti 13:45, 14. Jan. 2018 (CET)>
- --Schlesinger schreib! 17:11, 14. Jan. 2018 (CET)
- --AlternativesLebensglück (Diskussion) 20:03, 14. Jan. 2018 (CET) Friede den Hütten! Krieg den Pallästen!.
- --Hans Haase (有问题吗) 07:14, 15. Jan. 2018 (CET) Die Community sollte demokratisch souverän sein. Das Schiedsgericht muss souverän bleiben, wenn die Community die vorhanden Richtlinien brechen würde. Schiedsgerichtentscheide tangiert dies meistens nicht.
- --Icodense (Diskussion) 07:55, 15. Jan. 2018 (CET)
- Irgendetwas muss sich jedenfalls ändern. Ich wüsste nicht, warum man sich in der aktuellen Situation sonst überhaupt noch an das SG wenden sollte. Vermutlich wäre der Vorschlag 3 von Niki.L (s.u.) aber zielführender. --Rodomonte (Diskussion) 08:34, 15. Jan. 2018 (CET)
- --Magiers (Diskussion) 11:08, 15. Jan. 2018 (CET) Die Regelung braucht es überhaupt nicht. Natürlich kann die Community per Meinungsbild zu allen Themen abstimmen, also auch SG-Entscheidungen überstimmen. Dafür braucht es auch keine 2/3-Mehrheit, sondern eine einfache Mehrheit reicht völlig, wenn nicht massive Eingriffe ins Projekt erfolgen (und zu solch massiven Eingriffen jenseits von Urteilen zu einem Einzelfall wäre das SG m.E. sowieso nicht befugt). Da es aber eine starke Meinung gibt, SG-Entscheidungen dürften überhaupt nie nimmer in Frage gestellt geschweige denn korrigiert werden (was völlig dem Geist unseres offen-kollaborativen Projekts widerspricht, bei dem jede einzelne Aktion immer vom nächsten verbessert werden kann), prinzipiell hier.
- -- Generator (Diskussion) 14:34, 15. Jan. 2018 (CET)
- --Belladonna Elixierschmiede 15:44, 16. Jan. 2018 (CET)
- -- Quotengrote (D|B|A) 10:35, 17. Jan. 2018 (CET)
- --De nue pw (Diskussion) 23:02, 17. Jan. 2018 (CET)
- --Aineias € 22:50, 25. Jan. 2018 (CET), sehe das so wie Perrak. Keine schlechte Idee und für eine Umfrage ausreichend, für ein MB müsste es konkreter werden. Ich denke da auch an schiere Quantität bei Abstimmungen.
Zustimmung zum obigen Vorschlag mit Bedingung
[Quelltext bearbeiten]siehe Vorschlag oben: Veto-Recht der Community bei SG-Urteilen im Rahmen einer Community-Abstimmung, die nach Verkündigung des SG-Urteils innerhalb eines bestimmten Zeitraums von x Benutzern (z. B. 25 Benutzer innerhalb eines Tages) beantragt werden muss.
- --Trollflöjten αω 15:06, 13. Jan. 2018 (CET) Ein eng zu fassendes Vetorecht hätte ich begrüßenswert gefunden, die Entscheidung wäre lediglich ans SG zurückgefallen, SG-Feinden wäre der Wind aus den Segeln genommen, der Ernstfall hingegen wahrscheinlich alle paar Jahre mal eingetreten, aber unten ist man sich ja bereits einig, dass alles Blödsinn ist. Dank' an den Initiator, du hättest vllt konspirativ einen unumstrittenen altehrwürdigen Strohmann (oder besser noch jungdynamische Strohmännin) gewinnen sollen, denn es zählt kaum was gesagt wird, vielmehr ist oft entscheidend wer es sagt.
- -- Chaddy · D 14:53, 14. Jan. 2018 (CET)
- --Don-kun • Diskussion 06:53, 19. Jan. 2018 (CET) Kann sinnvoll sein, aber die Hürde muss hoch genug sein, dass nicht jedesmal die Unzufriedenen Betroffenen eines Urteils dieses Mittel anstrengen.
Ablehnung des Vorschlags, aber andere Idee
[Quelltext bearbeiten]- Diese Umfrage kann man leider in die Tonne treten. Es macht keinen Sinn, einen Regelfall für das Ausheben von SG-Urteilen zu konstruieren. Vielmehr müßte allgemein der "Spielraum", den das SG bei Benutzersperren hat, festgelegt werden.
MWExpert oder Amanog waren insofern anders, als die Sperren schon in 1. Instanz verhängt worden waren und in der 2. bestätigt. In den Stolpersteinen hingegen wurden 2 Instanzen übersprungen und de facto hat sich das SG etwas angemaßt, was normal nur die Community darf. --Elop 13:54, 13. Jan. 2018 (CET)- Eine anmaßende Handlung durch das SG ist allein deswegen nicht erkennbar. Benatrevqre …?! 14:03, 13. Jan. 2018 (CET)
- Meine Stellungnahme war nicht als Startpost eines Laberfadens gedacht. Bitte schreib Deine Ansicht unmmittelbar unter ein eigenes "#" ohne folgenden Doppelpunkt. --Elop 14:20, 13. Jan. 2018 (CET)
- Das habe ich bereits getan, wie unten ersichtlich ist. Und dennoch ist diese Umfrage kein passender Ort, dem durch die Community legitimierten SG Anmaßung zu unterstellen. Benatrevqre …?! 14:30, 13. Jan. 2018 (CET)
- Dein Geblubber ist hier nicht gefragt - ist das sooo schwer zu verstehen? Auf dieser Seite werden Ansichten und Positionen der verschiedenen Benutzer gelistet - und da ist für jeden genau ein # frei. --Elop 15:09, 13. Jan. 2018 (CET)
- Dann gib dafür doch einfach keine Vorlage durch eine unbegründete Behauptung, über die hier ohnehin nicht diskutiert werden kann, und gut ist. Ist hoffentlich verständlich. --Benatrevqre …?! 17:57, 13. Jan. 2018 (CET)
- Und das entscheidest du für alle anderen? Mich interessiert sein Geblubber durchaus! --ɱ 23:18, 13. Jan. 2018 (CET)
- Dein Geblubber ist hier nicht gefragt - ist das sooo schwer zu verstehen? Auf dieser Seite werden Ansichten und Positionen der verschiedenen Benutzer gelistet - und da ist für jeden genau ein # frei. --Elop 15:09, 13. Jan. 2018 (CET)
- Das habe ich bereits getan, wie unten ersichtlich ist. Und dennoch ist diese Umfrage kein passender Ort, dem durch die Community legitimierten SG Anmaßung zu unterstellen. Benatrevqre …?! 14:30, 13. Jan. 2018 (CET)
- Meine Stellungnahme war nicht als Startpost eines Laberfadens gedacht. Bitte schreib Deine Ansicht unmmittelbar unter ein eigenes "#" ohne folgenden Doppelpunkt. --Elop 14:20, 13. Jan. 2018 (CET)
- Eine anmaßende Handlung durch das SG ist allein deswegen nicht erkennbar. Benatrevqre …?! 14:03, 13. Jan. 2018 (CET)
- Das Gremium "Schiedsgericht" ist doch eh tot, oder nimmt diese Truppe noch irgendjemand ernst? -- - Majo
Senf- Mitteilungen an mich 12:56, 14. Jan. 2018 (CET)- Das sehe ich nicht so, ganz im Gegenteil. Vor dem Stolperstein-Urteil habe ich ähnlich wie du gedacht und hatte auch Zweifel an der Sinnhaftigkeit des SG. Aber durch das Urteil hat das SG mMn gezeigt, wie wichtig es ist; oder wäre es dir wirklich lieber, wenn sich einzelne Admins solch strittiger Themen annehmen müssten. Mir nicht und genau deshalb werde ich allen Mitgliedern des derzeitigen SG, die sich das Ganze auch weiterhin antuen wollen, bei ihrer nächsten Kandidatur ein Pro geben. Da ich das SG aber nur als Dienstleister im Auftrag der Community und nicht als oberste Instanz sehe, sollte die Community als oberste Instanz auf jeden Fall die Möglichkeit haben, über das Urteil des SG endgültig abzustimmen. --Agentjoerg (Diskussion) 15:00, 14. Jan. 2018 (CET)
- Ein von der community gewähltes zehnköpfiges SG als letzte Instanz halte ich für sinnvoll. Aber - ich hätte das ursprünglich nicht für nötig gehalten - das SG braucht unbedingt klarere Regeln für seine Kompetenzen, wenn es als oberste Instanz akzeptiert werden will. Sich als Begnadigungsinstanz verweigern, aber gleichzeitig oberste Instanz sein wollen?? Nutzer durchs SG lange sperren, die viele wertvolle Beiträge geleistet hatten und die von einem am Konflikt Unbeteiligten - der keine Sperre forderte - vors SG gebracht wurden, und denen man nie klar eine Sperre angedroht hatte?? —Niki.L (Diskussion) 14:19, 14. Jan. 2018 (CET)
- Ein Meinungsbild zur Abschaffung des SG wäre angebracht, Es gibt nur noch Ärger mit diesem Gremium. Vielleicht kann man das ja mit obiger Idee verknüpfen. --Dk0704 (Diskussion) 08:10, 15. Jan. 2018 (CET)
- Ich halte Sonderregelungen für die Aufhebung von SG-Entscheidungen durch die Community für überflüssig: Per Meinungsbild kann bereits jetzt jede SG-Entscheidung aufgehoben werden, falls sich eine entsprechende Mehrheit der Nutzer findet. Das reicht aus. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:49, 15. Jan. 2018 (CET)
- +1 zu Rudolph Buch: SG-Entscheidungen können von den Wikipedianern insgesamt überstimmt werden, und das muss nicht eigens festgeschrieben werden. --Andropov (Diskussion) 11:53, 27. Jan. 2018 (CET)
Weitere Vorschläge aus der Community
[Quelltext bearbeiten]Generelle Ablehnung
[Quelltext bearbeiten]Generelle Ablehnung: SG soll weiter höchste Instanz ohne Revisionsmöglichkeit bleiben.
- Keine Umfrage, sondern getarntes MB. Marcus Cyron Reden 12:52, 13. Jan. 2018 (CET)
- Und wer soll auf welcher Grundlage dieses „getarnte MB“ nachher umsetzen? Unfug. —viciarg414 12:54, 13. Jan. 2018 (CET)
- Es geht nicht um die Umsetzung, sondern die Form. Der Initiator, der sich nicht einmal vorstellt, will letztlich das Abnicken eines, seines Vorschlages. Eine Umfrage fragt aber offen die Community nach deren Meinung. Da gibt es nicht nur 3 Wahlmöglichkeiten. Das macht nämlich am Ende ein MB aus. Marcus Cyron Reden 12:56, 13. Jan. 2018 (CET) PS: ist ohnehin alles Unsinn, die Community ist auch heute schon höchstes Gremium dieses Projektes und kann ein SG-Urteil abändern. Will die Community aber ganz offenkundig gar nicht im aktuellen Fall. Können wohl Einige nicht ertragen. Daß laut sein ≠ Mehrheit haben ist.
- Marcus, du willst mir ja immer vieles unterstellen, aber das hier ist albern. Hier gehts nicht um Vorschlag-Abnicken, sondern es gibt insgesamt fünf Wahlmöglichkeiten, darunter eine (Ablehnung des Vorschlags, aber andere Idee), wo du alles an Vorschägen schreiben kannst, was du willst. Eine Umfrage ganz ohne vorgegebene Wahlmöglichkeiten macht keinen Sinn. -- Toni (Diskussion) 13:00, 13. Jan. 2018 (CET)
- (Nach BK) Ach, Selbstvorstellung ist Pflichtteil einer Umfrage? Die Form der Fragestellung in einer Umfrage ist nirgendwo vorgeschrieben, und wenn Du Dich in keiner der Abstimmoptionen wiederfindest, dann lehn die Umfrage ab, oder ergänze eine weitere Abstimmoption, oder äußere Dich auf der Diskussionsseite.
- Ansonsten wurde Deine Behauptung, die Community könne ein SG-Urteil abändern, im fraglichen BSV mehrfach bestritten, und der Initiator dieser Umfrage will ganz offensichtlich den Weg dafür ebnen, dass diese Möglichkeit irgendwo festgeschrieben wird. Was ist also Dein Problem? Regelhuberei? Der Initiator hat ein MB als Umfrage gestartet, die Konsequenzen werden gar fürchterlich sein? —viciarg414 13:05, 13. Jan. 2018 (CET)
- Es geht nicht um die Umsetzung, sondern die Form. Der Initiator, der sich nicht einmal vorstellt, will letztlich das Abnicken eines, seines Vorschlages. Eine Umfrage fragt aber offen die Community nach deren Meinung. Da gibt es nicht nur 3 Wahlmöglichkeiten. Das macht nämlich am Ende ein MB aus. Marcus Cyron Reden 12:56, 13. Jan. 2018 (CET) PS: ist ohnehin alles Unsinn, die Community ist auch heute schon höchstes Gremium dieses Projektes und kann ein SG-Urteil abändern. Will die Community aber ganz offenkundig gar nicht im aktuellen Fall. Können wohl Einige nicht ertragen. Daß laut sein ≠ Mehrheit haben ist.
- Und wer soll auf welcher Grundlage dieses „getarnte MB“ nachher umsetzen? Unfug. —viciarg414 12:54, 13. Jan. 2018 (CET)
- Unfug. Das SG ist durch die Community beauftragt worden, Entschediungen zu fällen. Im Prinzip würde die Community sich selbst überürüfen. Und wer überprüft dann diese Überprüfung? Habt ihr keine anderen Probleme? -jkb- 13:02, 13. Jan. 2018 (CET)
- Die Community überprüft diejenigen, die es mit der Entscheidungsfindung beauftragt hat, nicht sich selbst. Wo ist das Problem? —viciarg414 13:07, 13. Jan. 2018 (CET)
- Erinnert frappierend an die momentanen Argumente für die direkte Demokratie. Dabei sind die SG-Mitglieder bereits gewählt worden und haben ein entsprechendes Mandat der Community. Wählt beim nächsten Mal andere SG-Mitglieder, wenn euch die Entscheidungen nicht passen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:07, 13. Jan. 2018 (CET)
- SG-Entscheidungen sind leider bei der Wahl nicht vorhersehbar, und ich knüpfe Einzelentscheidungen nicht an Personen. Nächster Vorschlag? —viciarg414 13:16, 13. Jan. 2018 (CET)
- Kommentierst du jetzt jeden dir mißfälligen Beitrag? Marcus Cyron Reden 13:19, 13. Jan. 2018 (CET)
- Nein, nur die Begründungen, zu denen ich etwas beitragen kann. Ich hoffe, ich kann Dir damit als Beispiel dienen. —viciarg414 17:51, 13. Jan. 2018 (CET)
- Ich denke, du überschätzt den Wert deiner Kommentare maßlos *gg* Marcus Cyron Reden 22:08, 13. Jan. 2018 (CET)
- Nein, nur die Begründungen, zu denen ich etwas beitragen kann. Ich hoffe, ich kann Dir damit als Beispiel dienen. —viciarg414 17:51, 13. Jan. 2018 (CET)
- Kommentierst du jetzt jeden dir mißfälligen Beitrag? Marcus Cyron Reden 13:19, 13. Jan. 2018 (CET)
- SG-Entscheidungen sind leider bei der Wahl nicht vorhersehbar, und ich knüpfe Einzelentscheidungen nicht an Personen. Nächster Vorschlag? —viciarg414 13:16, 13. Jan. 2018 (CET)
- Unfug - Details auf Disk --Neozoon (Diskussion) 13:09, 13. Jan. 2018 (CET)
- Es würde dazu führen, dass jedes SG-Urteil von der Community überprüft werden müsste. --Drahreg01 (Diskussion) 13:29, 13. Jan. 2018 (CET)
- Wie Braveheart und Drahreg01 (Vorredner). --Benatrevqre …?! 13:41, 13. Jan. 2018 (CET)
- Nachdem in der Regel zehn Leute sich mit jedem Detail eines Konflikts auseinander gesetzt und eine mehr oder weniger gemeinsame Entscheidung getroffen haben sollte m.E. keine Revision per Bauchgefühl erfolgen. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 13:48, 13. Jan. 2018 (CET)
- Wie Braveheart, Drahreg01 und der völlig befangene, und daher hier unbedingt auszuschließende, Ghilt Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:51, 13. Jan. 2018 (CET)
- Das von der Community gewählte SG soll die letzte Instanz bleiben. Ich weiß nicht, ob das SG bei so konträren Meinungen innerhalb der SG wie beim Stolpersteinfall das formale Recht besitzt, die Community zur Entscheidungsfindung zu befragen. Eine Mittelwertbildung der Sperrdauer durch weniger als 10 Personen mit der Schwankungsbreite von nicht sperren bis infinit sperren halte ich aus mehreren Gründen für bedenklich. Vielleicht wäre in solchen Fällen eine breiter aufgestellte Meinungsbildung besser. Geolina mente et malleo ✎ 13:59, 13. Jan. 2018 (CET)
- Wenn das SG nicht die höchste Instanz der de.WP ist, dann ist es de facto sinnlos. --Morten Haan 😈 Wikipedia ist für Leser da • Übersichtliche Artikelkriterien 15:12, 13. Jan. 2018 (CET)
- Bescheuert. Erst soll das SG ran, weil die Community das Problem nicht lösen kann. Und wenn das SG dann entscheidet, dann will die Community doch wieder selbst bestimmen. Das läuft nur auf ein "Nachtreten der Verlierer" hinaus. Schon die SG-Anfeindungen nach dem Auslösefall sprechen Bände. Bei einer SG-Entscheidung weiß ich wenigstens, dass sich ein paar Leute wirklich angemessen mit der Sache befasst haben und sich wirklich an einer gerechten Entscheidung versucht haben. Bei MBs weiß ich, dass 90 % der Abstimmenden gar keine Ahnung von der Sache haben und den Emotionen folgen, die die Scharfmacher unter den restlichen 10 % geschürt haben. Wenn die Community so etwas besser lösen könnte, dann würden ja MBs nicht reihenweise scheitern bzw. gar nicht erst gestartet werden. -- Harro (Diskussion) 15:23, 13. Jan. 2018 (CET)
- Da jede SG-Entscheidungen "stark umstritten" ist (sonst wäre das SG nicht angerufen worden), würde das darauf rauslaufen, dass jede SG-Entscheidung nochmal aufgerollt würde. Bitte nicht. --Carl B aus W (Diskussion) 17:26, 13. Jan. 2018 (CET)
- Gefährlicher Unfug. Vorstehend wurden bereits einige gewichtige Argumente genannt, weshalb man das den letztinstanzlichen Charakter des Schiedsgerichts nicht aushebeln sollte. --Unendlicheweiten (Dialog) 18:19, 13. Jan. 2018 (CET)
- Ein etwaiges Revisionsverfahren könnte dazu führen, dass anschließend erneut das SG angerufen würde... Zudem halte ich wenig davon, nach Rinzelfällen wie dem aktuellen grundsätzlich Bewährtes auf den Kopf zu stellen. --Sakra (Diskussion) 21:28, 13. Jan. 2018 (CET)
- Es setzen sich etwa 10 extra dafür gewählte zusammen, prüfen, wägen ab und treffen eine Entscheidung. Die muss mir nicht gefallen und hat sie auch schon öfter nicht, doch dafür wurden sie gewählt. Es kann sogar sein, dass sie sich bei dieser Entscheidung etwas gedacht haben, evt. haben sie auch etwas gesehen, was ich nicht gesehen habe. Dieser Vorschlag ist sehr wenig durchdacht. --Itti 21:35, 13. Jan. 2018 (CET)
- Wie Carl B aus W --Otberg (Diskussion) 23:28, 13. Jan. 2018 (CET)
- Es ist ja schon merkwürdig, daß sich der Initiator nicht offen zu erkennen gibt, auch wenn man ihn aus der Versionsgeschichte erschließen kann. --Enzian44 (Diskussion) 23:32, 13. Jan. 2018 (CET)
- --codc
Disk
00:05, 14. Jan. 2018 (CET) Unsinnige Communitybespaßung, Aktionismus oder gefährlicher Populismus je nach Sichtweise - Da sitzen 10 Menschen, die bestimmt keine Volljuristen sind, aber sicherlich jeden Aspekt gründlich analysieren und finden dann noch einen Konsens. Dafür allein schon mein vollster Respekt. Sollte man dieses System opfern und demgegenüber die Allgemeinheit befragen, welche sicher ein Bauchgefühl hat, aber im großen und ganzen nicht die Zeit aufbringen wird, um jeden Aspekt eingehend zu prüfen? Das wäre imho wenig durchdacht. --Hardcorebambi (Diskussion) 01:53, 14. Jan. 2018 (CET)
- Dann wäre das SG nur noch empfehlungsinstanz und abgestimmt wird nach Bauchgefühl? ergibt für mich wenig Sinn --Macuser10 (Diskussion) 03:12, 14. Jan. 2018 (CET)
- Wenn wir ein SG wollen und wählen, dann sollten wir auch so gute Demoktraten sein und mit seinen Entscheidungen leben. Die Alternative wäre die Abschaffung des SG (für die ich nicht bin; ich kann aber jeden verstehen, dessen Wunsch dies ist). --mirer (Diskussion) 06:33, 14. Jan. 2018 (CET)
- Wie Carl B aus W --Holmium (d) 08:56, 14. Jan. 2018 (CET)
- -- Andreas Werle (Diskussion) 11:01, 14. Jan. 2018 (CET)
- Blödsinniger Vorschlag, würde kaum zu einer besseren Konfliktlösung führen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:42, 14. Jan. 2018 (CET) Im Übrigen wäre dann jede Entscheidung eine stark umstrittene Entscheidung, mann müsste nur jeweils entsprechend stark darum streiten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:58, 15. Jan. 2018 (CET)
- --Xocolatl (Diskussion) 12:43, 14. Jan. 2018 (CET)
- ----Zweioeltanks (Diskussion) 13:02, 14. Jan. 2018 (CET)
- --Plenus spei (Diskussion) 13:05, 14. Jan. 2018 (CET)
- --Magnus (Diskussion) 13:15, 14. Jan. 2018 (CET)
- --H.Parai (Diskussion) 13:18, 14. Jan. 2018 (CET) wie oben Nr. 19 von Hardcorebambi
- -- Silke (Diskussion) 13:28, 14. Jan. 2018 (CET)
- Alles, was hier steht ist richtig und auch wenn eine Revisionsmöglichkeit grundsätzlich wünschenswert wäre, so würde diese zum Standardfall werden und das communitygewählte SG weiter in seiner Autorität schwächen. Von daher hier. --Kenny McFly (Diskussion) 13:46, 14. Jan. 2018 (CET)
- --Mark (Diskussion) 13:56, 14. Jan. 2018 (CET)
- -- Das sollte ggf auf einem MB zu SG entschieden werden. -- Wo st 01 (Sprich mit mir) 15:14, 14. Jan. 2018 (CET)
- Nunja, deswegen ja erstmal diese Umfrage, um zu schauen wie die Community dazu steht. Ein MB macht ja keinen Sinn, wenn ein Großteil der Community dagegen ist, wonach es derzeit aussieht ... -- Toni (Diskussion) 15:45, 15. Jan. 2018 (CET)
- … «« Man77 »» (A) wie Autor 18:55, 14. Jan. 2018 (CET) es wurde alles gesagt, eigentlich auch schon von jedem und an genügend Orten.
- Das fehlte gerade noch. --Koyaanis (Diskussion) 19:24, 14. Jan. 2018 (CET)
- wie Mark, --Enter (Diskussion) 19:47, 14. Jan. 2018 (CET)
- -- UKoch (Diskussion) 20:41, 14. Jan. 2018 (CET) Alles schon gesagt.
- --HsBerlin01 (Diskussion) 21:53, 14. Jan. 2018 (CET) Das SG beschäftigt sich mit bis zu 10 Personen monatelang mit solchen Fällen. Zu unterstellen, dass das SG hier Missbrauch betreibt und zu glauben, dass die Community ohne tiefere Kenntnis ein genaueres Urteil fällt ist mehr als vermessen.
- --Peter Gugerell 00:56, 15. Jan. 2018 (CET) Die selbsternannten „Souveräne“ der Wikipedia versuchen auch weiterhin, das SG zu zertrümmern, um ihren eigenen Einfluss auf die WP zu vergrößern. Das wird <PA entfernt, Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:22, 15. Jan. 2018 (CET)> nicht gelingen.
- --Holder (Diskussion) 06:02, 15. Jan. 2018 (CET)
- --Jörgens.Mi Diskussion 07:06, 15. Jan. 2018 (CET) Wenn einem was nicht passt, ein MB starten, wenn das keinen Sinn macht dann ne Umfrage. Wenn dir das Verhalten und die Regeln der Community nicht gefallen, denke an das Recht zu gehen.
- --Olei (Diskussion) 07:27, 15. Jan. 2018 (CET)
- Wer würde sich den Job als Schiedsrichter noch antun und sich da ernsthaft bemüht einsetzen wenn zum Schlus alles für die Katz ist? Das wäre der endgültige Todesstoß für das SG. Berihert ♦ (Disk.) 07:33, 15. Jan. 2018 (CET)
- --Berthold Werner (Diskussion) 07:53, 15. Jan. 2018 (CET)
- --Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 08:21, 15. Jan. 2018 (CET)
- --Gr1 (Diskussion) 08:36, 15. Jan. 2018 (CET)
- --Cigarman (Diskussion) 10:00, 15. Jan. 2018 (CET)
- --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 10:02, 15. Jan. 2018 (CET)
- --Innobello (Diskussion) 10:35, 15. Jan. 2018 (CET) Hört denn dieser Spuk nie auf? Die Tonnen Popcorn gehen langsam richtig ins Geld
- --Ziegelbrenner (Diskussion) 10:53, 15. Jan. 2018 (CET) Genau das dachte ich auch: Hört das denn nie auf?
- --Altkatholik62 (Diskussion) 12:34, 15. Jan. 2018 (CET)
- --Alraunenstern۞ 16:22, 15. Jan. 2018 (CET)
- --Nuhaa (Diskussion) 18:08, 15. Jan. 2018 (CET) Jeder Wikipedianer hat die Möglichkeit, die Mitglieder des Schiedsgerichts zu wählen oder sich bei Interesse selbst für das Schiedsgericht aufstellen zu lassen. Im Idealfall werden damit Schiedsrichter gewählt, die mit Problemen kompetent umgehen können. (Verschwörungstheoretiker könnten auch meinen, es werden die mit den besten Verbindungen gewählt) Daher gilt das Schiedsgericht als von der Community mit dieser Aufgabe beauftragt und die Entscheidungen erfolgen ebenfalls im Auftrag der Community, sind also als endgültig anzusehen. Das ist eben Demokratie: die Mehrheit entscheidet und wer sich nicht an der Wahl beteiligt, ist selber schuld. Hier ist nicht Wikipegida.
- -- Sir Gawain Disk. 18:37, 15. Jan. 2018 (CET)
- --Count² (Diskussion) 18:51, 15. Jan. 2018 (CET) Direkte Demokratie ist gut für allgemeine Entscheidungen durch Meinungsbilder und für Wahlen, Revision von Einzelfallentscheidungen des Schiedsgerichts durch die Community ist aufgrund der Komplexität der Fälle nicht sinnvoll.
- --Se90 (Diskussion) 04:04, 16. Jan. 2018 (CET)
- --Brainswiffer (Disk) 07:35, 16. Jan. 2018 (CET)
- --Jbergner (Diskussion) 09:21, 16. Jan. 2018 (CET)
- -- Proxy (Diskussion) 10:27, 16. Jan. 2018 (CET)
- --LimboDancer (Diskussion) 11:20, 16. Jan. 2018 (CET)
- -- Bahnwärter (Diskussion) 16:43, 16. Jan. 2018 (CET) Gähn
- --Exoport (disk.) 18:33, 16. Jan. 2018 (CET) per jkb und Bahnwärter.
- --Hubertl (Diskussion) 22:16, 16. Jan. 2018 (CET)
- --PCP (Disk) 09:57, 17. Jan. 2018 (CET)
- --Lutheraner (Diskussion) 10:08, 17. Jan. 2018 (CET) Wie oben Itti
- -- Oliver aus Hambergen Sprich! 14:11, 17. Jan. 2018 (CET)
- -- Mediatus 14:54, 17. Jan. 2018 (CET)
- -- Smartbyte (Diskussion) 19:59, 17. Jan. 2018 (CET) wie BGH unter Volksbefragungsvorbehalt
- --Flyingfischer (Diskussion) 20:34, 17. Jan. 2018 (CET)
- --Tuttist (Diskussion) 19:32, 18. Jan. 2018 (CET) wie kommt man blos auf sowas?
- -- --Elmie (Diskussion) 20:09, 18. Jan. 2018 (CET) ist ja schon alles gesagt, also warum sollte ich es wiederkauen ? :)
- --JWBE (Diskussion) 00:41, 19. Jan. 2018 (CET)
- --DaxBichler (Diskussion) 16:58, 19. Jan. 2018 (CET)
- -- Gustavf 19:54, 19. Jan. 2018 (CET) Warum auch immer hier etwas per Umfrage bestätigt werden muss, was eigentlich dem geneigten Leser der Reglemente von allein erschließt. ;-)
- --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:03, 20. Jan. 2018 (CET)
- --Mogelzahn (Diskussion) 10:56, 22. Jan. 2018 (CET) Eine Vetomöglichkeit der Community gegen Entscheidungen des von ihr gewählten Schiedsgerichts widerspricht fundamental meinem Rechtsverständnis (ohne, dass ich mich mit den auslösenden Fällen eingehender beschäftigt hätte). --Mogelzahn (Diskussion) 10:56, 22. Jan. 2018 (CET)
- --RonaldH (Diskussion) 12:55, 22. Jan. 2018 (CET)
- --Schnatzel (Diskussion) 20:44, 22. Jan. 2018 (CET)
- --PerfektesChaos 17:01, 23. Jan. 2018 (CET)
- --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 19:36, 23. Jan. 2018 (CET)
- --Enyavar (Diskussion) 19:11, 26. Jan. 2018 (CET) Dafür ist das SG da, oder nicht? Wenn das SG blatant schlechte Entscheidungen fällt, ist es mit dieser Begründung abzuwählen. Die "falsche" Entscheidung kann nachträglich bestimmt mit einem MB oder durch ein neues SG korrigiert werden. --Enyavar (Diskussion) 19:11, 26. Jan. 2018 (CET)
- --Gleiberg (Diskussion) 09:44, 27. Jan. 2018 (CET)
Bedingte Ablehnung
[Quelltext bearbeiten]Ein Verfahren zur SG-Entscheidungsüberprüfung ist wünschenswert. Ja, aber...
- Plebiszitäre Veranstaltungen offenbaren ein gefährliches Bild von demokratischen Prinzipien. Das SG wird aus gewählten Mandatsträgern gebildet, die in ihrer Arbeit weitestgehend frei sind. Ich kann mir aber vorstellen, dass ein Amicus curiae-Verfahren eingerichtet wird, mit dem das SG aufgerufen wird, eine communityweite Befragung durchzuführen, i.d.R.sind das dann BSV oder MB. Eine "Muss"-Regel darf das nicht werden, es reicht als "Soll". Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 18:15, 13. Jan. 2018 (CET)
- Der Vorschlag von Grand-Duc hat Charme, insbesondere bei so weitreichenden Geschichten wie dem Stolpersteinkonflikt. Das kann aber nur die Ausnahme sein. --Schreiben Seltsam? 13:02, 14. Jan. 2018 (CET)
- Ich lehne den Trend ab alles durchregeln zu wollen, kaum dass mal eine Unregelmäßigkeit aufgetreten ist. Das SG soll weiter höchste Instanz ohne Revisionsmöglichkeit bleiben? Es geht immer um Einzelfälle. Und für diese gibt es immer auch eine Berechtigung. Und diese kann fallweise auch begründet werden. Fiona (Diskussion) 13:10, 14. Jan. 2018 (CET)
- Siehe Nr. 1 & 2. --Gridditsch 14:01, 14. Jan. 2018 (CET)
- Im Prinzip ja, aber wir haben keine klaren Kriterien, was stark umstrittene Entscheidungen sind. Ohne solche Kriterien, die zur Mißbrauchsvermeidung eng zu formulieren wären, lassen wir’s lieber beim status quo. (Fiona! Willkommen zurück.) Freundliche Grüße @ alle, Agathenon 14:38, 14. Jan. 2018 (CET)