Wikipedia Diskussion:Foto-, Film- und Pressetermine/Archiv/2012
Gut aussehen vor der Kamera
Eine Frage an die Verantwortlichen: Gäbe es die Möglichkeit der Finanzierung eines Workshops für Styling und Typberatung für WikipedianerInnen, vorzugsweise für welche, die dauerhaft in Presse und TV unterwegs sind? Grundlage der Überlegung sind u. A. Diskussionen hier und hier und ich sehe keinen Grund, weshalb mangelnde Aussenwirkung nicht durch einen guten Kurs beseitigt werden könnte. --Juliana © 14:51, 22. Mär. 2012 (CET)
- Moin Juliana, prinzipiell ist Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit immer sinnvoll. Wenn du Michas Blogbeitrag zum TV-Interview liest, wird Dir auffallen, wie viel neu für ihn war: Reden in kurzen Sätzen, Suche nach ansprechender Szenerie, Zeitaufwand im Vergleich zum Ergebnis. Dazu gehört sicher auch ein gepflegtes und je nach erwünschter Zielgruppe ansprechendes Äußeres. Grüße Christoph Jackel (WMDE) (Diskussion) 10:21, 23. Mär. 2012 (CET)
- Ja ich habe es gesehen. Es gibt die Möglichkeit Workshops hier zu buchen, etwas, das aber nicht ganz billig ist. Ich habe da selbst einen gemacht, aber die Ausbildung hat sich (für mich jetzt) gelohnt. Ich habe zB einen Sprachfehler (gehabt), der ist jetzt weg, meine Atmung hat sich verändert und meine Stimmvolumen ist voller. Vielleicht könnte man mit der Schule einen Deal machen) - Einfach Gedankenspiel... --Juliana © 10:52, 23. Mär. 2012 (CET)
Falls sich jemand eine Typberatung und schicke Klamotten von WMDE gönnen lassen möchte und das in den Aufgabenkanon des Vereins fällt, habe ich nichts prinzipiell dagegen. Ansonsten finde ich es aber okay, wenn sich die Wikipedianer weiterhin in ihrer ganzen Bandbreite präsentieren und nicht in Zukunft nur noch geschönte Fakes präsentiert werden. Mal abgesehen davon, wer den Maßstab für „ansprechendes Äußeres“ eigentlich setzen sollte. --Martina Disk. 12:14, 23. Mär. 2012 (CET)
- Ich sitze auch schon die ganze Zeit kopfschüttelnd vor diesem Thread und ähnlichen Andeutungen. Mag sein, dass Typen wie ich zu fett, zu langhaarig, mit zu schlechten Zähnen und zu unsasiert sind - mir allerdings sind "hässliche" aber intelligente Nerds, die hier was beitragen und zu sagen haben, lieber als gelackte Hohlköppe. Das Angebot einer Styling- und Typberatung durch WMDE oder wenauchimmer würde ich mir entsprechend ausdrücklich verbitten. -- Achim Raschka (Diskussion) 12:26, 23. Mär. 2012 (CET)
- (BK)@Martina wegen dem „ansprechendes Äußeres“, oft der der dich Einläd. Aber wie schon oben geschreiben, es ist eben nicht nur die Kleidung selber, sondern auch deren Zustand. Und dazu gehört eben auch der Hygienezustand desjenigen, dem darin steckt. ICh gehör auch zu dennen die es lieber leger habe, heisst aber eben nicht, dass man sich nicht überlegen sollte was man anlegt. Wie geschrieben wenn es die gute und neuwertige Kleider sind, die man anzeiht, sprich die schöne Garnitur Kleider die man besitzt, wäre das in den vielen Fällen schon ein Gewinn.--Bobo11 (Diskussion) 12:31, 23. Mär. 2012 (CET)
- @Achim ich glaube auch nicht, dass das wirklich was bringen würde. Denn diejenigen die es am notwendigsten hätten, bringst du kaum an solche Anlässe. Heisdt aber eben im Gegenzug auch nicht, dass man solche Themen nicht an Workshops ansprechen sollte --Bobo11 (Diskussion) 12:33, 23. Mär. 2012 (CET)
- Der typische im TV auftretende Hacker muss einen Zopf haben und ein bischen geekisch-linkisch-weltfremd sein, sonst wird er nicht ernst genommen. -- Cherubino (Diskussion) 12:38, 23. Mär. 2012 (CET)
- Denn diejenigen die es am notwendigsten hätten - wer bitte beurteilt denn sowas? Ich halte es mit Achim. Ich bin ich, ich bleibe ich und wer mich nicht so sehen möchte, braucht das auch nicht, da ich mich eh nicht nach vorne dränge. Wenn mich wer ausdrücklich für irgendwas will, akzeptiert mich diese Person/Institution auch so, wie ich bin. Und wer eher das gelackte Modell will, findet auch diese Typen bei uns. Ich fand ja die Vielfalt und Offenheit unter den Wikipedianern immer klasse. Nur nicht mit dem Kreidefressen beginnen! Marcus Cyron Reden 12:52, 23. Mär. 2012 (CET)
- @Achim ich glaube auch nicht, dass das wirklich was bringen würde. Denn diejenigen die es am notwendigsten hätten, bringst du kaum an solche Anlässe. Heisdt aber eben im Gegenzug auch nicht, dass man solche Themen nicht an Workshops ansprechen sollte --Bobo11 (Diskussion) 12:33, 23. Mär. 2012 (CET)
- Reminder: Gepflegtheit und Vielfalt schliessen einander nicht aus. Im Gegenteil. --Juliana © 13:11, 23. Mär. 2012 (CET)
- Korrekt: siehe mein Statement. Den Typ haben wir auch. Wobei bitte "Gepflegtheit" auch immer eine Interpretationsfrage ist. Männer mit langen Haaren und Bärten sind nicht unbedingt ungepflegt, nur weil sie wild wirken. Marcus Cyron Reden 14:55, 23. Mär. 2012 (CET)
- Richtig, es muss keine Anzug bzw. Zweiteiler sein, um gut auszusehen. Das ist es ja es sind oft Kleinigkeiten die ein positiver Erscheinungsbild ausmachen. Gepfleges Erscheinen, hat nicht mit dem persönlich bevorzuten Kleiderstil zu tun. Denn kann und darf man durchaus auch bei solchen Anlässen beibehalten. Nur eben sollte ich mir schon überlegen, wie ich damit rüber komme. Und das fängt eben durchaus mit dem unter die Dusche stehen an. Oder eben das ich ein frisches T-Shirt anziehe, das nicht voller Falten ist.--Bobo11 (Diskussion) 13:50, 23. Mär. 2012 (CET)
- Ich glaube nicht, daß wir wirklich Dasselbe meinen. Es geht hier nicht um Dusche oder Jackett. Die Dusche halte ich für eine menschliche Normalität, die ohnehin auch ausserhalb der Wikipedia gilt. Und daß ich zu ganz bestimmten Anlässen etwas andere anziehe als zu anderen steht auch fest. Dennoch gibt es die unterschiedlichsten Typen. Und ich habe nunmal im Schnitt einen Dreitagebart und wirke damit vielleicht nicht so geschniegelt (wer mich glattrasiert kennt, sieht das allerdings anders). Und meine Shirts kann ich immer wunderbar beim tragen selbst bügeln :P ;). Marcus Cyron Reden 14:55, 23. Mär. 2012 (CET)
- Dreitagebart ist nicht so das Problem. Du solltest halt nur die Konturen glatt ziehen und mit einem Langhaarschneider drübergehen. Dann kann das durchaus gut aussehen, wenn es zum Typ passt. WB Looking at things 06:41, 26. Mär. 2012 (CEST)
- Ich glaube nicht, daß wir wirklich Dasselbe meinen. Es geht hier nicht um Dusche oder Jackett. Die Dusche halte ich für eine menschliche Normalität, die ohnehin auch ausserhalb der Wikipedia gilt. Und daß ich zu ganz bestimmten Anlässen etwas andere anziehe als zu anderen steht auch fest. Dennoch gibt es die unterschiedlichsten Typen. Und ich habe nunmal im Schnitt einen Dreitagebart und wirke damit vielleicht nicht so geschniegelt (wer mich glattrasiert kennt, sieht das allerdings anders). Und meine Shirts kann ich immer wunderbar beim tragen selbst bügeln :P ;). Marcus Cyron Reden 14:55, 23. Mär. 2012 (CET)
- Ich glaube, die message kommt nicht richtig an, right? - bislang waren Journalisten zufrieden, wenn sie den realen Achim Raschka bekommen haben ([1] - und genau dieser wird niemals seine T-Shirts bügeln oder für einen Pressetermin zum Frisör oder zum Retorikkurs gehen. Wenn jemand mit mir reden will, soll er mir zuhören - wenn er ein Modepüppchen braucht kann er zu 'ner Modelagentur gehen. -- Achim Raschka (Diskussion) 14:38, 23. Mär. 2012 (CET)
- Reminder: Gepflegtheit und Vielfalt schliessen einander nicht aus. Im Gegenteil. --Juliana © 13:11, 23. Mär. 2012 (CET)
- Du bist hier aber nicht Thema, Achim. --Juliana © 14:48, 23. Mär. 2012 (CET)
- Äh, doch. Isser wohl. Marcus Cyron Reden 14:55, 23. Mär. 2012 (CET)
- Liebe Juliana, hier ist jeder Thema, der nicht in dein Konzept von "schöner Mensch" passt bzw. deiner Ansicht nach nicht in der Lage ist, die Wikipedia zu repräsentieren - also eigentlich fast alle WPianer. -- Achim Raschka (Diskussion) 15:33, 23. Mär. 2012 (CET)
- Du bist hier aber nicht Thema, Achim. --Juliana © 14:48, 23. Mär. 2012 (CET)
- Das ist alles nicht Thema. Thema ist, daß die Wikipedianer, die mit der Presse sprechen, die Wikipedia nach aussen repräsentieren.
- In der Wikipedia hat sich eine Parallelwelt entwickelt, welche ihre eigenen Stars generiert, die besondere Aufmerksamkeit und Anerkennung der Community geniessen, unabhängig von Äusserlichkeiten, was auch legitim ist, denn hier zählen Inhalt und Edits. Was aber vergessen wird ist, daß ausserhalb dieses Systems, in der Realwelt, diese Anerkennung erlischt. Die Aussenwelt sieht diese Protagonisten mit gnadenlosen Augen an und überträgt perfiderweise das Gesehene auf das System, das sie in dem Augenblick repräsentieren. Wenn es nur ein ungepflegter Wikipedianer ist, dann wird da vielleicht noch drüber hinweggesehen, aber wenn es eine ganze Horde ist, dann kommen die gnadenlosen Fragen und/oder Bemerkungen ("dass die den vor die Kamera gelassen haben - wie unprofessionell") - oder noch schlimmer: Witze über das Projekt und seine Mitarbeiter ("Freakshow"). All das habe ich nicht erfunden, sondern zu meinem Leidwesen anhören müssen.
- Ich fordere nicht, daß sich jetzt alle so aufbrezeln, daß sie bei Germanys Next Topmodel mitmachen können. Ich fordere die Entwicklung einer Sensibilität der eigenen Aussenwirkung gegenüber, denn es geht hier nicht um das eigene kindische "Ich bin Ich"-Ego, sondern um die Verantwortung über die, auf andere Mitarbeiter und das Projekt übertragene, optische Wahrnehmung der eigenen Person. --Juliana © 01:15, 24. Mär. 2012 (CET)
Ich halte die Problembeschreibung und die vorgeschlagene Lösung für stark übertrieben. Weder bei Treffen im Real Life noch bei Medienauftritten ist mir eine signifikante Anzahl Freaks ins Auge gefallen, die sich vehement in die Öffentlichkeit gedrängt haben. Wenn die Bandbreite derjenigen, die es bis auf den Bildschirm oder in ein Zeitungsfoto schaffen, in etwa der realen Nutzerschaft entspricht, ist mir nicht bange. Durchschnittstypen sind in dem Zusammenhang ohnehin wenig gefragt, weder optisch noch inhaltlich. Die Wikipedia ist schon in der Anlage eine Synthese aus Freakyness und semiprofessioneller Arbeit, und so wirkt sie auch nach außen hin. Warum sollte, über basale Forderungen nach sauberer Kleidung und sauberem Körper hinaus und ganz abgesehen von der Frage der Steuerbarkeit, ausgerechnet der modisch und medial angepasste Typ ein derart heterogenes System repräsentieren dürfen? Die frühen Grünen etwa, eine Horde strickender, langbärtiger Modebanausen, haben sich ohne Typberatung zur drittstärksten politischen Kraft in Deutschland entwickelt und pflegen bis heute den einen oder anderen optischen Unfall in ihren Reihen.
Wie schon erwähnt befürworte ich einen Workshop für an der Öffentlichkeitsarbeit interessierte Wikipedianer, in dem auch Themen unterhalb der optischen Oberfläche Raum finden; mehr halte ich nicht für hilfreich bzw. für zu stark einzelfallbezogen --Superbass (Diskussion) 10:06, 24. Mär. 2012 (CET)
- Aber selbst TrittIhn hat inzwischen kapiert, dass ein Maßanzug besser rüberkommt. Und Frau Roth ist halt Frau Roth. Wobei diese Art Klamotten auch schweineteuer ist. WB Looking at things 06:41, 26. Mär. 2012 (CEST)
- In der Regel fängt dies eben damit an, dass man klar macht, dass man für sich spricht (wenn man nicht gerade Vorstandmittglied ist). Und nicht beim Journalist denn Eindruck hinterläss man spräche für die Masse. Das man Leute unterstützt die regelmässig Presse anfragen bekommen (aus welchen gründen auch immer) dagegen ist prizipiel nicht einzuwenden. Das man versucht die so zu Unterstützen, dass sie auch mit den Journalisten umgehen können. Das ist aber so ein breites Spektrum ans Sachen, dass da kaum in einem einzelner Kurs unterbringen ist. Da mag es schon welche darunter haben die beim Erscheinugsbild gewissen Nachholbedarf haben. Aber da ist individuelle Beratung in der Regel sinnvoller. Weil es muss normalerweise kein neuer Haarschnitt sein, um viel positiver rüber zu kommen. Es sind oft die Kleinigkeiten, wo Mann(Frau) gar nicht daran denkt, die ein gepflegtes Erscheinugsbild ausmachen. Es fängt eben damit an, dass man kurz bevor man den Journalisten trifft, kurz noch mal in den Spiegel schaut, und z.B. denn Spinat zwischen den Zähen rausholt. --Bobo11 (Diskussion) 10:35, 24. Mär. 2012 (CET)
Der Harrschnitt sollte keinesfalls neu sein. Für Fototermine wird empfohlen ca. 5 Tage vor dem Termin die Haare schneiden zu lassen und direkt vor dem Termin nur noch mal sortieren zu lassen. Und ich sehe es - auch aus eigener Erfahrung der Einstellung der, insbesondere weiblichen, Mitmenschen dem Thema Wikipedia gegenüber - so wie Jule. Fusselbart (so drei Haare über das Gesicht verteilt und denken man sei ein Bär) geht einfach nicht. Fusselbart sieht scheiße aus - immer - Punkt. Gepflegter Bart (Konturenschnitt, getrimmt, keine Menükarte des letzten Woche) ist ja ok. Auch grau meliert ist ja kein Problem. Und es muß nicht das verwaschenste T-Shirt sein. Es kann auch mal ein gut erhaltenes oder gar neues sein. Und das darf dann gerne die richtige Größe haben (sprich locker den Leib umspielen und nicht spack wie eine Wurstpelle sitzen). Am Körper gebügelt (sic) geht nur bei zu kleiner Pellwurst-Größe. Oben angesprochenes Zähneputzen sollte vor wichtigen Terminen eh Standardvorgehensweise sein. Wenn dem Interviewpartner der Hauch des Todes entgegenweht, dann ist der automatisch negativ und aggro.
Ob es nun einen Lehrgang oder einfach nur ein kurzes Innehalten braucht, kann ich nicht genau sagen. Nur halte ich die Zeiten des "ich bin so wie ich bin und Inhalte zählen" für Vergangenheit. Die Wikipedia ist eine Marke, eine Macht und lebt natürlich von diesem Nimbus des wilden "Latte-Nerds" im Kreuzberger Caffee mit HotSpot - aber schaut Euch diese Leute mal genau an: jede wilde Strähne ist exakt platziert. Es ist harte Arbeit so lässig auszusehen.
Und nicht zu vergessen der Gender-Gap. Als Frau hat man eine ganz andere Motivation hier mitzumachen, wenn ein paar echte Augenschmeichler die Wikipedia nach außen hin repräsentieren. Sex sells - auch bei uns Frauen. Vielleicht nicht so leicht wie bei den Männern (macht Micaela Schäfer zum Admin und die Kerle rennen Euch die Bude ein), aber auch bei Frauen wirkt das. Hach, so ein junger "Sean Connery" oder auch ein Marcus Schenkenberg lässig mit Ultrabook vor einem Martini (Latte geht bei dieser Klasse einfach garnicht) in der Bar beim Artikelbasteln. DAS würde Benutzerinnen bringen.
Ob Bruce Darnell noch Termine frei hat? WB Looking at things 06:41, 26. Mär. 2012 (CEST)
Wikipedianer für Presseanfragen
Ich möchte vorschlagen, daß wir auf einer Seite Wikipedianer sammeln, die vereinsunabhängig für Interviews und Reportagen wie Filmaufnahmen zur Verfügung stehen. --Juliana © 16:08, 16. Mär. 2012 (CET)
- Grundsätzlich eine gute Idee. Wen siehst du als Zielgruppe? Den Verein oder direkt den Journalisten? --Flominator 16:24, 16. Mär. 2012 (CET)
- Direkt die Journalisten. --Juliana © 16:25, 16. Mär. 2012 (CET)
- Die finden schon wen sie finden wollen. Ich weiß ja, daß ein paar Leute das Rampenlicht suchen - aber die sind nicht selten auch gerade ungeeignet das Projekt nach Außen hin zu vertreten. Marcus Cyron Reden 02:26, 17. Mär. 2012 (CET)
Letzter Diskussionsstand --Martina Disk. 15:48, 17. Mär. 2012 (CET)
- Ja hab schon gesehen. @Marcus: Ja, da gebe ich Dir Recht. Viele die mit der Presse reden wollen, wissen leider nicht, wie sie sich telegen verhalten müssen, kommen zB. schlampig, ungewaschen und mit Socken in Sandalen. © @Martina: Die Diskussion ist 3 Jahre alt und so einige die da mitdiskutiert haben, existieren nicht mehr in unserem Projekt. --Juliana © 15:57, 17. Mär. 2012 (CET)
- Sollen wir denn für Presseanfragen die Wikipedianer sauberer und besser gekleidet präsentieren, als sie es in Wirklichkeit sind? --Superbass (Diskussion) 17:13, 17. Mär. 2012 (CET)
- Ja hab schon gesehen. @Marcus: Ja, da gebe ich Dir Recht. Viele die mit der Presse reden wollen, wissen leider nicht, wie sie sich telegen verhalten müssen, kommen zB. schlampig, ungewaschen und mit Socken in Sandalen. © @Martina: Die Diskussion ist 3 Jahre alt und so einige die da mitdiskutiert haben, existieren nicht mehr in unserem Projekt. --Juliana © 15:57, 17. Mär. 2012 (CET)
- Ja. Denn Du repräsentierst ja da etwas und ein Pressetermin ist eine offizielle Veranstaltung - auch wenn sie in Deinen 4 Wänden stattfindet. Die Öffentlichkeit bekommt einen Einblick auf das was Du repräsentierst. Also hast Du Dich von Deiner besten Seite zu zeigen. --Juliana © 17:16, 17. Mär. 2012 (CET)
- Entspricht es denn Deiner Erfahrung, dass unser Projekt bislang vom ungewaschenen Teil der Wikipedianer repräsentiert wurde? --Superbass (Diskussion) 21:49, 17. Mär. 2012 (CET)
- Ja. Denn Du repräsentierst ja da etwas und ein Pressetermin ist eine offizielle Veranstaltung - auch wenn sie in Deinen 4 Wänden stattfindet. Die Öffentlichkeit bekommt einen Einblick auf das was Du repräsentierst. Also hast Du Dich von Deiner besten Seite zu zeigen. --Juliana © 17:16, 17. Mär. 2012 (CET)
- Formulieren wir es doch mal so: Die Wikipedia besteht aus Hunderten von ÄrztInnen, AnwältInnenn, MediendesignerInnen, Krankenschwestern -und pflegern, GeologInnen, PhysikerInnen und und und... und wen sieht man immer in der Presse? --Juliana © 00:48, 18. Mär. 2012 (CET)
- Mir scheint, die Zusammensetzung der Wikipedianer ist noch nicht so heterogen wie dargestellt. Mir geistert da noch immer die Horde junger, ungebundener Männer mit viel Zeit durch den Kopf, die das Projekt mehrheitlich am Leben halten. Unter allen NutzerInnen mögen auch solche sein, deren Ambition für Öffentlichkeitsarbeit nicht in gutem Verhältnis zu ihren Fähigkeiten/Erfahrungen im Umgang mit der Presse stehen.
- Dennoch scheint mir die Sortierung in fähige und unfähige bzw. vorzeigbare und nicht vorzeigbare Wikipedianer wenig praktikabel. Wer will das, bei vor allem bei dezentralen Anfragen, überhaupt wirksam steuern?
- Wie wäre es mit einem Workshop zur Öffentlichkeitsarbeit auf der nächsten Wikikon? Wir könnten die Pressesprecherin / einen externen Journalisten / erfahrene WikipedianerInnen dazu bitten und so die erforderlichen Kompetenzen etwas weiter streuen.
- Ein weiteres Thema, passend zu dieser Seite: Wie benehme ich mich als Fotojournalist, wenn ich für die Wikipedia Pressetermine wahrnehme? Da gibt es auch viele Chancen und Fettnäpfchen... --Superbass (Diskussion) 10:11, 19. Mär. 2012 (CET)
- Gute Idee!
- Meine Wahrnehmung zu Wikipedianern in der Presse unterschiedet sich von Julianas spätestens seit der Berichterstattung zum 10-jährigen im letzten Jahr. Selten habe ich so viele unterschiedliche Köpfe und Stimmen in der Presse gesehen und erfreulicherweise waren darunter auch eine Reihe weniger bekannter beziehungsweise bislang nicht in den Medien vertretener Menschen. Fand ich gut und hat auch in dem von Juliana angesprochenen Sinne einiges zurechtgerückt. lyzzy (Diskussion) 10:25, 19. Mär. 2012 (CET)
- Formulieren wir es doch mal so: Die Wikipedia besteht aus Hunderten von ÄrztInnen, AnwältInnenn, MediendesignerInnen, Krankenschwestern -und pflegern, GeologInnen, PhysikerInnen und und und... und wen sieht man immer in der Presse? --Juliana © 00:48, 18. Mär. 2012 (CET)
- Es gibt Pressetermine, da wird ausdrücklich darum gebeten, in "angemessener" oder Abendgarderobe zu erscheinen. Wenn dem so war, habe ich das auf der Vorderseite auch vermerkt (und mich entsprechend in Schale geworfen). Das ist allerdings nicht immer der Fall. Berlinale ist das eine Extrem, CeBIT kann lockerer gehandhabt werden, bei der Olympiade ist es schlicht unwichtig, Hauptsache sauber und ordentlich. Und auf dem mecklenburgischen Acker bei der deutschen Meisterschaft im Schaupflügen wurden die Leute des NDR lauthals ausgelacht, weil sie in normalem Schuhwerk und "guten Sachen" aufgeschlagen sind. Ein Bauer hat sich dann erbarmt und ihnen wenigstens Gummistiefel spendiert. Mit abgerissenen Klamotten, die ausgewaschen und fleckig sind, fiel man dort nicht auf, spätestens nach einer halben Stunde sahen alle gleich lehmverschmiert aus. Es kommt immer darauf an. Anzug mit Schlips bzw. Abendkleid sind bei den Bauern ebensowenig passend wie Trainingshosen und Ostfriesennerz beim Wiener Opernball. --Marcela 08:08, 20. Mär. 2012 (CET)
- Ich könnte ja in Wacken im Anzug auftauchen .... -- Achim Raschka (Diskussion) 08:16, 20. Mär. 2012 (CET)
- Es gibt Pressetermine, da wird ausdrücklich darum gebeten, in "angemessener" oder Abendgarderobe zu erscheinen. Wenn dem so war, habe ich das auf der Vorderseite auch vermerkt (und mich entsprechend in Schale geworfen). Das ist allerdings nicht immer der Fall. Berlinale ist das eine Extrem, CeBIT kann lockerer gehandhabt werden, bei der Olympiade ist es schlicht unwichtig, Hauptsache sauber und ordentlich. Und auf dem mecklenburgischen Acker bei der deutschen Meisterschaft im Schaupflügen wurden die Leute des NDR lauthals ausgelacht, weil sie in normalem Schuhwerk und "guten Sachen" aufgeschlagen sind. Ein Bauer hat sich dann erbarmt und ihnen wenigstens Gummistiefel spendiert. Mit abgerissenen Klamotten, die ausgewaschen und fleckig sind, fiel man dort nicht auf, spätestens nach einer halben Stunde sahen alle gleich lehmverschmiert aus. Es kommt immer darauf an. Anzug mit Schlips bzw. Abendkleid sind bei den Bauern ebensowenig passend wie Trainingshosen und Ostfriesennerz beim Wiener Opernball. --Marcela 08:08, 20. Mär. 2012 (CET)
- Wir sollten nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Natürlich muss das Aussehen auch dem Anlass entsprechend angepasst werden - auch wenn ich Achim im Anzug auf Wacken sehr spannend finden würde - ich glaube ich hatte vor längerer Zeit über unbelehrbare wikipedianische Modesünder lamentiert. Achim hatte ich eigentlich aufgegeben... --Juliana © 15:55, 20. Mär. 2012 (CET)
- Klar es sollte nie vergessen werden Kleider machen Leute. Und wenn der Medienschaffenden gern einen eher wissenschaftlich orientierten Beitrag machen würde, macht sich ein Gegenüber das Kompetenz ausstrahlt einfach einen besseren Eindruck. Und das «Kompetenz ausstrahllen» fängt eben bei der Kleidung an. Das ich eben die Fähigkeit zeige, das ich fähig bin, mich zumindest ordentlich zu Kleiden. Das muss nicht zwingend ein Anzug mit Kravatte sein (Klar in einigen Fällen ist es ein Muss). Aber passende Kleidung (passend= richtige Kleidergrösse) die nicht gerade ein Modeverbrechen ist, sollte es trotzdem schon sein. Das die auch gewaschen und gebügelt sein soll, dass sollte eigentlich Selbstverständlich sein (Ich weis, diesen Punkt zu kapieren, schaffen einige einfach nicht). Gerade wenn ich vor der Kamera stehen soll. Aussehen wie ein Nerd, ist da nicht so gefragt (bezieht sich jetzt auf; bei wissenschaftlich orientierten Beitrag). Ralf hat es mit «Hauptsache sauber und ordentlich» ziemlich gut getroffen, das ist in den meisten Fällen ausreichend, wenn die Fachkompetenz stimmt.
- Zu Superbass-Frage JA, das sollte eigentlich selbstverständlich sein, du gehst ja auch nicht mit deinen Altagsklamoten zum Bewerbungsgespräch usw.. Sich so zu verkleiden, dass es einem in den Kleidern nicht mehr wohl ist, dass ist natürlich auch nicht unbedingt ziel führend. Die schöne Garnitur sollte es aber trotzdem sein.--Bobo11 (Diskussion) 16:30, 20. Mär. 2012 (CET)
- Wir sollten nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Natürlich muss das Aussehen auch dem Anlass entsprechend angepasst werden - auch wenn ich Achim im Anzug auf Wacken sehr spannend finden würde - ich glaube ich hatte vor längerer Zeit über unbelehrbare wikipedianische Modesünder lamentiert. Achim hatte ich eigentlich aufgegeben... --Juliana © 15:55, 20. Mär. 2012 (CET)
Es würde meist schon reichen die Fusselbärte zu entfernen und sich mal einem Angehörigen des Friseurhandwerkes hinzugeben. Beispiele: FALSCH, RICHTIG, FALSCH, RICHTIG, FALSCH, GANZ DOLL FALSCH (SCNR). WB Looking at things 08:22, 22. Mär. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Flominator 10:08, 14. Sep. 2013 (CEST)
Umstellen auf Liste?
Hallo zusammen,
ist diese Tabelle denn wirklich noch vernünftig zu bearbeiten, wenn sich dauernd die Spalten ändern? Sollen wir nicht lieber auf eine Liste umsteigen, wie es z.B. auch bei der WP:BIBA gemacht wird? --Flominator 12:07, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Sehr gute Idee. Ich editiere hier vorne schon nicht mehr, weil ich durch die be**** Tabellensyntax von Mediawiki nicht durchblicke. Entweder in HTML oder als Liste! --Marcela 12:22, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Das würde auch das Aussortieren der erledigten Einträge vereinfachen. Nachteil ist, dass dann 1. die Infos keinem erkennbaren Schema mehr folgen werden und 2. die Form zu Diskussionen auf der Funktionsseite einlädt... --Martina Disk. 13:57, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Es gibt eine Mailingliste für Fotosachen. Die kann benutzt werden. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 20:22, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Eine interne Mailingliste ist für diesen Zweck gänzlich ungeeignet. Es handelt sich hier ja in keiner Weise um schützenswerte Informationen, die wir auf einen externen Kommunikationskanal verschieben müssten. Im Gegenteil. Je mehr hier sichtbar ist, desto mehr kommt das Ganze in Gang. --Martina Disk. 20:55, 15. Jun. 2012 (CEST)
- zu 1. könnte man eine Kopiervorlage oben vorgeben, zu 2.: ist doch nicht schlimm. Gruß, --Flominator 21:06, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Es gibt eine Mailingliste für Fotosachen. Die kann benutzt werden. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 20:22, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Das würde auch das Aussortieren der erledigten Einträge vereinfachen. Nachteil ist, dass dann 1. die Infos keinem erkennbaren Schema mehr folgen werden und 2. die Form zu Diskussionen auf der Funktionsseite einlädt... --Martina Disk. 13:57, 1. Jun. 2012 (CEST)
Nachdem sich nun (glaube ich) erneut das Spaltenlayout geändert hat: Lasst uns doch endlich auf eine normale Liste umsteigen und oben eine Kopiervorlage einfügen. Falls es jemand übernehmen möchte: nur zu! Falls keine Einwände kommen, werde ich das sonst spätestens Ende Juli so umsetzen. Gruß, --Flominator 12:46, 26. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Flominator 10:08, 14. Sep. 2013 (CEST)
Archiv reloaded
Anstelle des pauschalen Löschens der abgelaufenen Termine: Könnt ihr bitte die Ergebnisse (auch z.B. "Akkreditierung abgelehnt") und stichwortartige Tipps auf die Archivseite setzen? Dann haben alle mehr davon.... Ich habe die Spalte Kosten ersetzt durch "Ergebisse". --Martina Disk. 22:22, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Auch hierfür würde sich die Liste viel besser eignen :) --Flominator 12:46, 26. Jun. 2012 (CEST)
- Ich kann mir im Moment nicht vorstellen, wie das dann aussieht. Habe aber keine Einwände. Am Ende isses egal, und das Tabellenformat ist extrem unhandlich. Hat jemand Einwände gegen eine Liste?? --Martina Disk. 20:54, 26. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Flominator 10:08, 14. Sep. 2013 (CEST)
Festivalsommer 2013
Hi ihr,
die Fotos vom Wacken Open Air dauern noch ein paar Tage, da ich dem Trip im Wackenschlamm noch einen Urlaub im Ostseesand angeschlossen habe und hier schlicht keine Chance habe, Bilder zu bearbeiten und hochzuladen - dafür kommen aber noch ein paar idyllische Aufnahmen aus der Geltinger Bucht hinzu. Das im Hintergrund und mit Blick auf den nächsten Fototermin von Peter Weis und JCS in Eschwege würde ich den Festivalsommer 2013 gern als Projekt mit möglichst vielen Musik-/Bilderinteressenten aufbauen - die Akkreditierungen scheinen gut machbar, kosten uns nichts ausser einer Anfrage und neben viel Fotomaterial bieten diese Termine auch viel Saß für die Teilnehmer (der imho immer im Vordergrund stehen sollte). Ich habe beispielhaft auf der Vorderseite neben dem nächsten WOA (auf dem ich sowieso wieder sein werde) zwei Festivals in Köln eingetragen, die ich ohne größeren Aufwand übernehmen könnte (wobei mir beim Summerjam ein anderer Teilnehmer besser gefallen würde - allerdings ist unsere Reggae-Ecke doch arg unterbebildert; das Amphi dagegen übernehme ich gerne ...). In der Liste von Musikfestivals gibt es aber noch etliche weitere quer durch die Musikwelt, von Operette bis Hip-Hop und Jazz ist da alles bei. Bevor ich das Ganze aber mit einer Orga-Seite etc. starte und bewerbe würde ich gern die Meinung der hier Aktiven dazu hören. Wäre da Interesse, mitzumachen? Gruß, -- Achim Raschka (Diskussion) 18:48, 7. Aug. 2012 (CEST)
- In ein paar Monaten kann ich wieder. Grundvoraussetzung ist Akkreditierung, das dürfte in den meisten Fällen klappen. Wir sollten dabei in die Breite denken. Spitzenmusiker sind oft bebildert, es fehlt an der Masse, so wie bei der Aktion der Einkleidung Olympiamannschaft produziert man besonders viele relevante Bilder. Also lieber ein Festival mit 10 weniger bekannten Bands, Freilufttournee eines Opernhauses usw. als das tolle Konzert von xxx yyy. --Marcela 23:15, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Hej hej,
- bin grad heut vom Party.San Open Air aus Thüringen zurück gekommen und konnte da schon ganz ordentlich was abarbeiten. Hatte keine Akkre aber das ging trotzdem sehr gut weil es eben nicht so groß ist wie beispielsweise W:O:A, wo ich ja auch (ohne Kamera) war. Werd nächstes Jahr auch wieder zu beiden hinfahren also wäre zumindest eine Akkre vielleicht gar nicht mal so verkehrt. Allerdings hatte ich auch noch nirgends eine und darum mal die ganz blöde Frage: "Muss ich mich darum selbst kümmern oder macht ihr das und verteilt die dann an die jeweilgen Knipser?" Bilder vom Party.San landen demnächst in den Artikeln.Jonas Rogowski (Diskussion) 22:07, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo Ralf, ich würde das Ganze gern so entspannt wie möglich und vor allem wenig formalisiert angehen. Der Plan wäre, für 2013 geplant 10+ Festivals anzusteuern und es den Betreuern zu überlassen, was sie daraus machen. (Konkretes Beispiel Wacken 2012: Die meisten kleinen Bands spielten auf den eher dunklen und engen Bühnen, am meisten Spaß war bei den mittelgroßen bis großen - ich denke, beides muss passen. Zu Wacken werde ich noch einen Kurierbericht schreiben.) Für den Festivalsommer 2013 bastle ich demnächst (wenn ich aus dem Urlaub zurück bin) mal einen Entwurf und leier die Planung an (Grundkonzept, Zeitplanung, Akkreditierungsplanung, Fahrtkostenübernahme, Fototechnik (!!), WikiTV?). Das Schöne hierbei: Es kann wenig schiefgehen - im worst case klappt es halt nicht. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 11:34, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Entspannt hört sich gut an. Man kann sowieso nicht alles planen. Technik gibts teilweise bei WM-AT, lichtstarke Tele und ne schnelle Kamera sind vorhanden. Für den Graben gibts grad ein [demoware.technikdirekt.de/main/de/foto/307552/-/article-nikon-af-s-dx-1-8-35-g.html? Schnäppchen], ich überlege selbst... --Marcela 11:45, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo Ralf, ich würde das Ganze gern so entspannt wie möglich und vor allem wenig formalisiert angehen. Der Plan wäre, für 2013 geplant 10+ Festivals anzusteuern und es den Betreuern zu überlassen, was sie daraus machen. (Konkretes Beispiel Wacken 2012: Die meisten kleinen Bands spielten auf den eher dunklen und engen Bühnen, am meisten Spaß war bei den mittelgroßen bis großen - ich denke, beides muss passen. Zu Wacken werde ich noch einen Kurierbericht schreiben.) Für den Festivalsommer 2013 bastle ich demnächst (wenn ich aus dem Urlaub zurück bin) mal einen Entwurf und leier die Planung an (Grundkonzept, Zeitplanung, Akkreditierungsplanung, Fahrtkostenübernahme, Fototechnik (!!), WikiTV?). Das Schöne hierbei: Es kann wenig schiefgehen - im worst case klappt es halt nicht. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 11:34, 11. Aug. 2012 (CEST)
Coole Idee. Ich nähme gerne die Fusion. Dort hat's allerdings eher (noch) unbekannte Musiker. Wäre sowas trotzdem in deinem Korridor, Achim? --Martina Disk. 00:07, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Flominator 10:08, 14. Sep. 2013 (CEST)
Noch offen
Wie wär's mit dem Anfügen von folgendem Baustein, wenn noch nicht klar ist, wer auf der Veranstaltung fotografiert?
Beispiel: -- noch offenmmovchin Diskussion | Bewertung 22:51, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Find ich gut. --Martina Disk. 19:45, 18. Sep. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Flominator 10:08, 14. Sep. 2013 (CEST)
Festivalsommer?
Also wenn wir die Festivals schon rausnehmen, sollte oben ein dicker Link zur Seite des Festivalsommers sein - für mich (und die meisten anderen Wikidioten) sind die Veranstaltungen aktuell einfach nur verschwunden. --Ordercrazy (Diskussion) 10:41, 17. Nov. 2012 (CET)
- Der dicke Link kommt noch - ich habe zudem nur die Festivals entfernt, die ich selbst eingetragen habe (und bei denen ich selbst als einziger Interessent stand). Für dich (und andere): Benutzer:Achim Raschka/Festivalsommer 2013 (siehe auch diverse Kurierbeiträge, Fotonews et al.). Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 10:57, 17. Nov. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Flominator 10:08, 14. Sep. 2013 (CEST)
Kosten die bei der Förderung freien Wissens entstehen
Wie sieht es eigentlich aus, mit den Kosten, die bei der Förderung freien Wissens entstehen. So sind ist die Teilnahme an den Terminen stehts auch mit Unkosten verbunden, wie Benzin - und/oder Reisegeld, Technik muss unter Umständen ausgeliehen werden und bezahlt usw. Und wie sieht es mit dem Versicherungsschutz der Teilnehmer aus? --Juliana © 16:34, 17. Mär. 2012 (CET)
- Wikipedia:Technikpool, Wikipedia:Community-Budget. Für den Versicherungsschutz ist ja wohl jeder selber verantwortlich, oder? Wir machen das ja alles freiwillig. — Raymond Disk. 16:48, 17. Mär. 2012 (CET)
- Das mit der Versicherung würde ich nicht so locker sehen, das kann leicht nach hinten los gehen. Wenn es keinen Verein in Deutschland gäbe, wäre diese Frage leichter zu beantworten, aber es gibt einen und der sollte das dringend rechtlich klären! Beispiel: Ein Minderjähriger wird auf dem Weg zu einem Pressetermin, auf dem er vom Verein akkreditiert worden ist, schwer verletzt. --Juliana © 17:13, 17. Mär. 2012 (CET)
- Sehr böser Fall, keine Frage, habe ich auch keine Antwort drauf, IANAL. Abgesehen davon, dass keiner der Vereine den Benutzer beauftragt hat. Da müssen kompetentere Leute was zu sagen. — Raymond Disk. 17:17, 17. Mär. 2012 (CET)
- Ich habe vor Jahren das Thema immer wieder angeregt, aber es wird wohl nicht so wirklich ernstgenommen. Da muss wohl erst ein Freiwilliger im Sarg heimkommen. Harte Worte, aber leider realistisch. --Juliana © 17:22, 17. Mär. 2012 (CET)
- Wird man in der Ausübung seines Hobbys verletzt, trägt üblicherweise die Krankenkasse die Kosten für die Heilbehandlung. Eine gewaltige Versorgungslücke besteht von daher erstmal nicht. Allerdings ließe sich der Versicherungsschutz durch die Aufnahme in eine gesetzliche Unfallversicherung verbessern, denn dort sind umfangreichere Leistungen vorgesehen. Wir wären dann "weitere ehrenamtlich Tätige und bürgerschaftlich Engagierte" (§ 3 Abs. 1 Nr. 4 SGB VII), zumindest in Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein (Meint z.B. diese Broschüre, Seite 10]. Das wäre in der Tat mal eine Aufgabe für den Verein, diese Möglichkeiten auszuloten, darüber aufzuklären und ggf. für andere Bundesländer einen Rahmenvertrag mit einer Versicherung abzuschließen. --Superbass (Diskussion) 22:03, 17. Mär. 2012 (CET)
- Ich habe vor Jahren das Thema immer wieder angeregt, aber es wird wohl nicht so wirklich ernstgenommen. Da muss wohl erst ein Freiwilliger im Sarg heimkommen. Harte Worte, aber leider realistisch. --Juliana © 17:22, 17. Mär. 2012 (CET)
- Ja ich weiss. Ich plädiere seit Jahren für den Abschluss eines Arbeitsvertrages wenn Freiwillige etwas für den Verein machen. Ein Vertrag kann auch mit Tätigen abgeschlossen, wenn kein Geld fliesst, das muss eben entsprechend formuliert werden. Wird aber alles nicht gehört. In diesem Fall ist das Ignorieren und Nicht-ernst-nehmen solcher rechtlich relevanten Sachen aber sträflich. --Juliana © 00:42, 18. Mär. 2012 (CET)
- Ich bin der Auffassung, dass man unterscheiden muss zwischen einerseits ehrenamtlichen Tätigkeiten für den Verein mit verbindlicher Aufgabenbeschreibung und Weisungsgebundenheit und andererseits dem ehrenamtlichem Engagement für das Online-Projekt. Bei ersterem schließt man einen Vertrag ab und die Ehrenamtlichen werden dann auch (kostenlos) in der BG unfallversichert. Bei den Film- und Pressterminen aber machen die Freiwilligen nichts für den Verein, sondern wollen Content für die Wikipedia oder ein Schwesterprojekt erstellen. Bei WMDE fragen sie um Unterstützung bei der Akkreditierung und vielleicht eine Erstattung ihrer Reisekosten an - sie sind aber mit Vereinsehrenamtlichen nicht zu verwechseln. --Martina Disk. 12:01, 20. Mär. 2012 (CET)
- Ja ich weiss. Ich plädiere seit Jahren für den Abschluss eines Arbeitsvertrages wenn Freiwillige etwas für den Verein machen. Ein Vertrag kann auch mit Tätigen abgeschlossen, wenn kein Geld fliesst, das muss eben entsprechend formuliert werden. Wird aber alles nicht gehört. In diesem Fall ist das Ignorieren und Nicht-ernst-nehmen solcher rechtlich relevanten Sachen aber sträflich. --Juliana © 00:42, 18. Mär. 2012 (CET)
- Hallo, liebe Leute, WMDE hat eine Gruppen-Unfallversicherung. Diese erstreckt sich allerdings nur auf Vereinsmitglieder, denen bei ihrer Vereinstätigkeit etwas zustößt. WMDE-Veranstaltungen werden zudem durch die Vereinshaftpflicht abgedeckt. Wenn Wikipedianer um Akkreditierung bitten und dann an einem Pressetermin teilnehmen ist das sicher keine Tätigkeit im Auftrag des Vereins und damit sicher nicht durch die Gruppen-Unfallversicherung abgedeckt. Ob es möglich ist, quasi als ein zusätzliches Serviceangebot Versicherungschsschutz auch für nicht im Vereinsauftrag tätige Nichtmitglieder anzubieten weiß ich offengestanden nicht. Bei Bedarf kann ich mich dazu mal schlau machen. Ich vermute spontan, dass das eher schwierig sein dürfte und dass die Frage, wo Vereinstätigkeit anfängt oder aufhört im Schadensfall durchaus strittig sein würde. Ein solcher Ehrenamtsvertrag wie oben verlinkt könnte da vielleicht eine Variante sein. Allerdings wäre der administrative Aufwand der Akkreditierungen unglaublich erhöht, wenn ich zukünftig mit jedem, der ein Akkreditierungsschreiben möchte, auch noch einen Vertrag abschließen sollte. Aber das spricht nicht dagegen, die Möglichkeiten erst einmal auszuloten... --Johannes Rohr (WMDE) (Diskussion) 12:40, 20. Mär. 2012 (CET)
- Moin Johannes,
- schön das Du Dich drum kümmerst, ich persönlich denke schon, da es bei einer Akkreditierung über den Verein eine Vereinsarbeit anfällt und somit Versicherungsschutz besteht, ich bin gespannt auf die Antwort der Versicherung. :Hintergrund; Ein persönlicher Schadensfall bei einem Sportverein, dort war nicht nur die eigene Sitzung, sondern auch die Beteiligung an Sitzungen befreundetet Vereinen, selbst Hilfeleistungen für den fremden Verein mit versichert. (Stand 1992) Tschüß Ra Boe --watt?? -- 14:15, 20. Mär. 2012 (CET)
- Mmh, ich bastle mir da mal ein kleines Szenario zusammen: Achim ist (hoffentlich) akkreditiert für das Wacken Open Air und bricht sich im Circlepit oder einer Wall of Death ein Bein .... Ich bin bezüglich der Versicherung eher skeptisch, da hier doch eine sehr enge Vernetzung von Hobby und Akkreditierungs"auftrag" besteht. -- Achim Raschka (Diskussion) 14:25, 20. Mär. 2012 (CET)
- Wenn nun aber die Akkreditierungen nicht bedeuten, daß man für den Verein tätig ist, warum dann Bedingungen, Lizenzen... (jaja, bin ja schon still...;) --Marcela 14:28, 20. Mär. 2012 (CET)
- Ich glaube kaum, dass man für den Circlepit eine Akkreditierung benötigt. ;-) Was anderes ist es wenn er beim Fotografieren irgendwelche Unannehmlichkeiten erleidet. liesel Schreibsklave® 14:35, 20. Mär. 2012 (CET)
- Wenn Du Dir in Wacken das Bein brichst, zahlt Deine Krankenkasse Dir die Heilbehandlung nach dem "allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse", egal, ob Du dort fotografiert hast oder nicht. --Superbass (Diskussion) 19:51, 20. Mär. 2012 (CET)
- @Marcela: Wir haben die Förderbedingungen, weil die Spendengelder gemäß dem Vereinszweck eingesetzt werden sollen. Mit "im Auftrag des Vereins tätig" hat das nichts zu tun. Ich habe auch schon Projekte mit EU-Geldern durchgeführt. Aber die EU-Kommission hätte mir was gehustet, wenn ich behauptet hätte, in ihrem Auftrag tätig zu sein... --Johannes Rohr (WMDE) (Diskussion) 23:51, 20. Mär. 2012 (CET)
- Wenn nun aber die Akkreditierungen nicht bedeuten, daß man für den Verein tätig ist, warum dann Bedingungen, Lizenzen... (jaja, bin ja schon still...;) --Marcela 14:28, 20. Mär. 2012 (CET)
- Ich habe heute mal bei dem Versicherungsbüro angerufen, über das wir die Gruppen-Unfallversicherung habe. Sie haben versprochen, sich dazu Gedanken zu machen und mit möglichen Varianten auf uns zuzukommen. Die Frage ist aber, für was für Kontigente man planen würde. Wie oft würde der Fall eintreten, dass jemand explizit Versicherungsschutz möchte? Könntet Ihr Euch dazu mal äußern, ob Ihr selbst so etwas in Anspruch nehmen würdet? Danke! --Johannes Rohr (WMDE) (Diskussion) 23:51, 20. Mär. 2012 (CET)
- Ich sehe meine Wikipedia-RL-Einsätze als mein Hobby an und erwarte dafür keine Unfallversicherung. Der nächste will eine Haftpflichtversicherung für seine kamera., der nächste eine Schadenevrsicherung für sein Auto. Ein Fass ohne Boden. --Martina Disk. 00:01, 21. Mär. 2012 (CET)
- So sehe ich es auch und erwarten tue ich es natürlich nicht, nur wäre es gut zu wissen, falls es eine gibt, extra dafür eine abschließen sicher nicht, jeder ist für sich selber verantwortlich. :) Tschüß Ra Boe --watt?? -- 07:58, 21. Mär. 2012 (CET)
- (BK) Hallo Johannes, klasse Dein Engagement. Das freut mich sehr, denn ich muss zugeben - bislang hatte ich den Eindruck, daß die Vereinsarbeit in Richtung Community nicht ernst genug genommen wurde. Das wohl ist mMn der Hauptgrund der Lustlosigkeit der Freiwilligen sich für WMDE-Initiativen zu engagieren. Ich glaube wenn es die Runde macht, als Freiwillige(r) mit seinen/ihren Belangen genauso ernst genommen zu werden, wie ein Vereinsmitglied und/oder -angestellte(r), dann wird auch die Motivation sehr rasch steigen, sich aktiver in Projekte einzubringen. Ein Tip von mir: Ich würde grundsätzlich bei allen Wikiprojekten eine Anmerkung zu Versicherungsschutz setzen. Wenn jemand aus welchen Gründen aus immer keinen will, kann er/sie diesen ablehnen. Aber das sollte bewußt und schriftlich erklärt werden, damit der Verein aus dem Schneider ist, sollte doch was passieren - und noch etwas: Unter den Freiwilligen sind nicht selten Minderjährige. Bei Filmdrehs darf die Drehzeit 6 Stunden nicht überschreiten und sowohl Jugendamt wie Schule müssen informiert werden. MEn sollte das auch bei Wikipedia-Engagement geklärt werden, inwieweit der Jugendschutz nicht verletzt wird. Leider wurde auch das in der Vergangenheit nicht ernst genommen, so dass es vorkam, dass 14jährige auf Wikipedia-Events 12 Stunden zB in der Küche durcharbeiteten und dann alleine mitten in der Nacht nach Hause gehen durften. Sowas darf nie wieder vorkommen, dann dass da noch nichts passiert ist, hat mehr mit einem Schweineglück als mit Verstand zu tun. Beste Grüße --Juliana © 00:12, 21. Mär. 2012 (CET)
- Ich sehe meine Wikipedia-RL-Einsätze als mein Hobby an und erwarte dafür keine Unfallversicherung. Der nächste will eine Haftpflichtversicherung für seine kamera., der nächste eine Schadenevrsicherung für sein Auto. Ein Fass ohne Boden. --Martina Disk. 00:01, 21. Mär. 2012 (CET)
- Mmh, ich bastle mir da mal ein kleines Szenario zusammen: Achim ist (hoffentlich) akkreditiert für das Wacken Open Air und bricht sich im Circlepit oder einer Wall of Death ein Bein .... Ich bin bezüglich der Versicherung eher skeptisch, da hier doch eine sehr enge Vernetzung von Hobby und Akkreditierungs"auftrag" besteht. -- Achim Raschka (Diskussion) 14:25, 20. Mär. 2012 (CET)
- Update: Gestern rief das Versicherungsbüro zurück und meinte, Ehrenamtliche seien schon längst mitversichert, auch wenn sie keine Mitglieder seien. Ich weiß nicht, was das in konkreten Szenarios heißt und wie einfach oder schwer es wäre, im konkreten Fall nachzuweisen, dass eine WP-bezogene Aktivität tatsächlich Vereinstätigkeit war. Ich will die dazu nochmal etwas ausfragen. --Johannes Rohr (WMDE) (Diskussion) 13:42, 22. Mär. 2012 (CET)
Wie ist das eigentlich mit dem Eigentum der Vereine? Über ein Kabel der Blitzanlage kann schnell mal jemand stolpern. Oder die teuren Objektive von WMAT, wenn die mal was abbekommen, bei Sportveranstaltungen oder am roten Teppich ist sowas nie auszuschließen? --Marcela 08:43, 22. Mär. 2012 (CET)
- Die Blitzanlage habe ich kürzlich versichern lassen. Das ist aber sauteuer und daher wirklich fraglich, ob sich das lohnt. Bei einem Objektiv von 6000 € bestimmt, aber bei einer Kamera für 1000 eher nicht.. --Johannes Rohr (WMDE) (Diskussion) 13:42, 22. Mär. 2012 (CET)
- Hmm eine Lösung wäre gewesen, keine Dauerversicherung zu buchen, sondern eine Nutzbezogene, d.h. der Nutzung entsprechend nach Dauer und Gebrauch eine Versicherung zu buchen. --Juliana © 13:46, 22. Mär. 2012 (CET)
- danach habe ich ja auch gesucht, aber nichts gefudnen. Wenn Du da was weißt, täte mich sehr interessieren! --Johannes Rohr (WMDE) (Diskussion) 13:47, 22. Mär. 2012 (CET)
- Hmm eine Lösung wäre gewesen, keine Dauerversicherung zu buchen, sondern eine Nutzbezogene, d.h. der Nutzung entsprechend nach Dauer und Gebrauch eine Versicherung zu buchen. --Juliana © 13:46, 22. Mär. 2012 (CET)
- Dauerversicherungen lohnen sich nur, wenn Du einen Technikverleih hast, wie ARRI zB. Wenn Du zB als kleiner Indiefilmer Deine kleine Technik versichern willst, gibt es div. Seiten an die Du Dich wenden kannst. Eine Kleine Auswahl:
- http://www.filmversicherung.de/
- http://www.d-f-g.de/
- http://www.hdi-gerling.de/de/industrie/produkte/filmxl/index.jsp
- http://www.zurich.de/versicherung/firmenkunden/medienversicherung/filmproduktionsfirmen-versicherung.htm
- http://www.caninenberg-schouten.de/produkte/produktion_haftpflicht.html
- http://www.erpam.com/film-video-versicherung/film-video-versicherung.php
- hier ein PDF mit Infos https://docs.google.com/viewer?a=v&q=cache:nNSSMLMrGRMJ:https://www.kameraversicherung.de/filecenter_8766423ecf/01-Produktinfo-fuer-Versicherungssummen-bis-8.000-Euro.pdf+&hl=de&gl=de&pid=bl&srcid=ADGEESgt6i15NVDuj0lEaQ8x1hfcGBOIPNQA4fxGapPyG8Mhe9KDsVqNqzy_o44KL4P1rjdrHUExM7mC4h6dLPx8Y_dpUCUtELtpo2-x9P800nsG9ilxlQ9suWXWlqwXgKgLuwLSOSJn&sig=AHIEtbQ0pdYPmSlMbjIJCUprT61MW8v3Qw&pli=1
- In der Regel wird kein Unterschied in der Versicherung einer Film- oder Fotokamera gemacht, bzw. es kann im Vertrag genauer spezifiziert werden. Auch beim Film müssen Fotos (Standfotograf) gemacht werden und die Fotoanlage versichert. --Juliana © 13:55, 22. Mär. 2012 (CET)
- Als Fotoversicherung (aber auch nur als solche) lohnt sich der Presseausweis vom DPV. Als Presseausweis ist der nahezu wirkungslos, die parallel angebotene Versicherung scheint mir jedoch ganz anständig zu sein. --Marcela 16:03, 22. Mär. 2012 (CET)
- In der Regel wird kein Unterschied in der Versicherung einer Film- oder Fotokamera gemacht, bzw. es kann im Vertrag genauer spezifiziert werden. Auch beim Film müssen Fotos (Standfotograf) gemacht werden und die Fotoanlage versichert. --Juliana © 13:55, 22. Mär. 2012 (CET)