Wikipedia Diskussion:Redaktion Biologie/Archiv/Juli 2017
Wörterbuch der Wirbellosen von Theodor C. H. Cole als Quelle für deutsche Trivialnamen zulässig?
In den Richtlinien Biologie heißt es Für das Lemma wird der deutsche Begriff verwendet, wenn er eindeutig und in der aktuellen Fachliteratur gebräuchlich ist.
Mir liegt folgende Buchveröffentlichung vor: Theodor C. H. Cole: Wörterbuch der Wirbellosen / Dictionary of Invertebrates. Latein-Deutsch-Englisch. Berlin, Heidelberg: Springer Spektrum 2017 doi:10.1007/978-3-662-52869-3. Dabei handelt es sich um eine nach taxonomischen Großgruppen sortierte Liste wissenschaftlicher Artnamen, mit den entsprechenden deutschen und englischen Trivialnamen. Beispiel: Heterometrus indus - Indischer Waldskorpion - giant Indian forest scorpion.
Cole beruft sich auf umfangreiche Literaturrecherchen, schreibt aber selbst im Vorwort (S. VIII): Einige Tiere, für die in der Literatur keine entsprechenden Populärnamen (Trivialnamen, volkstümliche Namen, Vulgärnamen) aufzufinden waren, erhielten im vorliegenden Buch eine Bezeichnung, die sich vom wissenschaftlichen Namen, der geographischen Verbreitung oder prägnanten Merkmalen ableitet (jeweils mit * gekennzeichnet). So what? Ich bin der Auffassung, dass es sich bei Coles Zusammenstellung um ein Beleg-fähiges wissenschaftliches Werk handelt, die dort angegebenen Trivialnamen können in der deutschsprachigen Wikipedia verwendet werden. WP:TF ist pfui, RL:TF ist erlaubt. Einwände gegen die Verwendung? Vielleicht auch nur der Einwand, dass die von Cole mit * gekennzeichneten Namen nicht benutzt werden sollen oder dürfen? Schöne Grüße, -- Cimbail - (Kläffen) 07:39, 6. Jul. 2017 (CEST)
- Es macht einen Unterschied, ob ein Name verwendet (d.h. im Artikel erwähnt) werden sollte, oder ob er lemmafähig ist. Zahlreiche dieser Kunstnamen sind es m.E. nicht. Wenn ein Autor einen deutschen Kunstnamen neu einführt, heisst das nicht, dass dieser sich auch durchsetzt. Für etliche Arten sind mehrere davon im Angebot. Ich würde erwarten, dass der Name aufgegriffen, d.h. zumindest in anderen Quellen erwähnt sein sollte, bis er lemmafähig wird. Besondere Vorsicht ist bei Kunstnamen für außereuropäische Arten geboten, die sehr oft ad hoc hingeworfen werden, oft, ohne mögliche "Synonyme" abzuprüfen. "Waldwasserläufer" oder "Blaugrüne Mosaikjungfer" haben ihre Karriere mal als (ungelenke) Kunstnamen begonnen, sind aber nun (halbwegs) eigebürgert, andere, wie "Schnallentragender Kurzflügel-Fliegenkäfer" sind es, glücklicherweise, nicht. Also, wie immer: Niemals allein einer Quelle trauen, die nicht als absolutes, fachverbindliches Standardwerk ausgewiesen ist. Mitdenken bleibt immer erforderlich.--Meloe (Diskussion) 08:59, 6. Jul. 2017 (CEST)
- + Für mich habe ich bereits entschieden, dass ich Änderungen oder eine Verwendung bei Neuanlagen nicht allein auf Cole stützen will, sondern seine Angabe (ohne * immerhin, seinem Vorwort zufolge, auf Literaturrecherchen basierend) als Grundlage für eine Suche nach weiteren Erwähnungen nehmen werde. Bei Heterometrus indus sieht es da nicht gut aus, der Name kursiert wohl überwiegend oder ausschließlich bei Tierhändlern und Haltern von Skorpionen. Coles Werk weist zwar im Anhang einen dreiseitigen Abschnitt "Literatur/References" mit wissenschaftlicher Literatur auf, aber es krankt daran, dass für die einzelnen Arten keine Angabe der Fundstelle erfolgt. Schade. -- Cimbail - (Kläffen) 09:35, 6. Jul. 2017 (CEST)
Frage wegen kleinem Wespennest
Hallo, liebe Fachkundigen. Ich frage mal hier wegen einem (noch) sehr kleinen Wespennest auf meinem Balkon. Leider haben sich die "Schwestern" genau in der Rollladenwinde einquartiert. Nur wenn ich den Rollladen bewege, werden sie munter und ich sehe bisher immer nur max. ca. 10-15 Wespen, die auffliegen. Ganz interessant finde ich ihr Verhalten im Allgemeinen: Sie versuchen weder, in meine Wohnung einzudringen (obwohl ich ja regelmäßig koche und speise), noch schenken sie mir Beachtung, wenn ich abends meine Blumen gieße. Sie scheinen mir geradezu aus dem Weg zu gehen. Jetzt lese ich, dass Wespen unter Naturschutz stehen (auch das noch...). Frage: Was tun? Ich mein, solange die friedlich vor sich hinbrummseln und augenscheinlich keinen "Stress" mit mir suchen... Mich macht es halt nur bissl nervös. Soll ich sie in Ruhe "werkeln" lassen und warten, bis sie so ab Oktober freiwillig verenden (und dann das Nest entfernen/entfernen lassen), oder soll ich mal bei den Behörden anklingeln? LG;--Dr.Lantis (Diskussion) 12:18, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Hast du die Art schon bestimmt? Manche – zB. die Sächsische Wespe sind vollkommen harmlos, bei anderen sieht das etwas anders aus. Vielleicht fragst du mal beim lokalen NABU oder BUND nach. Die haben manchemal Leute, die sich um Wespen- und Hornissenschutz kümmern und dich entspechend beraten, bzw. ggf. das Volk einfangen und umsiedeln können. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 16:28, 7. Jul. 2017 (CEST)
- Umsiedeln wird bei Nestern im Rolladenkästen nicht funktionieren, weil das Nest beim Freilegen und Lösen zerfallen würde. Bei vulgaris/germanica, in Rolladenkästen die weitaus wahrscheinlichsten Arten, wird das auch schlicht keiner machen, weil kein Naturschutzinteresse besteht. Diese Arten sind nicht gesetzlich gschützt. Damit greift nur die Generalklausel, die die Tötung/Zerstörung des Nestes "ohne vernünftigen Grund" untersagt. Die unteren Naturschutzbehörden haben da (wenn sie dennn überhaupt gefragt werden) tw. unterschiedliche Ansichten zu, überwiegend gilt aber Furcht vor und gelegentliche Belästigung durch Wespen als vernünftig genug. "Zuständig" (und kostenpflichtig) ist der Wohnungsnutzer (nicht die Behörde, nicht die Feuerwehr, nicht der Vermieter). Machen tun sowas ggf. Schädlingsbekämpfer (gegen Rechnung, versteht sich). Zur Notwendigkeit: Hängt vom Einzelfall ab. Der Rolladen wird, sobald das Nest etwas größer ist, nicht mehr benutzbar sein, weil die Nesthülle angebaut wird, d.h. bei jeder Bewegung wird das Nest beschädigt, alle Wespen fliegn, in aggressiver Absicht, aus. Wenn er ruhen kann, gibt es in den meisten Fällen kaum Probleme, weil die Tierchen nicht in die Wohnung wollen. Man sollte die Kombination Licht/offenes Fenster unbedingt vermeiden. Das Nest wird, normale Entwicklung vorausgesetzt, noch bis ca. Ende August weiterwachsen. das Volk danach bis ca.Mitte Oktober nach und nach wegsterben (Nester sind einjährig). Manchmal gibt es gegen Ende den meisten Stress, weil die Tiere in der Zerfallsphase des Nests zunehmend unberechnbar werden. Mein Rat wäre: Abwarten. Wegmachen lassen kannst Du´s ggf. später immer noch, wenn Probleme auftreten sollten. Meist gibt es keine.--Meloe (Diskussion) 09:35, 8. Jul. 2017 (CEST)
Bilder ersetzen
Hallo, bei zwei Seiten (1, 2) habe ich die Bilder in den Taxoboxen durch bessere ersetzt (und einmal gleich Dank erhalten). Bevor ich damit weiter mache, möchte ich mich vergewissern. Ist das erwünscht? Es sind ja oft Artikel mit Auszeichnungen. Falls ich den „Einfüger“ des alten Bildes ermitteln kann, werde ich bei ihm anfragen, wenn er noch aktiv ist. Natürlich werde ich nicht Bilder durch nur vermutlich bessere ersetzen. LG Hystrix (Diskussion) 19:29, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Hi Hystrix. Nichts spricht gegen einen Austausch von Bildern, solange es sich dabei um eindeutige Verbesserungen handelt. Darum ist auch eine Anfrage beim ursprünglichen Bearbeiter eigentlich nicht notwendig, aber es spricht natürlich auch nix dagegen. LG --TomCatX (Diskussion) 21:09, 8. Jul. 2017 (CEST)
Ich bin auf die Artikel Pflanzensorte und Cultivar gestossen. Meiner Meinung nach sind die beiden Lemmata redundant, der Artikel Sorte enthält zudem einige grobe Fehler. So sind der Wilde Wein, der Wilde Emmer und Einkorn Pflanzenarten und keine Sorten. Gibt es bei Wildarten auch Sorten? Eigentlich wohl kaum, denn durch ständige Verkreuzung ist die Sortenfestheit ja wohl kaum gegeben. Ein anderes Beispiel:
- Bei Obst und Gemüse spielt die Vielfalt der Obst- und Gemüsesorten besonders bei Apfel und Kartoffel eine große Rolle. Ebenso bei Salatsorten, weil unter dem Sammelbegriff „Salat“ verschiedene Salatpflanzen zusammengefasst werden, z. B. Gartensalat (Lactuca), Feldsalat (Valerianella) und viele andere.
Das ist erstens eine Worthülse (was ist denn mit "eine große Rolle spielen" gemeint?) und zweitens sachlich falsch. Gemeint ist wahrscheilich, dass unter dem Sammelbegriff Salat Pflanzen aus verschiedenen Pflanzengattungen bzw. sogar -familien zusammengefasst werden. Ich kenne mich botanisch leider nicht gut genug aus, und traue mir deshalb nicht zu, den Artikel Sorte zu überarbeiten oder zu beurteilen, ob er nicht eigentlich gelöscht werden sollte und stattdessen auf Cultivar weiterleiten sollte. Kann da jemand von Euch helfen? -- 15:14, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Nein, wirklich redundant sind die nicht, da Cultivar prinzipiell eine systematische Einteilung ist, während Sorte eine züchterische und nicht zuletzt auch eine rechtliche Kategorie ist. Allerdings ist gerade der Begriff "Sorte" im Alltag wohl schwer klar abzugrenzen... --Cymothoa 19:28, 8. Jul. 2017 (CEST)
- Hallo Cymothoa, danke für die schnelle Rückmeldung. Ich habe noch mal die entsprechenden englischen Artikel angeschaut, du hast Recht, dass es tatsächlich einen Unterschied gibt, und Sorte wohl vor allem ein rechtlicher Begriff ist. Leider geht das im derzeitigen Artikel zu Sorte irgendwie unter. In der Einleitung wird zwar die Abgrenzung zu Cultivar vorgenommen, aber das ist meiner Meinung für Nicht-Botaniker sehr schwer verständlich. Der Artikel Sortenschutz# Schutzfähige Sorte definiert sehr viel besser, was eine Sorte ist, als der Artikel Sorte.
- Sehr viel was im Artikel Sorte nach der Einleitung folgt, off topic oder sachlich falsch. Hier wird mehrfach Sorte mit Art durcheinander geworfen. Anstatt allgemein zu schreiben wird ein Beispiel nach dem anderen aneinandergereiht, das dann auch noch oft falsch ist. Zudem ist der Artikel weitgehend unbelegt.
- Ich trau mich echt nicht an den Artikel ran, meine botanischen Kenntnisse sind dazu nicht gut genug und mir fehlt auch die nötige Literatur. -- 11:02, 9. Jul. 2017 (CEST)
- Das zu ändern ist nicht so einfach, weil der Begriff schillernd und mitnichten auf die Definition im Sortenschutzgesetz eingeengt werden kann (die ist zwar präziser, engt aber das Bedeutungsfeld ein, d.h. definiert den Begriff einfach passsend um). Die angesprochenen Probleme kommen tw. durch die Begriffe "Wildsorte" und "Wildling" zustande, die existieren und verwendet werden, aber nach dem deutschen Recht gar keine "Sorten" (d.h.: schutzfähige Sorten) wären. ÜA ist nicht so einfach, sie benötigt breite Literatur.--Meloe (Diskussion) 09:02, 10. Jul. 2017 (CEST)
- Hallo Meloe, danke für Deine Antwort. Laut Rothmaler - Exkursionsflora von Deutschland: Krautige Zier- und Nutzpflanzen, S. 22/23 ist Sorte und Cultivar dasselbe und stellen die unterste kulturpflanzenspezifische Rangstufe dar. Er gibt auch eine Definition: eine Sippe von Kulturpflanzen, die sich durch einen deutlich eigenständige, einheitliche und konstante Ausprägungvon Merkmalen und Eigenschaften auszeichnet und nach einer entsprechenden Vermehrung diese in den Nachkommen beibehält. Das steht im Gegensatz zu der Aussage von Cymothoa oben.
- Er schließt auch aus, dass der Sortenbegriff nicht auf Primitivformen und Land-/Lokalrassen angewendet werden kann. Die Unterabschnitte Wildling und Wildsorte gehören also eher nicht so prominent als eigene Unterabschnitte in den Artikel.
- Das ganze könnte man dann noch durch "Sorte im rechtlichen Sinne" ergänzen.
- Es steht wie gesagt auch ziemlich viel falsches im Artikel (z.B. das Kultursorten reinerbig sind). Ich wäre bereit ihn zu überarbeiten, aber nur, wenn hier jemand bereit wäre, gegen zu lesen und mir die ein oder andere Frage zu beantworten.-- 15:03, 10. Jul. 2017 (CEST)
- Vorsicht bei der Verwendung scheinbar eindeutiger Definitionen. Der fünfte Band des Rothmaler ist von 2008, der aktuelle Stand der Nomenklatur (ICNCP) von 2009, da wurde zum Beispiel die Konvarietät schon wieder gestrichen. Das grundsätzliche Problem ist, dass der Rothmaler von und für Botaniker ist, die die Sorte als taxonomische Rangstufe definieren. Diese Definition gilt nur für samenfeste Sorten, während der Sortenschutz auch Hybridsorten abdeckt. Wenn ein Begriff, im Sinne der Definition, fachlich "falsch" verwendet wird, ist in der Regel nicht die Verwendung zu unterdrücken, sondern die Definition. Der Begriff "Wildsorte" z.B. ist weit verbreitet, es wäre nicht gerechtfertigt, ihn rauszuwerfen, weil er einer Definition widerspricht. Zur Namensgebung wäre, neben der Beziehung Cultivar - Sorte (bei der eine Sortenbezeichnung und der Name eines dazu identischen Cultivars nicht zwingend übereinstimmen müssen), auch die Beziehung zwischen Sortenbezeichnung (im Sinne des Gesetzes) und Handelsbezeichnung/Handelsmarke zu erwähnen. Beachte auch ICNCP principle 5 "Under some national and international legislation such as that providing for National Listing or Plant Breeders’ Rights (Plant Variety Rights), names may be established for taxa of plants using terminology peculiar to such legislation. This Code does not regulate the use of such terminology, their rules, or the formation of such names but recognizes that, under such legislation, these names take precedence over names formed under the provisions of this Code."--Meloe (Diskussion) 17:57, 10. Jul. 2017 (CEST)
- Das zu ändern ist nicht so einfach, weil der Begriff schillernd und mitnichten auf die Definition im Sortenschutzgesetz eingeengt werden kann (die ist zwar präziser, engt aber das Bedeutungsfeld ein, d.h. definiert den Begriff einfach passsend um). Die angesprochenen Probleme kommen tw. durch die Begriffe "Wildsorte" und "Wildling" zustande, die existieren und verwendet werden, aber nach dem deutschen Recht gar keine "Sorten" (d.h.: schutzfähige Sorten) wären. ÜA ist nicht so einfach, sie benötigt breite Literatur.--Meloe (Diskussion) 09:02, 10. Jul. 2017 (CEST)
Artikel: Anton Lamboj
Hallo,
ich bin mir jetzt nicht sicher, ob das wirklich das richtige Portal für meine Frage ist. Aber allgemein zu Wissenschaftlern habe ich nichts gefunden, und da schien mir "Biologie" für einen Biologen doch am passendsten... ;-)
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe in meinem BNR seit Ewigkeiten einen Artikel über Anton Lamboj in Arbeit - der Name dürfte nicht nur unter Aquarianern weit bekannt sein. Mein Problem ist nur, dass ich über einen Stub nie hinausgekommen bin, da ich bis heute praktisch keine detaillierten oder persönlichen Informationen (und sei es nur sein Geburtstag) finden konnte. Daher die Frage: Lohnt es sich, den Artikel in der aktuellen Form trotzdem in den ANR zu schieben, oder wandert er von dort nahtlos zur Löschdiskussion weiter? --ThSteier (Diskussion) 04:02, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Dein Artikel ist knapp gehalten, würde aber wohl aufgrund der Anzahl der Publikationen die RK für Personen erstmal erfüllen. Aber: Er ist komplett quellenlos. Das geht gar nicht. Ob irgendjemand einen Löschantrag stellt, ist schwer vorherzusagen. Es wäre sicher hilfreich, die tabellarischen Aufzählungen zumindest auszuformulieren. Aber, wie schon gesagt. Ohne Quellenangaben würde ich selbst eine Löschung befürworten.--Meloe (Diskussion) 14:12, 25. Jul. 2017 (CEST)
Commons-Cats Baumarten
Hallo zusammen, ich brauche mal ein paar Tipps. Es handelt sich zwar um Commons-Categories, aber ich sehe es so, dass die Logik die gleiche sein sollte wie hier. Wenn dann noch jemand dort etwas anderes dazu tutn will, werde ich nicht streiten. Es gibt ja die Pflanzen-Commons-Cat. nach Familien Flora of Brandenburg by taxon, dazu Familien-Commons-Cat.s wie Betulaceae in Brandenburg und parallel die Arten-Cat.s Flora of Brandenburg by species sowie diese Ebenen kreuzend den Baum-/Gehölzstrang mit Trees in Brandenburg.
Unter den Familien kommen die Gattungen (eventuell (bisher) nicht auf Landesebene, wenn nur oder überwiegend eine Art vertreten oder kategorisiert ist) Carpinus, Alnus, Betula in Brandenburg
und die Arten Betula pendula in Brandenburg, Alnus glutinosa in Brandenburg, Carpinus betulus in Brandenburg
- Wenn die oberste Ebene (Familie) in der Flora of Brandenburg by taxon ist, sollten die unteren Ebenen dort nicht mehr vertreten sein - und nur die Arten in Flora of Brandenburg by species (?)
- Wenn die oberste Ebene (Familie), oder zweite Ebene (Gattung) eine Cat. xxx in Brandenburg hat, sollten die unteren Ebenen dort nicht mehr vertreten sein - oder doch die Arten parallel ?
- Abhängig davon, in welcher oberen Ebene (Familie oder Gattung) nur Bäume / Gehölze sind, sollte
- nur von dieser Ebene aus zu Trees in Brandenburg kategorisiert werden (?)
- oder lieber von jeder Gattung, das wäre anschaulicher / und trotzdem noch übersichtlicher als alle Arten einzuordnen
- oder lieber von jeder Art, das wäre anschaulicher (allerdings gibt es nicht angelegte Arten-Cat.s / einzelne Bilder, die direkt der Gattung zugeordnet sind, da ist die Frage Tree-Zuordnung über Bild oder Gattung (letzteres mit evtl. Doppelkategorisierung der Arten-Cat. als Folge))
- oder von allen Ebenen (??)
- Wenn es nur eine Art in der Gattung gibt, ist dann das das Anlegen einer Gattungs-Cat. (mit nur dieser einen Art) besser als eine Zuordnung der Art zur Familien-Cat. ? (und, falls nicht besser, dann wenigstens zulässig ?)
Viele Grüße --
- Ich habe mich letztens ziemlich über diese Kategorie-Art geärgert. Ich hatte im Wald eine Raupe gesehen und wollte mir Bilder von Raupen zum Vergleich anschauen. Da ist es sehr kontraproduktov, dass es Kategorien wie "Raupen aus Brandenburg" etc. gibt. Was soll da rein? Bilder, die in Brandenburg aufgenommen wurden? Oder alle Raupen bzw. Bäume, die in Brandenburg vorkommen. Dann müssten aber Buchen oder Raupen des Kohlweißlings in allen Bundesländern kategorisiert werden.
- Das blöde an Commons ist, dass man sich nicht alle Bilder anzeigen lassen kann, die in den jeweiligen Unterkategorien stecken, sondern jede einzeln Unterkategorie einzeln öffnen muss. Deshalb ist es meiner Meinung nach nicht sinnvoll, eine eine Kategorie "XYZ in ABC" als Unterkategorie zu taxonomischen Kategorien anzulegen. Die Kategorien, die klassifizieren, wo ein Foto entstanden ist, sollten völlig unabhängig davon sein.-- 11:26, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Es gibt eine Logik dahinter. Wenn es bei einem Bild in erster Linie um lagebezogene Informationen geht, also z.B. das Naturdenkmal "Kaiser-Wilhelm-Linde" in XY, ist es sinnvoll, das über den Ortsbaum zu kategorisieren, nicht über den taxonomischen Baum. Wenn dagegen die Information zur Art im Vordergrund steht, und der Ort völlig zweitrangig ist, also etwa "Unterseite eines Lindenblatts", sollte das unterbleiben, auch wenn der jeweilige Ort (bzw. dessen Koordinaten) bekannt ist. Bilder zu Naturobjekten nach Lage/Fundort zu kategorisieren sollte also unterbleiben, wenn nicht die Lage/der Fundort, oder das Einzelobjekt, das eigentlich interessierende ist. Also: Bilderserien zu Naturschutzgebieten normalerweise nach Ort. Wenn gute Bilder von Einzelarten dabei sind, die von allgemeinem Interesse sind, z.B. zur Bebilderung von Artartikeln, zumindest doppelt kategorisieren. Und als Bitte: Sowenig Kategorien wie möglich anlegen. Die Frage wäre: wer könnte, unter welchem Interesse, dieses Bild suchen? Warum nicht "Dorflinde in XY" direkt in den Ortsartikel XY kategorisieren? Alle weiteren Informationen, die man auch noch hat, sind zur Kategorisierung irrelevant und gehören in den Kommentar. Niemand kann Dich daran hindern, völlig überflüssige Kategoriebäume anzulegen, um dann am Ende einer ellenlangen Schachtelstruktur ein Bild abzulegen. Warum solltest Du aber sowas machen? Um andere Nutzer zu ärgern?--Meloe (Diskussion) 12:46, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Hallo Sternrenette, es gibt eine Möglichkeit, alle Bilder auch aus den Unterkategorien anzuzeigen. Dazu muss bei Deinen Einstellungen Catscan aktiviert sein. Damit kannst Du eine Galerie anlegen. Eine weitere Möglichkeit ist mittels Petscan hier beschrieben. Diese funktioniert aber bei mir nicht. Frohes Schaffen noch. Hystrix (Diskussion) 16:24, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Hm, ich hatte es zunächst nicht für gut gehalten, dass es z.B. Winter-Linden gibt, die nur im Ortsstrang (und ggf. Landkreis, Land usw.) sind, und andere, die nur unter Trees kategorisiert sind (evtl. als "grüner Laubbaum") und dritte, die nur unter Species und Taxon sind. Daher meine Frage. Sicher kann man nicht alles auflösen ... (wenn der Fotograf nicht weiss, was es ist, bleibt es halt Linde oder Laubbaum). Habe mich an Bayern, Baden-Wüttemberg und den Rheinländern orientiert. Daher meine Fragen. Viele Grüße --Wilhelm Zimmerling PAR (Diskussion) 17:44, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Die Frage ist nicht in erster Linie: welche Information liegt vor? sondern: Welche Information ist relevant? Soll ein individueller Baum vorgestellt werden, oder steht eine Art, oder andere Form, von Lebewesen im Fokus? Irrelevante Information sollte bei der Kategorisierung unterdrückt werden, auch wenn sie im Einzelfall vorliegt (sie gehört dann ggf. in die Beschreibung). Verortet werden sollten Bilder dann und nur dann, wenn die Ortsinformation für die Verwendung relevant ist, oder plausiblerweise sein könnte. Jedes Bild kann totkategorisiert werden, letztlich gibt es dann für jedes Bild eine eigene Kategorie. Kategorien sollen Informationen in geeigneter Weise zusammenfassen. Informationen nicht nach Relevanz auszuwählen bürdet die Arbeit der Suche dem Nutzer auf, ist also eher unfreundlich diesem gegenüber.--Meloe (Diskussion) 18:13, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Also ich verstehe einfach nicht, welchen Sinn eine Kategoriersierung wie dies hier: Raupen in BaWü machen soll? -- 19:26, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Ich auch nicht. Mein Vorschlag: Beim Anleger dieser Kategorien mal nachfragen. Hystrix (Diskussion) 21:08, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Hhmm, ich verstehe den Sinn des Beispiels in Zusammenhang mit meinen Fragen nicht (wobei ich wegen des Links nur ahne, worum es da gehen soll).
- Zunächst: ich bin auch für den Weltfrieden, und ich habe nicht vor, Gehölzarten bis auf die Landkreise und tiefer herunterzubrechen. Die Bundesländer gibt es bereits. Vielleicht könnt Ihr mir verzeihen, dass ich zu einigen Arten noch ein weiteres Bundesland dazutue, und die diesbezüglichen Fragen. Für Hilfe bin ich dankbar. Das Problem, dass es verschiedene Sichtweisen auf den Zweck und die Verwendbarkeit eines Bildes gibt, kann ich nicht lösen. Wer nur eine Serie hervorragender Bilder zu einer Pflanze braucht, findet doch die passende Galerieseite (oder kann schlimmstenfalls eine anlegen, mit der er / sie glücklich ist), die anderen Bilder sollten in der Kategorie auch ihren Platz finden, das wie (richtig) war mein Anliegen. Viele Grüße --Wilhelm Zimmerling PAR (Diskussion) 20:07, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Hallo Wilhelm, Deine Frust kann ich nachvollziehen. Ich hatte vor meiner ersten Antwort in diesem Abschnitt nicht in die History geschaut und war der Meinung, der zweite Teil von Sternrenette wäre nur ein PS. Du hattest das Signieren vergessen. Da es Commonscats betrifft, würde ich vorschlagen, dieses Problem auf Commons:COM:FORUM zu schildern.
- Also ich verstehe einfach nicht, welchen Sinn eine Kategoriersierung wie dies hier: Raupen in BaWü machen soll? -- 19:26, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Die Frage ist nicht in erster Linie: welche Information liegt vor? sondern: Welche Information ist relevant? Soll ein individueller Baum vorgestellt werden, oder steht eine Art, oder andere Form, von Lebewesen im Fokus? Irrelevante Information sollte bei der Kategorisierung unterdrückt werden, auch wenn sie im Einzelfall vorliegt (sie gehört dann ggf. in die Beschreibung). Verortet werden sollten Bilder dann und nur dann, wenn die Ortsinformation für die Verwendung relevant ist, oder plausiblerweise sein könnte. Jedes Bild kann totkategorisiert werden, letztlich gibt es dann für jedes Bild eine eigene Kategorie. Kategorien sollen Informationen in geeigneter Weise zusammenfassen. Informationen nicht nach Relevanz auszuwählen bürdet die Arbeit der Suche dem Nutzer auf, ist also eher unfreundlich diesem gegenüber.--Meloe (Diskussion) 18:13, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Hm, ich hatte es zunächst nicht für gut gehalten, dass es z.B. Winter-Linden gibt, die nur im Ortsstrang (und ggf. Landkreis, Land usw.) sind, und andere, die nur unter Trees kategorisiert sind (evtl. als "grüner Laubbaum") und dritte, die nur unter Species und Taxon sind. Daher meine Frage. Sicher kann man nicht alles auflösen ... (wenn der Fotograf nicht weiss, was es ist, bleibt es halt Linde oder Laubbaum). Habe mich an Bayern, Baden-Wüttemberg und den Rheinländern orientiert. Daher meine Fragen. Viele Grüße --Wilhelm Zimmerling PAR (Diskussion) 17:44, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Hallo Sternrenette, es gibt eine Möglichkeit, alle Bilder auch aus den Unterkategorien anzuzeigen. Dazu muss bei Deinen Einstellungen Catscan aktiviert sein. Damit kannst Du eine Galerie anlegen. Eine weitere Möglichkeit ist mittels Petscan hier beschrieben. Diese funktioniert aber bei mir nicht. Frohes Schaffen noch. Hystrix (Diskussion) 16:24, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Es gibt eine Logik dahinter. Wenn es bei einem Bild in erster Linie um lagebezogene Informationen geht, also z.B. das Naturdenkmal "Kaiser-Wilhelm-Linde" in XY, ist es sinnvoll, das über den Ortsbaum zu kategorisieren, nicht über den taxonomischen Baum. Wenn dagegen die Information zur Art im Vordergrund steht, und der Ort völlig zweitrangig ist, also etwa "Unterseite eines Lindenblatts", sollte das unterbleiben, auch wenn der jeweilige Ort (bzw. dessen Koordinaten) bekannt ist. Bilder zu Naturobjekten nach Lage/Fundort zu kategorisieren sollte also unterbleiben, wenn nicht die Lage/der Fundort, oder das Einzelobjekt, das eigentlich interessierende ist. Also: Bilderserien zu Naturschutzgebieten normalerweise nach Ort. Wenn gute Bilder von Einzelarten dabei sind, die von allgemeinem Interesse sind, z.B. zur Bebilderung von Artartikeln, zumindest doppelt kategorisieren. Und als Bitte: Sowenig Kategorien wie möglich anlegen. Die Frage wäre: wer könnte, unter welchem Interesse, dieses Bild suchen? Warum nicht "Dorflinde in XY" direkt in den Ortsartikel XY kategorisieren? Alle weiteren Informationen, die man auch noch hat, sind zur Kategorisierung irrelevant und gehören in den Kommentar. Niemand kann Dich daran hindern, völlig überflüssige Kategoriebäume anzulegen, um dann am Ende einer ellenlangen Schachtelstruktur ein Bild abzulegen. Warum solltest Du aber sowas machen? Um andere Nutzer zu ärgern?--Meloe (Diskussion) 12:46, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Hallo Hystrix, bin ja selbst schuld. Und Frust ist es nicht, ich bin da geduldig, wollte etwas wissen, aber eben nicht nur anderen Frust über Commons hören (also zurück zur Frage). Kenne schon hinkende Beispiele zur Genüge und Pausachalurteile über Unordnung oder falsche Ordnung, daher wollte ich hier fragen. In Commons höre ich dann vielleicht genau oder auch die Sachen, die hier nicht gefallen, wollte halt vom Fachsystem was ablauschen. Vielleicht kommt ja noch was zu den Fragen.
- Und was das unterzeichnen betrifft: irgendwie haben sich da zwei Bearbeitungen gekreuzt, hab dann meinen Teil gerettet und kopiert und wohl das Signum vergessen - Bitte um Entschuldigung Viele Grüße --Wilhelm Zimmerling PAR (Diskussion) 22:58, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Ich fürchte, mein Anliegen so formuliert zu haben, dass es nicht angekommen ist. Ganz konkret: Meiner Meinung nach sollten in alle Kategorien des Astes Flora of Germany by taxon (also z.B. Alnus glutinosa in Germany, Alnus glutinosa in Brandenburg, ...), ausschließlich, solche Bilder kategorisiert werden, bei denen sowohl die taxonomische wie auch die Ortsinformation gleichermaßen relevant ist, insbesondere Einzelschöpfungen der Natur (Naturdenkmale) und Dokumentationen besonderer Vorkommen (Rand- und Inselareale, z.B. Quercus pubescens im Odertal). Die jetzige Nutzung als Auffangkategorie für mittelgute Bilder, die nicht in den taxonomischen Ast einkategorisiert werden sollen, halte ich für im Ansatz verfehlt. Das bedeutet nicht, dass diese Bilder etwa wertlos wären, ich suche öfters nach sowas (meist erfolglos). Sie sollten, konsequent, nach dem Gebiet kategorisiert werden, in dem die Aufnahme entstanden ist. Relevante Information ist das Einzelgebiet (ein Wald, ein Naturschutzgebiet, ein Park,...), hilfsweise, als Auffangkategorie, wenn´s sowas nicht gibt, der Ort oder die Gemeinde. Eine Doppelkategorisierung nach Taxonomie ist in diesem Fall entbehrlich. Ich wüsste nicht, warum irgendjemand nach Bildern einer Baumart nach Bundesland suchen sollte. Wonach ggf. gesucht wird, ist nach Bildern einer Baumart in einem bestimmten Gebiet, oder einem bestimmten Wald- bzw. Biotoptyp. Das Bundesland ist hier als Bezugsbasis meist zu groß und seltener zu klein, die Information darüber irrelevant. In meinem Sinne gelungen Kategorie wäre also z.B. Bedeutende Einzelbäume in Ruhland. Ist der fotografierte Baum kein bedeutender Einzelbaum, würde ich ausschließlich nach Ortsbezug kategorisieren (wenn es nicht einen Ast Nature in Ruhland usw. gibt). Ein Bild wie Briesetal bei Briese.JPG ist, sinnvollerweise, über Ort (Birkenwerder, Briese (river)), über regionale natürliche Kategorien (bogs in Brandenburg, forests in Brandenburg) und überregional nach Vegetationstyp (alder swamp) kategorisiert, jeder dieser Pfade enthält wertvolle Informationen für potentielle Nutzer. Wälder, und Sümpfe, sind einerseits individuelle Schöpfungen der Natur, und andererseits tatsächlich regional verschieden. Schwarzerlwn sind es, in der Regel, nicht. Der Pfad Alnus glutinose in Brandenburg ist also hier meiner Meinung nach über.--Meloe (Diskussion) 08:23, 13. Jul. 2017 (CEST)
Danke, Meloe. Das Anliegen habe ich jetzt verstanden (erst nur ansatzweise, aber nicht wirklich geglaubt dass das so gemeint ist) und akzeptiere Deine Meinung. Wahrscheinlich ist man in Commons überwiegend anderer Ansicht, dort sind eben nicht nur Leute mit einer bestimmten Fach-Sicht, deswegen hab ich auch hier gefragt. Fakt ist, dass es die Kategorie Flora of Brandenburg by taxon gibt und auch Flora of Brandenburg by species. Das ist dort offensichtlich so gewollt, ich kenne keine Löschdiskussion. Nach den Kategorisierungsregeln sind dann die Bilder aus den Germany - Kategorien in die Bundesland-Kategorien einzuordnen, das habe ich nicht erfunden.
Es gibt (leider) keine RL, was dort wie einzuordnen ist. Ich wollte vor allem saubere Querverbindungen zum Tree-Kategoriestrang (wären da taxon und species parallel oder nur hierarchisch einzubinden? Beides hat Vor- und Nachteile). Wenn die herrschende Meinung hier (worüber ich noch nicht sicher bin) so ist, dass die Taxon- und Species-Kategorien nicht alles erfassen sollen, funktioniert das nicht. Es müsste dann eine Art Parallelkategorien geben, die alles erfassen. Solange es das nicht gibt, wird man in Commons versuchen, diese Lücke im Kategorisieren von Bildern durch Einordnen in die existierenden Kategorien zu schließen, und was ich vielleicht unterlasse macht jemand anders ohne zu fragen. Hast Du eine Idee oder Lösung für das Dilemma ? Ich kann ein wenig Englisch, aber für eine Disk in Commons bei mehrdeutigen wörtlichen Übersetzungen fürchte ich doch einige Missverständnisse. Ich vermute, bei einer Anfrage in Commons wäre die Mehrheit der ernstzunehmenden Leute für Kategorisieren, die anderen würden gar nicht diskutieren weil sie ihre Bilder eh nicht kategorisieren. Ich habe also nur die Wahl, die Sache eine Weile liegenzulassen, bis das Dilemma gelöst ist, oder einfach weiterzumachen (vielleicht bekomme ich sogar ein Lob in Commons *halb-grins*, obwohl das nicht mein Ziel und Anreiz ist), solange nicht jemand die Kategorien löscht oder eindeutige Regeln dafür vorgibt. Ich sehe einige Lösungsansätze bzw. Varianten, wie die Parallelkategorienstränge für fachlich brauchbare und alle zutreffenden Bilder, oder man nimmt die fachlich brauchbaren in Galerieseiten (funktioniert zwar punktuell, aber nicht im Kategoriestrang und löst damit nicht alle Probleme). Ich wage nicht zu entscheiden, was der bessere oder überhaupt ein gangbarer Weg wäre. Hat jemand einen Lösungsvorschlag ? Viele Grüße --Wilhelm Zimmerling PAR (Diskussion) 10:15, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Ich beschäftige mich nur widerstrebend mit commons-Kategorien, habe aber den Eindruck, diese sind nicht mit einem bestimmten Plan angelegt worden, sondern aus irgendeinem schematischen Ordnungs- oder Vollständigkeitsdenken heraus. Wenn ich Artikel über Naturobjekte schreibe (zum Beispiel Naturschutzgebiete), interessieren mich alle Bilder von dort, die Natur zeigen (das wäre z.B. Category:Nature of Brandenburg by district). Wenn ich einen Artikel über Taxa schreibe (zum Beispiel die Schwarzerle), interessieren mich alle Bilder der Art (Category:Alnus glutinosa). Schreibe ich über eine Vegetationseinheit/einen Waldtyp o.ä. (zum Beispiel Erlenbruchwald), versuche ich alle Bilder zu finden, die verwendbar sein könnten, u.U. auch über die Baumart (weil nicht alle Fotografen an solchen Typen interessiert sind und die Namen weder zu kennen noch zu verwenden brauchen). Die Category:Alnus glutinosa by country ist eine, in meiner sicht entbehrliche, Schnittmengen-Kategorie, deren Sinn ich, zur Not, noch einsehen kann. Wozu wird aber der taxonomische Baum dann nochmal verdoppelt? Also konret: Wer braucht, wofür sowas wie Category:Betulaceae by country? Wenn ich über die Art komme, habe ich diese Info gratis dabei. Komme ich über die Region, ist sie schlicht irrelevant. Der einzige Sinn, den ich überhaupt entdecken könnte, wäre, wenn ein Fotograf einen Baum fotografiert, von dem er vage zu erkennen glaubt, dass es eine Birke (oder sowas ähnliches) sei, sich aber nicht auf eine Art festlegen möchte, eine klassische Auffangkategorie eben. Ansonsten ist das doch Spiegelfechterei und Zeitverschwendung.--Meloe (Diskussion)
- Hallo Meloe, Auffangkategorie muss sicher auch sein. Ich habe so etwas wie unidentified Fungi oder Fungi (uncategized) schon gesehen und spontan einige kategorisiert, auch eine lohnende Aufgabe. Das ist wohl in Commons auch Ziel und eine der großen Dauer-Aufgaben. Ob sich die Hauptnutzer der Arten-Bildkategorie dann freuen, weiss ich nicht. Wenn die in der Cat. enthaltenen Bilder Koordinaten haben, bekomme ich eine Art Verbreitungskarte (tendenziell verfälscht dadurch, wie die Fotografen ihre Routen im Gebiet haben oder nicht). Das habe ich in bestimmten Gebieten schon benutzt . Für diese lokalen Arten-Cat.s wird dann ein Strang nach oben gesucht, und ich lande bei den species. Bei den Bäumen hatte ich keine lokalen Arten-Cat.s angelegt, die nächsthöhere müsste dann ja englisch sein oder englisch / latein, da bin ich dann auch beim Land und den species.
- Ich werde einfach beim Erzeuger der Kategorien nachfragen. Ich vermute, er hat sowohl die Deutschland- und Länder-Cat. der Trees als auch der taxons und species angelegt. Danke für Deine Geduld mit mir. Viele Grüße --Wilhelm Zimmerling PAR (Diskussion) 12:44, 13. Jul. 2017 (CEST)
- Ich hatte bei Commons auch versucht diese Kategorien der Taxa nach Ländern und sogar Bundesländern ganz am Amfang ihrer Einführung zu stoppen. Es wurde mit solch einem Eifer verteitigt und Begründungen warum sowas bei weitverbreiteten Arten gar keinen Sinn macht wurden ignoriert. Noch viel unangebrachter sind Cultivars, die weltweit angebaut werden die Fotos nach Ländern zu katergorisieren in denen die Fotos gemacht wurden, ja sogar bis hinunter zu Stadt wurde das katergoriesiert. Also Kategorien bei Commons ist eine Sache da spielen sich Leute, die scheinbar gar nichts sinnvolleres zu tun gefunden haben und man konnte auf Commons selten sachlich und fachlich diskutieren. Es macht dort gar keinen Sinn sich damit auseinander zu setzen. Aber bitte nicht argumentieren: weil es auf Commons die oder die Kategorien gibt, dann könnte man die auch auf De:Wikipedia gebrauchen. Nein in der De:Wp braucht man nichts aus den Commons-Kategorien übernehmen. --BotBln (Diskussion) 20:45, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Ja, ich hätte gern auch die WP-Kat.-Struktur in Commons. Durchsetzbar ist dass natürlich nicht. Übernahme der Commons-Cats nach WP war und ist nicht mein Ziel, ich wollte nur Tipps. Viele Grüße --Wilhelm Zimmerling PAR (Diskussion) 07:56, 26. Jul. 2017 (CEST)
Deutschsprachige Bezeichnungen in der Systematik: Wunsch an die Fachleute
Unter https://de.wikipedia.org/wiki/Steinbrechartige ist das Kladogramm in deutscher Terminologie gehalten, soweit vorhanden, und die lateinichen Termini stehen in Klammer.
Im Eintrag "Einkeimblättrige" https://de.wikipedia.org/wiki/Monokotyledonen dagegen sind , soweit vorhanden, deutschsprachige Bezeichnungen in der Systematik in Klammer beigefügt.
Viele Auflistungen und insbesondere Kladogramme in Wikipedia wiederum zeigen ausschließlich Latein. Notwendig wäre das Beifügen der deutschen Bezeichnungen (etwa in Klammer) besonders auch in dieser graphischen Darstellung als Kladogramm:
Da Wikipedia ja nicht in erster Linie studierten Botaniker/innen, Zoolog/innen etc., vielmehr dem allgemein bildungshungrigen Publikum dienen soll, wie jedes traditionelle Konversationslexikon, wäre die Beifügung deutscher Terminologie in allen Teilen botanischer und zoologischer Einträge wünschenswert. Von der Verständlichkeit her vorzuziehen wäre das Modell Deutsch (Latein), was bei alphabetischer Aufzählung die Fachleute jedoch wohl durcheinanderbrächte - also doch lieber einheitlich Latein (Deutsch) ? Ausschließlich lateinisch sind systematische Übersichten Hingegen nur Bleiwüste und für die interessierte Mehrheit schlicht nicht lesbar, weil sich alles erst durch Wechsel zum jeweiligen Einzel-Eintrag entschlüsseln lässt, also mittels Dutzender einzelner Klicks auf jeden einzelnen lat. Terminus.
Nicht zu wünsche wäre, dass Wikipedia in eine Unzahl von ja nicht an ein Fachpublikum gerichteten, jedoch ebenso nicht mehr (im besten humboldtschen Sinne) populärwissenschaftlichen Fach-Foren zerfiele, wo nurmehr kleine Autoren-Kollektive im eigenen Saft ihre Kreise ziehen. Ein gutes Beispiel, wie's gehen könnte, sind Veröffenlichenugen wie im deutschsprachigen "Scientific American", Spektrum der Wissenschaft, deren Komplexität weit über die üblichen Wiki-Einträge hinausgeht, und die doch mit Erfolg das eigene Publikum (i.e. die Nicht-Fachfrau des jeweiligen Wissenschaftsgebietes) auf die Reise mitnehmen. Täten sie's nicht, wären die Leser- und Käufer/innen weg. Diese Gefahr droht wohl Wiki-Einträgen oder deren Teilen, die allein mit lat. Nomenklatur arbeiten. --MistaPPPP (Diskussion) 13:10, 25. Jul. 2017 (CEST)
- Es gibt keine "Lateinischen Bezeichnungen" sondern wissenschaftliche Namen. Das Thema wurde zig-fach diskutiert. Es gibt nur bei einem geringen Teil der Taxa auch deutschsprachige Trivialnamen. Sie stehen als Regel immer vor der Klammer in der die wissenschaftlichen Namen stehen. Davon gibt es Ausnahmen (die bekanntlich die Regel bestätigen, du hast oben eine der Ausnahmen gefunden, die damals wissenschaftlich begründet wurde). Foren sind kein brauchbarer Vergleich zu Wikipedia. Die WP wird sich nicht nach Foren richten. Es gibt eigentlich nur bei Arten die im deutschsprachigen Raum vorkommen oder dort verwendet werden deutschprachige Trivialnamen. Da das eher die Minderheit ist, wird die Regel bleiben, dass die Lemma normalerweise die wissenschaftlichen Namen sind und nur bei den Ausnahmen, die allgemein bekannte deutschsprachige Trivialnamen haben als Lemma diesen erhalten. Ansonsten bitte in den zig schon darüber geführten Diskussionen nachlesen. --BotBln (Diskussion) 11:56, 28. Jul. 2017 (CEST)
Ute Klingel Relevanz
Für viele in der Verhaltensbiologie, zumindestens früher, ist die Frau von Hans Klingel ein Begriff, da sie nahezu alle Forschungen mit Ihm durchgeführt hat. Wikipedia:Relevanzcheck#Ute_Klingel die Relevanz ist scheinbar schwer zu belegen. Es gibt etliche Quellen in denen sie mit Ihrem mann zusammen als Biologin Forscherin usw genannt wird. Kann jemand das eventuell bestätigen? Wenn nein... dann ist es halt so--Etron770 (Diskussion) 17:47, 17. Jul. 2017 (CEST)
Pflanzen-Verbände - es geht aber um Pflanzengesellschaften
Bei "Giersch" bin ich auf die Begriffe "Convolvulion", "Alno-Ulmion" und "Querco-Fagetea" gestoßen, die mir zunächst nichts sagten, und die nicht verlinkt sind. Aus dem Zusammenhang habe ich vermutet, dass es sich um Pflanzen-Verbände (Verbünde?) handelt, was mir die Volltextsuche bestätigt hat. So bin ich auf diverse weitere gestoßen wie
Polygono-Trisetion, Aegopodion, Trifolion medii, Mesobromion, Molinion, Fagion, Carpinion, Cardamino-Montion...
Weder gibt es den Artikel "Pflanzenverband" (häufig in den Art-Aritkeln verwendet) noch die welche für die oben genannten, Weiterleitungen für diese Begriffe existieren auch nicht. Bei weiterer Suche anhand der Beispiele bin ich auf Pflanzensoziologische_Einheiten_nach_Oberdorfer (gibt es andere (anerkannte)?) gestoßen. Da ist noch einiges zu tun!--Mideal (Diskussion) 12:32, 11. Jul. 2017 (CEST)
- Nach meiner - allerdings vor langer Zeit erworbenen - Kenntnis, ist die Fachbezeichnung dafür Pflanzengesellschaften und die Wissenschaft, die sich damit befasst, ist die Pflanzensoziologie. Unter diesem Lemma erhält man auch ausführlichere Auskunft. Wenn das so richtig ist, sollte man an den Stellen, wo es erforderlich ist und von denen du einige zitiert hast, Weiterleitungen zu diesem Lemma Pflanzensoziologie einrichten. -- Brudersohn (Diskussion) 15:27, 11. Jul. 2017 (CEST)
- Außerdem gibt es das Lemma Pflanzengesellschaft, welches wohl das trifft, was Du als Pflanzenverband bezeichnet hast. -- 17:06, 11. Jul. 2017 (CEST)
- Zu den Verbänden (sie enden auf -ion) gibt es den, ausbaufähigen, Artikel Verband (Pflanzensoziologie). Vegetationskunde ist nicht unbedingt eine starke Seite der dt. Wikipedia. Eine ganze Reihe der genannten Begriffe könnte man verlinken, z.B. Fagion auf Rotbuchenwald, Mesobromion auf Kalkmagerrasen, Molinion auf Streuwiese, Carpinion auf Eichen-Hainbuchen-Wälder. Dazu wäre ggf. eine Entscheidung notwendig, ob die pflanzensoziologischen Einheiten zusätzlich lemmafähig sein sollten (was möglich, aber aus meiner persönlichen Sicht unpraktisch wäre). Deshalb habe ich bisher davon abgesehen, Weiterleitungen anzulegen. Oft werden die Namen, ohne Verlinkung, in Artikel über Pflanzenarten eingefügt (Es gab da schon Fälle, wo ich den Verdacht hatte, dass das Übernahmen waren, bei denen der Artikelersteller selbst möglicherweise aus seiner Feldflora abgeschrieben hat, ohne dass ihm zwingend ein Bild der Vegetation vor Augen stand ...). (Analoge Probleme treten immer wieder mal auf, z.B. ist mir bis heute unklar, ob ein natürliches Objekt wie z.B. ein Berg, das diesen Berg umfassende Naturschutzgebiet und das flächengleich abgegrenzte FFH-Gebiet einen oder drei Artikel erhalten sollten.) Sollen die Gesellschaftsnamen zu Vegetationseinheiten, die Artikel haben, weitergeleitet werden? Auch dann, wenn die Gesellschaft nur ein Teilaspekt der dort behandelten Inhalte umfasst (wie im Fall Fagion - Rotbuchenwald)? Sollen die Gesellschaftsnamen konsequent (ggf. Rot-)Links erhalten? Sollen ggf. die pflanzensoziologischen Namen durch weitgehend inhaltsgleiche Trivialnamen ersetzt werden (wächst in Eichen-Hainbuchenwäldern, anstelle von, im Carpinion). Alles möglich, ich habe mich bisher zugegebenermaßen auch selbst um eine Entscheidung gedrückt. Außerdem gilt natürlich hier, wie immer, das Übliche: Zu etlichen Einheiten fehlt schlicht ein aussagekräftiger Artikel. Ich kann immer wieder nur den Kopf schütteln über die Leutchen, die die These aufbringen, hier könnte man ja nichts mehr schreiben.--Meloe (Diskussion) 08:37, 12. Jul. 2017 (CEST)
- Außerdem gibt es das Lemma Pflanzengesellschaft, welches wohl das trifft, was Du als Pflanzenverband bezeichnet hast. -- 17:06, 11. Jul. 2017 (CEST)
- Es gibt da:
- Grundeinheiten des pflanzensoziologischen Systems
Gruppe vom Klassen (Formationen)
- Klasse - Endung „-etea“
- Ordnung - Endung „-etalia“
- Verband - Endung „-ion“
- Unterverband, Gruppe - Endung „-enion“
- Assoziation (Pflanzengesellschaft) - Endung „-etum“
- Subassoziation - Endung „-etosum“
- Variante - „..., Variante von ...“
- Subvariante - „..., Subvariante von ...“
- Fazies - „..., Fazies von ...“
- Subvariante - „..., Subvariante von ...“
- Variante - „..., Variante von ...“
- Subassoziation - Endung „-etosum“
- Verband - Endung „-ion“
- Ordnung - Endung „-etalia“
usw. da ist der Verband eine der Einheiten. Ja wir verwenden diese Pflanzengesellschaften immer öfter in den Art-Artikeln. Leider sind die übergeordneten Artikel im Bereich Pflanzensoziologie noch nicht besonders gut ausgebaut. So kann man die einzelnen Einheiten nicht direkt auf einen passenden Wikipedia-Artikel verlinken. das wäre eigentlich mittlerweile nötig weil das halt in sovielen Artikeln fast unerklärt steht und so für "OMA schwer verdaulich" ist. Da kann ich oben nur zustimmen, das extrem viele Artikel noch nicht geschrieben sind. ein Editor für diesen Bereich wäre dringend nötig. --BotBln (Diskussion) 20:55, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Wenn es einen Artikel mit der kompletten Liste aus "Ionen" und "Ums" gäbe, wäre das schon prima, dann könnte man - wenn man nicht für jedes einen eigenen Artikel anlegen möchte, dahin verlinken. Anderenfalls bleiben Fachausdrücke wie Fagion unbekannt und unerklärt; "Rotbuchenwald (Fagion)" könnte auch als ein Literaturhinweis o.ä. aufgefast werden.--Mideal (Diskussion) 12:47, 2. Aug. 2017 (CEST)
- Naja, es gibt den Artikel Pflanzensoziologische Einheiten nach Oberdorfer, hast Du oben selbst verlinkt. Da wird allerdings nichts erklärt, und es ist eben die Meinung eines Forschers in einem (auch schon etwas in die Jahre gekommenen) Buch. Dann gibt´s, speziell für Wälder, noch Waldgesellschaften Mitteleuropas, das ist etwas ausführlicher, aber, gelinde gesagt, noch ausbaufähig. Alles das sind Notnägel, deren Verlinkung ich unter keinen Umständen befürworten würde, da sie einen Artikel vorspiegeln, wo es keinen gibt. Man könnte ggf. mit "siehe auch" oder "vergleiche" o.ä. darauf hinweisen. Letztlich führt nichts an der tatsächlichen Anlage oder Ertüchtigung der Artikel vorbei. Eine "komplette" Liste gibt´s nicht und kann und wird es nie geben, dafür ist der Streit der Fachleute und Schulen untereinander zu heftig.--Meloe (Diskussion) 13:07, 2. Aug. 2017 (CEST)
- Bei den Wäldern ist mir dabei aufgefallen, dass zugehörige Pilze nicht aufgeführt sind, obwohl sie aufgrund bestehender (und, wie man mir beibrachte, teilweise obligatorischer) Symbiosen nennenswert wären.
- Naja, es gibt den Artikel Pflanzensoziologische Einheiten nach Oberdorfer, hast Du oben selbst verlinkt. Da wird allerdings nichts erklärt, und es ist eben die Meinung eines Forschers in einem (auch schon etwas in die Jahre gekommenen) Buch. Dann gibt´s, speziell für Wälder, noch Waldgesellschaften Mitteleuropas, das ist etwas ausführlicher, aber, gelinde gesagt, noch ausbaufähig. Alles das sind Notnägel, deren Verlinkung ich unter keinen Umständen befürworten würde, da sie einen Artikel vorspiegeln, wo es keinen gibt. Man könnte ggf. mit "siehe auch" oder "vergleiche" o.ä. darauf hinweisen. Letztlich führt nichts an der tatsächlichen Anlage oder Ertüchtigung der Artikel vorbei. Eine "komplette" Liste gibt´s nicht und kann und wird es nie geben, dafür ist der Streit der Fachleute und Schulen untereinander zu heftig.--Meloe (Diskussion) 13:07, 2. Aug. 2017 (CEST)
- Wenn es einen Artikel mit der kompletten Liste aus "Ionen" und "Ums" gäbe, wäre das schon prima, dann könnte man - wenn man nicht für jedes einen eigenen Artikel anlegen möchte, dahin verlinken. Anderenfalls bleiben Fachausdrücke wie Fagion unbekannt und unerklärt; "Rotbuchenwald (Fagion)" könnte auch als ein Literaturhinweis o.ä. aufgefast werden.--Mideal (Diskussion) 12:47, 2. Aug. 2017 (CEST)
Auch wenn Pilze strikt genommen nicht zur Flora gehören, könnte man das gleich mit verarbeiten (sofern sich denn Quellen dazu finden).