Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Sperre MWExpert

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Diese Diskussionsseite dient dazu, unklare Punkte an der Projektseite Sperre MWExpert zu diskutieren, sachdienliche Hinweise zu liefern und auf eventuelle Fehler oder Probleme aufmerksam zu machen, die bei der Bearbeitung der Anfrage durch die Schiedsrichter auftreten.

Allgemeine Betrachtungen zum Projektzustand, Ad-personam-Diskussionen und süffisante Spitzen gegen einzelne Beteiligte gehören nicht hierher.

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Beteiligung

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Nachdem ich mich in der VM geäußert und dort empfohlen habe, den Übereifer des Benutzers durch geeignete Auflagen einzubremsen, würde ich gerne wissen, ob das SG an meiner Meinung interessiert ist oder mich gar als Beteiligten akzeptieren würde. -- 93.199.214.124 23:34, 5. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Es sind genug Kollegen vorne involviert. Da muss ich mich nicht als Beteiligten eintragen, obwohl ich mehrere Vorgänge zum MWEpert bearbeitet habe. Ergänzung zu vorne: Die aktuelle Sperre war von mir am Tag vorher übrigens administrativ angedroht worden. --He3nry Disk. 13:28, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ergänzung aus aktuellem Anlass: Ich möchte mich doch mal sehr gerne für die klare Ansage von Krd bedanken. --He3nry Disk. 20:40, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten

hinweise unbeteiligter

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aus mir unerfindlichen gründen hat mich der werte benutzer nicht als "beteiligten" eingetragen. vielleicht, weil ich zuletzt zu wenig "lust" auf "extreme zeitraubing" im vermeintlichen austausch mit ihm hatte? alles spekulation. ich möchte das SG dennoch in aller knappheit auf zweierlei noch aufmerksam machen, was mE in der anfrage noch nicht zur sprache gebracht wurde:

  • thread auf WP:AN von mitte oktober; zitat meiner wenigkeit: "der account [hat] auch schon viel zu viel aufmerksamkeit bekommen"
  • WP:VM vom 30.11., die zu einer zusätzlichen schreib- und mailsperre des users nach weiteren ausfällen und bewussten provokationen gegen ende seiner 1-monatigen sperre zuletzt führte

--JD {æ} 17:20, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Hinweis

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Sperre erneut nach Missbrauch der Sperraufhebung eingesetzt --Itti 18:34, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. --Helfm@nn -PTT- 20:22, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Eine Sperre ist keine Lösung. Egal ob mit Sperre oder ohne, das Verhalten wird fortgesetzt werden

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von der Vorderseite kopiert, da entfernt. -- Toni (Diskussion) 20:57, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten

MWE hat letzten Monat, gefühlt jedenfalls, jeden Tag auf seiner Disk weitereditiert. Was glaubt ihr, was diese Sperre bringt, außer einem Troll? Nix. Nun ja, auf alle Fälle viel Spaß, der wird uns weiterbeschäftigen, egal wie es ausgeht, eure SP 2.0. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:38, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ich stimme IWG komplett zu. Bei MWExperts Aktivität während einer einmonatigen Sperre, züchten wir uns hier gerade einen weiteren Sperrumgeher heran. Was bringt die zweimonatige oder unbeschränkte Sperre? Er wird mit oder ohne Sperre sein Verhalten genauso fortsetzen und das bedeutet viel Beschäftigungstherapie für die Admins. Die einzige Lösung ist eine Entsperrung bzw. Sperrverkürzung mit intensiver Betreuung. Außerdem ist der VM-Gegenstand, das hier, als PA niemals zwei Monate wert. -- Toni (Diskussion) 19:47, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die Idee finde ich gut, wenn die Ziele der Betreuung entsprechend festgelegt würden, sodass man sieht, ob diese Betreuung etwas bringt oder nicht. Nur: Würdest du dich um die Betreuung kümmern wollen? Und wenn nein, a) warum nicht und b) wer dann? Viele Grüße --Filterkaffee (Diskussion) 19:54, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@Filterkaffee: zu Deiner Frage b) Ich würde das eventuell übernehmen; natürlich nur, wenn MWE damit einverstanden ist. --Artregor (Diskussion) 21:12, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@Filterkaffee: Du triffst den Nagel auf dem Punkt. Klar würde ich mich nicht darum kümmern wollen, da ich hier in der WP das bearbeiten möchte, woran ich Interesse habe und was grundsätzlich zur Verbesserung der Enzyklopädie beiträgt. Es muss für mich ein Sinn dabei sein und eine Betreuung von MWExpert wäre Beschäftigungstherapie - allerdings ist es das auch für euch Admins, wenn die Sperre so bleibt oder irgendwann auf unbegrenzt hinausläuft. -- Toni (Diskussion) 08:20, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Jungs, es gab schon Betreuung. Kann er nicht und/oder will er nicht. Die Beschäftigung für die Adminschaft ging dadurch nicht runter. Wenn das SG sowas macht, wird es kaum Auswirkungen auf die dann nächste Sperre haben. (BTW: Gesperrte Benutzer auslaufen zu lassen, ist kein wirkliches Problem), --He3nry Disk. 12:36, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Viel gibts nicht zu verlieren: Mein vorschlag: Keine VMs, und das ganze in die Richtung, und dann auf die QS-Fälle loslassen, die vom 5. sind jedenfalls nicht gerade ein Zeichen für KWZEME, also warum nicht? Viele Grüße, Luke081515 12:39, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten
+1; Ich denke, es ließen sich Auflagen erarbeiten, MWExpert signalisiert schonmal Willen [1] -- Toni (Diskussion) 19:08, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten
MWE hat nach jeder Sperre irgendwelchen Blabla über Besssrung, guten Willen, alles wird schöner abgelassen - alles unerfüllte Versprechen. Sein letztes war die Änderung der Benutzerseite nach der Sperre, danach Egoshooting und 10 h später war er zum ersten Mal wieder sanktionswürdig auf VM, einen Tag später war er wieder weg ... Das mit den Sonderauflagen ist kompletter Mist, da muss immmer jemand jedem Edit hinterherlaufen und dann entscheiden, ob der noch auflagenkonform war oder nicht. Und das SG hat sich da in der Betreuung der Umsetzung gefühlt bisher doch sehr zurückgehalten, das darf dann die Exekutive machen. Mit dem vorhersehbaren Programm: VM, Sperren, Sperrprüfung, *mühle*, *mühle*. --He3nry Disk. 20:00, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wir haben ein klassisches Dilemma. Eine Sperre ist keine Lösung. Keine Sperre ist auch keine Lösung. Also müssen wir in andere Richtungen denken ... fallen irgendwem noch andere ein? --Kritzolina (Diskussion) 20:18, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wieso ist eine Sperre keine Lösung? Wir haben x User gesperrt. Manche haben danach eine gewisse Zeit gebraucht (ME oder MR oder Diesel oder Tacuisses z.B.) am Ende sind sie nicht mehr als ein paar Edits im RC und bisher ist das noch für jeden irgendwann langweilig geworden, --He3nry Disk. 20:21, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Sperren ist nicht gut, denn dann ist zwar der durch MWE verursachte Wirbel vorbei, aber seine konstruktiven Edits sind dann auch vorbei. Nicht sperren auch nicht gut, denn so kann es nicht weitergehen. Bei Artikeln gibts ne Halbsperre und bei Benutztern? Es braucht irgendjemanden oder etwas was MWE einbremst, aber nicht vollkommen zum stehen bringt. --DWI (Diskussion) 22:45, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Was sind denn seine konstruktiven Edits? Dass er schneller schießt als Seewolf oder sonst ein Admin, wenn Bertram auftaucht? Die paar Minuten Verzögerung können wir verkraften. Was ich überhaupt nicht verstehe ist übrigens folgendes: Warum macht er nicht einfach mal eine der Pausen, die ihm mit AGF gegeben wurde und ändert dann sein Verhalten. Ein ganz trivialer Vorgang und von MWExpert selbständig ohne SG und Sonderregelung umsetzbar. Macht er aber nun zum xten mal nicht: Er macht Egoshooting auf seiner Disk ...--He3nry Disk. 06:42, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Sonst ginge auch das gezwungene Einhalten der Auflagen per Bearbeitungsfilter... Luke081515 08:18, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Luke, wie willst Du denn damit wirkungsvoll verhindern, dass MWE zum Beispiel Neu-Benutzer auf ihren Seiten anpampt? Wie willst Du verhindern, dass MWE sich eigene Vorlagen als SLA- oder Was-Auch-Immer-Ersatz erstellt und in bekannter wilder Manier in Artikel setzt? Das Problem ist nicht, dass Edits verhindert werden müssten. Das Problem ist, dass MWE nicht bereit ist, sich an die hiesigen Erfordernisse anzupassen. Umgehen lässt sich jede Auflage, jeder Filter und jede Sperre. Insofern hast Du Recht. Genau das ist aber auch das Gegenargument für alles Mentoring etc.: Es setzt den Willen voraus, sich zu ändern und sich andere Vorgehensweisen ernsthaft durch den Kopf gehen zu lassen. Genau das hat MWE aber bisher regelmäßig verweigert, und genau deswegen kann zumindest ich seinen immer gleichen Beteuerungen, etwas zu ändern, nicht mehr glauben. Aus diesem Grund halte ich auch das Mentoring für kontraproduktiv: Es verlängert einen unhaltbaren Zustand; ich habe ja bereits vorne die negativen Konsequenzen für die WP, die ich aus MWEs Handeln erwachsen sehe, benannt. Wir können uns nicht mehr erlauben, MWE zu stützen; ich bin davon zutiefst überzeugt, sonst würde ich das bestimmt nicht hier auf diesen Seiten vortragen. Die Sperre, die ich präferiere, kann natürlich umgangen werden (und wird es auch, davon bin ich überzeugt). Aber wir haben dann ein Argument an der Hand, das verprellten Neulingen und Autoren verdeutlicht, dass nicht die Community der WP hinter den Vorgängen steht: Es handelt sich dann um die Trollereien eines gesperrten Benutzers. Das ist nicht viel, aber es ist das Einzige, was wir noch in der Hand haben. Und genau deswegen trete ich für eine solche unbegrenzte Sperre ein. Bedauernd, ja. Aber konsequent. Gruß, --Unscheinbar (Diskussion) 12:39, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich denke schon, dass eine Chance besteht, dass er jetzt auch enzyklopädisch arbeitet. Nachdem er so viel Prügel erhalten hat. Er selbst hat ja schon Vorschläge in die Richtung unterbreitet. Man sollte ihm die Chance geben mitzuarbeiten, da er doch sehr begierig ist, sich in der WP zu betätigen. Wenn ihm klar auferlegt wird, dass er ausschließlich im ANR arbeiten darf (und Artikeldiskussionsseiten zu Lemmathemen), was aber nicht bedeutet ausschließlich mutmaßliche Vandalenedits zurückzusetzen und VM, LD, etc. absolute NoGo-Areas sind sollte man ihm Anfang nächsten Jahres noch eine letzte Chance geben. Mit einem Filter lässt sich so etwas aber nicht zuverlässig regeln -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 12:49, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wie gesagt, ich hege diese Hoffnung nicht mehr. Dafür hat MWE bereits zu viele Chancen und Hilfen erhalten, die er allesamt in die Tonne trat. Angesichts der Schäden, die er offensichtlich auslöst bzw. in Kauf nimmt, sehe ich auch keine Möglichkeit, dieses Risiko ein weiteres Mal einzugehen. Wir, die de:WP, können es uns nicht leisten. Nein, er soll es in ein paar Jahren mit einem neuen Account versuchen; dieser hier ist infinit zu sperren. Wird MWE mit seinem neuen Account nicht auffällig, bleibt unerkannt, kann er auch aus meiner Sicht gerne (sic!) mitarbeiten. Aber unter den jetzigen Umständen - nein. Sorry. --Unscheinbar (Diskussion) 12:56, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Es gibt ja auch genug aangagierte, die doch noch Integriert werden. Beispiel ist der Ex-A mit der kleinsten User-ID, genau die Rede ist von Benutzer:Wst, der mittlerweile nach einer SGA unter einem anderen Namen mitarbeitet, und schon über 120.000 Edits unter dem neuem Konto hat. Viele Grüße, Luke081515 12:53, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Das gehört wieder zum Themenfeld "vorhandener Wille zur Verhaltensänderung" und ist deswegen in meinen Augen derzeit hier kein gültiger Vergleich. --Unscheinbar (Diskussion) 13:09, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ehrlich gesagt, ich kann diese Ammen-/Großvatermärchen nicht mehr mit anhören, wo uns glauben gemacht werden soll, daß ein Einzelner wie MWExpert Neulinge vergrault und verprellt. Der Umgangston bei WP ist rauh, das wissen auch die Leute draußen auf der Straß'n. Wir haben hier genug Werbetreibende, SPA, Selbstdarsteller. Die wollen ihren Künstler-/Musiker-/Schauspieler-Artikel, die wollen ihre Firma drin haben, die wollen Links auf ihre Portale und tragen ihre Publikationen ein. Und ja, so Jmd verdient eine deutliche klare Ansprache, daß wir ihn/sie hier nicht wollen. Ich habe auch nie verstanden, welcher Zirkus und Affentanz mit solchen Leuten im Mentorenprogramm veranstaltet wird. Außerdem kann man MWExpert einen Gesprächsleitfaden mitgeben. Sieht er, daß es ein wirklicher Anfänger ist oder ein Nicht-Muttersprachler, dann kann er da im Einzelfall freundlich und unterstützend eingreifen. Hier ergibt sich für MWExpert sogar die Chance, als eine Art Mentor den Neuling zu begleiten. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 13:16, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe da andere Erfahrungen gemacht, Brodkey. Im "echten Leben" versuche ich gelegentlich, in kleinen Gruppen und Kreisen zu erläutern, wie Wikipedia funktioniert. Nichts Offizielles, rein privat. Dabei bin ich mehrfach Personen begegnet, denen ich in den vergangenen Jahren "zu kräftig" auf die Füße getreten bin und die sich daraufhin nicht weiter in der WP engagierten. Nein, das ist kein Ammenmärchen, fürchte ich, und auch ich hatte bis vor gar nicht so langer Zeit gemeint, das sei eine hemmungslose Übertreibung. Nein, ist sie nicht. In Erkenntnis dieser Sachlage habe ich einige Vorgehensweisen angepasst; auch meine Rückkehr zu meinem ursprünglichen Accountnamen hat damit zu tun. "Back to the roots", sozusagen. Ich habe in der Vergangenheit, wie Sie wissen, versucht, MWE in diesem Sinne zu beeinflussen. Das ist nicht möglich gewesen. Deswegen muss eine Konsequenz gezogen werden. Dass ich Ihren Einsatz schätze wissen Sie hoffentlich. Dass er in diesem Fall deplaziert ist bleibt - leider - meine Einschätzung der Sachlage. Mit freundlichen Grüßen, --Unscheinbar (Diskussion) 13:27, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Übertrag von Benutzer Diskussion:DCB

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Ich stimme mit IWG und Toni Müller, die als unbeteiligte auf der Anfragenseite ihre Bedenken geäußert haben, insoweit überein, dass ich eine unbegrenzte Sperre für nicht sinnvoll halte. Wie in der zur Sperrung führenden VM bereits geäußert, halte ich das Agieren vom MWE für von Übereifer verursacht und nicht von Fehlendem Willen zur Mitarbeit. Die aktuelle Zweimonatssperre ist sicherlich hart, aber meiner Auffassung aufgrund des Sperrlogs, der fehlenden Einsicht und des Verstoßes gegen die Auflagen zur bedingten Entsperrung vertretbar. Aufgrund dessen wäre der Fall mit diesem Fazit eigentlich abzuschließen. Allerdings steht zum einen der Wunsch einzelner auf Sperrverlängerung auf "unbegrenzt" im Raum, zum anderen ist, selbst wenn das SG nicht über diesen Wunsch entscheidet (hierzu fehlt ihm IMHO die Befugnis), die Befürchtung gegeben, dass der Benutzer nach Ablauf der befristeten Sperre sein Editierverhalten nicht ändert. Ich möchte daher anregen, dass das SG die Sperre verkürzt und den Sperrrest zur Bewährung aussetzt. ALs Bewährungsauflage wäre ein komplettes Fernbleiben von MWE von den "Letzten Änderungen" sinnvoll: Keine Vandalenreverts, keine VMs, keine Benutzeransprachen. Die Bewährungszeit sollte mindestens 6 Monate betragen. Beim ersten Verstoß wird die Restsperre wieder eingesetzt, und die Bewährungszeit verlängert sich auf ein Jahr, wobei dann eine unbefristete Sperre ausgesetzt ist. Soweit meine Gedanken. -- 93.199.211.204 20:26, 6. Dez. 2015 (CET) P.S.: Verglichen mit dem Aufwand, der betrieben wird, um Messina als Benutzer zu behalten, ist es erstaunlich, wie schnell man sich hier von einem zwar willigen, aber überforderten Benutzer trennen will.Beantworten


Ende Übertrag dieses Beitrages.--dcb 20:29, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Lösungsvorschläge

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MWE ist ja kein "Böser" oder "Troll" sondern einfach zu hektisch und ungestüm. Er ist auf jeden Fall daran interessiert, sinnvoll in der WP mitzuarbeiten, auch wenn er es bisher falsch angepackt hat. Daher sollten die schon geäußerten Lösungsvorschläge aufgegriffen werden:

nach etwa einem Monat wird MWE "zur Bewährung" entlassen. Die Bewährungsauflagen sind: 6 Monate lang sich jedweden Edits im Metabereich insbesondere VM und Löschbereich, sowie einfachen Reverts zu enthalten und Artikelarbeit zu leisten und seines es nur Korrektur von Formatfehlern und Typos.

-- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 04:01, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten

LV Artregor

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@Artregor: Als jemand, der schon einmal ein ähnliches Vorgehen eingesetzt hat, möchte ich Dich bitten: Könntest Du bitte den Editbereich präzisieren. RC fernhalten (unbedingt nötig), aber wie soll das von Arbeiten an Wartungslisten unterschieden werden können? Was ist mit einem Edit, der sein aktuelles Lieblingsspielzeug "Bertram etc. jagen" durch Eintrag auf eine Liste auf seiner Disk oder bei Seewolf darstellt (und Bertram oder AJ werden sich des Benutzers sicher in gewohnter Weise annehmen)? Warum Heiligabend, wessen Weihnachtsfeiertage möchtest Du mit der Bewachung der ganzen Aktion (siehe eins vorher: gesperrte Störer werden sich der Sache annehmen) versauen? Was heißt Mentor, berätst Du ihn und sperrst Du ihn, wenn er wie vor nicht mal zwei Tagen "aus Versehen" daneben klickt? Ich fasse es mal zusammen: Wenn Du sowas machst, dann muss es handhabbar sein - für alle! Und Du wirst Hilfe von anderen brauchen (die Du gerne auch bekommen kannst). Frag mal Unscheinbar, wie schnell der Kollege mitten in einem Mentoring-Austausch mal eben woanders klickt, --He3nry Disk. 07:10, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Bitte keine Experimente über Weihnchten, das ist gar nicht gut --Itti 14:48, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe die Auflagen umseitig hinsichtlich der diversen Troll-Sammelseiten präzisiert. Unterstützung bei der Betreuung habe ich durch Brodkey65, mit dem ich in der Vergangenheit hier schonmal sehr gut zusammengearbeitet habe. Hier ist zu berücksichtigen, dass das Mentoring nur funktionieren kann, wenn es von Leuten durchgeführt wird, denen MWE auch vertraut. Ja, wenn sich MWE in meinen Augen nicht an die Auflagen hält, würde ich ihn auch selbst sperren (ich hab hier schon deutlich problematischere Mentees betreut). Weihnachten versauen?; in allererster Linie wäre doch mal ich selbst davon betroffen. Heiligabend hatte ich als symbolisches Datum für die Entsperrung gewählt, meinetwegen könnte es mit der gleichen Symbolwirkung auch Neujahr sein. --Artregor (Diskussion) 19:28, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Daß gerade in der calvinistischen Schweiz das Weihnachtsfest so eine immense Bedeutung hat, war mir neu; lol. mW waren in den letzten Jahren auch an den Weihnachtstagen immer genügend Admins zur Stelle. Aber man kann natürlich gerne auch den 1. Jänner nehmen oder das Fest der Erscheinung des Herrn, im Volksmund Hlg Drei Könige genannt. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 19:41, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wie auch immer die nächsten

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Schiedsrichter abstimmen, das Ergebnis liegt schon vor (s. hier). Zwar stimmt mich auch irgendwie bedenklich und nachdenklich, wie MWE - zu spät, leider - wahrgenommen hat, dass es ernst wird, siehe seine Verabschiedung auf seiner DS, doch das ändert nichts auf meiner Einschätzung: die Entscheidung war richtig. Und zwar nicht nur, weil sie die Gemeinschaft vor unüberlegten hektischen Aktionen der Benutzers geschützt werden muss, sondern: hier wurde ein Präzendenzfall gesetzt, nicht nur für die Zukunft, sondern auch für die etlichen ähnlich problematischen Konten, die hier in der gleichen Weise Troubles machen. (Und: ja klar, Stimmen, dass das SG noch einmal seine Unfähigkeit beweist, wird es geben, sie gab es gar schon hier [sie wurden entfernt], nur da frage ich mich, ob ich sie gerade im Visier hatte oder nicht ... - ??? ...). Gruß -jkb- 01:30, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Deutlich zu lang und unverhältnismäßig

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Ich weiß nicht, warum dies alles so hochgekocht ist, aber die beschlossenen Sanktionen übersteigen das Gebot der Verhältnismäßigkeit. Ich kritisiere das Schiedsgericht nur ungern und bin auch nicht kritikasterisch vom Typ. --Koenraad 09:59, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten

+1 -- Unfugsbeseitiger (Diskussion) 10:00, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Dass mein Vorschlag abgelehnt würde, damit hatte ich irgendwie fast gerechnet, aber dass die Sperre derart drastisch verlängert würde (und dies auch noch ohne sachlich nachvollziehbare Begründung von Seiten des SG), damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Und auf der anderen Seite darf der Account Keimzelle nach einer lächerlichen Kurzsperre von 3 Tagen alle möglichen Metaseiten fröhlich weiter betrollen. Hier fehlt jedes Maß und jede Verhältnismäßigkeit. Man macht sich hier die Mühe, eine Lösung zu finden, und die wird einfach fast kommentarlos links liegen gelassen. Ich hätte wahrlich gern eine überzeugende Begründung, weshalb die Sperrlänge von 2 Monaten auf 2 Jahre verlängert werden soll. --Artregor (Diskussion) 15:43, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
quetsch: <ironie>Sie haben deinen Vorschlag doch weitestgehend angenommen. Nur wird er nicht in zwei Wochen entsperrt sondern in zwei Jahren</ironie>--DWI (Diskussion) 16:18, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Was erwartest du? Da kam THWZ und schreibt "2 Jahre", es folgt Alnilam, die den Kollegen nicht brüskieren will und der Rest trottet artig hinterher. Herdentrieb eben, eine eigene Meinung ist jedenfalls für mich nicht zu erkennen. Minimalinvasive Benutzersperren gehen anders, diese Sperrdauer jedenfalls ist ein Witz. Aber wengstens freut es Anton-Josef, der lacht sich scheckig über dieses ausgewogene Urteil: Der Krug geht so lange zum Munde bis man bricht, :-) Ich sag mal Hihi. Soweit zum Rollator aufm Kopp. Anton-Josef. Frage: kann man eigentlich einen SG-Antrag zurückziehen, VM geht ja? Wenn ja, dann rate ich das MWExpert ausdrücklich, dann bleibt es bei den zwei Monaten Sperre. So jedenfalls, auf die Gefahr der Wiederholung, ist diese SG-Abstimmung ein Witz, und zwar ein schlechter. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:11, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Tja, das wär's jetzt: MWE zieht den Antrag zurück, sitzt seine zwei-Monats-Sperre einfach ab und stellt dann nen lesenswerten Artikel ein! --DWI (Diskussion) 16:18, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
<quetsch> Leider nicht möglich. Sobald die Schiedsrichter die Anfrage angenommen haben, ist ein Rückziehen nicht mehr möglich, siehe hier. Funkruf Benutzer Diskussion:Funkruf WP:CVU 17:58, 10. Dez. 2015 (CET)</quetsch>Beantworten
Also bisher wurde ja recht oft zu Gunsten des Antragsteller entschieden, das das SG es so macht, das der Antragsteller seinen Antrag bereut ist eigentlich nicht immer sinnvoll. Zumindest "Keine Besserung" gilt ja nicht, weil er hat ja am Tag vor seiner Sperre eben auch QS gemacht. Und das man so jemanden soetwas verwehrt, sagen wir es mal so, diese Anfrage steht im deutlichem Widerspruch zum Antrag Messina, die richtung ist total eine andere, hinzu kommt noch, das es hier nie Sperrumgehung etc. gab. Viele Grüße, Luke081515 16:23, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ganz unabhängig von meiner Einschätzung des Antragstellers halte ich es für problematisch, dass auch eine SG-Anfrage zu einer derart massiven „Verböserung“ (reformatio in peius) führen kann, handelt es sich beim SG doch um die letzte Instanz, von der so etwas wohl eher nicht erwartet wird…--Gustav (Diskussion) 16:27, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Absolut falsch die Entscheidung und völlig über die Kompetenz des SG hinaus geschossen - bitte geht noch einmal in Euch ob diese Strafe wirklich angemessen ist! -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 17:03, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ich erwarte mir von unabhängigen Schiedrichtern eine eigene Meinung, das sind ja Abstimmungsergebnisse mit 99,9% Übereinstimmung, wie wir sie nur aus dunkelsten Zeiten kennen. Wird das vorher in den Skype-Konferenzen ausgemacht; und dann unterschreibt Jeder einzeln? Lächerlich. Das SG hat mit dieser Entscheidung völlig gg Wesen/Geist/Intention... eines SG-Organs verstoßen. Die Entscheidung des SG empfinde finde ich als eine Schande und eine Bankrotterklärung für das Projekt Wikipedia. Es wäre mE hilfreich, wenn das SG geschlossen und komplett wg Unfähigkeit zurücktritt. Insbesondere ist die Entscheidung respektlos ggüber Artregor (A) und Brodkey65, die ein Mentoring versuchen wollten. Bei SG-Entscheidungen ist mW eine reformatio in peius nicht vorgesehen. Sie widerspricht auch dem Wesen eines SG. Ich gehe somit davon aus, daß die ursprüngliche Sperre von Admina Felistoria wieder eingesetzt wird. Es wird doch unter 250 Admins wohl einen mit menschlichen Anstand geben, der diese SG-Entscheidung overrult? MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 17:05, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Overrulen geht nicht, da das SG seine eigene Entscheidung ja gar nicht administrativ umsetzen darf. Rein theoretisch wäre es möglich, dass die gesamte Administration sich weigern würde, dieses unverhältsnismäßige Urteil umzusetzen. In diesem Fall bliebe die ursprüngliche Sperre von 2 Monaten bestehen. Nur glaubt jemand ernsthaft daran, dass diese theoretische Möglichkeit genutzt wird? Irgendein Admin wird sich finden, der das exekutiert. Obwohl es ja gemäß WP:Schiedsgericht/Regeln#Maßnahmen auch hier einen Ermessensspielraum gäbe. (Ich bin ja leider ohnehin in diesem Fall befangen und kann da nichts mehr machen). --Artregor (Diskussion) 17:47, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Da ich - als VM-Entscheider - ohnehin etwas anderes (die jeweils deutlich ansteigende Sperrdauer bei erneuten Beschwerden in vergleichbarer Sache) im Sinn hatte, stehe ich für eine Umsetzung logischerweise nicht zur Verfügung. Ich könnte mir übrigens vorstellen, dass womöglich hinter dem erstaunlich langen Sperrzeitraum des SG die Idee sein könnte, dass der Benutzer die WP etwas "erwachsener" sehen möge, wenn er sich z. B. einen neuen Account zulegt, der etwas ganz anderes macht als "score"-Punkte zu sammeln? Vielleicht bekommen wir ja noch eine Begründung für die Entscheidung, fänd' ich hilfreich. --Felistoria (Diskussion) 18:39, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es versteht sich aus meiner Sicht von selbst, dass hier noch eine Begründung folgt. Alles andere wäre Satire – zumal man ja, wie hier bereits dargestellt wurde, von den anderen Administratoren fordert, diese Sperre umzusetzen. Da sollte man diesen Administratoren auch eine entsprechende Argumentationshilfe an die Hand geben, denn ansonsten wird keiner dieser Sperre umsetzen. Viele Grüße --Filterkaffee (Diskussion) 18:41, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten

ich bin ja auch ein wenig irritiert ob dieser entscheidung, nur: hier jetzt ernsthaft darüber zu fabulieren, dass admins die SG-entscheidung nicht (oder mit augenmaß) umsetzen sollten, dass ein admin "mit menschlichem anstand" andere admins overrulen sollte, dass also das erst kürzlich gewählte SG - mehrheitlich bestehend aus nicht-admins -, dessen ursprüngliche entstehungsgeschichte man mal mitbedenken sollte,... das ist mE nicht nur ein kleines bisschen realitätsfern. was will das werte wikipedia-volk denn nun: regelnregelnregeln oder WP:IAR? demokratie-ähnliche entscheidungsfindungen oder doch lieber administrative "willkür"? je nach situation mal so, mal so? man weiß es offensichtlich nicht, so ich meine. --JD {æ} 17:58, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Sehr schön gesagt, JD, sehr schön: das hier ist eine demokratie-ähnliche entscheidungsfindung[en]. Es sieht so aus wie demokratisch, es riecht demokratisch und ist es doch nicht. So in etwa wie Analogschinken und echter Schinken. Man kann auch Demokratie mißbrauchen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:10, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
wahrscheinlich agiert das ganze SG marionettenartig nach der pfeife eines über-users. "gleichgeschaltet" will ich es nur aufgrund der begrifflichen vorbelastung nicht nennen. ähnlich wahrscheinlich war auch schon die wahl zuvor eine farce unter dem deckmantel der freiheit. oder etwa nicht? --JD {æ} 18:15, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
(nach BK und für JD) Tja, wenn du das so sagst, wird es wohl so sein. Weiß Ganser schon von deiner Verschwörungstheorie? Ist MWExpert eigentlich Ganser oder Stoppok? Was eigentlich ist menschenfreundlich an (IP-Befall durch Sperrumgeher AJ), der Grund, warum die Seite auf halb ist? Befallen wird man von einer Krankheit, nicht von einer IP, aber hier wird halt mal deutlich: manche Tiere sind gleich, aber manche gleicher. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:23, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
letzte wortmeldung meinerseits an dieser stelle
  • ich weiß nicht, warum du jetzt mit "menschenfreundlichkeit" um die ecke kommst - war das irgendwo thema?
  • mit "ip-befall" würde ich eine sperre / einen seitenschutz nicht kommentieren, ich achte in diesem bereich mE auf sachlichkeit.
  • wenn du meine verschwörungstheorien als absurd abtust, wie ist dann das von manchen hier angeprangtere vermeintliche lemming-verhalten zu erklären? --JD {æ} 23:36, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@JD: Du hast schon bemerkt, dass zumindest ich von rein theoretisch sprach, das Ganze also als reines Denkmodell charakterisiert habe? Insofern ist zumindest Dein Einwand der Realitätsferne in meine Richtung nicht berechtigt. Doch um mal aufs reale Leben zu blicken, wo in Deutschland haben wir denn eine rechtlich letztentscheidende Instanz, die ein Strafmaß in einer solch drastischen Form erhöhen könnte? Zumindest sollte dieser Fall hier doch einmal Anlass geben, darüber nachzudenken, ob das nicht klar geregelt werden müsste, ob eine solche Strafmaßerhöhung durch das SG wirklich von der Community gewünscht ist? --Artregor (Diskussion) 18:20, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Theoretisch gäbe es eine Methode das SG da zu overrulen: Man macht ein BSV, und fordert dort eine Sperre von weniger als der Dauer des SG. Das wäre dann der Reine wille der Community, die das SG ja vertritt, und das das SG auch nicht gegen BSVs entscheidet, bzw die nicht overrullt, wäre das das absolute. Luke081515 18:21, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wikipedia:Benutzersperrung/MWExpert --DWI (Diskussion) 18:28, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
user:artregor: das war durchaus schon angekommen. selbst "theoretische" überlegungen in dieser hinsicht halte ich jedoch für nicht zielführend, vergleiche mit "realen" instanzen - wo es um anderes als die möglichkeit eines schreibzugriffes eines online-accounts geht - ebensowenig. nix für ungut, --JD {æ} 23:36, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Diese SG-Entscheidung ist wirklich zu lang und steht in keinem Verhältnis. Für diesen PA ist weder zwei Monate, noch die nun eingesetzten zwei Jahre gerechtfertigt. Es zeigt sich mit dieser Entscheidung, dass das SG offenbar nicht nach einer besseren (und zugegebenermaßen schwierigeren) Lösung suchen wollte, als einfach eine Sperre zu verhängen, die deutlich zu weit geht. Dafür brauchen wir das SG nicht. Gruß, -- Toni (Diskussion) 20:32, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Na wenigstens läßt sich Plani nicht von der Kritik irritieren und plädiert auf zwei Jahre. Ich frage mich, wie wird man Schiedsgericht-Mitglied, ich meine, wie kommt man dazu, jedwede Kritik zu ignorieren? Mittlerweile bin ich ja nicht mehr der einzige, aber das SG ist hiermit offiziell für mich als "unfähig, die ihm zugeteilten Aufgaben zu erfassen und umzusetzen" erklärt. Meine Damen und Herren SG: eure Entscheidung ist eine Peinlichkeit für die Wikipedia. Danke für eure Mitarbeit, ihr solltet geschlossen zurücktreten. Ich liefere auch das Freistoßspray. Vielleicht könnt ihr bei der FIFA anheuern? Die brauchen unbelastete, frische Leute... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:45, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Aber immerhin: ihr habt euch eben selber arbeitslos gemacht: keiner wird mehr auch nur noch einen Funken Vertrauen in euch haben nach eurer Entscheidung. Ist doch etwas. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:48, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ein Begriff aus dem Theaterbereich: das ist nicht mal eine Tragikomödie, sondern ein Schmierentheater. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:52, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Mir scheint, hier wird ein wenig zu scharf geschossen. Schauen wir uns doch einmal in Ruhe an, was hier als Beschluss gefasst wurde:

  1. Die Schreibsperre des Accounts wird auf zwei Jahre verlängert
  2. Danach darf er nicht in die alten Verhaltensweisen zurückfallen (1 Jahr Meta-Verbot, wenn ich das recht sehe)

Das Ganze ist also mehr als ein Signal an MWExpert geworden, es ist zu einem Verbot seiner bisherigen Edit-Praxis gekommen. Das Ganze mit dem Hintergedanken, die Community vor dem Übereifer des Users im Metabereich vor Schaden zu schützen.

In den letzten Monaten haben User und Admins auf verschiedene Weise versucht, Signale an MWExpert zu senden, dass sein Vorgehen nicht in Ordnung ist. Das hat nichts gefruchtet. Wenn notwendige Schritte nicht durch einen User selbst veranlasst werden muss dafür von außen gesorgt werden. Das ist hier geschehen.

Nun kommt es also auf MWExpert selbst an. Dass er zumindest die letzte Sperre umgangen hat ist mir bekannt (frag nicht; manchmal ist es sinnvoll, nicht alles zu melden). Ich schrieb bereits weiter oben, dass ich mir sicher bin, dass MWExpert auch die jetzt ausgesprochene Sperre umgehen wird (noch einmal: Frag nicht, warum ich mir so sicher bin). Dagegen ist im Prinzip ja auch nichts einzuwenden, wenn der User sein Verhalten, das zur Sperre geführt hat, grundlegend ändert. Letztlich geht es auch in diesem Fall doch um nichts Anderes: MWExpert war mit gutem Willen und ein wenig Druck nicht zu einem projektkonformen Verhalten zu bewegen, also braucht es viel Druck. Den liefert dieses Urteil. MWExpert ist nun gezwungen, unerkannt mitzuarbeiten, wenn er das denn möchte. Und das möchte er, ich bin völlig sicher. Das kann er nur, wenn er nicht in sein altes Verhalten zurückfällt. Er weiß, dass das Editverhalten eines Users relativ leicht wiederzuerkennen ist, wenn man es einmal verstanden hat: Dafür hat er lange genug Vandalen gejagt. Er weiß also, dass sein bisheriges Editiermuster ihn verrät und er sich ein völlig anderes zulegen muss, wenn er Wikipedianer bleiben will. Insbesondere dadurch, dass er seine Mitarbeit im Metabereich einschränkt, denn die hat sein bisheriges WP-Verhalten geprägt und war massiv beanstandet worden.

Damit ist vieles zugleich erreicht: Mir persönlich ist am Wichtigsten, dass potentielle Neuautoren nicht durch unangemessenes Vorgehensweisen eines Einzelnen von vornherein verprellt werden. Dass der gute Ruf der ernsthaften RCler, die den Job nicht als Egoshooter, sondern als Notwendigkeit ansehen, durch unsaubere Metaarbeit eines Einzelnen ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wird ist ebenfalls ein wichtiger Punkt für mich, der nun hoffentlich unterbunden ist. Und nicht zuletzt haben wir, wenn MWExpert seinen nächsten Account unauffällig zu führen vermag, seine Person aus dem Aufmerksamkeitsbereich mehrerer Dauertrolle heraus gezogen, auf die er leider stark anspringt; auch dies ist ein wesentlicher Punkt, der zur Beruhigung der WP im Metabereich beitragen kann. Und falls sich MWExpert unter seinem neuen Account tatsächlich zu einem "richtigen" Artikelautoren" entwickelt - er hat nun, wie gesagt, keine andere Möglichkeit mehr, um an der WP aktiv teilnehmen zu können - haben wir auch noch einen zusätzlichen Autoren gewonnen. MWE, ich nehme an, dass Du dies hier liest: Lass Dich nicht von mir erkennen, OK? Dann bist Du nämlich auf dem richtigen Weg.

Und an das auf dieser Seite vielgeschmähte SG: Danke, dass Ihr den notwendigen Druck tatsächlich aufgebaut habt. Ich bin überzeugt, dass es die richtige Entscheidung ist. Egal, wie intensiv der Protest hier aufläuft.

Mit freundlichem Gruß, --Unscheinbar (Diskussion) 08:31, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Welchen potentiellen Neuautoren hat er denn verprellt? Er wird hier geschurigelt, weil er Anton-Josef beleidigt hat. Ich finde das völlig in Ordnung, AnJo hat sich das redlich verdient mit seiner Avoided-ähnlichen Fäkalsprache. Auch eine Sperre gegen MWE ist in Ordnung, aber schon die zwei Monate waren zuviel. Die Entscheidung des SG ist an Armseligkeit nicht zu überbieten, denn es wird MWE, wie auch AnJo, Avoided, FT, GLG etc. nicht hindern, aber MWE gehört - trotz aller Kritik - nicht in diesen Topf. Man kann übrigens auch Neuautoren als IP vertreiben, aber das nur mal so nebenbei. Und sofern es nicht aufgefallen sein sollte. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:03, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Irgendwie drängt sich mir der Eindruck auf, dass Du meine Beiträge auf der Vorderseite und den dort verlinkten Beitrag auf dieser Seite nicht gelesen hast. Mit freundlichem Gruß, --Unscheinbar (Diskussion) 09:11, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Bin mal gespannt, wer die SG-Entscheidung als Admin umsetzt und mit welcher Begründung, denn wie Filterkaffe es weiter oben so schön sagte: Es versteht sich aus meiner Sicht von selbst, dass hier noch eine Begründung folgt. Alles andere wäre Satire – zumal man ja, wie hier bereits dargestellt wurde, von den anderen Administratoren fordert, diese Sperre umzusetzen. Da sollte man diesen Administratoren auch eine entsprechende Argumentationshilfe an die Hand geben, denn ansonsten wird keiner dieser Sperre umsetzen. Denn das SG hat keine administrativen Befugnisse. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:06, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
So so, Unscheinbar, der Eindruck drängt sich mir umgekehrt bei deinen Aussagen auf. Und währenddessen feucht-furzt sich AnJo fröhlich durch die Wikipedia, gerade eben, hier. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:16, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Und ihr nehmt die Beleidigung dieses Fäkaltrolls zum Anlaß (deswegen wurde MWE gesperrt, wegen nichts anderem!) zum Anlaß, ihn rauszuwerfen? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:19, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es wurde in dieser Anfrage die Gesamtleistung bewertet, daher würde ich vorschlagen, das Ganze nicht auf einen persönlichen Angriff zu reduzieren und die Zusammenfassung der Entscheidung abzuwarten. Im Übrigen sollen auch Trolle nicht beleidigt werden, denn ein Unrecht kann m.E. nicht als Grund für ein Anderes dienen, allenfalls als Rechtfertigung. Die emotionale und teilweise unsachliche Parteinahme in diesem Abschnitt und beim Meinungsbild wundert mich etwas, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:29, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Du hast natürlich Recht, Ghilt. Warten wir einfach erst einmal die Begründung ab, bevor wir hier Steine und ähnliche Aufreger werfen. Freundlicher Gruß, --Unscheinbar (Diskussion) 09:32, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich denke, du verwechselst Anlass und Grund. Anlass für die VM und die folgende Sperrung war die Beleidigung, die als Ausfluss des beständigen Fehlverhaltens MWExperts und der sich deutlich abzeichnenden Beständigkeit seines Fehlverhaltens seine zweimonatige Sperre begründete. Und diese hier monierte Sperre war wiederum der Anlass für das SG, dieses beständige Fehlverhalten zu beurteilen und der Grund für eine Verlängerung, um den Druck, wie oben ausgeführt, weiter zu erhöhen. Andere Möglichkeiten bestehen ja nicht mehr. Freundlicher Gruß, --Unscheinbar (Diskussion) 09:27, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ihr kapiert es vermutlich eh nie: das SG ist nicht dazu da, Gesamtleistungen zu bewerten, diesen Punkt finde ich nirgends unter Wikipedia:Schiedsgericht#Zuständigkeit und Annahme von Anfragen. Das SG ist zuständig nach Punkt 1 lediglich für kommunikative Auseinandersetzungen zwischen Benutzern. Sonst nichts. Das SG maßt sich Entscheidungen an, die klar über die selbstdefinierte Zuständigkeit geht. Mit einer überzogenen Sperre und eine dann doch eher unrealistischen Folgeauflage. Das SG hat keine Erzeihungsfunktion. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:36, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
I:Da vermute ich mal, dass du genau an diesem Punkt falsch liegst. Das SG ist dazu dar, die Gesamtleistung zu bewerten. Siehe auch Pimboli. --Itti 09:39, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Aber sowas von. Wenn ein Problem die Community so sehr belastet, dass das SG den Fall annimmt, dann muss es sich selbstverständlich ein Gesamtbild machen und dieses bewerten. Denn nur so lässt sich eine sinnvolle Bewertung und darauf beruhend ein das Problem, nicht das Symptom angehendes Urteil fällen. --Unscheinbar (Diskussion) 09:42, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Nein, da liegt das SG falsch, und selbst wenn es Präzedenzfälle gibt, erwächst daraus kein Recht, dieses unreglementierte Fehlverhalten des SG weiterhin zuzulassen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:42, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Du steigerst dich reichlich rein und liegst falsch. Sorry, doch auch im Sinne von MWE, den ich als Mensch schätze, halte ich das für kontraproduktiv. Mit deinen pauschalen Beschimpfungen hilfst du ihm nicht. --Itti 09:43, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Bemerkenswerterweise wollen die SG-Mitglieder genau das jetzt per MB festlegen (Bewertung einer Gesamtleistung), was sie hier schon machen, und zwar ohne jegliche Grundlage. Bloß nicht. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:39, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Hat der Benutzer nur eine "kommunikative Auseinandersetzungen zwischen Benutzern", und ist diese ausschließlich durch den einen PA gekennzeichnet? Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:40, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Fangfragen, also "Ja-Nein"-Fragen, beantworte ich grundsätzlich nicht. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:43, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das war eine rhetorische Frage, aber ich formuliere sie Dir gerne nochmal um. Der Benutzer hat nicht nur eine "kommunikative Auseinandersetzungen zwischen Benutzern" und diese Auseinandersetzung ist nicht nur durch einen PA gekennzeichnet. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:47, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Und das gibt dem SG also das Recht seine nicht vorhandenen Befugnisse fröhlich auszuweiten? Gleich auf alle kommunikativen Auseinandersetzungen. Ach so: ich nenne das Amstanmaßung. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:55, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die Fangfrage beantworte ich Dir gerne. Nein, aber es ergibt sich daraus auch kein Recht für Dich zur Reduktion der Anfrage auf einen PA, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 10:08, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das Einzige, was übrig geblieben wäre, werter Herr Schiedsrichter Ghilt, wäre ein PA, der angesichts dessen, was der Herr sonst so absondert, zu vernächlässigen war. Die anderen Kritikpunkte hätte man mit Mentoring/Coaching gut in den Griff bekommen können. Aber vllt haben Sie ja bald die Möglichkeit, den wertvollen Herrn inklusive seiner Fäkalsprache zu begnadigen; lol. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 10:15, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe das Recht auf Wikipedia:Schiedsgericht#Zuständigkeit und Annahme von Anfragen hinzuweisen, das nimmt euch das Recht eine Gesamtleistung zu bewerten, nicht ich. Das SG jedenfalls hat sich als untauglich erwiesen und gehört aufgelöst. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 10:11, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Gut; das haben wir jetzt mehrfach vernommen. Da sich das Gespräch inzwischen im Kreise dreht schlage ich vor, dass Du ein entsprechendes Meinungsbild vorbereitest. Das scheint mir erheblich sinnvoller als auf dieser Seite weitere Runden zu drehen, ohne dass sich die Standpunkte in irgendeiner Form annähern. Freundlicher Gruß, --Unscheinbar (Diskussion) 10:14, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
//per BK rausgeflogen// Und vielleicht berücksichtigst du als Unterpunkt die ausdrückliche Erlaubnis, dass es auch Konten gibt, die man mit widerlichen in Fäkalsprache abgefasten Beleidigungen angreifen darf, so quasi für vogelfrei erklärte Menschen (denn das sind Menschen hinter jedem Account). Widerspricht zwar allen Grundsätzen der WP, insbesondere auch den normalen Geprlogenheiten im RL, aber du bekommst bestimmt Zulauf für diese Idee. -jkb- 10:23, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Sorry, das war nicht angezeigt worden. Passiert selten, aber hier - leider. Gruß, --Unscheinbar (Diskussion) 10:24, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Nö, Meinungsbilder sind nicht so mein Ding, dazu ist das SG dann doch zu unwichtig. Ich kann nur jedem empfehlen, das SG wegen erwiesener Inkompetenz zu meiden. Aber ich verabschiede mich jetzt aus der Diskussion, denn: ich schreib lieber Artikel, das hier ist nur ein Nebengeräusch, das (leider) manchmal zu laut wird. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 10:19, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Auch gut. Ich denke aber, dass Dein Protest deutlich geworden ist, falls Du das als Rückmeldung bekommen möchtest. Freundlicher Gruß, --Unscheinbar (Diskussion) 10:21, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ach, -jkb-, ich habe zwar eine Sperre für MWE wegen des PA befürwortet, aber nicht in der Länge und schon gar nicht über zwei Monate. Dein Schwarz-Weiß-Denken kannst du gerne für dich behalten, ich differenziere. Im übrigen war an MWEs Aussage rein gar nichts, aber sowas von gar nichts fäkal, aber das hast du anscheinend noch nicht bemerkt. Vielleicht eignest du dir mal die Definition von "fäkal" an, bevor due weiter solche falschen Tatsachen behauptest? Frei wie ein Vogel zwitschere ich jetzt ab zum Artikelschreiben, so nebenbei, wird eh überbewertet, das Artikelschreien. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 10:34, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich meinte ja gar nicht MWE: hier beispielsweise, weiter suche ich nicht. Da wird einem übel. -jkb- 10:46, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Leute, die Entscheidung ist ein Witz. Niemand wartet zwei Jahre auf ein Sperrende. Es muss dem SG doch klar sein, dass sich MWExpert schon lange vorher (wahrscheinlich schon in diesen Tagen) einen Sperrumgehungsaccount anlegen wird. -- Toni (Diskussion) 11:33, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
MWE wird sich auf jeden Fall mit einem neuen Account anmelden. Und wenn er ... nicht in sein altes Verhalten zurückfällt ... i.e. SLA und heftige Vandalenjagd, so ist das keine Sperrumgehung und absolut zulässig, wenn er mit dem neuen Account Artikel, verbessert, bearbeitet und womöglich sogar erstellt -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 12:24, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
-jkb-
1. ...ausdrückliche Erlaubnis, dass es auch Konten gibt, die man mit widerlichen in Fäkalsprache abgefasten Beleidigungen angreifen darf, so quasi für vogelfrei erklärte Menschen... bezieht sich eindeutig auf mich, also ob ich da fäkal gewesen wäre.
2. Frage: wer hat da wenn fäkal angegriffen?
3. Ich habe AnJo nicht angegriffen, ich habe ihn lediglich zitiert, das war sein Angriff gegen mich, siehe hier.
4. Wieso wundern mich deine Fehlentscheidungen als Admin nicht, wenn du derart fehlinterpretierst?
--Informationswiedergutmachung (Diskussion) 12:01, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Sorry, dass ich mich hier in die Diskussion einmische, aber ich kann mich den Kritiken an der Entscheidung nur anschließen.
Besonders, dass der versehentliche Edit während der Sperraufhebung zwecks SGA scheinbar maßgeblich in die Entscheidung einfließt, verwundert mich doch sehr. So ein unbeabsichtigter Revert kann schnell mal passieren, weil die Seite gerade bei langsamer Internetverbindung (und besonders wenn man so wie ich viele benutzerdefinierte JS nutzt) während des Aufbaus "herumspringt", mal nach oben, mal nach unten, wodurch sich dort, wo zuvor der Difflink für den betreffenden Versionsunterschied befand, z.B. plötzlich der Rollback-Button befindet und somit versehentlich angeklickt wird, wenn man eigentlich nur den Versionsunterschied ansehen wollte - und da Rollback und nicht normales Rückgängig machen kann man die Aktion auch nicht abbrechen. MWE hat es ja dann eh bemerkt und seinen eigenen Edit sofort wieder rückgängig gemacht. Anstatt das als "wiederholtes Editieren entgegen der Auflage" zu betrachten, sollte dieser Umstand mildernd aufgefasst werden, wenn man schon nicht dazu bereit ist, dieses offensichtliche Versehen bei der Entscheidung außer Acht zu lassen. Es gilt immer noch WP:AGF und nicht WP:ABF.Sturmjäger (Diskussion) 11:51, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Es ist unerheblich gegen wen ein persönlicher Angriff gerichtet ist

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Es ist unerheblich gegen wen ein persönlicher Angriff gerichtet ist? Nö. Gerade, weil ihr diesen Angriff dazu nehmt, übers Ziel (=infinite Sperre von MWE) hinauszuschießen. Das nennt man mit "Kanonen auf Spatzen". Sagt mal, seid ihr plötzlich alle Jesus, der mit der Wange, der er einem hinhält, wenn er eins auf die andere bekomme habt? Moralische Rigorosität ist pharisäerhaft... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:39, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Was hier für ein Affenzirkus gemacht wird; Jmd, der so etwas Widerwärtiges absondert, hat hier nun wirklich keinerlei Rechte mehr. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 19:43, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ach, verurteilte Verbrecher haben sämtliche Rechte verloren? --DWI (Diskussion) 19:48, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Au weia, jetzt wird AnJo schon zum "Verbrecher" hochsterilisiert (Labbadia). Der ist zwar gesperrt, der Anton, nicht der Bruno, aber als "Verbrecher" taugt der Anton echt nicht. Dazu ist er zu klein - und zu unwichtig. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:54, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich meinte das allgemein, nicht speziell auf AnJo bezogen, den kenn ich nicht. --DWI (Diskussion) 19:57, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Dann halt Dich einfach raus. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 19:59, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Lesehilfe: Moralapostel, für die SG-Mitglieder. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:54, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
DCB umseitig: Er hätte dann seine definiv letzte Chance verspielt. <-- DCB hat seine letzte Chance verspielt ernst genommen zu werden. Nicht "hätte", sondern "hat". Das SG ist eine Karnevalssitzung: Den meistens kostümiert erscheinenden Gästen [Wikipedianer] wird ein buntes Programm aus verschiedenen karnevalistischen Darbietungen [SG-Entscheidung] geboten: Wortbeiträge, Lieder zum Mitsingen, Musik und Tanzeinlagen. Ey, die Tanzeinlagen fehlen! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:49, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Hallo IWG, jeder blamiert sich so gut er kann. Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend. --Helfm@nn -PTT- 22:11, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@Helfmann: Ja, und du hast dich am meisten blamiert - denn von dir hatte ich eine eigene Meinung erwartet und nicht stures Hinterherlaufen hinter der Herde. Ein frohes 'Muuuuuuuh und Grüße. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:14, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich möchte mich besonders bei den SG-Mitgliedern @Helfmann: und @Plani: bedanken, die sich so sehr um die arme, beleidigte Ehre des Verfassers dieser Zeilen gekümmert haben. Ihr solltet Euch was schämen. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 22:19, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Nein, wir schämen uns nicht. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 22:28, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das nahm ich bei Ihnen auch nicht an. Bei Anderen bestand ja noch Hoffnung. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 09:33, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das ist eine Fehlinterprätation. Ich verteidige niemanden, ich habe nichts gegen konstruktive Kritik, ich habe etwas gegen die Art und Weise wie diese Kritik vorgetragen wird. --Helfm@nn -PTT- 22:33, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
aha, also "form" über "funktion". nicht so mein ding. das sg muss nur eine form haben funktionieren muss es nicht? und das tut es nicht. diese sg-verfahren zeigt es deutlich. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 07:49, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Was soll eigentlich das SG-Bashing oben bewirken?

[Quelltext bearbeiten]

Was soll eigentlich das SG-Bashing oben bewirken? Schiedsrichter sind gewählte erfahrene User, die in Ruhe komplexe und komplizierte Sachverhalte - im Zusammenhang mit Konflikten zwischen Usern oder um Admin-Entscheidungen - prüfen, untereinander diskutieren und letztinstanzlich entscheiden können und sollen. Genau das und nichts Anderes hat hier stattgefunden; wir sollten respektieren, dass sich hier Leute viel Zeit genommen haben, die Vorgänge zu überprüfen - dass dabei was Anderes rauskommen kann als bei der Schnellprüfung durch einzelne andere (egal ob mit oder ohne Adminrechte), liegt in der Natur der Sache. --Rax post 03:09, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Das ist doch schon fast Wikipedia-Folklore, dass sich immer wieder die selben Benutzer darüber aufregen wenn eine SG-Entscheidung gefallen ist und das ziemlich unabhängig wie die Entscheidung letztlich aussieht. Ich sehe das eher wie beim Fußball wo jeder Zuschauer auch einen besseren Trainer abgegeben hätte als der amtierende Trainer. Wenn diejenigen die sich aufregen jedoch selber auf dem Platz stehen würden, dann würde sich auch nichts elementar ändern. --codc Disk 03:37, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
lol; dann ist ja jetzt immerhin schon der eine Admin gefunden, der diesen Beschluß möglicherweise umsetzt. Ich gebe zu bedenken, daß die Adminschaft bisher deutlich distanziert auf dieses Urteil reagiert hat. Kritik und Ablehnung kommt also, wie Dauer-Schiedsrichter Codc insinuiert, nicht nur vom dummen Fußvolk und Querulanten. PS: Eine Begründung des SG fehlt übrigens immer noch. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 09:28, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
nur zum PS: na klar, das Verfahren ist ja auch noch nicht formal abgeschlossen worden. --Rax post 10:11, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Den Bashing-Schuh ziehe ich mir nicht an. Das Problem ist die Hyperbolik, Anmache und Polemik, die berechtigte Kritik ad absurdum führt. Koenraad 10:27, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Es sind nicht immer dieselben Leuten, die hier Kritik ausüben (vgl. Artregor, Filterkaffee und Koenraad), aber es wird und muss doch wohl möglich sein, ein falsches Urteil des SG so zu benennen und zu kritisieren. Und auch der Gegensatz hier das SG, das sich viel mehr Zeit genommen hat, das zu beurteilen, und dort die Kritiker, die einfach schnell ein eigenes Urteil fällen ist falsch. Ich persönlich hatte in der WP mit MWE wahrscheinlich deutlich mehr zu tun als jeder einzelne SGler, sonst hätte ich mir auch nicht die Mühe gemacht, nach einer Alternativlösung zu suchen. Ich gebe Itti & Unscheinbar insofern Recht, das es schon Aufgabe des SG ist (wie übrigens bei jedem anderen Gericht auch) das Gesamtverhalten des Benutzers zu berücksichtigen und beim abschließenden Urteil entsprechend zu würdigen. Aber dies darf auf gar keinen Fall, wenn ein Benutzer das SG zur Überprüfung seines Falles anruft, zu einer drastischen Verschärfung des Strafmaßes führen, denn eine solch drastische Straferhöhung widerspricht dem Wesen von Schiedsgerichtsbarkeit. Ja, wir haben definitiv keine Regel, die dem SG dies verbieten würde; wir haben aber auch keine Regel, welche ihm so etwas explizit erlauben würde: das Urteil bewegt sich also in einer Grauzone. Ich möchte das SG also darum bitten, die Entscheidung selbst noch einmal zu überprüfen und gegebenenfalls dann so zu revidieren, dass die ursprüngliche Sperre von Felistoria von 2 Monaten aufrecht erhalten bleibt und nach diesen 2 Monaten die Auflagen greifen. Mir geht es hier nicht darum, einfach das SG zu kritisieren (die Mehrzahl der jetzigen Mitglieder habe ich ja selbst gewählt), aber das Urteil ist zumindest nicht explizit durch die Regeln gedeckt und eine Aufrechterhaltung dieses Urteils würde die Glaubwürdigkeit des SG bei einem nicht unerheblichen Teil der Community schon untergraben. --Artregor (Diskussion) 12:09, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Artregor, deine Behauptung "Aber dies darf auf gar keinen Fall, wenn ein Benutzer das SG zur Überprüfung seines Falles anruft, zu einer drastischen Verschärfung des Strafmaßes führen" ist, wie du in deinem nächsten Satz selbst sagst, nicht haltbar. Das SG muss schon eine gewisse Unabhängigkeit besitzen, sonst brauchen wir's gar nicht. Ohne mich ansonsten in die Debatte einmischen zu wollen. Ach so, doch, noch eins: Natürlich werden Sperren etc. allemal als "Strafen" empfunden, aber gedacht sind sie eigentlich nicht als solche, sondern als Schutzmaßnahmen für das Projekt und die Arbeitsfähigkeit der Community. --Xocolatl (Diskussion) 12:16, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@Xocolatl: Bitte lies Dir doch noch einmal meinen Text richtig durch. Wenn ich im RL irgendwo die letzte rechtliche Instanz anrufe, muss ich nirgendwo mit ein drastischen Erhöhung meines Strafmaßen rechnen, sondern lediglich damit, dass das ursprünglich eingesetzte Maß vollumfänglich bestätigt wird. Was hat das bitte mit der Unabhängigkeit des SG zu tun? Genau, nichts. --Artregor (Diskussion) 12:26, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
P.S.: Und zu dem hehren Ansatz, dass Sperren nur zum Schutz des Projektes sind: das ist sehr gut, nur im Falle eines PAs ist realistisch betrachtet die Sperre immer eine Strafe, denn was soll dort geschützt werden? Das Gegenüber ist bereits beleidigt, PA kann zwar zurückgenimmen oder entfernt werden, aber zu schützen gibt es da nichts mehr, denn die Kränkung ist bereits eingetreten und kann durch eine Sperre nicht mehr nachträglich verhindert werden. --Artregor (Diskussion) 12:40, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Artregor, ds SG ist unabhängig, und das SG hat in dem Verfahren nicht (!) einen PA beurteilt, sondern, wie übrigens in den Stellungnahmen der meisten Beteiligte gefordert wurde, das Gesamtverhalten von MWExpert (dazu wäre es freilig berechtigt auch ohne die Stellungnahmen). Und noch eins, gestern habe ich es irgendwo erwähnt: ebenfalls in der Sperrprüfung kann die Sperrdauer im Sinne von Erhöhung geändert werden, dafür gab es auch ein MB, und gegen diese Erhöhung kann man keine SP 2.0 anrufen. Benutzer, die eben Quark bauen, müssen eben davon ausgehen, dass ihnen jemand das Stopschild zeigt. Gruß -jkb- 12:47, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Liebe Leute, ich wäre echt dankbar, wenn ihr bevor ihr auf meine Texte abtwortet, diese ruchtig lesen und verstehen würdet. Ich habe nirgendwo behauptet, dass das SG nur einen PA beurteilt hätte, sondern habe nachdrücklich gesagt, dass das Gesamtverhalten zu berücksichtigen ist und das SG dies getan hat. Ja, die SP darf das Strafmaß erhöhen, das ist auch ausdrücklich so geregelt, aber die SP ist auch nicht die letzte Instanz, das SG schon. --Artregor (Diskussion) 13:00, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Artregor, du liegst falsch. Das SG ist keine allgemeine Entsperrungs- und Beflauschungseinrichtung, sondern soll gründlich abwägen, was für die Zusammenarbeit innerhalb des Projektes notwendig ist. Dies kann sogar eine unbefristete Sperre sein, wie dieser Antragsteller erfahren hat. MWExpert wurde x-fach angesprochen und es wurden ihm von verschiedenen Mitarbeitern deutliche Hilfestellungen angeboten. Nach wie vor denke ich nicht, dass er es böse gemeint hat, doch sein Übereifer war ungut. Dies hat das SG zu beurteilen gehabt und sie haben sich dazu ihre Gedanken gemacht. Das ein großes Problem vorliegt, wenn jemand mit X-Sperren dann aus einer 4 Wochen Sperre kommt, gleich mit Vollgas wieder einsteigt und als Krönung noch einen PA oben drauf legt, ist doch vermutlich auch klar. Ich habe versucht MWE dies klar zumachen und ihn zu bremsen, ihn dazu zu bringen mehr zu überlegen und nicht so schnell zu schießen. Auch habe ich versucht, ihm andere Dinge zu zeigen. Er konnte oder wollte jedoch nicht. Nun hat das SG sehr deutlich aufgezeigt, dass dieses Verhalten einfach nicht ok war. Das bedeutet ja nicht, dass MWE nie wieder etwas in der WP machen darf, es bedeutet nur, dass es so nicht geht. --Itti 13:16, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@Itti: Ich liege nicht falsch. Und bitte unterstelle mir keine Dinge, die ich nie behauptet habe (wo habe ich gesagt, dass das SG eine Entsperr- und Entflauschungsanstalt wäre?). Wo bitte ist denn bisher durch die Community, etwa durch ein MB, geregelt, dass das SG zu einer solchen drastischen Sperrverlängerung legitimiert wäre?? Dies widerspricht dem Wesen von Schiedsgerichtsbarkeit und auch dem Sinn einer letztentscheidenden Instanz, eine solche Vorgehesweise gibt es nur in der WP. Ich bin im RL ehrenamtlichen Richter an einem Landgericht. Ich habe dort ständig Urteile von Amtsgerichten zu überprüfen. Dort entscheide ich auch völlig unabhängig auf Grundlage der gültigen Gesetzgebung. Ich kann dort Urteile komplett verwerfen, vollumfänglich bestätigen oder Strafen und Auflagen modifizieren. Was ich aber definitiv nicht kann, ist das Strafmaß drastisch erhöhen, selbst wenn ich zu der Ansicht gelangen sollte, das dies eigentlich angebracht wäre. Das SG hätte also im Rahmen einer Gesamtwürdigung entscheiden können, dass die Sperre von 2 Monaten mehr als berechtigt und eigentlich zu kurz bemessen ist und mein Alternativvorschlag naiv und nicht praktikabel erscheint. Es hätte auch entscheiden können, dass die Sperre beim nächsten Fehlverhalten durch MWE nur infinit lauten kann. Aber die jetzige Sperre auf zwei Jahre zu erhöhen, ich wiederhole mich hier, weil das für Leute ohne juristischen Hintergrund irgendwie nicht nachvolllziehbar zu sein scheint, widerspricht dem Sinn von Schiedsgerichtsbarkeit und kann auch nicht Sinn einer letzten Instanz sein. --Artregor (Diskussion) 13:58, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Artregor, ich war auch ehrenamtlich als Richter tätig. Nur hat das hiermit nichts, wirklich nichts zu tun. Wikipedia findet nicht im RL statt. Sie ist ein geschlossenes Projekt zur Rnzyklopädieerstellung, das sich selbst die Regeln gibt. Unabhängig von Geplogenheiten der Amtsgerichte, Landesgerichte oder Gerichte welcher Art auch immer. Gruß -jkb- 14:11, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@Artregor, dir ist aber schon klar, dass die Wikipedia ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie auf einer privaten Website ist? --Itti 14:20, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
selbstverständlich können Parallelen gezogen werden. Und Wikipedia lebt nicht irgendwo im luftleeren Raum sondern ist in unserer Gesellschaft verankert und hier sollten nicht irgendwelche Regeln angewandt werden die dieser diametral entgegenstehen -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 14:25, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@-jkb-: Das ist nur bedingt richtig. Die WP setzt sich ihre Regeln selbst, ja, aber die Regeln setzt die Community dem SG. Und frage noch einmal nach einem entsprechenden MB, das dem SG das Recht zu einer solchen drastischen Sperrverlängerung geben würde. Das SG kann sich, wie im realen Leben ein Gericht auch, nicht seine Regeln selber setzen. Hier ist eine strikte Gewaltenteilung einzuhalten. Die Community ist die legislative Instanz, die dem SG die Regeln, auf deren Grundlage es zu urteilen hat, gibt. Das SG ist die judikative Instanz, welche auf der Grundlage der durch die Community gesetzten Regeln urteilt, alles darüber hinausgehende ist Kompetenzüberschreitung. Und die Admins sind die exekutive Instanz, welche die Urteile des SG umsetzt. Nur wenn bewegt sich das hier zu diskutierende Urteil in einer Grauzone, da es mW keine Regel durch die Community hierfür gibt, weshalb auch kein Admin sich gebunden fühlen kann, das umzusetzen. Und auch wenn wir uns hier in der WP und nicht im RL befinden, sollte man doch wohl erwarten dürfen, solange es hierfür jeune entsorechend durch die Community gesetzte Regel gibt, das die Urteile des SG nach billigem Ermessen dem entsprechen, was man auch im RL von einem Schiedsgericht und einer letzten Instanz erwarten würde. --Artregor (Diskussion) 14:33, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Hier ist geregelt, was das SG darf und das schließt Benutzersperren, Deadministrierungen, Erteilung von Auflagen und vieles andere ein. Nix Grauzone. Ich habe zudem von einer Beflauschungseinrichtung nicht Entflauschungsanstalt gesprochen. --Itti 14:39, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Artregor, schon Begriffe wie Judikative u-ä. sind voll fehl am Platz, den sie betreffen die Gerichtsbarkeit und und Gewaltenteilung im RL. Auch wenn es Majo anders haben möchte (und mein, ich sprach nirgendwo von rechtsfreien Räumen). -jkb- 14:48, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
und das vermisste Meinungsbild, in dem das beschlossen wurde, findet sich hier (Oktober 2007); dort wurde (u.a.) folgendes beschlossen: Mögliche Mittel zur Konfliktlösung sind "... unter anderem: 1.) Verwarnung von Benutzern / 2.) Vollsperrung von Benutzern (zeitlich begrenzt oder unbeschränkt) ...". --Rax post 14:52, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Oh, entschuldige bitte vielmals, dass meine Postings mit zahlreichen Rechtschreibfehlern durchsetzt sind, was aber an deren inhaltlicher Richtigkeit wenig ändert. Du irrst Dich trotz der Verlinkung der Regelseite und es bleibt eine Grauzone. Nach dem Gesetz kann ich im RL auch jemanden zu lebenslänglicher Haft verurteilen, aber eben gerade dann nicht, wenn es darum geht, ein bereits gefälltes Urteil zu begutachten, das eine deutlich niedrigere Strafe angesetzt hatte. Und genau darum geht es doch genau hier: Nicht irgendjemand, der durch MWE Verhalten beeinträchtigt oder gestörrt wurde, hat diese Anfrage ans SG gestellt, sondern MWE selbst! Und insofern ist es völlig unerheblich, ob das SG prinzipuell infinit sperren darf, ja das darf es, sondern darum, ob das SG bei der Anfrage eines gesperrten dessen Soerre verlängern darf. Und genau dies ist bisher eben nicht geregelt. --Artregor (Diskussion) 14:59, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich mache jetzt für mich EOD, Artregor, wir reden laufend über zwei unterschiedliche Dinger. Im ANR kann ich wohl mehr tun. Gruß -jkb- 15:11, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@Artregor, nochmal, es ist keine Grauzone und genau dies wurde in dem o.g. Meinungsbild beschlossen. Du kannst für dich feststellen, dass du das doof findest, du kannst es für dich ablehnen, doch es wurde nun mal beschlossen. Du kämpft hier für MWE, da ist ja lobenswert, doch mit falschen Argumenten. Gem. deiner Lesart wäre es ok, wenn das SG einen ungesperrten infinit sperren lassen würde, doch falsch, wenn es eine Sperre ausdehnt. Sorry, dem kann ich nicht folgen. Das Meinungsbild wurde dir verlinkt und die entsprechende Regelseite auch. Deine RL-Bezüge sind hier jedoch nicht hilfreich, denn das SG ist nicht der bundesdeutsche Schiedsmann, der z.B. für Österreicher und Schweizer auch nicht verbindlich ist, der jedoch nur vermitteln darf. --Itti 15:12, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wir reden überhaupt nicht über zwei verschiedene Dingen und das Bezug auf die Gewaltenteilung ist hier völlig angebracht. Es geht sowohl im RL als auch hier in der WP um ein sinnvoll geregeltes Miteinander einer Gemeinschaft. Und natürlich gibt es in der WP eine Gwaltenteilung, dazu sind ja die diversen Gruppen von Benutzerrechten da. Und es geht auch nicht darum, was ich persönlich für richtig oder falsch halte. Und ich betone es noch einmal es geht hier nicht darum, ob das SG prinzipiell sehr lange oder infinite Sperre verhängen oder Soerren verlängern darf, sondern darum, ob es bei einer bereits vorhandenen administrativen Entscgeidung die Sperrlänge drastisch verlängern darf, wenn die Anfrage ans SG vom Gesperrten selbst kommt. Dies ist ein kleiner, aber feiner Unterschied, der aber für genau diesen hier diskutierten Fall entscheidend ist. --Artregor (Diskussion) 15:30, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ja, darf es gem. Meinungsbild und ja, hat es auch bereits, das habe ich dir oben auch verlinkt. --Itti 15:33, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@Itti: So ich habe jetzt das MB noch einmal mehrmals durchgelesen und stelle fest, dass meine Argumentation nach wie vor richtig ist. Ja, das SG darf Sperren nach eigenem Ermessen bis hin zu infinit verlängern. Und ja, das SG darf bereits bestehende Sperren nach eigenem Ermessen bis hin zu infinit verlängern. Es ist dort aber nirgendwo etwas bezüglich des Antragstellers der entsprechenden Anfrage geregelt. Und genau das macht doch den entscheidenden Unterschied aus. Wenn bspw. ich oder irgendjemand anderes diese Anfrage gestellt hätte, weil ich MWEs Verhalten für eine auf Dauer gesehen grobe Projektstörung halten würde, wäre es rechtens gewesen, wenn das SG zum Urteil gelangt wäre, dass die 2 Monate zu kurz waren und eine Verlängerung auf zwei Jahre zum Projektschutz dringend geboten ist. Aber hier hat der Delinquent die Anfrage selbst gestellt. Und nach billigem Ermessen ist von einem Schiedsgericht und einer letztentscheidenden Instanz schlimmstenfalls zu erwarten, dass sie das bereits verhängte Strafmaß vollumfänglich bestätigt, nicht aber dass sie es erhöht. Und genau das ist die Grauzone: Denn das MB regelt eben nicht explizit, wie im Falle einer Anfrage durch den Gesperrten selbst zu entscheiden ist. Das Du oben ein anderes SG-Urteil hierzu als Vergleich vorlegst, ist ein logischer Zirkelschluss: Weder kann ich, wenn ich auf eine administrative Fehlentscheidung meinerseits angesprochen werde, einen alten Fall verlinken, in dem ich schon einmal so entschieden habe, noch könntest Du erfolgreich gegenüber der Polizei argumentieren, wenn sie Dich nach dem Überqueren einer Kreuzung trotz roter Ampel anhält, dass Du rote Ampel immer außer Acht lässt. Also nochmals: das SG darf Sperren verhängen und auch zu kurze administrative Sperre deutlichst verlängern. Allerdings verstößt es gegen alles, was man landläufig von Schiedsgerichtsbarkeit und einer letzten Instanz erwarten kann, wenn eine solche drastische Sperrverlängerung auf Anfrage des Delinquenten, seine vorherige Sperre bitte zu überprüfen, erfolgt. Und ein solcher Fall ist durch das verlinkte MB eben überhaupt nicht eindeutig geregelt. --Artregor (Diskussion) 17:08, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Hallo Artregor, es ist geregelt: es ist vorgesehen, dass jeder eine Anfrage beim SG stellen kann, ob der "Delinquent" oder jemand anders, für das SG ist unerheblich, wer die Anfrage stellt. Diese wird ergebnisoffen besprochen. Das Ergebnis kann nicht davon abhängen, wer die Anfrage stellt. Sonst hätte im MB eine Sonderregelung beschlossen werden müssen. Gruß --Alraunenstern۞ 17:35, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@Alraunenstern: Genauso ist es: eine solche Sonderregel ist bisher eben nicht getroffen worden und deshalb ist es von der regeltechnischen Seite her eine Grauzone. Der Fall zeigt aber, dass eine solche Regelung dringend erforderlich wäre. Klar kann das SG jetzt darauf beharren, weil es ja nicht explizit geregelt wurde, ist die Entscheidung so in Ordnung. Nur das das Empfinden, dass es so nicht in Ordnung ist, weil nicht nur ich, sondern auch ein paar andere Benutzer eben normal das nicht von einem Schiedsgericht erwarten würden. Ob sich das SG damit letztlich einen Gefallen tun wird, wenn es sagt, prinzipiell dürfen wir das, also machen wir auch gar keinen Unterschied, wer die Anfrage stellt, sei mal dahingestellt. Hier würde mehr Fingerspitzengefühl sicher hilfreich sein. --Artregor (Diskussion) 18:00, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Artregor, du konstruierst dir hier nach deinem Gusto etwas, was so nicht vorgesehen ist, wie du auch an dieser SG-Anrage von 2013 sehen kannst. Gut, da hast du die Wikipedia gerade erst entdeckt und dir ist das sicherlich auch nicht bekannt, dennoch ist es so und sehr ehrlich, da es sich hier gewaltig im Kreis dreht, es gibt bestehende Regeln und ein Meinungsbild, welches das SG legitimiert, sehe ich wenig Sinn, diese Diskussion fortzuführen. --Itti 18:11, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Hi, eine Grauzone gibt es aber doch nicht, es ist genau so geregelt, dass die Entscheidung des SG ohne Ansehen des Antragstellers erfolgt. Was dir vorschwebt, ist eine Sonderregelung, die bisher nicht vorgesehen ist und ein MB bräuchte, um eingeführt zu werden. Dass ein SG-Entscheid dann bei so einer etwaigen Sonderregelung von der Person des Antragstellers abhängt, fände ich persönlich sehr bedenklich. Gruß --Alraunenstern۞ 18:21, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Zunächst einmal führt das SG keine SPP 2.0 durch. Sie bewertet also bezogen auf z.B. den konkreten Vorgang nicht die letzte Sperre für sich alleine, führt also keine „Sperrverlängerung“ im eigentlichen Sinne durch, sondern natürlich das Vorgefallene im Gesamten. Denn eine Sperre hat ja eine Vorgeschichte und beginnt beispielsweise nicht mit der diese auslösenden VM.
Des Weiteren bedarf es keiner Regeländerung nur weil in diesem Fall der Antragsteller nicht damit rechnete das die SG-Anfrage zu seinen Ungunsten ausging. Das kann (inzwischen) auch bei der Einlegung einer SPP „passieren“.
Bedenklich fände ich persönlich, wenn ein Gremium seine Einschätzung oder Bewertung von der im Nachhinein auf sie einprasselnden Meinung des „Volkes“ abhängig macht. Und zu diesem gehören wir alle. Denn auch ein Richter im RL ist bisweilen von Rechtsentscheiden selbst betroffen, von Verwaltungsakten, oder Bescheiden, ohne das sie ihm immer „schmecken“. Und nicht selten sind es juristisch ausgebildete oder Vorgebildete, die Widerspruch oder Klage einlegen, obwohl oder gerade weil sie es besser wissen müssten. Dennoch schützt diese Kenntnis nicht dafür evtl. mit einer höheren „Strafe“ aus dem Verfahren herauszugehen. Dies kann z.B. eine nun gründlichere oder tiefergehende Prüfung seitens des Finanzamtes sein, oder aber auch ein ungünstig geänderter Bescheid der Kommune. Auch das ist gelebte Realität. --H O P 18:41, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Unabhängig davon, ob ihr das dürft, habt ihr Augenmaß vermissen lassen. Und das ist bei einer letztinstanzlichen Instanz leider nicht mehr korrigierbar. Koenraad 18:39, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Deinem zweiten Satz ist schwerlich zu widersprechen. Hinsichtlich des ersten bin ich mir mit meiner Einschätzung noch nicht sicher. Vielleicht erweist die Zeit, dass sie die richtigen Schlüsse zogen. Und das es jetzt, in der Erstbetrachtung eines noch nicht abgeschlossenen Verfahrens, zu früh ist abschließendes zu schreiben. --H O P 18:46, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Eine möglicherweise "zu lasche" Entscheidung, kann jederzeit von jedem Admin korrigiert werden. Das bitte ich mit ins Kalkül zu ziehen. Koenraad 19:04, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Den hier als Beispiel herangezogenen Fall PimboliDD kann man nicht mit dem aktuellen Fall vergleichen. Pimboli bekam in einer ersten SGA - deren Antragssteller er selbst und deren Gegenstand keine Sperre war - Auflagen, die er zu beachten hatte, andernfalls würde er eskalierend gesperrt werden. In der zweiten SGA wurde er dann genau deshalb gesperrt, weil er ebendiese Auflagen missachtet hat. Im aktuellen Fall gab es aber keine (schiedsgerichtlichen) Auflagen. Es gab "nur" eine durch einen Admin als VM-Entscheidung verhängte Sperre, die in der SP bestätigt und Gegenstand der SGA war und zuvor mehrere Ansprachen und kürzere Sperren in gleicher Sache. Sturmjäger (Diskussion) 20:17, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ich bin jetzt noch einmal meine letzten Argumente und deren Entgegnungen darauf durchgegangen. Ja, ich habe mich da wohl etwas unglücklich ausgedrückt, so dass man es missverstehen konnte. Der Grundkern dessen, was ich eigentlich versuchte zu sagen ist, dass das SG doch immer nur über eine konkrete Anfrage entscheiden kann, die gestellt wurde. Natürlich hat das SG, wie übrigens jede andere gerichtliche Instanz auch, ohne Ansehen der Person über einen Antrag zu entscheiden. Hier wurde der Antrag gestellt, ob die Sperre in dieser Länge gerechtfertigt ist. Bei einer so formulierten Anfrage darf man nach billigem Ermessen erwarten, dass sie abgelehnt oder abgemildert wird, eine Erhöhung widerspricht der Form der Anfrage. (In der SP ist das möglich, steht auch extra im Intro, aber das SP ist nicht wie das SG die letzte Instanz.) Ja, wenn jemand die Anfrage gestellt hätte, ob das Verhalten von MWE nicht so projektschädigend ist, dass nicht eine deutliche Sperrverlängerung angezeigt wäre, so wäre das SG-Urteil nachvollziehbar. Aber offensichtlich wollt oder könnt Ihr diesen klaren Unterschied nicht sehen. Es geht hier nicht um mein persönliches Gusto oder ob ich das Urteil gut finde oder nicht, sondern allein darum, ob es sachadäquat zur gestellten Anfrage ist und das ist es im vorliegenden Fall nicht. Und @Itti: es ist Deinerseits relativ schlechter rhetorischer Stil, wenn Du mit dem Argument kommst, schau hier ist Fall von 2013, aber da warst Du ja noch neu und kennst Dich also nicht aus (mit Deinem Argument könnte ich mich auch nicht mit dem Frühmittelalter sinnvoll beschäftigen, war vermutlich lange vor meiner Geburt ;-) Und nur weil es einmal so gelöst wurde, heißt das nicht, dass das ein sinnvoller Präzedenzfall ist, der so auf andere Anfragen übertrag wäre. --Artregor (Diskussion) 20:15, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Es ist immer sinnvoll, sich vorab Gedanken zu machen, auch und gerade wenn es um Entscheidungsinstanzen wie die Sperrprüfung und das SG geht. Das SG ist in seiner Entscheidung frei, es wäre sogar schädlich, wie von Alraunenstern aufgezeigt, wenn es das nicht wäre. Dann kämen taktische Spielchen zum tragen und das SG wäre nicht mehr frei in seiner Entscheidung. Ansonsten hat mein Hinweis wenig mir Rhetorik zu tun gehabt, viel mehr mit Fakten. Niemandem ist alles hier bekannt und Dinge, mit denen man nicht beschäftigt war, kennt man folglich auch oft nicht. Das geht auch mir so. Ändert aber alles nichts. Wie gesagt, es dreht sich im Kreis. --Itti 20:27, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Hallo. Als Mitlesender möchte ich gerne erfahren, wie sich die Kritiker jetzt die weitere Handlung des Schiedsgerichts diesen Fall betreffend vorstellen. Die Schiedsrichter haben bereits abgestimmt, es folgt die Zusammenfassung der Abstimmung. Was soll in den Augen der Kritiker ganz konkret von den Schiedsrichtern jetzt gemacht werden? Gruß--2A02:8108:1340:19C:5E6:5438:D1D2:3525 21:40, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ist doch klar: Noch vor Verkündung des Schiedsspruchs soll das SG dem enormen Druck von ganzen nullkommairgendwas Prozent der Community nachgeben und sich selbst auflösen und dann tun wir alle so als wäre das alles nicht passiert, während der Hauptbetroffene der Geschichte zum emsigen Enzyklopädieverfasser mutiert. scnr, … «« Man77 »» Ḏū hāḏā t-tawfīʿ 22:10, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Mal ganz langsam: Zumindest mir geht es hier nicht um eine Auflösung des SG, um Bashing oder darum Druck auf das SG auszuüben, aber sachliche Kritik an einem Urteil darf und muss ja wohl erlaubt sein. Was ich auf jeden Fall erwarte und was ja auch ohnehin selbsverständlich sein sollte ist, dass hier noch eine klare und nachvollziehbare Begründung kommen wird. Was ich mir wünschen würde, ist, dass das SG noch einmal intern die getroffene Entscheidung reflektiert und überdenkt, ob das wirklich ein gemäß der Anfrage verhältnismäßiges Urteil ist. Um ehrlich zu sein, auch wenn es ich wünschen würde, bin ich realistisch genug, hier kaum noch zu erwarten, dass das SG seine Entscheidung noch einmal revidieren wird. --Artregor (Diskussion) 22:23, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Also eine Selbstauflösung des SGs steht ja nicht zur Debatte. Meine Einschätzung ist aber, daß wg fehlender Rechtssicherheit nunmehr zukünftig wohl Niemand mehr das SG anrufen wird. Eine Revision der Spruchs wird es sicherlich nicht geben. Man schämt sich nicht für die Entscheidung und sachliche Kritik wird wegzensiert. MfG, Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 23:05, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich erwarte, dass die Mitglieder des Schiedsgerichts sehr wohl unterscheiden können zwischen der sachlichen Kritik (zB deiner), die am Zwischenstand der bisher vorliegenden transparenten Abstimmung geübt wurde und mit der sie sich selbstverständlich auseinandersetzen werden, und den Aufgeregtheiten, die es rundrum wie üblich auch noch gab (Koenraad nannte es weiter oben richtig "Hyperbolik, Anmache und Polemik, die berechtigte Kritik ad absurdum führt"). --Rax post 23:03, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Die Erwartungen sind nicht konkret genug formuliert und allgemein gehalten. Umseitig steht bisher: "Die Anfrage wurde von Schiedsgericht zur Bearbeitung angenommen und wird bearbeitet." Es gibt also noch keinen "Spruch" oder eine "Entscheidung", was also soll revidiert werden? Die Abstimmungspunkte? Wenn ja welche? 1.-7.? Nr.5.? Gruß--2A02:8108:1340:19C:5E6:5438:D1D2:3525 00:07, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wenn Du Dir die Mühe machen würdest, diese Disk hier komplett zu lesen, dann wäre Dir hinreichend klar, was revidiert werde sollte, nämlich die bisher vom SG vertretene Ansicht, dass die Sperrlänge für MWE drastisch erhöht werden sollte, da dies unverhältnismäßig zu der ans SG gestellten Anfrage ist. --Artregor (Diskussion) 04:58, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ich habe mir die Disk komplett durchgelesen und stimme Artregor, Koenraad und anderen zu. Deren Sichtweise wird auch dadurch nicht falsch, dass sie in diesem Einzelfall vielleicht kurzfristig einem schlimmen Finger "nutzt", und auch nicht dadurch, dass sich irgendwelche Krakeeler dieser Sichtweise aus ganz anderen Motiven anschließen. Das kann man aber nur verstehen, wenn man bestimmte rechtsstaatliche Prinzipien irgendwann verinnerlicht hat und bereit ist, diese anzuwenden. Genau das verweigern solche Kollegen kurzsichtig, die vielleicht einfach auf ein vermeintlich billiges Ergebnis und klare Verhältnisse schielen, ohne die Konsequenzen für folgende, vielleicht nicht so "eindeutige" Fälle zu bedenken. Mir erscheint der Ausschluss eines Nervtöters, der gern auf anderem Wege erfolgen kann, weniger wichtig als die dauerhafte, durch solche Entscheidungen bestätigte Macht- und Kompetenzüberschreitung des SG und ein dadurch verursachter Vertrauensverlust in diese Institution. --JosFritz (Diskussion) 07:43, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ich seh es auch so, dass diese Entscheidung (ist es nun eine?) deutlich überzogen ist. Das SG hatte die Aufgabe, die Sperrentscheidung zu überprüfen, nicht die Aufgabe, selber eine auszusprechen. Ersteres haben die Schiedsrichter korrekt gemacht, letzteres hätten sie nicht tun sollen. Ich kann mir das Ergebnis nur so erklären, dass sich das SG an die Stelle der Admins setzt, als eine Art Superadmin, der ein letztgültiges Urteil fällt. Artregors Vergleiche mit Judikative und Exekutive leuchten mir ein: Das SG sollte einer anderen Logik folgen als derjenigen, die auf "Durchhhauen des Gordischen Knotens" setzt. Dazu ist eine gewisse Zurückhaltung erforderlich: Auch wenn man zu wissen glaubt, was am besten ist, sollte man es als SG nicht einfach durchsetzen. Mir fehlt (nicht zum ersten Mal) die Reflexion der Frage, wie das SG sich eigentlich selbst versteht. Als eine Art Ober-Admingremium sollte es sich jedenfalls meiner Meinung nach nicht verstehen. Es würde mich freuen, wenn die Schiedsrichter ihr Votum noch einmal überdächten.--Mautpreller (Diskussion) 15:17, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ergänzend: Die Sperrung kann nur das letzte Mittel sein, falls einem Vandalen nicht auf andere Weise beizukommen ist. Sollte das dem Schiedsgericht entgangen sein, oder fühlt es sich nicht an die Regeln für WP:A gebunden? Letzteres wäre denkbar. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es richtig ist, wenn eine "letzte Instanz" unbedenklicher vorgeht als ein Einzeladmin, der immerhin noch überstimmt werden kann.--Mautpreller (Diskussion) 15:38, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die SG-Entscheidung ist ein einziger Witz. Wer einfach zwei Jahre lang sperrt, ohne sich andere vielleicht aufwendigere Möglichkeiten zu suchen, um den Weg des geringsten Aufwandes zu gehen, der arbeitet nicht an unserem Hauptziel, der Erstellung und Verbesserung dieser Enzyklopädie. Es hätte auch andere Möglichkeiten gegeben, MWExpert irgendwie ins System zu integrieren. Aber einfach mit coolen Sprüchen daherzulaufen und dabei mit dem Strafmaß einen auf Gott zu spielen ("jede Chance verspielt", gleicht schon fast "hängt ihn, den Abschaum!") und MWExpert quasi infinit zu sperren (ja, zwei Jahre ist quasi infinit, auch wenn das das SG noch nicht begriffen hat), das hat nichts mit unserem eigenen Ziel zu tun. Ich bin äußerst unzufrieden mit der Besetzung des Schiedsgerichts, dessen Mitglieder nichts mit Schiedsrichtern im eigentlichen Sinne (Schiedsrichter kommt von "gerecht") zu tun haben. Anscheinend mangelt es den Schiedsrichtern wohl an sämtlichen Sozialkompetenzen. Ihr macht es euch zun einfach: Eine Sperre hätte zuvor auch schon ein Admin aussprechen können, dafür brauchen wir euch nicht. Werdet endlich eurem Amt gerecht! -- Toni (Diskussion) 18:26, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

@ Artregor, ich habe mir alles durchgelesen. Dann schreibt doch als Kritiker bitte auch offizieller. Wenn es den Kritikern um Abstimmungspunkt 5. geht, dann schreibt es bitte auch so. Wenn es eine Eingabe/Antrag an das Schiedsgericht geben soll, dann macht das bitte förmlicher, da das Schiedsgericht sehr auf die Form bedacht ist, dann kann es auch ordentlich dazu Stellung nehmen. Ein eigener Abschnitt wäre hilfreich (Eingabe an das Schiedsgericht, oder was weiß ich). Schreibt kurz und knapp den betreffenden Punkt, sammelt Euch dort und signiert das anständig. Das ist hier immerhin die letzte Instanz. Und vor allem bittet das Schiedsgericht zuvor ordentlich darum, dass es sich noch Zeit lassen möge mit der Auswertung seiner Abstimmungspunkte/Abschlussformulierung, weil es halt eine Eingabe von mehreren Benutzern gibt. Das Gericht wird das sicherlich dann auch annehmen. Gruß--2A02:8108:1340:19C:C979:9A13:ACA8:9EAE 18:37, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Okay, ich werde gern hierzu einen gesonderten Abschnitt unten anfügen. Ich muss mir nur noch einen kurzen & prägnanten Text überlegen (das könnte allerdings bis morgen früh dauern). Liebe Grüße --Artregor (Diskussion) 19:45, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wertes Schiedsgericht mit der Bitte um Kenntnisnahme: Es wird noch eine Eingabe/Antrag an das Schiedsgericht, diesen Fall betreffend, ausgearbeitet. Und der Bitte, dass das Schiedsgericht noch mit seiner Abschlussformulierung bzw. Auswertung warten möge, bis die Eingabe dem Schiedsgericht vorliegt und begutachtet wurde. Es könnten sich eventuell daraus neue oder weitere Abstimmungspunkte ergeben. Freundlicher Gruß--2A02:8108:1340:19C:C979:9A13:ACA8:9EAE 20:27, 14. Dez. 2015 (CET) Nachtrag: Die Ausarbeitung der Eingabe möchte Benutzer Artregor, wie zu lesen, übernehmen--2A02:8108:1340:19C:C979:9A13:ACA8:9EAE 20:41, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Irgendwie erinnert mich das hier an WP:VM oder WP:SP, wo nach der Erle (manchml auch der zweiten oder dritten) immer noch welche kommen und diese nicht akzeptieren und weiter senfen. Leute, wir habe das SG gewähjlt, damit es endgültige Entscheidungen trifft. Letztinstanzlich. Es ist ein schlechtes Zeichen, wenn man dies nicht akzeptiert. -jkb- 20:43, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe hier Niemand gewählt. Und Mundtotmachen, wie Sie es möchten, geht schon mal gar net. Im übrigen liegt noch gar keine Entscheidung des SGs vor. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 20:46, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es ist eben nicht immer gut, was gewählte Leute machen. Und wenn man der Meinung ist, es ist nicht nur nicht gut, sondern sogar fatal, dann sollte man dagegen protestieren.--Mautpreller (Diskussion) 20:50, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Blinde Funktionärsgläubigkeit taugt nichts. Natürlich darf man hier zur Rolle des Schiedsgerichtes diskutieren. Das hat mit Bashing nichts zu tun, sondern mit der Fragge, welche Strukturen wir wollen und ob das SG seinen Auftrag wahrnimmt oder eventuell Kompetenzen überschreitet. --JosFritz (Diskussion) 21:49, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Hallo jkb. Also ich würde meinen, Deine besagte Erle gibt es noch nicht. Auf der Regelseite steht unter Abschluss: "Die Abstimmungen werden von einem Schiedsrichter ausgewertet, sobald sie beendet sind oder das Ergebnis vorzeitig eindeutig feststeht. Danach werden die beschlossenen Maßnahmen umgesetzt." Das Ergebnis sieht zwar eindeutig aus, aber eine Auswertung gab es noch nicht. Eine Eingabe kann man also durchaus versuchen.Gruß--2A02:8108:1340:19C:C979:9A13:ACA8:9EAE 20:57, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ich denke, es wird nicht mehr unbedingt notwendig sein, hier dafür noch einen extra Abschnitt aufzumachen, da auf der allgemeinen Disk des SG mittlerweile auch SG-Mitglieder mitdiskutieren und ich dort den entscheidenden zu überprüfenden Punkt angesprochen habe: [2] --Artregor (Diskussion) 06:56, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Schlechtes Zeichen

[Quelltext bearbeiten]

Es ist ein schlechtes Zeichen, wenn man mit einer Wahl zugleich seine Meinung abgibt. Und endgültig ist nur der Tod, sonst gar nichts. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:44, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Erwartungen des Antragstellers an das SG

[Quelltext bearbeiten]

Mal ganz vorsichtig gefragt: Hat der Antragsteller erwarten können, daß auch eine Strafverlängerung möglich ist? Grüße zum 3. Advent. --Eiskugel (Diskussion) 14:20, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Sicher nicht in dieser drastischen Form, die quasi infinit bedeutet -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 14:28, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Stimme zu, sicher nicht, denn bis auf die letzte Sperrprüfung wurden seine Sperren mit AGF oder Auflagen zumeist aufgehoben. Vermutlich lag genau hier der Trugschluss. --Itti 14:40, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Also hatte er keine "Rechtssicherheit". Demnach ist das "Urteil" aufzuheben? --Eiskugel (Diskussion) 14:44, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Welches Urteil? Es wird einen Spruch geben, der ist aber noch nicht da. Dazu warum aufheben? --Itti 14:47, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Weil er grob unfair wäre. Das SG ist bzw. sollte kein Scharfrichter sein. Was die Damen und Herren hier abziehen entbehrt jeglichem Anstand und Fairness. Letzteres extra blauverlinkt, da sie das offensichtlich nicht kennen, es wäre gut, diesen Artikel mal zu lesen. Das hier wird zu einem Urteil der Schande. Und untergräbt die - ach ja, war ja eh nie so richtig vorhandene - Integrität und Autorität dieser Einrichtung. Wer wird sich nach dem Votum noch freiwillig der Ungnade des SG unterstellen? Eine moderate Erhöhung der Sperre wäre ja noch diskutabel, aber eine Verzwölffachung von 2 Monaten auf 2 Jahre mit einer anschließend bizzaren Forderung von einem Jahr "Wohlverhalten" macht doch kein vernünftiger Mensch mit. Wieso auch? Da ist es einfacher die Sperre zu umgehen und mitzumachen, und genau das wird passieren. Und wozu? Zu Recht. Das ist gelebter Widerstand gegen offensichtlichen groben Unfug. Jetzt nicht meinen, ich goutiere Sperrumgeher, aber dank dieses Votums kann ich es zum ersten Mal verstehen. Besonderer Spaß: Plani: 20:00, 10. Dez. 2015 (CET) Die zweijährige Sperre soll dem Benutzer dabei helfen, Abstand von diesem Projekt zu gewinnen. Das ist so offensichtlich bar jeder Ahnung, dass es schon wieder tragikomisch ist: MWE hat während seiner einmonatigen Sperre fleißig täglich seine Disk weiter bearbeitet. Wie man zu solchen Aussagen kommen kann entzieht sich mir. Und wie es MWE vom Sperrumgehen abhalten soll, bleibt irgendwie im Dunkeln, vielleicht, weil es völlig unmöglich ist? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 06:00, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich denke: zum Zeitpunkt des Antrags konnte der Antragsteller das noch nicht ausschließen. Dass das SG nur in die vom Antragssteller gewünschte Richtung entscheiden darf, kann es ja nicht sein - ansonsten kommt's ja nur drauf an, wer von zwei Parteien schneller zum SG läuft. Und da schon in der Diskussion um die VMs auch das Gesamtverhalten des Accounts thematisiert wurde, halte ich es für nicht unzulässig, dass das SG nicht nur einen einzigen PA, sondern das Gesamtverhalten bewertete.
Andererseits: Zu dem Zeitpunkt, als die Lösungsvorschläge aller Konfliktparteien auf dem Tisch waren, musste der Antragssteller nicht mehr mit einer Verlängerung rechnen. Insofern kommt die Entscheidung des SGs überraschend. Aus WP:Meinungsbilder/Schiedsgericht_Oktober_2007#Was_kann_das_Schiedsgericht_bestimmen?:
"Ziel des Schiedsverfahrens ist die Lösung eines konkreten Konflikts. Dabei steht im Vordergrund, gemeinschaftliche Lösungen zu finden, die von allen beteiligten Benutzern getragen werden können."
Auch wenn für die Entscheidung des SGs an sich gute Gründe sprechen: Vergleicht man die Lösungsvorschläge der Konfliktparteien mit der Entscheidung des SGs, entsteht doch der Eindruck, dass das SG eher eine eigene Meinung zur Lösung des Konflikts durchsetzen wollte als dass versucht wurde, eine gemeinschaftliche Lösung zu finden, die von allen Beteiligten getragen werden konnte. Und das stärkt mein Vertrauen ins SG nicht.
Übrigens: wieso steht dieser im damaligen MB als "Ziel" formulierte Satz nicht mehr prominent unter WP:SG? --Niki.L (Diskussion) 12:15, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Auch wenn die Fälle nicht miteinander vergleichbar sind: Eine vom Antragsteller nicht erwartete unbefristete Sperre gab es schon einmal. -- Kickof (Diskussion) 13:01, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Der wurde hier bereits weiter oben schon verlinkt ;-) --Artregor (Diskussion) 13:45, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten
:0 -- Kickof (Diskussion) 15:29, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten