Wilsbach

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Wilsbach
Gemeinde Bischoffen
Wappen von Wilsbach
Koordinaten: 50° 42′ N, 8° 32′ OKoordinaten: 50° 41′ 54″ N, 8° 31′ 59″ O
Höhe: 299 m ü. NHN
Fläche: 7,13 km²[1]
Einwohner: 417 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 58 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1974
Postleitzahl: 35649
Vorwahl: 06444
Wilsbach von Süden
Wilsbach von Süden

Wilsbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Bischoffen im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis und hat etwa 400 Einwohner.

Geographische Lage

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Wilsbach liegt innerhalb des Niederweidbacher Beckens im Süden des Naturparks Lahn-Dill-Bergland. Nachbarorte sind Rodenhausen im Nordnordosten, Seelbach und Rollshausen im Nordosten, Weipoltshausen im Osten, Kirchvers im Ostsüdosten, Frankenbach im Südosten, Erda im Süden, Mudersbach im Westsüdwesten, Niederweidbach im Westen, Roßbach im Nordwesten und Oberweidbach im Nordnordwesten. Östlich des vom ostnordöstlichen Aar-Zufluss Wilsbach durchflossenen Dorfs liegt die Erhebung Tragwurst (295 m).

Evangelische Kirche

Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Wilsbach erfolgte im Jahr 1285 unter dem Namen Wilrispach. Weitere Erwähnungen erfährt der Ort 1343/47 als Welrspach, 1403 als Willerspach und 1548 als Wilssbach.[2] Im 19. Jahrhundert taucht die Bezeichnung Wilsbach nebst der Hankelsburg[3] auf.

Eine Kirche wurde im Jahr 1569 erbaut und Wilsbach erhielt einen eigenen Pfarrer. Fortan gehörte der Ort zu den Pfarreien Erda (1577–1813), Niederweidbach (1813–1827) und Königsberg (1827–1838). Seit 1838 ist Wilsbach selbstständige Pfarrei. Das Pfarrhaus wurde 1842 errichtet und beherbergte seit 1858 ebenfalls die Dorfschule.[4]

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Wilsbach:

„Wilsbach (L. Bez. Gladenbach) evangel. Filialdorf; liegt 2 St. von Gladenbach, hat 54 Häuser und 348 Einwohner, die außer 4 Juden evangelisch sind, und ist ein armer Ort. – In ältern Zeiten findet sich ein Gau Erdahe, Erdehe, der seinen Namen von dem Bache Erda führte, und einen Untergau des Niederlahngau ausmachte. Von den vielen Orten, die aus diesem Gau benannt werden, sind die meisten nicht mehr vorhanden. Aber ein Giselbrechtehusen, dessen etwas veränderter Namen, Gilbertshausen, noch fortdauert, lag zwischen Wilsbach und Frankenbach. Wilsbach kam durch den Hauptvergleich vom 30. Oktober 1629 ausschließend an Hessen.“[5]

Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen wurden zum 1. Juli 1974 die Gemeinden Bischoffen, Niederweidbach, Oberweidbach und Wilsbach kraft Landesgesetz zur neuen Großgemeinde Bischoffen zusammengeschlossen.[6] Bereits am 1. April 1972 wurde die Gemeinde Roßbach in die Gemeinde Niederweidbach eingegliedert.[7] Auf Grund ihrer geographischen Lage und wirtschaftlichen Orientierung wurde die Gemeinde Bischoffen ebenfalls zum 1. Juli 1974 dem Landkreis Wetzlar zugeordnet und ging mit diesem am 1. Januar 1977 in den Lahn-Dill-Kreis über.[8] Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden wurden Ortsbezirke errichtet.

Territorialgeschichte und Verwaltung

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Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Wilsbach lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[2][9][10]

Gerichte seit 1803

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In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Wilsbach das „Amt Königsberg“ zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.

Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. „Landgericht Gladenbach“ war daher von 1821 bis 1866 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht, das für Wilsbach zuständig war.

Nach der Abtretung des Kreises Biedenkopf an Preußen infolge des Friedensvertrags vom 3. September 1866 zwischen dem Großherzogtum Hessen und dem Königreich Preußen wurde der Landgerichtsbezirk Gladenbach preußisch.[17] Im Juni 1867 erging eine königliche Verordnung, die die Gerichtsverfassung im vormaligen Herzogtum Nassau und den vormals zum Großherzogtum Hessen gehörenden Gebietsteilen neu ordnete. Die bisherigen Gerichtsbehörden sollten aufgehoben und durch Amtsgerichte in erster, Kreisgerichte in zweiter und ein Appellationsgericht in dritter Instanz ersetzt werden.[18] Im Zuge dessen erfolgte am 1. September 1867 die Umbenennung des bisherigen Landgerichts in Amtsgericht Gladenbach. Die Gerichte der übergeordneten Instanzen waren das Kreisgericht Dillenburg und das Appellationsgericht Wiesbaden.[19] Aufgrund des Gerichtsverfassungsgesetzes 1877 kam es mit Wirkung zum 1. Oktober 1879 zum Wechsel des Amtsgerichts in den Bezirk des neu errichteten Landgerichts Marburg.[20]

Vom 1. Oktober 1944[21] bis 1. Januar 1949[22] gehörte das Amtsgericht Gladenbach zum Landgerichtsbezirk Limburg, danach aber wieder zum Landgerichtsbezirk Marburg. Am 1. Juli 1968 erfolgte die Aufhebung des Amtsgerichts Gladenbach[23], welches fortan nur noch als Zweigstelle des Amtsgerichts Biedenkopf fungierte.[24] Am 1. November 2003 wurde diese Zweigstelle schließlich aufgelöst.[25] Mit dem Wechsel von Wilsbach 1974 in den Kreis Wetzlar erfolgte auch die Zulegung zum Bereich des Amtsgerichts Wetzlar. Die übergeordneten Instanzen sind jetzt das Landgericht Limburg, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.

Einwohnerentwicklung

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 Quelle: Historisches Ortslexikon[2]

• 1577: 028 Hausgesesse
• 1677: 025 Hausgründe; 25 Männer, 3 Neumänner, 3 Beisassen, 7 junge und ledige Mannschaften
• 1742: 069 Haushalte
• 1791: 261 Einwohner[13]
• 1800: 262 Einwohner[26]
• 1806: 339 Einwohner, 53 Häuser[15]
• 1829: 348 Einwohner, 54 Häuser[5]
Wilsbach: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2019
Jahr  Einwohner
1791
  
261
1800
  
262
1806
  
339
1829
  
344
1834
  
315
1840
  
325
1846
  
342
1852
  
313
1858
  
301
1864
  
286
1871
  
265
1875
  
325
1885
  
288
1895
  
263
1905
  
252
1910
  
253
1925
  
288
1939
  
308
1946
  
424
1950
  
398
1956
  
329
1961
  
324
1967
  
342
1970
  
365
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
428
2015
  
427
2019
  
425
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [2][1]; 2015: web archiv ;Zensus 2011[27]

Religionszugehörigkeit

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1829: 344 evangelische, 4 jüdische Einwohner[5]
1885: 288 evangelische (= 100 %) Einwohner[2]
1961: 311 evangelische (= 95,99 %), 13 katholische (= 4,01 %) Einwohner[2]

Erwerbstätigkeit

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1867: Erwerbspersonen: 59 Landwirtschaft, 1 Forstwirtschaft, 4 Gewerbe und Industrie, 1 Gesundheitspflege, 1 Gemeindeverwaltung.[2]

Sehenswürdigkeiten

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Kulturdenkmäler

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siehe Liste der Kulturdenkmäler in Wilsbach

Naturdenkmäler

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  • Zigeunereiche mit einem Brusthöhenumfang von 6,90 m (2017).[28]

Wilsbach verfügt über einen dreiköpfigen Ortsbeirat mit Ortsvorsteher. Nach den Kommunalwahlen in Hessen 2016 ist der Ortsvorsteher Thorsten Lange.[29]

Am 26. April 1957 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung:[30]

Wappen von Wilsbach
Wappen von Wilsbach
Blasonierung: „In Blau ein goldener sechsstrahliger Stern, in dessen Winkeln sechs bestielte silberne Blüten mit je zwei Blättern stehen.“

Persönlichkeiten

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Commons: Wilsbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Daten & Fakten – Gemeinde Bischoffen. Abgerufen am 13. Juli 2022.
  2. a b c d e f g Wilsbach, Lahn-Dill-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  3. Hessen-Darmstadt: Hof- und Staatshandbuch des Großherzogtums Hessen. Staatsverl., 1841, S. 126. Online bei Google Books
  4. Frank Rudolph: 175 Jahre Ev.-luth. Kirchengemeinde Wilsbach. Kirchengeschichte, Dorfgeschichte, Regionalgeschichte.
  5. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 327 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 19 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  7. Gerstenmeier, K.-H. (1977): Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Melsungen. S. 283
  8. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 22 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  9. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  10. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. Die Zugehörigkeit des Amtes Königsberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  12. a b Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 27 ff., § 40 Punkte 1&1#41; und 6b&1#41; (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 202 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  14. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 f., 428 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  15. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 266 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  16. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 420 (online bei Google Books).
  17. Art. 14 des Friedensvertrages zwischen dem Großherzogthum Hessen und dem Königreiche Preußen vom 3. September 1866 (Hess. Reg.Bl. S. 406–407http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10510194~SZ%3D412~doppelseitig%3D~LT%3DHess.%20Reg.Bl.%20S.%20406%E2%80%93407~PUR%3D)
  18. Verordnung über die Gerichtsverfassung in dem vormaligen Herzogthum Nassau und den vormals Großherzoglich Hessischen Gebietstheilen mit Ausschluß des Oberamtsbezirks Meisenheim vom 26. Juni 1867. (PrGS 1867, S. 1094–1103)
  19. Verfügung vom 7. August 1867, betreffend die Einrichtung der nach der Allerhöchsten Verordnung vom 26. Juni d. J. in dem vormaligen Herzogthum Nassau und den vormals Großherzoglich Hessischen Gebietstheilen, mit Ausschluß des Oberamtsbezirks Meisenheim, zu bildenden Gerichte (Pr. JMBl. S. 218–220http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10509837~SZ%3D234~doppelseitig%3D~LT%3DPr.%20JMBl.%20S.%20218%E2%80%93220~PUR%3D)
  20. Verordnung, betreffend die Errichtung der Amtsgerichte vom 26. Juli 1878 (PrGS 1878, S. 275–283)
  21. Erlaß zur Änderung von Oberlandesgerichtsbezirken vom 20. Juli 1944 (RGBl. I S. 163)
  22. Betrifft: Gerichtsorganisation (Änderung von Landgerichtsbezirken) vom 14. Dezember 1948. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1948 Nr. 52, S. 563, Punkt 728 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,4 MB]).
  23. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 6 b) und Artikel 2, Abs. 8 a) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  24. Betrifft: Gerichtsorganisation (Errichtung von Zweigstellen der Amtsgerichte) vom 1. Juli 1964. In: Der Hessische Minister Justiz (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1968 Nr. 28, S. 1037, Punkt 777: § 1 Abs. 5 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,8 MB]).
  25. Dritte Verordnung zur Anpassung gerichtsorganisatorischer Regelungen (Ändert GVBl. II 210–33; GVBl. II 210–86) vom 10. Oktober 2003. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2003 Nr. 16, S. 291, Artikel 1, Abs. 3) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 531 kB]). bezieht sich auf Anordnung über die Errichtung und Zuständigkeit von gerichtliche Zweigstellen (Ändert GVBl. II 210-33) vom 24. Mai 1974. In: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 18, S. 539 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,6 MB]).
  26. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 220 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  27. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/statistik.hessen.de
  28. Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 17. März 2017.
  29. Ortsbeirat Wilsbach im Internetauftritt der Gemeinde, abgerufen in Februar 2017.
  30. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Wilsbach im Landkreis Biedenkopf, Regierungsbezirk Wiesbaden vom 11. Mai 1957. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1957 Nr. 19, S. 430, Punkt 467 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).